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Basteleien

... aufgezeichnet. Ich schließe nie zu, aber bei uns geistert nachts einer im Ort um. Naja, die Leute kenne ja meine Basteleien, vermutlich wird er es nicht versuchen. - Digitale Anzeige für Filmgeschwindigkeit in Bilder/Sekunde Momentan: nichts. nur unerledigtes/versprochenes fertig machen Ausblick: -Temperaturanzeige für einen Ofen, sonst geht alles, Orginalteil nicht aufzutreiben - Lade/Entladegerät für mindestens 12 Mignonakkus und 8 Mikroakkus gleichzeitig, damit endlich immer volle Akkus zur Verfügung stehen.
von BernhardS
am Donnerstag 13. Juli 2006, 08:11
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: Was bastelt ihr so???
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Laderegelung bei AA-Akkus mit 2900mAh

Hallo, ich habe einen Satz (4 Stück) AA-NiMH-Akkus mit einer Kapazität von 2900mAh gekauft. Ich bekomme die Akkus jedoch nicht voll geladen. Zum Laden stehen mir zwei verschiedene Ladegeräte zur Verfügung. 1. Saitek Eco Charger (90er Jahre, eigentlich für NiCd-Akkus) 2. Addtronic BL 840 (mikorprozessorgesteuert für NiMH-Akkus) Ich habe versucht die Akkus mit dem neuen Ladegerät BL 840 zu laden, da es für NiMH-Akkus geeignet ist. Dabei sind zwei Probleme aufgetreten. Zum einen kann das Gerät die Akkus nicht entladen (bei AA mit 1800mAh und AAA mit 1300mAh klappt es) und zum anderen sind die Akkus nicht vollständig geladen wenn das Gerät abschaltet (funktioniert mit den anderen Akkus prima). Daher habe ich die Akkus in einer Taschenlampe entladen und anschließend ...
von gast
am Dienstag 4. Juli 2006, 08:06
 
Forum: Fragen zur Elektronik
Thema: Laderegelung bei AA-Akkus mit 2900mAh
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Bernhard:

nochmal: ich schrieb ja zu Anfang, das ich eine Brücke mittels einer Diode gelegt habe von der Eingangsbuchse des Netzteiles (5V) direkt zum Pluspol des Akkus... also kommt da mal eben 4,3 V mindestens an.... Und der Akku hält damit eben nicht lange... deshalb würde ich da gern die kompletten 5V drauflegen..... ich hatte das ja probeweise mal gemacht für ca ne halbe minute und da hatte ich sogar auf dem PDA eine Ladezustandsanzeige reinbekommen, was vorher nicht der Fall war/ist..... Wollte nur sichergehen und Euch anfragen ob das ne Dauerlösung sein könnte oder ob mir das Ding tatsächlich abgeht wie Schmidts Katze sprich explodiert....

Grüße ....
von ebandit
am Montag 3. Juli 2006, 12:51
 
Forum: Fragen zur Elektronik
Thema: Probleme mit Li Akku bei PDA
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Hi BernhardS,

der Akku ist so ein flaches Teil welches an der Gehäuserückseite auf der Innenwand anliegt, kann also nicht genau sagen ob es mehrere
Zellen sind, würde spontan aber sagen das es nur eine ist.

Was wären denn die Auswirkungen wenn die zuführende Zellenspannung über 4,1 ... 4,2 V liegen würde ?
Bin halt der Annahme das die Elektronik des Akkus das steuert ..

Wenn ich nur einen Schaltplan sowohl vom Akku als auch vom Mainboard des PDA hätte, denn mit irgendeiner Kunstschaltung wird doch der Akku dazu zu bewegen sein das er endlich mal ordentlich lädt.
Denn Spannung ist immer meßbar.... nur hat er nicht genügend Kapazität... d.h. er wird wohl bei 3,6 V abschalten ohne genügend "Strom" inne zu haben.....
Wenn mir doch nur der Meister aller Meister hier im Forum helfen könnte..... .
Grüße ...
von ebandit
am Freitag 30. Juni 2006, 08:55
 
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Thema: Probleme mit Li Akku bei PDA
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"gerade mal 1,4V" sind für LiIon und Li Akkus an sich schon tödlich :]

Die sind da SEHR empfindlich. und mögen teilweise schon 0,1V zuviel nicht. Würd ich also eher lassen :)
von Voegelchen
am Donnerstag 29. Juni 2006, 13:00
 
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Thema: Probleme mit Li Akku bei PDA
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... Damit ist die Regelung und Erwärmung nach aussen verlegt. Im Hauptstromkreis sind im Akkupack dann neben einem Strommesswiderstand (der µC glaubt nicht, daß das Ladegerät das tut was er wünscht, sondern kontrolliert das auch) meist noch zwei antiseriell geschaltete Leistungs-MOSFETs vorhanden. Mit dem einen kann der µC den Ladestrom unterbrechen, und mit dem anderen den Entladestrom. Außerdem bilanziert der µC die geladenen und entladenen Ströme und merkt sich den Gesundheitszustand des Akkus. Wenn der µC sich in den Kopf gesetzt hat, daß der Akku nicht mehr geladen werden darf, ist es praktisch unmöglich ihn vom Gegenteil zu überzeugen. Ich habe selbst so einen Akku hier, der die Ladung verweigert, nachdem das Netzgerät einmal gesponnen hatte.
von anders
am Donnerstag 29. Juni 2006, 10:42
 
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Thema: Probleme mit Li Akku bei PDA
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Hallo Michi,

da solltest du zunächst mal schauen, ob du feststellen kannst was für eine Gleichrichtung da drinn ist. Vollbrücke vermutlich. du kannst mit deiner Gleichspannung nach der Brücke rein gehen. Praktisch an den ersten Siebelko. Dann brauchst du auch nichts ablöten, weil die Dioden die Gleichspannung gegen den Trafo entkoppeln.

Wenn du vor dem Gleichrichter reingehst, verlierst du noch zwei mal eine Si-Strecke von 0,7 Volt und müsstest den Trafo abtrennen. Wenn du den nicht mehr als solchen brauchst rausschmeissen; macht Platz für die Akkus, aber trotzdem hinter dem Gleichrichter reingehen. Nach dem Gleichrichter aber auf Polarität achten !

LG aus GR
von Erfinderlein
am Dienstag 13. Juni 2006, 16:35
 
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Thema: Lautsprecherboxen mit Batterie betreiben?
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Lautsprecherboxen mit Batterie betreiben?

Hallo
ich habe 2 Lautersprecherboxen (so normale PC-Lautsprecher) so ähnlich wie die http://www.mypaper.de/isroot/Produktbilder/Medium/357888A1.gif
Ich würde diese aber gerne mit 2 Akkus Betreiben. Ich habe sie schon aufgeschraubt und geschaut was für ein Trafo eingebaut ist. Der eingebaute Trafo wandelt 230V Wechselspannung in 16V Wechselspannung 1A. Ich würde sie aber gern mit 2 x 7,2V Akkus betreiben. (also 14,4V) (normale Modellbauakkus). Mein Problem jetzt ist das ich nicht weiß ob ich etwas kaputt mache wenn ich statt den 16V Wechselspannung einfach 14,4 Gleichspannung anschließe? Funktioniert das überhaupt? Oder kann ich es anders lösen? danke schonmal im Vorraus mfg Michi
von Michi1987
am Dienstag 13. Juni 2006, 16:22
 
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Thema: Lautsprecherboxen mit Batterie betreiben?
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Hi,

normalerweise sind NiCd-Akkus die "empfindlicheren" Typen. Man sollte sie vor jedem Ladevorgang entladen. Das ist bei NiMh nicht mehr nötig. In der Regel passiert dem Akku nichts, wenn du sie mit Deinem Ladegerät lädst, aber ich übernehme keine Garantie dafür.

gruß cybinator
von cybinator
am Sonntag 11. Juni 2006, 08:45
 
Forum: Fragen zur Elektronik
Thema: NiMH-Akkus mit Ladegerät für NiCd-Akkus laden ???
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Hallo,

Also der "Eco Charger" besitzt deifinitiv keine Temperaturfühler. Laut Anleitung ist er aber mikroprozessorgesteuert. Wenn man einen Akku einlegt, wird dieser auch zuerst ca. 10s lang analysiert.

Ich habe einfach nur die Befürchtung, dass der Peak nicht erkannt wird und der Akku gnadenlos überladen wird.

Wie empfindlich sind NiMH-Akkus eingtlich wirklich?
Wie oft und wie lange muss man sie überladen um sie zu zerstören?

Gruß

Kolja
von gast
am Samstag 10. Juni 2006, 06:03
 
Forum: Fragen zur Elektronik
Thema: NiMH-Akkus mit Ladegerät für NiCd-Akkus laden ???
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NiMH-Akkus mit Ladegerät für NiCd-Akkus laden ???

Hallo,

ich besitze ein altes Ladegerät "Eco Charger" von Saitek. Das Gerät ist eigentlich für NiCd-Akkus und zum Auffrischen von Alkaline-Batterien gedacht. Das Ladegerät hat einen Mikroprozessor und beendet den Ladevorgang angeblich immer richtig. Ich habe gerade ein paar neue NiMH-Akkus mir 2900mAh (AA) gekauft.
Ist es klug, diese Akkus mit einem solchen Ladegerät zu laden?
Ich bin mir nicht sicher, ob ein Ladegerät für NiCd-Akkus den Ladeschlusspunkt von NiMH-Akkus richtig erkennt.

Kennt jemand dieses Ladegerät?

Gibt es einen Unterschied bei der Ladereglung von NiCd und NiMH?

Was könnte passieren, wenn ich meine neuen 2900mAh-Akkus damit lade?

Falls ein altes Ladegerät diesen Akkus schadet, wieviele Zyklen dauert es, bis die Akkus zerstört werden?

Gruß

Kolja
von gast
am Freitag 9. Juni 2006, 18:32
 
Forum: Fragen zur Elektronik
Thema: NiMH-Akkus mit Ladegerät für NiCd-Akkus laden ???
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Du kannst ja spaßeshalber mal die Stromaufnahme vergleichen.

Ich habe inzwischen gelesen, dass die Kapazität von Alkali-Batterien zum einen nicht unbedingt größer ist, als von Akkus und zum anderen bei hohen Strömen deutlich geringer sein soll. Daher sollen Akkus besonders bei Hochstromverbrauchern interessant sein.

Was ist eigentlich mit Lithium-Batterien. Die Kapazität ist soweit ich erfahren habe auch nicht wirklich höher als bei Alkalis. Allerdings soll wohl die Entladespannungskurve konstanter sein. Was ist da dran und rechtfertigt das den extrem hohen Preis?

Gruß

Kolja
von gast
am Donnerstag 8. Juni 2006, 12:28
 
Forum: Fragen zur Elektronik
Thema: 3W-LED-Stirnlampe: Alkali, Lithium oder NiMH?
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Also ich habe mal in den Anleitungen von anderen Stirnlampen nachgeschaut (www.petzl.com)

Einige Lampen mit geregelten LED haben mit Akkus sogar höhere Laufzeiten als mit Alkali-Batterien.

Kann irgendjemand eine Aussage machen wieviel mAh eine Alkali-Batterie hat?

Ich habe bisher keinen Hersteller gefunden, der dies angibt.
von gast
am Mittwoch 7. Juni 2006, 17:22
 
Forum: Fragen zur Elektronik
Thema: 3W-LED-Stirnlampe: Alkali, Lithium oder NiMH?
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Hallo, danke für den Tip.

4 mal mehr Kapazität kann ich mir allerdings kaum vorstellen.
Das würde ja bedeuten, dass eine AA-Batterie ca. 8000mAh hat. Das wäre ja das Niveau von D-Akkus.

Bei Akkus gibt es ja ziemlich große Unterschiede von Modell zu Modell (z.B. AA von 1700-2900mAh)
Wie sieht das bei Batterien aus? Sind Duracell oder Energizer viel besser als andere Alkali-Batterien?

Wie sieht es mit Lithium-Batterien aus? Haben die eine höhere Kapazität oder nur eine andere Entladekurve?
von gast
am Mittwoch 7. Juni 2006, 12:29
 
Forum: Fragen zur Elektronik
Thema: 3W-LED-Stirnlampe: Alkali, Lithium oder NiMH?
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Helo

Eine Batterie hat pi*Daumen 4mal mehr Kapazität als ein Akku.

Ich würde dir zu einem gescheiten Ladegerät raten, z.B. aus dem Modellbau, like Graupner Ultramat 10 oder Graupner Ultramat 14, guck am besten bei www.hpi-shop.com .

Akkus kann ich dir die GP 2400 empfehlen, Sub-C, also AA. Für die Akkus guck mal bei www.conrad.de .

Dass sollte alles sein.

mfg

PS: Der Ultramat 10 ladet mit 0.1 bis 5A, einstellbarer Deltapeak, lädt NiCd, NiMh, LiPo, LiIon. Ich selber bestitze den Ultramat 12, der benötigt allerdings ein 12V oder 13.8V (Schalt-)Netzteil mit min 10A.
von bpshop
am Mittwoch 7. Juni 2006, 12:16
 
Forum: Fragen zur Elektronik
Thema: 3W-LED-Stirnlampe: Alkali, Lithium oder NiMH?
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3W-LED-Stirnlampe: Alkali, Lithium oder NiMH?

Hallo, ich möchte eine LED-Stirnlampe mit 3W-LED mit NiMH-Akkus verwenden und dabei möglichst mein altes Ladegerät verwenden. Ich verwende die Lampe für mehrtägige Klettertouren im Gebirge mit Aufenthalten in Höhlen. Daher ist es wifchtig, dass die Lampe lange hell leuchtet und ich möglichst nur einen Satz Batterien mitnehmen muss (ist alles schon schwer genug). Die Ausgangssituation ist folgende: Die Stirnlampe (Princeton tec Apex) wird mit entweder mit einem 3W-LED oder 4 normalen LED betrieben. Dabei werden 4 AA Batterien benötigt. Die LED sind elektronisch geregelt um eine konstante Helligkeit zu erreichen. Es können sowohl Alkali-Batterien, Lithium-Batterien und NiMH-Akkus verwendet werden. Laut Princeton tec liegt die Zeit, bis die Regelung zusammenbricht, bei ...
von gast
am Mittwoch 7. Juni 2006, 08:55
 
Forum: Fragen zur Elektronik
Thema: 3W-LED-Stirnlampe: Alkali, Lithium oder NiMH?
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alles klar, vielen Dank

dann were ich wohl ein paar Euros in neue Akkus investieren müssen :cry: :lol:
danke
von Tischler
am Dienstag 6. Juni 2006, 12:29
 
Forum: Computer Hardware
Thema: DigiCam schaltet nach kurzer Zeit wieder ab! :-(
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Hallo,

das ist ein ziemlich deutliches Zeichen für schwache Akkus oder im Falle von Batterien für hochohmige Batterien. Die digicams brauchen kurzzeitig hohe Ströme und wenn dann der Akku / Batterie etwas einbricht, sagt sie sich : Abschalten um den vermeintlich fast leeren Akku nicht ganz leer zu machen. O.K. ?

LG aus GR
von Erfinderlein
am Dienstag 6. Juni 2006, 11:03
 
Forum: Computer Hardware
Thema: DigiCam schaltet nach kurzer Zeit wieder ab! :-(
Antworten: 2
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... in Form eines Stückchens Pappe leicht mit der Schere zuschneiden. Ich habe nicht viel Ahnung von Modellautorennen aber soviel ich weiß, gibt es auch dort Reglements. Das könnte der Grund sein, weshalb nur die simpelsten passiven Schaltungen eingesetzt werden. Magnetfeldsensoren, Lichtschranken und Impulsmodulatoren werden wohl ohne Zusatzenergie nicht auskommen und es könnte sein, daß diese vom Reglement schlicht verboten ist. Sonst könnte ja jeder kommen, und im Regler noch ein paar Li-Akkus unterbringen - für den ultimativen Kick ...
von anders
am Mittwoch 31. Mai 2006, 10:37
 
Forum: Fragen zur Elektronik
Thema: Kontaktlose Regelung mit Hall Sensor
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sorry @Daywalker... wenn sich hier niemand weiter meldet

..aber habe erst kuerzlich ne einfache Schaltung mit 2 Transistoren gesichtet, die eigentlich als einfache Lade-Schaltung fuer Blei-Akkus dient. Sie ist leerspannungs- und kurzschlussfest. Aber leider kann ich die Schaltung ned "hochbeamen", weil nicht scannen, und Digicam habsch auch ned. Sie soll wohlaus noch in meinen Schaltungspool, leider weiss ich noch nicht wann :?

...im iNET noch nicht fuendig geworden ? vielleicht erbarmt sich noch ein User
von gonimax
am Montag 29. Mai 2006, 16:16
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: kurzschlussfest machen
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danke dir. Dann werde ich mir wohl mal etwas teurere Akkus kaufen müsen. :?
Danke dir
mfg der Tischler
von Tischler
am Samstag 27. Mai 2006, 18:06
 
Forum: Computer Hardware
Thema: Hilfe Digicam spinnt!!!
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Na du Rotzbua,

das mit der Ahnung habe ich mal gelöscht, weil der eine oder andere das in den falschen Hals bekommen könnte.

Dummerweise kauft sich nicht jeder ein mal im Jahr so einen "Solarakku" und mit Vermutungen ist dir ja auch nicht geholfen.

Ich habe so ein Gerät auf einem Boot eingebaut und mein Solarregler ist zum Glück noch ganz.

Was ich aber wirklich weiss, ( wenn auch nur vom Hörensagen ) ist dass diese Akkus nur eine begrenzte Anzahl von Tiefentladungen überstehen. Kann also durchaus sein, dass der schon eine kleine Macke weg hat.

Würde dir empfehlen die Herstellerunterlagen zu konsultieren oder hast du den gebraucht gekauft ? Dann vielleicht auf der Seite des Herstellers nachlesen.

LG aus GR
von Erfinderlein
am Samstag 27. Mai 2006, 15:24
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: AKKU BLEI SOLAR DRYFIT 130 AH
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AKKU BLEI SOLAR DRYFIT 130 AH

Hallo!

Hab vor etwa einem Jahr einen 12V/130Ah Dryfit Akku gekauft.
Wollte ihn mit einer 50W Solarzelle über einen Laderegler laden.
Leider ist mir aber die Solarzelle kaputt gegangen, worauf ich ihn mit einem Netzgerät geladen habe. Die Spannung stellte ich nach raten von einem Elektroniker auf 13,8V und die Strombegrenzung auf voll ein. Das Netzgerät schaffte nur knappe 13 A. Nach etwa 10-12 Stunden Ladezeit war der Ladestrom auf etwa 0,2-0,3A gesunken und ich dachte der Akku ist jetzt voll.
Hab dann eine Wasserpumpe die so 10-11A zog etwa 20 Minuten lang betrieben und leer war er wieder - der Akku.
Sollte die nicht so um die 10 Stunden laufen können ohne Nachladen des Akkus?
Ist der Akku hin?
War er nicht vollständig geladen?

Bitte sagt mir wie ich so einen Akku fachgerecht laden kann. Über ein Netzgerät via Steckdose aber auch über Solarzelle mit 100W und Laderegler und wie ich den Ladezustand des Akkus überprüfen kann.

Danke Euch!!! :?:
von Rotzbua
am Donnerstag 25. Mai 2006, 14:43
 
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Thema: AKKU BLEI SOLAR DRYFIT 130 AH
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Polung bei Akkuladung

Tag zusammen,

ich bin Industriedesign-Student und arbeite gerade an einem Projekt zum Thema Akkulampe. Zur Zeit befinde ich mich auf der Suche nach neuen Konzepten, z.B.: Kontaktschienen an der Lampe.

Meine Frage: Was passiert, wenn ich den Akku falsch gepolt an eine Ladestation andocke? Lädt er dann einfach nicht oder schlimmer: entlädt er sich sofort? Kann man das irgendwie von Seiten der Ladestation (passt sich auf Polung des Akkus an...) oder gar des Akkus verhindern?

Gruß, Florian
von Flotuan
am Donnerstag 18. Mai 2006, 08:56
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: Polung bei Akkuladung
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Hallo Hannes,

in kommerziellen Anwendungen werden bei kleinen Anlagen die Akkus etwa alle 4 Jahre fürsorglich ausgewechselt. Diese Akkus findet man dann bei ebay als "fast neuwertig".

Mit anderen Worten die können durchaus deutlich länger halten.

Im Einzelfall kannst du das nur durch einen Belastungstest herausfinden.

LG aus GR
von Erfinderlein
am Donnerstag 27. April 2006, 06:54
 
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Thema: USV Anlage, wie hoch die Kosten ca?
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Erfinderlein hat geschrieben:Hallo,

ich habe mir vor einem Jahr auf volles Risiko in ebay eine Trust 800 gekauft und habe grosses Glück. Die funktioniert einwandfrei und hat neu nur um die 50 Euro gekostet. Stromausfälle haben wir längere etwa 2 pro Monat und kurze so 2 bis 10 Sekunden dauernde manchmal 3 mal am Tage.

Da ist das schon was feines, wenn es da weiter geht wo man war.

Du kannst bei so einer kleinen Last schon 20 Minuten überbrücken, wenn der Akku gross genug ist. Einfach in die technischen Daten der Anlage schauen und ausrechnen.

LG aus GR


Hallo

Danke für den Tipp. Für 50 Euro ist es wohl ein Schnäppchen?

Muss man die Akkus auch einmal wechseln? Wie teuer werden die dann sein?

Gruß

Hannes

edit: Habe den Trust 1000 ins Auge gefasst. Leider nirgends eine Info über die Preise von neuen Akkus, bzw in welchen Abständen die getauscht werden müssen.
von unique24
am Donnerstag 27. April 2006, 05:59
 
Forum: Computer Hardware
Thema: USV Anlage, wie hoch die Kosten ca?
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Hallo, danke mal für Eure Antworten. Ich habe mir die Anlage nochmals genau angeschaut und hier nochmal aufgeschlüsselt: Solarpanel von Sharp: Maximum Power Voltage 17.4V Maximum Power current 4.91A Maximum Power 85.5W Verbraucher: 5x Leuchten a 40W (alle können einzeln durch Lichtschalter ein-/ausgeschaltet werden) 1x Spotlights (3 Birnen a 40W) (kann auch einzeln durch Lichtschalter ein-/ausgeschaltet werden) So, und hier eine kleine Fotomontage zum besseren Verständniss. Akkus: siehe Bild http://www.artdesigners.de/solar/anlage_neu.jpg Die Verbraucher sind alle rot eingefärbt, mir scheints der Kabelsalat hat viele von Euch irritiert. Vom -Pol der Batterien geht noch ein blaues Kabel weg, hängt nur so rum. Für was hätte das sein können? http://www.artdesigners.de/solar/schalter_neu.jpg So, jetzt meine Theorie, ich hoffe mal so funktionierts: Akkus an den Schalter. Vom Schalter auf den Laderegler. So könnte ich die Akkus jederzeit vom Laderegler trennen und das Laden unterbrechen. ...
von timog
am Donnerstag 13. April 2006, 18:59
 
Forum: Elektro Haushalt und Installationen
Thema: Solaranlage
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ich finde diese "freiluft" Verdrahtung mittels Lochband übrigens sehr cool :]

frage mich die ganze Zeit, was die Akkus dazu sagen wenn das Holz mal feucht wird :)

meiner meinung nach gehört das komplett zerlegt und neu aufgebaut, aber dann bitte von einem Profi.


Wo is denn der Garten? brauch eh Arbeit ;)
von Voegelchen
am Mittwoch 12. April 2006, 13:17
 
Forum: Elektro Haushalt und Installationen
Thema: Solaranlage
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Das sieht ja ziemlich wüst aus.
Vermutlich hat dein Freund wegen des Fehlers im Regler die ganze Verdrahtung auseinandergerupft und für einen Notbetrieb irgendwie neu zusammengerödelt.

Da die Akkus jetzt wohl nicht mehr geladen werden, solltest du Strom sparen, damit sie nicht allzusehr entladen werden, sonst gehen sie kaputt.

Da der Umgang mit so großen Batterien nicht ungefährlich ist, solltest du die Reparatur von jemandem machen lassen, der sich damit auskennt.
Das ist ernst gemeint, denn solche Akkus können Kurzschlußströme liefern, die für eine mittlere Explosion ausreichen was dich im ungünstigen Fall das Augenlicht kosten kann. Im günstigern Fall brennt dir nur die Hütte ab.
von anders
am Mittwoch 12. April 2006, 13:14
 
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Thema: Solaranlage
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Solaranlage

... in der Hütte und für die Außenbeleuchtung. Sie hatte bisher einwandfrei funktioniert. http://www.artdesigners.de/solar/anlage.jpg Vor kurzem hat er die Anlage nochmals auseinander gepflückt und geprüft weil wohl irgend etwas defekt war. Jetzt ist er für längere Zeit im Urlaub und ich hatte nicht keine Gelegenheit mehr in zwecks der Anlage zu fragen. Ich möchte die Anlage gerne prüfen und wieder in Betrieb nehmen. Soweit ich weiss, muss die Anlage folgendermaßen aussehen: Solarpanel und Akkus hängen am Laderegler. am Laderegler wiederum hängen die Verbraucher. Soweit richtig, oder? Und jetzt kommt der Haken an der Sache: Auf dem Bild seht Ihr die Kabel der Akkus die auf diese Verbindung gehen (+ und -). http://www.artdesigners.de/solar/akku.jpg Von dieser Verbindung gehen die 2 Kabel auf den Sicherungsschalter (für was auch immer der sein soll). Und das blaue Kabel hängt frei rum (Erdung?). http://www.artdesigners.de/solar/schalter.jpg http://www.artdesigners.de/solar/laderegler.jpg ...
von timog
am Mittwoch 12. April 2006, 07:17
 
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Thema: Solaranlage
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... werden nicht mit Konstantstrom geladen, sondern bis zur Ladeendspannung. Im Pufferbetrieb, z.B. bei Notstromversorgungen, bei dem die Batterie stets mit dem Ladegerät verbunden bleibt, benutzt man 2,3V/Zelle. Für einen 12V Akku wären das also 13,8V. Im zyklischen Betrieb geht man bei 12V Batterien bis auf 14,2V. Wenn diese Spannung erreicht ist, muß man entweder die Ladung beenden oder mit der Ladespannung auf die erwähnten 13,8V zurückgehen. Eine Begrenzung des Ladestroms ist aus Sicht des Akkus meist nicht erforderlich, aber es ist zu prüfen, ob das Ladegerät evtl. beschädigt werden kann, wenn man einen entladenen Akku mit 1,8V / Zelle anschließt. Jedenfalls ist es, anders als bei NiCd- und NiMH-Akkus, nicht erlaubt, einen konstanten Ladestrom für einen unkontrollierten Zeitraum anzulegen. Das führt zum Überschreiten der genannten Ladeendspannungen und zur Beschädigung des Akkus. Die oben genannten Spannungen sind Faustregeln für 20°C. Bei höheren Temperaturen muß man die Werte ...
von anders
am Freitag 7. April 2006, 01:46
 
Forum: Elektro Haushalt und Installationen
Thema: Bleigel-Akkus laden...
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Also: Ich habe jetzt ein anderes Gerät von einem Bekannten bekommen. Es ist der Unilader von Voltcraft (Achtung: Nicht das neue graue, was sich jetzt im Programm befindet.) Hier ist das Gerät: http://i2.ebayimg.com/03/i/06/c0/fe/79_1_b.JPG Das neue hat einen extra Schalter für Bleigelakkus, dieses ja nicht. Der Bekannte sagte mir, dass er mit diesem Gerät auch Modellbau-Bleiakkus geladen hätte. Weiss erstens nicht, ob die Akkus vergleichbar sind und zweitens nicht ob das so richtig ist, was er getan hatte...
Zu eurer Rechnung: Die Rechnund ist mir bekannt, allerdings ist mir bei einigen Ni-MH Monozellen, die ich besitze und auch öfters lade etwas aufegefallen: 1,2V 4Ah ---> Ladung laut Hersteller: 400mA 16h, demnach hätte ich also 6,...Ah reingeschoben und keine 4Ah. Dachte an Verluste, die diese Ladung Verlängern. Und um meine PB Akkus auch voll zu bekommen möchte ich auch so etwas berücksichtigen und vor allem wissen, welchen max. Ladestrom ich auf den Akku geben darf...
von Casi
am Donnerstag 6. April 2006, 11:47
 
Forum: Elektro Haushalt und Installationen
Thema: Bleigel-Akkus laden...
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Beim Ladestrom solltest das Datenblatt des Batterieherstellers konsultieren was der max für seine Akkus angibt nich das die dir zu heiß werden. Ich weis jetz leider nich ob man Bleigelakkus mit nem Konstantstrom laden darf, bei litiumpolymer is es ja so das man mit dem Ladestrom indirektproportional zur Ladespannung gehen sollte.
Aber wenn du da ne Konstantstromquelle dran hängst ist die berechnung der Ladezeit immer: Akkukapazität in Ah / Ladestrom in h = Zeit in h

mfg

Richi
von Richi
am Mittwoch 5. April 2006, 15:33
 
Forum: Elektro Haushalt und Installationen
Thema: Bleigel-Akkus laden...
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Bleigel-Akkus laden...

Hallo zusammen. Ich habe vor mehrere Bleiakkus zu laden. Ich habe hier ein Ladegerät aus dem Modellbaubereich, dass die Spannung von 1,2-12V selbst einstellt. Einstellen lässt sich aber der Ladestrom, unzwar von 0-400mA. Frage 1: Ist das mit diesem gerät möglich? Und Frage 2: Wie berechne ich die Ladezeiten (sind 7,12 und 26Ah Bleigelakkus)?
Gruß Casi
von Casi
am Mittwoch 5. April 2006, 14:53
 
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Thema: Bleigel-Akkus laden...
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Temperaturregelung

Hallo Erfinderlein, mit Solarmodule hab ich auch überlegt, insbesondere da man ja bei heißen Tagen auch viel Sonne hat, aber es sind ja dann - wenn überhaupt - nur wenige Modele in der Sonne und der Wirkungsgrad bei Licht, aber im Schatten ist doch recht mager. Dazu kommt noch das recht hohe Gewicht der Zellen und Akkus brauche ich in jedem Fall, wenn dann auch etwas weniger. Wenn es in einigen Jahren mal leiche Solarmodule in kleinen Größen als Folie gibt, kann es wieder anders sein. Der Kühlschrank soll so mobil sein wie vielleicht ein Handy oder eine Digitalkamera. Das meiste Gewicht haben dabei die Akkus, da wäre es schön, wenn der Rest möglichst leicht ist. Da fällt doch so ein Dehnkörper schon ins Gewicht, auch wenn ich mir sicher bin, daß es funktionieren würde. Ich werde erstmal sehen, was an Bimetall realisierbar ist, daß müßte doch auch gehen, z.B. aus einen Raumthermostaten an der ...
von Engel
am Samstag 1. April 2006, 21:53
 
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Thema: Temperaturregelung
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Temperaturregelung

Hallo, ich benötige einen temperaturabhängigen Schalter. Dieser soll bei Raumtemperatur aus sein, wenn es wesentlich wärmer ist (ca. 25 Grad) einschalten. Dier „Schalter“ soll einen Stromkreis mit zwei parallelgeschalteten AA-Akkus schließen, durch den bis zu ein Amprere Strom fließen soll. Soll der Schalter Strom benötigen, stehen hierzu auch nur die beiden Akkus, also 1 bis 1,4 Volt zur Verfügung, daher soll der Schalter nur weniger als 100 mA Strom benötigen, damit die Akkus nicht allein durch den Schalter zu schnell leer werden. Der Stromkreis wird zu ca 10 bis 40 % geschlossen sein. Außerdem muß der Schalter folgende Bedingungen erfüllen: - er soll klein sein (kleiner als ein odeer ein paar Qubikzentimeter) - er soll leicht sein (nur wenige Gramm) - er soll preiswert sein (wenige Euro), - die Hysterese soll maximal 5 Grad betragen, also bei 25 ...
von Engel
am Freitag 31. März 2006, 22:06
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: Temperaturregelung
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Herzlich willkommen bei uns im Forum!

... wie Steckernetzteile und Kleingeräte ruhig hintereinander schalten. Ich habe mir ein für die ins unermessliche anwachsende Anzahl dieser Steckernetzteile einen "Steckernetzteilfriedhof" gebaut um diese samz Kabelsalat vom Tisch zu bekommen. Da hängt an der Wand ein knapp ein Meter langer 110 mm breiter Kabelkanal mit 10 Steckdosen und 10 Knitterschaltern und 10 Glimmlämpchen. Das hat den Vorteil, dass man die nach Bedarf ein und ausschalten kann und zum Beispiel diejenigen welche gerade Akkus laden anlassen kann und die Glimmlämpchen erinnern daran überflüssige auszuschalten. Der so über das Jahr eingesparte Strom, gibt mindestens 5 extra Filetsteaks, smile. Grüsse aus GR
von Erfinderlein
am Sonntag 19. Februar 2006, 09:05
 
Forum: Fragen zur Elektronik
Thema: Steckdosenleisten in Reihe schalten!
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Hallo,

hier kannst du es dir ausnahmsweise ganz einfach machen. Wenn du pro Stunde 0,1Liter Diesel verbrennst, wie lange halten 10 Liter.

Also 6 Amperestunden bei 0,1 Ampere ergäben unter Vernachlässigung won Wirkungsgradverlusten eine Zeit von 60 Stunden.
Es empfiehlt sich aber, sicherzustellen, dass der Akku nicht tiefentladen wird und so würde ich einfach mal 40 Stunden ansetzen, was auch die eventuelle Zustandsverschlechterung des Akkus einbezieht.

Kein Platz für eine kleine Solaranlage dabei ?

LG
von Erfinderlein
am Mittwoch 15. Februar 2006, 08:26
 
Forum: Das Forum für Newbies und Auszubildende
Thema: Wie lange hält batterie mit 100mA verbraucher?
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Es geht hier um die Alterung von Bleiakkus. Ich wollte damit eine automatische Bleiakkuüberwachung einbauen. Ich werde dies jedoch nur mit einem Impusrelais (regelmäßige Unterbrechung vom Ladegerät) für die Unterbrechung durchführen und mit einem Unterspannungsrelais (misst die Spannung parallel zu den Akkus).
Dieses Spannungsrelais kann ich 80-120% von 24 V einstellen. Der wird auch genau reagieren laut Datenblätter:

Bauteile:
- Schrack Monofunktionsrelais ZR3B0011
- Schrack Spannungsüberwachungsrelais UR3U1011

Ich hoffe das kann man so machen. Wenn es noch verständnis Probleme gibt, werde ich eine kleine Skizze dafür anfertigen.
von Teskania
am Mittwoch 1. Februar 2006, 08:24
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: Bleiakkuüberwachung
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Die Akkuspannung nimmt mit der Zeit leider ab. Bei den Bleiakkus ist dies sogar recht viel pro Monat. Daher wird der Akku durchgehend geladen und dabei überwacht. Da ich ja nicht die Ladespannung überwachen möchte sondern nur den Akku, muss es immer kurzfirstig vom Akkuladegeräte unterbrochen werden. Mit den 22,8 V schalte ich ein Relais, welches den Betrieb bei Unterschreitung des Wertes nicht ermöglicht. Im groben Ganzen wird dies eine vollautomatische USV Einrichtung. Dies wird bzw. ist ein Projekt für mein Praxissemester.
Ich brauche dafür ein Taktgenerator, 2x Zeitrelais Ausschalt- und Einschaltverzögert. Nur irgendwie finde ich da nichts passendes. Bzw. welche Vorschläge habt Ihr da?
von Teskania
am Dienstag 31. Januar 2006, 06:20
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: Bleiakkuüberwachung
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Eine Verständnisfrage:
Warum muss das Ladegerät alle paar Minuten vom Akku getrennt werden?
Da der Akku nur bei Stromausfall in Betrieb sein soll, müsste er immer voll geladen sein.
Bei Stromausfall ist ja Laden etwas schwierig :D .
Wenn dein Unterspannungsalarm bei 22,8V angeht, ist es schon höchste Zeit zum Laden. Du solltest besser die Ladeschlussspannung überwachen, die 12V Blei-Gel-Akkus aus Alarmanlagen werden z.B. auf 13,9V gehalten. Das sind 2,3V pro Zelle, um sicher unter der Gasungsspannung zu bleiben und trotzdem eine ausreichend galadene Batterie zur Verfügung zu haben. Bei 2 in Reihe wären das also 27,8V.
Diese Spannung kannst Du direkt ohne Probleme an der Batterie messen.
Als Ladegerät empfiehlt sich dann eine Konstantspannungsquelle mit Strombegrenzung.
Arno
von Bannes
am Montag 30. Januar 2006, 19:44
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: Bleiakkuüberwachung
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Der Effektivwert ist ein Leistungsbezogener Wert. Damit ist es möglich Gleichstrom und Wechselstrom miteinander zu vergleichen.

Der Effektivwert ist der Wert, bei dem in einem Widerstand sowohl bei Gleich und Wechselstrom die gleiche Wärmeleistung umgesetzt wird. So können Leistungen von Wechselstrom und von Gleichstrom leicht berechnet und verglichen werden.


Beim Gleichrichtwert werden alle z. B. alle Sinusschwingungen nach dem Positiven umgeklappt und dann davon davon die Durchschnittfläche bestimmt. Dies ist sehr wichtig bei aufladen von Akkus.
von Teskania
am Montag 30. Januar 2006, 07:49
 
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Thema: Gleichrichtwert
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Gucke mal auf Farnell.de - ins Suchfeld "GP330" und schon hast Du das, was der Hersteller angibt. Ich weiß aber nicht, ob Dir das wirklich weiterhilft, denn das Problem in Deinem Falle ist wohl eher die Reihenschaltung und Überwachung: An sich müßte man jede Zelle einzeln überwachen - weil ja schon aus der Serienstreuung heraus nicht alle Zellen die gleiche Kapazität und gleichen Eigenschaften haben. Bei guten Notebook-Akkus werden z.B. die Zellenpaare (sind meist zwei Zelle parallel und diese Paare dann in Reihe geschaltet) meist einzeln überwacht....sozusagen jede extra mit einzelner Microcontroller-Mimik. Was bei Reihenschaltung gern passiert: Eine Zelle ist schon leer, die anderen haben aber noch "Saft" - es wird weiterentladen - und der Entladestrom der noch vollen Zellen muß durch die leere "hindurch". Sprich die leere Zelle dient als Widerstand und wird daher viel zu tief entladen, u.U. sogar umgeladen (sprich Polarität umgekehrt) - was ...
von ElektronikFuzzi
am Montag 23. Januar 2006, 10:33
 
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Thema: Grundsätzliche frage über NiMh-Hochstromakkus
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@ richi

Danke für die schnelle antwort
Bei Conrad hab ich schon probiert aber die haben nur Datenblätter von Gp Akkus leider nicht von meinem Hochstrom Akkus.
dh. die tabellen sind alle mit 1c oder weniger aufgenommen.
bei mir sind da doch 20-25c da denk ich schaut die linie ein wenig anders aus.


reichelt kenn ich leider nicht
von chris44
am Samstag 21. Januar 2006, 17:22
 
Forum: Fragen zur Elektronik
Thema: Grundsätzliche frage über NiMh-Hochstromakkus
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schau mal bei reichelt oder conrad die bieten für akkus meist auch Datenblätter an
von Richi
am Samstag 21. Januar 2006, 15:11
 
Forum: Fragen zur Elektronik
Thema: Grundsätzliche frage über NiMh-Hochstromakkus
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Grundsätzliche frage über NiMh-Hochstromakkus

Hallo Leute Ich hab ein problem und zwar: ich binn kein talent sachen im Netz zu suchen aber ich finde nirgends ein zuverlässiges Datenblatt das mir eine Kennlinie meiner NiMh-Akkus zur verfügung stellt. Habe zwar auf der Gp-Homepage Datenblätter gefunden die sind aber nicht für die HochstromAkkus. Also bei meinen handelt es sich um 12 GP330SCHR in reihenschaltung. Ich benutze sie in meinem Elektro Heli daher müssen sie hochstromentladefähig sein. Mein problem ist ich hab nun seit kurzem eine Akku-Spannungsüberwachung die mir eigentlich zuverlässig den ungefähren Ladezustand der Akkus im Flug anzeigen sollte. Allerdings muß mann das Ding ja auch mal ablernen zu beginn. Kollegen haben mir Werte gegeben : ca. 1,6V/zelle im vollen zustand. So ne angabe währe ja schon was aber mehr interessiert mich die Spannung kurz bevor die ...
von chris44
am Samstag 21. Januar 2006, 14:06
 
Forum: Fragen zur Elektronik
Thema: Grundsätzliche frage über NiMh-Hochstromakkus
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Entladeplatine für Akkus bauen

Hallo, ich versuche mir jetzt auch eine Entladeplatine zu bauen, habe dafür schon viele Foren durchgelesen aber nirgendwo einen Schaltplan mit LED gefunden. HIer mal ein Entwurf, bin nicht gut in Sachen Elektronik aber vielleicht könnt ihr mir ja helfen und meine Fehler korrigieren. Mein Versuch: Ich möchte meinen 6-Zellen-Akkupack (Side-bySide verlötet) Zelle für Zelle einzeln entladen. Als entladeschlussspannung pro Zelle wähle ich 0,7 Volt. Das ist am besten da die Dioden ja unter 0,7V sperren. Die LED's schalte ich in Reihe mit den gesamten Akkupack, weil sie ja unter 1,5V nicht leuchten würden. Mein Ziel ist es das die LED'S den Entladezustand anzeigen. Sobald die 0,7V der einzelnen Zelle erreicht sind sollte sie ausgehen. -Als Dioden möchte ich 1N4001 verwenden - Widerstand für die Entladung 1 Ohm (für 1A entladestrom) - Vorwiderstand für die LED's weiß ich nicht Funktioniert das ganze so? Oder ist da ein riesen Fehler drin? Hier das Bild: (natrülich sind meine einzelnen Zellen a...
von D@niel
am Sonntag 15. Januar 2006, 14:55
 
Forum: Fragen zur Elektronik
Thema: Entladeplatine für Akkus bauen
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Für Solarzellen gibt es spezielle Laderegler für Akkus, die selbständig den Bereich der Maximalleistung ermitteln und nutzen.
Arno

hmm und wie bekomme ich raus welchen ich brauche?
sind die teuer?

guten leitwert flo
von FJK
am Mittwoch 4. Januar 2006, 09:08
 
Forum: Fragen zur Elektronik
Thema: solarzelle richtig benutzen, nur wie
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ja da gings nur ums wechseln von zellen, baer ich habe ja nicht einmal einen akkupack, sonst hätte ich die schon längst gewechselt. Ich habe liion akkus, und weiß auch wie man die lädt und habe auch lade geräte dazu. der unterschied zu NiCd und NiMh ist halt das man die nicht mit bestimmtem strom lädt sondern einer bestimmten spannung.
von Zerleger
am Dienstag 3. Januar 2006, 21:49
 
Forum: Computer Hardware
Thema: Notebook akku pinbelegung
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... wird dir sicherlich nicht entgangen sein. (BTW: Gibbet eigentlich E-Motoren, die von Hause aus für 2 Spannungen geweickelt sind?) Das wäre nämlich ne Möglichkeit, dem motor nen 3ten Kollektoranschluss zu verpassen, mit ner Zusätzlichen 14,4 V-Wicklung. Fällt aber mangels Erfahrung, zu großem Kosten/Nutzenunterschied und zu hohem Bauaufwand auch aus. Ergo: Es bleibt für dich nur der Wechselrichter, der aus 14,4V eben die 230V hackt. Aber ich gehe mal davon aus, das du nen NC-Akku aus normalen Akkuschraubern damit meinst, wo sich das aufgrund der Kapazität des Akkus sowieso erübrigen wird. Weiterhin wäre noch die mögl., Sich son Schleifgerät für 12V mit Transformator zu holen, den man dann ggf. weglassen kann, und die Sache aus nem 12V-Akku betreibt. In wie weit jetzt welche mögl. dir von dir gesehn güstigste is, musst du nun für dich selbst entscheiden. MFG Andy
von Newman
am Montag 2. Januar 2006, 09:47
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: Wechselstrommotor mit Gleichstrom betreiben
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Hallo,
die Leistungsdaten dieser Zellen basieren auf einer Sonneneinstrahlung von ca 1000W pro m² (verwertbares Licht). Das gibt es jetzt im Winter auch nicht oft.
Wieviel Watt haben Deine Halogenlampen und wieviel davon ist Licht?
Ausserdem leuchtest Du die Zellen durch die Lampen ungleichmässig aus und in einer Reihenschaltung bestimmt das schwächste Glied den Strom.
Da musst Du schon unter realen Bedingungen testen.
Aus den ca 8V Leerlaufspannung könnte man auf 12 Zellen in Reihe und dann mehrere dieser Reihen parallegeschaltet schliessen, nur ohne Kenntnis des Typs ist das Kaffeesatzleserei.
Für Solarzellen gibt es spezielle Laderegler für Akkus, die selbständig den Bereich der Maximalleistung ermitteln und nutzen.
Arno
von Bannes
am Sonntag 1. Januar 2006, 11:19
 
Forum: Fragen zur Elektronik
Thema: solarzelle richtig benutzen, nur wie
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Wichtig bei kombinierten Einzelbatterie-Leuchten ist, dass sie eine Leitungsader mehr - die ungeschaltete "Dauerphase" benötigen. Sonst wird in Zeiten, in denen die allgemeine Beleuchtung aus ist, der Akku nicht geladen und somit bald tiefentladen. Damit wären die Leuchten (Akkus) bald hinüber.

Gruß Jeff
von Jeff
am Samstag 26. November 2005, 13:03
 
Forum: Elektro Haushalt und Installationen
Thema: Fluchtwegbeleuchtung!
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Hallo Dominik, ich entwickele gerade eine Schaltung für eine Kamera-Auslösung, die auf Licht (Lichschranke) reagiert und nach einer einstellbaren Zeit (0...1 Sek / 0...10 Sek) zum Fotografieren eines Wassertropfens oder platzenden Luftballons verzögert auslöst. Dabei ist eine Einmal- oder Mehrfach-Auslösung wählbar. Versorgung mit 4 x Mignon-Batterien / -Akkus (AA) oder 6 V Netzteil. Soll bedeuten: wenn eine einfache einstellbare "Timer-Schaltung" ausreicht, ist es kein großer Aufwand. Die Materialkosten (Platine, Bauteile, Schalter, Buchsen, Gehäuse, ...) liegen unter 40 Euro. Wenn es allerdings auf Stunden, Minuten und Sekunden mit Anzeige einstellbar sein soll, wird es ein wenig aufwendiger. 7-Segment-Anzeigen sind wegen ihres hohen Stromverbrauchs schlecht für die Akkus; zur Anzeige ist ein LC-Display zweckmäßig. Und ein Mikro-Controller, um das alles zu bedienen und auszuwerten. Müßte also wenn das Projekt ...
von kalledom
am Donnerstag 24. November 2005, 10:37
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: Intervalltimer für Digicam FZ30 gesucht
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Intervalltimer für Digicam FZ30 gesucht

... und bei wiederholtem drücken auf Start wieder beim eingestellten Wert beginnen. Ob die ablaufende Zeit in der LED7-Segment Anzeige mitläuft wäre Luxus wenn machbar, ist aber nicht wirklich nötig. Die Taste Auslöser soll dann einfach nur das zweite Relais anziehen lassen, damit ich beim manuellen Auslösen mit dieser "Fernbedienung" auch vorher kurz fokussieren kann. Im Intervallmodus wird mit manuellem Fokus gearbeitet. Bedingungen: Betrieb der Schaltung nach Möglichkeit mit 4 x 1,2V NiMh-Akkus. Ob man hier noch eine Spannungsüberwachung einbaut ist auch ein Luxus-Addon. Einsatzfähigkeit bei normalen Aussentemperaturen ca. -10°C - +30°C Problem: Löten ist bei mir kein Problem (Als gelernter Elektriker sollte man sowas noch können), aber ich kann weder ´ne Platine layouten, ätzen oder sonstwie herstellen. Müßte also wenn das Projekt überhaupt realisierbar ist, per Lochrasterplatine machbar sein. Frage: Ist das was ich mir ein meinem verrückten Gehirn ausgedacht habe, überhaupt mir ...
von Geocacher
am Mittwoch 23. November 2005, 17:23
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: Intervalltimer für Digicam FZ30 gesucht
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ich weiß nicht wieviel strom der µC zieht, und ob die rs232 schnittstelle aushält, ich verwende einen satz akkus... mit nem vorgeschalteten 7805. man könnte auch die usb schnittstelle anzapfen, die geht bis 500 mA bei 5V mehr gibt mein 7805 auch nicht her.

zu frage 1:
lad dir mal das: http://www.elektor.de/Portals/0/R8CSch.pdf
und schau welche pins verbunden sind, sieht man recht gut, dann stellt man fest, das die 1 genau wie bei dem "ic" links unten ist. wenn du die kerbe (die aufgedruckte) links hast.
von Zerleger
am Mittwoch 23. November 2005, 16:31
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: der elektor dez 2005 die beilage
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mit C war die Kapazität deiner Akkus gemeint. Normaler weise werden Akkus mit C/10 geladen also 10% der Kapazität C/5 macht geigendlich auch noch jeder Akku mit bei C/2 wirds dann schon kritisch und für eine Schnelladefunktion wo C/1 als Ladestrom verwendet wird brauchst extra Akkus
von Richi
am Sonntag 20. November 2005, 17:35
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: Interne Akkus in Reihe geschaltet laden ... aber wie?!?
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Interne Akkus in Reihe geschaltet laden ... aber wie?!?

Hallo,

ich habe folgendes Problem: Ich möchte 2 Akkus mit 700mAh in reihe geschaltet an einen verbraucher anschließen. die akkus sollen intern verbaut werden, es handelt sich um industriezellen. auf dem akku sind noch folgende daten angegeben: 70AAAH 1.2V 700mAh Standard change 14 hours at 70mA.

ich möchte die akkus natürlich auch von außen laden können. ich habe ein netzgerät zu verfügung, dass eine spannung von 3 4,5 6 7,5 9 oder 12 V liefern kann bei einer stromstärke von 1200mA. kann ich dieses gerät zum laden verwenden und wie muss ich das verkabeln?? bitte um hilfe, ich verzweifel hier noch!

vielen dank schon mal im vorraus.
vuli
von vuli
am Sonntag 20. November 2005, 14:42
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: Interne Akkus in Reihe geschaltet laden ... aber wie?!?
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Notebook akku pinbelegung

Hat einer von euch evtl. noch ein altes shinada oder micron notebook und kann mir mehr über den akku verraten, ich weiß wo plus und minus ist, aber mehr nicht, da sind noch 5 zusätzliche leitungen, muss ich da auch noch irgendwo masse oder die +10,8V drauflegen oder ganz was anderes?

Ich habe nämlich ein altes shinada notebook und keinen akku dazu würde aber gerne einen akku haben, liion zellen habe ich genugund würde gerne irgendwas selber löten...

Es gab scheinbar genau baugleiche notebooks von micron.

Es ist ein 150Mhz notebook, die serie ging von 90 bis 150 mhz.
der anschluss des akkus hat 7 Anschlüsse.
Der akku sieht so aus: (das bild ist nicht von mir das habe ich im inet gefunden)
http://superimagehost.com/client445/Img ... 000209.JPG
von Zerleger
am Donnerstag 10. November 2005, 16:22
 
Forum: Computer Hardware
Thema: Notebook akku pinbelegung
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18V 20A regeln

Hi Leute
erst einmal: Ich finde dieses Forum klasse! Also:
Habe mir einen Elektroroller mit Akkuschrauber gebaut. Läuft auch super, aber da ich den Schrauber nicht auseinander nehmen möchte Suche ich jetzt einen Schaltplan für Stromregelung des 18V Akkus zum Motor. Eingebaut ist ja einer (Also praktisch ein Schaltplan davon), der ist jedoch immer auf "Vollgas", weil ich ja extern regeln will.

Schonmal Danke im Vorraus
von sulu
am Sonntag 6. November 2005, 14:03
 
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Thema: 18V 20A regeln
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Tach zusammen,

so direkt hab ich keine Idee für eine Schaltung, aber bei Conrad gibt's unter "Bausätze und Module" eine Auswahl an Bleiakkulader- bausätzen. Da is so manches dabei, auch für stärkere Akkus.

Greetinx

Mathias
von Electronic-TIGER
am Samstag 29. Oktober 2005, 14:06
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: intelligente Ladeschaltung von Bleiakkus
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intelligente Ladeschaltung von Bleiakkus

Suche eine intelligente Ladeschaltung für meine 12 V Blei-Gel Akkus!

kann mir da jemand behilflich sein?

danke
von Pirtscher
am Donnerstag 27. Oktober 2005, 11:21
 
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Thema: intelligente Ladeschaltung von Bleiakkus
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wo hast du die akkus her?
ebay?
von Zerleger
am Dienstag 25. Oktober 2005, 17:41
 
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Thema: Notebook akku raparatur
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Jo hab jetzt mal alle zellen einzelnt an einen 10 Ohm widerstand angeschossen. Die Niedrigste spannung hatten 2 zellen mit 3,4 V was aber noch in ordnung sein dürfte???

Allerdings hast du recht wenn ich das notebook starte mit akku dann sinkt die ausgangsspannung am gesamt akku auf 10 V ab dann schlatet es sich allerdings auch aus. kann also nicht sagen ob es noch weiter sinken würde.

wie bekomme ich das jetzt herraus welche zellen defekt sind?
Sollte ich einen kleineneren wiederstand zum tesen nehmen damit ich mehr Ampere aus den akkus sauge??

mfg
von knecke
am Dienstag 25. Oktober 2005, 10:57
 
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Thema: Notebook akku raparatur
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Notebook akku raparatur

Moins,

Erst mal was zur vorgeschichte. Mein notebook akku war vollig im [Piep]. Ein Paar Lion Zellen hatten nur noch 0,07v anstatt der 3,7V. Ich habe also acht neue Zellen besorgt und sie eingebaut. Toll ist das ich jetzt wieder den Stecker ziehen kann und das notebook bleibt an. Das aber nur für ne ca. minute dann ist ende, das Notebook fängt an zu pipen und geht aus.
Das aufladen bringt anscheinend nicht viel da sie glaube ich voll sind?????? (Haben alle 3.7 bis 4.2V).

Kann es sein das ich sie erst mal enladen muss und dann im notebook wieder aufladen muss ???? Wenn ja mit welchem widerstand. Desweiteren habe ich gelesen das Lion akkus nur bis zu 3 V entladen werden dürfen! Da komme ich doch zu der Frage hat der akku von 3,7V bis 3V 2000mAh oder gilt das von 3,7 bis 0V.

Die Daten der Batterien sind 3,7V und haben 2000mAh.

Schonmal danke im vorraus.

MFG knecke
von knecke
am Dienstag 25. Oktober 2005, 05:06
 
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Thema: Notebook akku raparatur
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Re: Elektro-Scooter (Roller): Arbeitsweise des Controllers

Hallo,

bin jetzt schon etwas weitergekommen. Bei dem Elektroscooter, den ich in die Finger bekommen habe, wird mit dem Gasgriff schlicht und einfach ein und ausgeschaltet und wenn der Bremsgriff betätigt wird, geht der Motor in jedem Falle aus. Also keine Potis, wie ich auch erst dachte.

Interessante Besonderheit: der Controller schaltet erst dann die Akkus auf den Motor, wenn der Motor schon eine gewisse Drehzahl hat. Das wird wohl über die induzierte (Rück-)Spannung ausgelöst. Sinn der Sache ist, dass ein Anlaufen aus dem Stand heraus und eine entsprechende Stromspitze vermieden wird. Man muss also die ersten Meter "antreten".

Gruß Peter
von Telepeter
am Montag 17. Oktober 2005, 21:44
 
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Thema: Elektro-Scooter (Roller): Arbeitsweise des Controllers
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Hallo,
Du kannst über einen OPAmp die Spannung am Masseband des Akkus abgreifen und entsprechend aufbereitet anzeigen. Lässt sich mit einem bekannten Strom einfach kalibrieren. Die Auflösung ist von der Verstärkung abhängig und der Temperaturgang des Massebands (Kupfer ca +0,4%/K) muss je nach Genauigkeitsanforderung berücksichtigt werden.
Arno
von Bannes
am Sonntag 16. Oktober 2005, 15:52
 
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Thema: Ampéremeter am Fahrzeugakku
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Ladeelektronik NiMH 12-15 VDC -> 4,8V DC

Hallo Zusammen!
Undzwar habe ich aus dem Keller eines Bekannten eine etwas ältere Handlampe ausgebuddelt und möchte diese wieder in Betrieb nehmen. Die beiden Leuchtmittel und die zusätzliche Blinkelektronik werden/wurden über einen Akku 4,8V 7Ah betrieben. Die alten Akkus sind nach all den vielen Jahren nicht mehr zu gebrauchen...es handelte sich um vier Zellen (in zwei in reihe geschalteten Akku-Packs) mit Kalilauge befüllt. Ich denke Erfinderlein dürfte diese Dinger noch kennen :D Nun habe ich vor, die Leuchte mit 4 Mono-Akkus (4x 1,2 V , 7-8 Ah, NiMH) zu bestücken, dann im Auto zu deponieren und bei eingeschalteter Zündung zu laden. Nun bräuchte ich eine Schaltung, die es mir ermöglicht, dieses 4,8V Akkupack über die KFZ-Bordspannung zu laden. Die Ladung sollte natürlich, wenn das Akku-Pack vollgeladen ist nicht weiter laden...und alle nötigen Vorraussetzungen besitzen, die NiMH Akkus brauchen.... Vielleicht kann mir ja wer weiterhelfen...
Greatz Casi
von Casi
am Montag 10. Oktober 2005, 20:20
 
Forum: Fragen zur Elektronik
Thema: Ladeelektronik NiMH 12-15 VDC -> 4,8V DC
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nur mal am rande :)


eine Handelsüliche 750VA USV vom Marktführer APC schafft es gerade mal einen "damals" Handelsüblichen PC max. 5-7Minuten zu überbrücken.

allerdings sind da aber auch 2 x 12V 7,5Ah Akkus drinne.

und so schrecklich teuer sind die dinger nun auch wieder nicht.
Sicher ne gute APC kostet schonmal ihre 150€ - 200€

aber wenn ich mir anguck was gute Akkus kosten, und dann ja noc hdie ganze Elektronik fehlt, von der Arbeit ganz abgesehen, is das im endeffekti Billiger, sicherer und zuverlässiger.


denk ich mal :)
von Voegelchen
am Freitag 7. Oktober 2005, 19:31
 
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Thema: USV Selber bauen ?!
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normales Löten: ca 300°C
Ic's, Transitoren, akkus, sonstige empfindlichere Bauteile und entlöten: ca 370°C

Wobei ich nicht genau weiß wie genau die temperaturen bei einer min. 30 Jahren alten 80W Ersa lötsation sind ;-)
von Zerleger
am Donnerstag 6. Oktober 2005, 17:31
 
Forum: Fragen zur Elektronik
Thema: Loeten
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Ja also mit CCFL´s hab ich noch nicht wirklich viel gemacht... Bis jetzt fand ich die LED-Technik am effektivsten, die war bis Dato ja auch schon ausgereift... Meine Notbeleuchtung umfasst für jeden Raum einen Lichtbautsein, den ich aus jeweils 20 ultrahellen LED´s erstellt habe. Ist echt Hammer hell und wenn man dann mal die Stromaufname betrachtet, bekommt man das Gefühl, dass es schon garnicht mehr effektiver zu lösen ist :D Und als Signale für einen Brand oder Gasalarm hab ich Schallgeber mit DIN Signal und kleine Xenon-Blitzer genommen, das packt der Akku der BMA lange genug...in der Zeit bis der Leer ist, kannst du ein ganzes Altenheim räumen :lol: Die Schallgeber wünschen sich jeweils ihre schlaffen 25mA und die Blitzer sind mit jeweils 90mA glücklich.... also das hält im Notfall schon einige Stunden bis zum exitus des Akkus...
von Casi
am Samstag 1. Oktober 2005, 16:42
 
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Thema: Kaltlichtkathode 12V DC an 11,8-15V DC
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Mosfet ohne Rückwärtsdiode...

Hallo Arno,

hab ich mir schon fast gedacht
:?
Nun ja, wie schon erwähnt will ich damit einen Ausgleichslader für 3 in Reihe liegende 12V Akkus bauen. Der Strom kommt von einem potentialgetrennten DC-DC Wandler (14,4V) und muss zu diesem Zweck auf die einzelnen Akku-Blöcke (immer auf den schwächsten) geschaltet werden können. Einfach wäre das mit nem Relais, aber das will ich nicht (einmal wegen Induktivität und andererseits wegen mech. Beanspruchung). Wenn du mir ne Mail-Adresse geben kannst, kann ich dir das auch noch anschaulicher erläutern.

Gruß

Manuel
von psychoquaker
am Montag 19. September 2005, 16:29
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: Mosfets ohne Rückwärtsdiode, DC-DC Wanlder Geschichte
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Mosfets ohne Rückwärtsdiode, DC-DC Wanlder Geschichte

Hallo,

suche einen Mosfet-Typen, der keine Rückwärtsdiode eingebaut hat, falls es sowas gibt...

Oder weiß vielleicht jemand eine Lösung auf folgendes Problem:

Ich fahre eine Elektromobil mit 36V Hauptspannung - also drei 12V Blöcke in Reihe. Wer sich mit Akkus auskennt weiß, wie schwierig diese zu symmetrieren sind. Besonders bei Ladung in Reihe driften die Spannungen gern auseinander und man lädt die Dinger kaputt.

Deshalb wollte ich einen Ausgleichslader mittels eines DC-DC Wandlers bauen, der auf die einzelnen Blöcke geschaltet werden kann. Nur wie macht man das ohne Relais (will ich nicht benutzen bei den häufigen Schaltvorgängen). Mit normalen Mosfets geht das nicht, weil immer durch die Rückwärtsdioden Ströme in Richtungen fließen, die ich nicht will. Powertransistoren hab mir einen zu hohen Spannungsabfall (oder gibts da welche mit 0,3V oder so?).

Was meint ihr?
Freue mich über jede konstruktive Hilfe.

Gruß

Manuel
von psychoquaker
am Sonntag 18. September 2005, 14:39
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: Mosfets ohne Rückwärtsdiode, DC-DC Wanlder Geschichte
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Hallo Frank, hallo Bannes,

wenn du mit so wenig Erfahrung da drann gehst, sind die beiden Platinen zusammen schon in Ordnung und ich würde dann 4 AA NiMH-Akkus nehmen, wie sie sehr preiswert samt Ladegerät zu haben sind und das in ein 4xAA "batterypack" sperren.

Der ist knapp grösser wie die zweite Platine. Du hättest dann die Sorge los dauernd neue Batterien zu kaufen, falls das Ding Sohnemann so richtig Freude macht.
Ich bin leider nicht auf dem neuesten Stand, was Bausätze anbelangt, da ich mich mehr für die Krabbeltiere in Griechenland interessiere, seit ich im Ruhestand bin.

Wenn dir Bannes nicht mit einem anderen Tip helfen kann, denke ich dass du schon auf dem richtigen Weg bist. Wird so sein, dass es auch Spezialfirmen gibt, wo du für teures Geld das in Briefmarkengrösse oder kleiner bekommen kannst, smile.

Grüsse aus GR
von Erfinderlein
am Donnerstag 8. September 2005, 06:34
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: Bitte Hilfe, bei Mikrofonverstärker
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Hallo Borg und BernhardS,

Danke für die schnelle Antwort!
OK, 'Memoryeffekt' habe ich verstanden. Der Begriff 'Memory' führt in einigen Artikeln ja zu echten Haarspaltereien.
Nachdem die Akkus wohl nicht mehr zu gebrauchen sind, habe ich sie gleich auf den Kompost geworfen.
...
...
...
...
...
DAS WAR EIN SCHERZ!

Die kommen natürlich zum Sondermüll!


Ich wünsche allen Forenmitgliederen noch einen schönen Abend!

Olaf
von CHOLTH
am Dienstag 23. August 2005, 17:24
 
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Thema: Herausforderung: Alten NiCd-Akku wieder frischmachen
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9 V Akku

Hallo

leider kann man nur Einzelzellen wirklich wieder auffrischen.
Im 9V Block sind 7 Zellen drin, nicht selten ist eine davon auch noch
kleiner damit sie hochkant noch reinpasst. Diese ist meist hinüber.

Bei guter Pflege halten Akkus erstaunlich lange. Hab diese Woche eine 800 mAh NiCd-Zelle 10 Jahre alt "Made in Germany" aufgefrischt und eine Entnahmekapazität von 765 mAh gemessen.

Der Block ist leider nur noch fürs Recycling zu gebrauchen
von BernhardS
am Dienstag 23. August 2005, 16:59
 
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Thema: Herausforderung: Alten NiCd-Akku wieder frischmachen
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NiCd Akkus haben die eigenschaft an Kapazität zu verlieren wenn sie aufgeladen werden ohne vorher vollständig entladen worden zu sein.
Das nennt man auch Memory Effekt (mal googeln).
Daran kannst du leider nichts mehr ändern. Aber wenn du neue Akkus für deinen Melder kaufen möchtest, achte darauf NIMH Akkus zu nehmen.
Bei diesen ist der Memory Effekt nicht mehr relevant. Soll heissen du kannst sie auch wieder aufladen wenn sie nicht ganz leer waren. Natürlich wird dann auch ein neues Ladegerät fällig aber die kosten nicht mehr die Welt.
von Borg
am Dienstag 23. August 2005, 09:16
 
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Thema: Herausforderung: Alten NiCd-Akku wieder frischmachen
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Herausforderung: Alten NiCd-Akku wieder frischmachen

... flott? Ich scheue jeglichen finanziellen Aufwand. Erstens weil es gegen meine Natur ist (s. Zeile 1) ;-) und zweitens weil es sich wirklich nicht rentiert. Zur Not kann ich mir bei uns in der Firma von der Wartung ein paar Widerstände u.ä. Kleinteile zusammenschnorren – es darf halt nix teueres sein. Kann ich den Erfolg messen (vorher – nacher) außer in Monaten Rauchmelderbereitschaft :-) ? Ich freue mich schon auf Eure Tipps und suche einstweilen nach den alten Mignon- und Mono-Zellen Akkus, die müssen doch auch noch irgendwo rumgammeln… Ciao Olaf ******edit Ich habe noch einen alten 9V-Block gefunden. Gleicher Typ wie oben und nach all den Jahren noch >3V drauf. Was machen wir mit dem? Olaf ******end edit
von CHOLTH
am Montag 22. August 2005, 21:03
 
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Thema: Herausforderung: Alten NiCd-Akku wieder frischmachen
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Wie ereicht man hoch Spannungen - Fragen eines Ahnungslosen

Hey,

vorweg: ich habe keine Ahnung. Ich meine zu wissen das ich + und - nicht zusammen legen solte da sonst was kaput geht bzw die Sicherung rausfligt. Ich denke dass ich mir die Funktionsweise von einigen Sachen zusammen reimen kann aufgrund guter Physikkentnisse jedoch habe ich keinerlei praktische Erfahrung auf diesem Gebiet. Also bitte auch bei mir ein wenig Nachsicht - vielen dank :-)

So nun zu meinen Fragen......:

Ich würde gerne wissen ist es mit für jeden zugängliche Teschnologien (also zb bei Elv oder Conrad erhältlich.... ;und für einen "normalen" Menschen erschwinglich) möglich, mittels Batterien, Akkus was auch immer.... möglichst hohe Spannungen zu erzeugen und sie Schlag artig (mittels Knopfdruck zb (wenn ne gewisse Spannung erreicht ist)) auf eine Spule zu geben?

( ich kann mir vorstellen das dann was durch brennen würde aber das wäre mir dan auch egal ;-) )

Edit: Ich möchte nicht übermässig viele Stromquellen verwänden....


Gruß
User
von User
am Mittwoch 17. August 2005, 00:45
 
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Thema: Wie ereicht man hoch Spannungen - Fragen eines Ahnungslosen
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Warum sollte man sie nicht parallel schalten können :)

man kann sie sogar in Gruppen parallel schalten. also z.b. 2 in reihe und das dann 2 mal parallel

problematisch wirds afaik nur wie bei trafos oder akkus wenn die spannungen oder ströme unterscheidlich hoch sind.
von Voegelchen
am Dienstag 9. August 2005, 15:09
 
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Thema: Solarzellen parallel schalten?
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Sorry wenn ich mich da einmische, aber ich wollte die Akkus noch einmal ansprechen...
Also ich meine er sollte sich für einen Ni-MH Akku entscheiden, weil es ja bei den Li-Ion und Ni-Cd Akkus den Memoryeffekt gibt. Wenn der Akku unregelmäßig geladen, bzw. nachgeladen wird, ohne dass er einmal komplett leer wird , steht das Problem auf der Matte...
Und je nach dem wieviel Stromaufnahme das Radio hat, und wie stark die Akkus sind, könnte ich mir gut vorstellen, dass das Laden zuhause nach der Fahrt ausreicht...
von Casi
am Mittwoch 27. Juli 2005, 17:10
 
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Thema: Wer kann mir einen Tipp geben ?
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Wenn ich den Akku parallel dazuschalte, wird er aber non-stop geladen und ggf. überladen. Ich denke, das ist für den Akku nicht so gut, oder? Ansonsten wäre das natürlich die einfachste Lösung.

Problem ist aber auch, dass ich nicht weiss, was ich meinen Akkus überhaupt zumuten kann: ich habe meine Konstruktion auch schon verwendet, um Akkus zu laden. Zunächst mit 5 V Gleichspannung, die ich über den Dynamo bezogen habe. Schien zwar ganz gut zu klappen - nach ca. einer Stunde war der Akku voll, allerdings auch sehr heiß. Jetzt habe ich die Spannung auf 1,5 V reduziert. Meint ihr, dass das meine Akkus mitmachen?
Optimal wäre es natürlich, wenn ich den Ladestrom automatisch abschalten könnte, wenn die Akkus voll sind - aber das ist wahrscheinlich wieder so kompliziert, dass das über meinen immer noch laienhaften Sachverstand hinausgeht... Trau mich ja gar nicht zu fragen, ob jemand ne Idee hat...
von schwimmrad
am Dienstag 26. Juli 2005, 16:49
 
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Thema: Wer kann mir einen Tipp geben ?
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Hallo ! Bevor du hier anfängst, das Netzteil zu reparieren, solltest du villeicht erst einmal den Multischalter überprüfen. So wie die Leiterplatte verschmort ist, sieht das recht nach einem Überspannungsschaden durch Blitzschlag oder einem Kurzschluß im Multischalter aus. Nimm irgendein Netzteil 12 -18 Volt Gleichspannung, Eisenbahntrafo, Ladegerät vom Akkuschrauber oder schließe den Multischalter mal an die Autobatterie. So einfach ,wie dein Netzteil aufgebaut ist, hat der Multischalter auf alle Fälle eine interne Spannungsstabilisierung, die auch Netzschwankungen ausgleichen muß. + und - nicht verwechseln. Dann mußt du die Stromaufnahme messen. Sie sollte etwa zwischen 300 und 800 mA liegen. Fang mit dem größten Strommeßbereich an, falls der Multischalter einen Kurzschluß hat. Fließt gar kein Strom oder hast du einen Kurzschluß wird es etwas komplizierter, aber das müsstest du erst mal ausprobieren. Voooooorsicht ...
von bastelfreak
am Samstag 16. Juli 2005, 07:05
 
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Thema: Transformator defekt, brauche Ersatz!
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Hatte mich wohl etwas unverständlich ausgedrückt, ich meine natürlich 4x 1,2V Akkus (Mignon). Damit ist ne Reihenschaltung, sagen wir mal etwas unökonomisch.

Die Lampe die ich (mal wieder) mit neuen LED´s bestücken will ist eine originale von Cateye, sie hat Seriemäßig die Parallel-LED Schaltung mit einem Gesamtwiderstand (15 Ohm), deshalb wollte ich die Originalplatiene auch weiter nutzen.
Bei Parallelschaltung leuchtet zuerst die mit der geringsten Durchflussspannung am hellsten, bis sie stirbt.

Jetzt ist mir klar warum mittlerweile der vierte Satz LED´s durchgebrannt ist (naja sie brennen noch, aber ganz schwach).
Die Original LED´s sind durch meine eigende Dummheit gestorben, hatte den Widerstand mal aus Spass überbrückt und war über die neu gewonnende Helligkeik echt erstaunt, leider hielt die nur 5 Minuten....

Und ich dachte immer es liegt an einem falsch Dimesionierten Widerstand.

Was brauch ich denn jetzt für ne Größe?
von Sigsag
am Mittwoch 6. Juli 2005, 04:32
 
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Thema: Welchen Widerstand brauch ich?
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Jo, hatta recht. Wenn de nur Platz für einen Widerstand hast, kannste die LEDs net in Reihe schalten? Das würde passen.

@ Jelly, wir gehn von ner Versorgungsspannung von min. 19,2 Volt aus. Akkus werden in Reihe geschalten.
von Newman
am Mittwoch 6. Juli 2005, 03:10
 
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Thema: Welchen Widerstand brauch ich?
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sorry, hab ich vergessen zu erwähnen

also Akkus sind in Reihe und die LED´s parallel geschaltet.[/img]
von Sigsag
am Dienstag 5. Juli 2005, 17:52
 
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Thema: Welchen Widerstand brauch ich?
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Werden die Akkus parallel oder in Reihe betrieben?
Werden die LEDs parallel oder in Reihe betrieben?
von Newman
am Dienstag 5. Juli 2005, 17:44
 
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Thema: Welchen Widerstand brauch ich?
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Welchen Widerstand brauch ich?

Hallo,

Könnt ihr mir mal helfen, ich habe von der Materie keine Ahnung.
Also folgendes:

Ich will in meine Fahrradlampe neue LED´s einbauen:

Stromquelle: 4 x Akkus 4,8Volt (gemessen 5,5V),
Leuchtmittel: 3 x LED , mA typ.: 30 mA; V typ.: 3.6 V; V max.: 4.0 V

Welcher Widerstand müsste dazwischen? Ich kann konstruktionsbedingt nur einen Gesammtwiderstand einbauen.

Danke für die Hilfe
von Sigsag
am Dienstag 5. Juli 2005, 17:03
 
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Thema: Welchen Widerstand brauch ich?
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LiIon Akkus sind explosionsgefährdet !
Darum wird der Ladestrom geregelt, auf dem Akkupack eine Temperatursicherung montiert und die einzelnen Stromkreise abgesichert... (zumindest is das so was ich weis) ich bin nich allwissend und noch sehr jung ! Kann schon sein das Vögelchen recht hat will mich hier nich streiten. Ist seine entscheidung
*Peace* ;P locker bleiben ;P
von Richi
am Mittwoch 15. Juni 2005, 16:32
 
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Thema: Laptop Akku reperatur
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das sind aber liion akkus und da ist im akkupack immer regelungen, wenn nicht im akku dann im notebook, also lade regelung, und die kannst du evtl. nicht mit höhren strömen betreiben, evtl brennt die regelung durch und dann kannst du dir nen neue akku kaufen!!!
von Zerleger
am Mittwoch 15. Juni 2005, 16:28
 
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Thema: Laptop Akku reperatur
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die spannung die du mindestens bekommst sind 12,6V! Bei deinem Akku sind die selben Akkus wie bei meinem verbaut und auf meinem steht 12,6V. Entweder werden diese Akkus bei dir nicht vollständig geladen, was ich mir nicht vorstellen kann, oder die Angabe auf den Akkupacks stimmt nicht.
Was die Sache mit der ungleichen Ladung/Entladung betrifft:
Beim Laden werden bei Liion Akkus Spannung und Strom überwacht.
Und wenn du auf ungleiche Kapazitäten achtest... Dann darf man auch keine 2Ah akkus in Akkupacks mit Orginalzellen die nur 1,3Ah haben einbauen...
Ich würde an den ersten und zweiten akkupack noch eine zelle parallel dazubasteln. Das würde dir dann 6Ah bringen. Quasi 50% mehr Leistung. Bei einer Orginallaufzeit von 3h würdest du eine Laufzeit von min 4 h erwarten können.

mfg

Richi

ps zufrieden Vögelschen ;P 8)
von Richi
am Mittwoch 15. Juni 2005, 16:25
 
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Thema: Laptop Akku reperatur
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die idee mitn 2 akkus mehr hab ich jetzt verworfen... weil die beiden keine ladeüberwachung haben und wär ja dumm wenn ich nich im zimmer bin und das ding geht in flammen auf.

Die zellen...jaaaaaaa wo bekommt man die her...???

ganz einfach, ebay was sonst... diesmal sogar aus deutscher hand... findet ihr unter artikelnr 5207465770... ;-)

92 stück sind noch da... :-)
von Magou
am Dienstag 14. Juni 2005, 20:11
 
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Thema: Laptop Akku reperatur
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Also verbesser mich aber wenn ich n Akku PARALELL hänge dann bleibt die Spannung gleich und die Kapazität ändert sich. Oder hast du an deinen parallel geschalteten Lampen unterschiedliche Spannungen?!
Diese "Platzhalter" könnten auch dazu dienen Akkus mit höherer Kapazität herzustellen und für teuer Geld zu verkaufen :P

Wo bestellst du die Akkus? Ich hab hier so komische, die sind 1 1/2 mal so gross wie Mignon-Akkus.
von Richi
am Dienstag 14. Juni 2005, 16:17
 
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Thema: Laptop Akku reperatur
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ich würde keine weiteren akkus einbauen die müssen leer bleiben, wo willst du die denn anschließen???
von Zerleger
am Montag 13. Juni 2005, 17:06
 
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Thema: Laptop Akku reperatur
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Laptop Akku reperatur

Hallo Leute, bin nich so ganz fit in elektrotechnik, also habt nachsehen mit mir...

hab da nen paar fragen zu meinem Amilo Akku der ganz tot zu scheinen ist.
Drauf steht: li-ion 11.1Vdc 4000mAh

Aufgemacht: es sind 6 zellen drinnen, je 2 parallel und 3 a 2 dann inn reihe geschaltet... plus 2 plastig platzhalter für 2 weitere Akkus.

Gemessen: die ersten beiden parallelen 4,02V & 10,8A die zweiten beiden 4,02V & 10,8A und die letzten beiden 0,07V & 0,0A

Klar das di letzten beiden im Eimer sind... oder gibs da noch was zu zu sagen.

So jetzt zu meiner eigendlichen frage bevor ich mir die Zellen bestelle...

Kann ich anstatt der beiden Platzhalter noch zwei zellen einbauen...? Und wenn ja wie muss ich die dann schalten? Bin halt auf die Idee gekommen weil bei den RC-Autos früher war das auch egal solange sie halt parallel waren...!
von Magou
am Montag 13. Juni 2005, 10:45
 
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Thema: Laptop Akku reperatur
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Widerstand Richtig ausrechnen ?

hi

Ich möchte zwei Led's an zwei in reihe geschaltene AA 1,3 Akku's anschliesen.

LED's:

1.8 V
0,03 mA

Akkus:

1,3 V

Die Zwei LED's schalte ich parallel d.h. 1,8 V 60 mA. Die Akkus in Reihe 2,6 V.

Folgende Widerstands berechnung:

Spannung Akkus - Spannung Led's

(2,6 V - 1,8 V = 0,8V)

R = U/I

R = 0,8V / 0,06A

R = 13,333 Ohm

Jetzt habe ich eine wiederstand mit 14 Ohm in reihe dazugeschaltet aber es liegen immer noch die 2,6 V an. Ich habe mehrere Widerstand durchprobiert. Der Grösste denn ich gefunden habe hatte 1 MOhm. Die spannung war jetzt 2,3 V.

Ich verstehe das nicht wiso das nicht geht. Habt ihr eine Formel um den wiederstand auszurechnen?
von psycho mantis
am Samstag 4. Juni 2005, 12:14
 
Forum: Fragen zur Elektronik
Thema: Widerstand Richtig ausrechnen ?
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Ringzähler

Hallo,

sind die 3,6V fest oder sind das 3 Akkus?
und welche Spannung ist denn zu schalten, hoffentlich nicht
3,6 Volt und 5A.
von BernhardS
am Sonntag 29. Mai 2005, 08:48
 
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Thema: Hilfe Ringzählerschaltung mit 3,6V ?
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...hab mir bei ebay nun so ne Sick-Lichtschranke ersteigert, werd ich mal testen wenn sie da ist.
hab aber (um die Wartezeit zu verkürzen und den Basteltrieb zu befriedigen) von C*nrad einen Lichtschranken-Bausatz geholt und mal ein paar Versuche im Wohnzimmer gemacht (noch ohne Mopped ;-)). Könnte auch funktionieren.
Dazu hab ich aber noch ne Frage:
Kann ich diese Schaltung mit nem Billignetzteil 12V (nicht stabilisiert) versorgen oder brauch ich ne stabilisierte Spannung?
Am Empfänger hab ich 8 AAA-Akkus direkt angeschloßen, was ja nur 9,6V sind (12V laut Anleitung benötigt), macht das Probleme?
Zum testen hab ich genau diese Konstellation verwendet und es hat auch funtioniert, nur möchte ich halt nicht den Bausatz zerstören.
Artikel-Nr. des bausatzes bei C*nrad: 191710 - LN
von NulleHoppe
am Sonntag 22. Mai 2005, 19:59
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: Laptimer/Rundenzeitmesser auf Infrarot umbauen?
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IR-LED Lampe für Camera

Hallo

Ich bin auf der Suche nach einer fertigen, oder jemand der mir so etwas basteln kann, IR-LED Lampe für meinen Camcorder.

Die Lampe sollte nicht zu groß sein und mit ein paar Akkus
oderso laufen. Möglichst viele halt mit einer Tragbaren Stromversorgung die etwa 1-2 std. hält.


Kann mir sowas jemand basteln. Habe davon absolut null Plan.


gruss
Thunder
von Thunder
am Freitag 6. Mai 2005, 16:21
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: IR-LED Lampe für Camera
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Wenn du einen hohen Strom bräuchtest bei geringem gewich kannt du dir Lithium Polymer Akkus besorgen...
z.B.: aus Handyakkus sind relativ klein, leicht und haben einen hohen strom... und sind wiederaufladbar

oder du besorgst dir einen Goldcap und baust dir in SMD eine schaltung die auf 9V hochregelt, schaltplan hätte ich irgendwo...
von Zerleger
am Samstag 30. April 2005, 12:02
 
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Thema: 9V Blockbatterie
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ja sehr wohl
du hast durch die leistung den strom ausgrechnet der bei 230 V rint und durch den strom des akkus bei 12 V
von vorschlaghammer
am Dienstag 26. April 2005, 20:31
 
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Thema: Batterie 12V Neonröhre
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Re: 12V Stromerzeugung für Autobatterie

Mikesh hat geschrieben:Hallo!

Keine externe Stromquelle also, was is mit der Batterie!

Wenn sie leer ist, soll das ganze dann auch noch funktionieren?




versteh ich nich :)

Der Akku muss doch eh leer sein um ihn zu laden oder?! =)

ich hab das so verstanden das es einfach nur um ein Wasserturbinen betriebenes Ladegerät für 12V Akkus (autobatterieen) geht =)
von Voegelchen
am Donnerstag 21. April 2005, 15:33
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: 12V Stromerzeugung für Autobatterie
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Na ja , dann geht dir aber einiges verloren mein lieber. Habe die letzten 4 Jahre per ebay ungefähr 200 Pakete, Päckchen und Umschläge aus Deutschland nach Griechenland geschickt bekommen. Null Probleme ! ( wenn man mal von den cirka 2.500 Euro für die deutsche Post absieht ) Dem stehen aber etwa 7.500 Euro Eispaarungen gegenüber.

Von Strumpfhosen für die Frau über Noten für die Zither bis zur teuren Spiegelreflex Digitalkamera alles querfeldein dabei.

Bin jetzt sogar so frech Gel-Akkus bei ebay Österreich einzukaufen, wo ich schon eher Angst haben müsste, dass mir einer eine Schachtel Kuhmist schickt, wo ich doch vor Jahen vorgeschlagen habe aus Österreich einen EG-Parkplatz zu machen.

Gruss
von Erfinderlein
am Montag 18. April 2005, 12:05
 
Forum: Fragen zur Elektronik
Thema: Batterie mit nur 800mAh
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... so ausgeführt ist das er eine Grossflächige blanke Jupferverbindung aufweist. im Schrank selbst sollte man die Scheibe jedoch verwenden.Jedoch gibt es von Rittal auch fertige "Erdungssätze" für TS Schränke. Bei Schränken mit Frequenzumrichter sieht das dann anders aus. Dort ist nicht der Querschnitt entscheidend, sondern die Fläche des PE-Leiters. Darum werden hier Erdungsbänder verwendet, welche im Schrank so aufzulegen sind, indem der Lack vorher mit Bürsten zu entfernen ist (gibts für Akkuschrauber, geht recht flott) und dann der aufbau wie mit Kabelschuh jedoch OHNE Erdungsscheibe auf der nun blanken Stelle auszuführen ist. Da im TS System die Erdungsbolzen von wänden und Türen wie gesagt schon eine grossflächige verbindung aufweisen, braucht man da keinen Lack abzukratzen :) so. so hab ichs gelernt =)
von Voegelchen
am Freitag 15. April 2005, 13:22
 
Forum: VDE Vorschriften und Regeln
Thema: Erdungsleitung nach VDE anschließen
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Hallo, weiter oben war die rede von ca 300€. Bei mir in der Nähe ist ein Billigheimer, der Restposten verkauft. Da kostet die Ah bei Autobatterien 50 Cent. Sind bei 200Ah schon mal 100€, ohne zu wissen, ob die Akkus was taugen. Zum Vergleich bei Reichelt (Dryfit 98750) 130Ah zu 245€. Kleinere relativ gesehen noch teurer. 12V x 200Ah ergeben 2400Wh. Wenn der Akku 3 Tage Zeit zum Laden hat, brauchst Du immer noch pro Tag 800Wh und somit bei durchschnittlichen Bedingungen ca 200W Spitzenleistung der Solarpanel. Somit benötigst Du z.B. 3 Panel a 65Wp ab 400,--€ aufwärts pro Stück. Fehlt aber immer noch der Laderegler, der für diese Leistung auch nicht unter 50€ zu haben ist. Ich will jetzt nicht über ein paar Sonderangebote streiten, aber unter 1000,--€ ist in dieser Größenordnung auf legalem Weg nicht viel zu machen. Fernseher gibts für 12V, aber ...
von Bannes
am Donnerstag 7. April 2005, 15:09
 
Forum: Fragen zur Elektronik
Thema: Strom im Kleingarten
Antworten: 16
Zugriffe: 40626

Noch ein Nachtrag: Check mal die Angebote von Conrad.
In Akkus bin ich nicht so fit, aber ich glaube, NiMH lässt sich nicht so einfach parallelschalten wie Li-Akkus.


Arno
von Bannes
am Mittwoch 6. April 2005, 20:42
 
Forum: Fragen zur Elektronik
Thema: ladeschaltung für nimh
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Hallo,
mach mal die Ausgangsspannung des Sperrwandlers einstellbar und fahre sie dann bei der Leerlaufspannung des Akkus beginnend langsam hoch. Damit kannst Du sicherstellen daß die Akkuladung langsam und nicht schlagartig einsetzt. Dabei solltest Du die Ausgangsspannung mit einem Scope überwachen, um festzustellen ob der Wandler vielleicht da schwingt, wo er nicht soll. Eine Strombegrenzung scheint mir für eine Ladeschaltung unbedingt notwendig.

Arno
von Bannes
am Dienstag 5. April 2005, 13:06
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: Sperrwandler LT 1070
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Hi,

hoffe man kann es jetzt besser erkennen.
Diese Schaltung zeigt den Batteriestand an.
Bei hoher Akkuspannung leuchte LED1 und bei schwachem Akku leuchtet LED 2.
Aber wie funktioniert das genau?

stoenky
von stoenky
am Mittwoch 30. März 2005, 21:53
 
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Thema: Verständnis mit Schaltung
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Wie hoch ist die Ausgangsspannung des Sperrwandlers, wie leer ist die Batterie und welche Ausgangsleistung liefert Dein Netzteil ??
Ungeregelte Batterieladegeräte haben einen weichen Trafo, der bei starker Belastung (leere Batterie) zusammenbricht und nur eine gewisse Leistung liefert. So wird eine Strombegrenzung erreicht. Außerdem sind keine Glättungskondensatoren eingebaut, der Akku wird also mit pulsierender Gleichspannung geladen.
Elektronische Ladegeräte laden bis zu einer festgelegten Akkuspannung mit passendem Konstantstrom und gehen darüber zur Spannungsregelung bis in die Nähe der Gasungsspannung von 14,4V bei Bleiakkus ( Erhaltungsladung) über.
Ist die Eingangsspannung des LT so niedrig, dass Du einen Wandler brauchst? Ein 60 VA Trafo mit minimal 15V Ausgangsspannung würde mit einer Step-Down-Beschaltung und einstellbarer Strombegrenzung meiner Meinung nach besser funktionieren.
von Bannes
am Mittwoch 30. März 2005, 18:59
 
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Thema: Sperrwandler LT 1070
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Hallo Casi und Vorschlaghammer!

@ Casi
Die beiden Akkus 1,2 V / 700 mAh sind in der Taschenlampe verbaut. Sie sind in Reihe geschaltet, d.h., auf einer Seite sind die Beiden mit einem Blechstreifen verbunden bzw. verschweißt, auf der anderen Seite befinden sich zwei schmale Kontakte, die in eine Klemmvorrichtung des Ladeteiles eingreifen. Am Bild sind das die beiden Klemmkontakte unmittelbar oberhalb vom C. Die neuen Akkus werden bestimmt schonender behandelt als die, die jetzt in der Lampe sind. Dafür wird schon Enkelsohn Markus, nach Besprechung der Sachlage, sorgen, wenn auch Oma schon manchmal Gedächtnislücken zeigt, um die neuen Akkus von Zeit zu Zeit zu entleeren.

@ Vorschlaghammer
Ich werde das Aufrauen der glatten Lötflächen mit einer Dremelbohrmaschine vom Markus, mit eingespanntem Schmirgelleinen auf kleiner Papprolle (ich weiß auch nicht, wie das Zeug richtig heißt) durchführen.
Schöne Grüße
Mitzi
von mamabaer
am Montag 28. März 2005, 19:25
 
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Thema: Taschenlampe
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Schwierigkeiten mit den Akkus?..Wie meinst du das?
Ich denke du meinst damit, dass du Ni-Cd Akkus im Gerät verbaut hast, richtig?
Es ist dann sicherlich nicht schön, wenn sie ewig nachgeladen werden, denn dann kannst du dir nach nicht langer Zeit wieder neue bestellen.
Am besten für solche Zwecke sind Ni-MH (Nickel-Metall Hybrid) Akkus, die muss man nur nach längerer Zeit mal einmal leer werden lassen. Allerdings ist die Ladung dieser Akkus anders durchzuführen, sprich das eingebaute Ladegerät wird dafür ungeeignet sein.
Also am besten die Ni-Cd´s immer leer werden lassen und dann erst wieder laden.

@Virtual,Erfinderlein,... : Ist doch richtig so, oder!?
von Casi
am Montag 28. März 2005, 18:09
 
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Thema: Taschenlampe
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Hallo Virtual und Vorschlaghammer! Danke euch beiden für die schnellen Antworten, trotz Osterfeiertage in unseren Breiten- und Längengraden. @ Virtual Der Widerstand ist hellgrau und etwas rau an der Oberfläche, also ein 2-Watt-R. Der R, mit dem glatten braun oder grünen Hintergrund ist als 1,5 W - R, bei mir gespeichert. @ Vorschlaghammer Ich werde die Akkus mit 1000 mAh bestellen, dann lade ich sie halt etwas länger auf. Ich glaube, ich habe Schwierigkeiten mit meinen Akkus, durch dem vom Casi beschriebenen Memoryeffekt, weil mein bester Partner, das ist mein Enkelsohn Markus (10 Jahre alt), es gut mit mir meint, und deswegen die Taschenlampe zu häufig ansteckt, sodass mir ja das Licht nicht ausgehe. Jetzt habe ich aber noch eine Frage: Wie verbindet man am besten die beiden Akkus mit den Lötfahnen. Die beiden werden in Serie geschaltet. Darf man die Akkus mit einem Kupferdraht oder einer dünnen Kupferblechzunge, ...
von mamabaer
am Montag 28. März 2005, 16:07
 
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Thema: Taschenlampe
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wenn du größere akkus nimmst musst du sie dann länger laden aber dafür halten sie länger die energie gespeichert
von vorschlaghammer
am Montag 28. März 2005, 14:45
 
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Thema: Taschenlampe
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Hallo Erfinderlein und Casi!

Ich habe jetzt alle relevanten Teile ausgelötet und gemessen. Ich glaube der 1,5 Ohm R ist kaputt, das Messgerät zeigt immer eine „Eins“ (von mir vorher irrtümlich als „Null“ bezeichnet) an. Mein Messgerät zeigt bei den 4 Dioden 0,578 im Diodentest und der C zeigt 0,668 im 2µF-Bereich an. Die beiden anderen R zeigen genau die farblich aufgedruckten Werte, also 220 k und 270 k, an. Jetzt möchte ich die Ersatzteile bestellen, ich weiß aber nicht, welche Leistung der R mit 1,5 Ohm hat, von der Größe her unterscheidet er sich von den ¼ W R erheblich. Gleichzeitig suche ich einen Ersatz für die beiden Akkus mit Lötfahne. Die jetzt in der Lampe befindlichen Akkus tragen die Aufschrift 1,2 V und 700 mAh. Ich finde im Internet, bei den mir bekannten Firmen, nur Akkus mit 1,2V/1000mAh. Kann ich die etwas stärkeren Akkus verwenden oder müssen die mAh genau übereinstimmen.
Viele Grüße
Mitzi
von mamabaer
am Montag 28. März 2005, 08:32
 
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Thema: Taschenlampe
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...Ach noch etwas: Oft ist bei solchen Problemen auch der Akku einfach defekt. Der Akku ist meistens das Problem bei Geräten die ständig geladen werden. Besonders trifft dies auf Ni-Cd (Nickel-Cadmium) Akkus auf. Bei falscher Ladung schafft man es schnell, einen Memory-Effekt zu bekommen.
von Casi
am Sonntag 27. März 2005, 18:53
 
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Thema: Taschenlampe
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Taschenlampe

Hallo Leute! Ich hätte wieder Hilfe nötig! Bei meiner Taschenlampe ging trotz 12 - stündiger Ladung, nach kurzer Zeit das Licht aus. Wie Ihr aus der nachstehenden Grafik entnehmen könnt, handelt es sich um eine Taschenlam-pe mit eingebautem Ladegerät. Der Ladeteil versorgt die beiden AA mit 2,4 V und 700 mAh. Mein Multimeter zeigte bei den in Serien geschalteten Akkus, 2,2 Volt an, meiner Meinung ist das zu wenig, oder? Also vermutete ich einen Fehler im Ladegerät. Nach dem Öffnen des Gehäuses stellte ich Folgendes fest: Der Große, auf dem Bild mit Pfeil versehene Widerstand, zeigt "Null" am Multimeter an. Auch bei einer Durchgangsprüfung ertönte kein Laut! Der Widerstand (oder ist es am Ende gar keiner) ist mit dem C vermutlich 0,68 µF in Serie geschaltet. Wenn jetzt nur der vermeintliche R oder C neu zum Einlöten wäre, na ja, dass würde ich mir bei meinen derzeitigen Wissenstand und handwerklichen Können, zutrauen. ...
von mamabaer
am Sonntag 27. März 2005, 15:52
 
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Thema: Taschenlampe
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Kondensator

Für Elektronikexperimente reichen am Anfang ein paar Elkos
1, 10, 100 µF axial, radial baut man als Anfänger leicht mal falsch herum ein, für kleine Spannungen kosten die nicht viel.
Tantal ist gut und teuer, das kommt erst viel später
Gold caps verhalten sich eher wie Akkus denn wie Kondensatoren,
kommen also nur als Strompuffer zum Einsatz.
von BernhardS
am Samstag 26. Februar 2005, 15:55
 
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Thema: So viele Kondensatoren ; welcher ist fur was?
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Zeitschaltung: Bitte um Hilfe!?

... Ausgang der gesuchten Schaltung auf "high" springen und autom. nach 15min. wieder in den Zustand "low" zurückkehren. Das Ganze müsste allerdings so funktionieren, das ich einen sehr geringen Leerlaufstrom habe, sprich: Im Zustand "low" sollte so wenig Strom wie möglich benötigt werden... Ich habe zuerst an eine monostabile Kippstufe gedacht, aber ich weiss leider nicht, wie es bei dieser Schaltung mit de Leerlaufstrom aussieht. :?: Noch zur Information: Die Schaltung soll über Zellen oder Akkus mit Spannung versorgt werden, und sollten dementsprechend auch nicht so schnell leergezogen werden. Ich hoffe mir könnte da wer weiter helfen... Ich freue mich über jede hilfreiche Antwort! Gruß Casi
von Casi
am Freitag 25. Februar 2005, 14:46
 
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Thema: Zeitschaltung: Bitte um Hilfe!?
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... "blinkt" ca. alle 1-2 Sekunden. Das heißt, die abgebildete Schaltung bekommt gar nicht dauernd Strom, sondern nur gepulst. Dadurch kann ich durch die LEDs mehr Strom lassen und damit im Verhältnis mehr fürs Leuchten verwenden. Leuchtend aber ohne blinken, braucht das ganze inklusive NE555er 7mA. Den blinkenden Stromverbrauch kann ich nicht richtig messen. Da bekommen die LEDs alleine schon 30mA, allerdings nur sehr kurz (laut Berechnung 30ms). Wieviel mAh hat eigentlich ein 9V-Block? Bei Akkus steht das immer darauf, bei Batterien nie. Das ist zwar nicht mehr ganz das was ich am Anfang beschrieben habe. Es soll aber sowieso ein auffälliges Geschenk werden, und da ist das Blinken ganz praktisch.
von Lupin III.
am Dienstag 1. Februar 2005, 18:34
 
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Thema: 2 LEDs: Übergang von blau zu rot nach Temperatur
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auser bei alten NiMH akkus aus einen 3210 mein bruder hat jeden tag den akku aufgeladen und dann hat er nur einen tag gehalten statt 4 tagen und keiner hat ne ladeschaltung für mich ??? :(
von vorschlaghammer
am Montag 31. Januar 2005, 15:58
 
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Thema: NiCd/NiMh
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Nicht zu vergessen das NiMh Akkus keinen (oder nur einen sehr geringen) Memory-Effekt aufweisen.
von Borg
am Montag 31. Januar 2005, 09:23
 
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Thema: NiCd/NiMh
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Störungen in USV bei BHKW Betrieb

... geringen Wärmeabnahme abschaltet übernimmt dann die USV die Stromversorgung. Ist diese dann, trotz der Zusatzakku ,auch am Ende, wird dann per Lastrelais automatisch zum Netz zurückgeschaltet und die Verbraucher werden vom Nez versorgt. So der Grundgedanke. Alle getestet und doch giebts, unerwartet Probleme: Der Genenrator ( vom Gasmotor) scheint Störungen zu erzeugen, denn die USV schaltet nur unregelmässig auf Generatorbetrieb um, läuft mehr auf "Netzausfallbetrieb( NUR-Battrie-Betrieb). Akkus werden also nicht oder unzureichen geladen, trotz das der Gasmotor läuft. Speise ich die USV vom Netz her ein geht das Laden und Umschalten auf Akkubetrieb reibungslos. D.h. Die USV ist OK Netzfilter und andere Versuche zu entstören waren erfolglos. Zu erst dachte ich Netzspannungsschwankungen oder Netzfrequenzschwankungen des BHKW seien die Ursachen, denn die USV geht nur auf Netzberieb wenn dei Eingangsparameter mindestens für ein paar Sek. im grünen Bereich sind. Quint essenz : BHKW untersuchen ...
von Renn
am Montag 31. Januar 2005, 07:36
 
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Thema: Störungen in USV bei BHKW Betrieb
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Stimmt schon, dass es einen berechtigten Unterschied gibt.

Akkus werden mit bestimmten Kennlinien geladen, die berücksichtigen
je nach Qualität folgende Eigenschaften :

Ladestrom
Aufnahmeverhalten
Ladeschlußspannung
Lade-Endverhalten
Ladungs-Erhaltung

die NiCd und NiMh haben trotz gleicher Bauform unterschiedliches Verhalten, am häufigsten kommt zur Geltung daß NiMh in gleicher Bauform i.d.R. höhere Kapazität haben und gelegentlich "echte" 1,5V pro Zelle liefern, während die NiCd nach einer Lade-Schlußspannung von 1,44V nur 1,2V pro Zelle bieten.

Dagegen können die NiCd bedingt durch geringeren Innenwiderstand schneller laden und mehr Strom liefern.
von virtual
am Sonntag 30. Januar 2005, 12:53
 
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Thema: NiCd/NiMh
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Der Widerstand ist abhängig vom Netzteil ,

Netzteilspannung - Verbraucherspannung = Differenz
Differenz / Strom = Widerstand
Strom * Differenz = Verlustleistung

Aber deine Akkus verändern den Wert, deswegen
besser mit Regelung.
von virtual
am Sonntag 30. Januar 2005, 09:53
 
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Thema: Netzteil
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davor warnt immer die lehrer beim aufladen eins Bb akkus immer fensteraufmachen damit es nicht knallt stimmts master of disaster
von vorschlaghammer
am Samstag 29. Januar 2005, 16:41
 
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Thema: Autobatterie-Saeure
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Noch ein Tipp,

falls Du noch welche von den Akkus brauchst,
bei Reichelt kosten sie nur halb so viel vie bei "Wucher Conrad" :-)
von realmig
am Samstag 29. Januar 2005, 15:21
 
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Thema: Netzteil
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Große und kleine Akkus mit gleicher Kapazität

Hallo.

ich habe mich im Netz nach günstigen Akkus umgesehen. Dabei habe ich festgestellt , daß es welche mit 2300mAh in verschiedenen Bauarten gibt. Jetzt frage ich mich wie sich diese Unterscheiden. So gibt es z.B. 2300er als Mignon und als Mono. Dabei sind die Kleineren auch noch billiger. Die Angabe über die Kapazität ist ja eindeutig, nur frage ich mich ob es da doch einen Haken gibt. Da wäre man doch blöd wenn man die Großen nimmt, oder ?
von realmig
am Montag 10. Januar 2005, 10:56
 
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Thema: Große und kleine Akkus mit gleicher Kapazität
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kanst du nicht lessen ich wollte NiMh lader ich habe zuhause fast nur akkus und wazu brauche ich deinen denk zuerst nach und dann schreibe
von vorschlaghammer
am Montag 3. Januar 2005, 14:48
 
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Thema: NiCd/NiMh
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NiCd/NiMh

ich suche so schaltungen für einen akkulader zu hasue hab ich einen aber nur für NiCd aber ich weiss nicht ob das ladegerät NiMh akkus schaden zu fügen wird ich hab schon im forum schon danach abgesucht und das web ich würde gerne hilfe haben die so aussehen würde ne erklärung + ladediagramm + schaltung

danke im vorraus
von vorschlaghammer
am Montag 3. Januar 2005, 11:59
 
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Thema: NiCd/NiMh
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Guten Morgen,

das sind schon die richtigen Akkus. Ich habe auch die Spannung im
Betrieb gemessen. Bleibt sauber bei 12V. Zum Vergleich habe ich auch die Beleuchtungsstärke gemessen und mit den selben Lampen über eine Halogentrafo angeschlossen verglichen. Das ist
auch vergleichbar. Leider kann ich nicht den Strom im Trafobertieb(AC) messen.
von realmig
am Montag 27. Dezember 2004, 09:45
 
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Thema: Leistungsangaben von 12V Halogen Lampen
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Leistungsangaben von 12V Halogen Lampen

Hallo,
bin dabei mir eine leistungsstarke Handlampe zu bauen.
Als Stromversorgung verwende ich einige 12V Blei-Gel Akkus(12Ah).
Diese sollten ausreichend Kapazität für eine 35W oder 50W Lampe haben. Wenn ich also den Strom daraus berechne habe ich ein Ergebnis von 2,9A bzw. 4,2A. Seltsamer Weise sind meine gemessenen Werte jedoch erheblich kleiner obwohl die Lampen gut
leuchten. Mein Messgerät ich auch ok und die Anschlüsse und Leitungen sind stark stark genug. Wenn ich beide Lampen parallel
anschließe erhöht sich auch der Strom. Die Akkus sind also auch nicht das Problem. Bei der 35W habe ich 1,6A und bei der 50W sind es 2,4A, also jeweils ca. die Hälfte. Was sind also die Watt-Angaben auf den Lampen?
Ist das normal?
von realmig
am Sonntag 26. Dezember 2004, 23:00
 
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Thema: Leistungsangaben von 12V Halogen Lampen
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Wechselschaltung

Hallo,

um das zu lösen brauchst du zwei kleine Umschalter und eine Leitung mit drei Adern. Von einem Pol des Akkus geht es über eine Ader zur Lampe und von dort weiter auf den beweglichen Kontakt des ersten Schalters. Die beiden übrigen Kontakte werden mit den beiden freien Adern zu den gleichen Kontakten an Schalter zwei gelegt, dessen beweglicher Kontaktanschluss wiederum zum Akku auf den anderen Pol geht.
Wenn du so etwas wie Knitterschalter nimmst das sind so Miniaturkippschalter, da wäre der bewegliche Kontakt der mittlere von den dreien. Die sind auch schön klein, damit du im dunkeln suchen kannst. Die haben allerdings Lötanschlüsse !

Gruss aus GR
von Erfinderlein
am Sonntag 26. Dezember 2004, 08:09
 
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Thema: !!!!!!!!!!Notbeleuchtung!!!!!!!!!!
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... Leitungen induktionsarm abzublocken ( verbietet sich aus Kostengründen ) Der andere könnte eventuell in der Umgestaltung des Trafos liegen. Eine weitere Wicklung zum gegenphasigen auskoppeln. Das heisst die eine Seite der Wicklung gegenphasig gegen PE und die andere über eine im Versuch zu ermittelnde Kapazität gegen Masse Leiterplatte oder o Gott Herr Pfarrer vieleicht an den Metallbügel des Trafos. ? -- Nichts ist unmöglich bei Störungsbehebungen-- Ist nur mal so eine Idee, an die akkustische Gegenkopplung vom Turbinengeräusch in die Sprechanlage eines Kampfbombers denkend. Glaube kaum, dass das schon versucht wurde. Aber im grossen und ganzen musst du viel experimentieren bei solchen Arbeiten. Da führt kein Weg drann vorbei. Am Ende steht dann ein Konzept, was gerade mal für diese Anlage gilt und nicht mehr. Was ich als hilfreiches Messmittel empfunden habe war die kleine Stromzange von Tektronix. Da kannst du schon mal eine Leiterbahn auftrennen, einen Drahtbügel aufsetzen ...
von Erfinderlein
am Sonntag 19. Dezember 2004, 22:17
 
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Thema: Bauteil - Elektrowerzeug
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Akku + LED + Dynamo

Moin !

Also ich würde gern ma wissen ob das klappt wenn ich 10 Leucht Dioden Parallel Schalte und die an einen Fahrrad Dynamo anschliesse?mit den entsprechenden Leistungen!

und würde das gehen wenn ich ein Rad Dynamo mit einem Akku verbinde und dann per schalter die LED´s wahl weise aus oder ein schalte ?

bzw.
was für akkus wären gut ?
wie muss das Akku geschaltet sein zum Dynamo und den Leds ?


ich hatte mir das so gedacht das von dynamo der Akku Parallel geschaltet ist und dann eben die Leds parallel da zu und einen schalter in reihe dazu!


was für nen akku brauch ich denn dafür es sollten schon so ca 10 LEDs sein am besten Ultra helle
von Hitman3000
am Donnerstag 9. Dezember 2004, 22:30
 
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Thema: Akku + LED + Dynamo
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na i hab mich halt nur halbrichtig ausgedrückt.


Zellen mit flüssigem, organischen Elektrolyten:
Festkörperkathode aus Einlagerungsverbindungen, Anode aus metallischem Lithium und flüssigem, organischen Elektrolyten..

Zellen mit anorganischem Elektrolyten:
flüssige Kathode, die gleichzeitig als Lösungsmittel des Elektrolyten dient.


batterien/akkus dieser technik, versendet Siemens NUR als gefahrgut .. und das is afaik auch vorschrift für derartige akkus.


das meinte ich damit :)


und es kann nicht ungefährlich sein, mit sowas zu experimentieren.

wenn den Personne nichts passiert, dann evtl. der Umwelt..

und von diesem Standpunkt aus gesehen, finde ich das man niemanden dazu ermutigen sollte derartige experimente zu machen.. nichtmal mit schutzbrille (die trotzdem unbedignt dabei sein sollte, ebenso wie säurefeste handschuhe, den nwenn man schon unbedingt experimentieren will, dann sicher).


-Vogi
von Voegelchen
am Sonntag 7. November 2004, 21:27
 
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Thema: Lithium Bat
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Symmetrische Spannung aus einem Akkupack

Ich repariere das Auto von meiner kleinen Paula. Das Spielzeugauto kann 2 verschiedene Geschwindigkeiten indem jeweils entweder 9,6 oder 4,8V auf dem Fahrmotor anliegen. Empfänger und Lenkung laufen ständig mit 4,8V. Realisiert wird das unpraktischerweise über einen Mittenabgriff am Akkupack, so werden nur 4 Akkus ständig belastet und entladen sich wärend die anderen noch voll sind.
<P>
Habe versucht, den Mittenabgriff des Akkupacks mit einem L78S05 zu simulieren. Das ging aber nicht, das Auto fährt dann nur noch ion einer Richtung.
<P>
Ich muß also eine echte symmetrische Spannung +/- 4,8 Volt mit mindestens 1,5 A konstruieren.
<P>Bitte helft mir!
von DRESI
am Montag 1. November 2004, 13:19
 
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Thema: Symmetrische Spannung aus einem Akkupack
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Stromhandschocker berümter Scherzartickel brauche hilfe.

Hallo,

ich wollte mir so ein Handschocker selber bauen, was brauche ich dazu? :lol:

Das gerät soll mit bis zu 4 Akkus (R6) betrieben werden, also knapp 5V.
von EMEX
am Freitag 29. Oktober 2004, 22:53
 
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Thema: Stromhandschocker berümter Scherzartickel brauche hilfe.
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I-U-Kennlinie eines Solsum 6.6 Solarladereglers

Bin auf der Suche nach einem Datenblatt, in dem die I-U-Kennlinie des Solarladereglers Solsum 6.6 enthalten ist. Mich würde interessieren, wie stark ein 12V Bleigelakku (7,2Ah) nachgeladen wird, wenn die Batterie mit 4,5A belastet wird und die Spannung auf ca. 10,85V abfällt. Entscheidend ist eben, ober der Laderegler den Strom, der gleich wieder verbraucht wird (4,5A) plus einen Ladestrom zum wiederaufladen des Akkus liefert?

Falls das jemand ohne Datenblatt sicher weiß, wäre mir natürlich auch schon sehr geholfen.

Mit freundlichen Grüßen
Dirk
von Dirx
am Donnerstag 14. Oktober 2004, 09:28
 
Forum: Datenblätter
Thema: I-U-Kennlinie eines Solsum 6.6 Solarladereglers
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Grundsätzlich ist es möglich du brauchst nur einen ordentlichen akku (24V ~10 A 2 Bleiakkus), einen frequenzgenerator (~50hz rechteck oder besser sinus), leistungtransistor (bei 24V bis 10A = 240W!!) und einen ordentlichen trafo. zusätzlich noch einen Laderegler für die Akkus, eine schaltung die erkennt ob der strom ausgefallen ist und auf notbetrieb schaltet.

Ich habe mal so eine USV zerlegt und da ist ein haufen elektronik drinnen:
- vier Kühlbleche mit je 4 tranistoren
- ein haufen ic's (a/d wandler, und ein haufen digitaler kram, µC?)
- mehrer trafos (einer zum Laden und einer zum generieren der
230V)

Also hast du dir da ja ganzschön was vorgenommen.


P.S.: Für den Frequenz generator kannst du was mit nem ne555 bauen am ausgang dan einen (oder mehrer) Transistor(en).

Viel Spaß
von Zerleger
am Montag 4. Oktober 2004, 07:30
 
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Thema: USV Selber bauen ?!
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Hallo

schau mal bei varta auf die website
die haben da ein großen Batterie/Akku lexikon

leider haben die ihren website mal wieder umgestellt, meine bookmarks sind daher tot, musst halt suchen

auf strippenstrolch steht
Es wird sich ein Frischhaltestrom von etwa 5 mA pro Akku einstellen, der allerdings ständig fließen wird.

dieser strom ist sicher nicht schädlich für die akkus
von Schwarz
am Samstag 2. Oktober 2004, 09:38
 
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Thema: NIMH Ladungserhaltung
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Ladegerät

Hi zusammen

Kann mir jemand ein Ladegerät empfehlen, welches folgende Merkmale besitzt:

- freie Einstellbarkeit von Strom und Spannung
- Regeneration von Akkus

Ich such also ein "intilligentes Ladegerät.
von Axel
am Donnerstag 30. September 2004, 21:03
 
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Thema: Ladegerät
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NIMH Ladungserhaltung

Betreff: Ladungserhaltung NIMH

Hallo ein Neuling hat eine Frage,

NIMH Akkus haben eine Selbstentladung von ca. 1,5 % pro Tag. Das heisst in 20 Tagen 30%. Das ist sehr viel. Früher wurde bei NICD Akkus ein Ladungserhaltungsstrom von ca. C/20 empfohlen. Bei einem NIMH mit 1800 mAH wären das ca 90 mA. Das scheint mir sehr viel. Auch steigt die Ladeschlussspanung (unter Erhaltungsladen) auf 1.5 V an. Ist das nicht zuviel?

Anlass: Würde gerne die Akkus laden, und dann über eine Ladungserhaltung (Konstantstrom) verfügbar zu halten.

Etwas viele Fragen auf einmal. :P

Gruss Knilchlein
Eine interessante Seite ist:
http://www.basytec.de/literatur.htm
bringt aber keine Lösung
von Knilchlein
am Mittwoch 29. September 2004, 08:29
 
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Thema: NIMH Ladungserhaltung
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... sagt.. alles sei hochohmig.) Ein anderer Pin hängt am Akku Ausgang. Der 3te Pin geht wo hin, wo ich keine Ahnung hab. Ist ne Multilayer Platine. Aber das ist doch kein Selbstsperrender FET. Dann sollte dieser eine Kennlinie schreiben wenn man ihn berührt. ------------ Wenn es f2 gibt müsste es auch f1 geben, und wieso ist die sicherung (falls es eine ist) ausgebrannt, einfach so? Ich kann es mir nur so erklären daß diese durch den Ladevorgang gestorben ist, als einer der Akkus gestorben ist. Wenn ich die "Sicherung" so anseh kann keine Auffälligkeiten Brandstellen erkennen. -------------- schau doch mal ob du noch ein bauteil findest, dan so ähnlich wie ein smd kondenstor (in schwarz mit xA drauf) oder wie ein smd wiederstand (in grün mit 000 drauf oder auch einem wert xA drauf) findest. Nein, nix zu finden. Aber wenn du es ansprichst.. es sollte eigentlich eine Sicherung drin sein. Angenommen das Notebook spinnt und macht nen Kurzschluß. Dann ...
von dreama
am Dienstag 28. September 2004, 20:26
 
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Thema: Notebook Akku selbst reparieren.Brauche Hilfe
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warum neu kaufen?
ganz einfach.. Akkus haben die lustige eigenschaft, wenn an Ihnen unfachmännisch rumgedoktort wird, ziemlcih mürrisch zu werden.

und unfachmännisch is das allemal, weil wenns fachmännisch wär wüsstest du was da für bauteile drinne sind.

:) das nur mal am rande.

und schrecklich viel dazulernen wirst da nich es sei denn du bekommst nen schaltplan von dem teil, den wird der akkuhersteller aber nich mal eben rausrücken :)

zu guter letzt sei gesagt, das Notebooks auf "falsche" bzw kaputtreparierte akkus relativ empfindlich reagieren :)
von Voegelchen
am Dienstag 28. September 2004, 19:25
 
Forum: Computer Hardware
Thema: Notebook Akku selbst reparieren.Brauche Hilfe
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JOJO

Das mit den Akkus ist mir durchaus klar..

Nur wozu den Rest tauschen, wenn das Teil schon mit dem Austausch der 2 defekten nicht funktioniert. Die anderen Zellen haben die identische Spannung der neuen im Leerlauf.
Notebook lädt nicht und funktionieren will es im Akkubetrieb auch nicht! Obgleich die 16V an der Reihenschaltung anliegen.
Nur eben nicht am Anschluß des Akkus selbst

Wenns geht helft mir an der Stelle weiter wos klemmt.

Warum kaufen und nicht selbst was dazulernen?

Gruß Christian
von dreama
am Dienstag 28. September 2004, 13:44
 
Forum: Computer Hardware
Thema: Notebook Akku selbst reparieren.Brauche Hilfe
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geh doch einfach hin und erstetze ALLE Akkus durch neue.
von Zerleger
am Dienstag 28. September 2004, 12:01
 
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Thema: Notebook Akku selbst reparieren.Brauche Hilfe
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ich frag mich allein schon, ob es so praktikabel ist "alte verbrauchte" zellen, mit "neuen frischen" Zellen zu mischen. das nimmt schon bei normalen NiCd Akkus kein gutes ende.. zumindest kapazitätstechnisch gesehen ..

und . sicher sind notebook akkus teuer, aber wer sein notebook liebt der kauft sich nen original akku . :)

und Fuse == Sicherung , ob das nun aber tatsächlich ne Sicherung is kann ich dir nich sagen ..
von Voegelchen
am Dienstag 28. September 2004, 10:37
 
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Thema: Notebook Akku selbst reparieren.Brauche Hilfe
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Notebook Akku selbst reparieren.Brauche Hilfe

Hallo Freunde der Elektronik, Mein Notebook Akku hat den Geist aufgegeben. Am Anfang war das Teil super. Mehrere Stunden Betrieb. Dann auf einmal nur noch einen Bruchteil davon.. Und zum Schluß hat er nun total den Dienst verweigert. Notebook: Acer Travelmate 220 Akku: BTP-43D1 Orginal Der Akku war oben nur durch eine Klebefläche leicht zu öffnen.(siehe Foto) Darin befinden sich 8 Panasonic Lithium Ionen Akkus CGR18650. Jeder von Ihnen hat 3,6V/2000mA. 2 davon sind jeweils parallel geschaltet. Um die 4000mA zu erreichen. http://people.freenet.de/Fernseh-Mordstein/NotebookAkku/Top.jpg (Die violetten hab ich getauscht ... siehe Bild) Kurzum hab mir mühselig 2Stück besorgt. Gab nicht mal einen Händler in Deutschland der mir die Teile verkaufen konnte.. eine Schande. Hab sie von einem Japaner gekauft. 7Euro das Stück. Ok, nun hab ich die Teile eingebaut.. und mich schon mächtig gefreut.. und dann? Genau nix geht.hi Hab erstmal ausgiebig Geflucht. ...
von dreama
am Montag 27. September 2004, 20:35
 
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Thema: Notebook Akku selbst reparieren.Brauche Hilfe
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Hallo,

habe hier auf dem Boot auch zwei Akkus paralell wenn ich fahre. Ansonst heisst es dringend den batterieschalter auf aus oder 1 oder 2 stellen, weil sich die beiden Akkus sonst bei nicht laufender Lichtmaschine durch hin und her Umladungen allmählich gegenseitig leer spielen.

Aber der Hinweis ist sicherlich überflüssig, weil du ja dann nur noch im Auto sitzt und Fernsehen kuckst. Was kuckst Du ???

Du wolltest noch wissen wie lange das belastbar ist. Nimm die Hälfte der von Vorschlag....... vorgeschlagenen zeit, denn du wolltest die Accus ja nicht leer machen.

Gruss aus GR
von Erfinderlein
am Freitag 24. September 2004, 20:36
 
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Thema: Spannungswandler 12V / 230 V in KFZ einbauen
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... gesagt. Wenn mir am wohl meiner geräte was liegt, pack ich auch nur das rein, was rein gehört, es hat wohl nen Sinn das flinke Sicherungen drin sind oder? also alles in allem bist du wohl eher der dumme :) p.s.: im Post is auch gleich die antwort auf die Frage "Warum machen die das" enthalten. das Teil kost dich als Kunde 13,95€ für conrad wirds also nen Bruchteil kosten. da nimmt mans lieber zurück und schmeissts als das man grossartig reparatur oder sowas macht. Das is teilweise bei Billig Akkuschraubern ausm Baumarkt genauso.. P.P.S.: Kauf dir nen anständiges Messgerät :)
von Voegelchen
am Donnerstag 12. August 2004, 15:28
 
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Thema: conrad mitarbeiter in wien
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Schaltung zur Motor'rück'steuerung gesucht.

... Die Mittelstellung des Potis müsste dann die Nullstellung des Motors sein (wie bei einer Servo). Auch eine "Nullpunkterkennung" über eine Lichtschranke wäre vorstellbar. Die Schaltung müsste dafür sorgen das bei NICHT angelegter "Lenkspannung" der Motor bis zur Nullstellung zurückdreht (also entgegengesetzt zur letzten Lenkspannung). Die Schaltung dabei mit einer konstanten Spannung bis zu 5V zu versorgen wäre kein Problem. Der Motor bzw. Empfänger selbst arbeitet normalerweise mit 2,4V (2 Akkus). Der eigentliche Hinkelstein wäre wohl vor allem das die Schaltung nicht all zu groß werden darf. Ohh mann, ein Neuling und dann gleich sone Ideen... Übrigens wäre es gut wenn die Schaltung mit "herkömmlichen" Bauteilen realisierbar wäre, also ohne Mikrocontroller auskäme, damit ich sie selber bauen kann. vielen Dank schon einmal.
von E-P-S
am Samstag 3. Juli 2004, 23:56
 
Forum: Fragen zur Elektronik
Thema: Schaltung zur Motor'rück'steuerung gesucht.
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Am Ende soll ein beleuchteter Regenschirm rauskommen. (Nicht für echten Regen) Batterien, bzw Akkus sind kein Problem. Unsicher bin ich mir bei der Art der Röhre. Die Kathodenkaltröhren, die im PC Modding verwendet werden wären ja nett, nur leider sind die mit 30 cm etwas kurz.

Bei Conrad gibt es 18Watt Leuchtstäbe, die sehen fast so aus als wären sie das was ich suche - nur halt mit 230V Stecker.... für ca 30Euro

Zurück zum Problem - wo gibt es einen kleinen Inverter für 20Watt.

Aussehen soll es später in etwa so....

Bild

Bild
von Tiki
am Dienstag 29. Juni 2004, 18:45
 
Forum: Fragen zur Elektronik
Thema: Mobile Neonröhre?
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Hi!

Kannst Du uns sagen, was für ein Stromverbrauch (A) die Röhre hat, oder was für eine Leistung (P)?

Dann könnte ich Dir sagen wie lange die Röhre mit einer solchen Batterie leuchten würde:

1. Möglichkeit (Akku von Akkuschrauber)
2. Möglichkeit (Akkupack von Ferngesteuertem Auto)
Bild

Oder wenn Du nicht all zu viel Strom bräuchtest eine superkleine Lösung:
Bild

Geh einfach mal zu www.conrad.de und schau Dich bei den Akkus und Batterien um, da gibt es eine große Auswahl. Oder Du schaust mal bei eBay nach "12V Akku" da findest Du auch ne Menge.

Siehe: http://search.ebay.de/12V-Akku

Gruß
Thomas
von Thomas
am Dienstag 29. Juni 2004, 08:13
 
Forum: Fragen zur Elektronik
Thema: Mobile Neonröhre?
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mit 150-200Ampere akkus laden

Hallo an alle Elektronikspezialisten folgendes Problem:

Strom ist da. 220Volt und 380Volt, so viel man eben braucht.
Das Problem: zwölf Gabelstapler Akkus 2Volt 800Ah zu 24Volt verbaut, wollen geladen werden, am Besten in 5Stunden.


Wie baut man ein Ladegerät?
Wer kann mir Denkanstöße bzw. einen Schaltplan liefern.

Momentan treibt der Generator, einen elektromotor an, der eine Lichtmaschine antreibt, die sich abmüht, die akkus zu laden.

man muss sich eben zu helfen wissen.

Mit einem Ladegerät wäre mir jedoch mehr geholfen.

Vielleicht weiss auch jemand wo ich irgendwas zu diesem Thema im Internet finde. Ich habe nichts gefunden...

Vielen Dank schon jetzt...

andreas wiessner
von stromerzeuger
am Freitag 25. Juni 2004, 11:46
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: mit 150-200Ampere akkus laden
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... dazu kommen, daß unter Last die schwächsten Zellen von denen, die noch etwas geladen sind, umgepolt werden. Das ist sehr schädlich weil es dabei zu starker Wärme- und Gasentwicklung kommen kann. Bleiakkus sollen stets geladen sein und generell zehrt jede Entladung an der Lebensdauer. Dies kommt z.B. durch die Volumenänderung zustande die mit der chemischen Umwandlung der aktiven Massen verbunden ist. Dadurch wird das Plattenmaterial aufgelockert und zerbröselt regelrecht. In (teil)geladenen Akkus enthalten die Platten stets noch Blei (-) und Bleidioxid (+). Beide Stoffe leiten den Strom sowohl bei der Entladung wie auch bei der Ladung. Das bei der Entladung entstehende Bleisulfat leitet den Strom aber nicht. Das ist nicht weiter schlimm, solange das Bleisulfat im Gemisch mit den leitfähigen Substanzen vorliegt. Durch die Tiefentladung werden aber die Reste dieser leitfähigen aktiven Massen verbraucht. Dadurch steigt der Innenwiderstand der Zelle stark an, was zur oben erwähnten Erwärmung ...
von anders
am Mittwoch 26. Mai 2004, 23:23
 
Forum: Fragen zur Elektronik
Thema: was versteht man unter Tiefentladung??
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Hallo spaceball,

daß ich nicht antworte, liegt einfach daran, daß mir keine gescheite Erklärung einfällt. Außerdem bin ich kein Chemiker und kann Dir die Abläufe bei Batterien und Akkus nicht erklären. Ich habe aber in irgend einem Forum links zu guten Erklärungen bzgl Batterien gefunden. Such doch mal hier oder im electronic-Forum (kann auch bei der Steckdose gewesen sein).


Gruß

Georgi
von Georgi
am Dienstag 25. Mai 2004, 15:16
 
Forum: Das Forum für Newbies und Auszubildende
Thema: Ladung im Kondensator
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Kann ich einfach so die Solarzelle an die Spannungsversorgung anschließen?

Du solltest noch eine Diode zwischen Solarzelle und Akku legen.
Manche Solarzellen haben nämlich im Dunkeln recht hohe Leckströme und ohne Diode würde sich der Akku dann über die Solarzelle entladen.


Aber gehen die Akkus dann nicht kaputt, wenn sie überladen werden? Akkus können doch nicht ständig aufgeladen werden oder gibt es da spezielle Akkus oder täusch ich mich?

Das kommt auf die Kapazität der Akkus und den Strom aus den Solarzellen an.
NiCd halten üblicherweise eine kontinuierliche Überladung mit C/10, bei einem 1000mAh Akku wären das 100mA, aus.
Außerdem scheint hierzulande die Sonne nicht immer mit voller Kraft und im letzten Wetterbericht hieß es, daß Abends mit zunehmender Dunkelheit zu rechnen sei. 8)
von anders
am Montag 26. April 2004, 00:51
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: :( Aufladen von Akkus via Solarzelle
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:( Aufladen von Akkus via Solarzelle

Hallo ich habe eine Frage zu Solarzellen und Akkus. Ich baue zurzeit einen Lego Roboter und dieser hat eine Spannungsquelle mit 6 x 1,2 V Akkus. Nun würde ich gerne eine Solarzelle (Nennspannung 8,4V) einbauen, die mir meine Akkus, die in diesem Roboter sind auflädt. Kann ich einfach so die Solarzelle an die Spannungsversorgung anschließen? Mein Ziel ist es die Akkus, so wenig wie nur möglich zu belasten und bei ausgeschaltetem Zustand (des Roboters) sogar aufzuladen. Ich stell mir das so vor, dass wenn die Solarzelle 8,4V abgibt, die Akkus kaum belastet werden, und wenn weniger, dann wird den Akkus ein bisschen mehr Spannung abgezweigt. Und wenn der Roboter keine Spannung benötigt, dann lädt die Solarzelle die Akkus auf. Aber gehen die Akkus dann nicht kaputt, ...
von lulu
am Sonntag 25. April 2004, 19:54
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: :( Aufladen von Akkus via Solarzelle
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Altes Problem

... weg. Hört sich doof an, aber ist es eigentlich nicht. Du kannst deine Lampe einmal voll aufladen und dann die Zeit messen, die es braucht bis die Lampe ausgeht. Einfach einschalten und in einen Wassereimer (mit Wasser) legen. Sofern du nen Tiefentladeschutz eingebaut hast, geht die Lampe irgendwann aus. Wenn du nun tauchen gehst , schätzt du einfach die Zeit, die die Lampe an war. Das ist mindestens so genau wie die die Messung über einen "Stromzähler", der ja auch nicht weis was du für Akkus hast. Wenn deine Lampe eine Leistungsgegelung hat wirds etwas komplizierter, aber eigentlich kannst du die (Brennzeit x % der Leistungsregelung / 100) addieren. Mit deinem Multimeter (sofern es keine Stromzählerfunktion hat) kannst du nicht messen wie voll oder leer dein Akku ist.
von carchaias
am Donnerstag 15. April 2004, 10:00
 
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Thema: Stromstärke an Akku messen
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Weil sich Leerlaufspannung von NiCd und NiMH Akkus während der Entladung praktisch nicht ändert, kann man deren Ladezustand über eine elektrische Messung nur sehr unzuverlässig erfassen.

Am einfachsten dürfte eine Art Betriebsstundenzähler sein, den man hin und wieder mit der tatsächlich verfügbaren Brenndauer kalibriert.
Es gibt moderne ICs, die auf dieser Basis arbeiten, und entnommene und hinzugeladene Strommengen bilanzieren. Außerdem mißt der der darin enthaltene Mikroprozessor die Temperatur und kann so auch die Selbstentladung der Batterie berücksichtigen.

Im Gegensatz dazu kann man bei Bleiakkus über die Leerlaufspannung recht gut auf den Ladezustand schließen.
Die Spannung liegt bei gut 2,2V für eine geladenen Zelle und sinkt im Verlauf der Entladung ziemlich linear auf 1,8V/Zelle ab.
von anders
am Donnerstag 15. April 2004, 02:02
 
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Thema: Stromstärke an Akku messen
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Hallo


die Restkapazität eines akkus kann man ncht messen ohne ihn dazu zu entladen

dise akkuanzeigen in div. elektronik geräten schätzen das auch mehr als das sie es direkt messen (z.B dauernde strommessung während des betrieb und daraus errechnen)

anhand der aktuellen akkuspannung kann man auch nur schätzen wie voll der akku ist

beispiel:
Bild
NiMH-Akku

zu beginn hat der noch ca, 1,4V , kurz darauf sinkt sie auf ca. 1,2V und bleibt auch fast bis zum schluss auf diesem wert. man kann also fast nur raten.
von Schwarz
am Dienstag 13. April 2004, 16:19
 
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Thema: Stromstärke an Akku messen
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Die Kapazität des Akkus wird in Amperestunden angegeben.
4Ah bedeutet, das dein Akku 4h lang 1 A abgeben kann bis er entleert ist.
Oder aber 1h lang 4A.
És gibt also keine Restampere die du messen könntest.
Der Strom fließt ja nur in einem geschlossenen Stromkreis (Lampe an), und sagt in deinem Fall nichts über die verbleibende Ladung aus.

Ich hoffe das hilft dir ein wenig weiter.
von Borg
am Dienstag 13. April 2004, 09:35
 
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Thema: Stromstärke an Akku messen
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Stromstärke an Akku messen

Hallo Ihr!
Ich hab folgendes Problem (ich weiß ist total billig, aber ich bekomme es nicht hin):
Ich möchte vor meinen Tauchgängen die restlichen Ampere meiner Tauchlampe (bzw. des Akkus) überprüfen. Der Akku hat 4 Ah und 10V. Wie muß ich mein Multimeter (handelsüblich) anschließen, damit es mir die Restamperezahl anzeigt?
Bitte nicht lachen, ich bekomme es nicht hin, kommt nur Schrott raus. Bitte genaue Anleitung.
Für denjenigen, der sich diesem lächerlichem Problem annimmt schon mal vielen Dank.
Gruß Marc
von pio007
am Montag 12. April 2004, 15:13
 
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Thema: Stromstärke an Akku messen
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... ermitteln. Dabei spielt es keine Rolle ob es sich im Gleich oder Wechselstrom handelt. Der arithmetische Mittelwert eines (symmetrischen) Wechselstroms ist 0, deshalb macht er nur in Gleichstromkreisen Sinn. Der arithmetische Mittelwert spielt eine Rolle, wenn das Ohmsche Gesetz nicht gilt. Z.B. kann man damit die Erwärmung von Dioden abschätzen, bei denen ja bekanntlich die Flußspannung nur wenig vom Strom abhängt. Auch für elektrochemische Vorgänge wie etwa Galvanik oder das Laden von Akkus ist der arithmetische Mittelwert die maßgebliche Größe. Wenn Du ein normales DVM an eine Rechteckspannung anschließt, wir es das Tastverhältnis anzeigen, also: Anzeige=Spitzenspannung* Einschaltzeit / Periodendauer.
von anders
am Montag 9. Februar 2004, 13:08
 
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Thema: Multimeter mit "True RMS" Funktion?
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wartungsfreie Akkus

Da bin ich wieder mit meinem lustigen Problem.

Ich verwende für mein Moped ja diese wartungsfreien Blei-Akkus von Conrad. Regeln die ihren Ladestrom wirklich selbst oder muß da nachgeholfen werden?

Der Hintergrund ist, daß ich für meine Ladeanlage eine Möglichkeit gefunden habe, einen Gleichrichter anzuschließen, indem ich einfach die Masseverbindung der Lichtspule trenne und an den Brückengleichrichter hänge.
Während des Nulldurchgangs des Stroms muß die Zündspule auch versorgt werden, bei einer 25-Watt-Lichtspule habe ich Angst, daß mir trotzdem die Batterie leergelutscht wird.

Also hänge ich mir eine 35er Spule rein und hoffe, daß die Batterie den Ladestrom selbst regelt.

MfG
von BlueEyed Zebra
am Samstag 11. Oktober 2003, 21:46
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: wartungsfreie Akkus
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... und Bastelfähigkeit eine ganze Menge Typen zur Verfügung. Bei den Leistungsangaben wäre ich allerdings skeptisch. I.d.R. gelten die für volle Sonneneinstrahlung am Äquator. Unter realen Verhältnissen, aber immer noch klarer Sicht und optimaler Ausrichtung, würde ich vorsichtshalber nur mit der Hälfte rechnen. Wenns bedeckt ist, kommt übrigens so wenig raus (10%), daß es sich kaum noch lohnt, das Teil mitzuschleppen. Generell würde ich Dir raten, die Verfügbarkeit von NiCd oder NiMH Akkus für Deine Cam zu prüfen. Deren Aufladung ist wesentlich anspruchsloser und auch von Bastlern noch zu realisieren. Vor allem aber steigt, durch den Verzicht auf die mehrfache Hin und Herwandelei, der Wirkungsgrad des Systems wohl auf das doppelte. Vielleicht kannst Du die Kamera ja auch von externen Batterien versorgen. Es muß ja nicht immer gleich eine Traktorbatterie sein.
von anders
am Mittwoch 13. August 2003, 10:13
 
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Thema: ladegeraet fuer lithium-ionen akku
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Wenn der "Typ" nicht wirklich nachweislich Erfahrung im Bau von Li-Ionen Ladern hat, denke ich auch, daß Du einen 12V Lader kaufen solltest.

Li-Ion-Akkus sind sehr übelnehmerisch veranlagt, was falsche Behandlung angeht, und ein fehlgeschlagener Bastelversuch geht richtig ins Geld.
Noch problematischer dürfte es sein, wenn Dir die Akkus erst im Urwald versagen.

Ich weiß nicht, ob es auch NiCd oder NiMH Akkus für Deine Kamera gibt.
Die haben zwar nicht so eine hohe Kapazität, sind aber preiswerter und wesentlich toleranter was schlechte Behandlung angeht.
von anders
am Sonntag 10. August 2003, 15:43
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: ladegeraet fuer lithium-ionen akku
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ladegeraet fuer lithium-ionen akku

... keine ahnung von elektronik. aber fragen habe ich : also ich bin zur zeit in peru und moechte eine kleine regenwald expedition vornehmen, um fuer einen dokumentarfilm ueber essgewohnheiten zu filmen. also ein problem ist die stromversorgung, dabei brauchen wir nicht viel strom, eigentlich nur soviel, um den lithium-ionen akku der kamera zu laden. also ich hab hier nen typen gefunden der sagt: ich kann dir nen ladegeraet bauen, das den strom einer autobatterie also 12v auf die 7,2v deines akkus reduziert und damit kannst du dann ganz oft deine batterie laden, ohne einen konverter zu benutzen , der die 12v zuerst auf 110 v aufblasen muss, was nehme ich an die autobatterie schneller entladen laesst. meine frage: ist das nicht spinnerei, weil der lithium-ionen akku eine spezielle ladetechnik benoetikt ,die er nicht bauen kann oder wenn es moeglich ist? was fuer teile braucht er ,um das ding zu bauen und wenn es nicht oder nur schwer warscheinlich ist das er so nen teil bauen kann, ...
von Thoni
am Samstag 9. August 2003, 20:13
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: ladegeraet fuer lithium-ionen akku
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Ich habe einen Lader um an die Autobatterie (12V) anzuschließen, dieser kann Akkus verschiedener Menge, Kapazität, Bauart laden. Will mit drei PC-Netzteilen (5V ausgang, da der 12V zu schnell einbricht) parallelschalten, um die Autobatterie zu "simulieren".
von Chris @ WCT
am Donnerstag 24. Juli 2003, 15:53
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: Thema: PC-Netzteile in Reihe schalten???
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Da Du, wie ich schon schrieb, nur wenig Strom brauchst um die Akkus hochzupäppeln, geht das ganz gut, wenn Du sie parallelschaltest und dann an spannungsbegrenzte 14V anhängst. Um diese 13,8....14V zu machen brauchtst Du als erstes ein ordentliches Digitalvoltmeter, damit Du sie sicher einstellen kannst. Als Regler kannst Du dann einen ungekühlten LM7812 im TO-220 Gehause nehmen. Der wird möglicherweise etwas heiß, aber er hat intern eine Schutzschaltung und begrenzt so den Strom auf vielleicht 100...200mA. Das Massebein des ICs (GND) kommt nicht direkt an Minus, sondern wird über einen einstellbaren Spannungsteiler zwischen Ausgang und Minus um etwa 2V angehoben. Dabei sollte der Widerstand zwischen Minus und Massebein nicht größer als 100...200 Ohm sein. Zwischen Eingang ...
von anders
am Dienstag 24. Juni 2003, 00:38
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: Haltbarkeit Bleiackus
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Du kannst es ja noch mal nach den Angaben des Kollegen mit einem Externen Ladegerät probieren. Vielleicht kriegst Du sie ja noch wieder einigermaßen hin ?! Aber eine USV soll ja der Sicherheit dienen, da hätte ich mit so „angeknacksten“ Akkus irgendwie kein gutes Gefühl. Versuch erstmal die Dinger umzutauschen, dann kannst Du ja immer noch weitersehen ! Toi Toi Toi .

Und tschüß - Uwe
von U-Werner
am Donnerstag 19. Juni 2003, 10:17
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: Haltbarkeit Bleiackus
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... dass die Bleiplatten regelrecht zerbröseln können. Durch den Volumenzuwachs riskiert man außerdem einen Kurzschluss. · Ständiges Arbeiten mit einem halbvollen Bleiakku: Das Bleisulfat verkrustet mit der Zeit die ganzen Platten und die Kapazität sinkt langsam ab. Nur durch Extremmaßnahmen kann so ein Akku noch gerettet werden (ähnlich dem Pushen von NiCd Zellen). · Überladung: Lädt man einen Bleiakku über die Ladeschlussspannung, so beginnt er zu gasen und verliert Wasser. Bei wartungsfreien Akkus kann sogar das Sicherheitsventil öffnen. Die Gasblasen reißen Bleioxydteilchen aus den Platten, was die Platten stark abnutzt und außerdem einen Schlamm am Boden bildet der zu Kurzschlüssen führen kann. · Laden mit zu hohem Strom: Hier treten die gleichen Effekte wie bei der Überladung auf Wie behandelt man nun einen Bleiakku richtig, damit er lange Zeit mit voller Kapazität seinen Dienst versieht ? · Bei jeder möglichen Gelegenheit den Akku Volladen. Niemals einen Bleiakku entladen oder ...
von U-Werner
am Donnerstag 19. Juni 2003, 05:31
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: Haltbarkeit Bleiackus
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Auf die Spannung...danach kannst Du Dir ausrechnen, wie lange das Gerät mit Akkus bestimmter Kapazität laufen würde.

Wenn alle in Reihe geschaltete Akkus (Spannung addiert sich) dieselbe Kapazität haben, zB 1000mAh, dann würde Dein Gerät eine Stunde laufen, wenn es einen (konstanten) Strom von 1A (=1000mA) zieht.


CT
von CT
am Donnerstag 3. April 2003, 13:40
 
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Thema: 400mAH vs. 700mAH
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Nochmal ich.
geht das denn mit den verschiedenen Akkus? Also, kann man mehrere herkömmliche Akkus zusammenschalten und dann anschließen? Worauf muss ich da achten?

Echo
von Echo
am Donnerstag 3. April 2003, 11:28
 
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Thema: 400mAH vs. 700mAH
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Hallo Echo

Ich verstehe an Deinen Fragen etwas nicht !
Der Akkusatz ist doch für ein Alinco-Funkgerät für das 2m Band ?
Wenn Du auf 2m bzw.70cm funken möchtest , musst Du ja bei der
RegTP mindesten eine Prüfung für Funkamateure der Klasse 3 abgelegt haben !
Dann hättest Du ein Rufzeichen – DO*** oder höher !
Aber dann verstehe Deine Wissenslücken um Milliamperestunden & Co nicht .
Bei der Klasse 3 braucht man zwar noch keine Funkgeräte selbst bauen zu können,
aber z.B. Leistungsberechnungen sind Pflicht !

Ein etwas grübelnder
Uwe
von U-Werner
am Freitag 28. März 2003, 09:46
 
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Thema: 400mAH vs. 700mAH
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Akkupack auseinanderkriegen - keine Chance. Aaaaber, (Achtung, naive Laienfrage) vielleicht kann man ja mehrere herkömmliche Akkus miteinander verbinden und dann an die beiden Anschlüsse am Gerät anschließen? Das Aussehen wäre mir ja egal. Hauptsache dat Ding läuft :D

Wenn das geht - worauf müsste ich denn da achten? Welche Akkus, wieviele und wie krieg ich die verbunden? Oder sollte ich davon (auch wenn´s ein Fachmann macht) auch im Interesse des doch sehr teuren Geräts die Finger weglassen?

Echo
von Echo
am Donnerstag 27. März 2003, 20:53
 
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Thema: 400mAH vs. 700mAH
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@ CT

daß akkus bei gleicher leistung durch weiterentwicklung kleiner werden, bzw. bei gleicher baugröße mehr leistung haben, stimmt zwar - aber davon war hier weniger die rede.
es hat ja niemand gesagt, der 400mah-akku hätte schon mehrere jahre auf dem buckel und der 700er wäre etwas in der art wie ein nachfolgemodell.

aber mit den auswechselbaren einzelzellen gebe ich dir vollkommen recht - so kann man mit ein klein wenig arbeit viel geld sparen und kann gleichzeitig hochwertigere komponenten verwenden.

ciao maris
von Maris
am Mittwoch 26. März 2003, 21:34
 
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Thema: 400mAH vs. 700mAH
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...das ist doch ganz normal, dass mit der Zeit auch Akkus der selben physischen Größe und derselben Art immer "leistungsfähiger" werden, bzw. mehr Kapazität pro Volumen erhalten....das kann man im Modellbau sehr gut beobachten... Ein kleiner Tipp, um solchen horrenden Preisen für "Designer-Akkupacks" aus den Weg zu gehen: Schau mal in Deinem alten Akkupack nach, was da für Zellen drin sind. Meistens sind das ganz normale Akkus, die miteinander verbunden sind. Die kann man dann für wenig Geld ersetzen und muss sich nicht gleich einen ganzen Akkublock neu kaufen - das Blockgehäuse hat man dann ja schon. Beispiel Mobiltelefon Siemens Megaset...da sind in dem Mobilteil auch Akkublocks drin. Und wenn man diese Plastikgehäuse vorsichtig aufmacht, kann man sehen, dass da ...
von CT
am Mittwoch 26. März 2003, 17:25
 
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Thema: 400mAH vs. 700mAH
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achso, dann sollte es funktionieren, bis auf die mögliche längere Ladezeit.

So wie ich es sehe, wird der Akku von außen an das Gerät angesteckt und ist nicht unter einer Abdeckung.
Dann ist es möglich, daß der Akku insgesamt dicker ist als der originale - aber trotzdem ans Gerät paßt.
So ist es auch mit meinen Akkus vom Camcorder.

ciao Maris
von Maris
am Mittwoch 26. März 2003, 11:06
 
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Thema: 400mAH vs. 700mAH
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einmal 400mAh und einmal 700mAh in der selben Baugröße ist ungewöhnlich, wenn es ansonsten alles gleich ist.

Kann es nicht etwa sein, daß ein Akku ein normaler Nickel-Cadmium und der andere ( bei EBAY ) ein Nickel-Metallhydrid ist ?
In dem Fall könntest du Probleme mit dem Aufladen bekommen, da die beiden Typen unterschiedliche Ladetechniken verlangen.

Sind es aber die gleichen Typen, dauert das Aufladen des EBAY-Akkus wahrscheinlich mit dem vorhandenen Ladegerät länger, da ja fast die doppelte Kapazität ( im Gegensatz zum alten ) reingeladen werden muß.

ciao Maris => poste doch einfach mal den Link zur Auktion
von Maris
am Mittwoch 26. März 2003, 10:55
 
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Thema: 400mAH vs. 700mAH
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400mAH vs. 700mAH

Hallo alle!

Ich hab ne Frage. Bin leider ein absoluter Laie, bräuchte aber schnell Antwort, weil es um ne ebay-Auktion geht. Ich will mir gern nen Akku kaufen. Auf meinem steht: DC 7,2V 400 mAH. Auf dem bei ebay angebotenen DC 7,2V 700mAH. Kann ich den auch benutzen? Was ist der Unterschied zwischen 400mAH und 700mAH? Die Größe der beiden Akkus ist die Selbe. Das Teil würde also passen.

Danke für Eure Antworten

Echo
von Echo
am Mittwoch 26. März 2003, 08:27
 
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Thema: 400mAH vs. 700mAH
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... (Akkumulator) definiert sich nach der Entladestromstärke I und der Entladezeit t mit: Q=I*t mit I=konstanter Entladestrom in Ampere [A], t=Entladezeit von Entladebeginn bis Erreichen der Entladeschlußspannung. Die Einheit ergibt sich aus Ampere * Stunde [Ah] , bzw. mAh. Die Nennkapazität ist die die für eine Batterie charakteristische Kapazität und wird nach verschiedenen Normen definiert. Für kleinere geschlossene Batterien ist sie durch eine 5-stündige Entladung und für z.B. größere Blei-Akkus durch 10- bis 20-stündige Entladung definiert. Die Entladung erfolgt jeweils bei Raumtemperatur. Als entnehmbare Kapazität wird die Kapazität bezeichnet, die dem Benutzer zur Verfügung steht. Sie entspricht der Nennkapazität, sofern der Entladestrom gleich dem Nennstrom ist. Beeinflußt wird die entnehmbare Kapazität durch die folgenden Größen: Entladestromstärke zulässige Entladeschlußspannung Batterietemperatur Ladeprozeß Batterievorgeschichte Alle genannten Faktoren reduzieren die entnehmbare ...
von 0815
am Sonntag 23. März 2003, 17:00
 
Forum: Fragen zur Elektronik
Thema: Akkupflege
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Akkupflege

Ja der Winter ist vorbei und man will seine Akkus wiederin Gng bringen und dazu habe ich folgende Fragen:

(1) Wie hoch darf der max Entladestrom sein?
(2) Wie berechnet man "R" dafür (R=U/I) nehme ich doch an, oder?
(3) Wie niedrig ist die Tiefentladespannung unter die man nicht kommen sollte?
(4) Wie funktioniert Delta Peak Erkennung?
(5) Wie lange muss man einen Akku mit einer best. Kapazität aufladen damit er voll ist, (es ist ja nicht 1:1 mit dem zugeführten Strom)


Danke schon mal im Voraus!

Yep :welcome:
von yep
am Sonntag 23. März 2003, 14:32
 
Forum: Fragen zur Elektronik
Thema: Akkupflege
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Hallo,

hatte ich schon verstanden Deinen Wunsch. Dann versuche den Schalltplan von einem leistungsfähigen PC zu bekommen, kaufe so einen Pc , nimm in auseinander und bau in wieder zusammen nach Deinen Wünschen. Sicherlich gibt es für industrielle Zwecke relativ kleine Einplatinencomputer, welche zusammen mit einer geeigneten Grafikkarte plus Sound klein genug bauen um hinter einem 12" TFT Platz zu finden .Unten rein die Akkus,bischen Sperrholz drum rum und einen grossen Griff dran. Aber es bleibt immer bei einem leistungsfähigen PC ! Darunter geht nichts. Das als Portable zu bauen sprengt meines Erachtens den normalen Rahmen eines Bastlers oder ?

Gut gemeinter Rat, denk mal genau drüber nach.
von Erfinderlein
am Mittwoch 12. März 2003, 07:57
 
Forum: Fragen zur Elektronik
Thema: brauche Hilfe
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Zum Thema Infoheftchen von Varta:

diese Infoheftchen kan man sich auf der Varta Homepage Downloaden und/oder bestellen:

http://company.varta.com/de/index.php?c ... ervice.php

Und hier noch einen Link zum Thema Batterien/Akkus:

http://automotive.varta.com/de/index2.h ... ow/knowhow
--
Wolfgang :dance2:

www.black-strom.de.vu
von Schwarz
am Mittwoch 26. Februar 2003, 16:21
 
Forum: Das Forum für Newbies und Auszubildende
Thema: Akkutausch - Newbiefrage
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och....nicht noch einmal... Faustregel: den Akku mit 1/10 der Nennkapazität 14 Stunden laden, dann ist er voll. Dabei ist es egal, ob der Akku 600mAh oder 3000mAh hat...wenn man den Strom dann entsprechend auf 60 bzw 300mA setzt, brauchen beide Akkus die gleiche Zeit um voll geladen zu sein. Ich weiß nicht, was ihr für Ladegeräte habt, aber bei meinen Geräten gibt es Buchsen, wo man den Ladestrom abgreifen bzw. auswählen kann. Klar...insgesamt gesehen ist so ein µC gesteuerter Akkulader mit Minus Delta U Erkennung das beste, was man kriegen kann. Noch besser sind Reflexladegeräte, die pulsartig laden und zwischen Perioden des Ladens kurze Pulse haben, in denen der Akku etwas entladen wird...quasi Laden - Laden - Entladen - Laden - Laden - Entladen...und so weiter...damit kann man (manchmal) scheinbar kaputte Akkus wieder fit machen. Gegen die meisten Annahmen ...
von CT
am Mittwoch 26. Februar 2003, 14:20
 
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Thema: Akkutausch - Newbiefrage
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... nämlich dass die Entwickler immernoch Probleme bei der Hochstrombelastbarkeit dieser Zellen haben. [Und außerdem: Elektrofliegen is doof - wenn dann richtig mit Verbrenner :D] Ich würde dann jetzt gerne mal wissen, in welchen Punkten sich NiMHs von NiCds in Bezug auf die Ladeart unterscheiden...müsstet ihr doch wissen, wenn ihr das behauptet. Egal...das sollte jetzt nicht sarkastisch oder so klingen - ich möchte es wirklich wissen. Nur soviel: ich habe in einem Infoheftchen (von Varta) über Akkus gelesen, dass man ohne Bedenken die normalen NiCd Lader weiter für NiMHs benutzen kann. Weil laut Heft die Anzeichen eines vollen Akkus bei NiMHs und den anderen nicht abweichen: also einmal die Temperaturkurve, dann das Minus Delta U Verhalten. Dass man Akkus mit hoher Kapazität länger laden muss ist schlichtweg Quatsch. (Faustregel: Wenn man den Ladestrom mit 1/10 der Nennkapazität bemisst, ist der Akkus (NiMH & NiCd) voll, wenn man ihn 14 Stunden laden lässt. Hochbelastbare Akkus kann ...
von CT
am Dienstag 25. Februar 2003, 18:45
 
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.....und Hochstromfähige NI-MH Akkus sind schon lange auf dem Markt und werden auch rege von Modellfliegern und Fahrern genutzt.

ciao Maris
von Maris
am Dienstag 25. Februar 2003, 16:28
 
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Thema: Akkutausch - Newbiefrage
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Hallo Herb, falls Du die NiMh Akkus wie sie CT vorschlägst nehmen willst musst Du den Ladevorgang berücksichtigen falls Du höhere Leistungen zum Einsatz bringen willst.Die wesentlich höheren Kapazitäten bei NiMH-Akkus haben zur Folge, daß die Ladezeiten sehr hoch sind. Bei Ladegeräten mit Konstantstromladung ohne automatische Abschaltung muß die Zelle dementsprechend länger geladen werden, und nach Ladung aus dem Gerät genommen werden. Bei zeitgesteuerten Ladegeräten muß manuell nachgeladen werden, das heißt, ein zweiter Ladevorgang muß durchgeführt werden, bis die Zelle geladen ist. Die beste Möglichkeit, NiMH-Akkus zu laden, sind microcontrollergesteuerte Ladegeräte mit Spannungsgradientenabschaltung. Bei diesen Geräten wird über die Spannungskennlinie, ...
von Erfinderlein
am Montag 24. Februar 2003, 21:20
 
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Wenn es Zellen in größerer Kapazität gibt, als die bisherigen 1,3Ah, dann kauf die. Dann können sich Deine Eltern länger massieren lassen :)

Wo ist denn der ladetechnische Unterschied zwischen NiCd's und NiMH's?
Da ist mir noch keiner aufgefallen - ich hab schon ein paar Jahre NiMHs mit nem popeligen Billigladegerät (aus'm Modellbau - bin Modellflieger) geladen...und sie funktionieren immernoch bestens.
NiMHs haben übrigens den Vorteil, dass sie bei gleicher Baugröße eine deutlich höhere Kapazität habe - allerdings ist die Hochstromentlade-Fähigkeit nicht ganz so gut, wie bei NiCd's. Deshalb verwenden Modellflieger in ihren Hochleistungs Elektromotorflugzeugen immernoch NiCds.

Was Du wahrscheinlich gemeint hast, sind LiIon Akkus...die brauchen in der Tat eine andere Ladeart - bzw. vielmehr eine bessere Überwachung des aktuellen Ladungszustandes. Bei Falschladung explodieren die auch schonmal - gibt lustige Lithium verätzungen ;)


CT
von CT
am Montag 24. Februar 2003, 20:52
 
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ja, das ist kein Problem. du mußt nur auf die gleiche Baugröße achten ( wahrscheinlich Baby ) - die angegebene Kapazität kann auch etwas von der originalen ( 1,3Ah ) abweichen.
Außerdem mußt du wieder NC-Akkus kaufen und nicht aus Versehen NI-MH.
Letztere brauchen eine besondere Ladetechnik.

ciao Maris
von Maris
am Freitag 7. Februar 2003, 18:07
 
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Thema: Akkutausch - Newbiefrage
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Gleich vorweg - ich bin eine absolute 0 was Elektronik angeht, also entschuldigt die Frage.

Beim Massagegerät meiner Eltern (nein, nicht was ihr denkt:D )sind die Akkus im Eimer. - Es handelt sich um 3 1.2V 1300mAh NiCd - Sinterzellen.

Die Originalakkus sind leider nicht mehr erhältlich - Kann ich nun ohne weitere Gefahr die Dinger gegen NiCd-Akkus mit gleicher Spannung und Kapazität ersetzen??
von Herb
am Freitag 7. Februar 2003, 10:52
 
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Thema: Akkutausch - Newbiefrage
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Hallo

noch mal was zu meinem Link oben

http://www.varta.com/de/navigation/inde ... rvice.html

dort kann man sich ein paar informative Hefte über Akkus/Batterien bestellen

Hab ich letsten Sonntag gemacht und heute waren sie da, Kostenlos! :rotate:

Wolfgang :dance2:
--
www.wolfgangschwarz.de.vu
von Schwarz
am Dienstag 22. Oktober 2002, 14:58
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: Lithium Ionen Akkus
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Hallo Elektronik-Freaks!

Ich habe ein kleines Problem mit meinem Akku-Ladegerät (Simprop IntelliControl). Trotz des angeblichen Verpolungsschutzes ist es nun passiert, das beim Anschluss eines 10-Zelligen NiCd-Akkus (2400 mAh) das Teil etwas ins schwitzen geraten ist. Die Anschlüsse wurden kurzzeitig verpolt , was zu etwas Rauchentwicklung im Gerät führte. Die Funktion ist nur in soweit gestört, dass das Teil etwas stinkt und im Ladebereich > 3A aussteigt (Reset) - Kurzschluss? Vermutlich verantwortlich ist dafür ein Power-MOSFET SFP9Z34, der bereits etwas deformiert ist. Leider ist es mir bisher nicht möglich gewesen eine Bezugsquelle für dieses von Fairchild erzeugte Bauteil zu finden. Kann mir vielleicht jemand weiterhelfen, z.B. mit einem Vergleichstyp, der leichter zu bekommen ist.
Danke!

Gruß Sebastian ?(
von Sebastian
am Donnerstag 10. Oktober 2002, 12:21
 
Forum: Fragen zur Elektronik
Thema: Power-MOSFET SFP9Z34
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Hallo,

ich beschäftige mich momentan mit Lithium Ionen Akkus und habe bereits reichlich Schaltungen, Akkupacks und Datenblätter gefunden. Die einzige Information an die ich noch nicht gekommen bin, sind Bezugsquellen für einzelne Zellen dieser Gattung.

Große Hersteller gibt es viele, leider keinen Vertrieb für den kleinen Mann.

Kenn irgend jemand von Euch eine Bezugsquelle für einzelne LI-Ion Zellen ?

Vielen Dank,
Ingo
von ifanieng
am Dienstag 24. September 2002, 09:49
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: Lithium Ionen Akkus
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Hallöle! bei der Reihenschaltung bestimmt wie elektroniker schon gesagt hat der kleinste im prinzip die Kapazität. Wobei der Fall unterschiedlich sein kann: Angenommen Du schaltest 4 Akkus parallel der einene hat 500mAh der zweite 700mAh und der dritte wieder 500mAh. Die zwei mit 500mAh werden logischerweise (da ja bei in reihe geschalteter verbraucher immer der gleiche Strom fließt) zuerst leer sein. Dann benutzt der 3. Akku mit seinen 700mAh die 2 anderen Akkus als verbraucher und geht vermutlich dabei wegen zu großer Stromaufnahme o.ä. kaputt. Mann sollte also immer Akkus mit gleicher kapazität zusammenschalten!8) Ebenso ist es ja mit der parallelschaltung, wenn Du unterschiedliche Spannungsquellen z.b. 12V und 15V zusammenschließt fließen zwischen den Spannungsquellen Augleichsströme, die den Akku zerstören können. Akku Reihenschaltung: ...
von Thomas
am Freitag 16. August 2002, 21:35
 
Forum: Elektro Haushalt und Installationen
Thema: Kapazität berechnen
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Allgemein bekannt ist die Tatsache, dass sich die Gesamtkapazität parallel geschalteter Akkus aus der Summe der Einzelkapazitäten berechnet: Cg = C1 + C2 + ....

Stimmt nicht unbedingt.


Wie siehts jetzt aber bei der Reihenschaltung aus?
Verhält sich das wie bei Kondensatoren: 1/Cg = 1/C1 + 1/C2 + ....
oder gilt das für Akkus / Batterien nicht?

Hier gilt : der kleinste bestimmt alles.



Und wenn nicht, warum dann nicht?


Nachlesen bei varta. ich meine, hier gibts schon einen Link, mal suchen
von elektroniker
am Freitag 16. August 2002, 21:01
 
Forum: Elektro Haushalt und Installationen
Thema: Kapazität berechnen
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Allgemein bekannt ist die Tatsache, dass sich die Gesamtkapazität parallel geschalteter Akkus aus der Summe der Einzelkapazitäten berechnet: Cg = C1 + C2 + ....

Wie siehts jetzt aber bei der Reihenschaltung aus?
Verhält sich das wie bei Kondensatoren: 1/Cg = 1/C1 + 1/C2 + ....
oder gilt das für Akkus / Batterien nicht?
Und wenn nicht, warum dann nicht?
von KingChaos
am Freitag 16. August 2002, 19:57
 
Forum: Elektro Haushalt und Installationen
Thema: Kapazität berechnen
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Habe für mein altes Notebook ein leeres Akkugehäuse gefunden,
die Akkus haben eine Spannung von 7,2 Volt.

Das Gehäuse habe ich nun angezapft und nen Festspannungsregler reingehängt.

Link: Festspannungsregler

So brauche ich bei diesem Notebookmodell gar keine 19Volt zur versorgung des Notebooks.

*kleinertippamrande*


--
Thomas :dance2:
http://Forum.myProjekt.de
von Thomas
am Samstag 27. Juli 2002, 09:00
 
Forum: Fragen zur Elektronik
Thema: Notebook Stromversorgung fürs Auto
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Hallo modus!

Hmmm, scheint ja ein eigenartiges Problem zu sein!?(

Ist das Akku an sich auch sehr schnell leer oder
funktioniert der ganz normal?

Hat der Akku eine eigene Ladekontrolle?

Hier hätt ich mal einen Akku Link
für Laptop (Twinhead) Akkus.


--
Thomas
http://Forum.myProjekt.de
von Thomas
am Montag 1. Juli 2002, 12:35
 
Forum: Computer Hardware
Thema: Akku
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