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Re: Ausgangsspannung erhöhen

Macht es vielleicht Sinn die Widerstände zu überbrücken?
Nein, dann geht allenfalls der Transistor kaputt.

Du könntest versuchen den Spannungsverdoppler am Ausgang um zwei oder drei zusätzliche Stufen zu erweitern.
Nimm dafür aber keine grösseren Kondensatoren als die, die jetzt schon verbaut sind, sonst bringt dich das Teil eines Tages noch um. Je mehr Energie in den Kondensatoren gespeichert ist, um so schmerzhafter werden die elektrischen Schläge, die so Gerät austeilen kann.
Als Dioden kannst du UF4007 verwenden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hochspannungskaskade
von anders
am Samstag 21. Mai 2016, 19:43
 
Forum: Projekte - Selbstbau
Thema: Ausgangsspannung erhöhen
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Re: 0 - 500V/10mA Netzteil

... sind die hochohmigen Widerstände des Spannungsteilers, deren Tk und Langzeitverhalten oft zu wünschen lässt. Deshalb würde ich für R_FG auch nicht einfach einen 100k Typen verwenden, sondern ihn durch Parallelschaltung der gleichen Widerstände, die auch den für den hochohmigen Teil Verwendung finden, bilden. Ich selbst bin dazu übergegangen direkt an der Fassung der Multiplier einen Spannungsvervielfacher anzuordnen, bei dem jede Dynode einer Stufe entspricht. https://de.wikipedia.org/wiki/Hochspannungskaskade Mit SMD-Dioden und -Kondensatoren ist das keine Kunst mehr und man braucht nur einen (hochfrequenten) Trafo oder eine Drosselspule mit bescheidenen Spannungsanforderungen. Ein weiterer Vorteil ist, dass der Spannungsvervielfacher im Gegensatz zu den üblichen Widerstandsteilern keine Wärmeentwicklung hat, was dem Rauschen des PMT zugute kommt. P.S.: Hatte die Fragen ganz übersehen: 1) Hintereinander, denn die Spannung eines einzelnen Fotoelements reicht nur mit Ach und Krach ...
von anders
am Dienstag 21. April 2015, 15:56
 
Forum: Fragen zur Elektronik
Thema: 0 - 500V/10mA Netzteil
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Re: Urzeit/"Feldgenerator"

Hallo, kannst du mir die BEstellnummer sagen? 270 757 Leiterplatten-Sortiment 1 kg? Ich kann abends mal ein Foto reinstellen, wie das praktisch aussieht. Grundsätzlich sind die Stücke für die Aufgabenstellung aber zu klein. Hochspannungskaskade HSK103/1 keine Ahnung was das Teil kann. Ich kann ja noch mit dem Auto zum Pollin fahren, da ist auch eine günstige Tankstelle daneben :? , habe aber momentan keinen Grund. wenn ich ein Voltmeter dazwischenhänge Bei der Lösung mit den Batterien ist der Unterschied während der Messung nur theoretisch. Praktisch ist eine Beeinflussung durch das Meßgerät nicht feststellbar. Das "Dranhängenlassen" bezog sich auf einen Aufbau, mit kleinen Trafos. Die sollten so klein gewählt werden, daß man die Spannung durch Belastung mit einem einstellbaren Widerstand auf den gewünschten Wert runterzieht. Damit man nicht ...
von BernhardS
am Montag 4. August 2008, 06:34
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: Urzeit/"Feldgenerator"
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Re: Urzeit/"Feldgenerator"

... mittig an die PLaten anzubringen oder kann man die auch am Rand anbringen? Und die Idee, die PLatten mit Silikon als Berührungsschutz zu überziehen sollte das Feld doch auch nicht beeinflussen, oder? Dann könnte man das ja eigentlich relativ sicher bauen, Batterien in eine Box, Kabel rausführen und die PLatten sind durch Silikon isoliert. Zwar nicht GS-geprüft, aber doch keine schlechte Idee, oder? Vielen Dank für euer Interesse und eure Vorschläge. Nachtrag: Was ist denn hiervon zu halten? Hochspannungskaskade HSK103/1 Und ich finde die BAtterienleider nicht im Shop, kannst du mir die BEstellnummer sagen? Danke ...
von Urzeit
am Sonntag 3. August 2008, 12:51
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: Urzeit/"Feldgenerator"
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Re: Urzeit/"Feldgenerator"

Huhu, nein Maßeinheit ist falsch: Im Original sinds 500 bis 1500 V/m, bei 10 Zentimetern Abstand reduziert sich das ganze dann auf 50 bis 150 V pro 10 cm. Auf die Spannung kommt es wohl so ziemlich aufs Volt an, laut Buch und Patent.

Der Rest deiner Antwort erschließt sich mir leider nicht so ganz, bzw was für dich relativ leicht ist, bedeutet für mich eine Fahrt durch Böhmen ;) Was ist eine Hochspannungskaskade? Wo krieg ich die? Wie sähe ein Schaltbild aus? Geht das nicht einfacher? *g* Sprich, 50 bis 150 Volt sind doch eigentlich noch keine Hochspannung ...

Am liebsten hätt ich ein Gerät mit Stecker, den ich in die Steckdose stecke und eben die beiden Platten zwischen die ich meine keimenden Samen lege und entweder ein Poti oder eine Digitalregelung, an der ich dann das Feld Voltgenau und glatt für drei Tage einstellen kann ... Wie bau ich sowas? ;)

Danke schon mal für die Antwort ...
von Urzeit
am Mittwoch 30. Juli 2008, 20:39
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: Urzeit/"Feldgenerator"
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Re: Urzeit/"Feldgenerator"

Hallo,

mehr Fragen als Antworten, Entschuldigung.

hast Du die Maßeinheiten richtig gesetzt? 150 V/m bei 10 cm wären das ja nur 15V.
kommt es so genau auf die Spannung an? Für ein paar tausend Volt gäbe es fertige Module,
nur sind die nicht regelbar.
Ansonsten halt eine Hochspannungskaskade bauen oder besorgen. Wenn man die ganz leicht
belastet, also eine Reihe von Megaohmwiderständen dranhängt, kann man die Spannung
über die Stromzufuhr schön einstellen.

Bernhard
von BernhardS
am Mittwoch 30. Juli 2008, 18:56
 
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Thema: Urzeit/"Feldgenerator"
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Netzstecker ziehen UND!!! Hochspannungskaskade entladen! (Da dachte ich es reißt mir den arm aus....)
mit nem schönen dicken widerstand die Pufferelkos entladen dann kannst gefahrlos dran arbeiten
von Richi
am Samstag 2. Juni 2007, 10:45
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: fernseher :S
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... noch darauf, das mal aus sicherer Entfernung bei jemandem sehen zu können, der sich auskennt. Und zum Schluss Entwarnung an alle: der Freund hat inzwischen einen Fernseher geschenkt bekommen. Der ist zwar etwas kleiner, aber es besteht kein Bedarf mehr den anderen zu reparieren. Obwohl wahrscheinlich nur wenige Bauelemente im Verstärkerteil defekt sind (Bild, Teletext usw. geht immer noch einwandfrei), wird der jetzt feinsäuberlich zerlegt und brauchbare Teile aufbewahrt (unter anderem die Hochspannungskaskade ;-))
von Lupin III.
am Donnerstag 10. November 2005, 01:31
 
Forum: Elektro Haushalt und Installationen
Thema: Frage zur Sicherheit bei Fernseherreparatur
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Hallo Erfinderlein, Hallo Mausi ;)

Nein, mit freier energie hat das nichts zu tun.

Ich hab nur mitbekommen dass die sekundärspannung an einem spannungswandler unter kapazitiver/induktiver last höher ausfällt und wollte mich schlau machen wie man das bestimmen kann.
Hab mir hier nämlich ne villard-schaltung (hochspannungskaskade, allerdings nur als verdoppler) aufgebaut und wollte die an nem trafo betreiben, hab jetz aber die sorge dass die spannung für die schaltung zu hoch wird da die ja relativ große kondensatoren drin hat (0,047µF die beiden hauptkondensatoren und 1µF ein dahinter geschalteter glättungskondensator...) Könnt ihr damit was anfangen?

Trotzdem schonmal danke!

MFG
Gewehr-dalf
von Gewehr-dalf
am Samstag 29. Oktober 2005, 13:34
 
Forum: Fragen zur Elektronik
Thema: Induktive/Kapazitive Lasten
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