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Re: Verständnisprobleme bei Lithium Akkus

Hallo, bißchen viel auf einmal. Fangen wir mal grundsätzlich an: Es gibt zwei Materialien im Innern der Zelle. Zwischen den beiden Materialien können die Lithiumionen hin und her. Beim Laden werden die Li-Ionen zu dem Material hingeschoben das sich beim Minuspol befindet. Du hast das mit Deinen Plus/Minus-Betrachtungen richtig erkannt. Wo die Elektronen herkommen bzw. hinkommem ist in der Tat nicht so einfach bildlich darzustellen. Das eine Material ist Li/LiCoO2. Daraus wird LiCoO2, ein Li+ Ion und ein Elektron (beim Laden). An dieses Material wird der Pluspol des Ladegeräts angeschlossen. Das Li+ geht durch die Trennmembran zu dem anderen Material, Graphit, und lagert sich da ein. Das Elektron geht über den Kontakt nach außen zum Ladegerät, bildet also den Ladstrom. Vom Minuspol des Ladegeräts geht ein Elektron über den anderen Kontakt zu der nun Li+haltigen Graphitmatrix, wird auch aufgenommen, so daß die Gleichung wieder stimmt. Zugegeben etwas hölzern erklärt, nimm es mal als Zeic...
von BernhardS
am Freitag 26. Juni 2009, 17:52
 
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Thema: Verständnisprobleme bei Lithium Akkus
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Verständnisprobleme bei Lithium Akkus

Hallo Leute, ich beschäftige mich seit ein paar Wochen mit den unterschiedlichsten Akkutypen, da ich mich privat sehr für sie und deren Anwendungen interessiere. Nun bin ich mal wieder auf ein (wahrscheinlich einfaches) Verständnisproblem gestoßen. Mein Problem beschäftigt sich mit den Aufladevorgängen in einem Akku. Wie solche Akkus, insbesondere die Li-Akkus, vom Material aufgebaut sind etc. ist mir alles klar. Auch wie die Lade/Entladevorgänge prinzipiell ablaufen ist nachvollziehbar. Nur was passiert da eigentlich genau im inneren der Zelle? Angenommen mein Akku befindet sich im ungeladenen Zustand. Nun hänge ich diesen an ein Ladegerät und die chemischen Vorgänge in der Zelle nehmen ihren Lauf. Die Li Ionen wandern zur Anode und lagern sich da ein. Über einen Außenleiter ziehen sie die Elektronen nach sich und gehen an der Anode wieder eine Verbindung ein. So weit so gut. Doch was sorgt dafür, ...
von KlausM
am Freitag 26. Juni 2009, 09:45
 
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Thema: Verständnisprobleme bei Lithium Akkus
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Wie Ladeanzeige in Schaltung mit Solarzelle integrieren?

... Verbraucher wird normalerweise mit 2 parallel geschalteten 9-Volt-Blocks versorgt und benötigt 24 Stunden am Tag höchstens 1 mAmpere im Durchschnitt. Zur Stromversorgung wollte ich 3 oder 4 Solarzellen in Reihe schalten. Bisher habe ich zwei in Reihe geschaltet, diese liefern im Leerlauf 8,4 Volt und 50-60 mAmpere, lade ich einen Akku auf, nur 25-30 mAmpere. Ich dachte, die Leistung geht unter Last um 25 bis 30 Prozent zurück, warum sind es bei mir über 50%? Liegt das am Innenwiderstand des Akkus oder ist dies je nach Solarzelle sehr unterschiedlich? Nach einem Solarrechner würde ich 30-40 mAh Ertrag pro Tag erhalten. Daher ausreichend, aber keine grossen Reserven. Drei Solarzellen liefern ja über 12 Volt, das müsste ja zum Aufladen eines 8,4 Volt Akkus reichen. Zur Schaltung: Die Solarzellen 1) erzeugen eine Spannung zwischen 0 und 13 Volt. Liegt die Spannung über 10 Volt und die Akkus haben weniger als 9,7 Volt, werden diese aufgeladen; haben die Akkus 9,7 Volt erreicht, wird der ...
von Engel
am Mittwoch 17. Juni 2009, 14:40
 
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Thema: Wie Ladeanzeige in Schaltung mit Solarzelle integrieren?
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Re: Festspannung mit Sprunggrenze

Hallo! Danke für die Antwort.
Ich schau mal, was ich da anstelle. Die Energieversorgung ist für nen Fernstuerungssender, der bei U=12V die besten Sendeleistungen bringt. Doch die Akkus haben den Nachteil, schnell in der Spannung zu sinken, und damit fällt natürlich auch die Reichweite.Da der Sender ein Signal gibt, sobald die Spannung weit genug abgefallen ist, weiß man dann bei Durchschalten der Schaltung Bescheid und kann noch rechtzeitig landen.
Grammatik ok ? danke!^^
Schönen Sonntag noch und Danke sehr!
von nachteule
am Sonntag 7. Juni 2009, 16:45
 
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Thema: Festspannung mit Sprunggrenze
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Re: solarium-/leuchtstoffröhren Problem

ja, wen oder was?? 4.Fall Akkusative ;) ist doch egal.

Aber es gibt einmal das I-Net oder für Anfänger auch seht gute Literatur in der Buchandlung oder zum ausleihen in der Bücherei.

Oder ich lege mal wieder eines meiner Lieblingsseiten als Link bei; wikipedia.

http://de.wikipedia.org/wiki/Leuchtstofflampe
von ELW 2
am Sonntag 7. Juni 2009, 15:40
 
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Thema: solarium-/leuchtstoffröhren Problem
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Re: Defekter Notebook-Akku

... Messung, direkt an den Zellen: siehe da, Leerlaufspannung mit 12V. ich wills natürlich genau wissen, also Versuchsaufbau mit einer Lampe und meinem 12V-Proxxon-Micromot-Bohrer. Läuft alles einwandfrei. Spannung unter Last mit 11,3 Volt bei knapp 1,8A (Akku hat laut Hersteller 10,8V). Das ganze läuft minutenlang - bis der Proxxon den Geist aufgibt. Nächstes Gerät her: Einen Anlassermotor für Modellflugzeuge: 8,3V bei 8A. Auch dieser Aufbau läuft solang, bis der Motor glüht. dabei ist die Akkuspannung nicht unter 8V gesunken. Zum Schluss hab ich so ein Entladegerät (auch vom Modellbau) dran gehängt. Mal schauen was da dabei rauskommt. Erkenntnis: Der Akku selbst, bzw. die Zellen können nicht kaputt sein. Der Fehler muss also entweder in der Platine im Akku sein oder im Notebook selbst. Auf der Platine im Akku konnte ich bisher nichts feststellen. Zu wenig Ahnung von elektronischen Bauteilen. Werd morgen mal jemanden fragen, der sich da besser auskennt. Hier noch ein paar Bilder ...
von Hochspannung2000
am Mittwoch 29. April 2009, 18:29
 
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Thema: Defekter Notebook-Akku
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Re: Frage zu Transistor-Solarlampe

Hi!

Typisch 0815 Baumarkt-Billig-Laternen.
Meist gehen bei solchen Funzeln die Akku's kaputt,da fast nur Nicad's verbaut werden.
Bevor die Schaltung zerlegt wird,sollten erstmal die Akku's überprüft werden.
Ferner sind meist die Solarzellen viel zu klein-strommäßig.
Nach und nach wird mehr Energie aus den Akku's gezogen,als tagsüber "nachgefüllt" wird.
Dadurch werden die Akku's nicht nur völlig entladen,sondern schließlich tiefentladen,was dazu führt,
das die Akkus nicht mehr geladen werden können.
von SAD
am Dienstag 28. April 2009, 01:05
 
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Thema: Frage zu Transistor-Solarlampe
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Re: Defekter Notebook-Akku

den Akku kurzgeschlossen und tiefentladen.
Warscheinlich wurden dabei einige Zellen zerstört oder zumindest beschädigt.
Ich habe das zwar noch nicht ausprobiert, aber das dürfte nicht gelingen.
Die Akkus sind vollgepackt mit Sicherheitschaltungen, die solche Misshandlungen, auch Überladen, weitestgehend vereiteln.
Evtl. kommt sogar überhaupt kein brauchbarer Strom raus, wenn der Akkupack nicht die richtige Umgebung verspürt.
von anders
am Samstag 25. April 2009, 23:40
 
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Thema: Defekter Notebook-Akku
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Re: 2N3055 Transistor

... die das Innenleben, die noetige Aussenbeschaltung, die techn. Daten usw. von ICs beschreiben. Mein Ziel ist es, einen Tragbaren Verstärker für meinen MP3 player zu bauen. Somit kann ich auch in Parks zB. laut Musik hören, ohne Kopfhörer verwenden zu müssen. Guck' dass du irgendwie auf mindestens 12V statt 6V Betriebsspannung kommst. Sonst ist die Leistung, die du an die Lautsprecher abgeben kannst, zu klein, um ordentlich Krach zu machen. Fuer 12V gibts auch massig relativ guenstige Akkus, z.b. Bleiakkus fuer Moppeds oder auch BleiGelAkkus. Fuer ca. 12V Betriebsspannung gibts auch massig ICs mit Verstaerkern drinnen. So aus dem Aermel geschuettelt, wuerd' ich mal sagen: Guck' die die Chips TDA2002, TDA2003, TDA2005 von STMicroelectronics an. (http://www.st.com) Da sind die Datenblaetter recht ausfuehrlich, sogar mit Platinenlayouts - geht aber auch prima auf Lochraster. So grob der Sinn des Ganzen. Und natürlich das Interesse an Technik und Elektronik. Auch würde ich gerne ...
von derguteweka
am Mittwoch 22. April 2009, 22:31
 
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Thema: 2N3055 Transistor
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Fragen zu Energiespeichern!

... echt super wenn mir der ein oder andere antworten könnte. Hier die Fragen: Ein gewöhnlicher Kondensator speichert seine Ladung elektrostatisch. Warum sagt man, dass ein Kondensator eine sehr hohe Selbstentladung hat? "Fließen" die Ladungsträger wieder zurück in die Leitung? Normalerweise ist doch die Energie solange gespeichert, bis ein Verbraucher angeschlossen wird (Kondensator wird mit DC geladen ;) ) Was versteht man genau unter der Leistungsdichte bzw. Energiedichte die bei Akkus z.B angegeben wird? Worin besteht der wesentliche Unterschied zwischen Kondensatoren und Ultracaps? Und wie sieht es bei denen mit der Selbstentladung aus? Würde mich sehr freuen, wenn die Fragen beantwortet werden könnten. Mein Problem liegt oft immer in der Vorstellungskraft. Also wie z.B Elektronen auf eine Platte von einem C fließen und dort bleiben bis sie "gebraucht" werden. Gruß Klaus
von KlausM
am Dienstag 21. April 2009, 18:45
 
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Thema: Fragen zu Energiespeichern!
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Re: Frage zu Transistor-Solarlampe

Hallo,
die Lampe wird über 2 Akkus mit a 600mah versorgt.
Ausserdem ist eine LED verbaut. Wenn ichs hinbekomm den Schaltplan zu zeichnen stell ich den hier rein. Verbaut sind 5 Widerstände, 3 Transistoren, 4 Solarzellen, 1 Fotowiederstand, 1 Diode, 2 Keramikkondensatoren und so ein komisches Teil das aussieht wie eine Diode mit einer Kerbe in der mitte die mit Spulendraht umwickelt ist.

Welche Ersatztransistor kann ich den verwenden?
Hab versucht das Teil zu prüfen aber mein Messgerät ist wohl zu grob für solche Aufgaben :me:

Gruß
von *ELEKTRIX*
am Mittwoch 15. April 2009, 11:34
 
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Thema: Frage zu Transistor-Solarlampe
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Re: Ladungsvorgänge im Ultracap

Wow...das nenn ich mal eine super Antwort. Vielen Dank dafür!!! Jetzt ist mir zumindest mal der wesentliche Unterschied klar geworden zwischen Akkumulatoren und Kondensatoren. Könnte ich das so folglich so interpretieren, dass man Akkus dann verwendet, wenn es darum geht hohe Energiedichten bereit zu stellen und Kondensatoren für schnelle Leistungsabgabe? ich hätte noch eine kleine Anfängerfrage (da ich ja im Newbieforum bin darf ich das 8) ): Wodurch ist ein Kondensator in seinen Ladeeigenschaften begrenzt? Ich würde jetzt mal ganz spontan sagen..in seiner Kapazität. Wie sieht das dann im Bezug auf Spannung aus? Kann ich den (übertrieben gesagt) unendlich aufladen? An einem Kondensator kann doch maximal nur die Spannung anliegen, welche am EIngang bereit gestellt wird. Könnte ich an einem 1nF Kondensator eine Spannung von 1000Volt anlegen? Mal eine ...
von KlausM
am Donnerstag 12. März 2009, 17:34
 
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Thema: Ladungsvorgänge im Ultracap
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Re: Ladungsvorgänge im Ultracap

... treten i.d.R. Volumenänderungen ein, die über kurz oder lang zum Zerfall der Elektroden führen und so nach etlichen Ladezyklen die Lebensdauer begrenzen. Das ist bei Kondensatoren nicht der Fall und somit ist deren Lebendauer nicht dadurch begrenzt. Es können aber andere Mechanismen wirken, beim Elko etwa Verdunstung des Elektrolyten durch die Stromwärme, die eine endliche Lebendauer bewirken. Ausserdem gibt es einen anderen wesentlichen Unterschied zwischen der Energiespeicherung durch Akkus und Kondensatoren: Ein Kondensator ändert prinzipiell beim Laden und Entladen seine Spannung, während das beim Akkumulator nicht unbedingt und wenn, dann i.d.R. nur in relativ geringem Maß der Fall ist. Die mögliche Lade- und Entladegeschwindigkeit hängt beim Kondensator fast nur von der Strombelastbarkeit der Zuleitungen ab. Bei Elektrolytkondensatoren und den von dir erwähnten Doppelschichtkondensatoren ist die Zuleitung der Elektrolyt, der, verglichen mit Metallen, sehr schlecht leitet ...
von anders
am Donnerstag 12. März 2009, 16:37
 
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Thema: Ladungsvorgänge im Ultracap
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Ladungsvorgänge im Ultracap

Hallo Leute,

ich hätte mal ein paar grundlegende Fragen zu den Lade und Entladevorgängen in Kondensatoren.
Bzw. wo liegt der genaue Unterschied zwischen Kondensatoren, Akkus und Ultracaps?
Wenn ich an einen Kondensator eine Gleichspannung anlege, dann hat der in wenigen ms...sec den Spannungswert aufgenommen. Bei einem Akku dauert dies ja mehrere Stunden. Ich nehm mal an das liegt in den jeweiligen Speichervorgängen. Beim Kondensator ja elektrostatisch und bei einem Akku elektrochemisch. Wie funkitoniert das aber bei einem Ultracap?
Wie lange dauert es bis ein Ultracap die Ladung gespeichert hat und über welchen Zeitraum kann er diese wieder abgebene?
Auch die Begriffe Leistungsdichte und Energiedichte sind mir noch ein wenig rätzelhaft.

Für ein paar wesentliche Statements zu den jeweiligen Speichermedien in Bezug auf ihre Ladevorgänge (begrenzt durch.., Zyklen,...usw. ) wäre ich sehr dankbar

Viele Grüße Klaus
von KlausM
am Donnerstag 12. März 2009, 13:54
 
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Thema: Ladungsvorgänge im Ultracap
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Re: Kapazität von Batterien?

as heißt, wenn ich ein Akku mit 1000 mAh habe, kann mir dieser die 1000 mA eine Stunde lang liefern oder z.B. 500 mA für 2 Stunden. Stimmt doch, oder? Ganz so einfach ist die Geschichte nicht. Generell sinkt die entnehmbare Ladung je schneller entladen wird und die Nennkapazitäten beziehen sich oft auf eine 10-stündige Entladung. Wie gut eine Batterie schnelle Entladungen verkraftet, hängt auch ganz maßgeblich von Ihrem Aufbau ab. NiCd-Akkus waren in dieser Hinsicht den NiMH-Akkus so deutlich überlegen, dass sie für bestimmte Anwendungen weiterhin zulässig sind, obwohl RoHS das giftige Cadmium eigentlich verbietet. Die Kapazität ist auch nicht alles. Primärelemente haben i.d.R. eine Lagerfähigkeit von einigen Jahren, während keiner der Akkus diesen Wert erreicht. NiMH sind in dieser Hinsicht besonders schlecht. NiCd-Akkus z.B. darf man aber beliebig lange entladen herumliegen lassen, während ein Bleiakku dadurch in kurzer Zeit zerstört wird. Bei den Batterieherstellern ...
von anders
am Mittwoch 18. Februar 2009, 09:24
 
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Thema: Kapazität von Batterien?
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Re: Kapazität von Batterien?

Hallo,

Du hast ja keinerlei Informationen zum Umfeld geliefert.

Akkus haben eine höhere Selbsentladung. Bei Anwendungen mit kleinem Strom über lange Zeit sind Batterien daher klar im Vorteil, z.B. Küchenuhr/Fernbedienung oder bei nur gelegentlichem Stromverbrauch wie Fotoapparat/Taschenlampe/etc.
Weiter kommen Batterien besser mit der Situation zurecht, wenn in einem Pack aus mehreren Zellen einzelne Zellen schon (fast) leer sind und andere noch Strom liefern können.

Bernhard
von BernhardS
am Mittwoch 18. Februar 2009, 08:56
 
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Thema: Kapazität von Batterien?
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Re: Kapazität von Batterien?

Hallo Bernhard,

soll dass heißen, dass Batterien nur halb solange halten, wie gute Akkus in der gleichen Größe?

Ich hatte bisher den Eindruck, dass Batterien länger halten als Akkus. Was aber auch daran liegen kann, dass Akkus ja 1,2 V und Batterien 1,5 V haben. Und daher die BATT-LOW-Anzeige bei Akkus deshalb früher angeht als bei Batterien.

Ciao Oliver
von OliverG
am Mittwoch 18. Februar 2009, 07:58
 
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Thema: Kapazität von Batterien?
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Re: Kapazität von Batterien?

Hallo,

ein seltener, jedoch unvermeidlicher, Ausrutscher ins Amerikanische: You get what you paid for.

Im Ernst: Schau was gute NiMH-Zellen in der Größe haben und rechne davon mit der Hälfte, nur mal so als Orientierung.
Nebenbei: Die Spitzenwerte von Akkus sind geschummelt, Messung bei 45°C und ähnliches, also nur am oberen Durchschnitt orientieren.

Bernhard
von BernhardS
am Dienstag 17. Februar 2009, 19:35
 
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Thema: Kapazität von Batterien?
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Kapazität von Batterien?

Hallo,

bei Akkus wird ja die Kapazität in mAh angegeben. Das heißt, wenn ich ein Akku mit 1000 mAh habe, kann mir dieser die 1000 mA eine Stunde lang liefern oder z.B. 500 mA für 2 Stunden. Stimmt doch, oder?

Wie sieht dass denn bei Batterien aus? Diese haben ja keine Angaben der Kapazität. Wie kann ich dann herausfinden, wie lange mir die Batterie welchen Strom liefern kann?

Ciao Oliver
von OliverG
am Dienstag 17. Februar 2009, 14:58
 
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Thema: Kapazität von Batterien?
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Re: Spannung bricht zusammen

Moin,
die erste Längsdiode hinterm Regler ist auf jeden Fall überflüssig und kann raus.
Wie weit kann man so einen 7806 denn eigentlich hoch ziehen?
Durch die Diode muß der Regler ja auf etwa 7,6V laufen.
Welche Widerstandswerte hast Du denn für den Teiler genommen?
Die zweite Längsdiode ist auch eigentlich überflüssig, es sei denn 6,9V wären für die Relais zu viel.
Und frage ist ja auch (neben dem Reglertyp), welche Leistung hat der Trafo und was sind das für Relais?
Einen extra 1000µ Elko oder der gleichen kannst Du dir sparen, der Akkus selber übernimmt schon die Funktion eines riesigen Elkos.
Gruß Holger

PS: vom Prinzip her funktioniert die Schaltung. Irgendwo muß noch ein Fehler im Detail stecken.
von burny750
am Dienstag 10. Februar 2009, 08:50
 
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Thema: Spannung bricht zusammen
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Re: Spannung bricht zusammen

Moin.

Die Euphorie ist mittlerweile gewichen. Habe den einen 7806 von der Schaltung abgeklemmt.
Rücklaufdiode über den 7806 angelötet, und eine weitere Diode der Anode des Akkus spendiert.
Problem besteht weiterhin.

:x
von b.tsaparidis
am Sonntag 8. Februar 2009, 20:59
 
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Thema: Spannung bricht zusammen
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Re: Spannung bricht zusammen

Moin,
der 7806 mit der geringeren Ausgagsspannung bringt nix in der Schaltung. Zumindest liefet der nie einen Laststrom, höchstens im Kurzschlußfall. Der kann auf jedenfall wegfallen. Dann kann auf die Längsdiode am Reglerausgang auch völlig verzichtet werden. Statdessen muß über den verbleibenden Regler eine Rücklaufdiode vom Eingang (Anode) zum Ausgang (Kathode). Der Ladeelko vorm Regler kann relativ klein ausfallen, jegliche Restwelligkeit wird ohnehin vom Akku gepuffert. Die genaue Ausgangsspannung vom Regler muß ohne Akku mit geringer Grundlast (10mA oder so) über die Widerstände auf die Dauerladespannung vom Akku eingestellt werden, der Akku darf dabei aber nicht angeklemmt sein. Den Querstrom über den Spannungsteiler auf 2..3 mA dimensionieren. Dann sollte das auch soweit funktionieren.
Die Verschaltung entspricht dann im Grunde dem normalen Betrieb und Ladevorgang eines Akkus im Auto.
Gruß Holger
von burny750
am Sonntag 8. Februar 2009, 19:03
 
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Thema: Spannung bricht zusammen
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Re: Spannung bricht zusammen

Hallo Bernd,

ich verstehe das so, dass der Akku die Schaltung versorgen soll, wenn Stromausfall ist.

Und dem Kirie Tsaparidis empfehle ich mal eine weitere Diode in Leitrichtung von Akku Plus zur Schaltung hin einzubauen. Das kostet zwar 0.7 Volt der Akkuspannung aber der obige Spuk müsste durch diese Entkopplung beseitigt sein.

Gruß Lothar
von Erfinderlein
am Sonntag 8. Februar 2009, 18:07
 
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Re: Frage zu einer Schaltung mit Dipswitch und Transistoren

... Kombination. Die beiden offenen Enden der Schalterreihe komen an Gate und Minus. Bei falscher Kombination ist die Schalterreiche offen. Der FET bekommt am Gate über den Spannungsteiler 1kOhm mit 10kOhm etwa 3V und steuert dann die Strecke von D--->S niederohmig. Lampe/Motor sind an. Bei richtiger Kombination sind alle Schalter geschlossen, das Gate vom FET liegt auf Masse und er wird zwischen D-->S hochohmig. Dadurch gehen Lampe/Motor aus. Den Kistenschalter machst Du direkt hinter die Akkus und versorgst darüber die ganze Schaltung mit Strom. Viel Bass beim Spaßteln :wahhh: Gruß Holger PS: ich würde übrigens bei Reichelt.de oder Pollin.de bestellen. Die sind i.d.R. deutlich günstiger als das große "C".
von burny750
am Dienstag 18. November 2008, 14:15
 
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Re: 6 Akkus mit 3,5V-Solarmodul laden

Hallo,

ein Spannungswandler ist zweifellos die einfachere und zweckmäßigere Lösung. Beispiel:
http://www.sprut.de/electronic/switch/smallup/smallup.html
ltc1073.gif

Bernhard
von BernhardS
am Freitag 17. Oktober 2008, 08:45
 
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6 Akkus mit 3,5V-Solarmodul laden

Hallo, ich habe es mir zum Ziel gesetzt, meinen alten Lego Mindstorms-Roboter mit einem Solarmodul auszustatten, um ihn "wirklich" autonom zu machen. Das Teil ist mit 6 Mignon Akkus in Reihe gefüllt, und ich würde diese gern permanent über ein Solarmodul (3,5 V/650 mA) laden.

Habt ihr irgendwelche Vorschläge, wie das möglich ist? Der Roboter sollte während des ladens auch seine Versorgungsspannung bekommen, also lassen sich die Akkus nicht während des ladens einfach über eine Umschalter parallel schalten.

Ich hab mir vorgestellt, das vielleicht immer 2 Akkus auf einmal geladen werden, und z.B. ein Uhrweg meinetwegen alle 3 Stunden einen Umschalter betätigt, der die Solarspannung auf das nächste Akkupaar leitet, und immer so weiter. Ich weiß nur nicht, ob das so einfach möglich ist.

Oder währe vielleicht ein Spannungswandler eine bessere Lösung? Für ein paar Vorschläge währe ich dankbar.
von Davide
am Donnerstag 16. Oktober 2008, 13:27
 
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Thema: 6 Akkus mit 3,5V-Solarmodul laden
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Re: Schwingungsmessungen an Getriebegehäusen

... Da du ja geschrieben hast, dass Piezo ausreichend Spannung generieren können, sehe ich da kein Problem. Ich schon. Um einen Sender oder Mikroprozessor zu versorgen, brauchst du Leistung . Spannung ohne Strom, oder umgekehrt, nützt nicht viel. Wie aber halte ich den Spannungswert für die nachfolgende Elektronik auf einem konst. Niveau, wenn sich doch die SChwingungen und somit U-Sensor ständig ändern können? Das ist das geringste Problem. Dafür gibt es Energiespeicher wie Kondensatoren oder Akkus. Wichtig ist, dass du im Mittel mehr Energie erzeugst als du verbrauchst.
von anders
am Freitag 10. Oktober 2008, 21:06
 
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Re: Solarladeregler

Hallo anders,

danke für Deine Hilfe !

Also der FET hat eigentlich die ganze Zeit funktioniert, da meine Akkus nie überladen wurden und der Kühlkörper des FETs auch bei fast vollen Akkus warm war, d.h. er hat die überschüssige Leistung verbraucht.

Ich habe mal die Schaltung etwas geändert.
Reicht das als Schutz ?
von a8s
am Donnerstag 2. Oktober 2008, 09:19
 
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Re: Solarladeregler

Vielleicht war der MOSFET schon lange kaputt und du hast es nur nicht gemerkt, weil zwischen einem MOSFET der leitet, weil wegen zu niedriger Akkuspannung angesteuert wird und einem, der leitet weil er schon in den ewigen Jagdgründen weilt, ja kein grosser Unterschied festzustellen ist. Grundsätzlich gehörten MOSFETs zu den Bauteilen, die leicht durch elektrostatische Aufladung zerstört werden können. Ohne besondere Vorsichtsmassnahmen kannst ihn also schon beim Einbau ruiniert haben. Zwar geschieht das bei den Leistungstypen wegen der hohen Gatekapazität nicht gar so leicht wie bei kleinen Typen, aber unmöglich ist es nicht. Deshalb ist es auch sehr ratsam in der Schaltung eine Zenerdiode vorzusehen, die die Gate-Sourcespannung auf 10..15V begrenzt. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass sich durch die ...
von anders
am Montag 29. September 2008, 21:48
 
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Re: Problem mit Digital-Panelmeter PM438

Hallo,
also das Modul hat die Anschlüsse V+, V- und In+, In-.
An V+ und V- hab ich einen 9V Block angeschlossen.
Und auf In+ und In- den Spannungsteiler.
Den Spannungsteiler habe ich so gebaut:
-der Pluspol des 12 Akkus ist am Widerstand mit 9MOhm angeschlossen
-der 9MOhm Widerstand ist an In+ von da aus kommt der 9kOhm Widerstand und geht auf In-
-an In- liegt der Minuspol des Akkus
Den Dezialpunkt habe ich auf zwei Stellen vor dem Komma eingestellt also 00,0
Die Anzeige zeigt jetzt aber 01,1 an.
Wenn ich statt des Modules ein Mutiemeter mit dem Messbereich 200mV anschließe erhalte ich 12,0
was mache ich den jetzt falsch?!?!
Björn
von bm
am Sonntag 21. September 2008, 08:49
 
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Thema: Problem mit Digital-Panelmeter PM438
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Solarzelle - Was für eine Diode brauche ich?

Hallo, ich habe folgenden Wunsch(gedanken): In meinem Schaukasten habe ich zur Nachtbeleuchtung eine LED - Beleuchtung mit 2 LED `s (jeweils 30 mA) und einem Akku mit 3,2V. Das ganze System wird mit einer Solarzelle versorgt (War eine fertige Leuchte mit 1 LED und 1 Solarzelle). Leider reicht die Leistung der einen Solarzelle nur im Sommer aus, um die Akkus vollständig zu füllen. Daher habe ich mir eine Solarzelle (1V mit 10 mA bei „kleiner“ Sonneneinstrahlung gemessen) besorgt, die ich jetzt parallel "als Verstärkung" dazu schliessen möchte. Ich möchte noch hinzufügen: Es war eine Solarlampe. die vorher mit 1 LED lief. die 2. wurde dazu gelötet. Der Akku hält die Spannung ca. 1 Monat, bis er durch die zu hohe Entladung leer ist. Der Akku hat 600 mAH. Jedoch lädt die erste Solarzelle ja schon mit 80 mA. Wie ich schon geschrieben habe, das System schafft es bei vollgeladenem Akku etwas über einen Monat ...
von Micha1
am Dienstag 16. September 2008, 11:29
 
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Thema: Solarzelle - Was für eine Diode brauche ich?
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Re: Fotovoltaik mobil

Hallo Bernhard, >> Der PC verbraucht also etwa 200W. Die Solarzellen bringen das im Normalfall.<< Ich käme mit weniger zurecht. Sagen wir 120 incl. TFT. Aber eben 24 Stunden. Insofern dreht sichs mehr um die von dir erwähnte 'Überschusszeit' um möglichst viel für die Nacht in Akkus zu packen. >> Das Ganze dient .....Ähh.....welchem Zweck?<< Ok, ich gebe zu, die Frage frustriert etwas :) Ich finde den Sinn augenfällig und so ist es in meinen Augen keine nach einem solchen, sondern eher die Frage des Geldes. Würden solche Systeme in Massen gefertigt und man käme bei nem Preis von einem Drittel meiner avisierten Kosten aus, dann würde ich platt behaupten, das Ding würde ein Renner, spätestens zur nächsten oder übernächsten Strompreiserhöhng, also in 2 Jahren max. :wink: Frustrierend finde ich nicht die Frage an sich, sondern eher die Denkweise die leider auf breiter Basis dahinterzustecken ...
von dreamtide11
am Sonntag 7. September 2008, 18:43
 
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Re: Fotovoltaik mobil

... Balken entstehen. Das Ganze ist nämlich nicht fürs Dach vorgesehen. Dazu kommt, dass aus den 350W Spitzen ja nominale Dauerleistung von max. der Hälfte zu holen ist. Da käm ich aber mit ach und krach hin. Gedacht ist das Ganze z.B. für einen 24/7 Betrieb eines PCs mit Monitor. Dafür gibt es sogar auch schon eine Lösung, siehe hier: http://www.tomshardware.com/de/solar-pc-stromsparen,testberichte-239777.html Der fehlt tatsächlich nur noch die durchgeschiffene Netzanbindung. >> - Laderegelung/Akkuschutz. Wenn Du das für 360Watt, also für 30 A selber bauen willst, dann kann ich auch nur mit einem leichten Kopfschütteln dienen.<< Erklär bitte mal kurz :) Die meisten Lösungen dieser Art arbeiten doch genau auf der 30 Ampere Basis. Und ja, schüttel du ruhig, genau da will ich hin :). >> - Automatisches Umschalten vom Umformer auf Netz und zurück. Das ist erstmal etwas heikel, wenn man weiß daß der der das machen will nicht die erforderlichen Vorkenntnisse hat. Dann darf der eigentlich ...
von dreamtide11
am Mittwoch 3. September 2008, 17:58
 
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Thema: Fotovoltaik mobil
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Re: Fotovoltaik mobil

Hallo,

Du musst die anderen halt auch ein bißchen verstehen. Solche überfrachteten Aktionen gehen
erfahrungsgemäß schief. Größere Aufgaben zerlegt man in lösbare Teilaufgaben.

- 3 Solarpanel miteinander verschalten ist eigentlich keine Aufgabe. Ich rate mal, es sind 12V
Panele, dann kannst Du die einfach parallel schalten.

- Laderegelung/Akkuschutz. Wenn Du das für 360Watt, also für 30 A selber bauen willst, dann
kann ich auch nur mit einem leichten Kopfschütteln dienen.

- 230V Umformer. Leider wissen wir die benötigte Leistung nicht. Baut man aber auch eher selten
selbst.

- Automatisches Umschalten vom Umformer auf Netz und zurück.
Das ist erstmal etwas heikel, wenn man weiß daß der der das machen will nicht die erforderlichen
Vorkenntnisse hat. Dann darf der eigentlich keine Schaltung an das Netz anschließen.
Technisch gesehen kann man nur mit einem Relais/Schütz umschalten. Die Frage ist ob die
angeschlossenen Geräte diesen kleinen Aussetzter mögen.

Bernhard
von BernhardS
am Mittwoch 3. September 2008, 06:38
 
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Thema: Fotovoltaik mobil
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Fotovoltaik mobil

... den Lötkolben verstehe ich zu schwingen :), aber da verliessen Sie ihn auch schon. Von der Muse der Theorie bin ich also eher nicht geküsst :) Dabei sollte meine Vorstellung relativ einfach zu realisieren sein, das gibt es alles schon, nur nicht kombiniert. Ich schreib hier in der Hoffnung, das mir jemand evtl. mit der nötigen Hintergrundinfo auszuhelfen bereit ist. Was will ich machen? Ich würde gerne 2-3 120Watt Solarpanel miteinander verschalten, samt der dahinterliegenden Lademimik für Akkus, Akkuschutz usw. Also schlussendlich ein Standard Solarpanel-aufbau (zu dem ich aber auch noch keine brauchbare Verschaltung/Teilelisten für den Selbstbau gefunden habe). Aber: Das System soll dann auch noch eine 220Volt Leitung durchschleusen. Sprich, im Grunde will ich die Black Box, die obige Schaltung enthält, an den Hausstromkreis anschliessen. Es geht mir nicht darum, den gewonnenen Strom evtl. zurückfliessen zu lassen, sondern will ich im Gegenteil auf der anderen Seite der 'Box' ...
von dreamtide11
am Dienstag 2. September 2008, 14:34
 
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Thema: Fotovoltaik mobil
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Re: Li-Po Akku Laden

anders hat geschrieben:
ob ich Lipo Akkus mit einem Ladegerät laden kann, welches für Li-Ion Akkus gedacht ist?
Womit willst du sie denn sonst laden ?
Mit einem Ladegerät für Gabelstapler etwa ? :lol:


Ne, für LKW. :lol:

Spaß bei Seite. Es gibt sowohl für LiPol aus auch für Li-Ion Akkus Ladegeräte. Ob man den einen mit dem anderen Laden kann, keine Ahnung.

Aber noch eine paar Sicherheits Hinweise ganz unten:
http://de.wikipedia.org/wiki/Lithium-Ionen-Akku
von ELW 2
am Donnerstag 21. August 2008, 07:55
 
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Thema: Li-Po Akku Laden
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Re: Li-Po Akku Laden

ob ich Lipo Akkus mit einem Ladegerät laden kann, welches für Li-Ion Akkus gedacht ist?
Womit willst du sie denn sonst laden ?
Mit einem Ladegerät für Gabelstapler etwa ? :lol:
von anders
am Mittwoch 20. August 2008, 23:54
 
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Thema: Li-Po Akku Laden
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Li-Po Akku Laden

Hallo Zusammen!

Ich wollte mal fragen, ob ich Lipo Akkus mit einem Ladegerät laden kann, welches für Li-Ion Akkus gedacht ist?! Hab schon im Netz gesucht, jedoch unterschiedliche Behauptungen in Erfahrung gebracht... Was meint ihr?

Gruß Casi
von Casi
am Mittwoch 20. August 2008, 21:04
 
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Thema: Li-Po Akku Laden
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Re: AAA Akkus über USB laden?

Hi!

Eine Konverterschaltung für die LED Bauen, und dann bracuht man nur einen Akku.
Die Schaltung kommt mit einer Mignon Batterei ca.100h aus.
Die habe die Scahltung auch aufgebaut und bin sehr zufrieden.

http://www.b-kainka.de/bastel36.htm
von ELW 2
am Donnerstag 14. August 2008, 16:22
 
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Thema: AAA Akkus über USB laden?
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Re: AAA Akkus über USB laden?

Hallo,

wenn ein Gerät, das dafür vorgesehen ist über den USB-Steckplatz geladen wird, z.B. ein mp3-
Player, dann kommuniziert das Gerät mit dem PC. Ich hab mir das mal angeschaut, weiß aber
nicht mehr auswendig wo. Man findet das mit Suchbegriffen wie "USB specifications" oder so.

Für ein einfaches Gerät wird es knapp. Die drei Akkus haben geladen ja mehr als 4 Volt, so daß
Du einen Stromregler mit sehr geringem Spannungsabfall brauchst.
Ich würde als Strombegrenzung einen MOSFET nehmen und mit Impulsen ansteuern. Über die
Impulslänge kann man dann einen mittleren Strom einstellen.
Am einfachsten wäre ein kleiner Kontroller, ATtiny oder PIC. Der kann die Impulse ausgeben
und die Akkuspannung messen und so weiter.

Bernhard
von BernhardS
am Donnerstag 14. August 2008, 14:59
 
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Thema: AAA Akkus über USB laden?
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AAA Akkus über USB laden?

Hallo ich habe mal wieder eine Frage. Ich möchte mir eine kleine LED-Taschenlampe bauen, die über USB geladen wird. Dafür möchte ich 3 x AAA (micro) Akkus verwenden und über USB laden. Diese Akkus sollen in Reihe geschalten werden. Die Akkus haben 1,2V und ca 650mAh. In Reihe geschalten ergibt sich dann logischerweise eine Spannung von 3,6V. Auf den NiMH-Akkus steht außerdem noch, dass sie eine Ladezeit von 3 Stunden bei 350mAh haben. Ich würde die Akkus über einen USB 2.0 Anschluss laden. Im Jahr 2000 wurde USB 2.0 spezifiziert, die vor allem eine weitere Datenrate von 480 Mbit/s hinzufügte und so den Anschluss von Festplatten oder Videogeräten ermöglichte. Produkte dafür erschienen jedoch erst ab 2002 am Markt. Zu beachten ist hierbei allerdings, dass pro Anschluss zur Stromversorgung nur max. 500 mA (High Power) ...
von Michi1987
am Mittwoch 13. August 2008, 15:44
 
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Thema: AAA Akkus über USB laden?
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Solarstrom - Leitung mit Transistor unterbrechen

Hi!
Ich hoffe, auf dem Bild sieht man noch was.
Die Sache ist: Solarzellen (3.3V/140mA) laden 2 Akkus 1.2V/1200mAh in Serie. In der Nacht soll ein Sperrwandler 6 LEDs betreiben. Diese beiden "Module" funktionieren.
Jetzt brauche ich natürlich aber noch etwas, dass mir am Tag die Leitung zum Sperrwandler unterbricht - also, solange es hell ist.
Kann man da zwei Transistoren irgendwie so schalten, dass der BC139 erst in der Nacht durchschaltet?
Den Strom vor der Sperrdiode anzapfen und die Transistoren so schalten, dass der 139 sperrt, solange am Tag dort >0,7V sind oder so...
Wie bitte macht man das?

lg
Triti
von triti
am Donnerstag 24. Juli 2008, 19:12
 
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Thema: Solarstrom - Leitung mit Transistor unterbrechen
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Re: 12V Akkupackladegerät

... Ladung beendet. Bei einem Akkupack ist das nicht ganz so eindeutig, weil ja die einzelnen Zellen nicht genau gleich sind und auch nie gleich voll sind. Die "vollste" Zelle wird überladen. Je nach Qualität der Zellen ist dafür sogenannte Oxidationsreserve eingebaut. Startvorschlag: Für eine spannungsgeregelte Schaltung kann ich Dir erstmal nicht viel mehr als 1,48 Volt pro Zelle anbieten. Für 10 Zellen also eine Spannung von 14,8 Volt einstellen und das Pack dranhängen. Falls die Akkus leer sind wird der Regler heiß. Das tut auch den Akkus nicht gut. Dann erstmal mit einem Vorwiderstand (Glühbirnchen) langsam anfangen. Danach den Akkupack nicht mehr so leer werden lassen. NiCd hat man leer gelagert, NiMH lagert man geladen. Wenn Du dann was Besseres willst, dann ist eine einstellbare Strombegrenzung das Richtige. Da hab ich gerade auch keine Schaltung zur Hand, kann aber mal schauen. Bernhard
von BernhardS
am Dienstag 22. Juli 2008, 06:33
 
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Thema: 12V Akkupackladegerät
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Re: Tasterproblem

Wenn du ein Audiosignal schalten willst, dann sind Relais (bzw. Stromstoßrelais) eigendlich die Beste wahl. Sie sind staubunempfindlich und haben auch gute Klangeigenschaften. Ich habe mir mit Relais (Normale) auch einen "Audioswitch" gebaut um Signale mal hir oder dort von zu holen bw. zu senden. Für dich wäre also alternatire Stromstoßrealis gut geeignet. Ein 2pol. drfte Reichen, da die signalmasse meit eh auf Masse gelegt wird. Und so kannst du duch Druck auf den Taster immer wechseln.

(PS. könnten buchstaben fehlen, da meine Tastertur Akkus etwas leer sind. ;))
von ELW 2
am Montag 21. Juli 2008, 20:08
 
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Thema: Tasterproblem
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Re: Datenblatt Serute EO 174 A Oszi???

Hallo Alex, in der Anlage dieses Beitrags findest Du die Bedienungsanleitung, das Datenblatt, die Reparaturanleitung und weitere Infos. Model: Einstrahloszilloskop EO174A (EO 174 A) Betriebsart/Volt: Netz- und Batteriespeisung Das Gerät - meist ein Reiseapparat - lässt sich aus dem Netz oder aus Batterien speisen, wobei es sich um Akkus oder Batterien handeln kann. Wahlweise Netz 220V, 11-15V= extern oder 10xNC-Akku-Paket 3Ah intern. Mit dem volltransistorisierten Einstrahl- Oszilloskop EO 174 A steht ein kleines, handliches, netzunabhängiges Gerät zur Verfügung, das auf Grund seiner technischen Daten auf fast allen Gebieten der Elektrotechnik und Elektronik als Prüf- und Kontrollgerät eingesetzt werden kann. Das Einstrahl- Oszilloskop EO 174 A war vermutlich das meist gebaute der DDR. Daraus resultiert wahrscheinlich auch seine solide, servicefreundlicher Ausführung und Langlebigkeit. Form: Tischgerät-gross, ...
von Thomas
am Dienstag 15. Juli 2008, 21:58
 
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Thema: Datenblatt Serute EO 174 A Oszi???
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Re: 2 Mal 12Volt in eine Leitung von 24Volt

Bitte beachte aber noch, dass ein Akku nie die volle Kapazität liefern kann. Um so älter und um so öfter gebraucht, desto weniger Kapazität wird dir noch zur Verfügung stehen. Da das aber nicht so einfach zu errechnen ist, das Alter bzw. die Anzahl der Ladevorgänge oft unbekannt sind und die Toleranzen der Akkus auch eine Rolle spielen; sollte man das einfach mal ausprobieren...

Gruß

Casi
von Casi
am Freitag 27. Juni 2008, 12:37
 
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Thema: 2 Mal 12Volt in eine Leitung von 24Volt
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Re: Akku oder Ladeeletronik defekt?

Hi Salome77.
Sieht so aus, das die Ladeelektronik defect ist. Da diese in den Akkus verbaut sind und unreperabel sind, musst Du wahrscheinlich einen Neuen besorgen.
Wenn das NB noch mit dem Netzteil läuft, dann ist der Akku hin, bzw. die Elektronik
im Akku.
von capacitor
am Freitag 20. Juni 2008, 23:26
 
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Thema: Akku oder Ladeeletronik defekt?
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PWM Laderegler mit Über- und Tiefenentladeschutz

Hallo an alle TransistorNet Mitglieder,
ich benötige eine Schaltung die das Laden und Entladen eines Akkus überwacht.
Die gewonnene Energie aus einer Solaranlage soll in einem herkömmlichen Blei-Akku (z.B. Autobatterie) gespeichert werden. Das Laden soll durch ein pulsweitenmoduliertes Ladeverfahren kontrolliert werden. Zusätzlich zu dem Überladeschutz sollte auch ein Tiefenentladeschutz in der Schaltung enthalten sein.
Ich hab schon ein paar Ansätze dazu, aber dennoch währe es interessant zu wissen, was euch Schaltungstechnisch dazu einfällt.

Schon mal im voraus vielen Dank für alle Antworten.


MfG Fubar
von Fubar
am Mittwoch 11. Juni 2008, 08:12
 
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Thema: PWM Laderegler mit Über- und Tiefenentladeschutz
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Re: Stromversorgung für 12Volt Gerät

Eine Zenerdiode begrenzt die Spannung auf einen bestimmten Wert.
Was ist den so alles an die 12V angeschlossen.-Nur das Audio-IC?

Die Akkus haben in der Tat viel weniger Kapazität, dafür aber erheblich bessere Eigenschaften für deine Anwendung, so wie ich das anhand dieses Diagrammes verstanden habe. Naja, zugreiffen würde ich jetzt nicht gerade, weil ich mir schon nicht "totsicher" bin bei dieser Sache...
von Master-Jimmy
am Sonntag 11. Mai 2008, 19:49
 
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Thema: Stromversorgung für 12Volt Gerät
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Re: Stromversorgung für 12Volt Gerät

http://search.ebay.de/search/search.dll?from=R40&_trksid=m37&satitle=9v+akku&category0=

Ohja, die gibt's auf alle Fälle als Akkus:-D

Aber die haben nur 280mAh.

Soweit ich mich erinnere, sind bei Mignon Akkus 2400mAh Standard!!
Hab ich dabei etwas nicht bedacht?

Zwei 9V Blocks wären auch schnell & einfach geladen....

http://cgi.ebay.de/MARKEN-LADEGERAT-VON-ANSMANN-BASIC-2-inkl-2x-9V-Block_W0QQitemZ130221024306QQihZ003QQcategoryZ130417QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem

Das sollte es tun oder?
Diese Zehnerdiode...woher bekomm ich die, und wo genau muss ich sie reinbauen? Und was macht sie überhaupt?
von Johannes77
am Sonntag 11. Mai 2008, 19:30
 
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Thema: Stromversorgung für 12Volt Gerät
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Re: Stromversorgung für 12Volt Gerät

... TFT-Monitor etc. - Stromkabeln(+Transformatoren) verwirrt mich etwas: Soll ich nun einen Monitor kaufen, um das Kabel zu verwenden :me: Oder gibt's das einzeln zu kaufen? Wenn ich mir ein "Akkupacklader" kaufe, auf was muss ich achten? Dein Beispiel für 49€ ist mir, als Schüler, ein wenig zu teuer. Ich freue mich schon auf deine Antwort, und wie oben schon gesagt: Läuft deine box denn mit 12V DC gut? Nein! Bei voller Lautstärke nicht.... Edit: Also bräuchte ich doch nur 8 Mignon Akkus? 8 x 1,45V = 11,6V, dürfte ja dann, vorrausgesetzt, der Gleichrichter kommt weg, reichen...?
von Johannes77
am Sonntag 11. Mai 2008, 19:10
 
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Thema: Stromversorgung für 12Volt Gerät
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Re: Stromversorgung für 12Volt Gerät

... des gleichrichters haben, als wenn du den Trafo verwendest... Müsste mal testen, wie hoch der Unterschied ist... Vielleicht weiss das ja schon wer anders hier, dann muss ich mich nicht in meinen Keller setzen... :) Wie gesagt, dass einfachste wäre ein einfacher Wechselschalter... überlegs dir...beträgt Das von dir gezeigte Ladegerät wird denk ich nicht die perfekte Lösung sein...ich kenne das Gerät aber nicht. Die dort aufgedruckten Spannungen passen nicht zur Ladeschlussspannung von deinen Akkus. Desweiteren denk bitte daran, dass die Ladeschlussspannung von einem Mignon-Akku 1,45 und nicht 1,2V beträgt. Aber wenn wir davon ausgehen, dass hinterm Gleichrichter sowieso eine größere Spannung (bedingt durch den Trafo) anliegt, ist das ja eh besser... Läuft deine box denn mit 12V DC gut?
von Casi
am Sonntag 11. Mai 2008, 18:49
 
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Thema: Stromversorgung für 12Volt Gerät
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Re: Stromversorgung für 12Volt Gerät

... Ich versuch nun der reihenach vorzugehen. 1. Habe ich bereits ein Akkupack Ladegerät (bin [leidenschaftlicher] Modellbauer). Leider weiß ich nicht, ob es auch 12Volt Akkupacksladen kann. Denn draufstehen tut "BAT 5.6V 80mA Hier mal Fotos: 2. Das mit dem Bleiakku hab ich auch schon gedacht. War deswegen extra bei conrad electronics, leider sind die zu groß, und haben keinen Platz in meinem Gerät. Auch das Gewicht spielt eine Rolle. Bleiakkuladegerät hättte ich auch: http://www.conrad.de/Akkus-Batterien/automatik_steckerlader_al-36.sap 3. Sicher, dass ich DC brauche? Ich habe die Platine von PC Lautsprechern genommen, daher habe ich auch den Trafo. Das sollte doch dann passen? 4. Das "Notebookniveau" klingt natürlich total verlockend, und hatte ich auch schon im Kopf. Ich denke nur, dass ich das Preislich und Geschicklich nicht hinbekommen werde. Ich hoffe, ich habe eine ebenbürtige Antwort geben können, weil deine Nachricht hat mich riesig gefreut Gruß JOhannes
von Johannes77
am Sonntag 11. Mai 2008, 18:00
 
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Thema: Stromversorgung für 12Volt Gerät
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Re: Stromversorgung für 12Volt Gerät

... Beispiel: http://cgi.ebay.de/Microcontrollergesteuertes-Ladegeraet-fuer-Akkupack-s_W0QQitemZ200192640985QQihZ010QQcategoryZ56606QQrdZ1QQssPageNameZWD1VQQcmdZViewItem Ist natürlich nur ein Beispiel, solche Akku-Pack Ladegeräte bekommst du auch günstiger, aber halt sehr schlicht. Würde als erstes im Bereich Modellbau versuchen zu suchen... 2.Du könntest einen Bleigelakku einbauen und ein dafür geeignetes Ladegerät beschaffen. Gab es schon öfters bei LIDL. Sehr geringe Maße und kann alle Blei-Akkus von 1,2 bis 120 Ah laden. Vor allem habe ich dafür weniger als 20€ bezahlt. Bei der Netzversorgung, sprich deinem Trafo, wirds schon komplizierter. Würde da nach einem vom Strom her geeignetem elektronischem Netzteil (DC! Ein Trafo ohne Gleichrichtung hat AC!) schauen. Multimedia-Bereich... Viele Geräte (z.B. TFT Monitor, Router, Sat-receiver, etc.) laufen auf 12V. Diese haben dann häufig 1A aufwärts...Habe auch welche mit 4A hier... Der Vorteil ist, dass die Teile sehr leicht und klein ...
von Casi
am Sonntag 11. Mai 2008, 16:50
 
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Thema: Stromversorgung für 12Volt Gerät
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Stromversorgung für 12Volt Gerät

Hallo liebe Elektronikfreunde, ich bin noch ein Anfänger im Elektronik"geschäft", hab mir aber vor kurzem ein kleines Gerät gebaut: http://www.v2007.de/soundbox.zip ==> Viele Detailbilder http://youtube.com/watch?v=zeirSrKRRMs ===> Kleines Video Zurzeit läuft das Gerät (12V) über 8 Mignon (á 1,5V) Zugern würde ich auf Akkus umsteigen, aber dann wären ja 10 Stück nötig (haben ja nur 1,2V). Wie soll ich eine solche Menge laden? Ich habe ein Ladegerät für höchstens 4 Mignons, da wären einige Ladezeiten nötig, um das Gerät zu betrieben. Habt ihr da eine Idee? Weiterhin würde ich gerne, für den Heimbetrieb, eine externe Stromversorgung einbauen. Hierzu habe ich einen Transformator: Und, wie man auf den Bildern sieht, ein normales "PC-Stromkabel" Passen die Teile zusammen? Auf was müsste ich beim löten achten? Ich dachte daran, einfach einen Schalter in das Gerät zumachen, mitdem ich auf ...
von Johannes77
am Sonntag 11. Mai 2008, 12:36
 
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Thema: Stromversorgung für 12Volt Gerät
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Re: Akku mit Solarzellen aufladen

Hallo,

Dein Akku hat eine Ladeschlußspannung von rund 4,2 Volt. Der Regler braucht ein-zwei Volt.
Zwei Solarzellen bringen in Reihe 4 Volt, reicht nicht - also alle in Reihe.
Da bietet sich die einfachste Lösung an.
Du schaltest die Solarzellen in Reihe und daran anschließend einen einfachen Regler -LM317 oder so- der auf die Ladeschlußspannung des Akkus eingestellt ist.
Es dauert einige Tage bis der Akku voll ist - mindestens. Und auch nur wenn Du ihn ein paarmal am Tag der Sonne nachdrehst.

Bernhard
von BernhardS
am Samstag 10. Mai 2008, 06:23
 
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Thema: Akku mit Solarzellen aufladen
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Frage

Hallo,

vor genau einem Monat:
Wie waers denn mal mit ein bisschen Zeichensetzung, Gross/Klein/Rechtschreibung,etc.? So ist das Lesen deiner Buchstabenansammlungen jedenfalls eine ziemliche Qual.

Ein Relais schält auch nicht, es schaltet. Auch wenn ein Relais in einem besonders interessanten Fall mal eine
Kartoffelschälmaschine einschaltet, so schält es immer noch nicht, sondern die Kartoffelschälmaschine schält.

Zur Sache: Die Spannung eines Akkus steigt beim Laden an. Natürlich gibt es eine Schaltung, die bei einer bestimmten Spannung die Akkuschälmaschine wieder abschaltet.
Aber die Akkus sind verschieden. Also, Schäl mal den Kern Deiner Frage heraus: Bleiakku?

Bernhard
von BernhardS
am Montag 14. April 2008, 17:13
 
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Thema: Akku
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... 1:1 und keine galv. Trennung). Ich finde das Thema an sich einfach interessant, aber es ist viel zu Umfangreich. Da muss man sich erst einmal reinarbeiten, deshalb staune ich immer wieder, wenn ich sehe, was für Antworten ihr da einfach hinkloppt :lol: Wenn die Grundlagen verstanden sind, geht einiges recht flott von der Hand - und natuerlich gilt auch hier: Dumm g'schwaetzt is' schnell :) Okay, also würdest du folgendes Vorschlagen: 1. Trafo raus! Wenn's auch ohne geht... 2. Akkus in Reihe. Ich habe 6 LiPos mit je 1,9Ah zur Verfügung. Was meinst du, wie soll ich sie anschließen? Wenn das dann 6*3V, also ca. 18V ergibt, dann am besten alle in Reihe. Dann sparst du dir evtl. den 18V Wandler und die 12V und 5V machst du mit 2 Step-Down Konvertern. So haelst du die Stroeme (und damit Verluste) kleinstmoeglich. 3. Gilt das mit dem Gegentaktwandler auch für die Drossel? :D Beim Gegentaktwandler kommst du mit 'ner Drossel nicht so weit. Die muss schon mal mindestens eine ...
von Reaper27374
am Sonntag 13. April 2008, 10:36
 
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Thema: Step-Up Konverter mit Trafo (Mit Schaltplan)
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... 1:1 und keine galv. Trennung). Ich finde das Thema an sich einfach interessant, aber es ist viel zu Umfangreich. Da muss man sich erst einmal reinarbeiten, deshalb staune ich immer wieder, wenn ich sehe, was für Antworten ihr da einfach hinkloppt :lol: Wenn die Grundlagen verstanden sind, geht einiges recht flott von der Hand - und natuerlich gilt auch hier: Dumm g'schwaetzt is' schnell :) Okay, also würdest du folgendes Vorschlagen: 1. Trafo raus! Wenn's auch ohne geht... 2. Akkus in Reihe. Ich habe 6 LiPos mit je 1,9Ah zur Verfügung. Was meinst du, wie soll ich sie anschließen? Wenn das dann 6*3V, also ca. 18V ergibt, dann am besten alle in Reihe. Dann sparst du dir evtl. den 18V Wandler und die 12V und 5V machst du mit 2 Step-Down Konvertern. So haelst du die Stroeme (und damit Verluste) kleinstmoeglich. 3. Gilt das mit dem Gegentaktwandler auch für die Drossel? :D Beim Gegentaktwandler kommst du mit 'ner Drossel nicht so weit. Die muss schon mal mindestens eine ...
von derguteweka
am Samstag 12. April 2008, 20:16
 
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Thema: Step-Up Konverter mit Trafo (Mit Schaltplan)
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Vielen Dank :D Nunja, wenn ich ehrlich bin habe ich vorher garnicht darüber nachgedacht, das ich schon alleine durch die 12V eine Strom von 5A aus den Akkus ziehe :shock: Theoretisch müssten die Akkus das ohne Probleme aushalten, aber du hast Recht, ich werde wohl keinen hohen Wirkungsgrad erziehlen. schon alleine bei solchen Spitzenströmen lässt der Innenwiderstand des Trafos grüßen :cry: Ich habe mich für den Trafo entschieden, weil ich durch das "Projekt" vorher mitbekommen habe, wie schwer es wirklich ist, so einen Step Up Konverter aufzubauen. :roll: Von der Theorie ist es mit dem Trafo IMHO wesentlich einfacher als die Drosselvariante. Das Prinzip ist einfach viel einfacher. Der Schalter öffnet und es fließt ein Strom, der den Trafo aufläd. Sobald der Schalter geschlossen ist, entladet sich der Trafo an der ...
von Reaper27374
am Samstag 12. April 2008, 18:37
 
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Thema: Step-Up Konverter mit Trafo (Mit Schaltplan)
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... von ca. 5A primaerseitig rechnen kannst, was aber wiederum Spitzenstroeme von 20A zur Folge hat. Die sind halt nun wirklich unangenehm.... Was ist an dem Trafo so schlimm? Vielleicht eine Spule mehr, als unbedingt sein muss, Wicklungssinn bzw. richtiger Anschluss muessen beachtet werden, d.h. Trefferquote ohne strammes Nachdenken nur noch 50%. Da war meine Kreativität wohl fürn Eimer. Kreativitaet muss sich bei der Schaltungsentwicklung immer irgendwie messen lassen :) Ganz einfach, weil die Akkus fest verbaut sind und ich nicht weiß, wie ich sie laden soll, wenn sie in Reihe geschaltet sind. Dabei sah es für mich so aus, als wäre dies die bessere Alternative. Aus so mickrigen Spannungen was anderes zu machen, ist immer schwierig. Klar geht's irgendwie, aber du musst immer viel mehr Obacht geben wegen dem Wirkungsgrad und der durch die niedrigen Spannungen gleich ziemlich hohen Stroeme. Ich habe mir schon einige DCDC-Wandler angeschaut und bisher noch keinen Gegentaktwandler gesehen. ...
von derguteweka
am Samstag 12. April 2008, 17:35
 
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Thema: Step-Up Konverter mit Trafo (Mit Schaltplan)
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Ich hasse einfach das überflüssige Gerede, junge lass es sein, das sind 5 Ampere da kommst du nicht mit. Du hast schon Recht, wie man sieht habe ich keine Ahnung davon und deshalb Frage ich hier.

Zu 1:
Was ist an dem Trafo so schlimm?

Zu 2:
Da war meine Kreativität wohl fürn Eimer.

Zu 3:
Ganz einfach, weil die Akkus fest verbaut sind und ich nicht weiß, wie ich sie laden soll, wenn sie in Reihe geschaltet sind. Dabei sah es für mich so aus, als wäre dies die bessere Alternative.

Zu 4:
Ich habe mir schon einige DCDC-Wandler angeschaut und bisher noch keinen Gegentaktwandler gesehen. Vielleicht wäre es wirklich sinvoller einen Gegentaktwandler zu benutzen, aber leider weiß ich nicht wie genau so ein Ding funktioniert. Ich kann mir nur vorstellen das der Trafo mit 2 Treiberendstufen angesteuert wird. Aber wie gesagt ich habe keine Ahnung davon.

Sorry wenn es zu viel ist und ich einfach nur damit nerve.

MfG
von Reaper27374
am Samstag 12. April 2008, 16:53
 
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Thema: Step-Up Konverter mit Trafo (Mit Schaltplan)
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Re: Step-Up Konverter mit Trafo (Mit Schaltplan)

Moin,


Reaper27374 hat geschrieben:Und glaub mir, da habe ich lange dran rumgebastelt und viele Erfahrungen gesammelt.

Al_Borland hat geschrieben:Das glaube ich nicht, Tim.

OK, das mit dem lange dran rumbasteln schon, aber viele Erfahrungen...hmmm...naja, dann kannst du ja sicher locker flockig folgene Fragen (gerne auch nur fuer dich selbst) beantworten:

* Warum nimmst du einen Trafo und nicht nur eine Drossel?

* Warum schliesst du den Pin3 deines Trafos an GND an und nicht an die +3.xV? Dann muesste dein Wandler doch 3.xV*0.2A weniger Leistung wandeln, der Wirkungsgrad waere erheblich besser.

* Warum haengst du mehrere Akkus parallel und nicht in Serie (Bei hoeheren Eingangsspannungen haettest du besseren Wirkungsgrad der Wandler)?

* Warum nimmst du immer bloss den ollen Sperrwandler und keinen z.B. Gegentaktwandler?

Fragen ueber Fragen...

Gruss
WK
von derguteweka
am Samstag 12. April 2008, 15:14
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: Step-Up Konverter mit Trafo (Mit Schaltplan)
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Und wo soll der Luftspalt im Ringkern herkommen, willst du ihn reinsägen ?


Nein, ich dachte nur, dass der Luftspalt zwischen dem Ringkern und dem Draht sein muss.

Schade also wird das wohl nicht so mit den Ringkernen klappen, wie ich es mir gedacht habe :cry: Ich schau mich mal um nach Stabkernen. Ich weiß nur nicht in was für Dimensionen ich suchen muss. Könntest du mir vielleicht helfen, einen Stabkern zu finden, der dazu passt? :)

Wäre nicht schlecht wenn es einen bei Reichelt geben würde, da werde ich nämlich in der nächsten Zeit nochmal bestellen.

Eigentlich brauche ich 3 Ausgangsspannungen:
5V ca. 200mA
12V ca. 1A - 1,5A
18V max. 500mA

Das bedeutet ich brauche mehrere Trafos, damit ich die Sekundärleistung über einen VCO je nach Belastung regeln kann.

Vielen vielen Dank! :)

MfG

//EDIT
Die Primärspannung ist 3V - 3,7V (Spannungsquelle sind mehrere LIPO-Akkus parallel geschaltet)!
von Reaper27374
am Samstag 12. April 2008, 11:47
 
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Thema: Ringkerne berechnen - Woher bekomme ich ein Datenblatt?
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bei 150 mA wird ein 9V Akku schnell leer sein.

tja, das dachte ich mir auch....


- einem 12V Akku
- Wandler 12V - 5V
- vier 9V Akkus für die 33V


das Gerät sollte handlich bleiben, und da sind das keine lösungen, wenn der Akku 3 Stunden durchhält ist genug. Aber das wichtige wären die Wandler, denn ich muss den Schaltplan zeichnen, damit ich die Platiene ätzen lassen kann.....

thx...
von BlueHazzard
am Montag 31. März 2008, 17:17
 
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Thema: Verschiedene Versorgungsspannungen mit DC/DC Wandler
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Gesamtstrom

Hallo,

bei 150 mA wird ein 9V Akku schnell leer sein.

Vorschlag: Schau mal nach
- einem 12V Akku
- Wandler 12V - 5V
- vier 9V Akkus für die 33V

Bernhard
von BernhardS
am Montag 31. März 2008, 16:56
 
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Thema: Verschiedene Versorgungsspannungen mit DC/DC Wandler
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Voltmeter Panelmeter in KFZ

Hallo

Ich bin neu hier und habe gleich eine Frage.

Ich habe einen 12 V 7AH Akku und möchte diese in einen Kasten einsetzen und mit Anschlüssen versehen. Das klappt auch so weit, aber jetzt habe ich mir überlegt, dass es sehr schön wäre, wenn mir die Spannung des Akkus am Kasten über ein Voltmeter angezeigt werden könnte um so den Ladezustand zu überprüfen.

Jetzt habe ich mal bei Conrad geguckt und bin verzweifelt.

Da steht überall 9V Betriebsspannung, ich habe aber 12V und dann steht da noch was von galvanischer Trennung und damit kann ich überhaupt nichts anfangen.

Könnt ihr mir sagen, was für ein günstiges Panelmeter (digital) ich kaufen muss und was ich damit machen muss, dass da irgendwann z.B. 13,34 V draufsteht?

Eine Erklärung wäre auch nett dazu, weil ich mich in Zukunft etwas stärker mit der Materie auseinandersetzen will.

Vielen Dank

Gruß
Marf
von G.Hawk
am Montag 31. März 2008, 06:58
 
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Thema: Voltmeter Panelmeter in KFZ
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Ok, ich werde es dann doch der einfachheithalber mit einem
Linearregeler machen,
Wie ist das dann wenn die Akkuspannung zusammenbricht?
Ich meine Li-ion-Akkus darf man ja nicht so Tief entladen,
weil sie sonst die Neigung zum übern Jordan wandern haben.

Schon mal danke für die bisherigen Antworten,
nur wie gesagt, direkt kaputtmachen möchte ich die Akkus auch nicht.
von jetzt
am Mittwoch 26. März 2008, 13:05
 
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Thema: Versorgung von 3.15V Verbraucher durch 7.2V Akku
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Versorgung von 3.15V Verbraucher durch 7.2V Akku

Hallo, (ich weiß nicht so richtig wohin damit, also kommts jetzt mal hierher.)

Ich habe das Problem/*, dass ich hier zwei 7.2V Li-ion Akkus rumliegen habe, ein Ladegerät ist Vorhanden, nur kann mein
Verbracher(Kamera) nur mit 3,15V etwas anfangen.
Etwas Toleranz nach unten ist gegeben, nach oben würd ichs eben lieber nicht ausreizen.
Leider ist die Kamera nicht ganz so sparend, sie braucht standardmäßig so 500mA und wenn der Blitz usw. alles zusammenkommt in etwa 1400mA also mit Reserve 1500mA.

Einen einfachen Linearregeler wollte ich nicht verwenden, weil
ich eigentlich keine Heizung brauche :D

Jetzt wollte ich fragen welche Alternativen es da gibt und
konkret welche ICs das können.
Leider kenn ich mich dann doch nicht so aus,
und konnte bisher bei Reichelt keinen so richtigen Treffer landen.
Ist ein Dc-Dc wandler ein Linearregeler?

Ach ja, einen Teifentladeschutz sollte es auch haben, weil ich die Akkus ja nicht direkt zerstören will.
von jetzt
am Dienstag 25. März 2008, 11:23
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: Versorgung von 3.15V Verbraucher durch 7.2V Akku
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Akkustischen Blinker an Roller anschließen

Hi,

ich habe mir bei Conrad Summer gekauft (12V 20mA, 400Hz). Die wollte ich eigentlich ohne viel Probleme an die Blinker anschließen, weil ich immer vergesse diese auszuschalten :P

Die Summer summen schon bei 6V allerdings nicht wenn ich sie an die Blinker anschließe. Nun hab ich mal ein Oszi an die Blinker angeschlossen und herausgefunden, dass der Strom der die Blinkerglühbirnen betreibt garkein Gleichstrom ist sondern ein Gleichstrom, der aus einem Wechselstrom erzeugt wurde. Also eine Spanßnung mit Frequenz... Und das wird wohl der Grund sein denke ich oder?

Ich habe eine Vespa PK 50s. Sie hat keinen Akku. Der Strom wird durch einen Generator erzeugt.

An den Blinkern konnte ich 10V messen. Die Frequenz variiert natürlich mit der Drehzahl.

Hat jemand einen Rat an mich wie ich die Summer zum laufen bekomme wenn die Blinker aktiv sind? Kondensator wird wohl keine Lösung sein, weil sich die Frequenz ändert oder???

Danke, Gruß
von peach303
am Donnerstag 20. März 2008, 16:12
 
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Thema: Akkustischen Blinker an Roller anschließen
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Brumm

Hallo

Eine 9V Blockbatterie funktioniert merkwürdiger weise nicht
zieht vielleicht doch ein bißchen zuviel Strom. Ich verwende überall wo es nur geht Akkus, die bringen, zumindest für sehr kurze Zeit, mehr Strom als Einmal-Batterien.

dann die Erde anschliessen ohne dass es durch brutzelt?
Das brutzelt überhaupt nicht.
Eben an dieser Masse bzw. Minus. Wenn da Cinch-Stecker sind, dann nimm einfach die metallische Außenseite am Stecker.

Die Dachrinne ist für einen Versuch in Ordnung, wenn sie gut geerdet ist.
Das darf aber nicht so bleiben. Wenn Du draußen was installiertst musst Du dann auch an einen Blitzeinschlag denken.

Bernhard
von BernhardS
am Freitag 14. März 2008, 12:20
 
Forum: Computer Hardware
Thema: Argh!! Brummen im Überwachungskammera Tonsignal
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Die Namen sagen es ja schon ;-)
Z.B. ein SpannungsWÄCHTER gibt ein Signal, wenn eine bestimmte Spannung erreicht wird (über-/unterschritten). Ob mit diesem Signal dann nachfolgend ein Regelvorgang eingeleitet wird, ist wieder eine andere Frage. Es wird also vorerst nur angezeigt (akkustisch oder optisch), daß eine bestimmte Schwelle erreicht wurde.

Ein SpannungsBEGRENZER begrenzt eine zu hohe Spannung (die z.B. vom Trafo kommt) auf ein bestimmtes eingestelltes Maß, sodaß die Spannung am Ausgang immer gleich bleibt.
Beispiele: Spannungsregler 7805, Zenerdiode,...

So, jetzt googeln und nachdenken.
von boku
am Freitag 7. März 2008, 00:10
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: Unterschied zwischen Begrenzer und Wächter
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Akku

Hallo

habe ich gedacht das ich die Spannung von zwei zellen des Akkus abnehmne
das ist eine gute Methode den Akku zu ruinieren.
Diese zwei Zellen sind dann früher leer. Bis sie beim Laden wieder ganz voll sind, sind die anderen Zellen überladen.
Warum willst Du den einen Euro für einen weiteren Spannungsregler sparen?

Bernhard
von BernhardS
am Samstag 1. März 2008, 16:20
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: Für längere Zeit 9V Spannung
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Ok das habe ich soweit verstanden aber das heißt dann ja auch, dass ich den Akku nach kurzerzeit wieder aufladen muss obwohl er noch ziemlich voll ist und das tut den Akku doch nicht so gut oder. Und was würde passieren wenn die Spannung des Akkus unter 9V ist?
Es wäre zwar nicht tragisch aber wenn ich noch vier Zellen dazunehme da nimmt das auch ziemlich viel Platz weg.

Ach eine Frage noch. Ich muss einen kleinen Motor betriben der nur 3V aushält. Ich habe einen Hochleistngswiderstand davor gesetzt aber da hat der Motor keine Leistung mehr gehabt. Jetzt habe ich gedacht das ich die Spannung von zwei zellen des Akkus abnehmne. Ist das möglich?. Ist doch einfacher als wenn ich noch einen Spannungsregler einbauen muss oder?
von mr. löt
am Samstag 1. März 2008, 15:30
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: Für längere Zeit 9V Spannung
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hallo
den akku den ich drinne hab hat eig. nur 7,2. Aber ich werde noch zwei dazu tun dan habe ich ja 9,6. Ich Denke dass die kamera das schon aushalten wird. So und jetzt wollte ich ja dass die kamera länger in betrieb sein kann, sodass auch wenn die spannung des Akkus z.B bei 5V trotzdem noch die kamera geht.
ich hatte aber auch die idee, das ich dieses ? Teil was die spannung auf 9V hält dierekt vor den Akku geschaltet wird, sodass der ganze robotter diese 9V hat. Dann müsste das ? teil allerdings mehr Stom abkönnen etwa 500mA.
Geht das mit diesem LM2733?
Ich habe gemerkt,dass es den bei Reichelt nicht gibt ich kann zur not noch ma zu conrad fahren.
von mr. löt
am Freitag 29. Februar 2008, 13:50
 
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Thema: Für längere Zeit 9V Spannung
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Hallihallo!

Also da du von einem Akku sprichst, der normalerweise 9V haben soll gehe ich davon aus, dass der eine Nennspannung von 9,6V hat. Diesen Akku solltest du auf GAR KEINEN Fall auf 5V entladen...
Da gehen dir die Akkus nach sehr wenigen Ladezyklen kaputt.

Es sein denn du nimmst Batterien, da ist das egal. Da musst du nur aufpassen, dass du das Gerät nicht eingeschaltet lässt, sonst laufen dir die aus.

Falls du das Ganze auf biegen und brechen umsetzen willst empfehle ich dir den LM2733.

Das ist ein so genannter Step-up-Regler. Wenn du mal in sein Datenblatt schaust findest du auch entsprechende Schaltungen.

Wenn du noch frgaen hast: einfach melden.

Viele Grüße

Michael
von Mischel25NRW
am Mittwoch 27. Februar 2008, 22:05
 
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Thema: Für längere Zeit 9V Spannung
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Hallo,
das mit Widerstand und Z-Diode funktioniert aber nur wenn du eine Spannung über 9V hast, wenn du aus z.B. 5V 9V machen willst brauchst du einen step-up-convertor
Lösung: Aufwärtswandler, dieser könnte in Abhängigkeit des Kapazitätsaufkommens der sich entladenden Akkus/Batterie die Spannung noch etwas gen 9V halten, aber auch nicht für längerte Zeit.


wie sagen sie alle: "google ist dein Freund"

mfg
von BlueHazzard
am Dienstag 26. Februar 2008, 16:02
 
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Thema: Für längere Zeit 9V Spannung
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Transistor als Schalter??

moin moin,

ich wollte eine kleine transistorschaltung basteln,
die ich hinter 2 akkus packe und damit eine schaltung versorge,
die "transisorschaltung" soll bei tiefer 2V sperren und so die akkus
vor tiefenentladung schützen.

hat jemand ne idee ?.
von SPS
am Montag 25. Februar 2008, 17:01
 
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Thema: Transistor als Schalter??
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tja, wie hoch ist denn die "normale" Betriebsspannung des Roboters, wo auch die 9V für die Kamera abgegriffen werden. Wenn es die besagten 9V sind, dann nutzt Dir das Modul nix, denn dieses wandelt ja 12V DC in 9V DC - sinkt die Eingangsspannung ab, können auch die 9V nicht gehalten werden.

Lösung: Aufwärtswandler, dieser könnte in Abhängigkeit des Kapazitätsaufkommens der sich entladenden Akkus/Batterie die Spannung noch etwas gen 9V halten, aber auch nicht für längere Zeit.
von gonimax
am Montag 25. Februar 2008, 16:20
 
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Thema: Für längere Zeit 9V Spannung
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Re: Stromerzeugung beim Fitnesstraining

... Sportler hart arbeiten. Aber was sind schon 100 Watt, um diese ins Stromnetzt einzuspeisen. Dazu kommt der technische Aufwand der nötig ist, um die geringen Spannungen, die mit dem Fitnessgerät erzeugt werden, in eine verwertbare Spannung (220 Volt) umzuwandeln. Es ergibt ein sicherlich mehr als ungüntiges Preis-Leistungsverhältnis. Das bedeutet, die möglicherweise gewonnene elektrische Energie kann nur im Fitnesscenter selbst verbraucht werden. Sie muss dort erst mal gespeichert werden (Akkus). Und dann dürfte sie höchstens für den Kühlschrank und die Tonanlage reichen. Lohnt sich dershalb der Aufwand, dafür extra Geräte zu konstruieren, großtechnisch herzustellen (sonst lohnt sich ja die Herstellung nicht). Ich könnte mir vorstellen, daß eine Photovoltaikanlage und ein Windrad auf dem Dach eines Fitnesscenters effektiver arbeiten.
von muendh
am Sonntag 24. Februar 2008, 01:17
 
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Thema: Stromerzeugung beim Fitnesstraining
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Wahrscheinlich gibt das keine Probleme.
Falls die Akkus für 24V-Betrieb hintereinandergeschaltet sind, sollten sie aber vom gleichen Typ und Alter sein, also möglichst der gleichen Herstellungscharge entstammen.

Bei einer 12V-Parallelschaltung ist das nicht so kritisch, da regelt die Chemie die gleichmäßige Abnutzung.
von anders
am Mittwoch 20. Februar 2008, 16:37
 
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Thema: Blei Gel Akkumulatoren ersetzen
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Blei Gel Akkumulatoren ersetzen

Hallo,

Ich habe eine Frage zu einem Problem mit Blei Gel Akkus. Ich besitze eine APC smart UPS 900. In dieser sind 4 Akkus mit 6 Volt bei 12Ah verbaut. Kann ich diese problemlos durch 2 mal 12 Volt 18 Ah ersetzen? Theoretisch ist es ja kein Problem, da beie Systeme die selbe Ladeschlussspannung von ca. 2.3 Volt pro Zelle haben. Ich hätte gern mal meine Theorie bestätigt oder nicht. Oder hat jemand sowas schon mal gemacht und kann etwas dazu sagen. Wie gesagt: Auf dem Papier sieht alles toll aus...


MfG; Charlez
von wfgwrfwrghtrh13thj
am Mittwoch 20. Februar 2008, 14:10
 
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Thema: Blei Gel Akkumulatoren ersetzen
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Fast richtig!

... die 4 Ziffern anzeigen muss, die der Schüler tatsächlich eingibt. Es gibt hier nur 4 Ziffern, niemals mehr und das nur mit Zahlen von 0 bis 7. Die Eingabe der 4. Ziffer könnte somit auch Abschluss der Eingabe sein. Das ist die EINE Baustelle. Die Andere Sache, völlig unabhängig von der Eingabe des vierstelligen Transpondercodes ist die Übermittlung einer neuen Funkfrequenz durch den Instructor (der simuliert im Unterrichtsraum den Tower / bzw. Fluglotsen). Hier wird dem Schüler vom Lehrer akkustisch eine neue Funksprechfrequenz zugewiesen, die er "simuliert" in seine Tastatur eingibt. Die Intercomm- Anlage arbeitet Frequenzunabhängig, so soll der Schüler die Eingabe der neuen Frequenz in das Funkgerät durch die Eingabe der Ziffernfolge in die Tastatur simulieren. Auch hier kontrolliert der Instructor durch seine Anzeige auf dem Basisgerät (LC-Display oder Ähnliches) die korrekte Zahlenfolge der Frequenz, z.B. 130,550. Im echten Flugzeug wird vom Fluglotsen die neue Frequenz angewiesen ...
von bussiber737
am Sonntag 17. Februar 2008, 20:19
 
Forum: Fragen zur Elektronik
Thema: Bitte Hilfe bei Elektronik-Problem
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... Akkulader hab ich schon oft nachgebaut, lädt sehr gut: http://www.funkcom.ch/pdf/12v%20bleilader%20beschreibung.pdf http://www.funkcom.ch/pdf/12v%20bleilader%20schema.pdf Das ist für einen 12V Akku, aber du brauchst nur höhere Eingangsspannung (>30V) und einen anderen IC. Also: Entweder du nimmst einen LM317 (oder statt dem 7812 einen 7824) und drehst mit dem Poti, da darunter gezeichnet ist, bis 27,8 bis 28V rauskommen. Die Spule L1 brauchst du nicht. Die Sache lädt zwar langsam, aber wenn Akkus langsam (und natürlich immer bei Zimmertemperatur) geladen werden, geht mehr Saft rein. Frag mich nicht warum, es ist eben so. lg Triti
von triti
am Sonntag 17. Februar 2008, 14:57
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: 24V Ladegerät bauen
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Also die Akkus sollen nur dann aufgeladen werden wenn sie leer sind (die sitzten nämlich in einem Elektroroller).
Wie hoch der Ladestrom sein soll weiß ich nich, darum Frag ich ja.
Mir steht z.B ein altes Ladegerät (Trafo mit Schaltung) zur verfügung.
Es hatte aber nur 12V Ausgangsspannung.
Ich dachte daran es eventuell zu Modifiezieren.
Geht das??
bjoern
von bm
am Sonntag 17. Februar 2008, 09:59
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: 24V Ladegerät bauen
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Wie wird dieses Ladegerät verwendet? Dauerladung (wie es z.B. bei Akkus für Alarmanlagen der Fall ist) oder Zyklusladung? Wie hoch darf der Ladestrom sein? Welche Mittel stehen Dir zur Verfügung?

Als Faustregel gilt: Ein 24 V Bleiakku kann mit einer Konstantspannung von 27,6 V geladen werden (maximalen Ladestrom beachten). Diese Spannung könntest Du im einfachsten Fall mit dem Spannungsregler LM 317 oder mit einem L 200 (Spannungsregler mit Strombegrenzung) erzeugen.

Gruß Elk
von Elk
am Sonntag 17. Februar 2008, 02:31
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: 24V Ladegerät bauen
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24V Ladegerät bauen

Hallo,
ich wolte mir ein Ladegerät für zwei Blei-Gel-Akkus selberbauen.
Die Akkus haben jeweils 12V/12A und sind in Reihe geschaltet.
Hat jemand eine Idee??
Währe sehr dankbar.
bjoern
von bm
am Samstag 16. Februar 2008, 16:08
 
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Thema: 24V Ladegerät bauen
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Du solltest zum Laden aber die angebauten Controller verwenden.
Die sind recht präzise den Akkus angepasst.

Bei Li-Ion Akkus gibt es nämlich verschiedene Elektrodensysteme, deren Ladeendspannungen sich nur um +/- 50mV unterscheiden.
Ungenauigkeiten der Ladespannung führen dazu, dass der Akku entweder nicht vollgeladen oder aber zerstört wird.
Gerade bei letzterem sind wegen der hohen Energiedichte Folgeschäden nicht ausgeschlossen.
von anders
am Montag 11. Februar 2008, 21:59
 
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Thema: Lithium Ionen Akku aufladen, aber wie?
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Da brennt definitiv was durch...

Der Trafo liefert Wechselspannung und wenn du von Aufladen sprichst, dann wird das Gerät eine Gleichspannung benötigen...

Ausserdem lädt man Akkus in der Regel mit nem Ladegerät...

Mein Tip: Schmeiß den Trafo weg und besorg dir ein passendes Ladegerät...
von Mischel25NRW
am Samstag 2. Februar 2008, 18:10
 
Forum: Fragen zur Elektronik
Thema: Verwendung Trafo
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Akkuzustand

Hallo,

Nein, das ist alles andere als einfach.

Als Mindestdaten sind: die Art des Akkus, NiCd, NiMH, Li-ion, Li-P
die normale Kapazität und Baugröße erforderlich.

Beim Li-Akku kann man sich den Ladezustand aus der Spannung relativ gut zusammenreimen. Im Handy ist das einfacher zu machen, es ist stets der selbe Akku und es ist ein Prozessor vorhanden, der die Ladekurve eben mal ausrechnet.

Bernhard
von BernhardS
am Freitag 1. Februar 2008, 06:39
 
Forum: Messtechnik und Theorie
Thema: Mulimeter für Ladezustand eines Akkus
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Mulimeter für Ladezustand eines Akkus

Hallo,

ein Bekannter hat behauptet, dass es einfache Mulitmeter gibt, das die Lademenge eines Akuus in mAh (Milliamperstunden) angegeben kann. Das kann ich mir nicht so ganz vorstellen, wobei andereseits auch Handys den Ladestand anzeigen.

Gibt es wirklich solche einfachen Mulitmeter die das können? Falls ja, unter welchen Fachbegriff findet man solche Geräte?

Vielen Dank für eine Antwort.
von Pünktchen
am Donnerstag 31. Januar 2008, 20:26
 
Forum: Messtechnik und Theorie
Thema: Mulimeter für Ladezustand eines Akkus
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spannung herunterregeln / transformieren

Hallo,
(also ich bin doch noch ein ziemlicher Newbe (gerade aus Lötschule),
hätte den post wohl doch ins newbe-forum machen sollen, aber jetzt ist es zu spät :lol: )
Für alle anderen ist es sicher einfach,
also ich habe hier diverse große Akkus, mit Spannungen von 4V bis 12V. Da meine Kamera auch mit 2 vollen Akkusätzen immernoch nach
500 Bildern ausgeht, hab ich mir gedacht diese Akkublocks mit dem
DC-In der Kamera zu verbinden.
Nur habe ich das Problem, dass dieser eine Spannung von 3,15 V braucht. (Toleranz nach unten bis etwa 2V)
Wie kann ich die Spannung soweit reduzieren, ohne gleich 5kg Trafo mitschleppen zu müssen?
Geht das mit einem LM 317-220?
Und eventuell der Beispielschaltung aus dem Datenblatt?

Bin für jede Hilfe dankbar!
Also danke im Voraus! :D
MFG
von jetzt
am Donnerstag 17. Januar 2008, 19:55
 
Forum: Fragen zur Elektronik
Thema: spannung herunterregeln / transformieren
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Blei

Hallo,

auch Bleiakkus mögen das nicht, am ehesten kommen noch NiCd damit zurecht.

Ich bin hier der Akkuschoner 8) .
Beispiel: Als mein Ältester vom Opa sein erstes ferngesteuertes Auto bekam bin ich zum hiesigen Fernsehteileverkäufer gefahren und habe "gute" Akkus gekauft. Made in Germany und so. Der Sohn ist inzwischen deutlich größer als ich; neulich mal wieder einen dieser Akkus "gecycled": bringt noch 670 mAh bei einem aufgedruckten Wert von 700.

Bernhard
von BernhardS
am Dienstag 15. Januar 2008, 20:42
 
Forum: Elektro Haushalt und Installationen
Thema: 2 Akkus im iPod - Wie einbauen
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Li-Akkus balancieren

Hallo,

das mögen Li-Akkus nun überhaupt nicht. Man sollte die Spannungen erst kontrolliert angleichen, d.h. Stromfluß unter 1 x C pro Stunde, einem z.B. 600 mAh Akkus also weniger als 600 mA Strom rein oder raus zumuten.
In der Praxis ist das nicht schwer, da die Akkus meist weniger als ein Volt auseinanderliegen reicht ein Widerstand von ein paar Ohm dazwischen aus.

Bernhard
von BernhardS
am Montag 14. Januar 2008, 20:47
 
Forum: Elektro Haushalt und Installationen
Thema: 2 Akkus im iPod - Wie einbauen
Antworten: 7
Zugriffe: 14672

tja @vorschlaghammer, ob einfach oder nicht - viele Wege führen nach Rom - zumal von einem zusätzlichen Ladegerät erst keine Rede war ;-) wie dem auch sei: Für Deinen Zweck ist wahrscheinlich der Vorschlag von BernhardS die einfachste Realisierung Deines Vorhabens, wenn außer Netzgerät und den Akkus noch ein zusätzliches Ladegerät zum Einsatz kommen soll. Ich stand vor Jahren auch mal vor so einem Problem, und habe dann ff. Variante gewählt: Modifiziertes Netzgerät als Ladeeinheit mit einfacher elektronischer Schaltung (Leerlauf/Kurzschlussfest und Erhaltungsladung bei Erreichen der Ladeendspannung des Bleiakkus), gefolgt mit Bleiakku, und dann via einer Ge-Diode zur Last (mit deren Eigenspezifikationen). Kommen andere Akku-Typen zum Einsatz, steigt natürlich etwas der Aufwand, wobei ich dann auch zu einer entsprechend dimensionierten Dioden-(Entkopplungs)-Variante gegriffen habe. ...
von gonimax
am Montag 14. Januar 2008, 17:35
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: akku netzteil umschalter
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Geht das auch bei Li-Ion Akkus?
von ELW 2
am Montag 14. Januar 2008, 14:19
 
Forum: Elektro Haushalt und Installationen
Thema: 2 Akkus im iPod - Wie einbauen
Antworten: 7
Zugriffe: 14672

Hallo @vorschlaghammer, warum versuchst Du es nicht mit einem Dioden-OR-Glied, wie auch schon hier behandelt:

http://www.transistornet.de/viewtopic.php?t=6061

...ist eine Modifikation des Netzgerätes nicht ohne Weiteres möglich, aber die Spannung vom Netzgerät und die des Akkus's sind etwa gleich, dann schalte eine zusätzliche Si-Diode zwischen Akku und der Last. Hauptsache die Spannung des Netzteils ist immer leicht höher, als die vom Akku, dann erhälst du den gewünschten Effekt.
von gonimax
am Sonntag 13. Januar 2008, 21:24
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: akku netzteil umschalter
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Zugriffe: 30025

Mit 6,6V machst du dir den iPod wahrscheinlich kaputt, daher würde ich das in Reihe einlöten sein lassen.

Du möchtest sie wahrscheinlich parallel haben, damit der iPod länger läuft. Dann addiert sich aber nicht die Spannung, sondern der Stromfluss wird auf beide Akkus aufgeteilt.
von Terminico
am Sonntag 13. Januar 2008, 20:38
 
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Thema: 2 Akkus im iPod - Wie einbauen
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Zugriffe: 14672

2 Akkus im iPod - Wie einbauen

Hallo Leute !
Ich habe eine Frage : Undzwar Habe ich mir einen iPod G2 Gekauft bei Ebay. Beim G2 sind die unterschiede vom G1 bis zum G 5 (ausgeschlossen der G2) der dass die festplatte dünner ist.
Also wenn ich mir eine festplatte kaufe die 20 GB hat und dünner ist würde evtl. ein 2. Akku reinpassen.
Könnte ich beide Akkus aufeinmal anschließen ?
3,3 Volt hat der Akku (1.) also wenn ich beide anlöte hätte ich 6,6 V.
Wenn ich eine schaltung einbaue , könnte das klappen ?
von Ultimate
am Sonntag 13. Januar 2008, 20:29
 
Forum: Elektro Haushalt und Installationen
Thema: 2 Akkus im iPod - Wie einbauen
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Service

Hallo,

die Auszeichnung der Artikel ist bei Pollin stets korrekt. Manchmal gibt es Baugruppen zum Ausschlachten oder ähnliches.
Lesen muss man natürlich. Akkus aus Retouren ist etwas anderes als Neuware. Oder auf Neudeutsch: You get what you pay for.

Wenn ich für ein Bastelprogramm 9V-Batterien für 45 ct kaufe dann ist doch klar wie lange die halten. Aber ich hab auch schon den Ersatztrafo für das Akkuschrauberladegerät für 1 DM bekommen.

Auf Grund der räumlichen Nähe kenne ich eine Reihe von Leuten die regelmäßig dort einkaufen, bei Highlights organisieren wir eine Sammelbestellung in der Firma, und habe noch nie eine ungute Bemerkung gehört.

Die juristischen Ausführungen sind in diesem Fall nicht erforderlich, ein Anruf tut es völlig.

Bernhard
von BernhardS
am Mittwoch 9. Januar 2008, 18:54
 
Forum: Fragen zur Elektronik
Thema: Netzgerät kaufen
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Pollin

Hallo,

man muss das Geschäftsmodell der Firma natürlich kennen.
Es handelt sich um eine Mischung aus Direktkäufen, Industrierestposten, Konkursaufkäufe und Retourartikel.

Ich wohne noch so nahe dran, daß ich gelegentlich selber hinfahre. Kenne auch H. Pollin junior, allerdings nur -wie man in Bayern sagt- gesichtsweis.

Beispiele für Volltreffer: Schaltnetzteile einer bekannten Handymarke, in der Fabrik mit dem falschen Stecker ausgestattet
4-er Packungen AAA-Akkus Retourenware, es war jeweils ein Akku hinüber, die anderen drei bringen volle Kapazität

Natürlich habe ich auch schon Pech gehabt. Grundsätzlich lohnt es sich dann anzurufen und das zu sagen.

Zusammenfassung: Sorgfältig hinschauen und etwas eigene Arbeit einplanen, dann lohnt es sich - sonst nicht.

Bernhard
von BernhardS
am Mittwoch 9. Januar 2008, 08:47
 
Forum: Fragen zur Elektronik
Thema: Netzgerät kaufen
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Schalter

Hallo,

der Nennstrom bezieht sich auf eine spezifizierte Anzahl von Schaltvorgängen. Wenn ihr keine anderen Schalter kriegt, müsst ihr halt sehen wielange es dauert bis Rauch rauskommt. Hier bin ich unvorsichtig mit meinen Ratschlägen

Ladeleitung war angedacht, aber warum 2-Polig?
Hier bin ich vorsichtig mit meinen Ratschlägen.
Manchmal bin ich unlogisch.

eine direkte Leitung und eine mit Lampen
so würde ich es machen

Wieviel Ampere da fliessen?

Weniger wegen den Ampere, das brzzlt mal kurz. Ich gehe mit Akkus immer sehr schonend um. Gelakkus vertragen keine überhöhten Ladeströme, schlägt sich halt auf die Lebensdauer.

Bernhard
von BernhardS
am Donnerstag 27. Dezember 2007, 18:01
 
Forum: Das Forum für Newbies und Auszubildende
Thema: Von 12Volt auf 24 mit einer Batterie, geht das?
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viel mehr als 30€?
Das Problem:
Wir haben dieses Jahr unseren Handwagen für den 1.Mai mit einem e-Roller motor,
an zwei 12V 12ah Akkus, zur unterstützung versehen.
Letztens haben wie einen weiteren Roller aufgetrieben,
dessen Motor wir noch einbauen wollen,
leider sind die Batterien die dabei waren Tot.
Die kleinen Akkus werden bei zwei Motoren nicht lange halten.
Wir hatten noch eine 55ah Gel Bat für die Musik-Anlage dabei.
Da diese auch wieder etwas aufgemöbelt wird,
dachte ich wir nehmen eine 120ah Gel Bat aus unserem Camper für beide.
Wir haben leider keine 2 baugleichen Batterien mit grösserer Kapazität.
Alternativ könnte man auch eine Vorrichtung bauen, mit der man die kleinen Akkus für die Motoren,
durch die grosse in den Pausen und während wir am Zielort gammeln aufladen kann.
Wäre sowas dann günstiger zu realisieren?
von fatmike
am Dienstag 18. Dezember 2007, 22:07
 
Forum: Das Forum für Newbies und Auszubildende
Thema: Von 12Volt auf 24 mit einer Batterie, geht das?
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Moin,

Nochmal zu deinen Fragen:
1.) Ja
2.) Dicke, wenns laut oder hell sein soll.
3.) Faellt mir so auf die Schnelle nix ein.
4.) Das musst du wissen.

elektro-noob hat geschrieben:ja geht das was ich vorhabe??

Prinzipiell schon. Nur wenn euch der Sprit fuer einen Generator schon zu teuer ist...Nochmal alles in 12V anzuschaffen + Akkus kostet ja auch Geld. Und irgendwie muessen die Akkus ja auch mal wieder geladen werden...Wer schleppt dann die Akkus bis zur Huette und wieder zurueck...
Von welchen Lautstaerken beim Radiohoeren und welchen Gluehlampen reden wir denn eigentlich?
Ich glaub', die _grossen_ Probleme sind eher nicht-technischer Natur :)

Gruss
WK
von derguteweka
am Sonntag 16. Dezember 2007, 15:56
 
Forum: Elektro Haushalt und Installationen
Thema: Projekt- Nur wie?
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Akkus der Größe AAA, die mmit einem Billigladegerät behandelt werden dürfen, sind sicherlich keine Li-Zellen, sondern NiMH- oder NiCd-Zellen.
Bei beiden wird nicht mehr passieren, als das sie allenfalls vertrocknet und tot sind, wenn du wieder nach Hause kommst.

Mit etwas Glück überleben sie diese Behandlung sogar.
von anders
am Donnerstag 13. Dezember 2007, 10:41
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: Batterieladegerät Brandgefahr?
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Akkus

Hallo,

das mit der Brandgefahr durch überladene Akkus bezieht sich auf Lithiumakkus bis zum technischen Stand von vor etwa einem Jahr.

NiCd bzw. NiMH Akkus entwickeln beim Überladen einen Druck. Der kann je nach Lage entweder entweichen oder er kann die Elektrolytflüssigkeit rausdrücken. Diese Flüssigkeit ist elektisch leitfähig und ziemlich korrosiv.

Aus rechtlichen Gründen möchte ich mich nicht weiter vorwagen, was sonst nicht so meine Art ist.
Es ist hoffentlich klar, daß Du Dich gegebenfalls nicht auf eine Meinungsäußerung in einem Inernetforum berufen kannst.

Bernhard
von BernhardS
am Donnerstag 13. Dezember 2007, 07:08
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: Batterieladegerät Brandgefahr?
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Batterieladegerät Brandgefahr?

hallo,
ich weiss das das hier wohl das falsche forum ist, tut mir wahnsinnig leid aber es geht um einen dringenden notfall, und hier verspreche ich mir am schnellsten hilfe.

der fall ist folgender:
ich bin heute in den urlaub losgefahren und habe blöderweise ein kleines batterieladegerät in der steckdose gelassen.
so ein ganz billiges, ohne überladeschutz, steckt direkt in einer 5-fach steckleiste.
drin sind 2 AAA-akkus.

meine frage jetzt: wie gross ist die wahrscheinlichkeit dass da was schlimmes passiert? also, schlimmer als das die akkus und das ladegerät draufgehen. sicherung raus würd ich auch noch überleben, aber besteht da ernsthafte brandgefahr?

müsste dann nämlich einen schlüsseldienst beauftragen oder ein express paket schicken oder jemanden die tür aufbrechen lassen o.ä. was alles natürlich nicht so doll ist.

bin für jede hilfe bzw information dankbar!
von urlauber
am Donnerstag 13. Dezember 2007, 05:28
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: Batterieladegerät Brandgefahr?
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Ich würde mir das Geld sparen.
Nachts oder bei bedecktem Himmel kommt aus Solarzellen fast nichts heraus und ihre Nennleistung erzielen sie nur im Sommer bei hochstehender Sonne und wenn sie ausserdem genau auf die Sonne ausgerichtet sind.
Das verschweigen die Verkäufer von solchem Spielzeug gerne.

Ein Adapter, mit dem du die Akkus an der Zigarrenanzünderbuchse eines Autos aufladen kannst, macht Sinn; ein Solarlader hierzulande nicht.
von anders
am Montag 12. November 2007, 15:39
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: Solar auflader für PSP
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Mini-Funkstrecke (max. 5m): Stereo hin, Mono zurück ???

... und mir per VOX, zwischen uns und MamaZicke per LPD. Haken an der Sache: die nerfenden Kabelverbindungen zum Helmset! Diese Verbindungen möchte ich gerne durch Funkstrecken ersetzen. Heisst also, das an jedem Helm ein Stereo-Empfänger und ein Mono-Sender zu implementieren ist (mit unterschiedlichen Frequenzen versteht sich). Grundbedingung ist natürlich, das beides sehr klein und von der Frequenz sehr stabil sein muss (Hitze, Kälte, ...) und möglichst wenig Energie verbraucht; die NiMH-Akkus müssen schon 14h durchhalten, bevor sie am Fahrzeug selbst wieder geladen werden müssen. Die diversen Module, die der grosse "C" und Konsorten anbieten, sind m.E. unbrauchbar, da alle entweder für digitale Signale ausgelegt sind, in AM arbeiten (ok, würde für die Mono-Sprechstrecken gehen) und sowieso alle kein Stererero können. Also meine Frage an die geneigte Leserschaft: Hat jemand schon mal sowas geschnitzt? Irgendwelche Idee'n und Vorschläge? Bezugsquellen? Schaltbilder? Baupläne?
von M*I*B
am Dienstag 30. Oktober 2007, 09:57
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: Mini-Funkstrecke (max. 5m): Stereo hin, Mono zurück ???
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Spannungsanzeige

ich habe vor mir für mein Blei Gel Akkus eine Spannungsanzeige zu bauen. Ich habe bereits ein wenig etüftelt und bin auf follgendes ergebnis gekommen:
(siehe anhang);
mit den oberen zehnerdioden will ich Bezwecken, das die led nur dann strom bekommt, wenn die spannung hoch genug ist.
mit der zweiten will ich dafür sorgen das die Led nicht zuviel spannung abbekommt. Fünktioniert das überhaupt so oder braucht die Led trotzdem noch einen vorwiederstand?


Hoffe ihr könnt mir helfen und es war einigermaßen Verständlich
gruß markus
von struppi
am Montag 29. Oktober 2007, 14:25
 
Forum: Fragen zur Elektronik
Thema: Spannungsanzeige
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12V Stroboskop? selber bauen?

hallo leute,

meine frage:

kann ich mit 12 V gleichspannung (akkus, 20 Ah) ein Stroboskop betreiben?
d.h. so ca 10 Blitze pro sekunde und so hell es geht.

halogen-blinker taugen da nicht, zu lange ein- und ausschaltzeiten.

ein spannungswandler und das stroboskop für 230V (wechselstrom) kaufen?
oder sogar alles selber bauen?

danke im vorraus

mfg vile
von vile89
am Montag 10. September 2007, 20:12
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: 12V Stroboskop? selber bauen?
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da kann ich Dich auf das RCForum(www.rcforum.de) aufmerksam machen dort bin ich auch aktiv.

Zu den Akkus:
Nim am besten LIPO Akkus die sind besonders leicht.

Willst du die Elektronikselbst bauen oder vertig Einbauen(Empfänger Regler u. co)

Hoffe ich konnte helfen
Struppi
von struppi
am Sonntag 9. September 2007, 08:35
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: Flugzeugmodellbau
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GFK

Hallo,

das wird aber ein bißchen schwer zum fliegen. In einem Modellbauforum könnte man Dir sicher besser helfen.

Die Elektronik ist kein Problem, das wiegt im Verhältniss nicht sehr viel. Die heutigen Akkus sind auch kein Problem, schon garnicht wenn nur ein Demonstrationsflug vorgesehen ist.
Schau erst einmal, daß die Struktur nicht zu schwer wird.

Ganz allgemein fällt mir da eine Geschichte aus jüngeren Jahren ein. Da hatte sich jemand in einem vergleichbaren Fall völlig in einem möglichst tollen (Eisenbahn)Modell verloren und hatte keine Zeit mehr die schriftliche Präsentation dazu in gleicher Qualität auszuarbeiten.

Bernhard
von BernhardS
am Donnerstag 6. September 2007, 19:22
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: Flugzeugmodellbau
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Problem mit OP´s

Hallo zusammen,

hab ein riesen Problem mit einigen OP´s.
Habe mir eine Schaltung entworfen um spezielle Akkus mit Konstantstrom aufzuladen.
Die Schaltung ist auf 20 A Ladestrom ausgelegt.
Nun zu dem Problem, habe einen TL082CN OP der egal ob ich am invertierten eingang 12V eingangsspannung und am nicht inv. Eingang die Masse habe die Ausgangsspannung immer auf ca. 11 V, das gleiche Spiel ist auch wenn die die inv. und nicht inv. Eingänge tausche. wie kann das sein???? Der Ausgang müsste doch in der einen oder anderen Variante auf Masse springen, oder nicht? Ach ja, der Op wird an 12V+ und GND 0V betrieben! nicht mit +12 V und -12V.
Hab auch andere OP´s versucht, alle haben das gleiche Verhalten.

In der Simulation klappt alles super nur nicht in der Praxis!

Danke schonmal
von mbort
am Dienstag 4. September 2007, 13:13
 
Forum: Messtechnik und Theorie
Thema: Problem mit OP´s
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Widerstände

Hallo,

jedes Meßgerät hat einen Innenwiderstand. Ein heutiger Mikrokontroller kann eine Spannung direkt messen. Der Eingang dafür hat einen Innenwiderstand von vielen Millionen Ohm. Der Spannungsteiler kann also im etliche hunderttausend-Ohm-Bereich angelegt werden. Der Meßstrom ist dann praktisch völlig ohne Bedeutung.
Maßgabe ist die Selbstentladung des Akkus. Nach einiger Zeit (Monate) ist das Ding ganz von alleine leer.
von BernhardS
am Montag 27. August 2007, 18:03
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: Spannungsmessung ohne externe Referenzspannung
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Es sieht aus, als würde das Programm, während Akkus eingelegt sind, stets nur folgende Anweisung ausführen: if(PORTBbits.RB0==1) { PORTAbits.RA0=1; /* Ladegerät eingeschalten */ } Die Anweisungen im "Else-Teil" werden nur ausgeführt wenn das Gerät auf Standby ist, oder? Ich habe ausserdem den Code mal etwas umformatiert, so dass er mir einigermassen leserlich vorkommt: #include <p18f2455.h> #pragma config WDT = OFF int main(void) { int index=0; /* Index des Arrays */ const int zuw_tab[16]={0,1,0,2,0,0,0,3,0,0,0,0,0,0,0,4}; /* Zuweisungstabelle */ TRISB=0xFF; /* PortB-->Eingänge */ TRISA=0x00; /* PortA-->Ausgänge */ TRISC=0x00; /* PortC-->Ausgänge */ PORTA=0x00; PORTC=0x00; while(1) { if(PORTBbits.RB0==1) ...
von Master-Jimmy
am Montag 27. August 2007, 17:03
 
Forum: Software
Thema: PIC Programmierung (18F2455)
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BernhardS

Hallo BernhardS,

habe ich das richtig verstanden.

Im Akku sind mehrere Zellen. Gehen wir mal von 5 stück aus.
Zelle 1 wird leer .Dann wird Zelle ein Übersprungen, und die anderen 4 Zellen liefern nun den Strom.

Da jetzt die 4 Zellen den Strom Bedarf liefern müssen geht die Spannung und auch die Leistung des Akkus deutlich runter.


Mfg

Michael
von hilfe2009
am Samstag 25. August 2007, 17:07
 
Forum: Fragen zur Elektronik
Thema: AKKU Bohrmaschine
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Akku

Hallo,

der Akku besteht ja aus einzelnen Zellen. Mit der Zeit läßt die Kapazität der Zellen nach.
Wenn aus dem Akkupack soviel Strom entnommen worden ist wie die schwächste Zelle liefern konnte, dann ist diese leer. Aus den noch nicht leeren Zellen fließt nun weiter Strom und polt die leere Zelle um. Dabei geht die Spannung und auch die Leistung des Akkus deutlich runter.

Beim Laden ist es dann so, daß die umgepolte Zelle vom Ladestrom wieder richtig gepolt wird und dann geladen. In der Zwischenzeit sind die anderen Zellen, die ja nicht völlig leer waren, bereits ein Stück geladen worden. So wird die schlechte Zelle niemals ganz voll und ist beim nächsten Zyklus sicher wieder als erste leer.
Man kann nun versuchen den Akkupack zu überladen, damit die schlechten Zellen wieder mal voll werden und dann den Akku nicht mehr so leer fahren.

So könnte es sein......

Bernhard
von BernhardS
am Samstag 25. August 2007, 16:49
 
Forum: Fragen zur Elektronik
Thema: AKKU Bohrmaschine
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18 Volt auf 9 Volt?!

Hallo... ich wollte ma fragen was ich tun muss, um einen 18Volt Akku(DC) (Vom Akkuschrauber) an einen kleinen PC Boxen-Verstärker, mit der Betriebsspannung 9Volt DC, anschließen zu können...
Ich habe mit schon bei google informiert, mit hilfe eines Spannungsreglers... auf die gewünschte Spannung zu kommen.
Ich habe auch schon diverse Schaltpläne gefunden... nur weiß ich nich wie ich groß die widerstände etc. sein müssen... Wär' dankbar, wenn ihr mir vllt noch ne formel dazugibt zum rechnen..

mfg
von Sk8_4_ever
am Dienstag 21. August 2007, 12:59
 
Forum: Fragen zur Elektronik
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gut, das krieg ich hin, alle akkus vollzuladen und dann erst zusammenzuschalten, das ladegerät weiß dann auch wann die ca 10000mah voll sind und schaltet automatisch ab so wie es das jetzt macht?
von insane
am Donnerstag 16. August 2007, 14:34
 
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Thema: akkus erweitern
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Li-Akkus verschalten

Hallo,

parallel geschalten, muss ich noch etwas anderes beachten?
Bevor Du solche Akkus parallel schaltest muss der Ladezustand, also die tatsächliche Spannung, angegleichen werden. Es fließen sonst ein ziemlich hoher Strom um das auszugleichen, der Dich gleich mal ein Stück der Akkukapazität kostet.

Bernhard
von BernhardS
am Donnerstag 16. August 2007, 06:13
 
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Thema: akkus erweitern
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hmm, also die akkus die ich verwenden möchte kosten 2€ pro stück, gibts bei ebay sehr günstig mit guter kapazität, hab einen im handy drinne und verrichtet seine arbeit sehr gut.
von insane
am Mittwoch 15. August 2007, 16:40
 
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Thema: akkus erweitern
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Ich will nichts falsches sagen, aber eigendlich müsste es gehen, müsste! Ich weiß nicht ob die Elektronik zum laden im Handy mitspielt. Und warum teure Nokia Akkus?? Für mein Handy (Nokia 5140i) der Akku (ein Akku) kostet ca.45€. Wie gesagt ich weiß es aber nicht genau!!!
von ELW 2
am Mittwoch 15. August 2007, 15:44
 
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Thema: akkus erweitern
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akkus erweitern

Hallo,

ich bin ein echter elektro-laie, und wollte mir ein kleines notfall-handy und mp3 player ladegerät zulegen, hab ich auch gemacht. das gerät verfügt über alle notwendigen anschlüsse (nokiastecker miniusb ...) und kann über solar oder usb-port geladen werden. das problem ist, das der installierte akku nur 1000mah fasst.

jetzt meine frage:
wenn ich die kapazität erhöhen möchte, wie installieren ich zusätzliche akkus? die spannung ist 3,7V des eingebauten, da dachte ich mir, kaufe ich günstige nokiaakkus die ebenfalls 3,7 haben und mache ein 6-akku-pack draus, werden die dann in reihe oder parallel geschalten, muss ich noch etwas anderes beachten?

danke schonmal
von insane
am Mittwoch 15. August 2007, 03:58
 
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Thema: akkus erweitern
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Akkuspannung

Hallo,

die 3,6V dürften die Nennspannung sein. Bei vollem Akku gut über 4V. Ich würde eine Luxeon nicht ungeregelt mit dem Akku verbinden. Du müsstest einen Stromregler praktisch neu bauen, der da reinpasst. Ob das einen Sinn ergibt?

Bernhard
von BernhardS
am Samstag 11. August 2007, 10:25
 
Forum: Fragen zur Elektronik
Thema: Änderung der Modi (Taschenlampe)
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bei den ca. 260W zu verbratende Leistung bin ich davon ausgegangen, dass Du 3V 1,3A direkt aus dem 230V~ Netz gewinnen wolltest, da ja angeblich kein Trafo ins Gehäuse passt ;-)

wenn Dir 5VDC (besser etwas mehr) bei gegebener Stromergiebigkeit zur Verfügung stehen sollten, dann no Prob (Rücklaufdiode über dem LM317 nicht vergessen), wobei ich übrigens nicht weiss, was Du mit Kondensator-Netzteil meinst - ich nahm an, dass Du obig angesprochene variante Netzteil mit Vorschaltkondensator meinst ?!

es gibt noch eine Option bei der 5VDC-Variante:

wenn die 5V einigermassen stabil sind, könnte der Rasierer an dieser Spannung über eine 2V-Z-Diode (falls auftreibbar) betrieben werden, alternativ 3 in Serie geschaltete Si-Dioden, welche dann ca. 2V Spannungsabfall bewirken. Es sollten aber mindestens 3A-Typen sein. Es wird aber nicht empfohlen, wenn die ursprüngliche Schaltung des Netzteils auch das Laden von Akkus des Rasierers gestattete.
von gonimax
am Donnerstag 9. August 2007, 18:30
 
Forum: Fragen zur Elektronik
Thema: 3VDC Netzteil für max. 1,5 A
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Externe Stromversorgung für Panasonic NV GS-320

Hallo!
Ich habe mir vor einiger Zeit eine Panasonic NV GS-320 MiniDV Cam gekauft. Leider ist der mitgelieferte Akku mit 640mAh ein echter Witz und die "größeren" Akkus sind einfach zu teuer.
Nun habe ich die Idee, den Netzteileingang der Kamera mit einem selbstgebauten Akkupack zu versorgen.
Hier die technischen Daten:

Akkuspannung: 7.2V
Netzteilspannung: 7.9V
Netzteilausgangstrom: 1.4A
Kameraleistung: 5.2W


Meine Idee ist es nun, ein Akkupack eines Modellbau Rennautos zu nehmen und dessen Spannung anzupassen. Doch was für ein Akkupack bzw. was für eine Ausgangsspannung empfehlt ihr? Es gibt die Akkus ja mit 8.4V, 9.6V und 12V.

Liebe Grüße

Mathias

Achja, wieso steht an der Kamera am Netzteileingang 7.9V D.C./C.C. IN ?
von Electronic-TIGER
am Samstag 4. August 2007, 20:36
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: Externe Stromversorgung für Panasonic NV GS-320
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Akku

O.K. also ist ein Energiespeicher in Form eines Akkus der Weg zum Glück. Hier wäre es aber möglich diesen über Induktion unbedenklich zu laden?

Damit muss ich dann wohl leben.
Trotzdem danke.
Grüße vom Peefke
von Peefke
am Montag 23. Juli 2007, 09:10
 
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Thema: Induktion und magnetische Aufhängung
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Köprhörer hat n Kabel

... hier gelandet. Eine blöde Frage hätte ich da noch: Ist es möglich durch einen „Air-core transformer“, einen Magneten und einem Leistungs-MOSFET auf den Akku in dem Sensorenblock zu verzichten? Oder benötige ich da noch eine Drossel oder Kernspeicher? Im Netz bin ich auf eine Bauanleitung von einer „Propeller Clock“ gestoßen. Hier befindet sich auf dem schnell bewegenden Arm kein Akku (nicht wie in der Zahnbürste). Oder so wie beim RFID Prinzip.... Ich würde gerne bei dem Sensor Block auf Akkus versichten. Er wird jedoch ca. 20cm vom Kopfhörer entfernt in Betrieb genommen und das für ca. 30 Min. Grüße vom Peefke (Bernhard: Danke für die Umschreibung)
von Peefke
am Samstag 21. Juli 2007, 16:03
 
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Thema: Induktion und magnetische Aufhängung
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Elektrische Zahnbürsten und Rasierer, deren Akkus in der Halterung mittels induktiver Kopplung aufgeladen werden, gibt es schon lange, aber hier: Und wenn es dann keine Probleme zwischen Technik, Mensch und Magnet gibt – ist alles super. wird es bestimmt Probleme geben. Wenn du einen Kopfhörer mit einer brauchbaren Leistung, sagen wir 10mW, versorgen willst, müsstest du den ganzen Raum mit einem ziemlich starken elektromagnetischen Feld erfüllen. Da dieses Feld nicht vollständig in dem Raum bleibt, gibt es mit Sicherheit Probleme mit unzulässiger Störstrahlung, u.a. geregelt im Gesetz über die Elektromagnetische Verträglichkeit (EMVG). Außerdem drohen Personen mit Herzschrittmachern ernste Gefahren, da derartig starke Felder zu Fehlfunktionen führen können. Auch ...
von anders
am Samstag 21. Juli 2007, 15:09
 
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Thema: Induktion und magnetische Aufhängung
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Re: auf dem Markt existierende Induktion

Hallo Bernhard,

na das sind doch mal gute Nachrichten.

Dieses Gerät welches ich mir hier ausdenke, ist rein theoretischer Natur. Ich bin angehender Industriedesigner und denke mir nette Spielerein aus, worauf dann die Gestaltung folgt (– eventuell noch ein einfacher Dummy mit Kabeln und Akkus). Um dies jedoch so realistisch zu halten wie es nur geht, muss ich mich immer mal wieder mit Themenbereichen auseinandersetzen, von denen ich nur wenig Ahnung habe.
Also unter diesen Voraussetzungen sollte es eine auf dem Markt existierende Induktion sein. Eine weitere Voraussetzung soll sein, dass sie so klein ist, dass sie in einen Kopfhörer (einen großen: genauer in den Kopfreifen) rein passt. Und wenn es dann keine Probleme zwischen Technik, Mensch und Magnet gibt – ist alles super.
Kennst du da zufällig einen Anbieter, oder hast du einen Link wo ich so was finden könnte?

Super Cool, dass du mir hilfst!
Grüße vom Peefke
von Peefke
am Donnerstag 19. Juli 2007, 14:40
 
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Thema: Induktion und magnetische Aufhängung
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Re: zwischenspeichern

Ich würde daher erstmal normale Akkus aufladen und den iPod dann abends am Lagerfeuer aus den Akkus laden. Eigentlich wollte ich nur den iPod damit aufladen können. Da ich unter der Woche immer mit dem Zug pendle und ich den iPod jeden zweiten Tag aufladen muss, dacht ich mir, dass ich ihn einfach im Rucksack verstauen kann und nicht mehr andauernd hervorholen muss - eine Sorge weniger. :wink: Den iPod lade ich auch oft übers USB am PC auf. laut Wiki liefert der USB folgende Spannung; http://de.wikipedia.org/wiki/Universal_Serial_Bus In einem USB-Kabel werden vier Adern benötigt. Zwei Adern übertragen dabei die Daten, die anderen beiden versorgen das angeschlossene Gerät mit einer Spannung von 5 V. Der USB-Spezifikation entsprechende Geräte dürfen bis ...
von SAD
am Dienstag 17. Juli 2007, 16:10
 
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Thema: Solarrucksack
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Re: zwischenspeichern

Ich würde daher erstmal normale Akkus aufladen und den iPod dann abends am Lagerfeuer aus den Akkus laden. Eigentlich wollte ich nur den iPod damit aufladen können. Da ich unter der Woche immer mit dem Zug pendle und ich den iPod jeden zweiten Tag aufladen muss, dacht ich mir, dass ich ihn einfach im Rucksack verstauen kann und nicht mehr andauernd hervorholen muss - eine Sorge weniger. :wink: Den iPod lade ich auch oft übers USB am PC auf. laut Wiki liefert der USB folgende Spannung; http://de.wikipedia.org/wiki/Universal_Serial_Bus In einem USB-Kabel werden vier Adern benötigt. Zwei Adern übertragen dabei die Daten, die anderen beiden versorgen das angeschlossene Gerät mit einer Spannung von 5 V. Der USB-Spezifikation entsprechende Geräte dürfen bis ...
von Ed Bull
am Montag 16. Juli 2007, 19:22
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: Solarrucksack
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zwischenspeichern

Hallo,

ich kenne jetzt das Ladeverhalten des iPod nicht. Manche dieser Geräte schalten sich zum Laden ein und verbrauchen somit auch Strom während des Ladens. Da die Ausrichtung des Rucksacks auf die Sonne nicht gegeben ist wird die Stromproduktion stark schwanken und wesentlich niedriger sein als erwartet.
Ich würde daher erstmal normale Akkus aufladen und den iPod dann abends am Lagerfeuer aus den Akkus laden. Diese Vorgehensweise hätte auch den Vorzug, daß man dann verschiedene Geräte (Mobiltelefon, GPS, ..) nachladen kann.

Bernhard
von BernhardS
am Montag 16. Juli 2007, 05:57
 
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Thema: Solarrucksack
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Zugriffe: 42602

Pulsieren

Hallo,

der Strom muss unbedingt pulsieren, sonst klebt früher oder später eine Schnecke an den beiden Kontakten und macht, wie bereits gesagt, die Batterie leer (ich hab auch so angefangen)

Schaltungen für Stromimpulse finden sich unter dem Suchbegriff NE555 reichlich

Die Lebensdauer von Bleiakkus hängt davon ab zu wieviel Prozent die Kapazität regelmäßig ausgenutz wird, wie schnell und langsam er ge- und entladen wird und ob die Flüssigkeit sich bewegt (Auto)
Daher sind Autobatterien nicht unbedingt gute Solarakkus.
Für den Schneckenzaun würde ich nach gebrauchten Akkus schauen, die im Internet reichlich angeboten werden. Diese sind oft aus Alarmanlagen, wurden nach 4 Jahren getauscht und haben jetzt noch etwa 50 bis 70 Prozent der aufgedruckten Kapazität.

Bernhard
von BernhardS
am Sonntag 15. Juli 2007, 09:36
 
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Thema: Elektrischer Schneckenzaun/Schaltung gesucht
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Akku

Hallo,

wie es scheint habe ich Dich zum Aufmachen verleitet.
wenn ich den Spulendraht nicht abreissen soll, wie soll ich

Tja, was soll ich da sagen. In meinem ersten Posting war ja schon zwischen den Zeilen zu lesen, daß das Innenleben nicht sehr wartungsfreundlich konstruiert ist.

Wenn Du einen Sinn darin siehst, das weiter zu verfolgen, dann schau ob der Akku nicht aus zwei kleineren Akkus zusammengesetzt ist.
Ich würde das Ding ansonsten der Entsorgung zuführen.

Bernhard
von BernhardS
am Dienstag 10. Juli 2007, 08:05
 
Forum: Fragen zur Elektronik
Thema: Akku-Aufladung
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Re: Akkus

hacker1801 hat geschrieben:Nur weil es gerade hier erwähnt wurde:
Batterien kann man auch 2-3 mal wieder aufladen, man sollte aber sofort aufhören, wenn die Außenhaut schrumplig wird. :D


Hi!

Wenn die Außenhaut schrumpelig wird,ist es zu spät,
in dem Moment,wo Du die Ladung unterbrichst,wird
die Aufheizung der Batterie nicht abrupt gestoppt.

Wenn Du pech hast,fliegt Dir das Ganze um die Ohren.
Es gibt speziele Batterien(keine Akku's),die man wieder
aufladen kann.

Von der Aufladung normaler Batterien
laß lieber die Finger weg,das kann auch mal ins Auge
gehen.

Bestimmt seehr angenehm,wenn Dir die
kochende Teerpampe ins Gesicht fliegt.

Gruß SAD
von SAD
am Dienstag 26. Juni 2007, 22:44
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: Kleine Frage zu Spannungen, Ampere, Reihenschaltung usw..
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Akkus

Nur weil es gerade hier erwähnt wurde:
Batterien kann man auch 2-3 mal wieder aufladen, man sollte aber sofort aufhören, wenn die Außenhaut schrumplig wird. :D
von hacker1801
am Dienstag 26. Juni 2007, 18:39
 
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Thema: Kleine Frage zu Spannungen, Ampere, Reihenschaltung usw..
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Re: Akku Strom im Pack

Grüße, habe mal wieder eine Frage zum elektr. Grundwissen - ist hald schon ne Weile her. Also mein Akku der guten alten Hi8 Camera ist platt - ein alter NiCd. Jetzt suche ich neue Zellen zum Eigenbedarf, da ja ein neuer Originaler seinen Preis nicht immer wert ist. Ok im Anhang hängt die Innenschaltung der Zellen. Der Akku hat 6V mit 3Ah. Akkuspannung liegt klar bei 1,2V. Macht bei 5 Zellen 6V - auch klar. Zwei parallele Zweige, mit je einer Überlastsicherung und je 1,5 Ah. Frage: Welche Arbeit muß jetzt jede Zelle pro Zweig haben? 1. Addieren sich die Arbeiten pro Zelle auf 1500mAh und hat damit jede Zelle 300mAh? oder 2. Muß jede Zelle 1500mAh haben? Für einen Tip mit Erklärung wäre ich dankbar. Gruß + Danke vorab Nabend! Ja, jede Zelle muß 1500mAh haben. Aber besser ist es gleich Zellen mit 3000mAh zu nehmen. Aufgrund der Eigenart jeder Zelle,gibt es bei Parallelschaltung von Nicd-Zellen,ein ständiges,gegenseitiges ...
von SAD
am Montag 18. Juni 2007, 19:46
 
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Thema: Akku Strom im Pack
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Hallo

su brauchst Akkus mit 1,2V und 1500mA. Wenn du die Akkus zusammenlöten musst nimm welche mit Lötfahne, ohne lassen sich Akkus nicht löten.

In der Reihenschaltung addiert sich die Spannung, in der Parallelschaltung der Strom.

Wolfagng
von Schwarz
am Montag 18. Juni 2007, 13:09
 
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Thema: Akku Strom im Pack
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Akku Strom im Pack

Grüße,
habe mal wieder eine Frage zum elektr. Grundwissen - ist hald schon ne Weile her.

Also mein Akku der guten alten Hi8 Camera ist platt - ein alter NiCd. Jetzt suche ich neue Zellen zum Eigenbedarf, da ja ein neuer Originaler seinen Preis nicht immer wert ist.

Ok im Anhang hängt die Innenschaltung der Zellen.
Der Akku hat 6V mit 3Ah.

Akkuspannung liegt klar bei 1,2V. Macht bei 5 Zellen 6V - auch klar.

Zwei parallele Zweige, mit je einer Überlastsicherung und je 1,5 Ah.

Frage:
Welche Arbeit muß jetzt jede Zelle pro Zweig haben?

1.
Addieren sich die Arbeiten pro Zelle auf 1500mAh und hat damit jede Zelle 300mAh?
oder
2. Muß jede Zelle 1500mAh haben?

Für einen Tip mit Erklärung wäre ich dankbar.
Gruß + Danke vorab
von rennkuckuck
am Montag 18. Juni 2007, 11:00
 
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Thema: Akku Strom im Pack
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leider darf ich keine fertig-geräte benutzen, es mus quasi eigenproduktion sein.
zu den batterien: ich nutze natuerlich akkus :)
von japanitrat
am Freitag 15. Juni 2007, 14:49
 
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Thema: Löten mal anders
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Hallo BernhardS,

ich bezog mich nicht auf die Stromabgabe in Abhängigkeit mit der Zeit, sondern auf das, worauf man beim parallel und in Reihe schalten der Spannungsquellen achten muss.
Hast aber Recht, hätte noch erwähnen müssen, dass auf den Batterien/Akkus die Stromangaben in Ah oder mAh stehen und sich diese Stromwerte addieren (Parallelschaltung) bzw. gleich bleiben (Reihenschaltung).
Ist ja auch klar warum der Faktor Zeit bei Batterien/Akkus ins Spiel kommt, denn sonst hält die Batterie ewig und die Wirtschaft würde einbrechen! :wink:
Zum Glück kann man aber den Akku wieder aufladen! :D
von backtobasic
am Donnerstag 31. Mai 2007, 11:00
 
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Thema: Kleine Frage zu Spannungen, Ampere, Reihenschaltung usw..
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... Reihe geschaltet, damit die Ausgangsspannung erhöht wird. Man muss aber darauf achten, dass immer nur Batterien mit den gleichen Werten in Reihe geschaltet werden! Sonst kann es passieren, dass die Zelle mit der geringsten Kapazität schneller entladen wird. Wenn man Spannungsquellen parallel schaltet , addieren sich ihre Ströme. Die Spannung bleibt gleich. Beispiel: U1 = 1,5V U2 = 1,5V I1 = 200mA I2 = 200mA Ugesamt = 1,5V Igesamt = 400mA Es dürfen immer nur Spannungsquellen (Batterien oder Akkus) mit gleichen Ausgangsspannungen parallel geschaltet werden! Sonst kann es passieren, dass auch ohne Belastung der Batterien ein Ausgleichsstrom von der Batterie mit der höheren Spannung zu der mit der niedrigeren Spannung fließt. Folge: Die Zellen entladen sich schneller! Gruß, backtobasic
von backtobasic
am Mittwoch 30. Mai 2007, 13:18
 
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Thema: Kleine Frage zu Spannungen, Ampere, Reihenschaltung usw..
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Eine Versorgungsspannung ist kein Problem. Habe bei der Anlage eine 24V DC Versorgungsspannung zur Verfügung, allerdings sollte die Leistung die gezogen wird nicht all zu hoch sein, da diese Spannung aus Akkus kommt.
Ich werde eure Lösungsvorschläge morgen mal mit meinen Meister durchgehen und fragen, was er dazu meint. Erstmal Danke für eure Tipps, hoffe sie tagen zur Lösung bei.

Grüße Maddin
von hsg-fan
am Montag 28. Mai 2007, 15:38
 
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Thema: Schaltung zur Spannungsüberwachung
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Re: Portable Musikanlage für Draußen

Moin, OK, also wenn ich mir die Endstufe so anguck', dann hat die wohl 100W PMPOWWAOF (=PeakMaximumPOwerWennWeihnachtenAufOsternFaellt) Das bedeutet dann, dass sie ca. auch 100W Leistung aufnimmt. Waeren also grob 8A bei 12V. Wenn du jetzt eine volle Autobatterie mit 80Ah haettest, dann wuerde deine Anlage damit 10h funktionieren. Bei einer Batteriekapazitaet von z.b. 16Ah leider nur noch weniger als 2h, weil bei schnellerer Entladung des Akkus auch seine Kapazitaet etwas sinkt und die wird auf 10h Entladung angegeben. Eines von deinen Solarpanels liefert einen Nennstrom von 38mA, wenn ich mich da nicht verguckt' hab - also im Vergleich zu den 8A, die deine Endstufe zieht - eigentlich nichts. D.h. wenn du irgendwie auch nur ein bisschen merkliche Solarunterstuetzung haben wolltest, dann brauchst du groessenordnungsmaessig vielleicht so 30-100 von diesen Solarmodulen - fuer das Geld kannst du dir aber wahrscheinlich schon laengst so einen transportablen 230V ...
von derguteweka
am Montag 21. Mai 2007, 16:36
 
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Thema: Portable Musikanlage für Draußen
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spikespiko hat geschrieben:Am besten du guckst bei ebay nach soner kleinen endstufe mit ca. 100 watt

spikespiko hat geschrieben:.. nimmst dir ne motorrad batterie


Schau mal auf meine Links.. dürfte ja dann ungefähr passen oder? :D


spikespiko hat geschrieben:Aufladen kannst du akkus über nacht per ladegerät.


Wie lange würde denn mein Akku dann mit der Endstufe durchhalten?
Was brauch ich dann noch damit das mit den Solarplatten funktioniert? Wenn ich den zu lange laden, ohne eine Kontolle, kann der doch platzenbzw. auslaufen oder so oder?


mfg
von JasonJT
am Montag 21. Mai 2007, 08:16
 
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Thema: Portable Musikanlage für Draußen
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Hallo!
Ich hab sowas ähnliches Letzten sommer auch gebaut..
Hab für mein bike n anhänger genommen ne holzkiste drauf gesetzt ne 600watt endstufe fürs auto genomm cd player vom auto und ne kräftige autobatterie ^^ alles etwas schwer und nicht sehr billig aber party am strand kann man damit allemal machen Leider konnte ich aus platzgründen kein minikühlschrank mehr einbauen 8)

Am besten du guckst bei ebay nach soner kleinen endstufe mit ca. 100 watt.. nimmst dir ne motorrad batterie (wenn nicht vorhanden mal bei werkstätten nach gebrauchten fragen, mit glück kostenlos)
Und joa dann alles verkabeln ^^ bei weiteren fragen nur zu ;)

Edit: Aufladen kannst du akkus über nacht per ladegerät. so mach ich das immer. oder wenns ganz schnell gehn soll ins auto einbaun (vorraussetzung es ist ne autobatterie) Motor starten und bissl laufen lassen ^^ nach na zeit isse wieda voll
von spikespiko
am Sonntag 20. Mai 2007, 23:22
 
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Thema: Portable Musikanlage für Draußen
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Portable Musikanlage für Draußen

... eine Mobile Musikanlage baue. Diese sollte folgendermaßen aussehen. Als Endstufe habe ich mir folgendes gedacht: Zur Endstufe Diese an zwei Boxen die ich noch von einem 5.1 System hier rumliegen hab, die genauen Daten werde ich später hier reinstellen, ich weiß nur das eine 50Watt vertragen kann.. Das ganze von so einem Akku Zum Akku betrieben ( braucht man da umbedingt solche speziellen Solarakkus??) und die Musik kommt von Mp3player oder ähnlichen Gerätschaften. .... Nun gehen ja solche Akkus mal schnell leer und da dachte ich mir, da ich dise Aktivitäten meisten bei Sonnenschain ausübe, so welche Solarplatten nehme, Zu den Solarplatten und diese an den Akku anschließ, damit dieser während des Musikhörens quasi geladen wird, damit er ein bisschen länger oder vll. sogar ewig bis Sonnenuntergang durchhält??!! Funktioniert das so wie ich es mir vorstelle? Bestimmt braucht man sowas wie eine Ladekontrolle oder ähnliches... bin mal auf eure Antworten gespannt.. mfg
von JasonJT
am Sonntag 20. Mai 2007, 19:13
 
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Thema: Portable Musikanlage für Draußen
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Ladeschaltung fur 1 bis NI-MH AKKUS

Hallo zusammen.

Ich habe eine Solarzelle, die mir zwischen 3 und 5V Spannung herausbring (bis zu 650mA).

Ich habe nun vor damit einen bzw zwei NI.MH Akkus (je 1,2V) zu laden (entweder einzeln, am besten aber parallel)

Ist das überhaupt möglich? Und wenn ja wie mache ich das denn am besten?

Einfach nen Widerstand und eine Diode? Und wie realisiere ich da einen Überladeschutz?

Mfg
von Kiter11
am Mittwoch 2. Mai 2007, 08:44
 
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Thema: Ladeschaltung fur 1 bis NI-MH AKKUS
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Könnte mal ein Erfahrener in ein paar Sätzen posten, auf was man bei der Schaltungsentwicklung bzw. beim Bau eines Akku-Ladegeräts achten sollte. Auf die elektrische und Feuersicherheit. Funktionalität kommt erst in zweiter Linie. Viele der billigen Ladegeräte haben lediglich Vorwiderstände eingebaut, die so bemessen sind, daß der Akku in etwa 10 Stunden aufgeladen ist. Außerdem darf im Falle eines defekten Akkus (Kurzschluss), der Strom nicht so hoch werden, daß Trafo oder Vorwiderstand bzw. Regelschaltung beschädigt wird. Den elektrochemisch wirksamen Ladestrom, es ist nicht der Effektivwert, kannst du korrekt messen, indem du gleichstromseitig den Spannungsabfall über dem Vorwiderstand misst. Aber weil das Laden nicht mit dem Effektivwert des Stromes geschieht, dieser aber beim Trafo spezifiziert ist, sollte der Trafo etwa 50% höher dimensioniert sein. wahrscheinlich ergibt das sich aber schon automatisch durch die obige Forderung nach ...
von anders
am Sonntag 29. April 2007, 09:56
 
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Thema: Akku-Ladegerät : Auf was muss man achten?
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Akku-Ladegerät : Auf was muss man achten?

Moin,

Könnte mal ein Erfahrener in ein paar Sätzen posten, auf was man bei der Schaltungsentwicklung bzw. beim Bau eines Akku-Ladegeräts achten sollte.

Ich spreche von der einfachsten Form, also ohne LCD oder zum Laden von 5 verschiedenen Akku-Arten, sondern einfach für stink normale
z.B. Micro(AAA) 700 mAh 1,2V Akkus.

Wie ist so etwas zu realisieren?
Ist ein Microcontroller unbedingt nötig?

Grüße an alle!
von Haroeris
am Sonntag 29. April 2007, 08:15
 
Forum: Fragen zur Elektronik
Thema: Akku-Ladegerät : Auf was muss man achten?
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1. Die Kugeln Kommunizieren optisch. Vorteil: Keine Berührung nötig. Nachteile: - Ab wann gilt Kontakt "JA", oder Kontakt "NEIN"? Schwer zu definieren. - Abhängigkeit von der Senzor/-en Positionierung => Anzahl der Sensoren wächst Fazit: wahrscheinlich schlechter Ansatz! 2. Die Kugeln Kommunizieren akkustisch. Nur Nachteile: - Einseitige Richtung - Komplexität der Schaltung - Stromverbrauch Fazit: schlecht 3. Die Kugeln kommunizieren elektrisch. Vorteil: Oberflächenkontakt => Kontakt "JA" oder "NEIN" fest definiert => Zugehörigkeit zur Gruppe klar definiert. Keine Aufwändige Schaltung zur Kommunikation (je max 2 Transistoren + wenige Widerstände) Nachteile: Notwendigkeit vom Prozessoreneinsatz, um die Daten auszuwerten (Kommunikation, Zählen, sonstige) => Software wird benötigt => Komplexität der Protokolle Stichwort: Bus-Kommunikation mit CAN, LIN...angepasst auf Eindraht-Lösung = Kugeloberfläche. ...
von Stromus
am Mittwoch 25. April 2007, 15:46
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: Eine [u]Erfindung[/u] und jede Menge [b]Fragen[/b]
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saugt aus dem netztgerät bei halber leistung 50 ampere.Die endstufen sind auch nur auf helbe leistung eingestellt.Die voltanzeigen gehen rapide in den keller 11,5 volt.Deswegen ja meine Frage wie kann ich länger die 13,8 volt halten mit den angeschloßen batterien und dem Netzgerät. Auf Dauer hilft nur Power. Die Batterie kann bei dieser Spannugen über 13V praktisch überhaupt keinen Strom liefern und bei 12,5 V nur lächerliche Werte. Das Zusammenbrechen auf 11,5V ist dem Innenwiderstand des Akkus geschuldet und liesse sich allenfalls durch Parallelschalten weiterer Akkus reduzieren. Wenn du dauerhaft so hohe Spannungen brauchst, müssen die entsprechenden Ströme von einem geregelten Netzgerät geliefert werden können. Der Akku ist dann fast nur noch Verzierung. Bei längeren Leitungen und hohen Strömen verwendet man wegen des Spannungsabfalls eine Vierdrahttechnik, bei der die Ist-Spannung direkt an den Klemmen des Verbrauchers gemessen wird und dem Netzgerät als Regelgrösse zur Verfügung ...
von anders
am Sonntag 15. April 2007, 11:21
 
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Thema: Zu wenig strom
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... habe. Ich kenn das Prinzip nicht, wie ich die Spannungen an den Zellen überwachen soll. Sorry habe mich am Schluss des letzten Beitrages verschrieben, das sollte nicht 2,5V heißen, sondern 2,5A, das wären dann 0,57C gewesen. Was meinen die denn mit Savety board? Die haben mir erzählt das ein Savetyboard ein Balancer ist, aber wie kann da denn ein Balancer drin sein, wenn ich ein Ansmann Ladegerät brauche um die Zellen vernünftig zu balancieren? Ich hatte erst vor die Ladespannung der Akkus mit einer Spannungsstabilisierung mittels einer Zener Diode zu realisieren, aber die Zener Dioden haben ja eine riesen Tolleranz, bei verschiedenen Strömen, sodass ich schnell über die 4,2V Grenze kommen könnte, oder weit darunter, was mir dann auch nichts bringen würde :cry: Könnte man nicht auch einen 9V Festspannungsregler z.B. 78L09 nehmen und am Ausgang eine Diode in Reihe schalten? Ich werd mir das mal mit dem LM317 anschauen. Was sagt ihr dazu? Wie soll denn das mit dem Ladecontroller ...
von Reaper27374
am Freitag 13. April 2007, 07:43
 
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Thema: LiPo Akku Anleitung?
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Parallel

Hallo,

ich würde die nicht einfach so parallel mit dem Maximalstrom laden. Einer ist immer ein bißchen leerer, der wird dann mit mehr als 1*C/h geladen. Das ist besonders dann schlecht, wenn er unter 20-30% Restladung liegt.
Müssen die Akkus unbedingt in der kürzestmöglichen Zeit vollgepresst werden? Es wäre günstiger erstmal mit 0,3*C/h auf 50% zu laden (was das für eine Spannung ist, weiß ich leider nicht auswendig) und dann erst mit 1*C/h auf Schlußspannung zu laden.
Die Spannung sollte bei höheren Strömen mit eigenen Leitungen direkt am Akkuanschluss gemessen werden, wegen des Spannungsabfalls an den Anschlusskontakten.
Nebenbei: Hast Du ein Ladegerät, das bei 4,2V 5A liefern kann?
von BernhardS
am Freitag 13. April 2007, 07:37
 
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Thema: LiPo Akku Anleitung?
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Lithium Akkus werden mit konstanter Spannung geladen. Die Ladeschlussspannung bei Lithium-Polymer liegt bei 4,2V. Wenn du's dir einfach machen willst, kannst du einen LM317 so beschalten, das du am Ausgang 4,2V hast. Aber Achtung: Diese Akkus nehmen dir schon geringe Überspannungen übel, und zeigen das mit ihrem Tod (im schlimsten Fall mit Explosoin -> also besser nur auf 4,15V laden).
Der maximale Ladestrom beträgt 1C, d.h.: 1 * Kapazität. Was aber nicht bedeutet, das der Akku die ganze Zeit 1C zieht.

Die beste Lösung zum Laden sind spezielle Ladecontroller, da bei Spannungen unter 3V mit konstatem Strom geladen werden muss.

Wenn ich Spannungen angebe spreche ich von Spannung pro Zelle!
von Zerleger
am Freitag 13. April 2007, 06:28
 
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Thema: LiPo Akku Anleitung?
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LiPo Akku Anleitung?

Guten Tag, ich habe vor mir ein Gerät zu basteln, was mit Akkus betrieben werden soll, und wobei das Gewicht sowie die Akkulaufzeit eine große Rolle spielen. Nun bin ich aber erstmal auf der Suche nach den passenden Akkus und habe an Lithium Polymer gedacht. Daraufhin habe ich dann bei Ebay günstige Akkus gesucht und habe da auch was gefunden. Nun gibt es da nur ein Problem, wie ihr selbst sehen könnt: http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&ih=018&sspagename=STRK%3AMEWA%3AIT&viewitem=&item=280100016003&rd=1&rd=1 Ich weiß nicht wie ich die laden soll, da es ja 2 Zellen sind. Habe vor mir 2 von denen zu holen und wollte sie dann parallel schalten. Sie sollten mit einem Ladestrom von ca. 5 Ampere geladen werden, d.h. pro Akku um die 2,5V. ...
von Reaper27374
am Donnerstag 12. April 2007, 19:41
 
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Thema: LiPo Akku Anleitung?
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Hallo, danke für deine Antwort.

Ich habe jetzt erst mal eine Grundsätzliche Frage, auf wieviel Volt muss ich meine Ladespannung (eigentlich 3V von der Solarzelle) hoch steppen um eine vernünftige Spannung zum laden meiner Akkus (4,8V) zu haben.

Ich nehme jetzt mal an ich brauche so 5-6V.

Wenn ich die nun haben will, wie mus ich den den MC34063 beschalten damit das funktioniert und wie sieht dann meine Ladeschaltung aus, brauch ich dann einen Überladeschutz?

Ich habe leider echt keine Ahnung von diesen Datenblättern, das ich wirklich auf eure Hilfe angewiesen bin.

Es hört sich wahrscheinlich echt dreist an aber am besten wäre sogar eine erklärung mit passender Dimensionierung der Bauteile, wenns keine zu großen Umstände macht, ich versuche derweil die Funktion des Schmitttriggers zu verstehen und auf mein Problem abzuleiten.

Bis hierhin aber schon mal vielen Dank
von Kiter11
am Mittwoch 4. April 2007, 09:15
 
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Thema: LAdeschaltung
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Ich hatte vor schottky Dioden zu verwenden, da verliere ich nur 0,2V.
Und ich brauche doch nur 4 Akkus, also muss ich insgesamt 4,8V laden.
Da meine Solarzelle aber nur 3V liefert wird das wohl nicht klappen.
Gibt es nicht eine Schaltung die mir eine höhere Spannung liefert, weil strom habe ich verhältnismäßig viel.

Mfg
von Kiter11
am Dienstag 3. April 2007, 06:50
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: LAdeschaltung
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LAdeschaltung

Hallo,

ich möchte mit meiner Solarzelle ( 3V 550mA) meine Akkus laden (5x 1,2V).
Wie lange das dauert ist nicht die höchste Priorität, wichtig ist das es Funktioniert.

ICh habe mal eine gezeichnet und wollte nun mal wissen ob das so klappt und wenn ja wie denn dann ein Überladungschutz aussehen würde.

Mfg
von Kiter11
am Samstag 31. März 2007, 17:42
 
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Thema: LAdeschaltung
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Sicher, aber wieso kommst du darauf, daß ein ST aus diskreten Bauteilen einfach sei, wenn er bestimmte Vorgaben mit engen Toleranzen zu erfüllen hat ?
Hast du mal einen berechnet ?

Falls ja: Wie machen sich bei dieser Schaltung Bauteiletoleranzen bemerkbar, was macht dein ST bei verschiedenen Temperaturen und verschiedenen Betriebsspannungen ?
Die 13,8V sind auch keine Naturkonstante, sondern von der Technologie und natürlich von Temperatur des Akkus abhängig.
Wie berücksichtigst du das ?
von anders
am Mittwoch 28. März 2007, 10:56
 
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Thema: Solarladeregler mit MOSFET
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Netzteil statt Batterien anschließen ?

Hallo,

Lösung 1 :
ich möchte an den Funksensor (Funkalarm Pager) meiner Motorrad Alarmanlage ein Netzteil anschließen. Der Sensor ist permanent eingeschaltet und entsprechend hoch ist der Batterie Verbrauch.

Es handelt sich um die relativ seltenen und entsprechend teuren Batterien - Typ N oder auch unter Lady oder LR bekannt.

Die 2 Batterien haben jeweils 1,5 Volt ( wievel mA weiß ich nicht ganau, schätze ca. 500)
Welches Netzgerät könnte ich also nehmen, jedes x-beliebige mit einer Umwandlung auf max 3 Volt ?
Muß ich sonst etwas beachten ?? mA Wert oder sonstiges ?

Lösung 2 :
Ich kaufe 2 Akkus (habe welche in der Größe gefunden, allerdings nur mit 1,2 Volt und 180 mA, welche über Lötfahnen verfügen. Löte Kabel dran und belasse sie permanent im Gerät.
Dazu ist meine Frage : Reichen 1,2 Volt und 180 mA ?
Welches Ladegerät käme dann hier in Frage (wäre ja praktisch dauerhaft angeschlossen - wie ein Netzteil quasi) ?

Bitte um Euro Hilfe,
Euer Carsten
von vmaxcar
am Sonntag 18. März 2007, 21:15
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: Netzteil statt Batterien anschließen ?
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mir geht es eigendlich weniger um das überleben der akkus, als das meinses Netzgerätes...
:roll:

Nun ja, vielen dank für deine Antworten, werde mal schauen, ob ich eine Lösung finde... denke mal einfach Solapannels aufs dach, is die einfachste.... :wink:
von der nix wisser
am Freitag 9. März 2007, 15:26
 
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Thema: Stromstärke begrenzen
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... gewählt... da diese zu dem Akku ungefähr passen.... Nehmen wir einmal an, ich würde ein Netzgerät mit 10A benutzen? Wie schauen denn Deine Lade-/Entladezyklen aus? Das weiss ich noch nicht so genau, ich habe vor, den Akku (vielleicht noch ein paar mehr) in einen Camping Bus ein zu bauen. Als 2. Batterie für Kühlschrank Licht Musik usw. Zusätzlich habe ich ein Strom Aggregat, welches ich aber nicht immer laufen lassen will. Mit diesem soll dann ein Netzgerät betrieben werden, welches dann die Akkus läd. Je nach dem wieviel A der Kühlschrank, Lampen + Musik ziehen, wähle ich dann ein ausreichendes Netzgerät aus, welches im Betrieb diese Teile mit genügend Strom beliefern kann. Nur ich will halt nicht das wenn ich daheim bin, das Netzgerät an eine Steckdose Stecke, die Verbraucher aus sind sodass nur der Akku geladen wird, das dieser zu viel Strom bekommt und dadurch kaputt geht....
von der nix wisser
am Mittwoch 7. März 2007, 16:34
 
Forum: Fragen zur Elektronik
Thema: Stromstärke begrenzen
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Ladestrom

Hallo,

ich hab das Problem nicht ganz verstanden. Das mag etwas merkürdig aussehen, weil ich sonst immer als großer Akkuschoner auftrete.
3 A sind für einen 26Ah Akku vielleicht reichlich, aber nicht unbedingt zuviel. Wenn der Akku nicht allzu leer ist, fließen auch weniger als 3A. 13,8V Ladeschlußspannung sind eigentlich auch nicht verkehrt. Grundsätzlich sind noch ein paar zehntel mehr möglich.
Wie schauen denn Deine Lade-/Entladezyklen aus?

Bernhard
von BernhardS
am Mittwoch 7. März 2007, 14:24
 
Forum: Fragen zur Elektronik
Thema: Stromstärke begrenzen
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Da aber der Ladestrom sehr klein wird, wenn die Akkuspannung in die Naehe der 13.8V kommt, ist das mit dem kompletten Aufladen mit diesem Netzteil nix.


das heisst, man müsste anstatt eines Widerstandes einen Poti einbauen un je nach dem wie die Akku spannung ist nachregeln?!?

******************************************************

Aber eigendlich ist das ja totaler Quatsch, da ich dann eher ne heizung (Widerstand+Netzteil wird sehr warm) anstatt was efektives habe.... kann man das nicht irgend wie anders lösen?

******************************************************
von der nix wisser
am Dienstag 6. März 2007, 22:49
 
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Thema: Stromstärke begrenzen
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Re: Stromstärke begrenzen

... rechenen: minimale Spannung am Akku, wenn er so richtig alle ist: Ich schaetz' einfach mal so 10V - wird nicht stimmen, setz' dann halt die richtige Spannung ein. Max. zulaessiger Ladestrom 26Ah / 10h => 2.6A Daraus der Wert fuer einen Widerstand (in Reihe) zwischen Netzteil und Akku: (13.8V-10V)/2.6A=1.46Ohm, gewaehlt 1.5Ohm. Belastbarkeit: (2.6A)²*1.5Ohm=10.14W ; naja sollte ein 10W Widerstand mit ein bisschen Pusten ueberleben koennen... Da aber der Ladestrom sehr klein wird, wenn die Akkuspannung in die Naehe der 13.8V kommt, ist das mit dem kompletten Aufladen mit diesem Netzteil nix. Gruss WK
von derguteweka
am Dienstag 6. März 2007, 22:23
 
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Thema: Stromstärke begrenzen
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die 1F Kondensatoren aus dem Car audio bereich bekommt man auch recht günstig.

hätt man kein stress mit batterien oder akkus... weiss ja nicht wie oft der strom ausfällt

7777.ster Beitrag in der Kategorie
von drunkenmunky
am Sonntag 18. Februar 2007, 13:48
 
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Thema: Spannungspuffer
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Festspannungsregler 18V auf 12V

hi,
bin Anfänger in Sachen Elektronik.
Ich muss einen Festspannungsregler bauen der !8V eines Akkuschrauberakkus auf 12V für Halogenbrenner tütelt.
Welche Teile brauch ich, wie sieht die Schaltung aus?

mfg André
von andré2000
am Freitag 16. Februar 2007, 11:03
 
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Thema: Festspannungsregler 18V auf 12V
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Und das Ladegerät muß zur verwendeten Akkusorte passen.
NiCd-, NiMH- und Li-Ion-Akkus müssen alle unterschiedlich behandelt werden.
von anders
am Mittwoch 7. Februar 2007, 15:17
 
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Thema: hallo bin neu hier
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hallo, also generell kann man die Akkuleistung eines Akkus nicht erhöhen. Das heist ein neuer Akku ist fällig.

"Ah" bedeutet nichts anderes, als dass der akku nach einer stunde leer ist, wen der motor mit 1200mA läuft, oder dass der akku nach 1200 Sunden leer ist, wenn man nur ein Miliampere strom verbraucht.
Also würde sich Der größere Akku (2000mAh) schon lohnen, da man den Bohrer damit länger betreiben kann.

VORSICHT! Die Spannung muss bei beiden gleich sein, da eine zu hohe spannung den Motor im Akkuschrauber zerstört.

Gruß einbalomwasser
von einballimwasser
am Mittwoch 7. Februar 2007, 12:30
 
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Thema: hallo bin neu hier
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hallo bin neu hier

kann mir jemand sagen wenn man bei einem akku eines akkuschraubers von 1200mAh auf 2000mAh erhöt ob das geht?
gerne antwort an carstenpfarr(ät)web.de



mailadresse robotsicher gemacht, Moderation
von carstenpfarr
am Mittwoch 7. Februar 2007, 12:26
 
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Ladegerät für Haushalt/Modellbau zur Akkupflege gesucht!

Hallo!

Ich habe mir vor einer Woche den ALC 7000 von ELV gekauft. Damit wollte ich meine RC-Akkus (7,2v NiMh), sowie Haushaltsbatterien laden.

Soweit von den Funktionen her ein tolles Gerät, genau das, was ich brauche!

Beispiel: http://www.akkuline.de/viewdetails.asp?exec=391

Aber leider wird das Gerät sehr heiss und schaltet dann ab. Danach kommt es nicht mehr in Fahrt.

Beispiel: http://www.rc-network.de/forum/archive/index.php/t-19403.html

Jetzt ist nach drei Gebrauchstagen auch noch der kanal 1+2 defekt, ein altes Problem!

Beispiel: http://www.elve2000.de/forum/messages/649.html

Jetzt suche ich was vergleichbares mit besserer Qualität und hoffe auf einen Tip von Euch, danke!
von erdbeerschorsch
am Dienstag 6. Februar 2007, 18:37
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: Ladegerät für Haushalt/Modellbau zur Akkupflege gesucht!
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Re: Ausbruch

... koennen sie aber kein Gleichstrom verarbeiten. Nun kommst Du aber doch mit einer käuflichen USV aus, brauchst nur die Batteriekapazität entsprechend ausbauen. Ganz recht, und zwar mit diesem: http://catalog.belkin.com/IWCatProductPage.process?Product_Id=125566 der Belkin Regulator Pro™ Netzwerk UPS – 1000 VA, kostet 420 erschwingliche Dollar und stellt bis zu 60 Minuten die Stromversorgung sicher. Wenn ich nur einen Server betreibe, dann werden es bestimmt mehr sein. Ein Wehrmutstropfen -die Akkus darin werden der gleiche Muell sein wie bei allen anderen Loesungen. Und genau wie bei allen anderen Produkten werden sie puenktlich zum Ablauf der Garantie nichts mehr taugen. Dann moechte ich sie ausbauen und eine Autobatterie [oder zwei] dranklemmen. Ja , das Problem ist somit geloest, eigentlich schade, denn es reizt mich immer noch so ein Geraet mal selbst zu bauen -jetzt, wo ich nur noch 600W brauche... Ich danke Dir und allen Anderen, die sich so rege an diesem Thread beteiligt haben, ...
von gnarff
am Mittwoch 31. Januar 2007, 14:05
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: Stabile Stromversorgung durch Powerkonverter
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... wenn man mal von dieser Schaltung ausgeht, die Erfinderlein als die geignetere bezeichnet hat: Wenn ich das Platinenlayout sagen wir mal auf eine DIN A4 - Groesse "heraufschiesse" und die Bestueckung anpassen koennte, muesste das doch eigentlich funktionieren -oder? Was wuerde sich da aendern; leistungsfaehigere Trafos, Widerstaende und Transistoren? http://www.interq.or.jp/japan/se-inoue/e_ckt30.htm Das Problem ist hauptsaechlich das, dass alle kaeuflichen Produkte mit eingebauten Akkus aufwarten und das kann ich nicht gebrauchen. saludos gnarff
von gnarff
am Freitag 26. Januar 2007, 15:35
 
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Thema: Stabile Stromversorgung durch Powerkonverter
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... der Art. Vergiss die Impedanzwanderschaltung mit OpAmp. Das ist kein Problem des max. Ausgangsstroms (Es gibt LeistungsOpAmps, fuer die waeren 250mA ein echter Klacks), sondern das ist einfach eine andere Form von Impedanzwandlung, die fuer deinen Fall voellig unbrauchbar ist. Du hast eigentlich fuer dein Auto keine andere Chance, als durch entsprechende Reihen- oder Parallelschaltung von Solarzellen eine Spannungsversorgung aufzubauen, die moeglichst gut zu deinem Motor passt. Wenn du noch Akkus mit ins Spiel bringst, dann ist die simple Loesung: Einfach Akku, Solarzellenanordnung und Motor parallel schalten. Weiss jetzt aber nicht, ob sich dann nicht der Akku auch ueber die Solarzellen entladen kann, wenns dunkel ist. Dann braeuchtest du noch eine Schottkydiode. Die komplexere Loesung waere dann ein Solarladeregler. Die Dinger gibts fertig zu kaufen, allerdings imho nur fuer 12 oder 24V Systeme, nicht fuer 6V. Gruss WK
von derguteweka
am Mittwoch 24. Januar 2007, 17:20
 
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Thema: Hilfe bei Impedanzwandler
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Hallo nach Costa Rica, willkommen im Forum ! Dein Problem ist nachvollziehbar und wenn du für 3000$ so eine Anlage bekommen kannst, solltest du diese kaufen. Dass der Platz dafür knapp ist errechnet sich schon am immensen Bedarf an Batterien dafür. Man muss ja auch etwas überdimensionieren, um die nicht voll zu entladen. Also so ein Dutzend 100 Ah Akkus möchten es wohl sein, beim Eigenbau. Nur ein Eigenbau entsprechender Hochleistungselektronik macht die ganze Sache nicht kleiner, sondern eher grösser. Was dir entgegenkommt sind lediglich die deutlich kleiner gewordenen Innenwiderstände der modernen Halbleiter. Wir sprechen da von 2500 Watt, welche kontinuierlich gewandelt werden sollen. Und hier meine ich hört es mit dem basteln auf. Du willst ja auch etwas zuverlässiges, oder ? Wenn du nicht gerade Glück hast, dass hier jemand mitliest, der das als überflüssige industrielle Entwicklung in der Schublade hat ...
von Erfinderlein
am Mittwoch 24. Januar 2007, 16:20
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: Stabile Stromversorgung durch Powerkonverter
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Hallo,

danke für deine Antworten,

ich weiß leider nicht wie das bei der Reihenschaltung von Solarzellen ist.

Aber mal ne andere Frage, sagen wir mal ich würde einen OP mit meinen Akkus betreiben und die Solarzellen bzw die Spannung dann, durch den OP als Impedanzwandler, auf den Motor schalten, würde die Solarzelle dann icht sogar wirklich in einem "vernünftigem" Verhältnis zu den Akkus stehen, das die Solarzelle(n) nicht alles allein betreiben können ist ja eigentlich logisch, aber so 50:50 wäre ja schon gut. Ich weiß nur nicht ob es überhaupt einen OP gibt der einen Ausgangsstrom von mehr als 250mA mitmacht.
von Kiter11
am Mittwoch 24. Januar 2007, 14:16
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: Hilfe bei Impedanzwandler
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... gesunden Verhältnis auch gebrauchen möchte müsste ich mir eine Karosserie aus Papier bauen und einen Solarmotor, das wäre dann ein Fahrzeug was 3km/h fährt und technisch gesehen keinerlei Ansprüche stellt. Hehehe - naja, wenn das besser funktionieren wuerde, dann wuerden wir doch schon lange alle mit Solarautos durch die Gegend gondeln. Guck' dir doch mal z.b. beim Reichelt das "Solarpanel A6W" an. Das Dingens kann grad' mal 6W abgeben und wiegt ueber 2 Kilos, wenn dann noch das Gewicht von Akkus und vom Motor dazukommt.. Das ist schon wirklich ein bisschen eine Schnapsidee. Erschreck' doch mal deinen Lehrer mit einer "alternativen" Energiequelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Plutoniumbatterie 300g Plutonium, ein paar Thermoelemente und Kuehlkoerper - und schon ist eine Batterie fertig, die 11W liefert bei vielleicht 500g Gewicht. Und das sogar wenns dunkel ist (und vielleicht laenger als allen lieb ist ;) ). Gruss WK
von derguteweka
am Sonntag 21. Januar 2007, 15:49
 
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Thema: Hilfe bei Impedanzwandler
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... blöd angestellt. 2. Das Problem mit dem OP ist tatsächlich das, dass dieser eine Versorgungspannung von 15 V braucht. 3. Problem des ganzen ist, das die Solarzelle eigentlich totaler mist ist, denn wenn ich diese benutze und in einem gesunden Verhältnis auch gebrauchen möchte müsste ich mir eine Karosserie aus Papier bauen und einen Solarmotor, das wäre dann ein Fahrzeug was 3km/h fährt und technisch gesehen keinerlei Ansprüche stellt. Also kam der Lehrer auf die gloreiche Idee, das wir zwar Akkus verwenden dürfen (ich habe 5x1,2V zur Verfügung), aber eine bzw mehrere Solarzellen auf jeden Fall verwendet und auch in einem vernünftigen Verhältnis zur Akkuleistung stehen sollen. D.h. er hat sich das wohl so vorgestellt, das die Akkus nur beim Start des Autos benötigt werden (hohes Drehmoment, viel Strom) und danach das Auto mit Solarleistung fährt. Ich kann natürlich so viele Solarzellen benutzen wie ich will, nur zum einen müssen die natürlich irgendwie aufs Auto passen und zum anderen ...
von Kiter11
am Sonntag 21. Januar 2007, 13:15
 
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Thema: Hilfe bei Impedanzwandler
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Belastungsprüfung von Nickel Metall Akkus

Hallo Spezialisten,
meine Frage: wie führe ich eine Belastungsprüfung an einem Nickel Metall Akku mit einer Nennspannung von 1,2V und einer Kapazität von 2500mA durch.
Gibt es hier eine Formel?
Welchen Widerstand
Welche Zeit
Wie hoch muss die Spannung –bei einem intakten Akku- nach der gewissen Belastungszeit noch sei.

Ich bedanke mich vorab für Eure Antworten
Reiner
von reraweinstadt
am Sonntag 21. Januar 2007, 12:57
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: Belastungsprüfung von Nickel Metall Akkus
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Ich nehme mal an, dass es nicht die Aufgabe ist, den Potentiostaten zu ersetzen.

Vielleicht kannst du mal untersuchen, wie weit die Schaltung als Element verwendbar ist, wenn man die Flüssigkeit noch etwas modifiziert. Dass eventuell eine Umladezeitkonstante das Mass des Laktatgehaltes wird.
Variante drei, das anlegen einer Wechselspannung mit entsprechender Frequenz, welche einen laktatabhängigen Umladestrom erzeugt. ?

Dann lassen wir aber besser den Chemiker drann.

Und denkt daran : "neue Akkus braucht das Land"

LG aus GR
von Erfinderlein
am Samstag 6. Januar 2007, 20:52
 
Forum: Messtechnik und Theorie
Thema: Potentiostat -> Alternative
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Ich nochmal....*nerv* ;-)

Ich bin jetzt beim Nachbau der Uhr von dieser Seite: http://elektronik.kai-uwe-schmidt.de/in ... igital_uhr

Ich habe ein paar kleine Änderungen vorgenommen (z.B. 4516 statt 4510), und theoretisch klappt es auch wunderbar....wenn.....ja, wenn nicht der Timer Ärger machen würde.

Sobald eine Stromquelle angeschlossen ist, fängt er ganz normal an zu zählen, wird aber nach relativ kurzer Zeit immer langsamer, bis er ganz stehenbleibt. Woran kann das liegen?

Ich habe auch schon unterschiedliche Stromquellen getestet (Universalnetzteil mit ein paar zusätzlichen Elkos, Batterie, Akkus), das Resultat bleibt gleich.
von CrazyIcecap
am Dienstag 2. Januar 2007, 15:37
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: Seven-Segment-to-BCD Encoder ?
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Ladegerät

Hallo,

ja aber die lampe hat doch eine Steckbuchse, hast Du denn einen passenden Stecker am Ladegerät?
Mach die Lampe mal vorsichtig auf. Dabei kann man aber leicht was abbrechen, also Zeit nehmen. Sehr wahrscheinlich sind normale Mignon Akkus drin. Weiß man aber nicht, wenn man nicht reingeschaut hat.
Bei unserem Radelpark schaut das so aus:
- 5 Mignon vorn / 2 Mikro Rücklicht
- 4 Mignon vorn / 2 Mignon Rücklicht
- Dynamo vorn / LiPo Rücklicht
- 2 Baby vorn/ 2 Mignon Rücklicht
- 4 Mignon für alles Eigenbau mit LED´s (meines!!)

Wenn Du sowieso einen Stecker kaufen musst, kauf lieber ein Ladegerät, das kann man überhaupt immer brauchen.
Wenn das Teil neu ist, sind vielleicht NiMH Akkus drin, da ist das mit dem Memory Effekt nicht mehr so ausgeprägt.
von BernhardS
am Freitag 29. Dezember 2006, 10:01
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: 6V Fahrradlampenakku mit 4V Ladegerät laden?
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das mit der leistung hab ich erst jetzt gesehen :? da brauchst du auch noch grooooße akkus. bei z.B. 30V akkus zieht der motor dann über 30A... Stimmt genau! Und dieser Strom muss dann auch noch über eine Leitung gehen - wieviel mm² muss die dann haben? Die muss dann etwa so dick sein wie zwei Finger. Der Gleichstrommotor müsste dann ebenfalls eine Wicklung haben mit so dicken Leitungen! Also 1000W mit 30V zu betreiben ist praktisch unmöglich - außer du hast einen super Sonderfall - dann ist dir aber auch egal wieviel das kostet - dann kaufst dir halt ein solches Netzteil um 500€. Viel schwieriger wird es da den Motor zu bekommen mit einer derartigen Wicklung... Kompakt wird das ganze dann ganz bestimmt nicht! Warum muss denn der Motor mit Baterie betrieben werden - steht der irgendwo ...
von BestFriend
am Mittwoch 6. Dezember 2006, 14:02
 
Forum: Fragen zur Elektronik
Thema: E-Motor für gleich- und wechselstrom
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das mit der leistung hab ich erst jetzt gesehen :?

da brauchst du auch noch grooooße akkus. bei z.B. 30V akkus zieht der motor dann über 30A...
von drunkenmunky
am Mittwoch 6. Dezember 2006, 12:35
 
Forum: Fragen zur Elektronik
Thema: E-Motor für gleich- und wechselstrom
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Nur wehn es interessiert

Hallo, dazu noch aus der Vergangenheit: Vor etwa 1960 hatte jedes Autoradio oder kleineres Funkgerät, welches an Akkus lief einen Zerhacker. Die Gleichspannung wurde mit einem Zerhacker, einem selbstschwingenden (mechanisch natürlich ) nach dem Prinzip des Wagnerschen Hammers ( ähnlich Türklingel ) relaisähnlich aufgebauten Teil mechanisch mit Kontakten "zerhackt" um daraus eine Wechselspannung zu machen. Mit dem ganzen darum herum also nichts anderes als heute ein DC - DC oder DC- AC Wandler. Der eigentliche Zerhacker als Bauteil war in einer Blechdose etwa 4 bis 5cm Durchmesser etwa 8cm hoch untergebracht und hatte meist einen Oktalsockel. War also wie nebendrann die Röhren steckbar um wie eine solche im Fehlerfall gewechselt werden zu können. Das Zerhackernetzteilteil war wegen seiner ebenso ...
von Erfinderlein
am Samstag 18. November 2006, 18:28
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: Zerhackter Strom
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Hallo,

Die 4 Monobatterien geben zusammen etwa 6 V. Es wird sicher viel Strom gezogen. Ich wuerde Akkus empfehlen (mit 1,5 V Spannung).

Natürlich kann man das Spielzeug auch an ein Netzteil anschliessen. Man muss beim Netzteil aber darauf achten, dass es genügend Strom liefert.
von eric857
am Samstag 18. November 2006, 09:48
 
Forum: Fragen zur Elektronik
Thema: Vom Batteriebetrieb zum Netzbetrieb?
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Ja:
Du könntest die Akkuspannung von 4,8V (oder 9,6V) mit dem Schaltregler LM2577 auf 12V hochregeln.
Falls nur kleine Ströme benötigt werden reicht auch der günstige MC34063.

Gruß Elk
von Elk
am Donnerstag 26. Oktober 2006, 13:03
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: 2 Kathoden mit Akku betreiben
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Ja, richtig. Aber ich wollte eben gern die 2 4,8 Volt Akkus benutzen, da ich für sie keine andere Verwendung finde und ich in meinem schwer zuerklärendem Bauvorhaben schon die Fassung für diese Akkus ausgeschnitten habe. Trotzdem danke für die schnelle Antwort.
Sonstige Vorschläge ?
von Thueringer
am Mittwoch 25. Oktober 2006, 17:34
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: 2 Kathoden mit Akku betreiben
Antworten: 6
Zugriffe: 16872

Servus! Danke für eure Zeit und die Antworten! Der Motor sollte dazu dienen, per Zahnriemen ein Objektiv scharf/unscharf zu stellen. Das sollte natürlich von langsam bis schnell / links nach rechts stufenlos regulierbar sein. Wie es scheint, ist die Sache doch komplizierter, als ich gedacht habe. Da werde ich es am besten mit einem Servo aus dem Modellbaubereich versuchen.

Was haltet ihr von der Idee, einen Akkuschrauber zu zerlegen. Der hat die Funktion links/rechts und ist über das eingebaute Potentiometer fein zu regulieren.
von flori11
am Mittwoch 25. Oktober 2006, 07:08
 
Forum: Fragen zur Elektronik
Thema: Welches Potentiometer (links | mitte | rechts)?
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Ah hab ich von pollin.de bei den akkus steht das : FM12120 - 12 V-/ 12 Ah - Anschluss 6,3 mm - Maße (LxBxH): 150x97x95 mm bei dem akku zb *g* danke für die links werde mich mal schlau machen also elektronik hat mich schon immer interesiert leider oft auch etwas zu sehr da sind schon so einige sicherungen geflogen das schöne bei strom ist wenn man was falsch macht und wo hin fast wo man nicht soll wird man vom strom persöhnlich angewiesen dies nich nocheinmal zutun indem man mal so richtig schon eine gewischt bekommt *lach* ich sprech da aus erfahrung kennt sich jemand mit kaltlichkathoden aus? ich will mein fahrad mit beleuchtung ausstatten "unterboden und felgen beleuchtung" sind diese kathoden wasserdicht? gruß dennis ______________________<EDIT>_____________________ ...
von pitbull887
am Samstag 21. Oktober 2006, 19:49
 
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Thema: frage an/für selbst bastler
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Laden von Blei akkus

hallo
hab ein echt schweres Problem ich will meine 2 Blei akkus laden
wobei: (Daten der Akuus)
12V 6,5Ah
2V 9,5Ah

und möchte diese laden ohne viel kaufen zu müssen
habe einen alten Ringkerntrafo mit
20V 1,6A
12V 1,6A
6V 1,6A Ausgängen
und einen alten Halogentrafo
wie kann ich die Akkus kostengünstig laden ohne viel kaufen zu müssen
von Master_of_disaster
am Mittwoch 20. September 2006, 09:53
 
Forum: Fragen zur Elektronik
Thema: Laden von Blei akkus
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Bleiakku laden - mit stabilisiertem Netzteil?

Hallo zusammen,

bitte helft mir bezüglich folgender Frage:

Kann man einen Bleiakku -- dieser hier -- mit einem stabilisiertem Netzteil -- dieses hier -- laden?

Auf dem Datenblatt des Akkus steht z. B. was von "charging tension" die höher liegt als 12V.

Vielen Dank für die Antworten.

Thomas
von ThM
am Sonntag 10. September 2006, 12:04
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: Bleiakku laden - mit stabilisiertem Netzteil?
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Seit wann ist den die Ladespannung egal?! Soweit ich weis muss die Ladespannung langsam erhöht werden bis die Akkuspannung kurz einbricht (delta U Ladung) dann ist der Akku voll. Der Ladestrom sollte auf den Akkutyp abgestimmt werden meist aber C/10

mfg

Richi
von Richi
am Donnerstag 7. September 2006, 20:29
 
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Thema: mit Solarzellen Akku aufladen
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mit Solarzellen Akku aufladen

Hallo ich würde mir gerne soeine LED-Gartenlampe bauen. Ich habe schon die Steuerelektronik, dass die LED's in der Nacht automatisch angehen! Ich möchte sie mit 5 x 1,2V (1000mAh) Akkus = 6V betreiben. Ich habe ein starkes Solarzellenmodul 20V (40 Zellen à 0,5V = 20V). Was Muss ich zwischen Akku und Solarzelle schalten, dass die 20V den Akku nicht beschädigen, aber aufladen. Danke schonmal
mfg Michi
von Michi1987
am Donnerstag 7. September 2006, 17:51
 
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Thema: mit Solarzellen Akku aufladen
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Zugriffe: 18672

Bitte dringende Hilfe für meine Idee!!!

... wiederstand oder einer Diode gedacht ich weiß nur noch nicht ganz was besser dafür geeignet ist denn es soll ja nur die Spannung zur Birne hin bis auf 3V oder eben die Voltzahl die ich da brauche reduziert oder bessergesagt gesperrt den reduziert soll es ja nicht es soll die ganze restliche Spannung dann zum Motor gehen. ich habe in der Solartechnik einen laderegler gefunden und auch im Modellbau also die sind schon mal die hälfte was ich haben will sie kontrollieren den lade zustand des akkus aber ich kann da keine zusatzgeräte anschließen geschweigen den das der die ausgangsspannung regelt. Also ich bitte um viele viele Ideen und zu Not kann ich es mir auch zusammen löten also auch Ideen in der Richtung Eigenbau sind sehr erwünscht!!!!!!! Schon mal im vorraus einen großen Dank an alle die sich die mühe gegeben haben mir zu helfen!!!!!
von psypsy
am Donnerstag 24. August 2006, 00:05
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: Bitte dringende Hilfe für meine Idee!!!
Antworten: 1
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Hallo Vorsch,

ich kann da aus der Ferne nur vermuten, dass du mit dem Kurzschluss eine interne Verbindung aufgetrennt hast, welche dich zum Glück auch vor der eventuellen Explosion des Akkus gerettet hat. Sei dem Akku dankbar und entsorge ihn würdig. :D

Wenn er bei Ladeversuchen wie eine leere Klemmreihe reagiert, sprich keinerlei Anstalten zeigt etwas Strom aufzunehmen, dann werde ich wohl recht haben.

LG aus GR
von Erfinderlein
am Freitag 21. Juli 2006, 10:32
 
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Thema: Bleigelakku prob
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Basteleien

... aufgezeichnet. Ich schließe nie zu, aber bei uns geistert nachts einer im Ort um. Naja, die Leute kenne ja meine Basteleien, vermutlich wird er es nicht versuchen. - Digitale Anzeige für Filmgeschwindigkeit in Bilder/Sekunde Momentan: nichts. nur unerledigtes/versprochenes fertig machen Ausblick: -Temperaturanzeige für einen Ofen, sonst geht alles, Orginalteil nicht aufzutreiben - Lade/Entladegerät für mindestens 12 Mignonakkus und 8 Mikroakkus gleichzeitig, damit endlich immer volle Akkus zur Verfügung stehen.
von BernhardS
am Donnerstag 13. Juli 2006, 08:11
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: Was bastelt ihr so???
Antworten: 20
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