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Re: Solarmodule 2x 5 Watt Dioden gesucht

Zwei verschiedene Akkus, verschieden alt reicht schon, in Reihe schalten ist keine gute Idee. Da ist der eine immer überladen und der andere öfters leer als ihm gut tut.
Lade beide getrennt voll, schalte sie parallel und gib ihnen vor der Benutzung eine paar Minuten Zeit die Spannung anzugleichen.
von BernhardS
am Montag 7. Dezember 2015, 09:39
 
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Thema: Solarmodule 2x 5 Watt Dioden gesucht
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Re: Kohlebürsten für bosch Akkuschraber PSR 12

Gegen Porto kann ich dir eine PSR12, die ich als Antrieb für einen Miniextruder zweckentfremdet habe überlassen. Der Griff ist gekürzt, sonst aber alles Original. Fliegt sonst in den Schrott. Wie lange die Kohlen noch sind, weiß ich nicht. Läuft aber nach wie vor. Ich habe sie mit Netzteil betrieben, keine Akkus dabei.

LG Lothar
von Erfinderlein
am Samstag 5. Dezember 2015, 22:02
 
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Thema: Kohlebürsten für bosch Akkuschraber PSR 12
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Kohlebürsten für bosch Akkuschraber PSR 12

Hallo Zusammen,

wo kann ich für einen Bosch PSR 12 VE2 neue Kohlebürsten bekommen?

Bosch bietet nur den ganzen Motor.

Gruß
Sven
von segelbaer
am Samstag 5. Dezember 2015, 21:10
 
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Thema: Kohlebürsten für bosch Akkuschraber PSR 12
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Solarmodul 130 Watt mit Regler

Hier sollte vor 2 Jahren ein 130 Watt Modul installiert werden um über einen Akku einen Schwarm Steckernetzteile zu ersetzen. Telefon, Kameraladenetzteile usw.

Wegen Bedenken das Dächle über meinen Schaufenster zu betreten passierte bis heute nichts. Das Modul steht mir immer im Weg und ich würde es zusammen mit dem ebenfalls neuen HBSC201 Controller 20 A für 60 Euro an Abholer abgeben. Auch die Anschlusssteckerkuplungen habe ich damals mit erworben; müssen nur gefunden werden.
Das Gerät kann 12 oder 24 Volt Akkus laden, welche automatisch erkannt werden.

Da das Verpackungsmaterial entsorgt wurde, ist nur Abholung in Teisendorf Berchtesgadener Land möglich.
Der Zustand des Akkus ist mir nicht bekannt. Dieser kann aber gerne als Zugabe mitgenommen werden.

LG Lothar
von Erfinderlein
am Samstag 5. Dezember 2015, 20:35
 
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Thema: Solarmodul 130 Watt mit Regler
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Re: Störgeräusche die 2., oder pfeiffreies 9V 3A Netzteil

... und würden dich Überfordern. Kleiner wird das Netzteil aber auch nicht ,den der erforderliche Kühlkörper benötigt auch Platz! Ich bin es Leid derartige Sachen laufend zu wiederholen, deshalb habe ich den Beitrag dicht gemacht und dir Zeit zum Nachdenken gegeben. Bei den von mir verlinkten Trafo und dem Regler von Pollin weiß ich das diese Lösung zu 95 % funktioniert, auch wenn das ein Laie aufbaut. Dich hindert niemand daran Trafo und mehrere Regler in ein Gehäuse zu bauen. Noch etwas Akkus lassen sich auch ohne Ausbau laden, indem man da in die Tretmine eine Ladebuchse einbaut. Die Eierlegende Wollmilchsau gibt es nun mal nicht. Also sollte der machbare Kompromiss gefunden werden. Bei deinem erstem Beitrag ging es um Motoren und die verkraften die Spannung und im besonderem die Form der Spannung klaglos. Bei Audioanwendungen sieht das völlig anders aus. Ich möchte die Schaltnetzteile nicht verdammen, wenn die richtig aufgebaut wurden und da nicht der Rotstift angesetzt wurde ...
von der mit den kurzen Armen
am Sonntag 16. August 2015, 06:51
 
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Thema: Störgeräusche die 2., oder pfeiffreies 9V 3A Netzteil
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Re: Störgeräusche die 2., oder pfeiffreies 9V 3A Netzteil

DrSheldonCooper hat geschrieben:Hier nun der Link: Boss SD-1 Super Overdrive pedal schematic diagram

Hübsch - da steht beim Stromverbrauch 4mA. Warum reden wir über Ampere?

Falls das bereits geschrieben wurde, bitte ich um Nachsicht - es ist einfach zuviel Text in den Beiträgen. Vielleicht gibt es überhaupt kein Problem und das Ganze lässt sich pfeif- und einstreuungsfrei aus Akkus oder aus einem einzelnen, etwas besseren Netzteil versorgen.
Falls auch das bereits geschrieben wurde, bitte ich nochmals um Nachsicht
von BernhardS
am Montag 10. August 2015, 14:00
 
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Thema: Störgeräusche die 2., oder pfeiffreies 9V 3A Netzteil
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Re: Störgeräusche die 2., oder pfeiffreies 9V 3A Netzteil

Zum Thema "nimm doch Batterien/Akkus" möchte ich noch nachtragen, daß das bei so einigen Tretminen bei weitem nicht so einfach und schnell geht, wie z.B. bei den BOSS -Pedalen (wo man nur vorne ein Rädchen mit der Hand aufdrehen muß, sich eine Klappe öffnet und man dann direkt an den 9V-Block kommt). Bei viele anderen Firmen muß man nämlich meist die gesamte untere Abdeckung des Gehäuses mit jeweils vier Schrauben richtig abschrauben, was einfach immer ein ziemlicher Aufwand ist und mich tierisch nervt. Das nochmal so als weiteres Argument gegen Batterie/Akku-Betrieb. http://www.big-bang-forum.de/images/smiley/shifty.gif Ach und noch was, wenn man, wie ich, sich ein portables Pedalboard zusammenstellen möchte, dann werden die Effekte richtig auf ...
von DrSheldonCooper
am Sonntag 9. August 2015, 20:49
 
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Thema: Störgeräusche die 2., oder pfeiffreies 9V 3A Netzteil
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Re: Störgeräusche die 2., oder pfeiffreies 9V 3A Netzteil

... z.B. bei Verzerrern merkt, wo dann bei leergehender Batterie einfach nicht mehr tonal die Zerre rauskommt, die man noch mit einer vollen/frischen Batterie hat. Mal davon abgesehen hasse ich alleine nur schon den Gedanken, daß wenn ich als Beispiel 10 Tretminen verbaut hätte, jede davon unterschiedlich schnell leer geht und so ein ewiges wann-geht-welche-Batterie-zur-Neige Hirnchaos entsteht und obendrein ein ständiges Nachladen von Nöten ist (was bei Batterien irrsinnig ins Geld geht und bei Akkus den nervigen Aufwand des Ladens nach sich zieht). Ne, beim besten Willen nicht, mit Batteriebetrieb will ich diesbezüglich wirklich absolut nichts am Hut haben, ich brauche einfach, alleine schon für meinen Seelenfrieden, eine Netzlösung. http://www.big-bang-forum.de/images/smiley/embarrassed.gif 1) Ein Gerät, welches eine Wechselspannungsversorgung AC benötigt sollte tunlichst nicht aus der gleichen Transformatorwicklung gespeist werden, die auch den DC 12V, 9V Zweig versorgt. Sobald die ...
von DrSheldonCooper
am Sonntag 9. August 2015, 10:45
 
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Thema: Störgeräusche die 2., oder pfeiffreies 9V 3A Netzteil
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Störgeräusche die 2., oder pfeiffreies 9V 3A Netzteil

... zu lassen und so nur ein einziges Netzteil für alle Geräte verwenden zu können. Daher möchte ich einfach gleich schon so viel Strom haben, um direkt eine gute Reserve auf der Hinterhand zu haben, je nachdem was mir noch so alles an Gerätchen einfällt, was ich in Zukunft in meine Gitarren-Effekt-Kette einbauen möchte. Desweiteren: Das Problem liegt an deinen 9V Netzteilen. Das sind Schaltnetzteile und das Pfeifen was du hörst ist der Schalttakt der Schaltnetzteile ! Wenn du die Pedale mit Akkus oder Batterien betreibst tritt der Fehler ja nicht auf! Ist jetzt nun davon auszugehen, daß das schon, nachdem wie ich die Problematik im Eingangspost des anderen Threads geschildert hatte (siehe das was passiert, wenn die Tretminen statt mit Netzgerät mit Batterie betrieben werden, da ist dann nämlich Stille), der naheliegendste Grund für das auftretende Pfeifen sein wird, oder nicht ? Und generell nochmal die Frage wiederholt: Klar, wenn es die Möglichkeit gäbe direkt ein 9VDC 3A-oder-mehr ...
von DrSheldonCooper
am Samstag 8. August 2015, 06:55
 
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Thema: Störgeräusche die 2., oder pfeiffreies 9V 3A Netzteil
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Re: Störgeräusche (Pfeifen/Surren) in Gitarren-Effekt-Kette?

... die einfachste Art der Fehlersuche, aber wer nicht will.... Was heißt "nicht wollen", wurde das Pfeif-Problem, aufgrund des von mir eingangs ausführlich beschriebenen Aufbaus (welche Gitarren-Geräte sind wie mit einander verbunden) nicht schon bereits im 2. Post dieses Threads durch der mit den kurzen Armen identifiziert: Das Problem liegt an deinen 9V Netzteilen. Das sind Schaltnetzteile und das Pfeifen was du hörst ist der Schalttakt der Schaltnetzteile ! Wenn du die Pedale mit Akkus oder Batterien betreibst tritt der Fehler ja nicht auf! ?!? Und wäre daher dann nicht das hier: und sich entweder passende Steckernetzeile beim Pollin holt, oder einfach mal in der großen Grabbelkiste nachschaut, was sich da so im Laufe der Zeit an Ladeeräte und kleinen Netzteilen angesammelt hat. ...eben genau deswegen ja nicht machbar, also einfach irgendwo ein Netzteil aus einer Grabbelkiste rausholen, weil, so wie der mit den kurzen Armen doch sagte, i.d.R. ja wohl alle normalen Netzteile ...
von DrSheldonCooper
am Freitag 7. August 2015, 15:54
 
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Thema: Störgeräusche (Pfeifen/Surren) in Gitarren-Effekt-Kette?!?
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Re: Störgeräusche (Pfeifen/Surren) in Gitarren-Effekt-Kette?

... hier gesehen (um am Ende ein 9VDC mit z.B. 3A zu haben), sprich, welche Teile brauche ich (mit Links dazu) und wie müssen die mit einander verbunden werden (Skizze die für mich nachvollziehbar ist, und ich bin mir sicher, auch Ihr könntet, wenn Ihr wolltet, Euch dazu herablassen mir vereinfachte Zeichnungen zu machen, die sich für mich besser verstehen lassen, wobei ich den bisher geposteten Schaltskizzen dann letztlich eigentlich schon ganz gut folgen konnte). Alternative Betrieb mit Akkus Wird überhaupt eigentlich gelesen was ich schreibe?!! Wie oft soll ich denn noch wiederholen, daß ich keine Batterie/Akku-Variante möchte, sondern eine netzgebundene. Du willst mehr! Und was ist dabei jetzt bitte zu viel verlangt?? Wie schon mal gesagt, wir reden hier nicht von einer hochkomplexen Maschine mit 30 Trilliarden Teilen und 500 Millionen dafür nötigen und hochgradig schwierigen mathematischen Berechnungen. Für Euch Wissende müßte es doch mehr als ein Klacks sein, die für 9VDC ...
von DrSheldonCooper
am Donnerstag 6. August 2015, 13:20
 
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Thema: Störgeräusche (Pfeifen/Surren) in Gitarren-Effekt-Kette?!?
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Re: Störgeräusche (Pfeifen/Surren) in Gitarren-Effekt-Kette?

Ich habe dich schon am Anfang des Beitrages darauf hingewiesen das die Störung durch die Netzteile kommen. Auch auf die Lösung habe ich dich hingewiesen Netzteil mit Trafo und Längsregler! Alternative Betrieb mit Akkus oder Selbstbau eines Netzteils wurde Dir auch gesagt. Fertig aufgebaute Module gibt es, aber dir reichen ja 1 A bis max 1,5A nicht. Du willst mehr! Das aber wird dich mit Sicherheit überfordern! Elektronik ist nun mal kein malen nach Zahlen. Wir weisen auch nicht ohne Grund auf die Fallstricke hin. Das diese Module funktionieren dafür hat der Entwickler gesorgt! Auf das Datenblatt zum LM317 habe ich dich auch verwiesen, da kannst du nachlesen! Ich habe relativ viel Geduld mit Elektronikneulingen aber ab einem gewissen Punkt ist da schlicht und einfach Feierabend! Du kannst dir ja mal die Mühe machen und nach dem Preis der Einzelteile ...
von der mit den kurzen Armen
am Donnerstag 6. August 2015, 11:35
 
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Thema: Störgeräusche (Pfeifen/Surren) in Gitarren-Effekt-Kette?!?
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Re: Störgeräusche (Pfeifen/Surren) in Gitarren-Effekt-Kette?

Und weil wir das Wissen haben, wissen wir auch wo die Fallstricke liegen. Entweder du benutzt für jede Tretmine einen eigenen Spannungsregler LM317 oder eben du nimmst da 9 V NIMH Akkus und besorgst dir dafür ein oder auch mehrere passende Ladegeräte! Ein einziges Netzteil das dir 9V und 10A liefert kann dir da bei ungünstiger Verdrahtung und Leitungsverlegung noch ganz andere Probleme bescheren! Der LM317 oder auch der 7805 können nun mal nur max 1,5 A liefern. Deswegen mach ich da auch nicht weiter. Es gibt aber durchaus die Möglichkeit die Stromstärke mittels externer Leistungstransistoren erheblich zu erhöhen.
Nur mal zur Info was sich da hinter so einem kleinem 3 Beiner verbirgt lade ich hier mal die Innenschaltung hoch!
LM317.gif

Ansonsten schau dir mal das Datenblatt zum LM317 an.
So und nun klinke ich mich hier aus.
von der mit den kurzen Armen
am Dienstag 4. August 2015, 17:43
 
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Thema: Störgeräusche (Pfeifen/Surren) in Gitarren-Effekt-Kette?!?
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Re: Störgeräusche (Pfeifen/Surren) in Gitarren-Effekt-Kette?

Das Problem liegt an deinen 9V Netzteilen. Das sind Schaltnetzteile und das Pfeifen was du hörst ist der Schalttakt der Schaltnetzteile!
Wenn du die Pedale mit Akkus oder Batterien betreibst tritt der Fehler ja nicht auf!
von der mit den kurzen Armen
am Sonntag 2. August 2015, 20:13
 
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Thema: Störgeräusche (Pfeifen/Surren) in Gitarren-Effekt-Kette?!?
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Re: Wie 6 Volt Netzteil selber bauen oder 12V NT runterwande

... (1V:1A *1mm²) rechnen kannst du nun selber Die verlinkten Netzteile sind alles Schaltnetzteil ! Schon allein aus der Größe geht das hervor. Normale Transformatoren sind relativ groß und schwer. Google doch mal nach Halogentrafo 12V 120 W da findest du zb Ringkerntrafos und elektronische Trafos. Wobei alle elektronische Trafos Schaltnetzteile sind ! Diese sind Kleiner und Leichter! Edit: wenn du einen 6V 12Ah Akku verwendest reichen die 2,5mm² dicke zu und ein Motorradladegerät zum Laden des Akkus völlig aus. Alternative hat dir Sad gepostet und mit den 5,5 V läuft dein Motor problemlos! Das verlinkte Teil ist übrigens auch ein Schaltnetzteil für 5V von 4,5 bis 5,5 Volt einstellbar und kann 7 A liefern. Kurzzeitig auch mehr!
von der mit den kurzen Armen
am Freitag 31. Juli 2015, 20:30
 
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Thema: Wie 6 Volt Netzteil selber bauen oder 12V NT runterwandeln?
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Re: Wie 6 Volt Netzteil selber bauen oder 12V NT runterwande

DrSheldonCooper hat geschrieben:und irgendwer sagte mir damals auch, daß man da nicht zu dünne Kabel für nutzen darf, sonst würden die durchschmoren.
::::: daß zu dünne Kabel offenbar durchbrennen und zu dick dimensionierte Kabel dann vermutlich eine Leistungseinbuße hervorrufen würden. Ist das richtig

Zun dünn und viel Stom, das wird heiß. Wenn die Leistung am Motor ankommen soll, dann muss man auch den Weg dafür schaffen. Ein dickeres Kabel könnte die Leistung eines kleinen Modellautos allenfalls dadurch schwächen, indem es unnötig schwer ist.
Das muss aber alles auch richtig verbaut sein. Nicht nur auf´s Kabel schauen. Auch "fette Lötstellen" und saubere, blanke Anschlüsse. Schraubanschlüsse mit der richtigen Kraft festziehen - dabei, wie immer, eine halbe Umdrehung vor dem Abreißen aufhören.

Bei den Akkus hast Du irgendwo ein Durcheinander von Ampere und Amperestunden im Kopf.
von BernhardS
am Freitag 31. Juli 2015, 09:47
 
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Thema: Wie 6 Volt Netzteil selber bauen oder 12V NT runterwandeln?
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Re: Wie 6 Volt Netzteil selber bauen oder 12V NT runterwande

... und 3A ? ⋅ 5V und 6A ? ⋅ 5V und 3A ? Das muss nicht sofort passieren, aber möglicherweise fliegen dann bei der hohen Drehzahl einzelne Windungen von der Ankerwicklung. Ah, okay. Im Zweifelsfall heißt es also immer irgendwie ein Schaden für das Gerät, wie auch immer ernst der dann ausfällt. Also ist dann jetzt nur die Spannung für einen Schaden zuständig oder spielen die Ampere dabei auch eine Rolle ? Zu Deinen Ladegeräten kann ich nur sagen ungeeignet! Die sollen Akkus laden und nicht einen großen Strom treiben. Aber Du hattest doch gesagt ich soll mal nach Batterieladegerät schauen, und das habe ich gemacht. Und jetzt sagst Du die sind nur zum Laden von Akkus... http://www.big-bang-forum.de/images/smiley/interest.gif Ich dachte, nachdem Du das vorgeschlagen hattest, daß das eine mögliche Alternative wäre, also ein Batterieladegerät als Netzteil zu mißbrauchen, jetzt doch nicht, bin etwas verwirrt ? http://www.big-bang-forum.de/images/smiley/chin-2.gif ...
von DrSheldonCooper
am Donnerstag 30. Juli 2015, 18:39
 
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Thema: Wie 6 Volt Netzteil selber bauen oder 12V NT runterwandeln?
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Re: Wie 6 Volt Netzteil selber bauen oder 12V NT runterwande

... festgestellt und nach ihm wurde ein Grundgesetz benannt. R=U:I Nehmen wir mal an Dein Motor hat einen bestimmten Widerstand (R), der ändert sich nicht weil Bauart bedingt. Dann steigt mit der anliegenden Spannung auch der Strom. Die Leistung (P) des Motors hängt aber von Spannung (U) und Strom (I) ab. P=U*I So wenn dein Motor zb nur mit 4 V versorgt wird wird auch der Strom geringer sein als bei Versorgung mit 6 V oder mit 12V. Zu Deinen Ladegeräten kann ich nur sagen ungeeignet! Die sollen Akkus laden und nicht einen großen Strom treiben. http://www.amazon.de/KFZ-Batterieladeger%C3%A4t-Batterielader-Ladeger%C3%A4t-6V-12V/dp/B004TKIENC Dieses Ladegerät kann im Starkladungsbereich und auf 6 V gestellt bis zu 8 A liefern. Ob aber das Gerät überhaupt ohne angeschlossenen Akku da etwas rausrückt kann ich nicht sagen. Deshalb sollte da ein kleinerer 6V Akku ca 7Ah angeschlossen werden. Aber Achtung je nach Ladegerät kann da auch der Akku völlig überladen werden! Den Strom für den Motor ...
von der mit den kurzen Armen
am Donnerstag 30. Juli 2015, 14:48
 
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Thema: Wie 6 Volt Netzteil selber bauen oder 12V NT runterwandeln?
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Re: Ringkerntrafo von 90 auf 12 und von 12 auf 19

der mit den kurzen Armen hat geschrieben:Die Lösung steht oben Link auf den passenden Solarladeregler ! Nur mit 450 € ist der nicht gerade billig.
Der verlinkte Regler ist für die 95 V Module ausgelegt und alle Module werden dann parallel geschaltet. Der Solarladeregler sorgt für die Ladung der Akkus. Wie gesagt 24 V verwenden. Auch bei 12 V Modulen wirst du einen Solarladeregler benötigen.



Ok danke, du hast mir fett geholfen! Du wohnst nich zufällig nähe Mannheim? Sonst würd ich dirn bierchen spendiern :D
von Anstoristar
am Montag 13. Juli 2015, 18:13
 
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Thema: Ringkerntrafo von 90 auf 12 und von 12 auf 19
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Re: Ringkerntrafo von 90 auf 12 und von 12 auf 19

Die Lösung steht oben Link auf den passenden Solarladeregler ! Nur mit 450 € ist der nicht gerade billig.
Der verlinkte Regler ist für die 95 V Module ausgelegt und alle Module werden dann parallel geschaltet. Der Solarladeregler sorgt für die Ladung der Akkus. Wie gesagt 24 V verwenden. Auch bei 12 V Modulen wirst du einen Solarladeregler benötigen.
von der mit den kurzen Armen
am Montag 13. Juli 2015, 18:06
 
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Thema: Ringkerntrafo von 90 auf 12 und von 12 auf 19
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Re: Ringkerntrafo von 90 auf 12 und von 12 auf 19

Da wirst du wohl noch mal recherchieren müssen. Wenn du einen Gleichspannungstrafo erfindest ist dir der Nobel- Preis für Physik sicher (oder ein Platz in der Klapsmühle). :mrgreen: Dein Suchwort nennt sich DC-DC Konverter. Ob du einen passenden Solarladeregler für diese Spannung findest steht in den Sternen. Wahrscheinlich musst du deine Solarpaneele aber auf 2*48V umbauen müssen :P
Oder den Solarladeregler verwenden http://www.soltronik.de/mppt-solar-lade ... 415nd.html
Nebenbei noch bemerkt, wenn du gleich 2 12 V Akkus verwendest also auf 24 V auslegst und deine LED über Konstantstromquellen versorgst hast du nur eine Betriebsspannung!
von der mit den kurzen Armen
am Montag 13. Juli 2015, 14:53
 
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Thema: Ringkerntrafo von 90 auf 12 und von 12 auf 19
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Re: "Masse"Schalter"SATA"PC"Einfache Frage! Bitte schnelle A

Moin,

a.) Allgemein: Der Wunsch nach beschleunigter Hilfe bewirkt in Foren gerne genau das Gegenteil.
b.) Zu deinem Problem: Ja, man kann auch 2 Dachlatten mit Spaxschrauben verbinden, indem man die Spax mit dem Vorschlaghammer reindrischt. Aber mit dem Akkuschrauber ist es schoener.
Das Unschoene an deiner Methode ist, dass das/die SATA-Interface(s) auf deinem Motherboard dann an eine "ausgeschaltete" Festplatte/n angeschlossen sind. Damit werden die Signale, die vom Mobo kommen an der Festplatte elektrisch nicht so abgeschlossen, wie erwartet. Die Wahrscheinlichkeit, dass was dauerhaft kaputt geht, wuerd' ich als eher gering einschaetzen, aber vielleicht kommts dem BIOS im Rechner komisch vor, dass da irgendwas am SATA-Port haengt, was sich nicht ruehrt. Auf jeden Fall eine sehr unschoene Loesung, find' ich.
Warum nimmste nicht irgendeinen Bootmanager oder sowas?

Gruss
WK
von derguteweka
am Samstag 24. Januar 2015, 10:10
 
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Thema: "Masse"Schalter"SATA"PC"Einfache Frage! Bitte schnelle Antw.
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Re: Bootselektronik Hilfe Newbie

Batterie 12V (gedacht mit 60Ah)
15ps Motor mit einer 10 A/126W Lichtmaschine. Der Motor soll auch an derselben Batterie hängen zum Starten und laden der Batterie.

Für den Notfall und/oder zum laden über die Nacht würde ich auch mal über einen sog. Bedini-Motor nachdenken. Das ist ein sich selbst erhaltendes Ladegerät, welches Akkus auch dann lädt, wenn der Motor und damit die auch Lichtmaschine aus sind. Es gibt ihn auch ohne Rotor und damit lautlos.
von Selfmade
am Freitag 16. Januar 2015, 17:37
 
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Thema: Bootselektronik Hilfe Newbie
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Re: Bootselektronik Hilfe Newbie

Auch wenn das 1,5 mm² für 10 A locker reicht solltest du im Interesse des Spannungsfalls doch besser 2,5 mm² verwenden. Die Energie des Akkus ist zu wertvoll um sie im Kabel zu verheizen!
von der mit den kurzen Armen
am Dienstag 13. Januar 2015, 20:48
 
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Thema: Bootselektronik Hilfe Newbie
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Re: Polung Akku

Das Ladegerät liegt mir im Moment nicht vor. Am Akku selbst konnte ich keine Spannung mehr messen. Auf dem Pappmantel des Akkus ist die Polung aber auch nochmal aufgezeichnet (das sieht man auf dem Bild nicht).

Auf den Bildern von Reichelt sieht man auch noch einen 4. Pol. (3. Link, hinten rechts in der Rundung.) bei dem ich mich frage wofür der ist.

Vielleicht ist das mit der Polung ja auch Absicht, damit man keinen "billigen" Mannesmannakku in ein "teures" Makitagerät stecken kann.

Die Bohrmaschine gehört meinem Opa, ich muss mal nachfragen ob er ihn doch noch reparieren lassen will. Immerhin kostet ein Akku mit Versandt min. ca. 30€ ohne Garantie, dass es funktioniert. Angeblich gibt es passende Akkus bei Westfalia für 40€, was ihm aber zu teuer ist, da er dafür schon ein neues Gerät bekommt.
von Zet0r
am Freitag 26. Dezember 2014, 14:09
 
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Thema: Polung Akku
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Re: Polung Akku

Danke für die vielen Antworten, anbei ein Foto des gesuchten Akkus. Ich gebe aber zu bedenken,das der defekte Akku möglicherweise aus Nicad-Zellen besteht. Der Akku von Reichelt ist aber ein NiMh-Akku,da wird das Ladegerät nicht mehr passen. NiMh-Akkus's werden etwas anders geladen,als Nicad, da wirst Du am neuen Akku nicht viel Freude dran haben. Danke für den Hinweis, das ist mir gar nicht aufgefallen. Der gesuchte Akku ist ein NiCd-Akku. Du kannst mal vorsichtig versuchen, das Gehäuse des defekten Akkus zu öffnen. Notfalls aufsägen. Aber NICHT blind drauf los sägen, sondern nur den Kunststoff durchsägen oder aufhebeln. Es ist gar nicht so unüblich, dass das normale AA-Akkus drin sind. Mit etwas Geschick kann man die dann austauschen. Beim Öffnen darfst Du aber nicht ...
von Zet0r
am Freitag 26. Dezember 2014, 10:26
 
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Thema: Polung Akku
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Re: Polung Akku

Du kannst mal vorsichtig versuchen, das Gehäuse des defekten Akkus zu öffnen. Notfalls aufsägen.
Aber NICHT blind drauf los sägen, sondern nur den Kunststoff durchsägen oder aufhebeln.

Es ist gar nicht so unüblich, dass das normale AA-Akkus drin sind. Mit etwas Geschick kann man die dann austauschen.
Beim Öffnen darfst Du aber nicht die innenliegenden Zellen beschädigen! Also vorsichtig sein.
von Jens
am Freitag 26. Dezember 2014, 07:36
 
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Thema: Polung Akku
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Re: Polung Akku

Wenn man das Bild vergrößert,kann man gut den Pluspol des Akku's erkennen.
Sollte die Größe des Akku's(Maße) und die Polung passen,könnte man den Akku nehmen.
Ich gebe aber zu bedenken,das der defekte Akku möglicherweise aus Nicad-Zellen besteht.
Der Akku von Reichelt ist aber ein NiMh-Akku,da wird das Ladegerät nicht mehr passen.
NiMh-Akkus's werden etwas anders geladen,als Nicad,
da wirst Du am neuen Akku nicht viel Freude dran haben.
von SAD
am Freitag 26. Dezember 2014, 02:40
 
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Thema: Polung Akku
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Polung Akku

Ich suche einen neuen Akku für eine Brüder Mannesmann Bohrmaschine (7,2Volt No. 1600/1610). Bisher habe ich für diese Maschine nichts gefunden, jedoch sehen die Akkus für die Makita 7000 fast genauso aus, wie für die Maschine die ich suche:
http://www.reichelt.de/Bohrmaschinen-Ak ... 16&WKID=0&
http://www.reichelt.de/Bohrmaschinen-Ak ... 16&WKID=0&
http://www.reichelt.de/Bohrmaschinen-Ak ... 16&WKID=0&

Ein Unterschied ist mir jedoch aufgefallen, die Polung scheint vertauscht zu sein. Kann ich den Akku dennoch kaufen oder sind Probleme beim Betrieb/Laden zu erwarten?
von Zet0r
am Freitag 26. Dezember 2014, 00:26
 
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Re: Welche Spannung ist die richtige...?

Nach meiner Erfahrung wird wohl das Multimeter am nähesten an den richtigen Wert hinkommen.

Bei den Unterschieden wird es z.B. nötig sein z.B. das Netzgerät nachzujustieren. Schon alleine wegen dem Überladen von Akkus etc.
Doch zunächst könnte man sich einen Spannungsreferenz-IC besorgen (kostet keinen Euro) und nachprüfen wie genau das Multimeter ist.
von BernhardS
am Sonntag 14. Dezember 2014, 18:43
 
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Thema: Welche Spannung ist die richtige...?
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Re: Akku LED Baustrahler Dimmer einbauen?

Verkäuferangaben:
Die Akkus des Akkustrahlers werden mit 12/24 V geladen, die LED wird aber wohl wirklich nur mit 7,4 V gespeist. Bei den Hochleistungs LED gibt wohl keinen Aufwärtswandler.

Es könnte also funktionieren mit dem PWM Modulator.

Ich werde es aber trotzdem noch nicht versuchen, weil die Technik so neu ist, dass es so einen PWM Modulator nur als Bausatz gibt (und weil ich nicht schon wieder Geld zum Fenster rausschmeißen will, auch wenn das die Cutting-Edge-Lampe wäre).
Falls doch poste ich das Ergebnis.
von Orly
am Samstag 29. November 2014, 22:56
 
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Thema: Akku LED Baustrahler Dimmer einbauen?
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Re: Berechnung von Leuchtdauer

der mit den kurzen Armen hat geschrieben:Nein, wenn dann stimmt etwas mit deiner Leistungsangabe nicht! Nach P=U*I und bei einer Spannung von 3*1,2 V ergibt das 3,6V bei Akkus und 3*1,5V=4,5V Nach obiger Formel umgestellt ergibt sich für 4,32VA: 3,6V= 1,2A
Und bei 4,32VA:4,5V=0,96A Bei 2,2Ah : 1,2A =1,833Stunden und bei 2,2Ah: 0,96=2,29Stunden.
Oder andersherum gerechnet 2,2Ah :6h=0,366A und mit diesem wert gerechnet würde sich eine Leistung von 3,6V*0,366A= 1,32 VA= W ergeben!


guten abend,
leider kann ich nur die punkte aufführen die auf der verpackung stehen. die akkus bzw batt. werden hintereinander eingelegt, bei der kette schätze ich mal sind die led´s ebenfalls hintereinander geschaltet.
habe um 16:30h die kette eingeschaltet, mal sehen wie lange diese leuchtet.
trotzdem DANKE für die umfangreichen informationen. melde mich morgen nach der dauer der beleuchtung.
grüsse bernados :sm12:
von Bernados
am Freitag 21. November 2014, 16:00
 
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Thema: Berechnung von Leuchtdauer
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Re: Berechnung von Leuchtdauer

Nein, wenn dann stimmt etwas mit deiner Leistungsangabe nicht! Nach P=U*I und bei einer Spannung von 3*1,2 V ergibt das 3,6V bei Akkus und 3*1,5V=4,5V Nach obiger Formel umgestellt ergibt sich für 4,32VA: 3,6V= 1,2A
Und bei 4,32VA:4,5V=0,96A Bei 2,2Ah : 1,2A =1,833Stunden und bei 2,2Ah: 0,96=2,29Stunden.
Oder andersherum gerechnet 2,2Ah :6h=0,366A und mit diesem wert gerechnet würde sich eine Leistung von 3,6V*0,366A= 1,32 VA= W ergeben!
von der mit den kurzen Armen
am Donnerstag 20. November 2014, 22:31
 
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Re: Berechnung von Leuchtdauer

Um die Leuchtdauer zu berechnen benötigst du den Strom. Mit deinen Angaben lässt der sich aber nicht vernünftig ausrechnen, da nicht bekannt ist wie die LED verschaltet sind. Gehen wir vom schlechtesten Fall aus alle LED Parallel und Akkus in Reihe. Dann sind das 4,32W: 3,6V = 1,2A und mit 2400mAh= 2,4Ah wären das gerade mal 2,4Ah:1,2A= 2 Stunden. Das selbe Spiel mit Akkus parallel dann kommen wir auf 4,32W: 1,2V=3,6A Und 3*2,4Ah(=7,2Ah):3,6A=2 Stunden. Mit AA Batterien dürften das so um die 3 Stunden werden, da diese eine höhere Ah Kapazität haben. Ein kleines Steckernetzteil dürfte da die wirtschaftlichere Lösung sein :sm12: . danke für diese meinung. aber, auf der verpackung gibt der hersteller an, das die batterie/akkusbox einen timer hat der die lichterkette nach 6 std. abschaltet und am nächsten tag um die gleiche zeit die lichterkette wieder einschaltet. ...
von Bernados
am Donnerstag 20. November 2014, 17:54
 
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Re: Berechnung von Leuchtdauer

Um die Leuchtdauer zu berechnen benötigst du den Strom. Mit deinen Angaben lässt der sich aber nicht vernünftig ausrechnen, da nicht bekannt ist wie die LED verschaltet sind. Gehen wir vom schlechtesten Fall aus alle LED Parallel und Akkus in Reihe. Dann sind das 4,32W: 3,6V = 1,2A und mit 2400mAh= 2,4Ah wären das gerade mal 2,4Ah:1,2A= 2 Stunden. Das selbe Spiel mit Akkus parallel dann kommen wir auf 4,32W: 1,2V=3,6A
Und 3*2,4Ah(=7,2Ah):3,6A=2 Stunden. Mit AA Batterien dürften das so um die 3 Stunden werden, da diese eine höhere Ah Kapazität haben. Ein kleines Steckernetzteil dürfte da die wirtschaftlichere Lösung sein :sm12: .
von der mit den kurzen Armen
am Donnerstag 20. November 2014, 10:15
 
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Thema: Berechnung von Leuchtdauer
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Berechnung von Leuchtdauer

hallo experten des forums,

die schulzeit ist lange vorbei und das wissen lässt nach.
nachstehendes problem: eine led lichterkette mit 96 led´s, jede led hat 0,045 w. = 4,32 w, als energiequelle kann eingesetzt werden 3 x Mignon AA 1,5 v oder 3 x akkus AA 1,2 v je 2400 mah.
frage, wieviel stunden leuchten die led´s ???
für eure antworten D A N K E ich im voraus,

mit grüssen aus hannover

bernados
von Bernados
am Donnerstag 20. November 2014, 09:50
 
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Re: Widerstand vs Reibung vs Wärme

... Bei Spannungsquellen strebt man meist einen relativ geringen Innenwiderstand an, aber es gibt auch Stromquellen, bei denen der Innenwiderstand möglichst hoch ist, damit sich der Strom über einen weiten Spannungsbereich nicht ändert. Solche Stromquellen braucht man z.B. in der Messtechnik und für Timer, wenn man einen Kondensator zeitlinear laden oder entladen will. Miß mal die Spannung eines (nicht gerade frisch-) geladenen, eines teilentladenen und eines praktisch entladenen NiCd- oder NiMH Akkus. Du wirst kaum einen Unterschied feststellen, und das bedeutet, dass während der Entladung nur der Innenwiderstand steigt, bis die Lampe ausgeht oder der Elektromotor stehen bleibt. Das ist der Grund, weshalb die Ladeazustandsanzeigen von mit solchen Akkus betriebenen Geräten so unzuverlässig sind. Bei Hochfrequenzgeräten und Kabeln findet man sehr oft die Angabe 50 Ohm oder 75 Ohm. Dabei handelt es sich nicht um den Gleichstromwiderstand, sondern um den so genannten Wellenwiderstand des ...
von anders
am Freitag 26. September 2014, 18:38
 
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Re: Ersatz Akkus für Bosch Akkubohrmaschine 12V

Versuch doch mal bei Bosch direkt... Vielleicht springt da ja noch der ein oder andere Rabatt raus
von ludieter
am Freitag 12. September 2014, 12:12
 
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Thema: Ersatz Akkus für Bosch Akkubohrmaschine 12V
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Re: APC Backups RS 1000 pfeift

Hallo Jahmes,

bei diesen "Billigdingern" spart man gerne mit den Filterkondensatoren und überläßt das der Batterie. So könnte das auch ein Vorwarnsignal für das Ende der Akkus sein. Ansonst wird es sicherlich ein kleiner Trafo sein, der pfeift. Um den zu lokalisieren könntest du versuchen einen kräftigen Permanentmagneten den du um Kurzschlüsse zu vermeiden in Plastikfolie einpackst über solche Bauelemente bewegst. Bist du über dem Sünder sollte das Geräusch zu oder abnehmen.
Um herauszufinden ob die Arbeitsfrequenz so nieder ist, müßte man mit einem Osziloskop schauen. Bei diesen "Chinaböllern" halte ich das für durchaus möglich. Ich habe hier einen Dimmer liegen, der pfeift auch.

Dein Problem wird sein den Schallwandler-Wirkungsgrad solcher mit niedriger FRequenz betriebenen Trafos zu senken.
Aber wie gesagt, das müßte man um sicher zu sein mal messen.

LG Lothar
von Erfinderlein
am Montag 25. August 2014, 04:34
 
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Thema: APC Backups RS 1000 pfeift
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Re: Piezoelement - Kondensator - lineare Bewegung

Akkus kann man auch wechseln! Du kannst in keinem Kondensator der Welt soviel Energie wie in einem Akku gleicher Baugröße speichern! Ob du aus der Linearbewegung mit Hilfe einer Zahnstange und evl eines Schwungrades einen Dynamo betreiben kannst entzieht sich unser Kenntnis. Möglich isses!
von der mit den kurzen Armen
am Freitag 22. August 2014, 12:45
 
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Thema: Piezoelement - Kondensator - lineare Bewegung
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Re: Piezoelement - Kondensator - lineare Bewegung

Hallo Ismail,

warum nimmst du nicht einen solarbetriebenen Akku ? Das Solarpanel kann ja der benötigten Ladung nach recht klein ausfallen. Wie weit das mit einem Kondensator ausreicht, wäre zu untersuchen. Wäre eventuell eine Möglichkeit, wenn das Ventil nachts nicht benötigt wird. Im Gegensatz zu Akkus entladen sich Kondensatoren doch recht schnell. Du brauchst ja auch Strom für den Fernsteuerempfänger, der ja dauernd an sein muß. Wieviel Strom braucht denn das Ventil bei welcher Spannung ? Und welche Kraft steckt hinter der Linearbewegung ? Ein Dynamo kann ja auch aus einem Magneten und einer Spule bestehen. Aus deinen Angaben konkrete Vorschläge abzuleiten, braucht wirklich mehr Angaben.

LG Lothar

Nachtrag: du hast in deinem ersten thread "Styroporschneiden" nie geantwortet. Ein Forum lebt vom Dialog.Sonst brauchst du dich nicht wundern, wenn dir niemand antwortet. Eine Schar sommerlochgelangweilte Moderatoren zu beschäftigen funktioniert nicht auf Dauer.
von Erfinderlein
am Freitag 22. August 2014, 05:14
 
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Thema: Piezoelement - Kondensator - lineare Bewegung
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Re: Grundregeln Strom I bei Akkus Parallel / Reihe

Hallo,

so sieht eine Lithiumzelle, die nebenbei bemerkt, einen recht bekannten Herstellungsort hat

DSCN8688.JPG


einige Zeit nach der Tiefentladung aus

DSCN8689.JPG


Bernhard
von BernhardS
am Dienstag 12. August 2014, 11:47
 
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Thema: Grundregeln Strom I bei Akkus Parallel / Reihe
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Re: Grundregeln Strom I bei Akkus Parallel / Reihe

? Wenn ich das erfunden hätte, wäre das vermutlich ein Kaltleiter, der in der Zeit bis er im Kurzschlußfall den Strom begrenzt,
Das reicht eben nicht.
Man muß den Akku auch nach einer Tiefentladung abschalten, da dabei die Hohlräume im Graphit zusammenbrechen können, in die bei der Ladung die Li-Ionen eingelagert werden.
Wenn das nicht mehr funktioniert, scheidet sich beim Laden an der Kathode metallisches Lithium ab, das dem oxidischen Anodenmaterial gegenüber steht.
Was dann passieren kann, wirst du vom Thermitverfahren her kennen.
von anders
am Samstag 9. August 2014, 11:23
 
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Thema: Grundregeln Strom I bei Akkus Parallel / Reihe
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Re: Grundregeln Strom I bei Akkus Parallel / Reihe

Hallo Kurzarmiger,

Deine aufgetropften Sicherungen sind in Wahrheit die Schutzschaltung und bestehen aus etwas mehr als nur einem Sicherungsdraht. Da steckt mehr Elektronik drin als in einem Kofferradio Anfang der 80 er Jahre!


Gibt es da ein Beispiel ? Wenn ich das erfunden hätte, wäre das vermutlich ein Kaltleiter, der in der Zeit bis er im Kurzschlußfall den Strom begrenzt, den Akku nicht wärmer als 500 Grad werden läßt und mehr nicht. :sm12:

Schönes Wochenende allen!

Lothar
von Erfinderlein
am Samstag 9. August 2014, 09:25
 
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Thema: Grundregeln Strom I bei Akkus Parallel / Reihe
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Re: Grundregeln Strom I bei Akkus Parallel / Reihe

So mal Klartext Lithium ist ein sehr reaktionsfreudiges Metall. Bei Kontakt mit Sauerstoff oder Wasser kann es durchaus auch Explosionsartig reagieren.
Nun aber zu Deinen Fragen. Was ist daran unverständlich nur gleiche Typen des gleichen Herstellers und gleichen Alters in Reihe zu schalten? Das sich bei Reihenschaltung nur die Spannung erhöht aber die Strombelastbarkeit sich dieser Reihenschaltung im Verhältnis zur Einzelzelle nicht ändert hast du hoffentlich begriffen. Warum bei Reihenschaltung von Zellen da Balancer eingesetzt werden hast du auch nicht verstanden. Grundsätzlich dürfen fertige Akkupacks nicht ohne Grund mit Schutzschaltung verkauft werden.
Deine aufgetropften Sicherungen sind in Wahrheit die Schutzschaltung und bestehen aus etwas mehr als nur einem Sicherungsdraht. Da steckt mehr Elektronik drin als in einem Kofferradio Anfang der 80 er Jahre!
von der mit den kurzen Armen
am Freitag 8. August 2014, 20:32
 
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Thema: Grundregeln Strom I bei Akkus Parallel / Reihe
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Re: Grundregeln Strom I bei Akkus Parallel / Reihe

Hallo, ich hab das am Anfang überlesen, daß das Li-Akkus sind. Da muss ich noch was nachschieben: Li-Akkus dürfen nicht völlig entladen werden. Da beginnt eine Zersetzung, die nicht wieder aufgehalten werden kann. Bei flachen Zellen erkennt man das daran, daß die dicker werden. Auf irgendeine Weise, technisch oder organisatorisch sollte man verhindern, daß eine einzelne Zelle unter z.B. 2.8V entladen wird. Das mit den aufgetropften Sicherungen kannte ich noch nicht. Ich kann ja mal versuchen herauszufinden, ob die sowohl Überladung als auch Tiefentladung verhindern können. Laß Dich von diesen Bombengeschichten nicht beeindrucken. Auslöser des Themas waren Ereignisse wie z.B. eine mit Li-Zellen beladene Palette, die von einem Gabelstapler durchstoßen wurde. Die hat ...
von BernhardS
am Freitag 8. August 2014, 19:33
 
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Thema: Grundregeln Strom I bei Akkus Parallel / Reihe
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Re: Grundregeln Strom I bei Akkus Parallel / Reihe

mach was du willst , du gehörst eh zu der Sorte der Unbelehrbaren! Selbst Balancer sind nur eine Notlösung und sollen auf Kosten der Verluste das schlimmste verhindern. Warum unbelehrbar, ich gehe doch auf die Leute ein, ich glaube du missverstehst mich. Wie würdest du das machen, mal abgesehen von im Laden kaufen ? Was ist an dem im Laden gekauften 18650er Zellen anders ? Ich meine ich will ja kein Spaceshuttle mit Strom versorgen. Gut dass es mittlerweile Zellen gibt die eine aufgetropfte Sicherung haben ist mir bekannt, aber ob die da wirklich hilft darüber streiten sich auch die Foren. Ich will das Rad ja nicht neu erfinden, es gibt bei den Ebikes auch die Billigprovider z.B. die Teile von Aldi & Co, da habe ich bis etz noch kein Balancer Kabel gesehen, und es sind keine "hochwertigen" Zellen wie z.B. Sony Konion verbaut, aber da interessiert es keinen, und die Bikes laufen auch seit 2 Jahren ohne zu Brennen oder zu Explodieren. Zum Balancer, es muss nicht 100% effiz...
von Flyrabbit
am Freitag 8. August 2014, 18:34
 
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Thema: Grundregeln Strom I bei Akkus Parallel / Reihe
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Re: Grundregeln Strom I bei Akkus Parallel / Reihe

Übrigens die Munitionskisten von der Bundeswehr sind aus relativ dickem Metallblech, und Wasserdicht.
Bomben auch.
von anders
am Freitag 8. August 2014, 16:54
 
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Thema: Grundregeln Strom I bei Akkus Parallel / Reihe
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Re: Grundregeln Strom I bei Akkus Parallel / Reihe

mach was du willst , du gehörst eh zu der Sorte der Unbelehrbaren! Selbst Balancer sind nur eine Notlösung und sollen auf Kosten der Verluste das schlimmste verhindern.
von der mit den kurzen Armen
am Freitag 8. August 2014, 16:48
 
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Thema: Grundregeln Strom I bei Akkus Parallel / Reihe
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Re: Grundregeln Strom I bei Akkus Parallel / Reihe

Vielen Dank für die Informationen, ihr habt mir echt geholfen :-) Was die Unterschiede bei der Kapazität betrifft wollte ich das mit mehr Zellen ausgleichen. Geladen wird auch mit Balancer, und da alle Zellen bei 4,2 V 100% der Ladung haben sollte es da keine Probleme geben,auch wenn es unterschiedliche Kapazitäten sind. Wenn ich 28 Ah im Akku habe glaube ich nicht dass ich das Teil in einer Fahrt nur ansatzweise mit einem 250w Motor leerbekomme, da müsste ich mehr als 4 Stunden ohne Stop und beihilfe, vollgas fahren. Habe hier einen gefunden der ein ähnliches Akkupack gelötet hat, halt nur mit 48V und einem 1KW motor... https://www.youtube.com/watch?v=Z-VLdE6RxYQ Hier der Link wie die Batterie geladen / gebalanced wird. https://www.youtube.com/watch?v=1e_gj4dASl0 Ich denke ich versuchs mal :-) Übrigens die Munitionskisten von der Bundeswehr sind aus relativ dickem Metallblech, und Wasserdicht. Jedoch werde ich ein paar Löcher für die Kabel/Belüftung reinbohren, und auch für den Fall d...
von Flyrabbit
am Freitag 8. August 2014, 12:42
 
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Thema: Grundregeln Strom I bei Akkus Parallel / Reihe
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Re: Grundregeln Strom I bei Akkus Parallel / Reihe

Vielen Dank für die Informationen, ihr habt mir echt geholfen :-) Was die Unterschiede bei der Kapazität betrifft wollte ich das mit mehr Zellen ausgleichen. Geladen wird auch mit Balancer, und da alle Zellen bei 4,2 V 100% der Ladung haben sollte es da keine Probleme geben,auch wenn es unterschiedliche Kapazitäten sind. Wenn ich 28 Ah im Akku habe glaube ich nicht dass ich das Teil in einer Fahrt nur ansatzweise mit einem 250w Motor leerbekomme, da müsste ich mehr als 4 Stunden ohne Stop und beihilfe, vollgas fahren. Habe hier einen gefunden der ein ähnliches Akkupack gelötet hat, halt nur mit 48V und einem 1KW motor... https://www.youtube.com/watch?v=Z-VLdE6RxYQ Hier der Link wie die Batterie geladen / gebalanced wird. https://www.youtube.com/watch?v=1e_gj4dASl0 Ich denke ich versuchs mal :-) Übrigens die Munitionskisten von der Bundeswehr sind aus relativ dickem Metallblech, und Wasserdicht. Jedoch werde ich ein paar Löcher für die Kabel/Belüftung reinbohren, und auch für den Fall d...
von Flyrabbit
am Freitag 8. August 2014, 12:42
 
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Thema: Grundregeln Strom I bei Akkus Parallel / Reihe
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Re: Grundregeln Strom I bei Akkus Parallel / Reihe

Das C ist nur die Menge der im Akku gespeicherten Energie. In deinem Fall also 2800 mA die du eine Stunde lang dem Akku entnehmen könntest. Den Strom den du aus einem Akku entnehmen kannst hängt davon jedoch nicht ab. Ein Bleiakku mit 38Ah kann durchaus einen Strom von 600A und mehr liefern! Verantwortlich für den Stromfluss der im Kurzschlussfall fließen kann (und das ist der höchstmögliche Strom) ist einzig und allein der Innenwiderstand der Akkus. Nach Ohm addieren sich aber Widerstände bei Reihenschaltung und das gilt auch für den Innenwiderstand der Akkus. Das Akkus im Normalfall nur mit rund 0,1 C entladen werden sollen liegt da dran das dies eben der chemischen Gleichung und den Energieverlusten geschuldet ist. Noch etwas eine Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied und bei Reihenschaltung von Akkus ist zuerst derjenige leer der die geringste Ladung gespeichert hat. Aber schon davor handelst du dir Probleme ein. Stichwort Tiefentladung und im ...
von der mit den kurzen Armen
am Freitag 8. August 2014, 12:30
 
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Thema: Grundregeln Strom I bei Akkus Parallel / Reihe
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Re: Grundregeln Strom I bei Akkus Parallel / Reihe

... besteht, daß einzelne Zellen leer gefahren werden, so sollten sie eine Schutzschaltung haben. Das klingt schlimmer als es ist - schon eine so genannte Schottky-Diode kann das Schlimmste verhüten. Leider ist es auch praktisch unmöglich diesen Pack wieder vernünftig zu laden. Während eine starke Zelle noch nicht wieder voll ist wird eine schwache Zelle überladen. Das mit den Holzkisten ist ja ganz lustig und mechanisch auch irgendwie sinnvoll. Was jedoch in der letzten Zeit über explodierende Akkus geredet wird ist zu 99,9% Unsinn. Internetvideos mit lauten "Boahh ... Eyhh... Woww... " Geschrei zeigen nur die "dramaturgische Unterversorgung" einer überzivilierten Gesellschaft auf und haben weder technische Bedeutung noch sind sie Beweis für irgend etwas. Mit einem Berstschutz brauchst Du Deinen Pack also nicht versehen; schon gar keinen der die Wärmeabfuhr behindert. Bernhard
von BernhardS
am Freitag 8. August 2014, 07:45
 
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Re: Grundregeln Strom I bei Akkus Parallel / Reihe

an den mit den kurzen armen :-) Vielen Dank, dass war aufschlussreich. Einzig bei Punkt 7 7: schaltest du die beiden Akkus in Reihe fließt aber nur( nach Ohm) ein Strom von 280mA allerdings bei doppelter Spannung daraus folgt 280mA *10h = 2800mAh Ich glaube ich hatte das mit dem C wert falsch umschrieben. Ich ging davon aus, dass er die maximale "gesunde" Endladerate für einen Akku darstellt, ohne dass dieser sich überhitzt, und abhängig von der Kapazität und Typ ist. Die Zellen die ich nutze haben 0,2c bei 2800mAh = 560mA dürfen entnommen werden ohne die Zelle zu beschädigen. Habe gestern mal nachgemessen, und der Maximale Amperewert erhöht sich auch in der Reihenschaltung. Ein Akku (eine Zelle) 4,2V hat mir 12Ampere geliefert, hatte ihn aber nur 2-3 Sekunden am Multimeter da dies eigentlich ...
von Flyrabbit
am Freitag 8. August 2014, 06:38
 
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Re: Grundregeln Strom I bei Akkus Parallel / Reihe

... jede Spannungsquelle erst mal eine Spannung U die Einheit ist das Volt (V) 2: Ein Akku liefert wie jede Stromquelle einen Strom I die Einheit ist das Ampere (A) 3: Die Einheit der Zeit ist die Stunde (h) 4: das Produkt aus konstantem Strom (A)mal die Zeit (h) ist die Ladekapazität Ah oder auch wie in Deinem Fall 2800mAh =2,8Ah 5: das C ist der Strom der einen Akku in einer Stunde vollständig entladen würde, also in deinem Fall 2,8 A bei hohen Strömen wirst du aber nie die volle Kapazität des Akkus nutzen können. Deshalb werden Akkus wenn sie lange genutzt werden sollen mit rund 0,1 C also über 10 Stunden entladen entspricht dann 280mA 6: bei Akkus die du parallel schaltest (immer unter der Voraussetzung gleiche Akkus) erhöht sich der Strom du kannst also aus Akku1 280mA entnehmen und auch aus Akku 2 . Das ergibt nach Eva Zwerg 560mA *10h = 5600mAh 7: schaltest du die beiden Akkus in Reihe fließt aber nur( nach Ohm) ein Strom von 280mA allerdings bei doppelter Spannung daraus folgt ...
von der mit den kurzen Armen
am Donnerstag 7. August 2014, 22:43
 
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Re: Grundregeln Strom I bei Akkus Parallel / Reihe

wie ist das ganze bei einer Reihenschaltung, mit den Ampere ?
Dann bestimmt das schwächste Glied die Stärke der Kette.

Du solltest aber prinzipiell nicht verschiedene Akkutypen mixen, weder in Parallel- noch in Reihenschaltungung ud schon gar nicht bei der Li-Technologie.
von anders
am Donnerstag 7. August 2014, 22:32
 
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Thema: Grundregeln Strom I bei Akkus Parallel / Reihe
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Grundregeln Strom I bei Akkus Parallel / Reihe

Hallo Zusammen,

ich wette die Frage wurde schon 1000x gestellt, aber ich finde leider immer unterschiedliche Antworten auf Google und wollte hier mal die Fachleute fragen bevor ich etwas falsch verstehe.

Wenn ich zwei 18650 Akkus habe die voll geladen sind, Einer hat 4,2 V 2800mah , und sagen wir mal 0,2c max Ampere.

parallel = 4,2 und 2800*2 = 5600mah und 0,4c max, da jede Zelle 0,2 gibt
d.h. ich kann "sicher" (2800*0,2)*2 = 1,120 Ampere ziehen.

wie ist das ganze bei einer Reihenschaltung, mit den Ampere ? Die Amperestunden bleiben gleich, das ist klar, aber der maximale Ausgangsstrom ?

in reihe = 2x4,2V = 8,4V bei gleich bleibenden 2800mah.

Ich hoffe jemand kann mir das schlüssig erklären.

vielen Dank vorab :-)

Grüße

Fly
von Flyrabbit
am Donnerstag 7. August 2014, 19:34
 
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Re: Netzgerät, Stromstärke und Kurzschluss

... der Strombegrenzung auf und man liest die Spannung ab. So kann man LED´s, Dioden und Zenerdioden schnell testen. Auch ein Transistor ist schnell vorsortiert: Intern sind das zwei Dioden BC und BE, wobei die BE eine Zenerdiode ist. IC´s haben intern meist eine Schutzdiode für die Versorgungsspannung. Wenn Du eine Schaltung anschließt und die Spannung steigt mit Strombegrenzung nicht über 0.8V, so ist irgendwas verkehrt angeschlossen oder ein Bauteil falsch eingelötet. Besonders nützlich bei Akkus. Die wollen mit Strombegrenzung geladen werden. Nicht zu reden von Lithiumakkus, bei denen die Schutzschaltung ausgelöst wurde und das reguläre Ladegerät das Laden verweigert. Und so weiter. Bernhard
von BernhardS
am Samstag 2. August 2014, 12:08
 
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Re: Ersatz Akkus für Bosch Akkubohrmaschine 12V

Was alternative auch geht, wären NiMH-Zellen, aber sie sollten hochstromfähig sein. Da die Ladecharakteristik ja fast identisch mit mit denen von NiCd Akkus ist geht das. Vorteil keinen Memory Effekt.

Alternativ schau mal nach Akkus für deine Maschine bei reichelt, also einen komplett Nachbau. Habe da auch einen für meinen Markita von der Arbeit gekauft, Top Teil, sieht genau so aus und funktioniert genau so gut, zum 1/3 Preis! Kann aber auch Glück gewesen sein, weil es gibt auch echt miserabel Nachbauten, also Vorsicht.
von ELW 2
am Sonntag 1. Juni 2014, 17:38
 
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Thema: Ersatz Akkus für Bosch Akkubohrmaschine 12V
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Re: Ersatz Akkus für Bosch Akkubohrmaschine 12V

Danke für die Tips.

Gruß
Sven
von segelbaer
am Sonntag 25. Mai 2014, 09:02
 
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Re: Ersatz Akkus für Bosch Akkubohrmaschine 12V

Wo bekomme ich die?
Wenn die Maschine von Bosch ist, könntest du dort ja einmal fragen...

NiCd-Akkus sind zwar seit Jahren EU-weit verboten, und deshalb wirst du einzelne Zellen auf dem freien Markt nicht mehr bekommen, aber für handgeführte Werkzeuge, wie dieses, gab (gibt ?) es Ausnahmen.


P.S.:
An Stelle der verboteten NiCd-Akkus werden heute meist NiMH-Akkus verwendet, die praktisch die gleiche Spannung von 1,2V/Zelle haben, aber ein etwas anderes Ladeverfahren benötigen.
Mit einem für NICd-Akkus optimierten Schnellader würden die bald zerstört werden.
Es gibt allerdings Ladegeräte, die das Laden beider Akku-Typen beherrschen.

Die in modernen Geräten verwendeten Li-Ionen-Zellen sind völlig inkompatibel.
Da brauchst du gar nicht einmal daran denken sie ersatzweise zu verwenden.
von anders
am Samstag 24. Mai 2014, 09:57
 
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Re: Ersatz Akkus für Bosch Akkubohrmaschine 12V

Die Zellen gibt es auch mit angeschweißten Anschlussfahnen. Beim direkten Löten beschädigst du mit 95% Sicherheit die Akkus. Der Grund für das Punktschweißen ist ja der geringe Wärmeeintrag in den Akku. Es gibt Firmen die haben sich auf den Austausch und die Zusammenstellung von Ersatzakkus spezialisiert.
von der mit den kurzen Armen
am Freitag 23. Mai 2014, 18:21
 
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Ersatz Akkus für Bosch Akkubohrmaschine 12V

Hallo,

die Akkus in meiner alten Bosch Akkubohrmaschine sind kaputt.

Auf dem Akkugehäuse steht 12V NiCd drauf. Auf den Zellen >>036 EF<<.

Welche (was für) Zellen sind das? Wo bekomme ich die?

Wenn die Akkus einzeln kommen, kann ich die auch löten oder muß geschweisst werden?

Gruß
Sven
von segelbaer
am Freitag 23. Mai 2014, 17:28
 
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Re: Stromregler gesucht

... -hin und zurück sind das 20m- haben bei 1,5mm2 einen Widerstand von 0,24 Ohm. 8A verursachen daran einen Spannungsabfall von 1,9V. In einem 12V System entspricht das 16% der Spannung (und Leistung !), die du auf der dünnen Leitung verlierst, während es in einem 230V System gerade mal 0,8% sind. Das ist der Grund weshalb man in steinummauerten Wohnzimmern mit 1,5mm2 in der Wand auskommt, während man bei niedrigen Spannungen viel dickere Kupferdrähte braucht. Hinzu kommt, dass beide Akkus sehr niedrige Innenwiderstände haben, und auch ohne Vorliegen eines Fehlers hohe Ausgleichsströme fliessen können und werden. Also jammere hier nicht herum, dass dir der dicke Draht zu teuer ist, sondern bau ihn ein, oder verkauf das Wohnmobil an jemanden, der es sich leisten kann.
von anders
am Donnerstag 10. April 2014, 00:18
 
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Thema: Stromregler gesucht
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Re: USV sinnvoll?

Manx hat geschrieben:Nennt mich ruhig einen Erbsenzähler ...

Das, was uns für den PC als USV angeboten wird, ist nicht so unterbrechungsfrei wie gewünscht.
Die echte USV hat mit der Netzspannung nichts mehr zu tun, Netzspannung wird gleichgerichtet, gesiebt und "geregelt"und hält die Akkus "bei Laune".

Die Akkus sind oft Bleivlieszellen, Gesamtspannung vielleicht 400V.

Von dieser Schiene wird ein Umformer versorgt, der 1. quarzgenaue 50 Hz, 2. einen reinen Sinus, 3. konstante Spannung und 4. das alles ohne Unterbrechungen erzeugt.

So eine Kiste hat den Vorteil, gleichzeitig mit der Ausfallsicherheit das angeschlossene Gerät vor "Netzschweinereien" wie kurzen Einbrüchen, Spikes und wackelnder Spannung zu schützen.

Ob sich das allerdings für die Privatwohnung lohnt? Das beschriebene Gerät versorgte einen Verkehrsrechner und hat in 5 Jahren einmal Notstrom machen müssen. Über den Preis reden wir besser nicht.



doch doch lass und über den preis reden :)
von Tranbrother
am Sonntag 30. März 2014, 13:54
 
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Thema: USV sinnvoll?
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Re: LED-Solar-Lichterkette defekt!

Wie ist das Solarpanel ausgerichtet?

Jetzt kennen wir die Spannung nicht, aber nehmen wir für eine sehr grobe Abschätzung die Leistung. Man rechnet mit etwa 10mW/cm², mal 15cm*15cm gibt das 2250 mW also 2,25 Watt. Die Akkus können 2000mA mal ~3V also ca. 6Wh aufnehmen, um die Verluste auszugleichen musst Du die Hälfte mehr reinstecken.
Somit könnte die Solarzelle die Akkus in etwa 4-5 Stunden laden.
von BernhardS
am Dienstag 11. März 2014, 12:12
 
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Thema: LED-Solar-Lichterkette defekt!
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Re: LED-Solar-Lichterkette defekt!

Hallo, danke für die Info!

Solarpanel hatte jetzt zwei "volle Sonne"... nun leuchten die LED´s auch in der Dunkelheit, wenn auch noch ein wenig schwach... ich nehme an, dass die alten 600er Akkus "platt" waren und schaltungstechnisch dann bei Sonneneinstrahlung Strom zu den LED´s floss... nun scheinen die 2000er Akkus langsam geladen zu werden und es scheint wohl in den "Regelbetrieb" zu wechseln... ?!?!?!?

Gruß

Norbert
von Pronto
am Montag 10. März 2014, 19:05
 
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Thema: LED-Solar-Lichterkette defekt!
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LED-Solar-Lichterkette defekt!

Hallo und Danke für´s Lesen!

Habe eine handelsübliche LED-Solar-Lichterkette. Hier die Fehlerbeschreibung: Wird das ca. 15 x 15 cm große Solarpanel mit Sonne beschienen, leuchten die LED´s. Dunkle ich ab, so erlöschen die LED´s. Neue 2000er Akkus (2 x 1.2. Volt) eingesetzt, offenbar werden Sie aber nicht geladen. Lichterkette ca. 2 Jahre alt, "lebt" draußen auf dem Balkon. Bis vor einigen Tagen funktionierte sie noch, auch in der kalten Jahreszeit, sprich tagsüber bei Sonneneinstrahlung keine Lichtabgabe sonder Ladezustand, nach Eintritt der Dunkelheit leuchteten die LED´s. Schaltung defekt?????

Gruß

Norbert
von Pronto
am Montag 10. März 2014, 09:23
 
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Thema: LED-Solar-Lichterkette defekt!
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Re: Notebook Netzanschluss defekt. Akku Anschlüsse nutzen?

Hmmm....

naja, wenn das Gerät sowieso entsorgt wird, dann kannst Du es ja probieren. Aber dann ganz ohne Akku.
Allerdings muss das Netzteil schon genug Strom liefern können, da die Pufferwirkung des Akkus ja nicht mehr da ist.
von BernhardS
am Mittwoch 5. Februar 2014, 18:25
 
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Thema: Notebook Netzanschluss defekt. Akku Anschlüsse nutzen?
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Re: Notebook Netzanschluss defekt. Akku Anschlüsse nutzen?

Ohne den Akku mag das funktionieren, aber wenn du versuchst den Akku auf diese Weise zu laden, ist mit Problemen zu rechnen.
Die Balancer, die BernhardS erwähnte, sind zwar in den Akkupacks eingebaut, dazu aber auch eine gehörige Portion weiterer Elektronik, die über das Wohlergehen des Akkus wacht und die mit dem Rechner sagt, wie geladen werden muß. Dementsprechend wird der im Rechner eingebaute Wandler gesteuert.
Wenn du diesen "Dienstweg" umgehst, musst du damit rechnen, daß die Sicherheitsschaltungen den Akkupack ganz abschalten. Aus und vorbei.

Deshalb ist es sicher besser das Netzteil mit den dafür vorgesehenen Anschlüssen zu verbinden, selbst wenn du dafür ein paar Stückchen Draht brauchst.
von anders
am Sonntag 2. Februar 2014, 15:57
 
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Thema: Notebook Netzanschluss defekt. Akku Anschlüsse nutzen?
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Re: Ladegerät aus kfz Lichtmaschine

Deine 1,9 PS entsprechen rund 1,4kW bei 14 V wären das rund 100 A setzen wir mal einen Wirkungsgrad von 80 % an sind das immer noch 80 A Ladestrom ! Deine 200 Ah sollten höchstens mit 20 A geladen werden alles andere ist eine Starkladung mit erheblicher Gasung und das bekommt den Akkus nicht! Wir raten nicht umsonst zu einem echten Batterieladegerät das die Akkus schnell und vor allem sicher läd!
von der mit den kurzen Armen
am Freitag 17. Januar 2014, 19:58
 
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Thema: Ladegerät aus kfz Lichtmaschine
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Re: Spannung begrenzen

Hallo Fegerle, kann es sein, daß du da eine unmögliche Leistung verlangst? Das müßtest du erst mal alles über den Wechselrichter schicken und dann kannst du davon auch ein Batterieladegerät betreiben . ( Akkus anschließen.) Oder soll das so verstanden werden, daß dann wenn nicht genug Sonne da ist und die Spannung absäuft, ab 140 Volt nicht mehr eingespeist wird und die Restleistung dann Akkus laden soll ? Dann müßte der Wechselrichter abgeschaltet werden und ein eingangsspannungsüberwachter Laderegler abwechselnd ein- und ausgeschaltet werden. Das scheint mir bei den Spannungen nicht ganz banal zu sein. Das was da von der PV kommt ist ja eine einzige Quelle und nicht zwei splittbare wie man aus deinen Äußerungen entnehmen könnte. Das wäre dann im Normalfall auch Null bis 280 Volt und die erwähnten 140 Volt einer von vielen möglichen Zuständen. ...
von 1fegerle
am Donnerstag 9. Januar 2014, 17:07
 
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Thema: Spannung begrenzen
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Re: Spannung begrenzen

Hallo Fegerle,

kann es sein, daß du da eine unmögliche Leistung verlangst?

Das müßtest du erst mal alles über den Wechselrichter schicken und dann kannst du davon auch ein Batterieladegerät betreiben . ( Akkus anschließen.)

Oder soll das so verstanden werden, daß dann wenn nicht genug Sonne da ist und die Spannung absäuft, ab 140 Volt nicht mehr eingespeist wird und die Restleistung dann Akkus laden soll ?

Dann müßte der Wechselrichter abgeschaltet werden und ein eingangsspannungsüberwachter Laderegler abwechselnd ein- und ausgeschaltet werden.

Das scheint mir bei den Spannungen nicht ganz banal zu sein. Das was da von der PV kommt ist ja eine einzige Quelle und nicht zwei splittbare wie man aus deinen Äußerungen entnehmen könnte. Das wäre dann im Normalfall auch Null bis 280 Volt und die erwähnten 140 Volt einer von vielen möglichen Zuständen.

Jetzt meine ich solltest du in der Lage sein dich für einen Lösungsansatz zu entscheiden.

LG Lothar
von Erfinderlein
am Donnerstag 9. Januar 2014, 16:06
 
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Re: Schaltung für Solarauto mit einer Batterie

Wenn die Solarzellen des Autos nicht mehr genug Strom liefern, um den Motor zu betreiben soll der Motor mit einer Batterie betrieben werden.
Das wird in dieser trüben Jahreszeit wohl meistens der Fall sein.
Vernünftiger als (Primär-)Batterien sind aber Akkus, denn die können während der Pausen mit Solarstrom geladen werden.

Verschätze dich aber nicht, was mit Solarzellen möglich ist!
Ihre Nennleistung bringen sie nur im prallen Sonnenlicht, wenn sie außerdem genau auf die Sonne ausgerichtet sind.
Schon bei schräg einfallendendem Licht liefern sie nur noch die Hälfte und bei bedecktem Himmel vielleicht noch 10% der Nennleistung.
Die Leistungsabgabe in Innenräumen darfst du getrost vergessen.

Insofern sehe ich dieses Projekt als nicht sehr sinnvoll an.


Schöne Weihnachten auch Dir!
von anders
am Samstag 21. Dezember 2013, 23:15
 
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Re: Meisterschule_Aufgabe_01

Hättet ihr nicht einfach sagen könne ganz am Anfang, versuch es mal mit R= delta_U/delta_I
Das habe ich doch getan:
Der Innenwiderstands des Akkus ergibt sich aus der Steigung der Geraden im U-I-Diagramm
Lesen musst du schon selbst.


Zur Übung könntest du ja nun einmal ermitteln (und dir merken), bei welchem Wert des Lastwiderstandes dort die maximale Leistung umgesetzt wird. 8)
von anders
am Freitag 25. Oktober 2013, 21:13
 
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Thema: Meisterschule_Aufgabe_01
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Re: Formeln Leistungsberechnung Solarinselanlage

Hallo die zwei Akkus da hab ich mich glaub verschaut, sind 12 V Blei akkus aber 2700 Ah nicht mA :roll: ,
Gleichspannung Ist die Feuermeldezentrale drauf
Habe gestern ein paar Akkus gefunden die sich wahrscheinlich besser eignen (Gabelstablerakkus)

24-48V 640 -690 Ah je nach Ausführung Riesentrumm brauchen aber im Normalbetrieb schon fast acht h Ladezeit bei voller Aufladung, na mal schaun hoffe bekomme demnächst seinen Verbrauch für die Licht freie Zeit dann kann ich genaueres sagen Danke schon mal an alle

LG freddy
von Freddy
am Mittwoch 23. Oktober 2013, 03:39
 
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Re: Formeln Leistungsberechnung Solarinselanlage

Freddy hat geschrieben:hat 2 Akkus je 2700 mA
für 1h Notbetrieb


Damit sind aber wahrscheinlich keine 12V Bleiakkus gemeint. Welche Spannung ist denn das? bzw. was hängt denn an diesen Akkus?
von BernhardS
am Dienstag 22. Oktober 2013, 12:02
 
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Re: Formeln Leistungsberechnung Solarinselanlage

je höher der Entladestrom im Verhältnis zur Kapazität ist um so geringer wird die entnehmbare Leistung!
Und umso schneller verschleissen auch die Akkus.

@ der mit den kurzen Armen:
Wenn du aus einem Akku 1000W entnimmst musst du 1400W reinladen.
Das musste nun doch aber nicht sein. :evil: :traurig:
von anders
am Montag 21. Oktober 2013, 22:28
 
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Thema: Formeln Leistungsberechnung Solarinselanlage
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Re: Formeln Leistungsberechnung Solarinselanlage

Hallo, ja in die Richtung gehts, Danke

Ich bekomme die Werte demnächst, was so an Sonnenfreier Zeit verbraucht wird, soweit ich verstanden hab will er ein großes Loch für die Akkus bauen (Natürlich belüftet und soweit möglich expl. geschützt ) drüber kommt ein Schuppen mit Schrägdach + S-Zellen) (habe gesehn unser Brandschutzanlage hat 2 Akkus je 2700 mA
für 1h Notbetrieb wobei ich glaube das der ohne Wandler ist :roll: ) das heisst bei diesen Akkus Bspw bräuchte er ca. 32 Akkus :? also vierzig fürs Verlustgeschäft das wird ein großes Loch :shock: für ein KW?! mh irgendwie bin ich grad net sicher ob das stimmen kann, mal schaun was seine werte sind

LG freddy
von Freddy
am Montag 21. Oktober 2013, 19:29
 
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Re: Meisterschule_Aufgabe_01

Ist doch alles trivial und du kannst es garantiert.
Am einfachsten zeichnests du mal ein Strom/Spannungsdiagramm auf, dann wird es die wie Schuppen aus den Haare fallen.
Sagt dir die Zwei-Punkte-Form der Geradengleichung etwas?


P1=U1*I1=24V*16,3A=391,2W
P2=U2*I2=13,7V*28,5A=390,45W
ok.

Dann geht noch Rgesamt:

Rges1=U1/I1=24V/16,3A=1,47Ohm
Rges2=U2/I2=13,7V/28,5A=0,48Ohm
Ist falsch.
Diese Rechnung ergibt die Lastwiderstände.

Der Innenwiderstands des Akkus ergibt sich aus der Steigung der Geraden im U-I-Diagramm und die Leerlaufspannung aus deren Schnittpunkt mit der U-Achse, d.h. für I=0.
von anders
am Sonntag 20. Oktober 2013, 15:54
 
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Thema: Meisterschule_Aufgabe_01
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Re: Formeln Leistungsberechnung Solarinselanlage

Hallo, als erste Abschätzung kannst Du einen Dreisatz nehmen. Eine Stunde lang 1000W bei 230V wären etwa 4,4Ah - aus einer 230V Batterie. Genau so sind eine Stunde 1000W bei 24V etwa 42 Ah - 24V Batterien gibt es ja wirklich. Dann kommt die ärgerliche Praxis: - Beim Laden und Entladen des Akkus gehen ..... ich sag mal.... 30% verloren. - Wenn das Gerät Wechselstrom braucht, dann gehen bei der Umwandlung ....hmmm... 5-10% verloren - Akkus leben nur lange, wenn man ihre Kapazität nicht voll ausnutzt. Sagen wir mal 70%, wobei das schon sehr optimistisch angesetzt ist. -Das wären also 42Ah plus 30% sind 55Ah. -10% für die Wandlung gibt 60Ah. -70% Ausnutzung sind wir bei 85Ah. Alles ganz grob immer aufgerundet und bei 24V. Das mehrfache Aufrunden macht man eigentlich nicht, ich habe aber die Ladeverluste und die Kapazitätsausnutzung wohlwollend angesetzt - daher ist es ausnahmsweise nicht ...
von BernhardS
am Sonntag 20. Oktober 2013, 13:04
 
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Thema: Formeln Leistungsberechnung Solarinselanlage
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Re: Formeln Leistungsberechnung Solarinselanlage

Hallo, danke schon mal bernhard, aber da hab ich mich wohl falsch ausgedrückt, Mir geht es hauptsächlich um die Berchnung der Batteriekapazität bei der Transformierung von 12 bzw 24 V auf 230 v, die wird ja in In Ah angegebendas laden ist mal nebensächlich sie sollen die Nacht über den Strom liefern der benötigt wird,
bei 2.5 A standart auf der Leitung und einem verbrauch (KÜhlschrank Fernseher, Tiefkühltruhe, LIcht (hausnummer 1000 W pro stunde? also einem KW, wieviele akkus brauch ich da bsp.-weise

lg
von Freddy
am Sonntag 20. Oktober 2013, 10:15
 
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Thema: Formeln Leistungsberechnung Solarinselanlage
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Re: Laden/Entladen 3.7V Li-Ion Strom/Spannung

... ich brauchte, und das habe ich erstmal verfolgt. @anders Die Kapazität ist aber nur eine Seite der Medaille Jau. Ri könnte man aber während des Entladens ja durch stoßweises Erhöhen des Entladestroms und ermitteln des Spannungseinbruchs (ggf Vierleitermessung) abschätzen.- So in etwa zumindest. Ist aber eh akademisch, da ich den Fehler wohl gefunden habe: Dank "Ultra-Mini" Tastspitzen (aka Nähnadeln) bin ich zwischen Gehäuse und Akku an die Kontake gekommen, um das Verhalten der Akkus im Betrieb zu messen. Und das bestätigt deinen Hinweis hinsichtlich der Bedeutung des Innenwiderstands und mein mulmiges Gefühl hinsichtlich der Qualität des Ersatzakkus: Selbst kurz nach dem Laden bei Zellspannung ca 4,15V (DMM), sehe ich bei der "Neuware" regelmäßige Spannungseinbrüche bis hinunter zu ca 3,5V (Oszi). Wenn diese Einbrüche nach ca 4h Standby unter ca 3,25V (Oszi) fallen, erzeugt das schon die Warnmeldung "Akku schwach". Lädt man zu diesem Zeitpunkt erneut ...
von TsunDere
am Montag 16. September 2013, 15:30
 
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Thema: Laden/Entladen 3.7V Li-Ion Strom/Spannung
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Re: Wechselrichter "zerschossen"

... bei 90V, 95V, 100V, 105V, 110V, 115V, 120V, 125V, 130V. Das lohnt sich überhaupt nicht. Die Leerlaufspannung von Solarzellen erreicht schon bei sehr geringen Helligkeitswerten nahezu ihren Endwert, obwohl der entnehmbare Strom minimal ist, d.h. in der Praxis diktiert der Akku die Systemspannung in seinen engen Grenzen. Mit den so genannten MPP-Reglern kann man die Anpassung der Solarzellen an den Akku etwas verbessern, aber 110% von nichts ist eben immer noch nichts. P.S.: Wenn du ohne Akkus auskommen willst, dann brauchst du eine Schaltung, die beim Unterschreiten der Spannung des MPP die Last vermindert, und beim Überschreiten mehr Last hinzuschaltet. Diese Spannung liegt grob gesagt bei etwa der halben Leerlaufspannung, ist aber auch von der Helligkeit und von der Umgebungstemperatur abhängig. Es lohnt sich das genauer auszumessen. MPP Regler arbeiten in der Weise, daß die Strom und Spannung multiplizieren, -das ergibt die Leistung-, und dann die Last etwas verändern. Wenn ...
von anders
am Montag 16. September 2013, 12:34
 
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Thema: Wechselrichter "zerschossen"
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Re: Laden/Entladen 3.7V Li-Ion Strom/Spannung

Hallo,

0.1 oder 0.2C ist nicht entscheidend, da Du vermutlich von den Akkus den besten raussuchen willst. Die aufgedruckte Kapazität wird in der Praxis sowieso nicht erreicht. Die Nennkapazität gilt nur unter definierten äußeren Bedingungen, z.B. vor der Messung drei Vollzyklen durchgefahren, festgesetzte Temperatur etc.

3V Entladeschlußspannung kann man nehmen. Spätestens bei 2.7V geht die Schutzschaltung rein, die würde ich nicht anfahren. Zwischen 3,3 und 2,7V kommt auch nicht mehr viel Strom raus, da ist kein Blumentopf zu holen.

Bernhard
von BernhardS
am Sonntag 15. September 2013, 13:28
 
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Thema: Laden/Entladen 3.7V Li-Ion Strom/Spannung
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Re: Laden/Entladen 3.7V Li-Ion Strom/Spannung

Die Handyakkus beeinhalten ja eine Schutzschaltung, welche die Ladung und Entladung begrenzt. Insofern halte ich die von dir genannten Daten für unproblematisch.

Die Kapazität ist aber nur eine Seite der Medaille, wichtig ist auch der Innenwiderstand, der sich im Verlauf der Entladung, sowie durch Alterung und Temperaturerniedrigung erhöht.
Ich habe die impulsweise Stromaufnahme dieser Funken nie gemessen (ist auch wegen der HF-Leistungsregelung nicht so einfach), aber da die Endstufen bis zu 2W HF liefern können, muß man wohl mit Impulsen in der Größenordnung von 1A rechnen.
Dabei darf natürlich die Akkuspannung nicht allzu sehr zuammenbrechen.

Ich habe gewöhnlich einen Reserveakku im Auto liegen, der im Winter erst verwendungsfähig ist, wenn ich ihn eine Stunde oder so an meiner wärmenden Brust getragen habe.
Vorher taugt das Handy nur als Blinklicht, da es andauernd seine Power-On Routine wiederholt.
von anders
am Samstag 14. September 2013, 19:48
 
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Thema: Laden/Entladen 3.7V Li-Ion Strom/Spannung
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Re: Wie schnell kann es iPhone 5 aufladen?

wernerh hat geschrieben:Diese Akkus haben eine eigene Elektronik. Es besteht daher keine Möglichkeit die Ladezeit o. den Ladestrom von aussen zu beeinflussen, egal welche Kapazität die Powerbank hat.
Werner


Jein, erhöhen nicht, nur verringern ;)
Wenn nur 100mA Strom vom Netzgerät zur Verfügung gesellt werden, dann können keine 500mA fließen :mrgreen:
von ELW 2
am Sonntag 1. September 2013, 14:55
 
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Thema: Wie schnell kann es iPhone 5 aufladen?
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Re: Wie schnell kann es iPhone 5 aufladen?

Diese Akkus haben eine eigene Elektronik. Es besteht daher keine Möglichkeit die Ladezeit o. den Ladestrom von aussen zu beeinflussen, egal welche Kapazität die Powerbank hat.
Werner
von wernerh
am Samstag 31. August 2013, 22:46
 
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Re: LiPo-Akku Wechseln

Hallo,

ein solcher Akku quillt unter Gasentwicklung auf wenn er überladen wird oder völlig entladen gelagert wird. Ist denn klar welcher Vorgang wahrscheinlich stattgefunden hat?
Gute Akkus haben auch eine Schutzschaltung die den Akku rechtzeitig abschaltet und so verhindert, daß er völlig leer wird.

Bernhard
von BernhardS
am Mittwoch 7. August 2013, 17:38
 
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Thema: LiPo-Akku Wechseln
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Re: usb-Ladegerät aus Solarzellen

Ich dachte, ich kann die Module einfach parallel schalten - einen Laderegler mit Batterie kaufen und gut ist es. Das kannst du natürlich auch machen. Du wolltest aber wissen, wie man die Nennspannung bzw. den MPP findet, und das habe ich dir beschrieben. So lange die Leerlaufspannung der Solarzellen größer als die Akkuspannung ist, können sie Strom an den Akku abgeben. Das ist übrigens schon bei recht bescheidenen Lichtverhältnissen der Fall. Der verfügbare Strom allerdings ist proportional zur Bestrahlungsstärke, und um hier vernünftige Werte zu erreichen, ist direkte Sonnenstrahlung, möglichst senkrecht auf das Modul, erforderlich. Ich schätze, daß deine Solarzellen zusammen maximal etwa 1A an einen 12V Akku abgeben können. Bei bedecktem Himmel bekommst du vielleicht nur noch 10% des Maximalwertes. P.S.: Solarzellen geben überigens auch in Winter nicht viel weniger Leistung ab, wenn die Sonne ...
von anders
am Montag 5. August 2013, 13:54
 
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Re: Wechselrichter 12V auf 230V

TheTruthMS hat geschrieben:Muss ja nur zum aufladen eines Kameraakkus oder eines Handyakkus, etc. taugen.

Die kannst Du doch viel einfacher aus den 12V laden. Da brauchst Du doch nur einen einfachen Regler auf die Akkuspannung und eine Strombegrenzung - Widerstand kann reichen.
Oder welcher Zugang da auch immer möglich ist: Hohlstecker zwischen Steckernetzteil und Ladegerät, USB, ....
von BernhardS
am Donnerstag 1. August 2013, 08:13
 
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LiPo-Akku Wechseln

Hallo zusammen, ich habe zwei Fragen zum Auswechseln/Umrüsten von LiPo Akkus. Vermute hier könnten die richtigen Leute unterwegs sein die mir weiterhelfen könnten. Folgende Situation: Ich habe mir vor einigen Monaten ein Tablet/Ebook aus China mitbringen lassen (Hanvon C18). Soweit so gut, nur der Akku hat hin und wieder etwas gesponnen. Vor 3-4 Wochen ist er dann komplett gestorben. Heute hatte ich dann endlich Zeit mich mal damit zubefassen und musste mit Schrecken feststellen das das Display aus der Fassung gesprungen war und sich auch nicht mehr herein drücken ließ. Nach dem Öffnen des Gerätes quoll mir dann ein ziemlich aufgeblasener Akkupack entgegen :shock:. Sieht ungefähr so aus: http://superbattery.en.alibaba.com/product/521522740-213174507/3_7V_3000mAh_rechargeable_lithium_polymer_battery.html ...
von tomekk
am Samstag 27. Juli 2013, 14:17
 
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Thema: LiPo-Akku Wechseln
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Re: Elektro Motor

Schätze da hat einer von Modellbau nicht viel Ahnung.
Schau Dir nur mal z.B.die Stromaufnahmen von diesem "kleinen" Motörchen an.
http://www.conrad.de/ce/de/product/2374 ... view1&rb=2
Der TE wird wohl eher sowas haben:
http://www.conrad.de/ce/de/product/2360 ... n-Turns-17
Selbst da reicht meine Empfehlung garnicht aus,das Motörchen saugt locker 16A aus
den Akkus,bei nur 55% Effiziens.
von SAD
am Samstag 20. Juli 2013, 11:52
 
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Thema: Elektro Motor
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Re: Neuling hat Fragen

Ist das arbeiten mit so einem Gerät aufgrund der Spannung und der Ampere irgendwie gefährlich für mich. ?
Kaum.
Natürlich kann man damit Akkus oder Elkos überladen bis sie platzen, und dann vielleicht den ätzenden Inhalt versprühen.
5A reichen auch aus um dünne Drähte zum Glühen zu bringen, wie man an jeder Glühlampe sehen kann, aber die Gefahr damit das Haus anzuzünden ist relativ gering. Das geht mit einer Schachtel Zündhölzer einfacher und billiger.

Wahrscheinlich wirst du ja auch nicht die Hände mit Salzwasser befeuchten um zu sehen, ob 30V dann kribbeln.
Erfahrene Elektroniker verzichten sehr gerne auf dieses Gefühl ...
von anders
am Montag 8. Juli 2013, 18:12
 
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Re: Schmuckbeleuchtung

... die Solarzelle einen Wirkungsgrad von 10% haben, der Akku vielleicht 25% und die LED 20%. Unterm Strich also gerade mal 2%. Anders ausgedrückt: Du musst 50 Mal mehr Licht einstrahlen, als du nachher herausbekommst. Kommen wir mal zu Zahlen: Ich habe hier eine Solarzelle, die wäre mit 20mm x 35 mm wohl schon etwas groß. In vollem Sonnenlicht habe ich einen Kurzschlußstrom von etwa 1,3mA und eine Leerlaufspannung von etwas über 6V gemessen. Ideale Verhältnisse zum Laden eines kleinen Li-Ion Akkus also. Bei hellem Kunstlicht, eine 60W Leuchtstofflampe in ca. 3m Entfernung, beträgt der Kurzschlußstrom gerade noch 12µA, das habe ich gerade eben noch mal nachgemessen. Die Sonne ist also über 100 Mal heller. Immerhin: Wenn man diese Solarzelle direkt an eine superhelle weiße LED anschliesst, leuchtet jene immerhin so hell, daß man sie unter allen Umgebungshelligkeiten gut sehen kann. Sowohl bei Tageslicht und 1mA wie auch bei Kunstlicht und den paar µA. Machbar ist das also, und die LED ...
von anders
am Freitag 28. Juni 2013, 01:51
 
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Re: EMotor-Typ und Dimensionierung für zugkraftgeregelte Bre

... du denn da gedacht Favorit momentan LiPos (Lithium Polymer oder Lithium Phosphat) mit BMS (Batterie Management System) - leider teuer. Ich denke die verkraften noch die größten Ströme sowohl beim Laden wie auch beim entladen. Ja, ich kenn die Gefahren von LiPos (Lithium Polymer) Wenn's anders geht - um so besser. [/quote] Die Bremsenergie zu Verheizen ist völliger Blödsinn Naja, und was tun wenn die Batterie voll geladen ist? Spätestens dann muss sie verheitzt werden. Ansonsten gehen die Akkus hops. Minimum-Anforderungen ist Verheitzen - wenn man noch mit begrenztem finanziellen Aufwand die Batterie laden kann, cool! Schön wäre: Nur das Delta zwischen der gewünschten Zugkraft der Widerstandsbremse soll aus Batterien eingespeist werden. Frage mich ob der TE überhaupt ahnt was 1000N oder 1kN darstellt Bin ich mir sehr wohl im klaren. 1000N wirken bsw. wenn ein etwas Beleibterer sich an ein Seil hängt. Da ja wohl ein Getriebe dazwischen ist und eine Seilrolle, beides mit unbekannten ...
von NoWHere
am Dienstag 25. Juni 2013, 12:40
 
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Thema: EMotor-Typ und Dimensionierung für zugkraftgeregelte Bremse
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Stromspannung bei einer Leistungsstaerke von 100W/h

... 60W hochdrehe, dann hab' ich tatsaechlich unsaegliche 60W/h an Leistungsaenderung (ueber die Zeit). Das ist aber eine eher exotische Problemstellung - und haette dann einen Energie"verbrauch" durch die Lampe von 0.5*60W*1h=30Wh. Ich weiss, dass W/h nicht nur hier sehr gerne genommen werden, sondern sonst auch oft - auch z.b. bei Heise sowas zu finden ist: "In fünf Stunden nimmt sie ein Megawatt Strom auf." http://www.heise.de/newsticker/meldung/Stromspeicher-der-Zukunft-Akkus-in-XXL-1837707.html Davon wirds aber nicht richtiger. Oben auf der Seite dieses Forums steht "Das Elektronikforum" - und nicht "Das Forum, in dem was wo sich die populaerwissenschaflichen Laien rumtreiben, wo alle Folgen von McGyver und Galileo gesehen haben tun". Nix fuer ungut :sm12: Gruss WK
von derguteweka
am Dienstag 9. April 2013, 17:58
 
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Re: Hausaufgabe Schüler

Also, probiere es mal so: eine 2 Volt Zelle hat 12 Milliohm U/R= I,--> 2/0.012 = 166,6666....A Zwei Zellen haben dann 24 Milliohm --> 6 Zellen 72 Milliohm und wie schon errechnet, dann 12 Volt. 12 / .072 gibt auch wieder 166,6666... 1000 geteilt durch 166,666... ? Oder anders herum wieviel 12 Volt Akkus bringen dann die 1000 A. Wobei einer davon schon aus 6 Stück besteht. Das ohmsche Gesetz ist in der Betrachtung schon wichtig.
von Erfinderlein
am Sonntag 7. April 2013, 18:29
 
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Re: Ladezeit bei AAA-Akku bei 300mA

Hallo,

nun sind die Akkus schon 5 Tage und 9 Stunden nicht in der Ladeschale gewesen und noch immer nicht leer.

Ich denke das ich mit den Camelion 1100 mAh mein Ziel erreichen werde die Telefone im FullEco+Modus von Montag bis Samstag außerhalb der Ladeschalen zu lassen, um sie dann Sonntags zu laden.

Gruß und schöne Ostern
von CASSK
am Samstag 30. März 2013, 20:04
 
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Re: Akku direkt per Solar laden

Die Diode dient nicht zum Schutze des Panels, sondern verhindert bei Dunkelheit eine Entladung de Akkus durch den Leckstrom der Solarzelle.

Du solltest aber nicht irgendwlche Li-Akkus so anschliessen.
In den kleinen Akkus für Handys etc. ist i.d.R. einen Schutzschaltung eingebaut, die verschiedene Misshandlung verhindert, aber bei größeren Zellen, etwa von Laptops, fehlt diese oft zu Gunsten eines externen Controllers.
Dann kann eine unkontrollierte Ladung und Entladung, wie sie mit deiner Schaltung möglich ist, gefährlich werden.
von anders
am Mittwoch 27. März 2013, 11:30
 
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Re: Ladezeit bei AAA-Akku bei 300mA

Jezza hat geschrieben:Somit sollte man auch mit Pausalaussagen wie
Die meisten Schnurlostelefone überladen die Akkus - ich würde mal nicht zu viel Lebenzeit rechnen
etwas vorsichtig sein.
Zwar ist zur Erkennung des Ladeschlusses gerade bei -dU eine gewisser Grad an Überladung nötig,


Womit wir wieder bei der Lebensdauer wären.

Nun, wie geht -dU eigentlich bei zwei Zellen die in Reihe geschaltet sind?
von BernhardS
am Freitag 22. März 2013, 10:33
 
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Thema: Ladezeit bei AAA-Akku bei 300mA
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Re: Ladezeit bei AAA-Akku bei 300mA

Grüße Entschuldigung, dass ich mich hier mal einklinke. Aber das funktioniert nicht, denn das Sinus erkennt die Akkus sofort als voll wenn ich die nach einer Stunde wieder in die Ladeschale lege. Es steht ja bereits im Handbuch, dass der Ladevorgang elektronisch gesteuert und beendet wird, und das Mobilteil nach kurzen Gesprächen auch wieder auf die Basisstation/Ladeschale gestellt werden kann. Somit sollte man auch mit Pausalaussagen wie Die meisten Schnurlostelefone überladen die Akkus - ich würde mal nicht zu viel Lebenzeit rechnen etwas vorsichtig sein. Zwar ist zur Erkennung des Ladeschlusses gerade bei -dU eine gewisser Grad an Überladung nötig, aber es ist doch bei weitem nicht mehr so, dass Mobilteile von Schnurlostelefonen grundsätzlich erst dann auf die Ladestation gehören, wenn der ...
von Jezza
am Donnerstag 21. März 2013, 12:59
 
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Re: Probleme mit Li Akku bei PDA

Diese Probleme hasse ich auch. Deshalb hab ich mir mal einen neuen Akku hier angeschafft:
http://www.digitalland.de/akkus-batteri ... s/htc.html
Würde ich dir auch raten :-)
von touchplace
am Mittwoch 20. März 2013, 20:02
 
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Geregelter 12V(KFZ)-auf-3,7V DC-DC Spannungswandler

... eine Schaltung damit aufstellen kann ich nicht. Löten ist kein Problem - ich bastel sowieso für mein Leben gerne, viel und bis in's Eingemachte ! Problem : Smartphone als Navigationsgerät auf dem Motorrad. Dank 12V-USB-Ladegerät erstmal grundsätzlich keine Herausforderung. Bei Temperaturen ab 30° heizt die Sonne das Handy über das Display aber dermaßen auf (was der integrierte Temperaturfühler mitbekommt), daß der Ladevorgang unterbrochen wird; sicher eine Lehre aus diversen Pannen mit LiIon-Akkus. Das Handy kann weiter betrieben werden und funktioniert weiter. Da der Ladevorgang über USB jedoch vom Handy aus deaktiviert wird, wird nur noch der Akku als Spannungsquelle genommen. Das leert den Akku bei GPS + volle Display-Helligkeit + Rechenintensive Navi-App in ca. 30 bis 45 Minuten ! Gemessene 1 A bei Raumtemperatur - hat mich schon beeindruckt. Lüfter-Lösungen oder Kühlkörper sind nicht realisierbar, da bei meinem Sportler so schon kaum Platz auf dem Lenker vorhanden ist. Die benötigte ...
von eppoksi
am Mittwoch 20. März 2013, 19:29
 
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Re: Ladezeit bei AAA-Akku bei 300mA

CASSK hat geschrieben: Wenn also ein AAA-Akku 750mAh leistung hat, dann rechnet man 750 geteilt durch die Leistung vom Ladegerät also 300 mal 1,4 = 3,5 Stunden Ladezeit. Da allerdings 2 Akkus im Telefon sind kann man wohl die Ladezeit auf 7 Stunden verdoppeln.


Nein, da die Akkus in Reihe geschaltet sind werden beide gleichzeitig geladen. Die 300mA fließen durch den einen Akku und dann durch den anderen. Das funktioniert, solange die Ladespannung (6V) höher ist als die Spannung der beiden Zellen in Reihe (ca. 3 Komma bißchen Volt).

Die meisten Schnurlostelefone überladen die Akkus - ich würde mal nicht zu viel Lebenzeit rechnen.
von BernhardS
am Mittwoch 20. März 2013, 18:42
 
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Thema: Ladezeit bei AAA-Akku bei 300mA
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Re: Ladezeit bei AAA-Akku bei 300mA

Hallo,

jetzt gilt es doch nur zu testen, ob die Akkus mit der höheren Kapzität in der Anwendung länger halten.

Wenn das Ladegerät voll signalisiert, sollten die auch voll sein. Was will man mehr ?

LG Lothar
von Erfinderlein
am Dienstag 19. März 2013, 19:10
 
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Thema: Ladezeit bei AAA-Akku bei 300mA
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Re: Ladezeit bei AAA-Akku bei 300mA

Heißt das, das es nichts gebracht hat, das ich mir nun 1100mAh Akkus gekauft habe ?

Wenn die eine zeitgesteuerte Abschaltung haben, dann müßte es doch was bringen wenn ich 2 mal hintereinander lade ? Aber das funktioniert nicht, denn das Sinus erkennt die Akkus sofort als voll wenn ich die nach einer Stunde wieder in die Ladeschale lege.
von CASSK
am Dienstag 19. März 2013, 17:33
 
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Thema: Ladezeit bei AAA-Akku bei 300mA
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Re: Ladezeit bei AAA-Akku bei 300mA

Ich verstehe auch nicht wie es zu diesem Vorfall kam ?

Als ich das Telefon bekam, habe ich die Akkus mit einem Ladegerät von Conrad geladen. Als das Ladegerät mir angezeigt hat, das die Akkus voll sind, nahm ich die Akkus raus, steckte sie in die Mobilteile, und die haben dann auch noch einmal 10 Stunden geladen ?

Wie ist so etwas möglich ?
von CASSK
am Dienstag 19. März 2013, 17:21
 
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Thema: Ladezeit bei AAA-Akku bei 300mA
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Re: Ladezeit bei AAA-Akku bei 300mA

Bei den Billigteilen der Akku, bei hochwertigen Ladegeräten das Ladegerät nach dem Verhalten des Akkus.
von der mit den kurzen Armen
am Dienstag 19. März 2013, 17:12
 
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Thema: Ladezeit bei AAA-Akku bei 300mA
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Re: Ladezeit bei AAA-Akku bei 300mA

einen 750mAh Akku mit 300mA laden tut diesem nicht gut! Derartige Akkus sollten mit max 75 mA geladen werden! Ergo mit 1/10 der Nennkapazität über 14 Stunden. Die Angabe auf dem Ladegerät sagt nur das dieses max 300mA liefern kann, aber nicht das dieser Strom als Ladestrom auch dauernd fliest!
von der mit den kurzen Armen
am Dienstag 19. März 2013, 17:06
 
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Thema: Ladezeit bei AAA-Akku bei 300mA
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Ladezeit bei AAA-Akku bei 300mA

Hallo,

habe ein Telefon Sinus 205 Duo.

Das Zweitmobilteil hat eine seperate Ladeschale an dem ein Netzteil von V-Tech angeschlossen ist.

Auf dem Netzteil steht :

Input 50/60 Hz 150mA

Output 6V und 300mA

Nun habe ich gelesen das man die Ladezeit berechnen kann. Wenn also ein AAA-Akku 750mAh leistung hat, dann rechnet man 750 geteilt durch die Leistung vom Ladegerät also 300 mal 1,4 = 3,5 Stunden Ladezeit. Da allerdings 2 Akkus im Telefon sind kann man wohl die Ladezeit auf 7 Stunden verdoppeln.

Es dauert allerdings mindestens 16 Stunden bis die Akkus voll sind ?

Frage 1 : Woran liegt das ?

Frage 2 : Habe mir nun Akkus mit einer Kapazität von 1100 mAh gekauft, schafft das das Ladegerät ? Dürfte sich doch nur die Ladezeit verlängern, oder ?

Vielen Dank im vorraus.

Gruß

CASSK
von CASSK
am Dienstag 19. März 2013, 16:57
 
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Re: Hilti Akkuschrauber Schalter defekt

Würde mich an den Hersteller wenden und dort den passenden Schalter bestellen.
Das ist zwar etwas teurer,ist aber besser als selbst zusammen gefrickelter Murks.
Wenn der Aukkuschrauber Dein Eigentum und eingetragen ist,gibts auch keine Schwierigkeiten.
von SAD
am Montag 11. März 2013, 20:27
 
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Thema: Hilti Akkuschrauber Schalter defekt
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Re: Hilti Akkuschrauber Schalter defekt

Hallo,

Du kannst ihn einfach durchprobieren indem Du einen Widerstand an die beiden linken Anschlüsse hältst.
Irgendwas im Kiloohm-Bereich. Normalerweise gehen auch zwei Drahtstückchen, wenn man sie mit nassen Fingerspitzen hält.

Bernhard
von BernhardS
am Freitag 8. März 2013, 06:34
 
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Thema: Hilti Akkuschrauber Schalter defekt
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Re: Hilti Akkuschrauber Schalter defekt

Im Schrauber ist ein 2sk2690 N-Kanal Mosfet eingebaut. Kann es sein das sich dieser verabschiedet hat?
Eher nicht.
Solche Leistungstransistoren fallen meist mit D-S-Kurzschluß aus. Dann würde der Motor unbeinflußbar mit voller Drehzahl laufen.
von anders
am Donnerstag 7. März 2013, 18:32
 
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Thema: Hilti Akkuschrauber Schalter defekt
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Hilti Akkuschrauber Schalter defekt

Hallo zusammen,

Ich habe einen Hilti Akkuschrauber der mit dem Schalter nicht mehr anlaufen will. Wenn ich den Motor direkt mit 12V ansteuer (ohne angebauten Schalter) läuft dieser mit voller drehzahl und Kraft.

Im Schrauber ist ein 2sk2690 N-Kanal Mosfet eingebaut. Kann es sein das sich dieser verabschiedet hat? Kann ich den mittels Multimeter durchmessen?

Danke im Vorraus

Markus
von meistersplinter
am Donnerstag 7. März 2013, 13:10
 
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Netzgerät 0-18V 0-45A

Hallo,

da ich in meiner Werkstatt wieder etwas Ordnung reinbringen möchte, werde ich ein paar Teile anbieten.
Anfangen möchte ich mit dem Netzteil von der Fa. Lambda.
Es arbeitet zuverlässig und ist einstellbar von 0-18V und 0-45A.
Ich hatte es überwiegend zum Aufladen meiner Akkus benötigt.
Wenn sie Interesse haben würde ich mich über ein Angebot freuen.


MfG
von Boerne62
am Montag 4. März 2013, 17:44
 
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Thema: Netzgerät 0-18V 0-45A
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Re: GPRS Überwachungskamera

Leider steht da nichts zu den Akkus, eine Anleitung sucht man vergebens und die Rückfragen hast du leider nicht beantwortet.

Übrigens, dein "4mm DC Anschluss" kann auch alles mögliche sein. Auch da müßtest du deutlich genauer werden.
von Mr.Ed
am Sonntag 3. März 2013, 13:37
 
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Thema: GPRS Überwachungskamera
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GPRS Überwachungskamera

Moin Moin,

vor einiger Zeit habe ich mir eine Mobile GPRS Überwachungskamera gekauft. Sie wird momentan mit 4 bzw. 8 AA Akkus mit 2500 mAh betrieben. Da die Cam über einen DC 6V Anschluss verfügt habe ich mir überlegt eine Motorradbatterie anzuschließen um die Laufzeit zu verlängern und möglichst lange Zeit Ruhe zuhaben.
Die Handelsüblichen Batterien haben eine Leistung zwischen 4Ah und mehr Ah.
Die Cam darf mit max. 2,5 Ah betrieben werden.

Was benötige ich um von beispielsweise 6V und 4Ah auf 6V und 2,5Ah zukommen?
Die Cam verfügt über einen 6V 4mm DC Anschluss, welche Kabelstärke ist empfehlenswert?

Über jede Antwort wäre ich dankbar da ich wenig Ahnung von der Materie habe.
von Maximalontour
am Sonntag 3. März 2013, 08:57
 
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Thema: GPRS Überwachungskamera
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Re: Philips Telefon denkt Akku leer

Danke, aber es liegt am Telefon. Das ist mit verschiedenen Akkus so.
von BernhardS
am Samstag 23. Februar 2013, 16:09
 
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Thema: Philips Telefon denkt Akku leer "denkt"?
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Re: Philips Telefon denkt Akku leer

die Kapazität können die noch bringen trotzdem bricht die Spannung bei höheren Strömen zusammen.
Bernhard teste mal die Akkus mit 500mA Last und beobachte die Spannung, beim umschalten auf 50 mA sollte die sofort wieder hochgehen.
Edit: in der Ladeschale übernimmt die Ladeschaltung den höheren Strom.
von der mit den kurzen Armen
am Freitag 22. Februar 2013, 19:08
 
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Thema: Philips Telefon denkt Akku leer "denkt"?
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Re: Philips Telefon denkt Akku leer

Ja, schon. Nur habe ich Akkus da auf denen 750mAh steht und den größten Teil davon auch noch bringen. Mit denen müsste das Ding 10 Stunden lang gehen.

Da muss irgendein verborgener Fehler sein. Daß irgend eine interner Kontakt schlecht ist und es bei der Rufannahme die Sendeleistung ganz hochfährt und der dafür nötige Strom nicht über eben diesen Kontakt fließt oder sowas. Es braucht nur bei der Rufannahme in der Ladeschale sein, dann funktioniert es ganz normal weiter.
von BernhardS
am Freitag 22. Februar 2013, 18:56
 
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Thema: Philips Telefon denkt Akku leer "denkt"?
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Re: Philips Telefon denkt Akku leer

Die gemessene Spannung sagt ja nichts über die Kapazität des Akkus aus.!

Es wird so sein das die Spannung sofort zusammenbricht sobald Telefoniert wird.

Da die meisten Lader heute paarweise Laden kann man die Akkus schlecht auf einen gleichen Ladelevel bringen. im Gegenteil ist so gar schädlich für die Akkus. am besten sind neue Akkus oder Ladegerät mit einzel-Ladung und Anzeige der Kapazität. Mit dem man dann rausbekommt das ein Akku schon sehr schwach ist.
Dann brauch man doch neue.

MFG

Andreas
von Adalberto
am Freitag 22. Februar 2013, 11:24
 
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Thema: Philips Telefon denkt Akku leer "denkt"?
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Re: Philips Telefon denkt Akku leer

Hallo,

diese Erscheinung hat unser Funktelefon auch. Wenn man telefoniert hat und tut es nicht in die Ladeschale zurück, dann bricht beim Annehmen des nächsten Gesprächs die angezeigte Akkusspannung zusammen und das Ding geht aus. Nach 10 Sekunden in der Ladeschale ist alles wieder normal.
Es sind zwei Einzelzellen AAA drin; aber auch das Einsetzen von frisch geladenen, gemessenen Zellen verhindert nicht, daß das auftritt.
Ich werde da aber keine Grundlagenforschung betreiben. Meine Finanzaufsicht :wink: hat am letzten Wochenende die Anschaffung eines Neugeräts gebilligt, genauer gesagt: gefordert.

Bernhard
von BernhardS
am Freitag 22. Februar 2013, 08:41
 
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Thema: Philips Telefon denkt Akku leer "denkt"?
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Re: Philips Telefon denkt Akku leer

dann solltest du mal beide Akkus ersetzen, einer davon wird wohl am Ende seiner Lebenszeit angekommen sein und bricht bei Belastung zusammen.
von der mit den kurzen Armen
am Donnerstag 21. Februar 2013, 22:11
 
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Thema: Philips Telefon denkt Akku leer "denkt"?
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Re: Philips Telefon denkt Akku leer

2 aaa akkus mit 1,2v kommen ins telefon. das habe ich auch eingehalten :?
von Tischler
am Donnerstag 21. Februar 2013, 21:42
 
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Re: Auslegung Speicherkondensator (Goldcap)

... aus. In den käuflichen 5,5V Kondensatoren sind deshalb 3 Stück hintereinandergeschaltet, so daß der rechnerisch nur noch 1,8V auf das Einzelexemplar entfallen. Was des weiteren bei diesem Ansatz wohl untergegangen ist, ist die Tatsache, daß beim Hintereinanderschalten von N gleichen Kondensatoren die Gesamtkapazität sich auf das 1/N-fache veringert. 20 hintereinandergeschaltete 1F Kondensatoren haben nur noch eine Gesamtkapazität von 0,05F! Dies ist also ein völlig anderes Verhalten als bei Akkus, deren Kapazität sich bei der Hintereinanderschaltung nicht ändert. Peltierelemente benötigen einen sehr gleichmäßigen Strom bzw. Spannung. Meist ist für die Erzielung der Nenndaten eine maximale Welligkeit von 5% vorgeschrieben. Das ist mit Kondensatoren allein praktisch nicht zu schaffen. Deshalb wird man eine stabilisierte Spannung über einen geregelten Schaltwandler gewinnen. Wie hoch dessen Eingangsspannung ist, ist erst einmal zweitrangig, da man sowohl aufwärts, wie abwärts wandeln ...
von anders
am Donnerstag 14. Februar 2013, 15:03
 
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Thema: Auslegung Speicherkondensator (Goldcap)
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Re: Auslegung Speicherkondensator (Goldcap)

noch etwas wenn du schon die Leistung ausrechnest dann bitte Richtig
50V*5A=250VA= 250 W und wenn du mit dieser Leistung eine Arbeit 2 Sekunden lang verrichtest dann hast du 250W*2s= 500VAs = 500Ws
1 F =1As:1V setzen wir mal die Daten des Akkus ein (2,9A*3600s):3V=3480F! merkst du was?
Um sicher zu gehen das diese 2.7V nie überschritten werden benutze ich die sogenannte Symetrierschaltung, d.h. ich schalte zu jedem Kondensator dann einen Ohmschen Widerstand parallel, der dafür sorgt das die Spannung nie höher als gewollt werden kann.

und damit verheizt du zusätzliche Energie die du eh nicht hast!
von der mit den kurzen Armen
am Dienstag 12. Februar 2013, 22:24
 
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Thema: Auslegung Speicherkondensator (Goldcap)
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Re: Auslegung Speicherkondensator (Goldcap)

... nie höher als gewollt werden kann. Ich hab mit der Lösung mit den Akku´s ein wenig bammel, da 1. Das Gewicht auch eine "kleine" Rolle spielt (da das Gerät nacher tragbar sein soll) und 2. ich mich in letzter Zeit nur mit Kondensatoren auseinander gesetzt habe. Ich stehe auch ein wenig unter Zeitdruck was das Projekt anbetrifft und würde nur ungern jetzt von den einigermaßen verständlichen Kondensatoren auf das Neuland "Akku" wagen. Ich verstehe das ihr meint das die Akkus eine bessere Wahl sein, aber mich dort noch einzulesen wäre zu gefährlich für mich. Ich wüsste auf die schnelle auch nicht wie ich diesen Bleiakku in der Simulation einbauen könnte. Darum möchte ich die Idee mit den Kondensatoren ausweiten. Ich habe diese 50F von Maxwell für 4,19€ das Stück irgendwo gefunden, habs mir mal aufgeschrieben, dass wären dann 83€ welche zu verkraften wären. Wenn es anstatt 2V sogar 3V werden ist mir das auch egal, da die Pelztiere wie ihr sie so schön nennt mit ...
von Smu
am Dienstag 12. Februar 2013, 22:20
 
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Thema: Auslegung Speicherkondensator (Goldcap)
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Re: Auslegung Speicherkondensator (Goldcap)

... nach oben ist. Die 2,5 F reichen nicht um die 2 V Ripple einzuhalten, deshalb brauchst du da mindestens die errechneten 3,5 F. Du hast aber bei 20 in Reihe geschalteten 50 F nur 2,5 F! Da du aber wie gesagt 3,5 F brauchst musst du schon 2 Reihenschaltungen parallel schalten! Wenn ich 20 Kondensatoren in Reihe schalte hab ich auch nur 1/20tel der Kapazität! Und Gnade dir Gott wenn deine Spannung auch nur einmal über 20*2,7V= 54V hinausgeht dann hast du ein Feuerwerk in der Kiste! Die Akkus stecken das locker weg! Dazu kommt noch das der Akku die Spannung wesentlich besser konstant halten kann als es je mit Goldcaps gehen wird! Rechne dir mal aus was 2,9Ah für eine Kapazität ist und Staune! kleiner Tipp eine Stunde sind 3600s!bei einem Spannungshub von 3 V den der Akku leisten kann. Zu deinen Pelztieren die mögen eine saubere Gleichspannung! Edit und bei 50 V und 10 Ohm Last fließen nach Adam Riese schon mal 5 A! Ergo nichts mit Deinen 3,5A
von der mit den kurzen Armen
am Dienstag 12. Februar 2013, 22:04
 
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Thema: Auslegung Speicherkondensator (Goldcap)
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Re: Auslegung Speicherkondensator (Goldcap)

nichts 50 F /20= 2,5 F das reicht aber nicht, da brauchst du schon 40 Stück
So die 2,9 Ah sind 1 A *2,9 Stunden oder 2,9 A *1 Stunde oder deine geforderten 3,5 A ca 30 Min
Allerdings ist der Akku ein effektiverer Ladungsspeicher als es je Goldcaps sein werden.
Denn die entnommene Energie wird ja sofort wieder rein geladen.
Was denkst du was deine Stromversorgung dazu sagt, wenn die Goldcaps leer sind und du einschaltest.
40 Goldcaps a rund 4€ sind 160 Euronen da kannst du einige Akkus für kaufen!
Alternative NiMH 3 Ah http://www.akkushop.de/de/akku-nimh-mig ... gebot-4er/
40*1,2V= 48V = 100 € aber ohne Batterieclipse
von der mit den kurzen Armen
am Dienstag 12. Februar 2013, 21:39
 
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Thema: Auslegung Speicherkondensator (Goldcap)
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Re: Auslegung Speicherkondensator (Goldcap)

Ich bin da bissl vorsichtig mit so diesen Blei-akkus, die sind ja relativ schwere und große "Bauklötze".
Mein Gehäuse ist 100mm Hoch und um die 300mm Lang und 250mm breit.
Ich habe sogenannte Boostcaps von Maxwell gefunden mit 50F aber 2.7V Spannungsfestigkeit. Die sind auch wesentlich kleiner. Müsste dann eben 20 von denen in Reihe Schalten und komme dann auch 2.5F.
Was haltet ihr von der Idee?

Diese 2.9Ah bei den Bleiakkus, bedeutet das das sie eine Stunde Lang 2.9A liefern können?
von Smu
am Dienstag 12. Februar 2013, 21:11
 
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Thema: Auslegung Speicherkondensator (Goldcap)
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Re: Auslegung Speicherkondensator (Goldcap)

dann 2s lang 3.5A Strom an den Verbraucher liefern kann
Was ist das denn für ein Verbraucher, und wie oft tritt der Fall ein?

Besonders zu beachten ist, dass sich prinzipbedingt die Spannung eines Kondensators während der Entladung sehr stark ändert, während dies bei Akkus, -egal welcher Chemie-, in viel geringerem Umfang der Fall ist.
von anders
am Dienstag 12. Februar 2013, 19:46
 
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Re: Auslegung Speicherkondensator (Goldcap)

Okay und an was kann ich da so denken?
Ich hatte noch nie etwas mit Akkus zu tun, was muss ich da beachten? Kannst du mir einen passenden empfehlen?
von Smu
am Dienstag 12. Februar 2013, 16:35
 
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Erster Test Block Rocker - Mobiles PA aus "Restbestand"

... Nr. 1 lösen oder kann im BT-Betrieb nicht laden. (Auch die anderen Player machen beim Laden Probleme). -Ich muss Problem Nr. 2 lösen. Eine einfache Mischhaltung mit Reglerpotis und Entkopplung machen und das Signal dann wieder verstärken damit noch genügend zum Radio/CD kommt. Dann alles noch im Gerät schön einbauen. (Puuh) ODER, ich schaffe es doch noch, das Mischpult mit der Batterie zu betreiben. Voraussetzung hier, keine Schaltung die noch mehr Rauschen produziert. Oder ich verwende 2 Akkus. Beides ist viel mehr "Elektronikarbeit" als ich es geplant hatte. So, dies mal die Aufstellung meiner Problemchen und Status. Ich hau mich mal in die Pfanne, es ist spät geworden. :bye: PS. Danke an der mit den kurzen Armen; derguteweka; anders; Mr.Ed; BernhardS :top:
von Smiley
am Dienstag 29. Januar 2013, 23:00
 
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Thema: Block Rocker - Mobiles PA aus "Restbestand"
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Re: Suche DRINGEND Schaltpläne zu Grundig Babyfon

Laut Bedienungsanleitung wird das Elternteil mit 2 AAA Batterien betrieben und das Tischteil mit 3 AA Batterien.
Derartige Batterien lassen sich schlecht bzw bis gar nicht Laden.
An Deiner Stelle würde ich mir zur Probe mal passende Akkus besorgen ( dafür reichen die Dinger beim Discounter mit Ladegerät) und zur Nothilfe das Gerät mit Alkaline Zellen AAA bzw AA bestücken.
von der mit den kurzen Armen
am Montag 28. Januar 2013, 17:36
 
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Thema: Suche DRINGEND Schaltpläne zu Grundig Babyfon
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Re: USB Ladegerät mit Überladungsschutz?

ch habe mir eine Taschenlampe zugelegt, deren 16340er Li-Ionen-Akku in der Lampe verbleibend über ein USB-Kabel geladen werden kann.

USB ist Spezifiziert mit 5 V+-5% und einem max Strom von 500mA
Wenn der Hersteller das Laden über USB eingebaut hat, hat er sich auch an die Spezifikation zu halten. Das bedeutet der Akku kann mit den 5 Volt gar nicht überladen werden. Denn die 5 Volt werden intern schon auf die Ladeschlussspannung des Akkus begrenzt. Im Notfall greift bei Versagen der äußeren Beschaltung die Schutzschaltung des Akkus!
von der mit den kurzen Armen
am Mittwoch 23. Januar 2013, 22:09
 
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Thema: USB Ladegerät mit Überladungsschutz?
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Re: USB Ladegerät mit Überladungsschutz?

... des begrenzten Outputs des Ladegerätes auch nur begrenzt Überladen kann (wenn überhaupt) und folglich sich auch nur begrenzt ausdehnen kann --> keine Explosion (oder nur ein kleiner "Puff")? Ich hatte nämlich zuvor angenommen, dass es egal sei, wie gering der Output des Ladegerätes ist und es dann halt einfach nur länger dauert, bis der Akku soweit überladen und folglich soweit (durch die O2-Bildung) ausgedehnt ist, bis er schließlich explodiert (wenn der Schutz des geschützten Akkus versagt). Aber stimmt eigentlich, woher soll die Energie für die Explosion auch kommen, wenn das Ladegerät nur wenig Energie liefert (da schmurgelt dann ja wahrscheinlich eher das schwache Ladegerät durch oder?) Weiterhin schreibst Du, das zur Steigerung der Sicherheit auch kein unvernünftig hoher Ladestrom verwendet werden sollte. Nun sind die Angaben bzgl. meiner Lampe die folgenden: "Input: 5V/500mA Max" und "Output: 4,2V/500mA Max." Die Netzteile die man so findet ...
von noPlan
am Mittwoch 23. Januar 2013, 20:36
 
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Thema: USB Ladegerät mit Überladungsschutz?
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Re: USB Ladegerät mit Überladungsschutz?

Hallo, wie Du richtig erkannt hast, kann es so ein Ladegerät eigentlich überhaupt nicht geben. Normalerweise ist in den Akkus eine Schutzschaltung eingebaut und oft noch ein Temperatursensor. Ein Universalladegerät kann natürlich den Temperatursensor nicht auslesen, aber die Einhaltung der Spannung und nicht unvernünftig viel Ladestrom reichen im Alltag aus. Die Auswirkungen beim Überladen eines Li-Akkus werden überzogen dargestellt. Die Videos die im Internet rumgeistern sollte man - auch allgemein - mit Vorsicht und Skepsis betrachten. Meist werden die Zellen mit sehr starken Netzteilen oder aus Bleiakkus ganz brutal überladen, platzen dann auf und irgendwas brennt ab. Das wird dann als Explosion bezeichnet. Das ist nicht richtig. Eine Explosion ist eine chemische Reaktion, die nach der Einleitung ...
von BernhardS
am Mittwoch 23. Januar 2013, 09:36
 
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USB Ladegerät mit Überladungsschutz?

Hallo,

ich habe mir eine Taschenlampe zugelegt, deren 16340er Li-Ionen-Akku in der Lampe verbleibend über ein USB-Kabel geladen werden kann. Nun suche ich nach einem Netzteil bzw. Ladegerät in welches ich den USB-Stecker einstecken und somit die Lampe direkt an der Steckdose laden kann. Dabei ist mir wichtig, dass dieses Ladegerät über einen Überladungsschutz verfügt. Zwar handelt es sich bei dem Akku um einen geschützten, allerdings will ich auf "Nr.-Doppelt-Sicher" gehen.

Nun habe ich zahlreiche USB-Netzteile mit Überladungsschutz gefunden, allerdings steht dort nirgends, dass sie für einen 16340er ausgelegt sind.

Deshalb nun meine Frage: Müsste das Ladegerät nicht spezifisch für diesen Akku ausgelegt sein, damit es "weiß", dass beim Erreichen von 4,2 Volt (volle Ladung dieses Akkus) den Ladevorgang stoppen muss?

Wahrscheinlich werden hier die Cracks wegen dieser naiven Frage die Hände überm Kopf zusammenschlagen, aber ich hab doch no plan ;)
von noPlan
am Mittwoch 23. Januar 2013, 04:01
 
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Re: Block Rocker - Mobiles PA aus "Restbestand"

Teil des Tipps war es, dass der Akku handwarm wird wenn er voll ist
Wer hat dir diesen Tipp gegeben?
Nur NiCd- und NiMH-Akkus machen das, dort gehört das zum Prinzip.

Bleiakkus können allenfalls in sehr bescheidenem Maß auf diese Weise das entstehende Knallgas abbauen. Vorzugsweise aber entlassen sie das Gas über das Sicherheitsventil. Daraus entsteht in den Zellen ein Wassermangel, den man bei dichten Zellen nicht ausgleichen kann.
Außerdem korrodieren unter solchen Bedingungen die positiven Platten, was auch zum schnelleren Ende des Akkus beiträgt.

Lithium-Akkus schliesslich können durch Überladen gefährliche Zustände annehmen und giftige Gase ausstossen oder sogar zu brennen anfangen.
Deshalb werden sie stets mit aufwändigen Sicherheitsschaltungen betrieben, auch wenn der Laie diese nicht unbedingt sieht.
von anders
am Donnerstag 17. Januar 2013, 16:27
 
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Einfachst Ladevorrichtung

Da ich mein Laderegler noch nicht habe aber dennoch mit einem gebrauchten Bleiakku den Betrieb testen wollte habe ich, nach einem Tipp folgende Ladevorrichtung gebastelt.

Habe am Plus vom Netzteil (Das liefert 16V DC, 4.5A) den einen Pol/Kontakt einer 12V 20Watt Glühbirne angeschlossen. Vom anderen Kontakt der Glühbirne gehts zum Pluspol des Akkus. Vom Minuspol des Akkus zurück zum Massekontakt/Minus des Notebooknetzteils. Da die Lampe auch noch den Schalter dran hat, kann ich damit bequem Ein/Aus Schalten. Eingeschltet geht nun ein Strom von 0.9A durch die Glühbirne und Akku (7.2VA), die Glügbirne glüht "romantisch" schwach. Aktuell zeigt mein Voltmeter 14.6 Volt, der Ladestrom hat sich auf 0.7A gesenkt. Der Akku wird bald voll sein.

Was sagt Ihr als Profis zu dieser Vorrichtung?
von Smiley
am Mittwoch 16. Januar 2013, 20:35
 
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Akkuladegerät AL2215CV

Guten Tag, von meinem Ladegerät für meinen Boscch Akkuschrauber
ist mir so eine Metalllitze/Zunge weggebrochen. Jetzt dachte ich mir vielleicht eine neue einlöten.
Wie heißen die Teile?
Wo bestellen?
Auf was ist zu achten?
Gruß Solarspot
von Solarspot
am Dienstag 15. Januar 2013, 06:30
 
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Re: Akku Entladung

... durch den Temperaturanstieg wenn sie "voll" ist. Das funktioniert nur gut, wenn der Ladestrom hoch genug ist um die Zelle auch wirklich aufzuwärmen. Ist bei einer 750mA AAA-Zelle vielleicht nicht ganz so gegeben, die hat ja mehr Oberfläche bezogen auf das Volumen. 500mA wäre nicht schlecht, man geht von 0,7 mal Kapazität pro Stunde aus - das käme gut hin. Nun zeigt mir das Gerät bei dem einen Akku 1,45V mit 3240 mAh und bei dem anderen Akku 1,40V mit 2290 mAh an. Es sind Eneloop Akkus mit 1.2V und 750 mAh Das wird Strommenge sein, die hineingeschickt wurde. Entweder wird der Strom an einer inneren Verbindung irgendwie verbraucht oder das Ladeende wird nicht erkannt. Ich würde davon ausgehen, daß die Zelle einen Schaden hat - jetzt, nach 4-fachem Überladen auf alle Fälle.
von BernhardS
am Dienstag 8. Januar 2013, 09:05
 
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Re: Akku Entladung

anders hat geschrieben:
Ich denke, diese Zahlen sagen etwas über die Qualität der Kapazitäts"messung" aus.
Nimm lieber einen Knobelbecher.

Hai, gehts auch etwas deutlicher? Meinst du nun die Qualität des Messgerätes, in diesm Fall das Ladegerät oder meinst du die Qualität der Akkus. Das Ladegerät BC800 ist eigentlich in Fachkreisen anerkannt.
Gruß Solarspot
von Solarspot
am Dienstag 8. Januar 2013, 08:01
 
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Re: Akku Entladung

Nun zeigt mir das Gerät bei dem einen Akku 1,45V mit 3240 mAh
und bei dem anderen Akku 1,40V mit 2290 mAh an. Es sind Eneloop Akkus mit 1.2V und 750 mAh,so jedenfalls angegeben. Was sagen die Werte nun aus. Ist der Akku eher defekt oder
Ich denke, diese Zahlen sagen etwas über die Qualität der Kapazitäts"messung" aus.
Nimm lieber einen Knobelbecher.
von anders
am Dienstag 8. Januar 2013, 02:40
 
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Re: Akku Entladung

Guten tag allen miteinander,
letztendlich wird es auch darauf hinaus laufen das ich mir neue Akkus besorgen muss.
Ich habe jetzt mal 2 Akkus, die ich eigentlich für kaputt, schwach oder unbrauchbar erklärt habe,
mit dem Akku Ladegerät refreshed. Nun zeigt mir das Gerät bei dem einen Akku 1,45V mit 3240 mAh
und bei dem anderen Akku 1,40V mit 2290 mAh an. Es sind Eneloop Akkus mit 1.2V und 750 mAh,so jedenfalls angegeben. Was sagen die Werte nun aus. Ist der Akku eher defekt oder kann man den Zahlen vertrauen?
Gruß Solarspot
von Solarspot
am Dienstag 8. Januar 2013, 01:46
 
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Re: Akku Entladung

Eigentlich dürfte so ein schneller Tod bei eneloop-Zellen nicht auftreten. Allerdings, wenn die Quelle (Verkäufer) fraglich ist und die Dinger schon monatelang fast leer im Regal gelegen haben, dann ist es mit der Lebensdauer auch nicht mehr weit her.

Nun ist es ja auch so, dass in einem Gerät nur einer von z.B. 10 Akkus schlapp machen braucht und schon ist Feierabend. Aus dem Grund habe ich noch eine fast neue 24V-Akkubohrmaschine fast zu verschenken, im Akku waren 2 Zellen defekt.

Auch computergesteuertes Laden und der ganze Zirkus hilft nicht immer. Ich hatte mal eine Handvoll Aldizellen regeneriert und - siehe da! - richtig Kapazität bekommen hatten sie! Trotzdem durfte ich sie kurz drauf alle aussortieren. Allerdings - eneloop waren es nicht.
von Manx
am Montag 7. Januar 2013, 19:48
 
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Re: Akku Entladung

Manx hat geschrieben:Bei dem BC800 vermute ich, gibt es doch eine Funktion des Akku-Refreshens. Damit ließe sich der Zustand der Akkus ermitteln. Zwar dauert das ohne Probleme 1, 2 Tage, aber am Ende weiß man wenigstens, welche Kapazität sie noch haben.

Hai Manx,
das habe ich natürlich gemacht. Der Witz an der Sache ist das die Kapazität ja annährernd angezeigt wird, jedoch bei Benutzung alles zusammenbricht. Das ist meine Frage. Könnte das sein, bzw geht sowas, das ein Akku dann zusammenbricht? Ich habe jetzt mit anderen gleichen Akkus mal ein wenig hin und her getauscht. So konnte ich einen "wahrscheinlich" schlechten Akku aussortieren, obwohl er 1,38V anzeigt. ich werde diesen aussortierten Akku jetzt aber nochmal refreshen.
Hab Dank
Solarspot
von Solarspot
am Montag 7. Januar 2013, 03:38
 
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Re: Akku Entladung

ELW 2 hat geschrieben:Sorry wenn das jetzt etwas komisch herüberkommt :sm12:

Schmeiß weg und kauf neue,


PS:
Wobei 5 Std. schon eine menge ist für so kleine Akkus..


Das ist mir zu primitiv. Diese Wegwerfgesellschaft macht schon genug kaputt. Ausserdem versuche ich auch etwas mitzunehmen, etwas zu lernen. Ausserdem finde ich 3 Euro und mehr für einen guten Akku ne Menge Holz. Zu guter Letzt sei darauf hingewiesen, das es Länder gibt, in den man Akkus nicht so einfach bis gar nicht kaufen kann.
Stell dir vor du hast 20 Angestellte und jeder soll eine Funke dabei haben und jedesmal schmeisst du weg und kaufst du neu. Nee so funzt das nicht. Außerdem ist bei deiner Antwort ein wenig das Thema verfehlt.
Trotzdem Danke

Na die Funke ist ja nicht die ganze Zeit an. Also sollten die Akkus schon 2 bis 3 Tage halten. Tun sie ja auch im Normal Fall
von Solarspot
am Montag 7. Januar 2013, 03:29
 
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Re: Problem mit Netzteil (Stecker verbogen)

Genau das sollte man auch bei LI Akkus nicht tun. Ich lass meine Akkus erst wieder laden wenn die runter sind auf 30 %. Lenovo hat das ja nicht umsonst im Powermanager eingebaut. Definitiv laufen die Akkus dadurch länger.
von der mit den kurzen Armen
am Sonntag 6. Januar 2013, 20:37
 
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Re: Akku Entladung

Bei dem BC800 vermute ich, gibt es doch eine Funktion des Akku-Refreshens. Damit ließe sich der Zustand der Akkus ermitteln. Zwar dauert das ohne Probleme 1, 2 Tage, aber am Ende weiß man wenigstens, welche Kapazität sie noch haben.

Ich habe gerade eine "tote" Zelle wieder auf über 800mAh gebracht und zwei weitere Zellen mit nur noch 260mAh ausgemustert.
von Manx
am Sonntag 6. Januar 2013, 14:43
 
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Thema: Akku Entladung
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Re: Akku Entladung

Sorry wenn das jetzt etwas komisch herüberkommt :sm12:

Schmeiß weg und kauf neue, den so teuer sind sie nicht mehr und wenn du meinst das sie heile sind muss dies nicht Zwangsläufig der Fall sein, denn nach dem 3. Aufladen kann das auch schon wieder anders aussehen...

PS:
Wobei 5 Std. schon eine menge ist für so kleine Akkus..
von ELW 2
am Sonntag 6. Januar 2013, 13:37
 
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Thema: Akku Entladung
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Re: Akku Entladung

Wie finde ich den schlechten Akku?
Durch messen der Voltzahl?
Nein, das geht praktisch nicht, und das macht es ja so schwer bei diesen Akkus den Ladezustand zu bestimmen, bevor sie ganz am Ende sind.

Du müsstest die Spannungen die Zellen einzeln messen, und sie dabei belasten. So du noch hast, eignet sich dafür z.B. die Glühbirne einer Taschenlampe, oder eben ein 10 Ohm Widerstand.
Bei 10 Ohm und 1,2V fliessen 120mA und das dürfte ungefähr der Stromaufnahme der Funke im Sendebetrieb entsprechen.
von anders
am Sonntag 6. Januar 2013, 12:43
 
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Re: Akku Entladung

Könnte es sein das die Akkus am Ende sind?
Ja.
Es reicht allerdings auch, dass nur eine Zelle der dreier Gruppe schlapp macht.
NiMH mögen es nicht, wenn sie allzusehr überladen werden, und, anders als ihre Vorgänger, die NiCd-Akkus, die am liebsten entladen waren, mögen sie auch keine Tiefentladung, die eintritt, wenn man sie entladen herumliegen lässt.
Besonders schädlich ist allerdings die Tiefentladung mit Polaritätsumkehr, die bei solchen Hintereinanderschaltungen auftreten kann.
Deshalb sollte man stets alle drei Zellen ersetzen, damit nicht die schlechteste Zelle die Gesamtkapazität bestimmt, und dann bald defekt ist.
Für die beiden noch guten Zellen kann man ja versuchen eine andere Beschäftigung zu finden. In Uhren allerdings machen sich NiMH wegen ihrer hohen Selbstentladung nicht gut.
von anders
am Sonntag 6. Januar 2013, 11:56
 
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Thema: Akku Entladung
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Re: Problem mit Netzteil (Stecker verbogen)

Wahrscheinlich gar nicht, aber wenn der schaden wirklich gravierend wäre, dann hättest du es schon riechen und höheren können :D
Langzeitfolgen unbekannt versteht sich. Aber ich gehe mal davon aus, dass nichts sein wird, denn wenn das wirklich die Senseleitung ist, dann könnte ein Kabelbruch ja schon das Notebook zerstören. Die Hersteller rechen doch auch schon in gewissen Toleranzbereichen das Spannung, denn wenn dann mal so eine Idiot mit einem Anderen NT daherkommt, und das Notebook damit sprengt, würde sich ja auch nicht gut machen, dann heißt das ja wieder was ein Schrott von Hersteller xy :sm12:

Hatte wegen der Entladung des Akkus nochmal gegooglt, finde das aber nicht mehr wo ich das mal gelesen hatte :traurig:
Jedenfalls ist es besser die Akkus nicht immer ins Nervada zu ziehen, da sie auch keine Memory-Effekt haben (sind ja keine NiCds mehr :lol: ) kann man sie auch Ruhig früher aufladen.

@all
Es sei den ich liege Kilometerweit daneben...
von ELW 2
am Sonntag 6. Januar 2013, 11:54
 
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Thema: Problem mit Netzteil (Stecker verbogen)
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Akku Entladung

Guten Tag,
meine Akkus machen schlapp.
Ich nutze 2 Funksprechgeräte von Audioline.
In diese kommen jeweils 3 AAA rein.
Die Akkus habe ich von eneloop.
Ich lade sie mit einem BC800.
Setze ich die voll geladenen Akkus, die mit ca 1,39V angezeigt werden,in meine Verbraucher, brechen sie 5 Stunden später beim drücken der Ruftaste zusammen.
Könnte es sein das die Akkus am Ende sind? Ich denke sie sind jetzt ein Jahr alt.
Gruß Solatspot
von Solarspot
am Sonntag 6. Januar 2013, 10:44
 
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Thema: Akku Entladung
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Re: Block Rocker - Mobiles PA aus "Restbestand"

Aufgrund der vielen Probleme mit den Akkus, wird bei den Originalgeräten kein Tiefentladungsschutz drin sein.
Die LEDs sind da lediglich ein simples Voltmeter.

Was das Bluetoothgerät angeht, das wird vermutlich mit 12V oder 5V betrieben werden. Der Betrieb an einem Akku ist also kein Problem, dafür gibt es entsprechende Spannungsregler.
von Mr.Ed
am Donnerstag 3. Januar 2013, 15:40
 
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Thema: Block Rocker - Mobiles PA aus "Restbestand"
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Re: Block Rocker - Mobiles PA aus "Restbestand"

... und benutzt nur die unteren 5-10% davon. Eine mobile Anlage kann nur einem bescheidenen Anspruch genügen, schon weil wenig Volumen für die Lautsprecher zur Verfügung steht. So kommt man zu der Erkenntniss, daß mehr als 20W echte Leistung keinen SInn machen, weil man nicht die entsprechenden Lautsprecher für höhere Leistung hat - also weg von den 50W. Weshalb steht da irgendwo plötzlich 200W? Das ist tragbar völlig unrealistisch. o.k. Du bist sowieso schon bei 18W angelangt. - Damit Blei-Akkus (ich denke mal wir reden von solchen) einigermaßen lange leben, darf man sie nur bis zur halben Kapazität ausnutzen, dann müssen sie leider wieder geladen werden. - Den Blei-Akku kann man mit 16V grundsätzlich schon laden. Damit Strom fließt muss aber ein Unterschied in der Spannung vorhanden sein. Ein Akku ist irgendwo zwischen 14.4 und 14.8V richtig voll. Da ist der Unterschied nicht besonders groß. Das bedeutet einen handgestrickten Laderegler. - zur Wiedergabe von USB- und Bluetooth-Quellen ...
von BernhardS
am Mittwoch 2. Januar 2013, 16:17
 
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Thema: Block Rocker - Mobiles PA aus "Restbestand"
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Re: Block Rocker - Mobiles PA aus "Restbestand"

... und bei den alten http://www.framebrothers.de/?p=1652 Wenn du mit einer kürzeren Betriebsdauer leben kannst, reicht der kleine Akku. Nur ist der bei 3,5A dann eben nach knappen 2 Stunden ratzekahl leer. Bei den gewünschten 10 Betriebsstunden liegst du dann eben bei 35-40Ah und mußt somit einen Akku in der Größe einer Autobatterie mitschleppen. In zyklenfester Ausführung ist so ein Akku nicht wirklich günstig. http://www.conrad.de/ce/de/product/250874/ Die günstigen Akkus funktionieren auch. Ich habe in einem Uher Report einen von Multipower drin, da ich eine bestimmte Position der Anschlüsse brauchte. Der funktioniert auch seit einigen Jahren.
von Mr.Ed
am Montag 31. Dezember 2012, 16:53
 
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Re: Elektrotankstelle für Auto, 32A Kabelverlegung

SAD hat geschrieben:Nicht schlecht.
Nutzt Du das Teil zur Arbeit oder Deine Frau zum Einkaufen?

Fast richtig geraten :-) Wenn du meine Frau und mich in Deiner Frage ausstauscht, dann passt es schon sehr gut.
SAD hat geschrieben:Hast Du vor,die Nickel-Cadmium-Akku's durch Lithium Akkus zu ersetzen?

Meiner hat Zebrabatterien.
SAD hat geschrieben:Guten Rutsch ins 2013!
Danke, das wünsche ich auch hier allen im Forum! :sm12: (aber ohne Alkohol :lol: )

Naturi
von Naturi
am Montag 31. Dezember 2012, 13:22
 
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Thema: Elektrotankstelle für Auto, 32A Kabelverlegung
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Re: Block Rocker - Mobiles PA aus "Restbestand"

... dann nicht mehr wirklich. Anschlussmöglichkeit 240VAC Wo willst du denn hier noch 240V hernehmen? Die Briten haben vor Jahrzehnten auf 230V umgestellt, genau wie wir. Der Radio-CD zieht, direkt am IBM-Netzteil angeschlossen minimal 0.8A, etwas lauter eingestellt um 3 bis 4 A. Die Messung an "der Gerät" passt nicht, in den Spitzen liegt die Aufnahme deutlich höher. Für die Spitzenstromaufnahme kannst du dich grob an der Sicherung (meistens 10 oder 15A) orientieren. Welche 12V 7.2Ah Akkus (Typ) sind richtig günstig und für meinen Bedarf passend? Keiner. Bei der geforderten Laufzeit muß der Akku deutlich größer werden. Rechne mal so um die 30-40Ah als Mindestkapazität. Autobatterien sind dafür übrigens ungeeignet, sie sind nicht zyklenfest. Im Blockrocker sitzt ein 7,2Ah Akku, das Gerät hat aber lediglich einen Kanal. Du willst 4 mit ähnlicher Leistung betreiben, brauchst also auch die vierfache Akkukapazität. Dazu kommt dann noch das Radio bzw. der CD-Player, die ja auch ...
von Mr.Ed
am Montag 31. Dezember 2012, 11:00
 
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Thema: Block Rocker - Mobiles PA aus "Restbestand"
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Re: Elektrotankstelle für Auto, 32A Kabelverlegung

Nicht schlecht.
Nutzt Du das Teil zur Arbeit oder Deine Frau zum Einkaufen?
Hast Du vor,die Nickel-Cadmium-Akku's durch Lithium Akkus zu ersetzen?
Die Nicad muß man immer vollständig entladen,
ansonsten tritt sehr schnell der Memory-Effekt auf.

Guten Rutsch ins 2013!
von SAD
am Montag 31. Dezember 2012, 10:44
 
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Block Rocker - Mobiles PA aus "Restbestand"

... anschliessen - Radio/CD Wiedergabe - Aux Quellen wiedergeben (6.3 + 3.5mm Jack, Chinch, - USB Quellen wiedergeben - Bluetooth Reciver um Kabellos Musik wiederzugeben - Mikrofonanschluss (Vorverstärker?) - USB Ladefunktion für mobile Geräte - Akkubetrieb bis zu 10 Stunden - Ladegerät eingebaut, Anschlussmöglichkeit 240VAC. Was ich schon weis Der Radio-CD zieht, direkt am IBM-Netzteil angeschlossen minimal 0.8A, etwas lauter eingestellt um 3 bis 4 A. Die Fragen: :me: Akkuwahl: Welche 12V 7.2Ah Akkus (Typ) sind richtig günstig und für meinen Bedarf passend? Habe bisher Akkus bei Amazon um 16€ gesichtet. Akku Leistungsplanung: Hoffe bisher, das ich mit 2 x 12V 7,2Ah weit komme. Die Akkus habe ich gewählt, weil die gut im Gehäuse unterzubringen sind. Was mein Ihr? Akku Laden: Wie kann ich mit ganz einfachen Mitteln die Akkus laden? Hätte am liebetsen eine Lösung bei der (Zuhause, wenn das Teil an der Steckdose hängt) akkuschonend bei Bedarf geladen wird. Unterwegs, soll dann die Leistung ...
von Smiley
am Sonntag 30. Dezember 2012, 23:59
 
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Auto-On bei Strom: Tasterdruck simulieren mit Monoflop

... Akku. Den möchte ich im Auto dazu verwenden um Navi-Ansagen vom Telefon auszugeben. 1. Problem: Man muss den Lautsprecher immer manuell einschalten (Ein/Aus Taster), obwohl die Zündung eigentlich den Impuls geben könnte. 2. Problem: JBL war so schlau, dass sich der Lautsprecher immer nach 10 Minuten Inaktivität selbst abschaltet, wenn kein Signal rübergeht. Auch dann wenn er am Stromnetz hängt. Daher hatte ich folgendes geplant: mit einem CMOS 4030 (XOR) schalte ich den internen Stromkreis (Akkustromkreis) und den externen Stromkreis (USB-5V Ladestromkreis) zusammen. Das XOR sorgt dafür, dass ich immer dann WAHR erhalte, wenn der Ein/AUS Taster gedrückt werden muss. Soweit funktioniert es auch. Jedoch brauche ich einen kurzen Impuls (Tasterdruck) anstatt einem dauerhaften. Also dachte ich hinter dem 4030 an ein 4098 Monoflop. Hier beginnt mein Problem. Ich habe die Beschaltung ein Dutzend Mal überprüft und sie scheint korrekt zu sein (ich nutze nur eine Seite des 4098, mit 100kOhm ...
von torben
am Donnerstag 6. Dezember 2012, 22:28
 
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Re: Dynamo mit zwei Adern = Gleichspannung?

Edit: http://www.conrad.de/ce/de/product/473154/ 2 davon wegen der Spannungsfestigkeit in Reihe sind da wesentlich besser als jeder Akku
...und wesentlich kurzatmiger.
Durch die Reihenschaltung halbiert sich nämlich die Kapazität auf 1,8F.
Bei Entladung von 4V auf 2V lassen sich da gerade mal 3,6As gewinnen oder 1mAh!
So schlechte Akkus muß man erst einmal finden. :mrgreen:
von anders
am Mittwoch 5. Dezember 2012, 18:00
 
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Thema: Dynamo mit zwei Adern = Gleichspannung?
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Re: Dynamo mit zwei Adern = Gleichspannung?

Und ich sags nochmal : Dein Memopuffer ist für diesen Zweck völlig ungeeignet!
Erstens mögen diese Akkus das ständige Laden und entladen gar nicht,
zweitens spielt es gar keine Rolle ob der stark ladefähig ist,
drittens wird dein Akku bei längerem Stillstand tief entladen, was zu dauernder Schädigung führt.
Besser ist es für diesen Zweck Elkos oder Goldkaps zu verwenden.
Noch ein Hinweis auch Fahrräder unterliegen der STvZO und benötigen eine zugelassene Beleuchtung.
Edit: http://www.conrad.de/ce/de/product/473154/ 2 davon wegen der Spannungsfestigkeit in Reihe sind da wesentlich besser als jeder Akku
von der mit den kurzen Armen
am Mittwoch 5. Dezember 2012, 15:40
 
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Thema: Dynamo mit zwei Adern = Gleichspannung?
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Re: Dynamo mit zwei Adern = Gleichspannung?

BernhardS hat geschrieben:Such doch mal bei Conrad, Reichelt &Co den Memopuffer und stell den Link oder ein Bild hier ein, damit man weiß wovon man redet.
Gibt es einen besonderen Grund für eben diesen oder täte es ein kleiner "normaler" Akku nicht auch?


Ich hatte dir direkt mit nem Link geantwortet -> Beitrag #3. Hier nochmal der Link. Memopuffer sind klein, haben eine ausreichende Kapazität und sind billiger als normale Akkus, insofern sind sie okay.

Viele Grüße
Dennis
von laemmen
am Dienstag 4. Dezember 2012, 18:18
 
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Thema: Dynamo mit zwei Adern = Gleichspannung?
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Re: Dynamo mit zwei Adern = Gleichspannung?

Wenn ich die Adern verpole leuchten die Glühbirnen nicht und auf dem Dynamo habe ich eben noch ein + und ein Massesymbol gefunden.

Dann wird es wohl doch ein Gleichspannungsdynamo sein und deine "Glühbirnen" werden LED sein.
Einer herkömmlichen Glühlampe ist es wurscht ob Gleichspannung oder Wechselspannung anliegt, einer LED dagegen nicht, diese will Gleichspannung sehen!
Deine Memopuffer sind herkömmliche Akkus zum Speichererhalt und werden den Missbrauch als Puffer für das Licht nicht lange mitmachen.
von der mit den kurzen Armen
am Montag 3. Dezember 2012, 20:46
 
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Thema: Dynamo mit zwei Adern = Gleichspannung?
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Re: Dynamo mit zwei Adern = Gleichspannung?

BernhardS hat geschrieben:Hallo,

ein normaler Fahrraddynamo gibt Wechselspannung aus. Musst also einen Gleichrichter dazwischen schalten.
Je nachdem, was sich hinter dem Wort Memopuffer verbirgt, muss gegebenenfalls die Spannung begrenzt werden.

Bernhard


Hallo Bernhard,

Memopuffer sind z.B in Reihe geschaltete Akkus mit geringer Kapazität, die für eine kurzfristige Energieversorgung eingesetzt werden. Ich bin mir eben nicht sicher ob der Dynamo eine Wechselspannung ausgibt. Wenn ich die Adern verpole leuchten die Glühbirnen nicht und auf dem Dynamo habe ich eben noch ein + und ein Massesymbol gefunden.

Viele Grüße
Dennis
von laemmen
am Montag 3. Dezember 2012, 18:55
 
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Thema: Dynamo mit zwei Adern = Gleichspannung?
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Re: Schaltung mit zwei Stromquellen

Na dann bring mal DEINE Ideen. Deine Hausaufgaben, machen wir garantiert nicht!
edit: benutze anstelle der Solarzelle eine zweite Batterie, deren Spannung kann auch etwas niedriger als die Spannung des Akkus sein.
von der mit den kurzen Armen
am Montag 26. November 2012, 17:27
 
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Thema: Schaltung mit zwei Stromquellen
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60nf06

Hallo. Ich hätte eine Bitte, kann mir jemand einen Vergleichstyp sagen zum mosfet 60nf06? Die lokalen Läden haben den nicht.
Der ist bei mir in einem Akkuschrauber.

Danke.
Gruss
von lengen1971
am Freitag 16. November 2012, 20:54
 
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Thema: 60nf06
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Re: Akku mit verschiedenen Quellen laden

Nö ich will nicht den 12V Akku mit Ah nutzen... Die Größe des Akkus ist noch offen, das was mit dem ? gemeint.

Ich hätte mich insgesamt wohl deutlicher ausdrücken müssen. Die 2 Panels haben je 5Wp. Wir haben durch unsere Lampen konstant je ~2,5W.
Wie dem auch sei. Bevor sich hier noch mehr über die Fragestellung aufregen, lustigmachen wie auch immer... Bitte ich einen Moderator diesen Betrag zu schließen oder ggf zu löschen.
Ich rechne nicht damit zu diesem Beitrag noch nützliche Infos zu bekommen.

LG, Thomas
von freeplay
am Mittwoch 14. November 2012, 20:04
 
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Thema: Akku mit verschiedenen Quellen laden
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Re: Akku mit verschiedenen Quellen laden

Moin,

Also ich kann BernhardS schon verstehen. Auch wenn's 10x ein Modellaufbau/Studienprogramm ist: Es ist totaler Kaese. (Aber leider moecht' ich nicht ausschliessen, dass wenn ihr das in eine Powerpoint packt und nach Bruessel schickt, ihr damit Foerdergelder abgreifen koennt, dass hier alle blass werden).

Ihr koenntet es noch durch ein Mikrophon erweitern, was die Entsetzensschreie lebender Techniker in el. Ernergie umsetzt und ihr koenntet jedem toten Techniker einen Magneten auf den Bauch kleben. Dann noch eine Induktionsspule aufs Grab montieren und voilà: eine weitere, nahezu unerschoepfliche Energiequelle ist gefunden, um eure Akkus aufzuladen :mrgreen:

Gruss
WK
von derguteweka
am Mittwoch 14. November 2012, 17:21
 
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Thema: Akku mit verschiedenen Quellen laden
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Re: Strommessung mit LED's

Also willst du nicht, wie es in der Überschrift steht, den Strom, sondern die Spannung anzeigen.

Möglich ist das, aber es gibt Grenzen. So kannst du z.B. mit 1,2V eines Akkus keine LED betreiben, die sichtbares Licht erzeugt.

Außerdem muß dir klar sein, daß eine leere Batterie nicht besonders gut geeignet ist um Lämpchen anzutreiben.

Wahrscheinlich stellt sich auch die Frage nach dem zulässigen Stromverbrauch einer solchen Schaltung.
von anders
am Dienstag 16. Oktober 2012, 11:42
 
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Thema: Strommessung mit LED's
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WA 2381 Abdeckung Heizstab

Hallo, die Abdeckung über dem Heizstab muß sich teilweise gelöst haben und schleift nun an der
Trommel. Wie bekomme ich diese wieder fest, bzw. kann ich sie entfernen oder ist es nur ein
akkustisches Problem das ich ignorieren kann? Vielen Dank für`s antworten :top:
grüße
eicl
von eicl
am Sonntag 14. Oktober 2012, 10:25
 
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Thema: WA 2381 Abdeckung Heizstab
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Re: Einschaltlast löst Überlastungsschutz vom Wechselrichter

Autoatterien sind nicht zyklenfest...witzig,warum baut man sie dann in Autos ein?
Das mag dir witzig erscheinen, es ist aber so.
Starterbatterien sind für die kurzzeitige Abgabe sehr hoher Ströme ausgelegt, unterliegen aber nur sehr flachen Zyklen. Zum Starten eines gesunden 2,5 Liter Benzinmotors genügt etwa 1Ah, aber gewöhnlich finden sich da 84Ah Batterien.
Dementsprechend ist eine Starterbatterie auch nach 60..80 vollen Lade-Entladezyklen "fertig", während z.B. Akkus für Solaranlagen eine Lebensdauer von z.B. 500 Zyklen habe.
von anders
am Mittwoch 3. Oktober 2012, 19:17
 
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Thema: Einschaltlast löst Überlastungsschutz vom Wechselrichter aus
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Re: Unbekanntes Bauteil/Akkuschrauber

Erst einmal vielen Dank für die Antworten. Ich lerne immer gern dazu.
Nötig wäre es gar nicht gewesen, denn der Akku war vollkommen unschuldig. Die Kontakte im Schalter des Akkuschraubers waren oxidiert. Sauber gemacht, wieder zusammen gebaut und das Gerät funktioniert wieder.
von Jens
am Freitag 28. September 2012, 09:48
 
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Thema: Unbekanntes Bauteil/Akkuschrauber
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Re: Unbekanntes Bauteil/Akkuschrauber

Walternate hat geschrieben:Jedenfalls nichts, was zur Temperatur"messung" geeignet wäre.

Das lässt sich klären. Einfach den Widerstand zwischen Masse und dem Sensorkontakt messen, zwischen den Fingern etwas anwärmen und wieder messen.

Walternate hat geschrieben:Eine Überladung ,wie sie durch einfache Ladegeräte und nicht definiertem Ladezustand schnell passiert ,ist bei NiCd darum weitaus weniger problematisch als bei NiMH.

NiCd-Zellen enthalten konstruktiv etwas mehr Cd als für die angegebene Kapazität notwendig. Man nennt das "Oxidationsreserve" (für etwas mehr Geld bekommt man etwas mehr davon). Daher bleibt einmaliges oder seltenes Überladen bei NiCd ohne wahrnehmbare Folgen.
von BernhardS
am Freitag 28. September 2012, 07:22
 
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Thema: Unbekanntes Bauteil/Akkuschrauber
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Re: Unbekanntes Bauteil/Akkuschrauber

Jens hat geschrieben:Hallo,



Ich bin schätze, dass das NiMH-Akkus sind. Liege ich da vermutlich richtig? Kann ich einfach 10 1,2V Akkus besorgen, zusammenlöten und einbauen? Oder muss ich etwas besonderes beachten? Mechanisch muss es natürlich reinpassen.

Danke!
Jens

Achte darauf das du Zellen mit Lötfahnen nimmst, nie selbst direkt an den Zellen löten! Derartige Packs werden normal Punktgeschweist.
von der mit den kurzen Armen
am Donnerstag 27. September 2012, 16:53
 
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Thema: Unbekanntes Bauteil/Akkuschrauber
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Re: Unbekanntes Bauteil/Akkuschrauber

Die Bauform ist SUB-C.

Wenn wirklich SUB-C üblicher ist, dann wird es das auch wohl sein. Bei Ebay sind die Zellen ja durchaus auch als NiCd noch zu bekommen. Ich hab 1200 mAh, bei Ebay haben sie meistens deutlich mehr Kapazität. Aber ich denke, das wird dann wohl eher weniger ein Problem darstellen, oder?
von Jens
am Donnerstag 27. September 2012, 11:41
 
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Thema: Unbekanntes Bauteil/Akkuschrauber
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Re: Unbekanntes Bauteil/Akkuschrauber

das könnte ein Thermofühler sein Eher eine selbstrückstellende Übertemperatursicherung.- http://cnjyjm.en.alibaba.com/product/253775826-209386273/JRM_series_temperature_protector_for_battery_pack_thermostat_thermal_protector_thermal_switch_thermal_cutoff.html Jedenfalls nichts, was zur Temperatur"messung" geeignet wäre. Ich bin schätze, dass das NiMH-Akkus sind. Liege ich da vermutlich richtig? Ich denke nicht. Wie groß sind die einzelnen Zellen? Ich tippe auf NiCd Zellen. Die sind für Hochstromanwendungen in Packs besser geeignet. Die Einzelzellen vertragen Tiefentladung und sogar Umpolung im Pack, sowie hohe Temperaturen bei Entladung und auch beim Laden/Überladen. Eine Überladung ,wie sie durch einfache Ladegeräte und nicht definiertem Ladezustand schnell passiert ,ist bei NiCd darum weitaus weniger problematisch als bei NiMH. Die meisten Hersteller wie z.b. GP gehen in den Datenblättern davon aus, dass ...
von Walternate
am Donnerstag 27. September 2012, 11:22
 
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Thema: Unbekanntes Bauteil/Akkuschrauber
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Re: Unbekanntes Bauteil/Akkuschrauber

das könnte ein Thermofühler sein-


lg
von Bernd
am Donnerstag 27. September 2012, 10:06
 
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Thema: Unbekanntes Bauteil/Akkuschrauber
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Unbekanntes Bauteil/Akkuschrauber

Hallo, ich habe hier den Akku eines Akkusschraubers, der kaputt ist (lag mehrer Jahre unbenutzt in der ungeheizten Garage). Zu meinem Erstaunen nur mit normalen Kreuzschrauben verschraubt, also problemlos zu öffnen. Da drin begrüßt mich ein Akkupack, bestehend aus 10 Zellen, in Reihe verschaltet. Die Zellen sind mit 1200 mAh beschriftet. Da das Gesamtkunstwerk mal 12 V geliefert hat und mit 1,2 Ah ausgewiesen ist, wird jede Zelle also 1,2 V gehabt haben. Nun hat das Akkupack neben Plus und Minus noch einen weiten 3. Kontakt. Da gibt es ein Bauteil, welches ich nicht zuordnen kann. Es war mit silbernem Klebeband an einer Zelle befestigt und ist am Minuspol des Akkupacks und dem 3. angeschlossen. Beschriftet ist es mit JRM <Firmenlogo?> A40 Was ist das für ...
von Jens
am Donnerstag 27. September 2012, 09:53
 
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Thema: Unbekanntes Bauteil/Akkuschrauber
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Re: Schaltung für Akku-Regenerierung

... oder 24 Volt abgibt ist erst mal wurscht (der Akku begrenzt die Spannung selber). Ich kann mich noch an Zeiten erinnern wo Minigelakkus sogar mit 230 Volt geladen wurden und bei einsetzen der Gasung der Akku sich aufblähte und über einen Kontakt den Ladestrom abschaltete. Asymmetrische Wechselstromladung beansprucht den Trafo auch nicht mehr als ein Brückengleichrichter. Das ein Teil der Energie in Wärme durch den Widerling verwandelt wird ist beabsichtigt. Schließlich muss die Energie des Akkus beim Entladen irgend wo hin.
von der mit den kurzen Armen
am Dienstag 18. September 2012, 15:12
 
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Thema: Schaltung für Akku-Regenerierung
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Re: Spannungswandler reparieren

Vielleicht solltest Du auch mal die Lichtmaschine überprüfen,
ob die zwei großen Akkus auch genügend Ladestrom und Zeit
bekommen,um sie voll aufzuladen.
Der Wasserkocher braucht bei 12V Akkuspannung >83A und
bei 24V >42A.
Bleigeil-Akkus vertragen auf Dauer nicht so große Entladungsströme.
Man rechnet mit 1/10 Entladungsstrom der Gesamtkapazität.
Das wären bei 130Ah Akkus 13A.
Dafür sind normale Auto-Starterbatterien besser geeignet.
von SAD
am Sonntag 16. September 2012, 00:10
 
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Thema: Spannungswandler reparieren
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Re: Wie 9V Stromversorgung (möglichst aus Standard-Akkus/Bat

Am einfachsten wären 6 D-Alkalibatterien in Reihe schalten,
ergibt 9V und die Haltbarkeit liegt bei 3 Tagen,danach müssen
sie gegen neue D-Batterien ausgewechselt werden.

Wirtschaftlich ist das nicht.

Ideal wäre ein Solarakku,Laderegler und Solarzellen/Solarpanel,
aber das wäre nicht gerade günstig,dafür wäre die Haltbarkeit,
bei z.B.36Ah Akku und entsprechendem Solarpanel mehr,
als XX Tagen. :-)
von SAD
am Samstag 15. September 2012, 23:49
 
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Thema: Wie 9V Stromversorgung (möglichst aus Standard-Akkus/Batteri
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Re: Spannungswandler reparieren

ein Pfeifton der besagt daß Unterspannung ist.
Vielleicht stimmt das wirklich, und deine Akkus taugen nichts mehr. :me:
Hast du schon mal deren Spannung unter Last gemessen?
von anders
am Samstag 15. September 2012, 21:56
 
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Thema: Spannungswandler reparieren
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Re: Wie 9V Stromversorgung (möglichst aus Standard-Akkus/Bat

Hallo Cobalt,

das mehrfache Posten in verschiedenen Foren ist unerwünscht.
In den einzelnen Themenkreisen sind etliche Leute unter verschiedenen Namen in mehreren Foren aktiv tätig. Wenn sie nun eine Frage beantwortet haben und finden die selbe Frage 10 Minuten später in einem anderen Forum -dort hat sich auch jemand die Zeit genommen diese zu beantworten- dann reagieren sie gereizt.

Da dies vermutlich Dein erster Versuch war verbuchen wir es unter nicht-gewusst bzw. Ungeschicklichkeiten.

Bernhard
von BernhardS
am Samstag 15. September 2012, 12:46
 
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Thema: Wie 9V Stromversorgung (möglichst aus Standard-Akkus/Batteri
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Re: Wie 9V Stromversorgung (möglichst aus Standard-Akkus/Bat

Wenn die 120mAh stimmen sollte die Stromaufnahme also etwa 250mA betragen.
Da solche Kpazitätsangabe aber i.A. recht ungenau sind, sollte man die Stromaufnahme ruhig mal nachmessen.
Wenn du etwas selbs basteln willst, brauchst du ohnehin ein Multimeter, damit du die ordnungsgemäße Funktion überprüfen kannst, bevor es qualmt.

bräuchte eine Kapazität mit einer Laufzeit von mindestens 3 Tagen, besser noch 7 oder mehr Tage.
Das wären also etwa 6Ah pro Tag.
Für ein Woche bietet sich eine KFZ-Starterbatterie an.

Es gibt fü weniger als 1€ integrierte Spannungsregler LM7809T die daraus konstante 9V machen und kurzschlußfest sind. Verpolen darf man sie allerdings nicht.
Zum Betrieb braucht man lediglich noch zwei kleine Kondensatoren.
Ein Kontrolle der richtigen Ausgangsspannung ist aber in jedem Falle angebracht, bevor und nachdem man die Kamera usw. anschliesst.
von anders
am Freitag 14. September 2012, 15:46
 
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Thema: Wie 9V Stromversorgung (möglichst aus Standard-Akkus/Batteri
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Wie 9V Stromversorgung (möglichst aus Standard-Akkus/Batteri

Liebe Elektronikspezialisten, ich möchte für eine drahtlose Funkkamera eine eigene Stromquelle, möglichst aus Standard-Akkus/Batterien bauen. Die Stromquelle sollte ca. 8,8-9V haben. Die Stromaufnahme der Funkkamera ist unbekannt. Aber an einer 9V-Blockbatterie mit 120 mAh hält sie ca. 27 Minuten. Ich bräuchte eine Kapazität mit einer Laufzeit von mindestens 3 Tagen, besser noch 7 oder mehr Tage. Batteriepacks aus D-Zellen (3x seriell) habe ich schon für ein anderes Elektronikprojekte gebaut. 27W-Lötkolben, Proxxon Multitool (besserer "Dremel", z.B. für Polanscheifen für Lötarbeiten ist auch vorhanden), usw. ist vorhanden, auch noch mehrere Gleichrichterdioden zur Spannungsanpassung (Typ 1N4007), wenn das hier auch notwendig ist. Wichtig ist mir, es möglichst bald umzusetzen, da es dringende ...
von Cobalt
am Freitag 14. September 2012, 14:18
 
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Thema: Wie 9V Stromversorgung (möglichst aus Standard-Akkus/Batteri
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Biete Platine für mini TV-B Gone

... liefere ich natürlich mit (per Mail). Die Platine hat die Maße 14.5 mm x 46.5 mm. Mein Ziel war es nun die TV-B Gone komplett in dem 3 x AA Batterie-Gehäuse (68 mm x 47 mm x 18 mm) unterzubringen und trotzdem den Vorteil einer hohen Eingangsspannung (höhere Ausgangsleistung der LEDs) zu behalten. Anstelle der dritten Batterie ist nun die Platine eingesetzt. Die Anzahl der LEDs habe ich von 4 auf 2 reduziert. Zusätzlich kommt ein Step-Up Wandler zum Einsatz, welcher die Eingangsspannung der Akkus oder Batterien von 2.4 V bzw. 3 V auf 5 V transformiert. Das angehängt Foto zeigt den fertigen Aufbau im Batteriegehäuse. Die Bauteile für die TV-B Gone habe ich bei Reichelt bestellt. Die Teile für den Step-Up Wandler sowie die Einlötbuchsen habe ich von Farnell. Dieser ist aber nicht zwingend notwendig, die TV-B Gone kann auch nur mit zwei AA Batterien betrieben werden. Bei Interesse einfach melden. Gruß
von elektrikusonne
am Freitag 7. September 2012, 07:29
 
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Thema: Biete Platine für mini TV-B Gone
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Re: Transistoren statt Wechsler-Relais

... dass der Empfänger nicht mehr ordentlich funktioniert, während der Servo lediglich lahmer wird. Der Empfänger selbst braucht nur sehr wenig Strom; vielleicht, 20mA aber sicher nicht mehr als 50mA. Deshalb genügt dort ein sehr kleiner Akku. Aber eine gescheite Spannungsüberwachung für den Hauptakku sollte man machen. Die braucht dann nur die LED anzusteuern, wobei es sich anbietet eine Art Thermometeranzeige zu machen, damit man auch sehen kann, wie weit die Spannung einbricht. NiMH- und NiCd-Akkus haben ja die unangenehme Eigenschaft, daß ihre Leerlaufspannung weitgehend vom Ladezustand unabhängig ist, und man deshalb keine brauchbaren Kapazitätsanzeigen bauen kann, welche die Spannung bei geringer oder gar keiner Belastung messen. In belastetetem zustand geht das weitaus besser. Ich würde einen kleinen Microcontroller dafür einsetzten. Dein ursprünglicher Ansatz, allein mit Zenerdiode und Relaisspule, ist jedenfalls um Größenordnungen zu ungenau. Zum Glück kann man das heute aber ...
von anders
am Montag 3. September 2012, 23:04
 
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Thema: Transistoren statt Wechsler-Relais
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Re: Transistoren statt Wechsler-Relais

Wenn die Ladung nachlässt, dann bricht die Spannung beim Gasgeben stärker ein und es reicht momentan nicht mehr für die Servos.
Ich habe den Eindruck, dass es sich um einen Antrieb mit Verbrennungsmotor handelt, und die Servos zum Lenken und Gasgeben gebraucht werden.
20..30W Antriebsleistung wären für einen Renner doch arg wenig.
. In dem Fall würde ich einen kleinen Spannungswandler einsetzen, der aus der Akkuspannung 12V für die Ansteuerung erzeugt.
Das lohnt bei so kleinen Leistungen nicht.
Da nimmt man leiber einen etwas teureren Transistor z.B. diesen: http://www.conrad.de/ce/de/product/164361/ , und dann bleibt der Spannungsverlust bei 5A weit unter 100mV, auch wenn man ihn nur mit 4V ansteuert.
von anders
am Montag 3. September 2012, 14:52
 
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Thema: Transistoren statt Wechsler-Relais
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Re: Transistoren statt Wechsler-Relais

Hallo,

der Fehler ist die gemeinsame Verwendung des Akkus für die Fahrmotoren und die Steuerung. Wenn die Ladung nachlässt, dann bricht die Spannung beim Gasgeben stärker ein und es reicht momentan nicht mehr für die Servos.

Grundsätzlich würde ich die Ansteuerung immer mit MOS-FET Transistoren machen. Die haben einen unglaublich niedrigen Spannungsabfall im geschalteten Zustand, wiegen und kosten weniger als ein Relais.
Dumm ist nur, daß die Ansteuerung etwas höhere Spannung braucht. In dem Fall würde ich einen kleinen Spannungswandler einsetzen, der aus der Akkuspannung 12V für die Ansteuerung erzeugt. Wir reden dabei auch nur über 15-20€.
Leider habe ich aber auch keinen fertigen Plan herumliegen.

Bernhard
von BernhardS
am Montag 3. September 2012, 07:48
 
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Thema: Transistoren statt Wechsler-Relais
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Re: Transistoren statt Wechsler-Relais

... bischen mehr in deren korrekte Ansteuerung. Welche Lösung man vorzieht hängt von u.a. von Faktoren wie Gewicht und Platz ab. Die Alternative auf Relais o.ä und das Gewicht des Hilfsakkus zu verzichten und statt dessen die Spannung, ab der die LED auflechtet, präzise zu bestimmen, sollte man nicht aus den Augen verlieren. Wenn man dafür einen Microcontroller verwendet, könnte man auch die Spannungsänderungen bei Lastschwankungen oder die Temperaturerhöhung der Zellen dafür auswerten. Bei NiMH-Akkus kündigt sich ja das Ende der Fahnenstange durch einen erhöhten Innenwiderstand und durch eine Erwärmung der Zellen an.
von anders
am Sonntag 2. September 2012, 21:55
 
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Thema: Transistoren statt Wechsler-Relais
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Re: 24V Batterien richtig laden

Hallo erstmal, Moglich, allerdings habe ich den Eindruck, dass es sich schon um die gleichen Akkus handelt, und diese 75Ah bei 5-stündiger Entladung oder 90Ah bei 20-stündiger Entladung bringen. Des Weiteren gehe ich davon aus, dass es sich um die Bleiakkus der vor einiger Zeit diskutierten Kehrmaschine handelt. stimmt genau, es sind zwei völlig identische Blei-Säure Akkus. Habe die beiden Akkus das ertemal getrennt mit dem gleichen Ladegerät geladen also auf 12V. Erst danach habe ich die 24Volt Geschichte begonnen. Das 4A (24V) Ladegerät reicht meiner Meinung nach völlig aus, denn wenn ich losfahre haben die Akkus 26,5-26,8 V und wenn ich nach einer knappen Stunde wieder in der Garage bin zeigt das Voltmeter, nach einer kurzen Erholungsfase immer noch 24,5 Volt an. Ich schleise dann ...
von gagiva
am Sonntag 2. September 2012, 20:56
 
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Re: Transistoren statt Wechsler-Relais

fällt die Spannung aber auf unter 4,7V ab, soll der 4,8V Akku eine Reserve darstellen, damit ich das Modell noch abschalten kann.
Und du hoffst, dass einerseits die 4,8V (die ja unter Last auch noch absinken) ausreichen um das Modell nach Hause zu bringen, und du meinst, dass du die Anzeige durch die LED rechtzeitig siehst?
Was sind das denn für Akkus, Pb, NiMH, Li-Ion?
Ich schätze, dass es günstiger wäre als Reserveakku auch einen 6V-Typ zu verwenden, und den Hauptakku nicht abzuschalten, sondern ihn weiterhin an der Stromlieferung zu beteiligen.

Möglicherweise läuft das dann überhaupt darauf hinaus keinen Reserveakku zu verwenden, sondern einen größeren, und nur ab einer bestimmten Spannung die LED anzuzünden. Unter energetischen Gesichtspunkten wäre das wahrscheinlich günstiger.
Evtl. kann man auch über verschiedenfarbige LED eine Art Spannungsmessung machen.
von anders
am Samstag 1. September 2012, 11:48
 
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Thema: Transistoren statt Wechsler-Relais
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