DrSheldonCooper hat geschrieben:Hier nun der Link: Boss SD-1 Super Overdrive pedal schematic diagram
DrSheldonCooper hat geschrieben:und irgendwer sagte mir damals auch, daß man da nicht zu dünne Kabel für nutzen darf, sonst würden die durchschmoren.
::::: daß zu dünne Kabel offenbar durchbrennen und zu dick dimensionierte Kabel dann vermutlich eine Leistungseinbuße hervorrufen würden. Ist das richtig
der mit den kurzen Armen hat geschrieben:Die Lösung steht oben Link auf den passenden Solarladeregler ! Nur mit 450 € ist der nicht gerade billig.
Der verlinkte Regler ist für die 95 V Module ausgelegt und alle Module werden dann parallel geschaltet. Der Solarladeregler sorgt für die Ladung der Akkus. Wie gesagt 24 V verwenden. Auch bei 12 V Modulen wirst du einen Solarladeregler benötigen.
der mit den kurzen Armen hat geschrieben:Nein, wenn dann stimmt etwas mit deiner Leistungsangabe nicht! Nach P=U*I und bei einer Spannung von 3*1,2 V ergibt das 3,6V bei Akkus und 3*1,5V=4,5V Nach obiger Formel umgestellt ergibt sich für 4,32VA: 3,6V= 1,2A
Und bei 4,32VA:4,5V=0,96A Bei 2,2Ah : 1,2A =1,833Stunden und bei 2,2Ah: 0,96=2,29Stunden.
Oder andersherum gerechnet 2,2Ah :6h=0,366A und mit diesem wert gerechnet würde sich eine Leistung von 3,6V*0,366A= 1,32 VA= W ergeben!
Das reicht eben nicht.? Wenn ich das erfunden hätte, wäre das vermutlich ein Kaltleiter, der in der Zeit bis er im Kurzschlußfall den Strom begrenzt,
Deine aufgetropften Sicherungen sind in Wahrheit die Schutzschaltung und bestehen aus etwas mehr als nur einem Sicherungsdraht. Da steckt mehr Elektronik drin als in einem Kofferradio Anfang der 80 er Jahre!
Bomben auch.Übrigens die Munitionskisten von der Bundeswehr sind aus relativ dickem Metallblech, und Wasserdicht.
Dann bestimmt das schwächste Glied die Stärke der Kette.wie ist das ganze bei einer Reihenschaltung, mit den Ampere ?
Wenn die Maschine von Bosch ist, könntest du dort ja einmal fragen...Wo bekomme ich die?
Manx hat geschrieben:Nennt mich ruhig einen Erbsenzähler ...
Das, was uns für den PC als USV angeboten wird, ist nicht so unterbrechungsfrei wie gewünscht.
Die echte USV hat mit der Netzspannung nichts mehr zu tun, Netzspannung wird gleichgerichtet, gesiebt und "geregelt"und hält die Akkus "bei Laune".
Die Akkus sind oft Bleivlieszellen, Gesamtspannung vielleicht 400V.
Von dieser Schiene wird ein Umformer versorgt, der 1. quarzgenaue 50 Hz, 2. einen reinen Sinus, 3. konstante Spannung und 4. das alles ohne Unterbrechungen erzeugt.
So eine Kiste hat den Vorteil, gleichzeitig mit der Ausfallsicherheit das angeschlossene Gerät vor "Netzschweinereien" wie kurzen Einbrüchen, Spikes und wackelnder Spannung zu schützen.
Ob sich das allerdings für die Privatwohnung lohnt? Das beschriebene Gerät versorgte einen Verkehrsrechner und hat in 5 Jahren einmal Notstrom machen müssen. Über den Preis reden wir besser nicht.
Das wird in dieser trüben Jahreszeit wohl meistens der Fall sein.Wenn die Solarzellen des Autos nicht mehr genug Strom liefern, um den Motor zu betreiben soll der Motor mit einer Batterie betrieben werden.
Das habe ich doch getan:Hättet ihr nicht einfach sagen könne ganz am Anfang, versuch es mal mit R= delta_U/delta_I
Lesen musst du schon selbst.Der Innenwiderstands des Akkus ergibt sich aus der Steigung der Geraden im U-I-Diagramm
Freddy hat geschrieben:hat 2 Akkus je 2700 mA
für 1h Notbetrieb
Und umso schneller verschleissen auch die Akkus.je höher der Entladestrom im Verhältnis zur Kapazität ist um so geringer wird die entnehmbare Leistung!
Das musste nun doch aber nicht sein.Wenn du aus einem Akku 1000W entnimmst musst du 1400W reinladen.
ok.P1=U1*I1=24V*16,3A=391,2W
P2=U2*I2=13,7V*28,5A=390,45W
Ist falsch.Dann geht noch Rgesamt:
Rges1=U1/I1=24V/16,3A=1,47Ohm
Rges2=U2/I2=13,7V/28,5A=0,48Ohm
wernerh hat geschrieben:Diese Akkus haben eine eigene Elektronik. Es besteht daher keine Möglichkeit die Ladezeit o. den Ladestrom von aussen zu beeinflussen, egal welche Kapazität die Powerbank hat.
Werner
TheTruthMS hat geschrieben:Muss ja nur zum aufladen eines Kameraakkus oder eines Handyakkus, etc. taugen.
Kaum.Ist das arbeiten mit so einem Gerät aufgrund der Spannung und der Ampere irgendwie gefährlich für mich. ?
Jezza hat geschrieben:Somit sollte man auch mit Pausalaussagen wieetwas vorsichtig sein.Die meisten Schnurlostelefone überladen die Akkus - ich würde mal nicht zu viel Lebenzeit rechnen
Zwar ist zur Erkennung des Ladeschlusses gerade bei -dU eine gewisser Grad an Überladung nötig,
CASSK hat geschrieben: Wenn also ein AAA-Akku 750mAh leistung hat, dann rechnet man 750 geteilt durch die Leistung vom Ladegerät also 300 mal 1,4 = 3,5 Stunden Ladezeit. Da allerdings 2 Akkus im Telefon sind kann man wohl die Ladezeit auf 7 Stunden verdoppeln.
Eher nicht.Im Schrauber ist ein 2sk2690 N-Kanal Mosfet eingebaut. Kann es sein das sich dieser verabschiedet hat?
Um sicher zu gehen das diese 2.7V nie überschritten werden benutze ich die sogenannte Symetrierschaltung, d.h. ich schalte zu jedem Kondensator dann einen Ohmschen Widerstand parallel, der dafür sorgt das die Spannung nie höher als gewollt werden kann.
Was ist das denn für ein Verbraucher, und wie oft tritt der Fall ein?dann 2s lang 3.5A Strom an den Verbraucher liefern kann
ch habe mir eine Taschenlampe zugelegt, deren 16340er Li-Ionen-Akku in der Lampe verbleibend über ein USB-Kabel geladen werden kann.
Wer hat dir diesen Tipp gegeben?Teil des Tipps war es, dass der Akku handwarm wird wenn er voll ist
anders hat geschrieben:Ich denke, diese Zahlen sagen etwas über die Qualität der Kapazitäts"messung" aus.
Nimm lieber einen Knobelbecher.
Ich denke, diese Zahlen sagen etwas über die Qualität der Kapazitäts"messung" aus.Nun zeigt mir das Gerät bei dem einen Akku 1,45V mit 3240 mAh
und bei dem anderen Akku 1,40V mit 2290 mAh an. Es sind Eneloop Akkus mit 1.2V und 750 mAh,so jedenfalls angegeben. Was sagen die Werte nun aus. Ist der Akku eher defekt oder
Manx hat geschrieben:Bei dem BC800 vermute ich, gibt es doch eine Funktion des Akku-Refreshens. Damit ließe sich der Zustand der Akkus ermitteln. Zwar dauert das ohne Probleme 1, 2 Tage, aber am Ende weiß man wenigstens, welche Kapazität sie noch haben.
ELW 2 hat geschrieben:Sorry wenn das jetzt etwas komisch herüberkommt
Schmeiß weg und kauf neue,
PS:
Wobei 5 Std. schon eine menge ist für so kleine Akkus..
Nein, das geht praktisch nicht, und das macht es ja so schwer bei diesen Akkus den Ladezustand zu bestimmen, bevor sie ganz am Ende sind.Wie finde ich den schlechten Akku?
Durch messen der Voltzahl?
Ja.Könnte es sein das die Akkus am Ende sind?
SAD hat geschrieben:Nicht schlecht.
Nutzt Du das Teil zur Arbeit oder Deine Frau zum Einkaufen?
SAD hat geschrieben:Hast Du vor,die Nickel-Cadmium-Akku's durch Lithium Akkus zu ersetzen?
Danke, das wünsche ich auch hier allen im Forum! (aber ohne Alkohol )SAD hat geschrieben:Guten Rutsch ins 2013!
...und wesentlich kurzatmiger.Edit: http://www.conrad.de/ce/de/product/473154/ 2 davon wegen der Spannungsfestigkeit in Reihe sind da wesentlich besser als jeder Akku
BernhardS hat geschrieben:Such doch mal bei Conrad, Reichelt &Co den Memopuffer und stell den Link oder ein Bild hier ein, damit man weiß wovon man redet.
Gibt es einen besonderen Grund für eben diesen oder täte es ein kleiner "normaler" Akku nicht auch?
Wenn ich die Adern verpole leuchten die Glühbirnen nicht und auf dem Dynamo habe ich eben noch ein + und ein Massesymbol gefunden.
BernhardS hat geschrieben:Hallo,
ein normaler Fahrraddynamo gibt Wechselspannung aus. Musst also einen Gleichrichter dazwischen schalten.
Je nachdem, was sich hinter dem Wort Memopuffer verbirgt, muss gegebenenfalls die Spannung begrenzt werden.
Bernhard
Das mag dir witzig erscheinen, es ist aber so.Autoatterien sind nicht zyklenfest...witzig,warum baut man sie dann in Autos ein?
Walternate hat geschrieben:Jedenfalls nichts, was zur Temperatur"messung" geeignet wäre.
Walternate hat geschrieben:Eine Überladung ,wie sie durch einfache Ladegeräte und nicht definiertem Ladezustand schnell passiert ,ist bei NiCd darum weitaus weniger problematisch als bei NiMH.
Jens hat geschrieben:Hallo,
Ich bin schätze, dass das NiMH-Akkus sind. Liege ich da vermutlich richtig? Kann ich einfach 10 1,2V Akkus besorgen, zusammenlöten und einbauen? Oder muss ich etwas besonderes beachten? Mechanisch muss es natürlich reinpassen.
Danke!
Jens
Vielleicht stimmt das wirklich, und deine Akkus taugen nichts mehr.ein Pfeifton der besagt daß Unterspannung ist.
Das wären also etwa 6Ah pro Tag.bräuchte eine Kapazität mit einer Laufzeit von mindestens 3 Tagen, besser noch 7 oder mehr Tage.
Ich habe den Eindruck, dass es sich um einen Antrieb mit Verbrennungsmotor handelt, und die Servos zum Lenken und Gasgeben gebraucht werden.Wenn die Ladung nachlässt, dann bricht die Spannung beim Gasgeben stärker ein und es reicht momentan nicht mehr für die Servos.
Das lohnt bei so kleinen Leistungen nicht.. In dem Fall würde ich einen kleinen Spannungswandler einsetzen, der aus der Akkuspannung 12V für die Ansteuerung erzeugt.