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Re: Glättungskondensator Dimensionierung und Rundum Wissen

Habe die Spannungsregler µA 78S24, µA 78S12 und µA 78S05,

Habe im Datenblatt geschaut und folgendes gefunden:

∆VO | Load regulation | IO = 20 mA to 2A | MAX. 100mV

Anhand dieser Zeile würde ich eine Brummspannung von 0.1V nehmen richtig?



Formel:

C= I/2*f*∆U
C= 1A/100Hz*0,1V
C= 0,1F = 100mF

mein Ergebnis kommt mir sehr groß vor kann das sein?



Mein Trafo Liefert max. 1,5A das würde dann ja heißen die Ladestromspitze wäre max. 1,5A, dann könnte ich doch 2A Gleichrichterdioden verwenden oder übersehe ich da noch was?
von LordYoda
am Sonntag 24. Mai 2015, 11:16
 
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Thema: Glättungskondensator Dimensionierung und Rundum Wissen
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Glättungskondensator Dimensionierung und Rundum Wissen

... Spezifikationen: Netzteil Unenn =24V (ULeerlauf=27V) [ULeerlauf = Gemessen] Gleichrichterdioden = Max. 1A Glättungskondensator = ? Spannungsregler = 24V, 12V und 5V Hier unten habe ich mal die Formel mit meiner Lösung: CL=k*Id/p*f*Uw CL=0,2*1A/p*100Hz*0,2V So bin ich darauf gekommen: k=0,2 bei Zweipulsschaltungen (steht so im Tabellenbuch) Id = 1A hab ich so bestimmt weil mein Netzteil 1A liefern soll. f = 2*50Hz (Wegen dem Brückengleichrichter) Uw = 0,2V (Als Uw hab ich die Restwelligkeit, Brummspannung, verstanden und dachte 0,2V sind Standart??) p = ? Unter p kann ich mir leider nichts vorstellen wäre für hilfe dankbar.^^ Dazu gelten ja noch so Sachen wie, Der Glättungskondensator kann nicht beliebig hoch gewählt werden da sonst die Gleichrichterdioden einem zu hochen Strom ausgesetzt werden: Wie genau darf ich diesen Satz verstehen bzw. Wie komme ich auf das maximum ist das mit der Formel oben abgedeckt? Könnt ihr mir da weiterhelfen? Habe ich die sachen so richtig verstanden? ...
von LordYoda
am Sonntag 24. Mai 2015, 09:41
 
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Thema: Glättungskondensator Dimensionierung und Rundum Wissen
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Re: Kapazitätmessung, alte Elkos

... vernachlässigen kann. Dafür können bei sehr hohen Pegeln (Endstufen) aber andere Effekte, z.B. die Nichtlinearitäten (Klirrfaktor), von Bauteilen Kopfschmerzen bereiten. Muss ich den ESR-Wert von den Elkos wissen, oder ist dieser bei einem kaputten Elko so groß, so dass ich sofort den entsprecĥenden Schluss ziehen kann? Jein. Der ESR spielt vor allem bei Puffer- und Entkopplungskondensatoren eine Rolle, weil er dort möglichst klein sein muß. In Netzteilen kann man alternativ auch die Brummspannung messen oder sich mit dem Scope anschauen. Eine schlechten Elko kann man oft auch einfach dadurch identifizieren, indem man, ohne ihn auszubauen, auf der Lötseite einen guten Elko parallelschaltet. Bei Kopplungselkos ist der ESR oft nicht so wichtig. Wenn z.B. der Elko nur zur Gleichspannungstrennung dient, und die nachfolgende Stufe einen Eingangswiderstand von 10kOhm hat, dann ist es gleichgültig, ob der Koppelkondensator nun einen ESR von 1 Ohm hat oder 100. Allerdings wird man ...
von anders
am Donnerstag 26. September 2013, 12:07
 
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Thema: Kapazitätmessung, alte Elkos
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PSpice: Koppelkapazität bei Transformatoren (EMV)

... Transformators bei betriebsmäßiger Beschaltung mit einem Netzwerkanalysator über der Frequenz bestimmt werden. Der aus dem Netz durch Gleichtaktstörsignale über die Wicklungskapazität influenzierte Wechselstrom muss sich von der Sekundärseite zur Quelle (Netz) zurück schließen. Sein Weg durch das Gerät ist zu untersuchen. Bei Netzfrequenz kann dieser Strom zwar sehr klein sein, dennoch kann er in empfindlichen Schaltungen (z. B. NF-Verstärkern) durch einen Spannungsabfall auf der Masse eine Brummspannung erzeugen. Bei hohen Frequenzen ist diese Kopplung sehr viel größer, so dass auch sehr unempfindliche Schaltungen, wie z. B. Digitalschaltungen gestört oder zerstört werden können. Auf demselben Wege und über denselben Mechanismus werden auch Störungen aus dem Gerät in das Netz gekoppelt. Wegen der galvanischen Trennung im Netzteil vermutet man diese Kopplung nicht! Hier liegt jedoch der Schlüssel zum Verständnis von Masseschleifen und Störkopplungen vom Netz in ein Gerät und umgekehrt. ...
von mcedaa
am Montag 1. April 2013, 17:11
 
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Thema: PSpice: Koppelkapazität bei Transformatoren (EMV)
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Re: Tft Bildschirm reparieren?

... die Spannung messe? Nein, das ist weder eine zielführende Messmethode, noch in der Praxis durchführbar, noch hätte es irgendeine Aussagekraft. Mit Experimenten aus der Schulphysik kommt man hier nicht weiter. Oder geht das auch anders bzw. Ja, mit einem ESR Meter und viel Erfahrung in der Deutung der Werte. Dazu müsstest du die Elkos aber auslöten. Ohne das geht es nur mit einem Oszilloskop und einer ausführlichen Serviceanleitung (Chassis Service Training Manual), auf der die zulässigen Brummspannungen für die Versorgungsspannungen eingetragen sind. Derart detaillierte Unterlagen gibt es aber nur für sehr hochwertige Geräte. Bei deinem Gerät dürften die Schulungsunterlagen aber eher aus drei Sätzen bestehen; "§1 In case of failure under warranty, dispose of in nearest dumpster and offer replacement." "§2 In case of failure out of warranty, reject all claims." "§3 We will NOT provide additional information beyond the scope of this document. So DO NOT ask." ...
von Walternate
am Donnerstag 18. Oktober 2012, 13:05
 
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Thema: Tft Bildschirm reparieren?
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Re: Teil einer Schaltung bitte erklären

... von +2,5V . 4. R19 und R20 verstehe ich leider den Sinn nicht so genau, wieso man nicht beide Widerstände als 2.5 K Ohm zusammenfasst, Vermutlich hat man sich da nur die Möglichkeit geschaffen auch nicht serienmäßige "krumme" Widerstandswerte für die Stromquelle K3.1 einbauen zu können 5. Ich denke dass R15 und R16 Eingangswiderstände für das IC K4 sind. Nicht K4 braucht sie, sondern zusammen mit C4 ist das ein Tiefpassfilter mit einer Grenzfrequenz von 800Hz. Also nix mit Brummspannung ... Der Kondensator C3 beeinflusst den Eingang des OP's. Nein, das ist ein Siebkondensator für die +2,5V Referenz. Diese Bandgap-Referenzen rauschen aufgrund der hohen internen Verstärkung besonders bei tiefen Frequenzen relativ stark.
von anders
am Sonntag 20. März 2011, 17:13
 
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Thema: Teil einer Schaltung bitte erklären
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Re: Teil einer Schaltung bitte erklären

... Beiden bauteile bestimmen, wieviel Spannung am nichtinvertierenden Eingang des OP's K3.2 anliegen soll. Datenblatt für Referenzdiode : http://www.westfloridacomponents.com/mm5/graphics/ds6/LT1009CZ.pdf 4. R19 und R20 verstehe ich leider den Sinn nicht so genau, wieso man nicht beide Widerstände als 2.5 K Ohm zusammenfasst, aber mich würde es freuen wenn jemand anderst das wüsste :D 5. Ich denke dass R15 und R16 Eingangswiderstände für das IC K4 sind. Der 100 nF Kondensator ist dafür da, dass Brummspannungen entstört werden. 6. Der Kondensator C3 beeinflusst den Eingang des OP's. Da es sich um kleinspannung handelt, lädt er sich auf und beeinflusst den nichtinvertierenden Eingang des OP's K3.1. 7. C9 = Glättung von hochfrequenten Spannungsspitzen... c10 Glättung von Brummspannung Ich hoffe ich habe das richtig erklärt und dir damit weitergeholfen. Über Ops findet man sehr viel in Google oder anderen Seiten. War das eine Hausaufgabe ??? Sieht eher nach einer Prüfung aus... Bitte um ...
von Julius
am Samstag 19. März 2011, 15:46
 
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Thema: Teil einer Schaltung bitte erklären
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Re: Kabel zum "Leuchten" bringen

die Schaltung war nur ein Beispiel um zu zeigen das die Brummspannung an der Spule nachweisbar ist.
Diese berührungslosen Prüfstifte arbeiten ähnlich. Eine kleine Antenne da drin fängt die Brummspannung auf, ein Transistor verstärkt diese und bringt die LED zum leuchten. zum Betrieb dieser Stifte sind meistens 2 kleine Knopfzellen erforderlich.
Die Spule ist unkritisch solange die einen Eisenkern hat (z.B. eine Spule aus einem 6 V Relais )
Vom Prinzip her ist das weiter nichts als ein NF- Verstärker. Mit der Schaltung wollte ich nur Klar machen , das ein Netzkabel durchaus auch ein elektromagnetisches Feld aussendet.
Kauf dir so einen Lügenbold setze anstelle der darin vorhandenen LED einen Optokoppler ein und steure damit ein Relais an , über das du deinen Lichtschlauch schaltest.
einfacher geht es wenn du Lichtschlauch und Gerät über einen Netzstecker versorgst .Sobald der Stecker in der Dose ist leuchtet der.
von der mit den kurzen Armen
am Montag 10. Januar 2011, 16:25
 
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Thema: Kabel zum "Leuchten" bringen
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Re: NF-IC LM3886 Versorgungspannung

... betriebsmäßig, hält das IC auch mal 94V aus. Die senkrechten Striche bei diesen Spannungsangaben sind das mathematische Zeichen für "Betrag von" d.h. dass ein eventuelles Minuszeichen entfernt wird, so dass nach aussen hin die Zahl niemals negativ erscheint. Weniger als 20V bzw. +10V und -10V solltest du nicht verwenden. Gewöhnlich fallen bei zu geringer Spannung allmählich die internen Stabilisierungsschaltungen aus, und das Ergebnis ist dann, dass am Ausgang Verzerrungen oder die Brummspannung der Versorgung auftaucht. Bei weniger als 12V querrüber schaltet sich das IC sogar absichtlich komplett ab. Wenn du mit deinem 2x40V Trafo eine symmetrische Versorgung aufbaust, indem du die Wicklungen hintereinanderschaltest, den Mittelpunkt an Masse legst und dahinter einen Brückengleichrichter mit den Siebelkos für die positive und die negative Versorgung, wird die Spannung unerlaubt hoch: Rechne (2*40*1,4) = 112V. Dazu noch 5% für Trafoleerlauf und 10% für mögliche (und zulässige) ...
von anders
am Donnerstag 6. Mai 2010, 01:12
 
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Thema: NF-IC LM3886 Versorgungspannung
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Re: Frage zu Spannungserzeugung

... richtet man sich da nach den Vorgaben des Herstellers der Hallspirale und hofft, dass der seine Hausaufgaben gemacht hat. Ich stecke in der Materie nicht mehr drin, aber ich denke, dass man heutzutage mit DSP bessere und vor allem reproduzierbarere Ergebnisse bekommt. Im übrigen braucht ein Opamp wie der 5532 nicht unbedingt eine stabilisierte Spannung und schon garnicht muss die genau 15V sein. Etliche Typen akzeptieren alles zwischen 3V und 36V. Genaueres im Datenblatt. Selbst eine gewisse Brummspannung auf den Versorgungsanschlüssen wird toleriert. Da die Unterdrückung von Störspannung auf der Versorgung (im Datenblatt: PSRR) aber mit höherer Frequenz schlechter wird, versorgt man der Einfachheit halber meist aus einem Spannungsregler. Die Höhe der Betriebsspannung ist aber, wie gesagt, unkritisch, solange man nicht den vollen möglichen Ausgangsspannungshub braucht.
von anders
am Montag 15. Juni 2009, 23:27
 
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Thema: Frage zu Spannungserzeugung
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Re: Frage zu Spannungserzeugung

... etwa 2..3V "für sich" braucht, bevor er stabilisieren kann. Mit einer 12V Wicklung, die man ja auch zum Heizen der Endröhren verwenden kann, wird das möglicherweise etwas knapp. Man müsste das mal genauer ausrechnen. Grosse Siebelkos, um in den Genuss der Spitzenspannung zu kommen, sind problematisch. Einerseits belasten sie den Trafo weitaus höher, als es der Gleichstromentnahme entspricht und ausserdem können die steilflankigen starken Stromimpulse in anderen Schaltungsteilen Brummspannungen induzieren. Es ist also kein Fehler, wenn man vor dem korrekt dimensionierten Siebelko noch einen Widerstand anbringt, falls die Erwärmung des Reglers durch zu hohe Trafospannung etwas hoch ausfällt. Die 18V Versorgung kannst du natürlich auch verwenden, aber prinzipiell gilt auch dort das oben Gesagte. Die +-3V würde ich dann normal mit Z-Dioden erzeugen, Wozu soll das gut sein? Indirekt geheizte Röhren brauchst du nicht zu symmetrieren und schon garnicht bei Gleichstromheizung. ...
von anders
am Freitag 12. Juni 2009, 13:18
 
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Thema: Frage zu Spannungserzeugung
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Re: Digitales Kapazitätsmeßgerät DCM 7001 vom ELV

Ja, aber es ist doch die selbe Masse ob ich am dem Festspannungsregler oder an der Masse vom C5 messe (habe bei C5 oben gegen Kondensator gemessen). Ich verstehe jetzt nicht wieso ich da zwei verschiedene Werte habe. Soll ich die Brummspannung messen wobei ich als Masse einmal den Festspannungsregler und einmal C5 nutze.
Dann noch die Spannung am IC9 müsste Pin 7 und 14 sein, oder?
von Marc-Andre
am Freitag 24. Oktober 2008, 11:17
 
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Thema: Digitales Kapazitätsmeßgerät DCM 7001 vom ELV
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Ja das wäre eine Möglichkeit. Da ja noch genügend Zeit zum bieten da ist, würde ich den letzteren, welches eine deutsche Produktion zu sein scheint mal anschreiben und nach den genauen Daten des Netzteils fragen. Auch den ripple ( Brummspannung bei Volllast) Das wäre dann ja die entscheidende Frage. Auch würde ich fragen, ob die das vielleicht als Steckkarte liefern, was ja noch preiswerter sein sollte.

Der Direktkontakt ist immer der bessere. Wenn das nur für Versuche ist, hat natürlich so ein Labornetzteil auch seinen Reiz.

Hast du Erfahrung im kaskadieren von Peltieren ?

LG aus GR
von Erfinderlein
am Mittwoch 16. Januar 2008, 18:18
 
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Thema: Spannung regeln an einem leistungsstarkem Trafo
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ann wuerdest du halt vor dem Trafo auf der 230V Seite schon regeln und das Peltierelement direkt nach dem Trafo und Brueckengleichrichter fest anschliessen.
Das geht nicht.
Peltier Elemente wollen mit recht sauberem Gleichstrom gefüttert werden, sonst sinkt der Wirkungsgrad und somit die Kühlleistung stark ab.

Kondensatoren als Siebglieder sind auch schlecht geeignet, weil sie, wenn sie so gross sind, dass nur eine geringe Brummspannung entsteht, den Trafo durch den geringen Stromflusswinkel überlasten.

In industriell gefertigten Peltierversorgungen sind zur Siebung der gleichgerichteten Spannung entweder grosse Eisendrosseln enthalten, du brauchst dann einen 24V Trafo, oder es handelt sich um Schaltnetzteile.
von anders
am Montag 14. Januar 2008, 00:10
 
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Thema: Spannung regeln an einem leistungsstarkem Trafo
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... & pulsierender Gleichstrom." 1. Ein Lautsprecher verarbeitet beide Arten: Das akustische Ergebnis ist das selbe. -> ...ist fast dasselbe. Setze man voraus, man habe ein perfekt-sensibles Gehör, würde man einen feinen Unterschied vernehmen, deshalb zeigt ein OSZI das perfekt, denn bei Letzterem fehlt ja die untere Halbwelle, die ein "perfektes Sinussignal ausmacht. Die Pulsation stellt hier genau genommen eine Gleichspannung mit Wechselspannungsanteil dar (bei Stromversorgungen auch Brummspannung genannt), und würde bei entsprechend tiefen Frequenz "zerhakt" erscheinen, beim SINUS dagegen "homogener" 2. Ein Folien-Kondensator (nichts anderes ist eine Batterie) verarbeitet auch beides. -> ...bezogen auf das Speicherverhalten könnte man den Vergleich umgangssprachlich ziehen, in der Funktionalität wohl eher nicht ;-) ...und mit Deinem Tonsignal hat es wohl keine Relevanz 3. Ein ELKO hat Probleme mit dem Wechselstrom: Falsch gepolter Elko knallt durch. -> ...nun ja, mit gewissen ...
von gonimax
am Mittwoch 12. September 2007, 15:40
 
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Thema: Stromart des Tonsignals
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Hallo BernhardS, ich wills so genau wissen, weil ich bei Elektrophonen bei WIKIPEDIA mittexte. http://de.wikipedia.org/w/index.php?tit ... ion=submit Und da hab ich eigentlich den Ehrgeiz, alles genau zu wissen und es auch möglichst versdtändlich für andere aufzuschreiben.
Ich hab nun einfach mal bei "Elektrischer Strom" gelesen und den Begriff "Mischstrom" gefunden. Das Beispiel der Brummspannung kommt meinen Gedanken am nähsten :? ...Obwohl ja nun die Brummspannung eher ein "Abfallprodukt" der NF-Technik ist :lol: . Deshalb habe ich mal das Lemma "Tonsignal" eröffnet und will es halt genau wissen. :idea:

Übrigens mein Lieblings-Elektrophon: Das "Denis d´or" von Prokop Diviš (1730), dem Haupterfinder des Blitzableiters.

Die Welt ist voller Wunder...
von Berndt
am Mittwoch 12. September 2007, 12:14
 
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Thema: Stromart des Tonsignals
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... war alles wunderbar. Inzwischen bin ich umgezogen, der Fehler blieb. Im mom telefoniere ich mit einen Analog-Telefon, das an meiner Fritzbox (noch die Alte, ohne ISDN-Endgerätanschluss) hängt, ohne jegliche Probleme. Der Tipp mit den Differenzspannungen klingt zwar logisch, aber das Brummen geht ja gegen Null, sobald ich die Masse im Telefon mit dem Finger berühre. Es ist wirklich nichts mehr zu hören, vorher ist es so laut, das man den Gesprächspartner fast nicht mehr versteht. Wenn die Brummspannung eingestreut wird, warum wird sie dann größer, sobald ich das NTBA an 230V anschließe? Ich hatte das Netzteil des Telefons schon im Auge, habe dann mein altes regelbares Netzteil dran, ohne Erfolg. Morgen nehme ich noch mal ein Industrieschaltnetzteil mit 24V her. Viel Erfolg verspreche ich mir nicht. Ein Oszi wäre jetzt echt Gold wert. Gruß, Ede
von DerEde
am Freitag 17. August 2007, 19:31
 
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Thema: Masseproblem im ISDN-Telefon
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Hallo, ich könnte mir vorstellen , dass eine Brummspannung eingestreut wird. Die Brummspannung selbst hat ihren Bezugspunkt zur Erde. Mit der vorhanden Kapazität zwischen Erde und Deiner Telefonmasse schließt sich der Kreis. Ganz deutlich wird das, wenn Du die Telefonmasse erdest. Dann wird es lauter. Dein Körper dagegen fängt ebenfalls eine Brummspannung ein. Diese hat ebenfalls Ihren Bezugspunkt zur Erde. Berührst Du jetzt Deine Telefonmasse mit den Finger legst Du sozusagen die Masse um die Brummspannung deines Körpers hoch. Damit wird die Differenzspannung zwischen dem Einstreupunkt und der Telefonmasse kleiner und das Brummen verschwindet. Vorschlag: Überprüfe alle (Signal-)Leitungen die mit Deinem Telefon direkt bzw. indirekt in Verbindung stehen. Auch ...
von Martin67
am Freitag 17. August 2007, 19:17
 
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Thema: Masseproblem im ISDN-Telefon
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Und damit, ich Dir zeige, dass ich Dich eigentlich nicht verfolge, hatte ich ursprünglich auch das hier durchgehen lassen: So jetzt zu den großen Kondensatoren: Diese sind weder am Eingang noch am Ausgang ersetzbar, denn der niederfrequente Anteil muss geglättet werden. (Brummspannung, Lastwechsel...). Jedoch haben Kondensatoren eine unerwünscht Eigenschaft. Sie besitzen Serieninduktivitäten (ESL) und parallele Verlustwiderstände (ESR) Beide wirken sich mit steigender Frequenz negativ aus. Vor allem bei Elkos sind diese Nebeneffekte sehr stark vertreten, so dass sie Ihre glättende Wirkung für Hochfrequenzen fast gänzlich verlieren und zudem sich noch erwärmen. Jetzt kommt aber der kleine Kondensator ins Spiel. Dieser parallel zum Elko, entfaltet seine Eigenschaften genau im höherfrequenten Bereich. Er hat bessere ESL und ESR Werte und entlastet den Elko von den hochfrequenten ...
von Martin67
am Montag 29. Januar 2007, 18:26
 
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Thema: Hilfe bei Impedanzwandler
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Und damit, ich Dir zeige, dass ich Dich eigentlich nicht verfolge, hatte ich ursprünglich auch das hier durchgehen lassen: So jetzt zu den großen Kondensatoren: Diese sind weder am Eingang noch am Ausgang ersetzbar, denn der niederfrequente Anteil muss geglättet werden. (Brummspannung, Lastwechsel...). Jedoch haben Kondensatoren eine unerwünscht Eigenschaft. Sie besitzen Serieninduktivitäten (ESL) und parallele Verlustwiderstände (ESR) Beide wirken sich mit steigender Frequenz negativ aus. Vor allem bei Elkos sind diese Nebeneffekte sehr stark vertreten, so dass sie Ihre glättende Wirkung für Hochfrequenzen fast gänzlich verlieren und zudem sich noch erwärmen. Jetzt kommt aber der kleine Kondensator ins Spiel. Dieser parallel zum Elko, entfaltet seine Eigenschaften genau im höherfrequenten Bereich. Er hat bessere ESL und ESR Werte und entlastet den Elko von den hochfrequenten ...
von Stromus
am Montag 29. Januar 2007, 07:22
 
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Thema: Hilfe bei Impedanzwandler
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... Fakt ist, dass durch parasitäre Induktivitäten und Kapazitäten fast jede Schaltung dazu neigt, Schwingungstöße im hochfrequenten Bereich abzugeben. Strahlen diese in die Spannungsversorgung zurück, kann es zu unerklärlichen Funktionsstörungen führen. Um hier bereits bei der Spannungserzeugung gegen zu wirken, läßt man sich einiges einfallen. So jetzt zu den großen Kondensatoren: Diese sind weder am Eingang noch am Ausgang ersetzbar, denn der niederfrequente Anteil muss geglättet werden. (Brummspannung, Lastwechsel...). Jedoch haben Kondensatoren eine unerwünscht Eigenschaft. Sie besitzen Serieninduktivitäten (ESL) und parallele Verlustwiderstände (ESR) Beide wirken sich mit steigender Frequenz negativ aus. Vor allem bei Elkos sind diese Nebeneffekte sehr stark vertreten, so dass sie Ihre glättende Wirkung für Hochfrequenzen fast gänzlich verlieren und zudem sich noch erwärmen. Jetzt kommt aber der kleine Kondensator ins Spiel. Dieser parallel zum Elko, entfaltet seine Eigenschaften ...
von Martin67
am Samstag 27. Januar 2007, 08:59
 
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Thema: Spannungsregler
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Hallo!
Hab da mal was vorbreitet! Habe leider kein Formeleditor. Deshalb die etwas komische Form.
Glättungskondensator:
CL=k*Id/UBr k=1,8*10^-3

S=UBr1/UBr2 UBr1: Brummspannung nach dem Glätten
UBr2: Brummspannung am Ausgang
S: Siebfaktor

S=Wurzel((2*pi*f*Rs*Cs)²+1) f: Frequenz der Brummspannung für M2U 100Hz!
oder
s~(rund) 2pi*f*Rs*Cs
Kannst dir dann ja nach Cs umstellen und ausrechnen.
CU
von Kirk
am Montag 6. März 2006, 09:11
 
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Thema: Dimensionierung Glättungskondensator und Siebelko
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versteh schon das ist die Brummspannung
restwelligkeit hab ich noch nie gehört
von daywalker00
am Donnerstag 2. März 2006, 20:40
 
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Thema: Dimensionierung Glättungskondensator und Siebelko
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Nein, Du bist nicht der "Hauptberufliche Bastler" Lasse Dich von diversen emotionalen Zwischenpostings nicht irritieren.

Zu Deinem Problem:
Wenn die Spannung hinter dem Spannungsregler einknickt, dann dürfte der Glättungskondensator vor dem Regler zu klein sein. Die Brummspannung wird dann so groß, daß die minimale Längsspannung am Regler kurzzeitig unteschritten wird (zwischen jeder Halbwelle). Versuche einfach mal eine zweiten dazu zu schalten.

Gruß Selfman
von selfman
am Montag 20. Februar 2006, 16:12
 
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Thema: Mein Festspannungsregler stabilisiert nicht richtig
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... sollte die blinkschaltung auch eine hohe blinkfrequenz haben ( schätz ich mal ) diesen reed kontakt haben wir verloren deswegen muß ich die schaltung bauen, ausserdem gibs durch diese variante noch bischen mehr leistung beim motorrad aber das ist ne andere geschichte :wink: die bauanleitung hab ich von einer homepage was kann ich ändern damit es funktioniert mit folgenden bauteilen: 4x Transistor BC547 npn 2x Diode 1N4148 2x 10µF 35V Elko 2x 100µF 35V Elko 2x 470µF 35V Elko ( wegen hoher Brummspannung ) 2x Reed-Relais 12V = 1000 Ohm 2x Spindertrimmer 20 K 1W 2x Spindertrimmer 2K 1W 2x Widerstand 470K 0,6 W 2x Widerstand 649 K 0,6 W die ganze schaltung soll natürlich für 12-14 V Spannung ausgelegt sein mit den 4 spindeltrimmer sollte man sich denk ich mal was nettes zusammenbauen können
von daniel85
am Sonntag 28. August 2005, 11:32
 
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Thema: Blinkerschaltung hilfe
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... parallel anschließt. Da musst du schon ganz schön Paar ranhängen, damit der in die Knie geht. Du kannst es ausmessen und dir eine Kennlinie erstellen. Du wirst staunen. Das Netzteil wird garantiert nicht zu weich für diesen Verstärker. Nun noch etwas grundlegendes zu dieser ganzen Geschichte hier. Ich habe versucht, jemanden einen Tipp zu geben, mit einfachsten Mitteln ein einigermaßen leistungsstarkes Netzteil zu bauen. Mir ist selbstverständlich bekannt ,das dieses Netzteil eine sehr hohe Brummspannung besitzt, die nur durch zusätzliche Siebglieder oder eine Elektronische Glättungsschaltung wegzubekommen ist. Das müsste jedoch der Verstärker, den Lord Nelson besitzt, selbst erledigen, denn das KFZ-Bordnetz ist auch nicht gerade stabil. Neulich habe ich irgendwo mal einen Kondensator von einem Farrad für ca. 100 Euro rumstehen sehen. Wem,s was bringt??
von bastelfreak
am Dienstag 28. Juni 2005, 16:55
 
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Thema: von 230 V auf 12 V, aber wie??
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Problem mit Netzbrummen / Brummspannung -Filter?

Hallo,

Ich habe folgendes Problem: Ich habe einen AV-Receiver mit einem Aktivem Sub angeschlossen.
(einen DVD-Player am einzigen Optischen eingang)
Wenn ich nun aber ein zusätzliches Gerät anschliessen möchte -sei es ein zweiter DVD-Player
oder Irgendein anderes Gerät an einem der reichlich vorhanden Eingänge, hört man sofort ein
extrem unangenehmes Brummen aus dem Subwoofer. Habe alle möglichen "Steckerkombinationen"
Probiert; ALLE! anderen geräte in der Wohnung vom Netz getrennt, die Masseverbindung zwischen
anzuschliessendem Gerät und Receiver aufgetrennt...
- nichts hilft! (zur Info: Habe einen E-Herd der mit 230V betrieben wird und zufällig, dank meiner
Frau herausgefunden, das wenn der Herd eingeschaltet wird, sich das Brummen sehr verstärkt)
Hat jemand eine Idee wo das Problem liegt und hat eine Lösung dafür?
Gibt es eine art Filter, die ich zwischen den Netzanschluss und Subwoofer anbringen kann?

Gruß
Bullet in the Head
von Bullet in the Head
am Montag 30. Mai 2005, 11:34
 
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Thema: Problem mit Netzbrummen / Brummspannung -Filter?
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so für die Regler gibt es je nach angeforderter Genauigkeit und Strom mehrere Möglichkeiten. Die einfachste ist Längswiderstand und Zenerdiode. Ist aber ungenau und Stromfresser. Jetzt solltest Du abklären welche Brummspannung erwünscht ist.
von Stromus
am Dienstag 7. Dezember 2004, 21:47
 
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Thema: Referenzspannungsarray entwickeln, aber wie?
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http://www.transistornet.de/download.php?id=202 da brauchst statt denn 7824 einen 7812 und den rest wirst eh dann lesen damit mann sich im eigenbau selber aus kennt sollte mann zu hause ab und zu paar schaltungen nachbauen zb vom internet oder in elektor bücheren und bei den 78XX wird die ganze brummspannung heraus gefiltert im gegensatz cu Lc-Filtern wird es geschwächt
von vorschlaghammer
am Donnerstag 26. August 2004, 07:24
 
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Thema: 230V~ auf 12V-
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230V~ auf 12V-

... Hab hier viele Themen durchgelesen und wollte auch meinen Senf dazugeben, doch langsam merke ich das ich fast gar nichts weis, und wenn ich von etwas ahnung habe dann hat das schon ein anderer geschrieben! Ich wollt ihm unserem Bad ein Autoradio (muss ich noch kaufen) einbauen, ist auch soweit kein Problem. Dazu muss ich 230V~ auf 12V- umformen. Ich wollte mit einem Trafo auf ca. 25V runtertransformieren und dann mit einer B2U Gleichrichten. jetzt habe ich Angst das der relativ große Brummspannungsanteil das Radio zerstört oder denn Klang negativ beeinflusst, kennt jemand noch eine eleganterre Lösung? Vielleicht reicht es schon wenn ich einen Glättungskondensator mit einbaue? Ich hab auch schon bei Pollin nach einem Netzteil geschaut aber für diesen Zweg nichts gefunden. Vielleicht hat jemand sowas schon einmal gebaut und einwenig erfahrung damit. PS.: würde gern selbt etwas zusammen bauen. Danke ihm vorraus.
von Tesla
am Mittwoch 25. August 2004, 17:33
 
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Thema: 230V~ auf 12V-
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Hallo Vorschlaghammer

Du hast Erfinderleins Frage nicht richtig beantwortet.

Durch den Glättungskondensator werden die "Täler" der Positiven Spannungskurve geglättet.
Daraus ergibt sich eine Ausgangsspannung von U x 1,3.
Der nachfolgende Spannungskonstanthalter 78S24 bekommt also eine ausreichend hohe Eingangngsspannung.
Somit ist auch nicht mehr mit einer Brummspannung (100Hz) am Ausgang des Spannungskonstanthalters zu rechnen,
der Elko am Ausgang des Netzgerätes kann entfallen.

Ich möchte noch eine Anmerkung zu Deiner Schaltung machen.
Der Spannungskonstanthalter sollte auf einen Kühlkörper montiert werden, damit er nicht den Wärmetod stirbt.
Am Ausgang des Netzgerätes sollte eine 2A Feinsicherung installiert werden.
von JosefScholz
am Montag 9. August 2004, 13:09
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: Schaltplan 24V Netzteil
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Hallo

7,8V Ausgang AC. Dann kam ein Glättungskondensator

dazwischen wahr aber sicher noch ein gleichrichter :wink:

für den Glättungskondensator gibt es eine fausformel 1000µF pro 1 Ampere. Wenn der Glättungskondensator zu klein ist steigt bei belastung die brummspannung an.
http://elektronik-kompendium.de/sites/slt/0210251.htm


Die Diode ist eine Schutzdiode, fals mal von ausen einer eine Spannung anlegt
http://elektronik-kompendium.de/public/ ... eg3pin.htm
von Schwarz
am Sonntag 6. Juni 2004, 08:31
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: Glättungskondensator
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Hallo

Die Eingangsspannung muß unbedingt mindestens 3 Volt über der Ausgangspannung liegen.
Um ein Schwingen des Spannungsreglers zu vermeiden müssen die beiden Kondensatoren C3;C4 nah am Regler sein.

Dann sollte die Ausgangsspannung brummfrei sein.

Der Spannungsregler kneift praktisch de Spannungen über angegebenen Ausgangspannung ab. Somit natürlich auch die Brummspannung der Spannungsversorgung. Da der Spannungsregler mindestens 3V mehr Eingangs- als Ausgangsspannung verlangt, die Eingangspannung aber noch die Brummspannung U.br.ss beinhaltet, ist es vorteiilhafter, die Eingangsspannung etwas höher als die vorgeschriebenen 3 Volt zur Verfügung zu haben. Somit sind die Spannungsspitzen der Eingangsspannung (Brummspannung) weit oberhalb der 3V und werden sicher abgekniffen.

Bitte prügelt mich jetzt nicht, ich hab mal versucht, diesen Sachverhalt plastisch darzustellen.
von JosefScholz
am Sonntag 6. April 2003, 10:38
 
Forum: Fragen zur Elektronik
Thema: Spannungsregler 7809 brummt voll:((
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