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HP Pavilion dv3500t Akku problem??

Hallo Problem Ich versuchte, meinen Laptop über einen Akku verwenden heute Morgen, aber es würde nicht funktionieren. Ich benutze Windows 7 und die Icon Box sagt (10% vorhanden, gesteckt, aber nicht geladen) Laptop funktioniert gut, wenn eingesteckt zu mauns. Ich habe einen Blick in die Systemsteuerung, aber finde keine Mittel zur Überprüfung der HP Pavilion dv3500t Akku. http://www.akkus-adapter.com/hp-pavilion-dv3500t.html Obwohl ich arbeite nur sehr selten den Laptop im Batteriebetrieb, wenn ich ins Bett gehe ich in der Regel setzen Sie den Laptop in den Energiesparmodus wechselt, statt cloosing nach unten, so vermutlich das Notebook über den Akku über Nacht, um die notwendige Leistung im Sleep-Modus benötigt haben. Schalte ich am Netzstecker. Ich verfolge diese Praxis ziemlich consistantly für ca. 6 Monate oder so, aber occasionaly Schließung komplett. Darf ich davon ausgehen, dass der Akku kaputt ist? Es war neu, als ich ...
von ballse12
am Samstag 25. August 2012, 08:33
 
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Thema: HP Pavilion dv3500t Akku problem??
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Re: 24V Batterien richtig laden

Vorsicht du hast 2 unterschiedliche Akkus ! Einmal 75 Ah und einmal 90 Ah !
Moglich, allerdings habe ich den Eindruck, dass es sich schon um die gleichen Akkus handelt, und diese 75Ah bei 5-stündiger Entladung oder 90Ah bei 20-stündiger Entladung bringen.
Des Weiteren gehe ich davon aus, dass es sich um die Bleiakkus der vor einiger Zeit diskutierten Kehrmaschine handelt.
von anders
am Freitag 24. August 2012, 17:05
 
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Thema: 24V Batterien richtig laden
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Re: 24V Batterien richtig laden

gagiva hat geschrieben:Hallo erstmal,

ich hab da mal ne Frage;

Ich habe meine Kehrmaschine "modifiziert" und 2 Batterien á 12V 75Ah (5h) /90Ah (20h) auf 24V angeschlossen.

Grüßle Uwe

Was das für Akkus sind Blei oder NC schreibst du leider auch nicht :shock:

Vorsicht du hast 2 unterschiedliche Akkus ! Einmal 75 Ah und einmal 90 Ah !
Wenn du beide Akkus parallel schaltest kannst du die Gemeinsam an 12 Volt laden.
Aber nie in Reihe an 24 Volt da wird gnadenlos der 75 Ah Akku überladen.
Beim Entladen gilt das zuerst der 75 Ah Akku den Geist aufgibt.
Da du schon beide Akkus hast würde ich die zum Laden an 12 Volt parallel Hängen und mit ca 10 A laden.
(Du hast dann immerhin einen Akku mit 165 Ah am Ladegerät)
Gehen wir mal davon aus das du beide Akkus fast leer genuddelt hast (rund 140 Ah )musst du rund 160 Ah wieder rein laden) das sind bei 10 A 16 h und bei 4 A rund 40 h.
von der mit den kurzen Armen
am Freitag 24. August 2012, 15:35
 
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Thema: 24V Batterien richtig laden
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Re: 24V Batterien richtig laden

Reicht das 4A Ladegerät aus, oder werden da die Batterien "nie" voll?
Messen!
Wenn es eine Spannung von gut 28V erreicht und dann abschaltet oder in Erhaltungsladung mit etwa 27,6V übergeht, ist das ok.
Wenn es allerdings ein Ladegerät für NiCd-Akkus ist, kannst du es unmodifiziert nicht zum Laden von Bleiakkus verwenden, weil es dann ein anderes Ladeverfahren verwendet.
Schonend ist es schon den Akku mit lediglich 4A zu laden, aber wenn er wirllich vollständig entladen war (nicht empfohlen!), dauert das auch einen ganzen Tag.

Wie hoch ist die Gefahr der überladung mit meinem Werkstattlader?
Ebenfalls die tatsächlich erreichte Spannung messen.
Allerdings sind 30A Ladestrom zu viel, das schadet dem Akku.
10h, also mit 9..10A laden, sollte man ihm schon gönnen.
Ziemlich optimal dürften die Zyklen sein, die für die Kapazitäts- und Lebensdauerangaben vo NiCd oder NiMH Akkus zu Grunde gelegt werden: 10h entladen und 14h Laden = 24h.
von anders
am Freitag 24. August 2012, 07:32
 
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Thema: 24V Batterien richtig laden
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Kleiner Verstärker mit 2W (TDA, ...)

... ich keine HiFi-Lösung auf Knopfzelle, ich suche etwas gutes zum selber bauen, das unter Batteriebedingungen (6xAA = 7,2 - 8,64V) realisierbar ist. Ich würde die Spannung auf 6-7V regeln (low drop vr). Diesen Lautsprecher (2W Nennbelastung, 3W Musikbelastung, 200 - 15.000 Hz, 8Ohm) habe ich mir rausgesucht. Breitbandlautsprecher sollten es doch sein? Ich weiß nicht wie sinnvoll es ist, eine Unterteilung in Hoch-, Mittel- und Tieftöne zu machen und entsprechende Lautsprecher zu verbauen - die Akkus wären wohl ziemlich schnell leer. Einen Poti zur Eingangsbegrenzung würde ich wegalssen, da ich die Lautstärke über den Player steuere (oder sollte ich einen verbauen?). Was ist mit Sicherungen? Ich würde mich sehr über Antworten freuen :) Gruß Dennis
von laemmen
am Sonntag 19. August 2012, 14:46
 
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Thema: Kleiner Verstärker mit 2W (TDA, ...)
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Re: Navigon Akku LI-ION und Li-Pol

... abgeschaltet hat. Meines Wissens passiert das in der Gegend von 2,5V. Der technische Hintergrund ist, daß bei einer Tiefentladung zuviele Li-Ionen aus der Graphitelektrode entfernt worden sind, woraufhin deren Kristallgitter zusammenbricht und beim Aufladen keine Li-Ionen mehr einlagern kann. Dann würde sich beim Aufladen metallisches Lithium bilden, welches sehr heftig mir dem oxidischen Material der anderen Elektrode reagieren kann. Das ist die Reaktion, von welcher die Brandgefahr dieser Akkus ausgeht, und wenn diese Gefahr droht, schaltet die Überwachungselektronik dauerhaft ab.
von anders
am Dienstag 14. August 2012, 10:05
 
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Thema: Navigon Akku LI-ION und Li-Pol
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Re: Navigon Akku LI-ION und Li-Pol

Hallo, bedenken das der Akku explodiert Das ist ein typisch amerikanisches Problem. Das angloamerikanische Rechtssystem nötigt große Firmen zu extrem defensivem Verhalten - getrieben von Medien, Anwaltsbüros und Amateurmeinungen. Ich werde vermutlich nie verstehen warum man sich im Geltungsbereich des römischen Rechts, also in Kontinentaleuropa freiwillig so verhält als ob man ebenfalls den Verstand verloren hätte. Ausgangspunkt der Geschichte war ein Gabelstapler der eine Palette(!) voll Li-Akkus mit der Gabel durchstochen hat. Daraufhin haben sich beschädigte Akkus erhitzt, andere angeheizt bis das Ganze zu brennen begonnen hat und schließlich explodiert ist. Im Internet geistern Filmchen rum, bei denen Li-Akkus brutal überladen werden und platzen. Expoldieren ist was anderes. Das kommt aus der Modellbauecke, wo man Akkus schon immer über die Leistungsgrenzen ausgereizt hat. Mit Dir und Deinem Einzelakku hat das überhaupt nichts zu tun. Wenn Du einen Li-Akku falsch behandelst, dann ...
von BernhardS
am Dienstag 14. August 2012, 05:49
 
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Thema: Navigon Akku LI-ION und Li-Pol
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Re: Navigon Akku LI-ION und Li-Pol

hab ein wenig bedenken das der Akku explodiert.
Vermutlich unbegründet.
Viele dieser flachen Akkus haben eine eingebaute Schutzschaltung *), die sowohl Überladung wie auch Tiefentladung verhindert, und dafür den eigentlichen Akku genau kennt.

Die im Gerät eingebaute Ladeelektronik braucht sich dann nur noch darum zu kümmern, daß Ladestrom und Ladespannung in einem vernünftigen Rahmen bleiben, damit die Schutzschaltung nicht beschädigt wird.

P.S.:
Ob der Akku eine solche Schutzschaltung enthält oder nicht, kann man u.U. beim Einkauf spezifizieren.
Die Schaltungen selbst sind sehr unauffällig meist auf der Anschlußseite der Zellen untergebracht und oft nur unter einen Klebeband verborgen. Die Platinchen dafür sind vielleicht 2 mm breit und 1..2cm lang.
Kannst den alten Akku ja mal dahingehend genau anschauen.
von anders
am Montag 13. August 2012, 13:29
 
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Thema: Navigon Akku LI-ION und Li-Pol
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Navigon Akku LI-ION und Li-Pol

Hallo
Bei meinem Navigon ist leider der Akku defekt, nun hab ich mal nachgesehen und bei Ebay nur Li-Pol Akkus gefunden. Was meint Ihr, gibt das Probleme beim laden? Ich hab ja nur das original KFZ Kabel, und hab ein wenig bedenken das der Akku explodiert. Die neuen Li-Pol Akkus sind ja nicht ohne... Hoffe Ihr könnt mir helfen.

Gruß Kai
von kairallye
am Montag 13. August 2012, 13:01
 
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Thema: Navigon Akku LI-ION und Li-Pol
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Sitop Power 40 anschließen

Hallo Zusammen, bin neu hier im Forum und gleich ein Problem. Um meine Modellbau Akkus zu laden war ich auf der Suche nach einer 24V Spannungsquelle. Die Sitop Power 40 sind günstig bei Ebay zu haben und mit 24V und 40A ideal für mein Ladegerät. So jetzt zum Problem. Das Sitop setzt einen 3phasigen Stom voraus. Anschluß Belegung L1 L2 L3 Schutzleiter. Habe also ein Kabel vom Sicherungskasten zur Werkbank Gezogen und eine 16A 6h Steckdose montiert. Die 3 Phasen habe ich parallel zur Herd Absicherung angeklemmt, Netzteil braucht nur 1,6A und Nulleiter und Erde angeschlossen. Beim Durchmessen sieht es gut aus 400V zwischen den Phasen und 220V zum Nulleiter und Erde. Jetzt habe ich einen Stecker an das Sitop angeschossen. L1 L2 L3 an die 3 Pahsen vom Herd plus den Schutzleiter. Beim ...
von tsol2001
am Montag 30. Juli 2012, 16:22
 
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Thema: Sitop Power 40 anschließen
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Re: Kondensatoren für Spannungsregler

Ich habe ein 5*10 Led Panel gebastelt das mit 12V betrieben werden soll. D.h. du bist in der Wahl der Verschaltung und somit der Betriebsspannung noch frei? Generell würde ich dann empfehlen zur Versorgung NiMH-Akkus einzusetzen, da sich deren Spannung von etwa 1,2V /Zelle während der gesamten Entladung kaum ändert. Deshalb benötigt man keine Konstantstromquellen, sondern kann mit simplen Vorwiderständen arbeiten. Die Kapazität der AA-Zellen, die in 4-er-Packs (=4,8V) immer mal in Supermärkten angeboten werden, liegt derzeit bei 2,5Ah oder mehr. Das würde also ausreichen um deine 50 20mA-LEDs für 2,5 Stunden zu versorgen. Diese Akkus vertragen die schnelle Entladung auch problemlos ohne nennenswerten Kapazitätsverlust. Eine andere Möglichkeit wäre es bei höherer Spannung Laptop-Akkus einzusetzen. Modellabhängig haben sie unterschiedliche Spannungslagen, ...
von anders
am Donnerstag 26. Juli 2012, 08:14
 
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Thema: Kondensatoren für Spannungsregler
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Re: Kondensatoren für Spannungsregler

... meiner: Komplett umbauen! 5 LED´s in Reihe schalten und jeweils einen Konstantstromregler davor setzen. Das ist im einfachsten Fall eine Kombination aus dem Reglerbaustein LM317 und einem Widerstand von 57 Ohm. Damit fließen so etwa 22 mA. Das dann 10 mal ergibt einen Strom von ca. 220 mA. Die benötigte Spannung jetzt höher als 12V - da es aber sowieso keinen Grund gibt warum es ausgerechnet 12V sein sollen kann man das ja ändern. Für 4 Stunden braucht man jetzt 880mAh; sagen wir 1000. Da Akkus nie ganz voll sind wenn man sie braucht und auch nicht ganz leer werden sollen, gehen wir mal von 1500-2000 mAh aus. Da gibt es jetzt eine Menge Möglichkeiten. Beispiele: - 2 kleine 12V Bleiakkus in Reihe - 3 Modellauto-Akkupacks 7,2V - 6 Lithiumakkus - 3 mal 6 Mignonzellen, da sind die Akkus sehr billig und Du kannst auch mal normale Batterien verwenden 9V Blocks sind nicht dabei. Eine Kapazität von 550 mAh ist ein absoluter Traumwert, vielleicht bei einem teuren Markenprodukt. Die vom ...
von BernhardS
am Donnerstag 26. Juli 2012, 05:45
 
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Thema: Kondensatoren für Spannungsregler
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Re: 24Volt Motor mit zu hohem Anlaufstrom

Hallo,

da bin ich absolut bei anders, ich würde das mit den Batterien auch nicht so machen. Das der Motor vorher so böse zu ziehen hatte, lag auch daran, das er eine LIMA mit 20 A mehr treiben muss. Das ist halt an beiden Enden ein Unterschied, aus der LIMA 55A kommt nicht nur mehr raus, als aus der mit 35A, da muss man auch mehr rein stecken, spricht die zieht mehr Leistung vom Motor ab.

Das Teil zurück in den Originalzustand und dann sollte es wieder laufen. Keine zusätzlichen Akkus mehr und die Schaltung vom Hersteller verwenden. Das wäre eine sichere Lösung. Die Akkus halten voll geladen für die Lüfter nur knapp 6 h und dann sind die schon gefährlich entladen, da musst Du aber flott kehren :wink:

Grüße
und weiter viel Erfolg
Mr. Fix-it
von MrFixit
am Freitag 20. Juli 2012, 07:00
 
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Thema: 24Volt Motor mit zu hohem Anlaufstrom
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Re: 24Volt Motor mit zu hohem Anlaufstrom

Dies kam mir gerade in den Sinn: Hast du dir schon einmal die Rückseite der Steuerungsplatine angesehen? Nicht daß dort, auf Grund der enormen Anlaufströme, die seit Einbau der 24V Akkus zur Verfügung stehen, eine Leiterbahn sich in Rauch aufgelöst hat. welche Akkus werden dann verwendet und wozu diese Spannung? :?: Momentan sieht es nach LiPO4 aus, aber da diese Technologien noch jung sind, kann sich daran noch viel ändern. Jedenfalls dürften die Tage der Bleiakkus gezählt sein. Bei einer so hohen Spannung ist auch die Spannung der einzelnen Zellen unerheblich. Letztlich macht man das zur Energieeinsparung. Bei einem Ampelstop z.B. macht man zuerst eine Nutzbremsung und unterstützt das Wiederanfahren dann mit dem E-Motor, der vorher als Generator lief. Dabei werden große Energiemengen ausgetauscht, und die handhabt man eben ...
von anders
am Donnerstag 19. Juli 2012, 12:20
 
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Thema: 24Volt Motor mit zu hohem Anlaufstrom
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Re: 24Volt Motor mit zu hohem Anlaufstrom

Hallo, Fast wie Neu,….. wie das?????? Ohne Lichtmaschine????? Weder 24V noch 12Volt????? Passt schon. Weil jetzt der gemeinsame Massebezug der Generatoren weggefallen ist. Der Diesel selbst braucht ja keinen Strom, wenn er erst einmal läuft. Die beiden Akkus 24 V @ 70 Ah sollten bei 350 W doch um die 2 - 3 Stunden, je nach Ladezustand, halten. Was macht der gemeinsame Massebezug der beiden LIMA, das sollte doch kein Problem sein, solange der Rest getrennt bleibt, oder? Also mein Diesel läuft nicht ohne Strom, eines von beiden braucht er schon, LIMA oder Akku, ohne Strom steht die Motorsteuerung, bin nicht sicher ob es dafür ein Notprogramm gibt, kann es mir aber nicht vorstellen. Luftmengenmesser, AGR-Technik, Einspritzdüsen usw. wie soll das gehen ohne Strom? Das freiliegende Kabel zwischen Sicherung (20 A) und Lüfter-Aggregat wäre natürlich ein Grund (wenn es ...
von MrFixit
am Donnerstag 19. Juli 2012, 04:37
 
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Thema: 24Volt Motor mit zu hohem Anlaufstrom
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Re: 24Volt Motor mit zu hohem Anlaufstrom

... das die Schaltplatine die 28 V nicht ab kann, das ist in der Spitze immerhin ein Leistungsunterschied von über 200 W, es ist gut möglich, das eine Sicherheitsschaltung das System dann soweit runter zieht, das nix mehr geht. Wie Du ja selbst gemerkt hast, 20 A 24 V können ganz schön beißen, da ist schnell mal ein Kabelbrand passiert, und wenn nichts abschaltet auch schnell ein Fahrzeugbrand. die neue LIMA liefert immerhin fast 1,6 kW, das reicht zum schweißen. Kommen jetzt noch die beiden Akkus 24 V 70 Ah dazu können kurzzeitig bis zum 12 kW Leistung frei werden, klar schnuppert es dann nach Ampere. Das macht aber alles nur Sinn, wenn die thermischen Problem, von denen Du bisher noch nichts erzählt hast, nicht so groß sind, das sich die Geschichte schlicht nicht lohnt. Kann aber auch sein, das genau diese Problem auch mit den 4 Volt zu viel zusammen hängen. Die LIMA 24 V arbeite wie ein Generator, der seine Leistung direkt und nur ins System einspeist, wenn es dort 4 V zu viel ...
von MrFixit
am Mittwoch 18. Juli 2012, 20:56
 
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Thema: 24Volt Motor mit zu hohem Anlaufstrom
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Re: 24Volt Motor mit zu hohem Anlaufstrom

... ziehen die Motoren nur so viel Strom, weil sie den auch bekommen, und damit bin ich bei anders . Der Regler der 24 V LIMA ermöglichte den sanften Anlauf, indem er die Stromaufnahme begrenzte, deshalb hat es auch etwas gedauert, bis die Motoren oben waren, das passt sehr schön zusammen. Ich erinnere mich, das es immer nach dem Anlaufen der Lüfter und dem Abbruch des Vorgangs nach Ampere roch, das wäre auch ein Zeichen, das Bauteile stark überlastet sind, weil zu viel Strom fließt. Aus zwei Akkus 24 V 70 Ah kannst Du kurzzeitig gewaltig was raus ziehen. Wenn wir mal davon ausgehen - ist sehr wahrscheinlich der Fall - das Motor = Reihenschlussmaschine, dann Stromaufnahme von Drehzahl abhängig. Maschine langsam bzw. läuft an ist die Gegeninduktionsspannung der Ankerwicklung gering und die Stromaufnahme sehr hoch. Mit steigender Drehzahl steigt auch die Gegeninduktionsspannung und die Stromaufnahme sinkt. Motor starten = Ströme benötigt, die nur aufwendig zu schalten sind, also Stromaufnahme ...
von MrFixit
am Mittwoch 18. Juli 2012, 18:21
 
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Thema: 24Volt Motor mit zu hohem Anlaufstrom
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Suche Trafo

Hallo und guten Abend an alle.

Ich habe folgendes Problem.
Mein Ladegerät für Akkus ( Akkuschrauber) der Firma ,, Red Tools,, hat seinen Geist aufgegeben.
Nach Suche und nachmessen denke ich das der kleine Trenntrafo auf der Leiterkarte das Zeitliche gesegnet hat.
Dort stehen aber Bezeichnungen drauf ,die auch nach etlichen Suchkreterien, nirgens finden kann :me: .
DSN0047 und YJ 1007.
Meine Frage wäre ob jemand dazu ein Vergleichsprodukt bzw einen Anbieter kennt der eventuell so etwas vertreibt.

Danke schon mal und einen schönen Gruß in die Runde :sm12:
von Larve02
am Mittwoch 18. Juli 2012, 17:18
 
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Thema: Suche Trafo
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Re: 24Volt Motor mit zu hohem Anlaufstrom

... ihre Spannung nennenswert ändert, aber man kann die Spannungsspitzen bei einem Load Dump auch anders auf einen sicheren Wert begrenzen. Die Kondensatoren haben wahrscheinlich den Anlaufstrom gepuffert und so ein Softstart ermöglicht. Wie ich eben erklärte eher nicht. Waren denn da noch andere Kondensatoren und wenn ja, wo sind sie geblieben? Das ehedem langsame Anlaufen der Lüfter dürfte durch die im Lima-Regler enthaltene Strombegrenzung verursacht worden sein, wohingegen deine jetzigen Akkus ja locker einige hundert Ampere liefern können. Dadurch sind dann aber auch die entsprechenden Relaiskontakte gefährdet und können u.U. verschweissen und dann nicht mehr abschalten! P.S.: Besonders interessant ist es in diesem Zusammnehang, wohin die Leitung C des 12V Reglers ( brauner Draht) führt. Wenn die nämlich besser mit dem Minuspol der 24V Versorgung als mit dem Minuspol der 12V-Versorgung verbunden ist, ist der Ärger vorprogrammiert. Dann wird bei einem nicht perfekten Masseanschluss ...
von anders
am Mittwoch 18. Juli 2012, 01:28
 
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Thema: 24Volt Motor mit zu hohem Anlaufstrom
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Re: 24Volt Motor mit zu hohem Anlaufstrom

Hallo anders Hast du überprüft ob diese Verbindungen auch fest sind? Ruhig mal daran wackeln und zerren! Wo sind denn die Minuspole der Akkus angeschlossen? Noch nicht alle, eine habe ich jedoch gefunden die sehr mangelhaft war, werde die anderen noch prüfen. 12V Batterie Minus kann ich gar nicht sagen, verschindet in Richtung Anlasser, werde ich aber noch genau untersuchen. 24V Batterie Minus geht an die Klemmen auf denen alle Minusanschlüsse im Schaltkasten vereint sind und von dort direkt aufs Chassis. Glühkerzen und Anlasser scheinen die Kunstmaler auch vergessen zu haben, oder braucht man zum Anlassen eine Kurbel und eine Lötlampe? sind auf einem weiteren Schaltplan vermerkt. P.P.S.: Im Moment konzentriert sich mein Interesse auf die Box mit dem Namen "Diesel-Engine". Von dort kommt nämlich ...
von gagiva
am Dienstag 17. Juli 2012, 20:16
 
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Thema: 24Volt Motor mit zu hohem Anlaufstrom
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Re: 24Volt Motor mit zu hohem Anlaufstrom

auf dem Schaltplan kann ich die 24V Batterien nicht finden, Kein Wunder! Der Schaltplan ist ja auch aus dem Jahr 199. Fragt sich nur, ob vor oder nach Christus. Jedenfalls gab es da noch keine Akkus. :mrgreen: Es sind insgesamt vier Masseverbindungen verbaut, ein ca 2cm breites Kupfergeflechtband vom Chassis zum schwingend gelagerten Motor, eines aus der Hauptelektrik an den Motor und eines von mir aus dem Schaltkasten an das Chassis. Die 12V Seite wird über den Motro/Anlasser mit dem Chassis über das Kupferband an Masse gelegt. Hast du überprüft ob diese Verbindungen auch fest sind? Ruhig mal daran wackeln und zerren! Wo sind denn die Minuspole der Akkus angeschlossen? P.S: Glühkerzen und Anlasser scheinen die Kunstmaler auch vergessen zu haben, oder braucht man zum Anlassen eine Kurbel und eine Lötlampe? P.P.S.: Im Moment konzentriert ...
von anders
am Dienstag 17. Juli 2012, 15:48
 
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Thema: 24Volt Motor mit zu hohem Anlaufstrom
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Re: 24Volt Motor mit zu hohem Anlaufstrom

Hallo anders,

kurz zu deinen vier Punkten

1)
Es sind insgesamt vier Masseverbindungen verbaut, ein ca 2cm breites Kupfergeflechtband vom Chassis zum schwingend gelagerten Motor, eines aus der Hauptelektrik an den Motor und eines von mir aus dem Schaltkasten an das Chassis. Die 12V Seite wird über den Motro/Anlasser mit dem Chassis über das Kupferband an Masse gelegt.

2)
Ich möchte sicher gehen,.... könnte es nicht auch sein, das die Lichtmaschine ein Kurzschluss erzeugt?

3)
Die beiden 12V 40Ah Batterien lade ich nicht mit dem 100A Lader, dazu habe ich ein Ctek MXS 5.0 und damit wird jeder Akku für sich geladen. Den 100A Lader nehme ich nur als Lichtmaschinen/Batterie Ersatz um die Stromhungrigen Lüftermotoren und die Anderen Verbraucher zu testen ohne die Akkus zu plagen.

4)
Du hast Recht, hab nicht darüber nachgedacht, werde zukünftig darauf achten. Sorry


Grüßle Uwe
von gagiva
am Dienstag 17. Juli 2012, 06:48
 
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Thema: 24Volt Motor mit zu hohem Anlaufstrom
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Re: 24Volt Motor mit zu hohem Anlaufstrom

... Schalte ich dann die Lüfter aus, funktioniert alles wieder normal. riecht mir das doch sehr nach einer schlechten Masseverbindung und zwar an einer Stelle, die vom Strom beider Stromkreise durchflossen wird. Evtl. ein Masseband, das den Motor mit dem Chassis verbindet. 2) ich habe die 24V Lichtmaschine ausgebaut, (geht zur Überprüfung in die Werkstatt), Daran liegt es eher nicht, denn es erklärt nicht, weshalb auch die Teile der 12V Versorgung beeinträchtigt sind. 3) 2x12V 40Ah Solche Akkus solltest du nicht mit einem 100A Lader foltern. Das tut ihnen sehr weh. Wenn du Zeit genug hast, dann geh nicht über 10A, eher weniger, um eine 40Ah Batterie zu laden. 4) Schreibe bitte nicht solches: ist die Spannung +/- 27,5V bei laufendem Motor , das man leicht mit einer Polaritätsangabe verwechseln kann. Schreib "ca." oder "ungefähr", aber nicht "+/-". Es gibt nämlich durchaus Schaltungen, in denen mit derartigen symmetrischen Speisespannungen von z.B. Plus ...
von anders
am Dienstag 17. Juli 2012, 02:17
 
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Thema: 24Volt Motor mit zu hohem Anlaufstrom
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Re: 24Volt Motor mit zu hohem Anlaufstrom

Für jeden Autoelekriker unverständlich,
Das glaube ich nicht, daß es wirklich auf jeden Autoelektriker zutrifft, aber insbesondere die markengebundenen sind vielfach zu reinen Modulwechslern verkommen.

Mit einer Ferndiagnose ist solchen Problemen natürlich nur schwer auf die Schliche zu kommen, und deshalb dürfte es das Beste sein, wenn du einen anderen Betrieb aufsuchst; dort wo ein erfahrener Meister noch selbst Hand anlegt.

P.S.:
Da du ja einen Schaltplan der Maschine hast, kannst du den ja mal hier hochladen.
Im Allgemeinen passieren in einer Machine keine Mysterien, sondern es gibt es logische Zusammnehänge zwischen verschiedenen Symptomen.

Da du offenbar keinen Ladestrom vom Generator mehr hast, solltest du zwischenzeitlich die Akkus mit einem Ladegerät nachladen.
Ruhig auch einzeln mit einer Zeitschaltuhr, damit die hintereinandergeschalteten Batterien die gleiche Ladung abbekommen..
von anders
am Montag 16. Juli 2012, 17:51
 
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Thema: 24Volt Motor mit zu hohem Anlaufstrom
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Re: Elektrorasierer

Sind diese Eneloopdinger mit "normalen" Ladegeräten für NiMH-Akkus kompatibel?
von Jens
am Donnerstag 12. Juli 2012, 05:28
 
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Thema: Elektrorasierer
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Re: Elektrorasierer

Übliche Akkus haben seit einigen Jahren eine deutlich höhere Kapazität, was aber nicht unbedingt ein Problem ist. Es dauert länger bis der Akku komplett geladen ist, dafür hält er aber auch länger. Akkus mit geringeren Kapazitäten sind aber auch zu bekommen.

Fertig konfektionierte Akkupacks gibt es auch, auch bei Reichelt.

http://www.reichelt.de/NiMh-Industrieze ... FFSET=500&
von Mr.Ed
am Mittwoch 11. Juli 2012, 23:45
 
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Thema: Elektrorasierer
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Re: Aktivlautsprecher

... sein. Wichtiger scheinen mir die im Kapitel "Supply Bypassing" genannten, kleineren Kondensatoren zu sein. Die dann am besten auch direkt an den Anschlussbeinchen platzieren. -für die Stromversorgung könnte ich doch zwei Bleiakkus in Reihe schalte, die "virtuelle Masse" in der Mitte festlegen und somit hätte ich doch eine positive und negative Betriebsspannung,wie erforderlich, oder? Ja, das koennte so gehen. Find' ich halt nicht besonders praktisch, weil du dann immer 2 Akkus brauchst, die dann auch gleich voll sein sollten und gleiche Kapazitaet haben. Was haltet ihr davon? Habt ihr Verbesserungsvorschläge oder einen "besseren" Schaltplan/IC-Baustein? Naja - ich denk' mal, es koennte schon so ungefaehr hinhauen, was du vorhast. Aber wenns Mobil (mit Akku) sein sollte, dann waer' evtl. sowas aus der Abteilung Autoradioendstufen-IC auch nicht schlecht. Da gibts z.b. den alten TDA2005 (z.B. als Brueckenschaltung) oder auch so etwas neuere ICs, die aus ...
von derguteweka
am Mittwoch 11. Juli 2012, 19:38
 
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Thema: Aktivlautsprecher
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Re: Elektrorasierer

Klick Dich mal durch folgenden Suchpfad:

» Akkus » NiMh-Akkus » NiMh-Industriezellen, Lötfahnen

Es muss ja auch nicht Reichelt sein...... Amazon, Conrad, ELV, irgendwelche Akkushops, wir haben sogar noch ein richtiges Fachgeschäft für elektronische Bauteile :-) die sind so gut, die brauchen keinen Internetauftritt :mrgreen: In der gesparten Zeit bedienen die ihre Kunden.

Ähh... und vielleicht nicht so große Fotos.
von BernhardS
am Mittwoch 11. Juli 2012, 06:03
 
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Re: Elektrorasierer

Danke für den Link zu Reichelt!
Allerdings finde ich dort nicht diese, die im Gerät waren.
Und bekommt man die so zu Zweit zu kaufen?

Bild

Mr. Ed schrieb:
Das die Lötpads bei dir abgerissen sind, hat allerdings eher was mit Ungeduld und zuviel Kraft zu tun. Da hast du zu kräftig gezogen bevor das Lot flüssig war.

Jau, Ungeduld bejahe ich. Ich wollte mir das ganze zu oft, zu genau ansehen und habe die Akkus mehrmals von der Platine wegbewegt. Wobei ich mir aber selber noch gesagt habe ich müße vorsichtig sein.
To be continued

Schönen Tag noch und Gruß,
sohlenfresser
von sohlenfresser
am Dienstag 10. Juli 2012, 13:04
 
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Thema: Elektrorasierer
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Re: Elektrorasierer

Diese Lötpistole, offenbar zwischen Gurken und Tiefkühlkost gekauft, ist nicht gerade gut für Lötarbeiten an Elektronik geeignet, zumal die Spitzenform auch noch schlecht ist. Aber für die Akkus müßte es reichen.
Sowas hat man früher für Telefonverteiler oder zum verzinnen benutzt. Für viel mehr ist es auch nicht geeignet.
Allerdings kann man damit gut Kunststoffseile schneiden oder Plastik verschweißen.

Das die Lötpads bei dir abgerissen sind, hat allerdings eher was mit Ungeduld und zuviel Kraft zu tun. Da hast du zu kräftig gezogen bevor das Lot flüssig war.
von Mr.Ed
am Dienstag 10. Juli 2012, 11:42
 
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Re: Elektrorasierer

... werden mich wohl jetzt belächeln. Hätte nicht gedacht das ein Lötgerät so schwer ist. Das Gerät hat eine "automatische Lötstellenbeleuchtung" und das wird wohl der ausschlaggebende Hinweis für den Teil meines Hirns gewesen sein, der für`s Kaufen zuständig ist. http://i8.instantgallery.de/s/se/seppi6/2be8020388928.jpg http://i4.instantgallery.de/s/se/seppi6/800/365bf20388934.jpg http://i7.instantgallery.de/s/se/seppi6/800/7400c20388937.jpg Ich muß mir ja nun zuerst die gleichen Akkus besorgen. Dann muß ich mir neue Lötfahnen besorgen.(?) Und da hier nur einfaches Bastlerlot vorhanden ist, werde ich da wohl auch anderes besorgen müßen.(?) Schleifpapier 400 habe ich. Ich werde dann eine Konservendose "schälen" und an ihr üben. Und dann die ganzen Fragen die mich quälen. Warum tue ich mir das an? Brauche ich nach negativem Ausgang des Projekts eventuell psychologische Hilfe? Und überhaupt, schaffe ich das bis Weihnachten? Wohnt keiner von den Profis in meiner ...
von sohlenfresser
am Montag 9. Juli 2012, 16:34
 
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Thema: Elektrorasierer
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Re: Elektrorasierer

Ich danke dir für die Antwort!
Jetzt wird`s interessant. Ich werde die Akkus auslöten und neue einlöten. Wie der Zufall es wollte, habe ich mir vor 2 Jahren mal (ich weiß nicht warum),ein Lötgerät gekauft und werde mich nun in der Kunst des Lötens üben.
Ich werde berichten mit welchem Ergebnis dieses Unterfangen endete. Jetzt muß ich nur noch in Erfahrung bringen, wie Auslöten geht.

Einen schönen Abend noch und Gruß,

sohlenfresser
von sohlenfresser
am Sonntag 8. Juli 2012, 18:08
 
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Re: Elektrorasierer

Hallo Zusammen!
Nachdem ich das Gehäuse offen hatte dachte ich, ich könnte jetzt einfach die Akkus auswechseln.
Die Akkus fand ich aber so vor:

Bild

Bild

Bild

Soll ich mich nun als Hobbybastler versuchen oder das irgendwo machen lassen?
Habt ihr Tipps für mich?

Einen schönen Tag noch und Gruß,
sohlenfresser
von sohlenfresser
am Sonntag 8. Juli 2012, 13:43
 
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Re: Zwei Stromquellen umschalten

Das Radio nimmt den Strom erst aus dem Akku, wenn die Spannung am Eingang des Radios auf 11,4V gefallen ist.
Das Radio schon, aber das Relais fällt erst ab, wenn die Akkuspannung auf 5V oder so gesunken ist.
Nicht gerade gut für die Lebensdauer des Akku. :wink:
von anders
am Freitag 29. Juni 2012, 12:18
 
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Thema: Zwei Stromquellen umschalten
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Re: Zwei Stromquellen umschalten

Für das Laden des Akkus hab ich Anschlüsse vorgesehen, um außen ein Ladegerät anzuschließen.
Das Radio soll möglichst aus Teilen gebaut werden, die ich da hab. Lowcostradio aus Restteilen. Das Netzteil hab ich halt da.

Ich gebe euch Recht, wenn das Radio die Batterie selbst laden könnte, das wär deutlich schicker.

Wenn mir mal ein Netzteil in die Hände fällt, das ca. 14 V macht, kann ich das dann einfach parallel an die Batterie anschließen? Würde dann nicht die Batterie überladen?
von Jens
am Dienstag 26. Juni 2012, 17:00
 
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Thema: Zwei Stromquellen umschalten
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Re: BATTERIELADEGERAET BOSCH L2410

unseres ist genau so leer, und es ist noch original
Vermutlich aber hast du dann aber einen anderen Trafo mit gekammerten Wicklungen.
Ein solcher Trafo hat gegenüber dem abgebildeten mit übereinander liegenden Wicklungen eine geringere Kopplung bzw. eine höhere Streuinduktivität und ist daher etwas "weicher" und nicht so stark durch leere Akkus gefährdet.
von anders
am Dienstag 12. Juni 2012, 19:07
 
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Re: PB137 alternative mit Entladeschutz für Bleiakku?

Für die Lithium-Ionen Zellen gibt es so etwas, ist z.B. in den Handy-Akkus enthalten, aber für Bleiakkus ist es mir nicht bekannt.
Man wird da wohl auch stets mit einem externen Leistungstransistor arbeiten, der die potentiell sehr hohen Emtladeströme sicher beherrscht.
von anders
am Freitag 27. April 2012, 17:51
 
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Thema: PB137 alternative mit Entladeschutz für Bleiakku?
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Re: Akkubox. wie und welchen zusatzakku?

Das Teil kann über die USB-Buchse geladen werden. Da USB mit 5 Volt arbeitet reicht dir ein simples USB -Ladenetzteil zur Versorgung. Wenn du 3 mal 1,5 Volt Batterien (4,5V) als Akkuersatz nimmst (Monozellen) sollte das auch Mobil gehen. Oder du nimmst http://www.conrad.de/ce/de/product/251057/ diese Akkus 4 Stück =4,8 Volt.
von der mit den kurzen Armen
am Donnerstag 26. April 2012, 16:29
 
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Thema: Akkubox. wie und welchen zusatzakku?
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Re: Akkubox. wie und welchen zusatzakku?

könnte ich das ding jetzt mit einem beliebigen 3,7V akku kompinieren Jein. 3,7V ist die Spannung von Li-Ion-Akkus, das steht ja auch in der Beschreibung der Box. Li-Ion Akkus brauchen aber ein spezielles Ladeverfahren, sonst können sie Feuer fangen. Aus diesem Grund ist bei den meisten solcher Handy-Akkus, wie du einen herausgesucht hast, eine Elektronik eingebaut, die den Akku abschaltet, bevor er gefährlich werden kann. Die großen Rundzellen mit hoher Kapazität weisen solch eine Schutzschaltung i.d.R. jedoch nicht auf, da sie normalerweise zu Akkupacks mit höherer Spannung zusammnengefasst werden und dann ohnehin eine recht komplexe Steuerungselektronik benötigen. Diese Elektronik ist dann aber nicht in den einzelnen Zellen eingebaut, sondern in dem Gehäuse des Akkupacks. Leider gibt es ...
von anders
am Donnerstag 26. April 2012, 16:11
 
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Thema: Akkubox. wie und welchen zusatzakku?
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Netzteil für Akku Werkzeuge (erst lesen dann Urteilen)

Hallo, ich weiß diese Frage wurde schon zig mal im inet gestellt- konnte nirgens eine zufriedenstellende Antwort finden. Mein Problem: Ich besitze u.a. einen Werkzeugkoffer von Milwaukee (AEG/Atlas Copco) alles 18 V Geräte Nicd Akkus 2Ah. Akku-Schlagbohrschrauber, Akku-Schrauber, Akku-Handkreissäge, Akku-Reciprosäge, Akku-Lampe und Akku-Stichsäge die Akkus sind noch Tip Top in Ordnung. Ich möchte jedoch Teile dieser Werkzeuge mit Netzspannung 230V(d.h.. einen Akkugehäuse mit Netzkabel versehen (Zellen raus entspr. Elektronik rein) ähnlich: google suche : Holger Clasen Netzteil NT-Hyk (wusste nicht ob man den Link eintragen darf) Hintergrund ist das vor allem die Reciprosäge die Akkus so schnell leersaugt das ich mit dem Laden nicht hinterherkomme. Die Stich- und Kreissäge dann entsprechen (vorübergehend) Stationär verwenden kann während das gesägte ...
von laie
am Dienstag 17. April 2012, 08:39
 
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Thema: Netzteil für Akku Werkzeuge (erst lesen dann Urteilen)
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rote LED als Helmlicht

... aushält. Ich habe mit dem Thema noch nicht viel Erfahrung. Ich möchte gern vermeiden, dass ich mir mühselig die Teile zusammenmontiere, nur um dann festzustellen, dass ich die Dinger verheizt habe in einem Moment, in dem ich das LIcht dringend brauche. Ich bin mit meinem Fahrrad viel bei Dunkelheit unterwegs und meine gestrige Langstreckentour endete damit, dass ich nur noch mit meinen Reservelichtern unterwegs war. Betreiben möchte ich die Helmlichter dann mit zwei AA- oder AAA-Akkus. Davon habe ich reichlich und ich habe auch ein, wie ich meine, gutes Ladegerät. Danke für Eure Zeit, Geduld und Mühe. viele Grüße Hilmar PS: Vielleicht hat ja jemand einen Link für ein beispielhaftes Helmlicht-Projekt. Bisher bin ich nicht so recht fündig geworden.
von Hilmar2001
am Freitag 9. März 2012, 23:16
 
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Thema: rote LED als Helmlicht
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Ladegerät für NiMh selber bauen

Hey Leute,

ich suche einen einfachen Ladeplan für ein Akkuladegerät, welches ein Akkupack von 7,2V laden kann. Die Akkus im Pack haben eine Kapazität von 2700mAh.

Es soll ein einfaches Ladegerät sein. Habe in Vergangenheit mal was gebaut mit meinem Dad, nur leider findet er dazu den Bauplan nicht mehr. Er weiß nur noch, dass es nur ne Hand voll Bauteile waren. Es ist sicher schon fast 10 Jahre her. Also ohne µController.

Hoffe mir kann einer helfen.


lwlbochum
von lwlbochum
am Freitag 2. März 2012, 18:47
 
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Thema: Ladegerät für NiMh selber bauen
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Re: Laden von Akkus bei angeschlossener LED

Hallo,

ein einfacher Vorwiderstand ist für LED´s nur dann problemlos, wenn die Spannung deutlich über der Arbeitsspannung der LED liegt und wenn man ein bißchen unter dem maximalen Strom bleibt. Der Unterschied in der Helligkeit ist kaum wahrnehmbar.

Ich vermute mal, es geht um eine weiße LED. Da ist die Arbeitsspannung fast identisch mit einer Li-Zelle.
Da geht es überhaupt nicht.

Normalerweise verwendet man für LED´s eine Konstantstromschaltung, die brauchen aber auch mehr Spannung.
In dem vorliegenden Fall wäre ein LED-Treiber das Richtige. Wenn Du bei Google LED eintippst kommst Du auf etwa 1000 LED-Shops. Davon bietet die Hälfte passende Treiber an.

Aber wenn ich mal dumm fragen darf. Du schreibst "LED Lampe". Wenn das eine fertige Lampe ist, dann ist der Treiber schon drin. Die sind nicht größer als 2 mal ein Streichholzkopf. Oder ist das nur ein LED-Chip?

Bernhard
von BernhardS
am Mittwoch 22. Februar 2012, 15:56
 
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Thema: Laden von Akkus bei angeschlossener LED
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Laden von Akkus bei angeschlossener LED

Hallo Leute. Ich habe diesmal eine Grundsatzfrage.
Ich möchte eine kleine LED-Lampe mit aufladbaren Li-Akkus(3,7V) betreiben. Ein potentieller Vorwiderstand würde ja an die Spannung von 3,7V angepasst werden. Die Akkus sollen in der Lampe geladen werden.

Wenn ich nun das Ladegerät anschließen würde, wäre die (eingeschaltete) LED in Parallelschaltung zum Akku und würde daher die höhere Ladespannung abbekommen, bzw der Vorwiderstand wäre zu gering konzipiert. Kann ich etwas zwischenschalten, was die Spannung spezifisch in Richtung der LED begrenzt oder MUSS ich den Verbraucher wärend des Ladens abschalten.

Vielen dank im Voraus
von Crustacener
am Mittwoch 22. Februar 2012, 12:37
 
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Thema: Laden von Akkus bei angeschlossener LED
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Grosser Elektro-Flohmarkt am 25.Februar 2012

... Ersatzteile, Zubehör. Wir haben gehofft ein paar Liebhaber, Bastler, Sammler, Schnäppchen-Jäger für die guten Stücke zu finden und veranstalten nun am Samstag, den 25.Februar einen Flohmarkt. Hier ein paar ausgewählte Fotos. http://www.flickr.com/photos/76469264@N04 Vorhandene Geräte unter anderem Videokameras, Recorder, VHS, Stative, CD-Player, Radiogeräte, CB-Funk-Zubehör, Kabel aller Art, Stereoanlagen, Receiver, Verstärker, Boxen, DVDs, CDs, Monitore, Objektive, Mikrofone, Mischpulte, Akkus, Batterien, Lampen, Autoradios, Elektronenröhren, Steckdosen, Glühlampen, Ersatzteile und Werkzeuge aller Art. Marken : Sony, Kenwood, Canon, Tamron, Onkyo, Sanyo, Blaupunkt, Panasonic, Telefunken, Hirschmann, Nintendo, Nordmende uvm. Der Flohmarkt findet natürlich drinnen statt und zwar in 97833 Frammersbach, Herbertshainer Strasse 2. Samstag, den 25.Februar 2012, 9:00 - 17:00 Uhr Fragen gerne an barbar.ela@web.de !
von elektrowundertuete
am Sonntag 12. Februar 2012, 11:32
 
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Re: Netzteil Akkuschrauber (Trafo) Identifizierung?

Hi

danke für Deine Einschätzung.

Gruß
Ralf
von Ralf79
am Samstag 11. Februar 2012, 18:27
 
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Thema: Netzteil Akkuschrauber (Trafo) Identifizierung?
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Re: Netzteil Akkuschrauber (Trafo) Identifizierung?

Moin,

Hmm, also von der Schaltung her seh' ich da ja keinerlei Ladestrombegrenzung oder sonst irgendwelche Abschaltelektronik. Neben den 4 Gleichrichterdioden, denen ich gehaeusebedingt nicht mehr als 1A zutrauen wuerde, gibts da ja noch eine weitere Diode, die evtl. auch eine Z-Diode mit kleiner Z-Spannung sein kann. Die kaeme bei deinen Berechnungen im 1. Post noch dazu -> Also wuerd' ich Pi*Daumen mal schaetzen, dass der Trafo so ca. 15V bei max. 1A koennen sollte.
Der Trafo sieht fuer mich auch unverdaechtig aus, hinsichtlich magn. Nebenschluessen oder sonstigen Massnahmen zur Spannungsweichheit bis auf die 2-Kammerwicklung. Die wird aber eher aus Sicherheitsgruenden da sein. Deshalb mein Fazit (das natuerlich durch nichts als die Photos und mein Bauchgefuehl gestuetzt wird): Nimm irgendeinen Feldwaldwiesentrafo mit 15V / 1A, der da mechanisch reinpasst...

Gruss
WK
von derguteweka
am Samstag 11. Februar 2012, 18:15
 
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Thema: Netzteil Akkuschrauber (Trafo) Identifizierung?
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Re: Netzteil Akkuschrauber (Trafo) Identifizierung?

Hi

na Rätselfreunde möchte ich nicht enttäuchen :)

Also erstmal ein Bild der Platinen Rückseite:
Bild
Dann ein Bild des Trafos (seitlich):
Bild
Das "Gefummel" war eine Temperatursicherung die ich nur für Testzwecke gebrückt habe. Leider ist die Wicklung durch.

Der Elko hat 470µF und 50V. Der Transistor ist wie beschrieben ein PN2907.

Ob etwas zwischen den Wicklungen und dem Blech ist, kann ich nicht wirklich erkennen. Ich sehe nur diesen Wicklungsträger aus Plastik.

Hilft Euch das?
Danke
Gruß
Ralf
von Ralf79
am Samstag 11. Februar 2012, 12:26
 
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Thema: Netzteil Akkuschrauber (Trafo) Identifizierung?
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Re: Netzteil Akkuschrauber (Trafo) Identifizierung?

Moin,

Ich hege den leisen Verdacht, dass da noch etwas Ladeelektronik am Akku selbst ist. Um das zu untermauern/auszuschliessen/whatever wuerde mich (und vielleicht auch andere Raetselfreunde ;-) ) interessieren:
* Was steht auf dem dicken Elko - also welche Spannung / welche Kapazitaet?
* Was steht auf dem 3 fuessigen Halbleiter neben dem Elko?
* Noch ein Photo, auf dem man die Rueckseite der Platine sowie den Trafo von der Seite (also mit Blick auf die Wicklung, so dass die Reste des abstehenden, gelben Klebebands auf die Kamera zu kommen) sehen kann.
* Kannst du erkennen, ob zwischen einer oder beiden Wicklungen und dem Blech noch was anderes (z.B. Luft, Vergussmasse, Verdickungen am Wickelkoerper, Schmodder) Platz hat (Weniger populaerwissenschaftlich: Mich interessiert, ob der Trafo sichtbar spannungsweich ist)?

Gruss
WK
von derguteweka
am Samstag 11. Februar 2012, 11:28
 
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Thema: Netzteil Akkuschrauber (Trafo) Identifizierung?
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Re: Netzteil Akkuschrauber (Trafo) Identifizierung?

Hi

zu dieser Frage: der Neutralleiter in der Unterverteilung ist weggebrannt. Fazit: Sternpunktverschiebung und 23 Geräte sind betroffen. Versicherung streikt, aber anderes Thema.

Wieder zur Beitragsfrage:

Habe jetzt ein Foto gemacht und das Blechpaket des Trafos ist wie man Ihn jetzt sieht 4cm lang, 2,5cm breit und 3,4cm hoch.
Bild

Hoffe Ihr könnt mir jetzt helfen.

Vorab Danke!
Gruß
Ralf
von Ralf79
am Samstag 11. Februar 2012, 08:45
 
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Thema: Netzteil Akkuschrauber (Trafo) Identifizierung?
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Re: Netzteil Akkuschrauber (Trafo) Identifizierung?

Dann fragt sich nur durch was die Überspannung entstanden ist. Verschulden vom EVU dann haften die oder eigenes Verschulden dann zahlst du oder Blitzschlag dann zahlt, sofern mit versichert, die Versicherung.
von der mit den kurzen Armen
am Mittwoch 8. Februar 2012, 16:51
 
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Thema: Netzteil Akkuschrauber (Trafo) Identifizierung?
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Re: Netzteil Akkuschrauber (Trafo) Identifizierung?

Hallo

gut hab ich verstanden und damit kann man arbeiten. Nur noch eins um es sicherheitshalber klarzustellen. Der Trafo ist nicht durch Überlast gestorben, sondern durch Überspannung die das ganze Hausnetz betraf.

Melde mich zurück mit mehr Details.

Danke.
von Ralf79
am Dienstag 7. Februar 2012, 19:02
 
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Thema: Netzteil Akkuschrauber (Trafo) Identifizierung?
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Re: Netzteil Akkuschrauber (Trafo) Identifizierung?

> Nehmt es mir nicht übel, aber ich würde gerne über die Auslegung fachlich(elektrotechnisch) >diskutieren um so zu einem brauchbaren Ergebnis zu kommen. Was will man da diskutieren? Der alte ist kaputt. Ein neuer muss eingebaut werden. Was da hin gehoert wird sich zeigen, wenn das Geraet geoeffnet und die Schaltung analysiert ist. Sicher, dass da keine Ladeelektronik in dem Ding drin ist? Immerhin ist doch angeblich in der Ladeschale ein Transistor drin. Aber selbst wenn die Ladeelektronik im Schrauber ist, irgendeine Elektronik muss drin sein. Soweit ich weiss muss die Ladeschlussspannung bei Li recht genau eingehalten werden, wenn das Ganze nicht zur Brandbombe mutieren soll. Da kommt man mit einem unstabilisierten, belastungsabhaengigen Netzteil aus Trafo,BGL und ELko kaum hin. Doch jegliche Schaltung zur Spannungs- oder Stromregelung braucht einen Overhead was Spannung bzw Strom betrifft um sicher regeln zu koennen. Darum ist das Herumgerechne mit Scheitelspannung und und und an d...
von AGF
am Dienstag 7. Februar 2012, 15:16
 
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Thema: Netzteil Akkuschrauber (Trafo) Identifizierung?
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Re: Netzteil Akkuschrauber (Trafo) Identifizierung?

Was sollen wir mit einem Bild eines beliebigen Trafos ? Wie die Teile aussehen wissen Wir ! Bau den alten Trafo aus mach Bilder und Messe den aus Länge , Breite und Höhe des Blechpaketes , daraus lässt sich auf die Leistung des Trafos schließen. Ich tippe mal auf 12 V Trafo 1 A max 1,5 A also so um die 12 bis 18 VA. 10 VA dürfte schon unter dimensioniert sein , deshalb starb der alte Trafo auch !
von der mit den kurzen Armen
am Montag 6. Februar 2012, 19:33
 
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Thema: Netzteil Akkuschrauber (Trafo) Identifizierung?
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Re: Netzteil Akkuschrauber (Trafo) Identifizierung?

der mit den kurzen Armen hat geschrieben:Das Bild vom Trafo stammt aus dem Ladegerät ? Wenn ja ist das ein normaler vergossener Trafo 12 V und 2,5 A .


Hallo

nimm es mir nicht übel aber lesen geht noch gerade so. Nein das ist nur ein Beispielbild. Fotos kann ich erst am WE machen.

Nehmt es mir nicht übel, aber ich würde gerne über die Auslegung fachlich(elektrotechnisch) diskutieren um so zu einem brauchbaren Ergebnis zu kommen. Ein Typenschild etc. klebt nicht drauf, sonst würde ich nicht fragen. Über die baulichen Maße den Trafo zu bestimmen ist auch sehr schwierig. Deswegen sehe ich nur diesen Weg, aber für Vorschläge natürlich offen.

Gruß
Ralf
von Ralf79
am Montag 6. Februar 2012, 19:22
 
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Thema: Netzteil Akkuschrauber (Trafo) Identifizierung?
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Re: Netzteil Akkuschrauber (Trafo) Identifizierung?

Das Bild vom Trafo stammt aus dem Ladegerät ? Wenn ja ist das ein normaler vergossener Trafo 12 V und 2,5 A .
von der mit den kurzen Armen
am Montag 6. Februar 2012, 18:14
 
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Thema: Netzteil Akkuschrauber (Trafo) Identifizierung?
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Re: Netzteil Akkuschrauber (Trafo) Identifizierung?

Mein letzter Eintrag wirkt im Gesamtzusammenhang etwas eigenartig. Das liegt daran: Das zweite Foto war nicht zu sehen.
Wenn ich den PC vom ältesten Sohn benutze werde ich regelmäßig zwischendrin ausgeloggt.
von BernhardS
am Montag 6. Februar 2012, 18:03
 
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Thema: Netzteil Akkuschrauber (Trafo) Identifizierung?
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Re: Netzteil Akkuschrauber (Trafo) Identifizierung?

Hi

mache ich ja gerne, wenn es hilft, aber bin beruflich leider unterwegs und komme nicht ran. Mit kleiner komme ich klar, da bastel ich mir schon was. Erstmal sind doch aber die elektrischen Nenndaten von Interesse, sonst ist die Suche nicht wirklich zielführend, oder?

Gruß
Ralf
von Ralf79
am Sonntag 5. Februar 2012, 19:41
 
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Thema: Netzteil Akkuschrauber (Trafo) Identifizierung?
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Re: Netzteil Akkuschrauber (Trafo) Identifizierung?

Hallo,

ich vermute mal, mit offener Bauweise möchtest Du sagen, daß es kein vergossener Trafo ist.

Mechanisch wird der Trafo wohl auch reinpassen müssen. Falls sich nicht noch jemand meldet, der genau das selbe Ladegerät hat und weiß wie es innen aussieht oder zufällig die Serviceunterlagen hat......
ja dann wirst Du wohl das Ding mal abmessen und fotografieren müssen.

Bernhard
von BernhardS
am Sonntag 5. Februar 2012, 18:52
 
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Thema: Netzteil Akkuschrauber (Trafo) Identifizierung?
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Re: Netzteil Akkuschrauber (Trafo) Identifizierung?

Hi

habe eben leider keine Bilder gemacht.

Bestes Bild, dass das Ladegerät zeigt, ist wohl dieses:
Bild

Trafo is einer in offener Bauweise drin:
Bild

Hoffe das hilft.

Gruß
Ralf
von Ralf79
am Sonntag 5. Februar 2012, 17:48
 
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Thema: Netzteil Akkuschrauber (Trafo) Identifizierung?
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Re: Netzteil Akkuschrauber (Trafo) Identifizierung?

Aloha Erstmal! :welcome:

Hättest du evtl. mal eine paar Bilder, die du ins Forum laden könntest, denn so könnte man sich noch mehr drunter vorstellen.
von ELW 2
am Sonntag 5. Februar 2012, 16:36
 
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Netzteil Akkuschrauber (Trafo) Identifizierung?

Hallo Zusammen, Mein erster Beitrag hier und schon mit vielen Problemen unterwegs, leider. Hatten im Haushalt eine weitläufige Überspannung und dabei sind etliche Geräte hops gegangen und versuche ich den Schaden in Grenzen zu halten. Ein Kandidat der mir Kopfzerbrecher bereitet ist das Netzteil unseres Akkuschraubers Black & Decker CP14LN mit Lithium Akku und 14,4V. Habe das Netzteil zerlegt und der Trafo ist Primärseitig durch. Leider stehen keine Daten drauf und ich suche Ersatz. Im Netzteil sind 4 Dioden (Brückengleichrichter) und ein Ladekondensator zu erkennen. Dazu noch ein Transistor PN2907 (Max. 60V / 800mA). Meine Überlegung: Akkuschrauber 14,4V Nennspannung, Lithium Zelle 3,6V Nennspannung macht 4 Zellen 4,2V Ladeschlußspannung je Zelle-> 16,8V Rechnung für Brückengleichrichter mit Ladekondensator: 16,8/wurzel(2)+4*0,7 = 14,68V Laut Werbung soll der Schrauber in 90min auf ...
von Ralf79
am Sonntag 5. Februar 2012, 15:26
 
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Re: Projekt - Wind/Solar/Gartenleuchte

Den LM317 kannst du dir Schenken ! NIMH Akkus sind da unkritisch. Windrad >> Brückengleichrichter >> Akku + auf + , -auf Minus

Solarzelle Plus >>> Diode >>> + Akku , Minus Solarzelle >>> minus Akku
Damit Laden sowohl Windrad als auch Solarzelle den Akku.
Der Brückengleichrichter vom Windrad erzeugt für den Akku Gleichspannung und verhindert gleichzeitig das das Windrad als Motor läuft.
Die Diode am Solarmodul verhindert Rückentladung des Akkus über die Solarzelle.
von der mit den kurzen Armen
am Dienstag 31. Januar 2012, 16:26
 
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Thema: Projekt - Wind/Solar/Gartenleuchte
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Re: Projekt - Wind/Solar/Gartenleuchte

also erstmal danke für die vielen Tipps. ihr habt mir schon ein ganzes Stück weiter geholfen :)

kleiner Zwischenstand:
habe jetzt den Windgenerator mit Gleichrichter über den Spannungsregler LM317 angeschlossen.
Widerstand ausgerechnet und auch dazu gelötet. Gemessen habe ich so bei relativ geringer Drehzahl des
Windrads ~3V
Habe dann 2 Akkus in Reihe zusammen gehängt, damit die Spannung für eine kleine Lichterkette ausreicht.
Funktioniert soweit auch.
Meine Frage jetzt allerdings: Über einen Wechselschalter werden ja entweder die Akkus übers Windrad geladen, oder die Lichterkette von den Akkus betrieben (NiMH-Akkus). Funktioniert das Laden der Akkus denn in Reihe?
Oder müssten die parallel geschalten sein?

Dann hätte ich noch eine Frage bzgl der Solarzelle:
wird hier die Diode einfach in Reihe nach der Solarzelle geschalten?
von Moogle
am Dienstag 31. Januar 2012, 10:00
 
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Re: Strombegrenzung

Gibt es eine Schaltung die den Anlaufstrom für eine sehr kurze Zeit, für beide Motoren auf 350 mA begrenzt und dann wieder freigibt? Solch eine Schaltung hast du doch, hier nämlich: 14,8V Steckernetzteilen die max. 350mA liefern, darüber schlägt die Strombegrenzung zu. Oder gibt es eine Schaltung die den Motoren Kurzzeitig mehr Strom zur Verfügung stellt? (ich hab mal was von Speicherkondensatoren gehört). Das dürfte, wie BernhardS schon schrieb, nicht regelkonform sein. Akkus wären für diesen Zweck auch viel effizienter als Kondensatoren. P.S.: Du meinst vermutlich eine Schaltung, die über den gesamten Drehzahlbereich, also bei wechselnder Gegen-EMK, Leistungsanpassung herstellt. Momentan wüsste ich nicht, wo man so etwas fertig bekommt, aber im Prinzip sollte sich ein modifizierter Tiefsetzsteller, wie er z.B. als Konstantstromquelle für Power-LED verkauft wird, dafür eignen. Den müsste man so umbauen, dass er nicht den Ausgangsstrom konstant hält, sondern den Eingangsstrom. ...
von anders
am Montag 30. Januar 2012, 20:36
 
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Re: Projekt - Wind/Solar/Gartenleuchte

Je nach Akku reichen auch für die Solarzelle eine Diode und für dein Windrad eine Gleichrichterbrücke die Spannung begrenzt der Akku selber. Vorsicht ist nur bei Li-Ionen Akkus geboten. Diese auf keinen Fall ohne Laderegler laden !!!
von der mit den kurzen Armen
am Montag 30. Januar 2012, 18:40
 
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Thema: Projekt - Wind/Solar/Gartenleuchte
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Re: Projekt - Wind/Solar/Gartenleuchte

Der Spruch gefällt mir. Den könnt ich doch glatt wo eingraviern :D

Ich dachte mir, damit der Akku auch bei Windstille geladen wird, sollte eine Solarzelle mit dran.
Dann liefert der Windgenerator ja unregelmäßige Spannung. Was mein nächstes Problem darstellt.
Gleichrichter - ok
Spannungsregler - da wären Tips nicht schlecht, danke ;)

Das klingt bei dir so einfach, den Akku zu laden. Durchs herumklicken im Internet klang das Laden von Akkus
bis jetzt immer recht gruselig für mich ;)
von Moogle
am Montag 30. Januar 2012, 15:49
 
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Thema: Projekt - Wind/Solar/Gartenleuchte
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Re: Li-ion Polymer Akku mit 3,7V

handelt es sich hierbei um einen LiPoly oder um einen Lithium-Ionen-Akku? Mir ist die Bezeichnung etwas paradox Li-ion Polymer - steht doch drauf. :-) Tatsächlich arbeiten beide Typen mit Lithium Ionen, und die Elektrodenreaktionen und deshalb auch die Spannungslagen sind sehr ähnlich. Der Unterschied liegt im Elektrolyten. Bei den so genannten Li-Ion-Akkus dient eine leitfähige organische Flüssigkeit, durch welche die Li-Ionen hindurchwandern, als Elektrolyt , während es bei den Polymertypen eine ebenfalls leitfähige Kunststofffolie ist, die für die Li-Ionen duchlässig ist. Daraus resultieren dann auch gewisse Konstruktionsunterschiede. Um die organische Elektrolytflüssigkeit am Verdunsten zu hindern, ist die ganze Konstruktion in einem dichten Metallbecher enthalten, während die Li-Poly-Konstruktion lediglich in einer Kunststofffolie luftdicht eingeschweisst ist. Er hat zwischen 1,2 und 1,5A Gewiß nicht! Du ...
von anders
am Mittwoch 4. Januar 2012, 01:06
 
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Thema: Li-ion Polymer Akku mit 3,7V
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Re: Lauflicht Schaltung parallel zu HP LED

und daran liegt es auch. Aber was kann ich dagegen tun? noch eine 2., kleine (100mA) Konst.str.quelle? Aber da wären die Akkus übelastet schätze ich.
von QuiGonJulez
am Dienstag 3. Januar 2012, 13:03
 
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Thema: Lauflicht Schaltung parallel zu HP LED
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Re: Elektromagnet schalten + Uhrbaustein

Hallo Lothar, die Enten machen mehr Radau, wenn sie nicht rausgelassen werden, als wenn sie rausgelassen werden. :-) Vielen Dank für Dein Angebot. Ein paar kräftigere Motoren hab ich hier noch liegen (alter Akkuschrauber, Modellbau, etc.). Ich glaub aber, dass meine Überlegung mit der Verriegelung doch besser ist - da simpler konstruiert. Die Magnet muss den Nagel/Riegel ja nur einen halben Zentimeter bewegen und so die Klappe freigeben. Ich muss dazu sagen, die Konstruktion muss an der Vorderseite des Stalls befestigt werden. Diese Vorderseite ist selbst auch ein Klappe, die man zum Ausmisten öffnen kann. Also für die Enten ist die kleine Klappe eine Klappe in der großen Klappe. :balabala: Von daher möchte ich da eine möglichste leichte Konstruktion finden. Einen Faktor habe ich noch vergessen. Ich möchte das ganze nach Möglichkeit mit Batterien ...
von Jens
am Donnerstag 15. Dezember 2011, 16:54
 
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Thema: Elektromagnet schalten + Uhrbaustein
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Re: LED mit Taster und Relais schalten

in der eine 3Watt Luxeon LED über einen >Taster< ein- und ausgeschaltet wird.
Welche Farbe?
demnächst 3,7 Volt, wegen eventuellem umstieg auf lithium Akkus
Dann wirst du nur einen geringen Teil der Kapazität ausnutzen können. Die Schlußentladespannung einer Li-Ion-Zelle liegt erheblich tiefer.
LED wird ohne Widerstand geschaltet, aber evtl. ebenfalls demnächst mit einer ksq (Konstantstromquelle, 1000mA)
Dann wird die LED noch vor "demnächst" im Abfalleimer landen.

Im Übrigen verwendet man für solche Dinge tunlichst keine Relais sondern mechanische oder ggfs. Halbleiterschalter.

@bernd: Dein Link enthält nur deine Session-ID, ansonsten führt er ins Leere.
von anders
am Mittwoch 7. Dezember 2011, 13:25
 
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Thema: LED mit Taster und Relais schalten
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LED mit Taster und Relais schalten

Hallo Leute, ich bin neu hier im Forum und wollte mich erstmal vorstellen bevor ich anfange zu nerven Mein Name ist Julian, ich bin 16 Jahre und bin Hobby-Elektriker. Das zu mir. Nun zu meiner Frage: Ich will eine einfache Schaltung bauen, in der eine 3Watt Luxeon LED über einen >Taster< ein- und ausgeschaltet wird. Die Stromversorgung beträgt 4,8 Volt, demnächst 3,7 Volt, wegen eventuellem umstieg auf lithium Akkus. Der LED wird ohne Widerstand geschaltet, aber evtl. ebenfalls demnächst mit einer ksq (Konstantstromquelle, 1000mA). (Falls dies Faktoren zur Auswahl eines geeigneten Relais sind). Das Relais darf auf keinen Fall zu groß sein, da die ganze Schaltung auf einer Platine, in einem gehäuse untergebracht wird. Ich denke die Frage wurde nun schon indirekt gestellt. Welches Relais wäre geeignet für diese Schaltung? Ich habe den selben Thread in einer anderen Abteilung des Forums schon gestellt, aber leider ohne Erfolg. Ich freue mich über ...
von QuiGonJulez
am Mittwoch 7. Dezember 2011, 12:13
 
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Thema: LED mit Taster und Relais schalten
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Wochenendprojekt Robby

... Forumsteilnehmer wissen: bei Bernhard wird das ein Picaxe. Als Stromversorgung dienen drei Li-Zellen aus dem letzten Laptop - haben noch gut 2 Ah; braucht man auch, die Motoren ziehen immerhin etwa 0,7 A. Spassig: als Kühlkörper für den Spannungsregler dienen einige Zentimeter einer Schiene für Teppichkanten. Sieht man´s wieder mal: kann man alles irgendwann brauchen. Die Motore werden auf ein Stück Plastikmaterial gesetzt, die Platine obendrauf und mit langen Schrauben verspannt. Die Akkus liegen zwischen dem Motoren. In der Phase wird nochmals auseinandergebaut und ein Schalter nachgerüstet. Auf die Motorwellen kommen einfach ein paar Windungen Isolierband, nach dem vierten Versuch ist die richtige Zahl der Lagen gefunden. Ohne Hartnäckigkeit kein Bastelerfolg. Das Rutscherl wird aus Putztuch gefaltet und momentan auch mit Isolierband festgeklebt. Fertig. Robby.JPG Die Programmierung ist sehr einfach, weil die beiden IC´s ja alles erledigen. Nur den entsprechenden Pin für ...
von BernhardS
am Samstag 3. Dezember 2011, 17:11
 
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Re: Anlaufstrom bei Hochleistungs- Scheinwerfern 24V begrenz

Käse die Zuleitung arbeitet nie als Vorwiderstand. So, das glaubst du also? Dann rechne mal den "Käse"! Die 250W Lampe braucht bei 24V ca. 10,4A, stellt in betriebswarmen Zustand also einen Widerstand von 2,3 Ohm dar. Um ihre Spannung von 28V auf 24V zu reduzieren, braucht man also einen Vorwiderstand von 0,384 Ohm. Den Kaltwiderstand der Lampe kann man mit 1/15 des Warmwiderstands, also 25,6 mOhm annehmen. Wenn wir nun den Innenwiderstand des Akkus vernachlässigen, bzw. berücksichtigen, dass die Lichtmaschine auch wohl 100A oder mehr bei Nennspannung beisteuern kann, ergibt sich ohne den Vorwiderstand ein Einschaltstromstoß von 28/0,0256 = 1094A bzw. ca. 30kW. Mit dem Vorwiderstand sind es nur 28/ (0,384+0,0256) = 68,4A oder 1,9kW. Von diesen 1,9kW fallen auch nur 120W (!!) an der Lampe an. Du wirst zugeben, dass es sich bei 120W verglichen mit 30kW um einen ausgesprochenen Sanftstart handelt. Schliesslich entspricht das gerade mal der halben Nennleistung. ...
von anders
am Samstag 19. November 2011, 23:07
 
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Thema: Anlaufstrom bei Hochleistungs- Scheinwerfern 24V begrenzen
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Weidezaungerät

Hallo,
ich bin neu hier und hoffe auf Hilfe.
Anbei Bilder von einem Weidezaungerät. http://www.deutzforum.de/thread.php?threadid=29390
Leider sind die Bilder zu groß.
Nach dem Anklemmen des 12V Akkus schlägt das Gerät etwa 10-15 mal,wobei ein Funken zwischen den Ausgangskabeln überspringt.Danach geschied nichts mehr.Wird der Akku abgeklemmt und nach ca.30sec. wieder angeklemmt beginnt das Spiel erneut.
Werden die Ausgangskabel weit auseinander gehalten springt natürlich kein Funke und das Gerät tickt nur.Nach 10-15 mal hört das auf.Abklemmen,warten,anklemmen und es funktioniert wieder 10-15 mal.
Einen Schaltplan habe ich nicht.

Wo ist der Fehler?

Gruß
Thomas
von 1014ts
am Dienstag 18. Oktober 2011, 17:20
 
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Thema: Weidezaungerät
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Re: Verstärker qualmt und knallt

Hallo,

Vielleicht doch, wenn sie die Batterien vom eigenen Taschengeld bezahlen müssen.
Sind natürlich Akkus gemeint. In das Ding kann man 8 Mignonzellen einsetzen.
Da ich ja -wie bekannt- ein leidenschaftlicher Akkupfleger bin sind aus der Zeit der ferngesteuerten Autos ausreichend funktionsfähige Akkus im Haus.

Was mich immer wieder erstaunt ist, wie anspruchslos die nachrückende Generation bei der Klangqualität ist. Das Handy auf dem Tisch mit zwei angeschlossenen Lautsprecherchen von 3 cm Durchmesser reicht denen im Alltag völlig aus.

Bernhard
von BernhardS
am Dienstag 4. Oktober 2011, 06:43
 
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Spannungsüberwachung mit Low Batt LED Frage

Hallo ich habe diese simple Schaltung gebaut (mit 6x Micro 1,2V Akkus und einer 4,7V Z-Diode). Aktuell ist die Batteriespannung noch bei 7,46V - an der LED messe ich 5,35V und an der 4,7V Z-Diode messe ich nur 2,09V???! Wie kann das sein? Die Z-Diode wird nicht wirklich belastet, da die Low-Batt-LED im Ruhezustand nur 5µA verbraucht. Wenn ich eine normale LED anstatt der Low-Batt-LED nehme, sind an der Diode 4,72V zu messen und an der LED die restliche Spannung. Wie kann die Low-Batt-LED korrekt arbeiten, wenn die Z-Diode nicht die erforderlichen 4,7V verbraucht?? Die LED kann doch gar nicht ab der Schaltspannung von 2,3V anfangen zu leuchten... :me:

Oder sehe ich das falsch?

NundNs
von NundNs
am Dienstag 20. September 2011, 20:09
 
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Thema: Spannungsüberwachung mit Low Batt LED Frage
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Re: Linear oder PWM Labornetzteil??

... und man sie praktisch nicht regeln kann. Eine kontinuierliche Regelung würde nämlich bedeuten, dass man Kondensatoren unterschiedlicher Spannungslage parallelschalten muß und das würde den Wirkungsgard verderben, weil dann eine erhebliche, der Spannungsdifferenz entsprechende, Energiemenge am Innenwiderstand des Schalters in Wärme umgesetzt wird. Ebenfalls daraus folgt, dass man unsinnig hohe Kapazitätswerte verwenden müsste, denn der Energietransfer am Kondensator beruht ja, anders als bei Akkus, darauf, dass sich die Spannung ändert. Gerade das aber darf sie praktisch nicht, weil dann die erwähnten Schaltverluste auftreten. Einige Bedeutung hat die S/C-Technik aber bei der Filterung von Signalen, also allerkleinsten Leistungen, erlangt. Außer universell verwendbaren Stufen, wie z.B. http://www.linear.com/product/LTC6943 gibt es da komplette Systeme, z.B. http://www.linear.com/product/LTC1061 und z.B. derartige Spezialitäten http://www.datasheetcatalog.org/datasheets/700/387803_DS.pdf
von anders
am Dienstag 20. September 2011, 12:02
 
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Thema: Linear oder PWM Labornetzteil??
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Re: US Ladegerät

... liegt weitaus höher, dadurch kann der Trafo deutlich kleiner werden. Probleme gibt es eher bei Netzteilen mit herkömlichen Trafo, die werden bei 50Hz wärmer als bei 60Hz. Weitere problematische Geräte sind Uhren, Plattenspieler, Tonbandgeräte und andere Geräte, bei denen die Geschwindigkeit von der Netzfrequenz abhängig ist. Die laufen hier dann zu langsam. Für einige dieser Geräte gibt es dann Umrüstsätze mit anderen Zwischenrädern, Achsen oder Zahnrädern. Wenn das ein Ladegerät für einen Akkuschrauber ist, gibt es davon keine Europaversion? Falls nicht brauchst du einen simplen Vorschalttrafo der die entsprechende Leistung liefern kann. Netzfrequenz als Taktgeber für die Regelung, als Quarz alternative. Die Netzfrequenz hat auch was mit dem Strom und der Spannung zu tun. Wenn auch nur ein Kraftwerk mit 40Hz fahren würde, dann würde das im Stromnetz aber ganz über aussehen... http://de.wikipedia.org/wiki/Netzfrequenz
von ELW 2
am Montag 19. September 2011, 15:36
 
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Re: Magnat Edition 220 HQ 580 W, Alpine Spg 13c2

Also danke für die Info, zu den NiMH-Akkus habe ich zwar nichts gefunden aber zu den Solarakkus : http://www.solarzellen-shop.de/solar-ak ... terie.html
haben Sie an sowas gedacht ?
von Loetkolben
am Montag 19. September 2011, 12:21
 
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Thema: Magnat Edition 220 HQ 580 W, Alpine Spg 13c2
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Re: US Ladegerät

Ja ist für Ionen Akkus für Werkzeuge.

Also müsste es mit nem simplen Trafo gehen ?
Es gibt eine EU variante, die kostet aber 90EUR.
von rswtal
am Sonntag 18. September 2011, 21:50
 
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Thema: US Ladegerät
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Re: US Ladegerät

Wenn das ein Schaltnetzteil ist, dann wird es schon wieder schwierig, da diese meist die Netzfrequenz als Takt nehmen

Wenn die die Netzfrequenz bräuchten, wären sie sinnlos. Der Trick dabei ist ja eben nicht auf die Netzfrequenz angewiesen zu sein. Die Schaltfrequenz liegt weitaus höher, dadurch kann der Trafo deutlich kleiner werden.
Probleme gibt es eher bei Netzteilen mit herkömlichen Trafo, die werden bei 50Hz wärmer als bei 60Hz.
Weitere problematische Geräte sind Uhren, Plattenspieler, Tonbandgeräte und andere Geräte, bei denen die Geschwindigkeit von der Netzfrequenz abhängig ist. Die laufen hier dann zu langsam. Für einige dieser Geräte gibt es dann Umrüstsätze mit anderen Zwischenrädern, Achsen oder Zahnrädern.

Wenn das ein Ladegerät für einen Akkuschrauber ist, gibt es davon keine Europaversion?

Falls nicht brauchst du einen simplen Vorschalttrafo der die entsprechende Leistung liefern kann.
von Mr.Ed
am Sonntag 18. September 2011, 21:16
 
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Thema: US Ladegerät
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Re: Magnat Edition 220 HQ 580 W, Alpine Spg 13c2

Bedenke bei der ganzen Geschichte das KFZ-Akkus nicht für zyklischen Betrieb gedacht sind. Bei rund 200 Ladezyklen ist da sehr fix Feierabend. Besser du verwendest für diesen Zweck Sollarakkus oder noch besser NiMH-Akkus.
von der mit den kurzen Armen
am Sonntag 18. September 2011, 19:42
 
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Thema: Magnat Edition 220 HQ 580 W, Alpine Spg 13c2
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Re: US Ladegerät

Sieht aus wie fürn nen Akkuschrauber...

Das mit der Spannung könnte schon reichen, sage ich mal, aber will mich auch nicht zu sehr aus dem Fenster lehnen.
von ELW 2
am Sonntag 18. September 2011, 11:41
 
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Thema: US Ladegerät
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US Ladegerät

Hab hier ein US Ladegerät für Ionen Akkus (18V)
Drauf steht leider 120V 60Hz 3A

Leider finde ich nirgends ne passende Schaltung etc.
Habe bei Ebay ein paar Regler gefunden aber die machen sicher nur 50Hz.

Das wird sicher nicht laufen oder ???
von rswtal
am Freitag 16. September 2011, 19:14
 
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Thema: US Ladegerät
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Re: Magnat Edition 220 HQ 580 W, Alpine Spg 13c2

... Wenn das noch zu teuer ist, geht eben nur noch der 12V / 7,2 Ah- Akku (WP 7,2-12) für 14€, die Betriebsstunden kannst du dir selbst ausrechnen. Leider ist die Geschichte noch nicht zu Ende, der Akku will nachgeladen werden. Ein Ladegerät (AL 600 PLUS) gibt es fertig, kostet etwa 22€ und lädt mit 0,6 A, das heißt, der 12 Ah-Akku wäre in 20 Std voll, stimmt nicht ganz, rechne mal 24 Std. Größere Ladegeräte gibt's auch, die kosten dann größeres Geld. Schön wäre noch ein Anzeigegerät für die Akkuspannung, damit du den Akku nicht komplett entlädtst. Ahnst du, warum? Dann ist er nämlich :koch: - nein nicht in der Pfanne, sondern im Eimer. Teurer Spaß! :bang: Alle Daten habe ich entnommen bei http://www.reichelt.de , schau da mal rein, kaufen kannst du auch dort. Die komischen Bezeichnungen in () sind die Reichelt-Bestellnummern. Natürlich haben auch andere Mütter schöne Töchter. Nachtrag: Die Verdrahtung mache bitte nicht mit Klingeldraht, sondern verwende Strippe, die du z.B. als Verlängerungskabel ...
von Manx
am Freitag 16. September 2011, 17:04
 
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Thema: Magnat Edition 220 HQ 580 W, Alpine Spg 13c2
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Re: Magnat Edition 220 HQ 580 W, Alpine Spg 13c2

Hallo,

zeitgemäß sind natürlich Lithium. Hab gerade ein Spielzeug Vehikel mit drei ausgebauten Laptop-Akkus ausgestattet.
Wieviel Leistung wird denn gebraucht und was darf es kosten?

Eine Sicherung braucht man immer, gerade bei "unstrukturierter" Verwendung des Teils. Kann man ja aus dem KFZ-Bereich nehmen, dann kostet das wenig bis nichts.

Bernhard
von BernhardS
am Freitag 16. September 2011, 16:35
 
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Thema: Magnat Edition 220 HQ 580 W, Alpine Spg 13c2
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Zusatzakku für iPhone funktioniert nicht

Hallo,
ich denke mal, dass ich hier im Unterforum richtig bin?! Ich habe eine relativ simple Schaltung gebaut um mein iPhone unterwegs laden zu können, wenn kein Strom vorhanden ist.

Der Akku besteht aus 6x 1,2V NiMH mit 2100Ah. Die nötige Ladespannung von 5V erziele ich mit einem LT 1086-5 CT (5V Low-Drop Festspannungsregler mit 1,5A) und zwei dazugehörigen 10uF-Tantal's. Das ganze endet an einer USB-Buchse. Die Akkus werden in einem normalen Akkulader aufgeladen. Nun habe ich das ganze mal mit meinem iPhone getestet und musste feststellen, dass die Ladefunktion des Telefons nicht aktiv wird - es muss also zu wenig Saft ankommen. Die Spannung am Regler liegt bei konstant 4,99V - auch mit angeschlossenem Gerät. Am USB-Port meines Computers funktioniert das wunderbar...

Hat jemand eine Idee wo der Fehler in dieser, eigentlich simplen, Schaltung liegen könnte? Oder ist sie gar ZU simpel?

NundNs
von NundNs
am Montag 12. September 2011, 18:58
 
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Re: ICL7665 Voltage Monitor

... an bleibt diese aus. Bei 8,5 Volt steuert Out1 auf und LED 1 leuchtet. Sinkt die Spannung auf 7,9V geht diese aus und erst bei 6,3 Volt geht dann LED2 wieder an. Gewollte Hysterese 0,5 V vom Schaltpunkt. Da der Hyst eben den oberen R überbrückt. Wenn du mal Spaßeshalber R2 und R3 addierst kommst du auf rund 122K Gruß Bernd Danke für die Erklärung! Also die Hysterese bezieht sich immer auf den vorherigen Zustand. Kann ich die Hysterese dann weglassen? Ich habe folgendes vor: 6x NiMH 1,2V Akkus in Reihe. Bei erreichen von 6,8V soll die rote LED leuchten = Batterie ist (fast) leer. Bei erreichen von 8,5V soll die grüne LED leuchten = Batterie (fast) voll. Wenn die V-Grenzen hier klar definiert sind, macht eine Hysterese doch eigentlich keinen Sinn? Oder sehe ich das falsch?! Gruß Dennis
von laemmen
am Dienstag 6. September 2011, 15:33
 
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Thema: ICL7665 Voltage Monitor
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Re: Dringend Ladeschaltung für 9V-Akkus gesucht

Also ich würde einen 9V NiMH-Akku nehmen, oder einer dieser "ReadyToUse".
Bei einer Kapazität von 120mAh oder 150mAh und Deiner geforderten Belastung kannst Du den getrost dauerhaft mit 0.1C laden, also 12 oder 15 mA, je nachdem, was für einen Akku Du hast. Und dazu brauchst Du weder teure Bauteile noch sehr viele. Ein Spannungsregler und ein Widerstand liefern schonmal einen Konstantstrom. Noch ein kleiner C vor den Regler und Du kannst den Akku jahrelang mit 0.1C laden, ohne Schäden befürchten zu müssen. Bei NiMH brauchst Du nicht mal an den Memoryeffekt zu denken.
Bei NiCd (nicht NiCa) hast Du theoretisch den Memoryeffekt, aber auch die kannst Du bedenkenlos mit 0.1C laden.
von KleinerBastler
am Sonntag 4. September 2011, 13:17
 
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Thema: Dringend Ladeschaltung für 9V-Akkus gesucht
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Re: Dringend Ladeschaltung für 9V-Akkus gesucht

moin

schau mal ins Datenblatt

http://www.produktinfo.conrad.com/daten ... ADE_IC.pdf

sollte wohl gehen

Googel mal !!!

gruss
bernd
von Bernd
am Sonntag 4. September 2011, 11:07
 
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Thema: Dringend Ladeschaltung für 9V-Akkus gesucht
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Re: Dringend Ladeschaltung für 9V-Akkus gesucht

Hi

Mal ein bisschen hochpusch :-)
Kennt denn keiner einen Lade-IC oder ne Möglichkeit einen 9V-Akku effektiv und sicher zu laden? :roll:
Habe einen IC gefunden mit 11,5V Eingangsspannung, aber kann ich damit auch einen 9V-Block laden? Der Schaltungsaufwand wäre ok. Hier der Link dazu. http://www.voelkner.de/products/22234/I ... i-Dip.html
Wenn das geht, kann mir da wer helfen mit der richtigen externen Beschaltung?

LG Alfred
von mechatron33
am Sonntag 4. September 2011, 10:21
 
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Thema: Dringend Ladeschaltung für 9V-Akkus gesucht
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Re: Dringend Ladeschaltung für 9V-Akkus gesucht

Hi,

Ne, das wäre Täglich mindestens einmal dann.
Also Akku notwendig :-)

LG Alfred
von mechatron33
am Mittwoch 17. August 2011, 20:33
 
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Thema: Dringend Ladeschaltung für 9V-Akkus gesucht
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Re: Dringend Ladeschaltung für 9V-Akkus gesucht

Der Stromverbrauch vom Gerät liegt bei 9V / max. 60mA und das für maximal 20 Minuten.
20 Minuten in einem Jahr?
Da würde ich überhaupt keine Akkus verwenden...
von anders
am Mittwoch 17. August 2011, 11:39
 
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Dringend Ladeschaltung für 9V-Akkus gesucht

Hallo an alle

Such schon längere Zeit eine Ladeschaltung für 9V-Akkus.
Zum Einsatz würde ein NiCa oder Li-Io-Akku kommen, bin für andere Vorschläge aber auch gerne offen.
Der Stromverbrauch vom Gerät liegt bei 9V / max. 60mA und das für maximal 20 Minuten.
Die Ladeschaltung sollte den Akku auch bei längerem Laden nicht beschädigen und einen Memory-Effekt verhindern da der Akku mindestens ein Jahr halten sollte.
Das Gerät wird nach Gebrauch oft am 12V-Netzteil hängen, somit soll nur eine Ladung stattfinden wenn es auch wirklich notwendig ist, sonst nur Erhaltung.
Da der Platz begrenzt ist sollte auch der Schaltungsaufwand im Rahmen bleiben.
Hoffe jemand weiß Rat und bedanke mich im Vorraus.

LG Alfred
von mechatron33
am Dienstag 16. August 2011, 22:13
 
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Spannungsregler, der konstant 5V liefert

... externen Akku in einem Alu-Gehäuse. Diesen externen Akku werde ich später über eine USB-Buchse und eine Hohlbuchse zum Laden eines Tablet-PC und für mein Handy benutzen. Der externe Akku besteht aus 6 Lithium-Eisen-Zellen (jeweils ca. 3000 mAh), die einzeln vollgeladen eine Spannung von 3,65V haben und bis ca. 2,5V entladen werden sollen. Mein Problem ist momentan die erforderliche Spannung und Stromstärke. Der Tablet-PC braucht 5 bis 5,3 Volt und > 2A, sonst lädt er nicht. Ich plane, die Akkus als 2s3p zu nutzen, also vollgeladen ca. 7,2V und eine Kapazität von ca. 9000 mAh. Entladen sollen Sie demnach bis ca. 5V werden. Ich plane, den unten verlinkten Spannungsregler zu benutzen. Leider bin ich in Elektronik nicht sehr firm, und habe einige Fragen dazu: - Kann ich diesen Spannungsregler ohne weitere Bauteile benutzen, um die 5V aus den 7,2V zu erzeugen, also Eingang-Masse-Ausgang, und das war´s? Oder was brauche ich noch? - Wie verhält sich der Spannungsregler, wenn die Spannung ...
von christophrp
am Samstag 30. Juli 2011, 21:30
 
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Thema: Spannungsregler, der konstant 5V liefert
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Re: Benötige Hilfe bei einem Schaltplan

BernhardS hat geschrieben:Hallo,

Würden sich 5x AA-Akkus mit 1,8Ah oder 2,7Ah eher anbieten
Persönliche Meinung: JA.

Nach meiner Ansicht kann die Solarzelle nicht groß genug sein. Da spielt die Akkugröße keine Rolle.

Bernhard



Eine größere Solarzelle geht leider nicht mit dem geplanten Gehäuse. Meine Idee war noch eine zusätzliche externe Solarzelle, die im Gehäuse gelagert wird. Das wären dann zusammen gute 218mA...

Aber gut, angenommen ich nehme 5x AAA mit 1,8Ah, wie ginge es dann weiter? Welche Spannungsregler brauche ich bzw. welche Schottky-Diode zwischen Akku und Solarzelle?

Gruß
Dennis
von laemmen
am Dienstag 19. Juli 2011, 16:23
 
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Thema: Benötige Hilfe bei einem Schaltplan
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Re: Benötige Hilfe bei einem Schaltplan

Hallo,

Würden sich 5x AA-Akkus mit 1,8Ah oder 2,7Ah eher anbieten
Persönliche Meinung: JA.

Nach meiner Ansicht kann die Solarzelle nicht groß genug sein. Da spielt die Akkugröße keine Rolle.

Bernhard
von BernhardS
am Dienstag 19. Juli 2011, 12:07
 
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Thema: Benötige Hilfe bei einem Schaltplan
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Re: Benötige Hilfe bei einem Schaltplan

... gilt: "You got what you have paid for". Bernhard Hallo Bernhard, ah ok, jetzt habe ich verstanden was du meinst! Ich nehme einen Spannungsregler mit 1,5A, was aber nicht heißt, dass die USB-Geräte auch 1,5A ziehen (weil sie wahrscheinlich auf maximal 500mA ausgelegt sind und einen eigenen Verbrauch haben zwischen 100-500mA). Jetzt bleibt das Problem mit dem Akku. Dieser sollte schon relativ voll werden und das meiste seiner Kapazität nicht in den Spannungsreglern verlieren. Größere Akkus bedeuten zwar mehr Kapazität, aber auch mehr Gewicht - was wiederum problematisch wird wegen der Handlichkeit... Ich kann maximal AA-Batterien verweden. Würden sich 5x AA-Akkus mit 1,8Ah oder 2,7Ah eher anbieten als die kleinen AAA mit 1Ah? Gruß Dennis
von laemmen
am Dienstag 19. Juli 2011, 07:53
 
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Thema: Benötige Hilfe bei einem Schaltplan
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Re: Benötige Hilfe bei einem Schaltplan

... eine zusätzliche Sichtweise auf, die ich nicht so sehr bedacht habe. Ich mache das Projekt als freie Arbeit, quasi für mich selbst. Das Gerät soll nur funktionieren, möglichst gut, aber es muss keine 100% Effizienz besitzen! Ich habe Ladezeiten von 1-2 Tagen eingeplant, das ist bei kommerziellen Geräten aber auch nicht anders! Kannst du mir erklären warum der Regler 1A pro Port an Reserve benötigt (zusätzlich zum Bedarf des Ports - also gesamt 1,5A pro Port??!)... ich habe bisher keine AAA-Akkus gefunden, die mehr als 1500mAh Kapazität besitzen... bei der Rechnung benötige ich ja Akkus mit 3Ah! Gibt es sonst eine Alternative zum Spannungsregler? Ich wollte mindestens eine verfügbare Kapazität von 750mAh gewährleisten, alles darunter ist nicht zu gebrauchen... Vielen Dank für die bisherige (großartige) Hilfe! Gruß Dennis
von laemmen
am Montag 18. Juli 2011, 20:58
 
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Thema: Benötige Hilfe bei einem Schaltplan
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Re: Benötige Hilfe bei einem Schaltplan

... ich keine fertige Elektronik aus anderen Geräten verwenden möchte liegt darin, dass es mir nicht darum geht funktionierendes einzubauen, sondern den Prozess und die Funktion nachzuvollziehen. Ich möchte dazulernen und meinen Kompetenzbereich ausweiten, verbunden mit einem sowohl design- als auch elektrotechnischen Projekt. Ich möchte etwas selber entwickeln und selber bauen! Alternativ kann ich auch eine 9V Solarzelle mit 109mA verwenden http://tinyurl.com/63orqxj. Das sollte zum Laden der Akkus besser sein und ich kann Akkus mit mehr Kapazität nehmen (1Ah). Bei den Akkus bin ich von 1,34V Ladespannung ausgegangen, danke auch für die Korrektur auf 1,44V! Wenn ich die 9V Solarzelle verwende, sollte doch genug Restspannung übrig bleiben um die Akkus auch voll zu laden?! Kaufen würde ich die Teile bei Conrad. Dort habe ich auch 5V Low-Drop-Spannungsregler gefunden http://tinyurl.com/6xhh3o6 - welcher sollte es denn sein? (Von Conrad habe ich auch eine 5V und 4V Solarzelle. Beide produzieren ...
von laemmen
am Sonntag 17. Juli 2011, 11:21
 
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Thema: Benötige Hilfe bei einem Schaltplan
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Re: Benötige Hilfe bei einem Schaltplan

Hallo, naja, die Funktion einer Z-Diode solltest Du vielleicht nochmal nachlesen. Zwischen die Solarzellen und den Akku kommt eine normale Diode, damit bei einer Abschattung kein Strom rückwärts fließt. Dabei ist hier eine Schottky-Diode zu empfehlen, da fällt an der Diode weniger Verlust an. Akkus werden zwar nominal mit 1,2 oder 1,24 V angegeben, vollgeladen sind sie aber erst bei 1,44 V. 5*1,44 = 7,2 V. Dazu kommen nochmal 0,3V Verlust an der Schottky-Diode. Da zwischen den 8V der Solarzellen und den 7,5 V der Akkus kaum Differenz ist fließt zum Schluss nur noch sehr wenig Strom. Das heißt die Akkus werden so nie richtig voll. Bedenke auch, daß die Solarzellen nur dann den angegebenen Stom liefern wenn sie auf die Sonne ausgerichtet sind, das ist meist nicht so genau gegeben. Das heißt das Teil muss mehrere Tage in der prallen Sonne stehen bis die Akkus einmal voll sind. Für die ...
von BernhardS
am Sonntag 17. Juli 2011, 09:07
 
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Thema: Benötige Hilfe bei einem Schaltplan
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Benötige Hilfe bei einem Schaltplan

... Projekt erstellt habe. Ich studiere Design und möchte für ein Projekt eine Stromversorgung über Solarzellen erstellen. Ich habe sehr wenig Know-How und brauchte in der Vergangenheit verhältnismäßig einfache Elektronik. Diesmal benötige ich jedoch Hilfe und würde mich sehr über einen prüfenden Blick freuen! Hier zunächst mal mein Schaltplan http://tinyurl.com/6xuw68n Meine Idee dahinter: ich habe zwei Solarzellen mit 4V 35mA Diese schalte ich in Reihe und erhalte 8V 35mA ich habe 5x AAA 1,2V Akkus mit 350mAh = 6V Nennstrom um die Ladespannung von gesamt 6,8V zu erreichen setze ich eine Z-Diode 6,8V 500mW davor vom Akku ausgehend sollen die Verbraucher über eine USB-Schnittstelle mit 5V betrieben werden. Um die Spannung zu regulieren schalte ich hier auch eine Z-Diode mit 5,1V dazwischen (dahinter noch einen Widerstand um genau 5V zu erreichen) Ich denke, dass ich hier einige Fehler gemacht habe (wenn nicht sogar alles falsch ist). Habe ich zu einfach gedacht? Ich würde mich wirklich ...
von laemmen
am Samstag 16. Juli 2011, 18:26
 
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Thema: Benötige Hilfe bei einem Schaltplan
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Klingel im Kunststoffquader mit 1cm^3 Volumen

Hallo,

für ein Bastelprojekt möchte ich eine möglichst kleine Schaltung mit einem Taster, einem akkustischen Signalgeber und einer Batterie entwickeln. Das ganze soll wasserdicht eingeschweisst (in Folie) werden.

Knackpunkt ist, dass die Schaltung in einem Kunststoffquader von ca. 1cm^3 Volumen verbaut werden soll...

Hört sich einfach an, aber ich scheitere schon bei der Suche nach den richtigen Bauelementen!

Bin wirklich für jede Hilfe dankbar!

Grüsse,
Micha
von michasvision
am Sonntag 19. Juni 2011, 07:43
 
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Thema: Klingel im Kunststoffquader mit 1cm^3 Volumen
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Re: Piezosensor: Spannungsmessung an Oszilloskop

... ich erkenne, kann ich ja dann für die Energiebilanz heranziehen, aber wie? Welchen Widerstand muss ich für die Stromstärkenberechnung heranziehen? Ich nehme an die vom Tastkopf? Welche Faktoren sind noch wichtig zur Berechnung? Kann mir nicht vorstellen, dass es mit 10. Klasse Formeln getan ist. Möglicherweise ist es mit den 10.Klasse Formeln doch getan, wenn man sie beherrscht und richtig anwendet. Ich weiß auch nicht, weshalb dich die maximale Energieausbeute interessiert. Willst du damit Akkus laden? Solche Messchaltungen werden in den seltensten Fällen mit Leistungsanpassung betrieben. Das macht man nur, wenn die Frequenzen so hoch werden, dass die Laufzeit in den Kabeln eine Rolle spielt, oder wenn das Signal so klein ist, dass man jeglichen Klimmzug unternehmen muß, um es aus dem Rauschen zu bringen. Üblicherweise gibt man aber eine Prüfschaltung an, die einigermaßen praxistauglich ist. Abgeschirmte Leitungen und Koaxkabel haben gewöhnlich Kapazitäten von knapp 100pF/m und ...
von anders
am Sonntag 12. Juni 2011, 14:13
 
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Thema: Piezosensor: Spannungsmessung an Oszilloskop
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Re: Schaltung für Akku-Regenerierung

Hallo Insgesamt mehr so eine Spielerei.....wäre doch gelacht.....das probier ich noch.....wegschmeißen kann man ihn immer noch...usw. momentan nur das. Ganz richtig. Langfristig sieht es etwas anders aus. 50 gebrauchte Bleiakkus sind nur interessant, wenn man sie warten kann. Und natürlich kannst Du einen Bleiakku durch Umpolen auch ruinieren. (Ich hasse das 21. Jahrhundert, wo man sowas dazuschreiben muss) Naja, im letzten Jhr. hat man defekte Akkus auch einfach weggeworfen und "entpolt Laden" war wohl schon immer eine Wissenschaft für die Initiierten. Das 21. hat aber auch nette Angebote, z.B. die AVRs. Letzte Woche mal die C-Manuals durchstudiert. Viel Infrastuktur-Bürokratie, aber alles um Faktoren simpler, als ich befürchtet hatte. Hallo Wenn du jede einzelne Zelle mit ca 1mm Bohrer anbohrst und durch dieses Loch mit einer Spritze destilliertes Wasser nachfüllst kannst du den evl noch retten. Die Pflegeanleitung hebe ich mir auf. Für den Fall, ...
von pluspol
am Montag 6. Juni 2011, 11:34
 
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Thema: Schaltung für Akku-Regenerierung
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Re: Schaltung für Akku-Regenerierung

Hallo,

das sind natürlich Holzhackermethoden, ausgehend von der Situation, daß der Akku momentan unbrauchbar ist und sanftes Zureden, sprich mehrmals laden-entladen, nichts geholfen hat.
Vom Aufwand her rentiert sich das auch überhaupt nicht, wenn Du die Hälfte der investierten Zeit an der Tankstelle jobbst kannst Du Dir ein Dutzend Akkus kaufen. Das Ganze geht nämlich nur sehr langsam.
Insgesamt mehr so eine Spielerei.....wäre doch gelacht.....das probier ich noch.....wegschmeißen kann man ihn immer noch...usw.

Ein Versprechen, daß am Ende ein funktionsfähiger Akku dabei rauskommt kann ich natürlich nicht geben.
Und natürlich kannst Du einen Bleiakku durch Umpolen auch ruinieren.
(Ich hasse das 21. Jahrhundert, wo man sowas dazuschreiben muss)

Bernhard
von BernhardS
am Sonntag 5. Juni 2011, 18:07
 
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Thema: Schaltung für Akku-Regenerierung
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Re: Schaltung für Akku-Regenerierung

... Selbst wenn er nicht überladen war, vielleicht hat er seine Lebenszeitgrenze erreicht. Vielleicht ist er auch "nur" tiefentladen gewesen. Keine Ahnung, weil die Frage für mich nicht die geringste Rolle spielt. Der Sinn des Ganzen besteht im Mysterium der Economy: Dort sind 50% Leistung im Vergleich zu 0% eine hinnehmbare Größenordnung. Im Gegensatz zu einem binären Zustand: "gut" oder "schlecht". Anders gesagt, haben ökonomisch gesehen zwei halbdefekte Akkus, die bspw. noch 2 Jahre halten, die Bedeutung, dass man die gleiche Zeit volle Kapazität für lau hat. (Nicht bei Versorgungssystemen, die kritisch sind). Zudem hatte ich angenommen, dass ich hier bereits ein primitives Reflexlade- bzw. Impulsladegerät bauen wollte. Einfache Spannungsüberwachung per hysteresekonifgurierbarem Schmitt-Trigger nachzuschieben, wäre nicht das große Ding gewesen. Notfalls auch eine etwas aufwendigere per µC. Aber schön, ich verstehe die Gleichung: unerwünscht = ...
von pluspol
am Sonntag 5. Juni 2011, 04:22
 
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Thema: Schaltung für Akku-Regenerierung
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Re: Schaltung für Akku-Regenerierung

Was denkst du was bei einem "wartungsfreien Bleiakku passiert wenn der anfängt zu Gasen?
Die wartungsfreien Akkus haben nicht aus dummdieldei ein Sicherheitsventil, und genau durch das verschwindet das zersetzte Wasser. Folge der trocknet aus.
Schau dir mal An warum die Hersteller die Ladeschlußspannung angeben !!!und diese liegt immer unter der Gasungsspannung . Ich habe oben nicht umsonst darauf hingewiesen durch falsche Ladung trocken gelegt !
Wie anders schon schrieb ist das eher ein Kandidat für das Recycling. Der Akku dürfte mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit so weit geschädigt sein , das sich eine Reparatur wie auch immer nicht lohnt. (bestenfalls schaffst du noch 50 % Nennkapazität)
von der mit den kurzen Armen
am Samstag 4. Juni 2011, 20:08
 
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Thema: Schaltung für Akku-Regenerierung
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Re: Spannung besser mit Step-Up oder Step-Down Modul erreich

Erfinderlein hat geschrieben:Nachtrag: ob der Abstand zu 11 Volt ausreicht, habe ich nicht geprüft. Könnte knapp sein.


Danke für das freundliche Willkommen, Lothar. Aktuell hab ich noch etliche Lithium-Eisen-Akkus gefunden, die ich verwenden werde. Bei 3s vollgeladen wären es 10,95V, mit denen es losgeht, und beim Entladen geht es runter bis auf ca. 7V.

Vielleicht probiere ich aus, ob der Ladeingang die 10,95 toleriert. Das Gerät, was ich laden/versorgen will, ist ein Tablet PC.

Gruss

Christoph
von christophrp
am Montag 16. Mai 2011, 19:34
 
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Thema: Spannung besser mit Step-Up oder Step-Down Modul erreichen?
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Re: Netzteil MC Power 13,8 Volt 30 Amper

... noch nicht mal habe???????????????????????????????????????????????????? zu diese Netzteil [quote]Das Beste aber an der ganzen Diskussion ist, dass du solch eine stabilisierte Spannungsquelle überhaupt nicht brauchst, wenn du damit lediglich Eisenbahn fahren willst. Aber das erwähnst du nicht. [/quote] Was soll ich bei einer Eisenbahn mit solch ein Netzteil ? Da kommen ich noch nicht mal auf 5 Ampere! wad soll der Schwach sihn. 30 Ampere Netzteil für 5 Amper verbrauch ähhhhhhh. Ich will damit Akkus laden nichts weiter. [quote]An dem Plan, den BernhardS hochgeladen hat, gefallen dir die Transistoren nicht und vielleicht ist das sogar gut so[/quote] Wen so Gut sit dann dist Gut. [quote]Statt dessen kommst du mit einem anderen Schaltplan, der sichtlich falsch ist und verlangst, daß wir diesen korrigieren. Warum wendest du dich mit dieser Bitte nicht an den Autor dieses Plans? [/quote] Ich habe hier garnichts verlangt!!!!!!!!!!!!!!!! nur mal so Das war ein höfliche anfarge mehr nicht. ...
von ariel6
am Donnerstag 12. Mai 2011, 09:37
 
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Thema: Netzteil MC Power 13,8 Volt 30 Amper
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Re: Unmöglich 12 Volt Laderegler zu finden

... für 500W generatorleistung solltest du ruhig mit mind. 50A-dioden/thyristoren rechnen ;) besser mehr). deine heizung/peltier-elemente hängst du auf regler-"+", deine batterien ganz normal auf "batterie-"+". deine heizung/peltier-elemente erhalten auf diese weise IMMER spannung. dieser schwankt zwar durchaus mal, ist aber nach oben hin durch den regler begrenzt. deine batterie erhält somit die "übeschüssige" ladungsenergie (strombegrenzung ist bei kfz-akkus im übrigen "wayne" (= egal). ne kfz-lima "drückt" bis zur ladeschlußspannung von 14 - 14.4V IMMER die volle stromstärke, die sie grade liefert, in die batterie. sind bis zu 70A, selbst wenn die batterie "Nur" 76Ah oder so hat.) vorteil von möglichkeit 1) heizung und batterie sind beide geregelt und können keine überspannung erhalten. dein generator wird so auch immer unter last gehalten. deine batterien können aber durch die verbraucher an regler-"+" ...
von SSJ3Vegotenks
am Samstag 16. April 2011, 15:47
 
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Thema: Unmöglich 12 Volt Laderegler zu finden
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Re: USV sinnvoll?

Nennt mich ruhig einen Erbsenzähler ...

Das, was uns für den PC als USV angeboten wird, ist nicht so unterbrechungsfrei wie gewünscht.
Die echte USV hat mit der Netzspannung nichts mehr zu tun, Netzspannung wird gleichgerichtet, gesiebt und "geregelt"und hält die Akkus "bei Laune".

Die Akkus sind oft Bleivlieszellen, Gesamtspannung vielleicht 400V.

Von dieser Schiene wird ein Umformer versorgt, der 1. quarzgenaue 50 Hz, 2. einen reinen Sinus, 3. konstante Spannung und 4. das alles ohne Unterbrechungen erzeugt.

So eine Kiste hat den Vorteil, gleichzeitig mit der Ausfallsicherheit das angeschlossene Gerät vor "Netzschweinereien" wie kurzen Einbrüchen, Spikes und wackelnder Spannung zu schützen.

Ob sich das allerdings für die Privatwohnung lohnt? Das beschriebene Gerät versorgte einen Verkehrsrechner und hat in 5 Jahren einmal Notstrom machen müssen. Über den Preis reden wir besser nicht.
von Manx
am Montag 11. April 2011, 08:44
 
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Thema: USV sinnvoll?
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Re: USV sinnvoll?

Moin,

Ich wuerd' sagen, dass das dann "Sinn macht", wenn bei dir der Strom haeufiger ausfaellt, waehrend dein Rechner eingeschaltet ist, als die Akkus in einer USV halten - also haeufiger als alle paar Jahre mal. Denn alle paar Jahre sind die Akkus in der USV wahrscheinlich hinueber und du brauchst neue.

Gruss
WK
von derguteweka
am Sonntag 10. April 2011, 20:45
 
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Thema: USV sinnvoll?
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Re: Netzteil-Ladegerät

Servus Bernhard, servus Bernd,

besten Dank für die Tips.
Das sind schon einmal Anhaltspunkte, mit denen ich klar komme.

Nun muß ich noch für eine Lösung von besagtem Ladeproblem ersuchen.
Muß bei Volladung des Akkus und ziehen des Netzsteckers die eigentliche Ladeelektronik vom Akku gekoppelt werden?

MfG
Alte Fritz
von Alte Fritz
am Freitag 8. April 2011, 19:24
 
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Thema: Netzteil-Ladegerät
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Netzteil-Ladegerät

Moin,

bei meinem alten ELU-Baustellenradio ist ein Akku integriert, der mittels integriertem Ladegerät bei Netzbetrieb aufgeladen wird. Ein Radioempfang ist bei Ladezustand weiterhin möglich.

Beim Ladezustand blinkt eine rote LED
Bei Volladung leuchtet die LED voll

Nun möchte ich bei einem anderen Radio die gleiche Funktion herstellen.
Akkuspannung ist 14,4V bei 1,4Ah oder höher

Benötige hierzu einen Tip.

Für Euere Bemühungen im Voraus vielen Dank.

MfG
Alte Fritz
von Alte Fritz
am Freitag 8. April 2011, 16:17
 
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Thema: Netzteil-Ladegerät
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Re: Unmöglich 12 Volt Laderegler zu finden

Ähhmmm lieber Bernhard,
ich bin eigentlich sehr selten gereizt, als Sporttauchlehrer
wäre das tödlich, lediglich versuche ich durch klare Artikulierung
unnütze Probleme im Keim zu ersticken.
Ich werde diesen Laderegler für mehrere Projekte brauchen, er sollte dann auch
funktionieren, bin auch sicher das die Schaltung von "der mit den kurzen Armen"
OK ist, bin mir aber nicht sicher ob ICH alles korrekt verstanden habe, deshalb
meine ständigen blöden Fragen. Bestelle ich die falschen Bauteile (15 Mal) ist das weggeworfenes Geld,
baue ich dann alles falsch, ist das sinnloser Zeitaufwand. Geht der Generator und die Akkus den
Bach runter ist das auch nicht billig und verursache wiederum "blöde" Fragen meinerseits. Das will ich halt vermeiden lieber Bernhard !
"In der ruhe liegt die Kraft"
Gruß aus Oberbayern Jürgen
von 123hilfe
am Montag 28. Februar 2011, 21:31
 
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Thema: Unmöglich 12 Volt Laderegler zu finden
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Re: Unmöglich 12 Volt Laderegler zu finden

falsch die 100mA sind ein Grenzwert !!
Der Transistor muss mindestens die benötigten 150 mA führen können. Beim Einschalten von Induktivitäten kann aber durchaus auch ein höherer Strom fließen. Bauelemente werden grundsätzlich nie an den Grenzen betrieben.
Der Optokoppler wurde gewählt weil die Bordspannungsanzeige als Ausgang eine LED hat , und der Optokoppler als Eingang ebenfalls eine LED. Die Lücke in der Anzeige stört hier nicht, da die Last des Akkus da abgeschaltet wird um ein Tiefendladen zu verhindern. Der Bordspannungsanzeiger wird in Bargrafendarstellung betrieben. das heißt von der untersten bis zur obersten Led leuchten die vorhergehenden Led mit !!
Zu Uce satt lies im Datenblatt nach.
von der mit den kurzen Armen
am Freitag 25. Februar 2011, 14:13
 
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Thema: Unmöglich 12 Volt Laderegler zu finden
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Re: Unmöglich 12 Volt Laderegler zu finden

der mit den kurzen Armen hat geschrieben:Viel Wichtiger als den Ladestrom zu begrenzen ist es die Spannung zu begrenzen und der LM kann max 1,5 A liefern mehr ist nicht nötig bei einem 24 Ah Akku (Allgemein sollten Akkus mit Max einem zentel der Nennkapazität geladen werden bei 24 Ah eben max 2,4 A !! Der Ladestrom geht durch den zunehmenden Innenwiderstand des Akkus von allein zurück.


ach so. pardon..., da habe ich was übersehen. Muss mir den Thread nochmal durchlesen. Ich dachte noch, er wollte 2x12V parallel laden.
von pluspol
am Donnerstag 24. Februar 2011, 21:39
 
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Thema: Unmöglich 12 Volt Laderegler zu finden
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Re: Unmöglich 12 Volt Laderegler zu finden

... über indirekte Messung des Innenwiderstands der Batterie begrenzen. (In den Datenblättern vom LM317 sind zu beidem Beispielschaltungen). Ob das für Bleiakkus die geeignete Lösung ist, weiß ich auch nicht. Vielleicht existiert ein spezialisierter Regler. Es gibt anscheinend ICs für alles und jedes. Müsste man nachsehen. Viel Wichtiger als den Ladestrom zu begrenzen ist es die Spannung zu begrenzen und der LM kann max 1,5 A liefern mehr ist nicht nötig bei einem 24 Ah Akku (Allgemein sollten Akkus mit Max einem zentel der Nennkapazität geladen werden bei 24 Ah eben max 2,4 A !! Der Ladestrom geht durch den zunehmenden Innenwiderstand des Akkus von allein zurück.
von der mit den kurzen Armen
am Donnerstag 24. Februar 2011, 21:10
 
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Thema: Unmöglich 12 Volt Laderegler zu finden
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Re: Unmöglich 12 Volt Laderegler zu finden

Hallo was denkst du warum da ein roter Rahmen drumherum ist und da Nummern dran stehen ?
T3 ist ein gewöhnlicher NPN- Transistor , der vom Optokoppler angesteuert wird.
Der Optokoppler kann das Relais nicht treiben.
Die Dioden parallel zum Relais sind allerwelts Kleindioden 1N 4002 bis 1N4007 Die Dioden in Reihe zum LM317 sind 2 A Siliziumdioden
nur die Dioden die die Akkuspannung über die Relais zusammenführen sollten 10 A oder mehr ab können (zb Gleichrichterdioden aus der Lichtmaschine.
von der mit den kurzen Armen
am Dienstag 22. Februar 2011, 19:46
 
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Thema: Unmöglich 12 Volt Laderegler zu finden
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Re: Unmöglich 12 Volt Laderegler zu finden

der obere Teil ist nur die Umschaltung , damit dein Generator nicht leer Läuft .
Die Ladeschaltung für die Akkus benötigst du auf jeden Fall und die Dioden da drin, verhindern das eben dein Generator als Motor läuft !!
Die Berechnung des Ledstroms steht im vorigen Beitrag( U-Uflussspannung LED ):I led in A Beispiel (24V-1,8 V=22,2V) >>> 22,2 V: 0,020A = 1110 Ohm gewählt 1,2 kOhm
Das dein Relais ein KFZ-Relais mit mindestens 30 A ist brauch ich nicht sagen.
Und das hier 24 Volt Generatorspannung ausreichen auch nicht.
von der mit den kurzen Armen
am Dienstag 22. Februar 2011, 16:18
 
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Thema: Unmöglich 12 Volt Laderegler zu finden
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Re: Unmöglich 12 Volt Laderegler zu finden

Es reicht wenn du den Strom und die Spannung vom Generator misst. Die Spannungen der Akkus zeigen dir die Bordspannungsanzeigen an. Achtung Pin 9 auf Pin 3 legen ergibt Balkenanzeige, die hier erforderlich ist !!!
Umschaltung.GIF
Ladeschaltung.GIF


Die Z-Diode legt fest wo von Laden auf Heizen umgeschaltet wird. Erst wenn die Spannung des Generators über diese 18Volt steigt bekommt der Optokoppler Spannung !!
von der mit den kurzen Armen
am Montag 21. Februar 2011, 17:03
 
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Thema: Unmöglich 12 Volt Laderegler zu finden
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Re: Unmöglich 12 Volt Laderegler zu finden

Hallo, ja das verstehe ich, simpel und funktionell und einfach zu bauen für einen Deppen wie mich.Genau das Richtige. Habe dir noch mal eine Nachricht gesendet, da ich nicht ganz verstehe wie ich die einzelnen Kontakte, besonders die vom Optokoppler verbinden soll.
Habe mal gelesen das Blei Gel Akkus nicht über 13,8 Volt Ladespannung bekommen sollen.
Kann man da in die Schaltung nicht ein Poti einbauen wo man das einstellen kann ?
von 123hilfe
am Sonntag 20. Februar 2011, 22:14
 
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Thema: Unmöglich 12 Volt Laderegler zu finden
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Re: Unmöglich 12 Volt Laderegler zu finden

Solange ein genügend großer Ladestrom in die Akkus fließt geht die Spannung in die Knie , und bleibt im Mittel unter den 15 bis 18 Volt. Erst wenn die Akkus voll sind läuft der Generator im Leerlauf und damit steigt dessen Spannung an. Beim Überschreiten Der Schwellspannung von der Z-Diode wird als Last dann die Heizung zugeschaltet und verhindert dadurch ein leer laufen des Generators. Sinkt die Spannung dann wieder ab wird auf Laden umgeschaltet. Alternativ kannst du Die Ladeschaltung auch immer am Generator hängen lassen. Warum verwendest du nicht Diesen RS Bestellnummer 315-781 Marke Sharp Hersteller-Teilenummer PC852XJ0000F Katalogseite 1 - 1454 Edit : Je größer die Eingangsspannung wird umso Größer wird die Verlustleistung über den Spannungsreglern allerdings ...
von der mit den kurzen Armen
am Sonntag 20. Februar 2011, 21:38
 
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Thema: Unmöglich 12 Volt Laderegler zu finden
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Re: Unmöglich 12 Volt Laderegler zu finden

Hallo der mit den kurzen Armen,
erst einmal vielen vielen Dank das du dir soviel mühe gemacht hast mir dies Schaltungen zu zeichnen.
Das ist super !!!
Muss mir das aber erst einmal genau ansehen, Die erste scheint recht simpel und einfach zu bauen zu sein.
Wäre vielleicht das optimale für mich. Verstehe da aber noch einiges nicht. Ist der Strom großer Alls 15 Volt
geht der Saft NUR an die Heizung (Verbraucher) auch wenn die Akkus nicht voll sind werden Sie nicht geladen,
geladen werden die Akkus nur wenn die Spannung 15 Volt nicht übersteigt. Verstehe ich das Richtig ? Ausserdem habe ich mir diesen optokoppler HCPL-7721-000E angesehen, der hat 8 Beinchen, wie verbinde ich die ? erkennt diese Schaltung wenn die Akkus leer oder voll sind?
Gruß Jürgen
von 123hilfe
am Sonntag 20. Februar 2011, 21:02
 
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Thema: Unmöglich 12 Volt Laderegler zu finden
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Re: Unmöglich 12 Volt Laderegler zu finden

Hallo, der mit den kurzen Armen.
Hallo, kannst du mir da nicht einen Bauplan machen bitte, oder was würdest du verlangen wenn du mir so etwas baust ? Ich bin kein Elektroniker ich weiß nicht was ein Spannungskomperatoren usw. ist. Ich bräuchte halt was fertiges wo ich einfach meinen Generator-Akkus-Verbraucher anschließe. Bei einem verständlichen Bauplan Löte ich mir das auch selber zusammen. Ich bin KFZ Mechaniker und nicht ganz unwissend. Gruß Jürgen
von 123hilfe
am Sonntag 20. Februar 2011, 17:07
 
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Re: Unmöglich 12 Volt Laderegler zu finden

Was dein Generator erzeugt ist erst mal Nebensache. Ein Spannungsregler sorgt dafür das der Akku nicht überladen werden kann und der Ladestrom auf ein vernünftiges Mass begrenzt wird. Wenn du 10 Akkus jeder an seinem Laderegler hast sind das ca 15 A Ladestrom. (mehr wird dein Eigenbau wohl kaum liefern können ). Bei 240 Ah (10*24Ah) musst du ca 30 Stunden mit 10 A laden erst dann sind die Akkus voll . Spannungskomperatoren können bei Überschreitung der 13, 8V +ca 3 Volt dann auch deine Heizung als Grundlast zu oder abschalten . Eine simple Diode verhindert zuverlässig das rückwärts fließen des Ladestroms. Ein 24 Ah Akku sollte mit max 2,4 A 14 Stunden geladen werden !!! Deshalb reichen da die max 1,5 A des Spannungsreglers . Zur Überwachung der Batteriespannung bietet sich dieser Baustein http://www.conrad.de/ce/de/product/197165/ an.( ...
von der mit den kurzen Armen
am Sonntag 20. Februar 2011, 16:23
 
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Thema: Unmöglich 12 Volt Laderegler zu finden
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Re: Unmöglich 12 Volt Laderegler zu finden

Mochte da noch etwas hinzu fügen. 1. Solar Regler Schalten die Sollarzellen ab wenn kein Strom mehr gebraucht wird. Das darf bei einem Windrad nicht geschehen, da der Generator das Windrad auch bremst und es ist wichtig das bei Stark Wind oder Sturm das System nicht überdreht. 2. Es darf kein Strom von den Akkus zurück zum Generator laufen, da dieser sonst wie ein Motor das Windrad antreiben würde. 3. Wir sind ungefähr 15-20 Schrebergarten Besitzer und möchten uns alle so einen Windgenerator bauen. Also brauchen wir mehrere dieser Regler, könnten wir uns die selber anhand eines Bauplans selber anfertigen wäre das eine große Kosten Ersparnis. 4. Wenn ich mich nicht verrechnet habe so erzeugt mein 36 Volt 360 Watt Gleichstromtor (Generator) bei voller Leistung 10 Ampere, kann das ein Solar Regler verdauen. Was ist wenn ich mal auf einen 36 Volt 500 Watt Generator aufrüste. Dan sollte der Regler ...
von 123hilfe
am Sonntag 20. Februar 2011, 15:48
 
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Re: Unmöglich 12 Volt Laderegler zu finden

Hallo Erfinderlein :sm12: Du bist hier anscheinend der Einzige der sich da für mich richtig Mühe macht. Dafür sage ich erst einmal Danke! So wie ich das verstehe meinst du ich soll von einander unabhängige Akkupacks nehemen. Die einen fürs Licht usw. die anderen wo ich meinen Verbraucher anschließe. Das Problem wäre aber doch dann das die Akkus fur den Verbraucher ständig end und geladen werden, was die Lebensdauer der Ahkkus sehr verkürzt. Wenn kein Wind geht saugen mir der Verbraucher die Akkus leer. Deshalb wollte ich ja direkt vom Laderegler zum Verbraucher gehen. Was ist wenn ich mal im Urlaub oder krank bin. Ich kann nicht regelmäßig zum Garten Fahren und Irgendetwas umschalten. Der Regler sollte ganz einfach einen Eingang haben wo ich meine 0-36 Volt einspeise und an Zwei Ausgängen einmal meine Akkus anklemme und am anderen Ausgang meinen Verbraucher. Sind die Akkus voll soll der Regler den ganzen ...
von 123hilfe
am Sonntag 20. Februar 2011, 15:13
 
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Thema: Unmöglich 12 Volt Laderegler zu finden
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Re: Unmöglich 12 Volt Laderegler zu finden

Was ich mit den Akkus mache ?!?! Damit beleuchte ich mein Gewächshaus, Meine Kartenlaube, mein Plumpskloo, meinen Geräteschuppen, meinen kleinen Carport, mein Gartenhäuschen, koche Kaffee mit meiner 12 Volt Kaffeemaschine, höre Radio, lade mein Handy usw. Das mache ich am Wochenende wenn ich in meinem Garten bin mit dem Strom von den Akkus. Aber das wird alles nicht passieren da ich ja keinen Laderegler auftreibe und es anscheinend unmöglich ist so etwas zu bauen oder zu entwickeln. Zum Mond konnten wir fliegen, aber einen vernünftigen Laderegler kann anscheinend keiner bauen. Das ist traurig. Kaufe ich mir halt einen Generator, mache Lärm und verpeste die Luft. Hätte eigentlich schon erwartet das mir hier auf diesem Forum geholfen wird. Aber mittlerweile beantworte ich nur Fragen zum Sinn und Zweck was ich mit dem Strom betreiben will und erhalte aber nichts konstruktives :( :( :( :( :me: :me:
Gruß Jürgen
von 123hilfe
am Sonntag 20. Februar 2011, 02:25
 
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Thema: Unmöglich 12 Volt Laderegler zu finden
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Re: Unmöglich 12 Volt Laderegler zu finden

so das Laden der Akkus übernimmt für jeden Akku ein http://www.conrad.de/ce/de/product/130312/ Spannungsregler der auf 13 ,8 Volt eingestellt wird. Statt die Windenergie sinnlos zu verheizen, mehrere Auch größerer Akkus verwenden !!! Alternativ geht zum Laden auch ein fertiger Solarladeregler !!
Spannungskomperatoren können über Leistungsrelais die Akkus zu und abschalten. Der Ladestrom für die Akkus wird automatisch beim erreichen der Ladeschlussspannung zu fast null .
von der mit den kurzen Armen
am Freitag 18. Februar 2011, 20:35
 
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Thema: Unmöglich 12 Volt Laderegler zu finden
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Re: Unmöglich 12 Volt Laderegler zu finden

Hallo Bernhard,
soweit siehst du das alles richtig bis auf die Tatsache das NICHT von den Akkus geheizt wird. Geheizt wird nur wenn überflüssige Energie da ist. Die Akkus sollen nicht mit der Heizung in Kontakt kommen, die Akkus sind nur für Licht und Radio da. Der Laderegler (nennen wir in einmal PAULI He He )müsste halt merken Aha die Akkus sind Leer also wenn Saft da ist vom Windgenerator dann zuerst Akkus lade. Wenn PAULI feststellt das die Akkus geladen sind und der Windgenerator liefert Energie soll PAULI den Saft an den Verbraucher senden, und nicht mehr an die Akkus. Ob das eine kleine Heizung Winter,oder für den Sommer ein Peltierelement zum Kühlen ist wäre egal. Wenn PAULI merkt die Akkus brauchen wider Ladung soll Pauli den Saft zu dem Verbraucher wider abschalten und nur die Akkus laden.
Die Akkus haben Vorrang, die Verbraucher sind nur dazu da die überschüssige Energie vom Windrad noch zu verwerten.
Gruß Jürgen
von 123hilfe
am Freitag 18. Februar 2011, 20:15
 
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Thema: Unmöglich 12 Volt Laderegler zu finden
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Re: Unmöglich 12 Volt Laderegler zu finden

Hallo, also eher sowas wie eine Schaltung die mehrere Sachen einschalten kann. So ungefähr: - wenn soviel Wind geht, daß das Windrad mehr als 12V liefert Generator auf die Akkus schalten - wenn die Akkus voll sind Windrad vom Akku trennen - wenn die Akkus voll sind, der Wind aber noch geht, das Windrad auf die Heizung schalten - wenn kein Wind geht, es im Gewächshaus aber kalt ist, die Akkus auf die Heizung schalten - wenn die Akkus langsam leer werden, die Heizung ausschalten und auf Wind warten Sonnenschein geht auch, da wird das Häuschen auch warm :hf: tschuldigung, kleiner Ausrutscher So wie Du es gedacht hast, die Akkus laden, leerheizen und wieder laden etc. würde ich es nicht machen. Bei Wind solltest Du direkt heizen und Ladezyklen bei den Akkus sparen. Rechne nur mal den Anschaffungspreis geteilt durch ein paar hundert ...
von BernhardS
am Freitag 18. Februar 2011, 19:39
 
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Re: Unmöglich 12 Volt Laderegler zu finden

Hallo "der mit den kurzen Armen " Es sind 2 Stück 12 Volt Bleigel 24 AH Akkus. Kann auch mehr zusammen klemmen.(PARALLEL) Von den Heizelementen habe ich mehrere, sind 12 Volt 120 Watt. Generator 24 oder 36 Volt 240 oder 350 Watt je nach dem welchen ich verbaue. Da der Wind den Generator nicht immer auf die volle Spannung bringt sind es wohl eher 15 bis 20 Volt die hauptsächlich anliegen, es kann aber bei Stark Wind auch die volle Leistung sein. Strom wird gebraucht für Beleuchtung (LED) Radio 12 Volt Geräte. Für den Hobby Garten Halt. Was meinst du mir bei voller Sonneneinstrahlung ? das ist für einen WINDKRAFT ANLAGE-WINDRAD ! SAVONIUS oder Lenz Rotor. Nochmal ganz einfach. Der Regler sollte eine Spannung von 15 bis 36 Volt aufbereiten "regeln" zum Primär laden ...
von 123hilfe
am Freitag 18. Februar 2011, 18:48
 
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Re: Unmöglich 12 Volt Laderegler zu finden

Hallo, möchte gerne etwas nachtragen. 1. Natürlich sind die Akkus nicht in Reihe sondern Parallel geschaltet (mein Fehler) 2. Das mit dem Super Hirn habe ich nicht negativ sondern POSITIV gemeint, da ich weis das hier auf diesem Forum wirklich Clevere und Kluge Köpfe verweilen. 3. Das umschalten von Batterie zur Heizung sollte eigentlich der Laderegler selber übernehmen, da ich ja nicht ständig 30 KM zu meinem Garten Grundstück fahren kann und dieses von Hand mache. 4. Kann nur sagen das bei meiner sehr sehr langen suche nach so einem Laderegler viele Leutchen kennen gelernt habe (besonders Windkraft Foren) denen es genau so geht wie mir, es ist einfach kein Laderegler aufzutreiben der nach Ladung der Akkus die Energie an einen Verbraucher schickt "AUTOMATISCH" ...
von 123hilfe
am Freitag 18. Februar 2011, 18:37
 
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Re: Unmöglich 12 Volt Laderegler zu finden

Eine Angabe der Nennkapazität (Ah ) deiner Akkus und der Leistung deiner Heizung fehlen.
Die 300 Watt sind eh nur bei voller Sonne und den 24 V möglich (rund 13 A) .
Bei 15 Volt rechne mal mit etwa 10 A. Das sind 120 Watt die der Bakterie oder Heizung zukommen.
Wichtig für Dich ist ein Tiefendladeschutz und ein Überladeschutz
Gruß Bernd

Edit: für 2 in Reihe geschaltete 12V Akkus reicht eh die Spannung deines Generators nicht :P
von der mit den kurzen Armen
am Freitag 18. Februar 2011, 15:54
 
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Re: Unmöglich 12 Volt Laderegler zu finden

Hallo,

Du solltest die Akkus nicht in Reihe schalten, sondern parallel. Dafür müsste ein Regler gefunden werden, der die wechselnde Spannung der Energiequelle effektiv auf die Ladespannung der Akkus umsetzt. Solche Regler gibt es natürlich, heißen Schaltregler. Im Bereich der vorliegenden Leistung kenne ich mich aber nicht so gut aus, bin mehr so der Tischgerätebastler. Bei höheren Leistungen ist das schwieriger.

Bernhard
von BernhardS
am Freitag 18. Februar 2011, 12:28
 
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Thema: Unmöglich 12 Volt Laderegler zu finden
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Unmöglich 12 Volt Laderegler zu finden

:me: Hallo. suche schon eine Halbe Ewigkeit nach einem Bauplan-Schaltung für einen Laderegler 12 Volt. Status.: Kleine Windkraft Anlage (KEIN SOLAR) Generator 24 Volt 300 Watt. Die vollen 24 Volt gibt es nur bei voller Drehzahl, meist sind es 15 Volt. Der Laderegler sollte Zwei in Reihe geschaltete 12 Volt Bleigel Akkus laden. Und jetzt kommt mein UNMÖGLICHER Wunsch, sind die Akkus geladen soll die nun erzeugte Energie zu einer 12 Volt Gewächshaus Heizung gehen und das solange bis die Akkus wieder geladen werden müssen (leer sind). Es gibt Solar Laderegler die Zwei Akkus laden können, wird immer die geladen die leer ist. Schließe ich da aber eine Heizung an werden meine Akkus nicht mehr geladen, weil, die Heizung ist ja immer leer für den Regler. Gibt es hier im Forum wenigstens ein Super Hirn das einen Bauplan oder Schaltplan für so einen Regler hat oder Entwickeln kann. Bin echt verzweifelt, ...
von 123hilfe
am Freitag 18. Februar 2011, 09:11
 
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Re: Pufferschaltung für elektrisches Gerät

mindestens 2-3 Minuten bei 24V einen Strom vom 100mA halten kann. 200 Sekunden 2,4W sind 480Ws. Mit sehr großen Kondensatoren im Zwischenkreis eines Netzteil wohl gerade noch zu machen, aber üblicherweise nimmt man kleine Akkus auf der Niederspannungsseite. P.S.: Da ein Stromausfall ja vermutlich der absolute Ausnahmefall ist, ist es vermutlich am ökonomischsten gewöhnliche, nicht wiederaufladbare Mignonzellen (AA) und zwei Dioden 1N400x zum Entkoppeln von Netzteil und Notstrombatterie zu Verwenden. Ich würde die Zellen sogar unter Verzicht auf eine Batteriehalterung mit den allfälligen Wackelkontakten einfach mittels angelöteter Drähte miteinander Verbinden. Die Kapazität solcher Zellen wird bei 2Ah oder mehr liegen, reicht also für etwa einen Tag Betrieb, und im Standbybetrieb halten sie ein paar Jahre. Zur Vermeidung einer vorzeitigen Entladung ...
von anders
am Mittwoch 16. Februar 2011, 15:53
 
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Re: Speicherbatterie nachrüsten

Ja,die Akkus aus den Alarmanlagen sind noch voll in Ordnung,wenn sie ausgetauscht werden.
Ich nutze zwei 6V Bleigel-Akkus schon seit 6Jahren in der Garage,zur Beleuchtung,die Garage
hat kein Stromanschluß.
Die stammen auch aus einer Alarmanlage.
von SAD
am Sonntag 14. November 2010, 16:21
 
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Thema: Speicherbatterie nachrüsten
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Re: Speicherbatterie nachrüsten

Hallo,

bei Standard-Stecker für Autoradios zählt man beim braunen Stecker:
1 3 5 7
2 4 6 8

2 ist da wo der Stecker so eine Nase hat, damit er nicht falsch herum reingeht.
Auf 7 liegt die 12V-Spannung die übers Zündschloß geht und sollte rot verkabelt sein, 8 ist Masse (Schwarz)
Die Pufferspannung liegt auf 4 und sollte eine orange oder gelbe Strippe haben.
Da müsste man irgendwie Spannung draufgeben, wieviel mindestens nötig ist weiß ich auch nicht.
Ich würde ausmessen, wieviel Strom da fließt und wann der Speicher aussetzt; vielleicht reicht ein 9V Block.
Man könnte bei ebay einen gebrauchten 12V Akku ersteigern. Ständig angeboten werden Akkus aus Alarmanlagen, die müssen nach 4 Jahren getauscht werden und sind noch so einigermaßen zu gebrauchen.

Bernhard
von BernhardS
am Sonntag 14. November 2010, 15:51
 
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Re: LiFePO4-Akku solar laden

Vorsicht Li Akkus reagieren sehr böswillig auf Überladung oder Kurzschlüsse!
Gruß Bernd
von der mit den kurzen Armen
am Montag 1. November 2010, 21:42
 
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Schwaiger SF9000 Akkupack

Erstmal hallo zusammen.

Folgendes Problem: Sobald man an das Akkupack etwas anschließt schaltet sich das Gerät aus. Akkus und Ladung funktioniert- Akkus sind voll geladen und stabil. Ich hab leider keinen Schaltplan und muss zugeben das ich mich ic's und kompletzierteren Schaltungen nicht besonders gut auskenne. Messgeräte sind ausreichend vorhanden. Es ist ein PHP225 vor dem Ausgang geschaltet, nur leider weiss ich nicht was ich messen soll. Ein LM324 ist auch verbaut. Leider schalff ich es nicht ein Foto von der Platine einzufügen, könnte ich aber bei bedarf per Mail schicken. Vielleicht kann jemand weiterhelfen oder mir mitteilen wo ich ansetzen kann den Fehler zu finden.

BG Geri
von geri77
am Sonntag 31. Oktober 2010, 07:38
 
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Thema: Schwaiger SF9000 Akkupack
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Re: Potentiometer für Makita Knickschrauber + Drehzalregelun

Hmm..

was machen wir da ?

vielleicht kann er ja die von mir aufgehobenen Reste eines Akkuschraubers nutzen . Bestehen aus Motor mit Getriebe und Backemfutter sowie Richtungsumschalter und Drehzahlverstellung. Funktioniert noch, wurde wegen defektem Gehäuse und miserablen Akkus ausgeschlachtet und am Stück gelassen.

Gegen Portoerstattung und ein Haferl Capuzzino , also aufgerundet 8 Euro erhältlich.

Gruß Lothar
von Erfinderlein
am Mittwoch 6. Oktober 2010, 19:40
 
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Potentiometer für Makita Knickschrauber + Drehzalregelung

... der folgenden Sache helfen: (wäre schön, wenn sich jemand mit etwas Sachkenntnis der Sache annehmen würde) Zur Sache: --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 1. Ich habe einen Akku-Knick-Schrauber der Fa. Makita, Modell: TD020DSE Technische Daten Leerlaufdrehzahl 2.300 min-1 Leerlaufschlagzahl 3.000 min-1 Max. Anziehdrehmoment 20 Nm Handelsübliche Schrauben M 3M 8 Hochfeste Schrauben M 3-M 6 Gewicht 0,53 kg Akkuspannung 7,2 V/1,0 Ah --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 2. Diesen möchte ich mit einem regelbaren Potentiometer ausstatten. Aus dem Physikunterricht glaube ich noch zu wissen, dass Leistung in Watt durch die Multiplikation von Spannung (Volt) und Strom (Amper) zu ermitteln ist. -> Dies sind dann also 7,2V * 1A = 7,20 Watt --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- ...
von schweinekörper
am Mittwoch 6. Oktober 2010, 12:05
 
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Thema: Potentiometer für Makita Knickschrauber + Drehzalregelung
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Re: brauche Hilfe beim Bau einer LED Lampe

6 X 5WATT LED's entschieden. Diese brauchen eine Spannung zwischen 7V und 7,5V bei einem Strom von 750mA. Dann kommst du mit 7,2V Akkuspannung nicht aus. Bleiakkus sind übrigens für schnelle Entladung und Ladung ziemlich schlecht geeignet. Ihre Kapazität fällt wesentlich geringer aus, als aufgedruckt, wenn man sie in nur einer Stunde oder noch schneller entlädt. NiCd oder NiMH Akkus sind dafür viel besser geeignet und haben überdies eine flachere Entladekennlinie. Deshalb muss man damit auch nicht auf 12V gehen, sondern kommt mit 8 oder 9 Zellen aus. Dann hat man nur einen geringen Spannungsüberschuss und kann leicht jeder LED ihre eigene Konstantstromquelle mit einem MOSFET spendieren. Evtl. ist die Flußspannung der LED wegen der guten Kühlung im Wasser etwas höher als die Werte, die für den üblichen ...
von anders
am Samstag 7. August 2010, 21:41
 
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Thema: brauche Hilfe beim Bau einer LED Lampe
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Re: Kinderauto

Ich würde auf jeden Fall einen Bleivliesakku nehmen, damit Junior nicht ein Säurebad nimmt, wenn er mal die Kurve zu schnell nimmt und mit dem Auto umkippt. Also kein Autoakku. Ein Säurespritzer im Auge reicht schon.

Es gibt schöne Bleivlies- Akkus (auch Bleigel- Akkus genannt), die nicht teuer sind. Bei Reichelt gibt's einen 12V / 7,2Ah für unter 14€. Und wenn der nicht ewig hält - weg mit Schaden. Größere Kapazitäten sind unverhältnismäßig teurer.

Auch eine Suche bei Pollin lohnt oder wo man seinen Kram einkauft.
von Manx
am Montag 2. August 2010, 13:00
 
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Thema: Kinderauto
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Re: Drehzahlregler über Ampere ??

Die Spannung und der Strom hängen zusammen. Wenn du den Strom verringerst, verringerst du auch die Spannung.
Um das, was du vorhast zu erreichen, müßtest du mit einer PWM arbeiten. So wird das z.B. auch in Akkuschraubern gemacht.
Dabei wird der Motor mit seine vollen Spannung betrieben, aber ganz schnell hintereinander an- und ausgeschaltet.
Das sind dann aber mehr als "2 Kabel", dafür brauchst du eine entsprechende Elektronik.
von Mr.Ed
am Montag 26. Juli 2010, 10:06
 
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Thema: Drehzahlregler über Ampere ??
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Re: Dynamo-Akku

kann ich den akku DIREKT an den dynamo schliessen?

Ein ? reicht, und die Antwort ist NEIN. Lithium-Ionen-Akkus benötigen eine geeignete Ladeschaltung.
von Jornbyte
am Donnerstag 22. Juli 2010, 19:46
 
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Thema: Dynamo-Akku
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Re: 230V auf 12V bei 4500W

die Batterie sei bei 4500W Leistung sofort leer
Mit Sicherheit!
Eine gewöhnliche Starterbatterie schafft das, wenn überhaupt, nur für wenige Sekunden.
Auch dürfte der Generator des Jeep kaum in der Lage sein, daran etwas zu ändern.
Wenn der Akku nicht gerade riesig ist, kämen bei einem derartigen Verbraucher vermutlich auch nur noch 8V am Windenmotor an.

Derartige Leistungen findet man gewöhnlich auch nicht in 12V Bordnetzen, sondern bei LKWs, Hubschaubern, Gabelstaplern, etc. mit mindestens 24V Batteriespannung (28V Netze). Beim Anlassen einer Hubschrauberturbine können für 40 Sekunden schon mal 1000 Ampere unterwegs sein, aber dann muß die Turbine laufen, sonst ist Feierabend.
Außerdem verwendet man dort nicht Bleiakkus, sondern NiCd-Akkus, die nicht nur leichter sind, sondern für derartige schnelle Entladungen auch wesentlich besser geeignet.

Von daher habe ich Zweifel, ob die Angabe nicht fehlerhaft ist. Selbst bei nur 50% Wirkungsgrad des Motors wären das immerhin 3 PS.
von anders
am Freitag 2. Juli 2010, 23:09
 
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Thema: 230V auf 12V bei 4500W
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Re: Richtiges Ladegerät?

Hallo Krümel1981,
wie Thomas schon vorrechnete ist es nicht ganz richtig, die errechnete Zeit ist mit 1,4 zu multiplizieren, da beim Ladevorgang durch Wärme ein Verlust entsteht. Dies gilt für Ni-Cd wie für NiMh-Akkus, bei Lithium-Akkus ist das anders, dort ist fast mit Faktor 1 zu rechnen.

Grüße

Wilfried Billich
von wilfriedbillich
am Sonntag 25. April 2010, 14:50
 
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Re: Akku Wechsel bei Cam!! Hilfe

Master-Jimmy hat geschrieben:Der dritte Anschluss ist, denke ich, die Masse. Die anderen beiden Anschlüsse sind dann plus und minus jeweils 1.8V...
Das ist Quatsch.
Bei Li-Akkus geht der dritte Anschluß gewöhnlich zu einem Mikrocontroller, der über das Wohlergehen des Li-Ion Akkus wacht, über die Benutzung Buch führt, und den Akku ggfs. ganz abschaltet.
Nach außen hin wird darüber der Ladezustand gemeldet und evtl. die Ladeelektronik gesteuert.

3.6V können aber auch das Ergebnis von drei NiMH Zellen sein.
Dann ist der dritte Anschluss nur mit einem Temperaturfühler verbunden.
von anders
am Dienstag 13. April 2010, 11:20
 
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Thema: Akku Wechsel bei Cam!! Hilfe
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Re: Akku von Cam zu schwach!!

Hallo, Hoffe auf jemand der das versteht. Nun geh doch bitte ein bißchen vom Gas runter. Li-Akkus sind schnell ruiniert und Du bist auf dem besten Weg dazu. Du kannst doch nicht ernsthaft die Frage stellen: "Ich möchte meinen Li-Akku nachladen, aber ausschließlich in der Weise, daß Mignonbatterien parallel geschaltet werden." und Dich dann beschweren, daß niemand eine Antwort hat. Würde total gerne Würde ich auch.....habe sogar mehrere solcher Wünsche.......in einem davon kommt sogar Pamela Andersson vor :twisted: welche Anschlüsse an einem Lithium-Ionen-Akku vorhanden sind Diese Teilfrage lässt sich z.B. beantworten: Normalerweise drei: Plus, Minus und Temperatursensor. Kabel für die zusätzlichen Batterien dort anlöte Wo bitte ist "dort"? Am Li-Akku kannst Du nicht ...
von BernhardS
am Dienstag 13. April 2010, 07:49
 
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Thema: Akku von Cam zu schwach!!
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Re: Akku Wechsel bei Cam!! Hilfe

Sanda hat geschrieben:Heyhey,
danke für die schnelle antwort...
aber genau beantwortet ist sie immernoch nicht ;-)

hällt das das Gerät aus, auch wenn es 3.6V hat und 930 mAH?
oder geht es dann eventuell kaputt wegen überlastung oder so?

930 mAH, ist der Wert maßgebend für die Laufzeit des Akkus? und nicht etwa für eine Höhere Stromstärke für das Gerät?

Die Werte in mAH stehen für die Kapazität des Akkus und sind egal für die Kompatibilität. Dieser Wert gibt an wie "gross" ein Akku ist.

Im Prinzip sind die beiden also durchaus austauschbar, weil 3.6 V nicht mehr als die nominalen 3.7 V sind. Allerdings bezweifle ich, und das habe ich in meinem vorherigen Post eigentlich ausdrücken wollen, dass die 3.6 V des Handy-Akkus sich gegen Masse verstehen.
von Master-Jimmy
am Montag 12. April 2010, 21:57
 
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Thema: Akku Wechsel bei Cam!! Hilfe
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Re: Akku von Cam zu schwach!!

Die "normalen" Akkus haben eine nominale Spannung von 1.2 V. Wenn du also drei solche in Serie schaltest bekommst du 3.6 V. Da bei einer Batterie die Klemmenspannung ohnehin mit zunehmender Entladung abfällt dürfte dies ganz gut passen...
Ich weiss nur nicht, ob es da Probleme gibt, wenn man verschiedene Akkus parallel schaltet - besonders weil hier ja Li-Ionen- und NiMH-Akkus dann parallel wären.

Naja, ich würde wohl einfach einmal so ein Dreier-Strang NiMH-Akkus zum bestehenden Akku parallel schalten und überwachen ob etwas heiss wird...
von Master-Jimmy
am Montag 12. April 2010, 21:48
 
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Thema: Akku von Cam zu schwach!!
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Re: Akku Wechsel bei Cam!! Hilfe

Heyhey,
danke für die schnelle antwort...
aber genau beantwortet ist sie immernoch nicht ;-)

hällt das das Gerät aus, auch wenn es 3.6V hat und 930 mAH?
oder geht es dann eventuell kaputt wegen überlastung oder so?

930 mAH, ist der Wert maßgebend für die Laufzeit des Akkus? und nicht etwa für eine Höhere Stromstärke für das Gerät?
von Sanda
am Montag 12. April 2010, 21:42
 
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Re: Akku von Cam zu schwach!!

Heyhey, also nochmal.... :me: Würde total gerne einfache Batterien anschließen... Keinen Akku oder sonstiges.Einfach Batterien, vorzugsweise AA, zur Unterstützung des Lithium-Akkus. Bei der Cam handelt es sich um eine minicam die ich beim Biken als Helmkamera benutze. Ist ein No-Name Produkt. Aber da ich ja meine Frage anders formuliert habe, spielt das Modell ohnehin keine Rolle, da die genauen Daten des Akkus ja vorhanden sind... Und 3.7V von Canon macht, trotz meines eher nichtvorhandenen Wissens, wohl keinen Unterschied zu 3.7V von Sony...?! :shock: Starten wir nochmal neu :hf: Möchte mit Hilfe von Batterien, wegen des Geldes am liebsten AA-Batts, meine Minicam, Nonameprodukt, für längeres Filmen modifizieren! wer kann mir genau sagen wieviele Batterien ich benötige, welche Anschlüsse an einem Lithium-Ionen-Akku vorhanden ...
von Sanda
am Montag 12. April 2010, 18:53
 
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Thema: Akku von Cam zu schwach!!
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Re: Akku von Cam zu schwach!!

Hi!
Es gibt nachbauten der Akkus von anderen Herstellern; weiß jetzt nicht was für eine Kamera du hast, aber meistens sind diese Stärker als die Originalen.
von ELW 2
am Sonntag 11. April 2010, 10:43
 
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Re: Suche Elektronikbastler für private bezahlte Hilfe

Hallo Michael,

wie hoch ist denn die Stromaufnahme Deiner Schaltung(en)? Hast Du eine gemeinsame Masse ?

Wenn es sich nur im Bereich wenige mA bewegt, würde ich den Vorschlag von Lothar mit den Spannungswandlern aufgreifen, dann kannst Du alles auch mit 4x AA Batterien oder Akkus betreiben.

Gruss aus Franken,

NormalZeit
von normalzeit
am Dienstag 16. Februar 2010, 09:03
 
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Thema: Suche Elektronikbastler für private bezahlte Hilfe
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Re: 120 V Ladegerät für Bordbatterien Elektro Loks ?

Hallo,

Dazu müsste man aber die schweren Akkus aus den Akku- Schächten heraus nehmen.
War auch nur ein spontaner Gedanke. Weiter habe ich überlegt:

Wie würde ich das machen, wenn ich selbst in dem Verein wäre? Ich würde einen Regeltrafo ersteigern, einen Gleichrichter und ein Amperemeter dahinterschalten und das "von Hand" einregeln in der Zeit in der ich in da bin. Kostet fast kein Geld, Zeit fällt unter den EDA-Faktor. "Ich bin ja eh da!"

Wie würde ich das machen, wenn mich jemand dazu bringt das zu bauen?
Ein relativ konventionelles Netzteil bauen. Dazu einen Schaltschranktrafo 230/115V auftreiben, Gleichrichter, dann vermutlich eine Strombegrenzung auf ein paar Ampere. (Es kann ja nicht schaden die Lok ein wenig zu beheizen). Dazu eine zweite Schaltung die die Spannung anzeigt und das Ladegerät irgendwann abschaltet.
Ob nach Spannung oder nach Zeit oder beides, das würde man dann sehen.

Vielen Dank für den Einblich in die Bahntechnik
Bernhard
von BernhardS
am Mittwoch 3. Februar 2010, 10:43
 
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Thema: 120 V Ladegerät für Bordbatterien Elektro Loks ?
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Re: 120 V Ladegerät für Bordbatterien Elektro Loks ?

@punkti: Vielen Dank für die ausführlichen Erläuterungen, jetzt sehe ich da um einiges klarer! Wie hat die DB denn die 230V-Einspeisung für die Reisewagen gelöst? Sind das Ladegeräte, die die Akkus auf Spannung halten und von da aus geht dann alles den üblichen Weg? Falls ja, könnte man vielleicht, mit aller Vorsicht und Umsicht natürlich, fünf der 24V Lader ausgangsseitig in Reihe schalten und so die 120V herstellen. Außerdem müsste man natürlich berücksichtigen, dass dabei ein Lader für 60 Zellen herauskäme, während die Lok ja nur 52 Zellen hat. Vielleicht käme man deshalb auch mit vier Ladern aus, was ja wohl auch eher der Organisation der eingebauten Batterien entspräche. Ich weiß natürlich nicht, ob ihr genügend viele solcher Teile herumliegen habt und ob das platzmäßig machbar wäre. @derguteweka: Die Idee mit dem 115V-Vorschalttrafo ...
von anders
am Dienstag 2. Februar 2010, 23:01
 
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Thema: 120 V Ladegerät für Bordbatterien Elektro Loks ?
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Re: 120 V Ladegerät für Bordbatterien Elektro Loks ?

Hallo, @BernhardS: Die Lok- Akkus haben keine Luftleitungen. Die Gasung scheint auszureichen. Natürlich könnten wir die Reihenschaltung auftrennen und jeden Akku einzeln laden. Dazu müsste man aber die schweren Akkus aus den Akku- Schächten heraus nehmen. Die Dinger sind sauschwer und auch mit zwei Mann kaum zu zwingen. Wir sind froh, wenn wir die Dinger möglichst in Ruhe lassen können. Ein Mit- Grund für den Plan mit separaten Ladegeräten für 120V ist auch der, daß wir die Akkus nicht immer auseinander klemmen und fast heraus nehmen müssen. Am Wochenende bin ich wieder im Museum. Dann mache ich mal ein paar Bilder von den Gegebenheiten, um zu zeigen, mit was wir zu kämpfen haben. punkti @anders Der Strom zur Versorgung der nachgerüsteten Ladegeräte soll ...
von punkti
am Dienstag 2. Februar 2010, 16:02
 
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Thema: 120 V Ladegerät für Bordbatterien Elektro Loks ?
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Re: 120 V Ladegerät für Bordbatterien Elektro Loks ?

Hallo,

mal dumm gefragt: 120V sind ein bißchen viel; kann man die Akkus einzeln auf 30V laden?

Angenommen der Akku ist halbleer/halbvoll. Also 75Ah sind noch drin, 75 Ah sollen rein. Ein Netzteil mit 30V 1A ist kein Hexenwerk. Das hängt 75 Stunden dran - also drei Tage. Nach zwölf Tagen ist die ganze Batterieanlage einigermaßen geladen. Nur als Beispiel, kommen noch Verluste dazu und so weiter; klar.
Da wäre doch ganz einfach, oder wo habe ich zu einfach gedacht?

Interessefrage: Ich hatte schon mit solchen Großakkus zu tun. Da muss ja ab und zu die Säure gemischt werden. Beim Auto -und vermutlich auch bei der Lok- schwappt die Säure beim Fahren herum und mischt sich.
Normalerweise haben die Großzellen Luftleitungen zum Boden, so daß man die Säure mit Druckluft -heißt bei der Bahn vermutlich noch Pressluft- mischen kann.

Bernhard
von BernhardS
am Dienstag 2. Februar 2010, 12:16
 
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Thema: 120 V Ladegerät für Bordbatterien Elektro Loks ?
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Re: 120 V Ladegerät für Bordbatterien Elektro Loks ?

... diesen Faktor reduziert werden, während die Wirbelstromverluste in etwa gleich bleiben werden. Problem könnte sein, daß das evtl. gar kein gewöhnlicher Trafo ist, sondern ein magnetischer Spannungskonstanter. Äußeres Kennzeichnen sind gewöhnlich zwei trafoartige Gebilde (Transduktoren), meist mit etlichen Anzapfungen, die mit Phasenschieberkondensatoren verbunden sind. Derartige Schaltungen können verlustarm sehr gut stabilisierte Spannungen (oder Ströme) liefern, sodaß man damit auch prima Akkus laden kann, aber der Wert der stabilisierten Spannung ist sehr stark frequenzabhängig. Es ist nicht allzu schwer in älteren Büchern noch die Grundlagen dieser Technik zu finden, aber ich fürchte, daß man heute kaum noch jemanden findet, der über praktische Erfahrung mit diesen Teilen verfügt und sie abgleichen oder gar umrüsten kann. Man sollte mal einen Blick in den Schaltplan werfen. Wie habt ihr euch denn vorgestellt den Strom in die Lok zu bringen ? Einfach ein Verlängerungskabel aus ...
von anders
am Dienstag 2. Februar 2010, 00:37
 
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Thema: 120 V Ladegerät für Bordbatterien Elektro Loks ?
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Re: 120 V Ladegerät für Bordbatterien Elektro Loks ?

Ein interessanter Aspekt... Ja, alle Elloks haben ein Ladegerät integriert. Die alten Elloks der Einheitsbaureihe haben keine sonderlich stabilisierten Ladegeräte. Früher hat man da keinen Wert drauf gelegt, die Loks waren täglich im Einsatz und somit wurden die Akkus auch ständig auf max. Niveau gehalten. Lange Abstellzeiten gab es nicht. Defekte Akkus wurden einfach getauscht und gut ist. Kosten waren zu den Zeiten, als die DB noch Staatsunternehmen war, kein Faktor. Die Einheits- Elloks bestanden ja fast nur aus Elektrik und Elektromechanik, im Gegensatz zu den heutigen modernen Drehstromloks, die von der DB unter dem Aspekt eines privatwirtschaftlichen Unternehmens eingesetzt werden. Solche Loks habe modernste Technik eingebaut, auch zum laden der Bordakkus. Hier wird nicht mehr auf Verschleiß gefahren sondern auf Kostenreduzierung. Natürlich wird ein solches Ladegerät ...
von punkti
am Montag 1. Februar 2010, 21:34
 
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Thema: 120 V Ladegerät für Bordbatterien Elektro Loks ?
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Re: 120 V Ladegerät für Bordbatterien Elektro Loks ?

Das klingt ganz interessant, aber auch gefährlich und teuer. Als erstes dürft ihr die Akkus nicht einfach entladen herumstehen lassen, sondern müsst zumindest die Erhaltungsladung sicherstellen. Insbesondere bei den jetzigen Temperaturen braucht man dafür nur ganz wenig Strom. Genaues weiss der Batteriehersteller, aber ich denke, daß 100mA mehr als ausreichend sind. Andernfalls sulfatiert der Akku ziemlich schnell und dann könnt ihr ihn, wie beobachtet, verschrotten. Fahrt ihr mit den Loks auch regelmäßig herum ? Dann müsste ein Ladegerät natürlich erheblich mehr Strom liefern können, als wenn es nur der Beleuchtung dient. Weiter wäre es wichtig zu wissen, ob die Loks einen Stromabnehmer für den Fahrdraht haben. Wenn das der Fall ist und das Gleis einwandrei geerdet ist , könnte ...
von anders
am Montag 1. Februar 2010, 12:34
 
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Thema: 120 V Ladegerät für Bordbatterien Elektro Loks ?
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120 V Ladegerät für Bordbatterien Elektro Loks ?

120 V Ladegerät für Bordbatterien Elektro Loks ? Hallo Forums- Teilnehmer, ich stehe vor einer Aufgabe, wo ich euch um ein paar Tipps und Anregungen bitten möchte: Zur Schilderung hier einmal der Sachverhalt: In meiner Freizeit bin ich eherenamtlich im DB Museum Koblenz tätig und kümmere mich dort zusammen mit anderen Kollegen um die technischen Belange der Loks und Wagen. Wir haben das Problem, das die Fahrzeugbatterien (bei den Eisenbahnern heißen die Akkus auch Batterien) sich durch die lange Standzeit entladen. Dann werden sie leider in sehr unregelmäßigen Abständen mit einem schweren, unhandlichen und auf Rädern befindlichen Ladegerät wieder aufgeladen. Weil diese Art sehr umständlich ist, wird es immer wieder aufgeschoben und dadurch gehen uns immer mehr Akkus kaputt, weil sie oft tiefentladen sind (durch Selbstentladung) und irgendwann sulfatieren. Zur Abhilfe haben wir uns überlegt, mehrere Ladegeräte zu bauen, die dann in den Fahrzeugen verbleiben. Alle ...
von punkti
am Montag 1. Februar 2010, 11:40
 
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Thema: 120 V Ladegerät für Bordbatterien Elektro Loks ?
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Re: Richtiges Ladegerät?

Hallo,

NiCd-Akkus leben am längsten wenn man sie zumindest alle paar Monate auf knapp ein Volt entlädt und wieder lädt. Brauch man sie längere Zeit nicht, sollte man sie entladen und so lagern. Vor der Benutzung muss man sie zwei-drei Ladezyklen durchlaufen lassen.
MiMH-Akkus sollten eher voll gelagert werden. Die braucht man nur ab und zu wieder nachladen. Einen bißchen was kristallisiert aber auch bei denen aus, ab und zu brauchen die auch einen Ladezyklus.

Eine elektronische Schaltuhr die einmal im Monat was auslöst wäre eher angebracht.
Nebenbei: Ich habe die besseren Akkus einfach nummeriert und mache das die Pflege nach einer Liste. Bastlerlösung wäre hier: Strichcode oder RFID, Datenbank, Ansteuerung des Ladegeräts, Benachrichtigung per eMail.

Bernhard
von BernhardS
am Montag 4. Januar 2010, 14:45
 
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Thema: Richtiges Ladegerät?
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Re: Richtiges Ladegerät?

Hi Thomas,
weils gerade dazu passt:
Ich hab mir einen Dauerlader (8x Ladeschacht, max. 16mA pro Schacht) für NiMh und NiCd AA-Akkus gebastelt. Das Ding funktioniert.
Da sollen (nach dem sie vorher mit einem anderen Gerät ganz aufgeladen worden sind) 8 Stück auch verschiedene Akkus (NiCd + NiMh mit verschiedenen mAh, 1300-2700) rein und immer voll bleiben.

Jetzt habe ich gelesen, dass es für die NiMh Akkkus besser ist, wenn sie nicht dauernd geladen werden. Darum will ich mit einem NE555 (oder einem MC) eine Zeitschaltung bauen die über ein Relais nach X Minuten das Ladegerät für Y Sekunden einschaltet. Lange aus-Zeit, kurz ein.
Welches on/off Verhältnis ist da u n g e f ä h r richtig/vernünftig? 1:10? 1:100?

lg
Triti
von triti
am Sonntag 3. Januar 2010, 17:04
 
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Thema: Richtiges Ladegerät?
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Re: Richtiges Ladegerät?

Ob man sich auf die Ladegeräte verlassen kann kommt sehr stark auf die Qualität dieser an. Es gibt da große Unterschiede. Aber 'Vollmachen' tuen die meisten Ladegeräte die Akkus schon.

Wenn Dein Akku 2.300mAh Kapazität hat, und Du annimmst dass er ganz leer ist,
dann benötigt das Laden mit z.B.

100mA Ladestrom --> 2300mAh / 100mA = 23h [mAh/mA = h]
500mA Ladestrom --> 2300mAh / 500mA = 4,6h
usw...

Gruß
Thomas
von Thomas
am Sonntag 3. Januar 2010, 13:52
 
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Re: Allgemeine Frage zu Stromaufnahme

eine Antwort bezog sich jetzt mehr auf die Messung des Akkus und nicht auf die Messung der Stromaufnahme der Schaltung, oder?
Weder noch? :me:
Es ging um die Kapazitätsbestimmung von Batterien und Akkus.
Die Stromaufnahme eines Geräts zu messen ist ja i.d.R. trivial; dazu nimmt man einfach ein Amperemeter. Ausserdem ist sie häufig auf dem Typenschild angegeben.
von anders
am Donnerstag 3. Dezember 2009, 12:21
 
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Thema: Allgemeine Frage zu Stromaufnahme
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Re: Allgemeine Frage zu Stromaufnahme

... einem Streifenschreiber den Stromverlauf auf und ermittelt am Ende, wenn die definierte Entladeschlussspannung von z.B. 0,9V erreicht ist, die gesamte entnommene Ladung. Es gibt aber auch andere Verfahren, z.B. Entladung mit konstantem Strom. Heutige elektronische Geräte entnehmen oft eine von der Batteriespannung weitgehend unabhängige Leistung. Das bedeutet, dass die Stromaufnahme mit sinkender Spannung steigt. Da in aller Regel aber mit fortschreitender Entladung der Innenwiderstand des Akkus steigt, ergäbe eine Kapazitätsmessung mit einem Widerstand ein völlig falsches Bild von der zu erwartenden Laufzeit. Deshalb ist es ratsam, dass man eine dem tatsächlichen Anwendungsfall angepasste Messchaltung verwendet. Hallo Anders, deine Antwort bezog sich jetzt mehr auf die Messung des Akkus und nicht auf die Messung der Stromaufnahme der Schaltung, oder? Falls mir dann die 100 h nicht reichen, könnte ich ja 2 Akkus parallel schalten. Somit hätte ich dann doch die gleiche Spannung, ...
von OliverG
am Donnerstag 3. Dezember 2009, 09:13
 
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Thema: Allgemeine Frage zu Stromaufnahme
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Re: Allgemeine Frage zu Stromaufnahme

Wenn meine Schaltung z.b. späer 10 mAh als Stromaufnahme hat und der Akku 1000 mAh hat, könnte ich meine Schaltung 100 h mit einem Akku betreiben? Sehe ich doch richtig, oder? Korrekt. Wahrscheinlich sogar etwas länger, denn die Kapazitätsangaben beziehen sich oft auf eine 10-stündige Entladung. Wenn man langsamer entlädt, kann man meist etwas mehr entnehmen, während umgekehrt bei schneller Entladung die entnehmbare Energiemenge sinkt. Falls mir dann die 100 h nicht reichen, könnte ich ja 2 Akkus parallel schalten. Somit hätte ich dann doch die gleiche Spannung, aber der Akku könnte dann 200 h Strom liefern? Oder mache ich ein Fehler? Das stimmt, aber je nach Akkutyp kann die Wiederaufladung von parallelgeschalteten Zellen problematisch sein. P.S.: Wie ermittelt sich dieser Wert? Misst man diesen einfach am Gerät oder der Schaltung mit einem Strommessgerät? Mit einer bestimmten Messchaltung, die entweder genormt ist, oder die der Akkuhersteller angibt. Oft besteht diese nur aus einem ...
von anders
am Donnerstag 3. Dezember 2009, 01:05
 
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Re: Allgemeine Frage zu Stromaufnahme

Hallo Bernhard,

ist keine Übungsaufgabe für ein Test, oder wieso die Punkteangabe? :lol:

Ist mehr ein praktische Überlegung für ein Projekt was ich laufen habe. Ich bin dabei einige Schaltungen zu entwerfen. Teilweise bin ich am Überlegen, diese später über eine Batterie oder Akku zu betreiben.
Meine Überlegung ist nun:
Wenn meine Schaltung z.b. späer 10 mAh als Stromaufnahme hat und der Akku 1000 mAh hat, könnte ich meine Schaltung 100 h mit einem Akku betreiben? Sehe ich doch richtig, oder?
Falls mir dann die 100 h nicht reichen, könnte ich ja 2 Akkus parallel schalten. Somit hätte ich dann doch die gleiche Spannung, aber der Akku könnte dann 200 h Strom liefern? Oder mache ich ein Fehler?

Wenn ich das jetzt messen will, nehme ich doch am Besten 2 Messpunkte, die direkt hinter der Stromversorgung liegen, oder?

Ciao Oliver
von OliverG
am Mittwoch 2. Dezember 2009, 12:18
 
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Thema: Allgemeine Frage zu Stromaufnahme
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Re: Laderegler für Solarpanel

Hi!
Das Panel kannst Du nutzen und Du brauchst einen Laderegler für 24V,sowie 2St 12V Akkus(In reihe schalten).
Nur das mit 230V fürn Teich,würde ich mir gut überlegen.
Es gibt auch Pumpen und Beleuchtungen für 24V,zudem ist es erheblich sicherer.
Bei einem Fehler schwimmen die Fische normal weiter,bei 230V,kann man sie leichter oben einsammeln. :lol:
von SAD
am Donnerstag 19. November 2009, 19:21
 
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Thema: Laderegler für Solarpanel
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Re: Laderegler für Solarpanel

Ja ein Akku kommt auf jeden Fall dazwischen.

Das kann gut stimmen mit den 24 V -es ist auch für ein Bus bzw. für ein LKW gedacht gewesen (für ein Aufstelldach o.ä. )

Kann ich das Panel trotzdem nutzen ? Brauche ich jetzt einen anderen Laderegler oder nur 2 12V Akkus ?


Danke euch ! :-)
von Ricardo
am Donnerstag 19. November 2009, 15:36
 
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Thema: Laderegler für Solarpanel
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Re: welcher Transistor für PWM mit 15A bei 12V

... findet man solche zum Nulltarif auf der Sekundärseite von alten PC-Netzteilen. Die Induktionsspannung wird damit aber nicht "vernichtet", sondern die in der Induktivität gespeicherte Energie wir in die Stromquelle zurückgespeist. Der Anfangsstrom ist dabei genau so hoch wie der zuletzt fliessende Laststrom! Deshalb muss es einen Pfad mit geringer Induktivität für diesen Rückstrom geben. Am besten verwendet man einen Low-ESR-Elko direkt am Leistungsschalter. Der Innenwiderstand des Akkus wäre an sich ausreichend niedrig, aber die langen Leitungen dorthin sind i.d.R nicht akzeptabel. Das Problem ist dabei ist, dass bei schechter Leitungsführung trotz der Diode hohe Spannungsspitzen am Transistor auftreten können. Deshalb den Elko mit Köpfchen direkt am Schalter platzieren. Überleg dir welchen Weg der Rückstrom nimmt! Diese Leitungen müssen kurz und dick sein. Es ist sehr ratsam sich die Strom und Spannungskurven am Transistor mit einem Oszilloskop anzusehen und ggfs. die ...
von anders
am Freitag 4. September 2009, 12:59
 
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Thema: welcher Transistor für PWM mit 15A bei 12V
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Re: Stromerzeugung mit Stirlingmotor und bürstenlosen Motor

Hallo,

Du hast da etwas ungeschickt angefangen. Der vorhandene Motor passt von seiner Charakteristik überhaupt nicht zu der LED.
Volkstümlich ausgedrückt: Ich habe einen Porsche ohne Räder und einen Heuwagen mit Holzrädern. Kann mir jemand sagen wie ich den Porsche mit den Holzrädern zum Laufen bringe ??

Kannst Du nicht einen anderen Motor auftreiben? Und ein größeres Solarpanel? Das jetzige reicht ja nicht einmal um die Selbstentladung des Akkus zu verhindern - etwas (aber nicht viel) übertrieben gesagt.

Interessensfrage: Was ist denn die Energiequelle für den Stirling? Für 1W elektrische Leistung am Generator musst Du den schon ordentlich feuern.

Bernhard
von BernhardS
am Dienstag 1. September 2009, 17:46
 
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Thema: Stromerzeugung mit Stirlingmotor und bürstenlosen Motor
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Überspannung schlimm ?

Nun ich habe einen Nicd akku mit normalerweise 6 volt 620 mAh
Jetzt hab ich nach dem laden mit einem fremd netzteil das hat (2) (6) oder 12 volt spannung je nach einstellung es steht auf 6 volt. Doch nach dem laden hab ich die spannung des akkus nachgemessen und jetzt hat der akku 8,20 volt
dann kam ich auf die idee das das ladegerät dran schuld sein könnte und hab die spannung dort auch nachgemessen sie lag bei 8,25 volt.
Nun wollte ich damit ein switch betreiben das 5 volt 600 mAh braucht dachte ja das nur 1 volt zuviel is :(
nun sind es 3,2 volt zuviel.
Habs trotzdem mal kurz angeschlossen es lief.

Jetzt zu meinen fragen:
1.Is das normal das da etwas mehr spannung drauf kommt ?
2.Hält die switch das aus oder ist das einfach zuviel überspannung und die raucht die mir dann nach 10 minuten ab ?
3.Falls das zuviel ist wie könnte ich das lösen mit dem akku ? anderen hab ich nich.
von simon221
am Dienstag 1. September 2009, 00:42
 
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Thema: Überspannung schlimm ?
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Stromerzeugung mit Stirlingmotor und bürstenlosen Motor

Hallo zusammen,

ich möchte einen Stirlingmotor als Antriebsquelle für einen Schrittmotor zur Stromerzeugung nutzen zusätzlich soll noch eine kleines Solarpanel (130x120mm 8V) verbaut werden. Der Aufbau ist klar. Das Problem vor dem ich stehe ist nun:
der Motor erzeugt ca. 24V (25mA) Wechselstrom und das Solarpanel ca. 8,4V (0,3mA) Gleichstrom. Mit diesen beiden "Aggregaten" sollen Akkus oder z.B. Goldcaps geladen werden die wiederum eine HighPowerLED mit 1W betreiben sollen. Wie kann ich die Wechselspannung des Motors in Gleichspannung umwandeln (Gibt es da ein fertiges Modul oder hat jemand einen Schaltplan?)
Wie müssten die Goldcaps dimensioniert sein (Kapazität).


Danke
Andy
von burninkawa
am Donnerstag 27. August 2009, 11:58
 
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Re: Viele Kontakte schalten

... eines ICs, egal ob analog oder digital, einen dieser "Angstkondensatoren" nach Masse zu schalten. Häufig tauchen diese Kondensatoren in Prinzipschaltungen nicht auf, oder sie werden von den Schaltungsautoren "vergessen". Ahnungslose Nachbauer wundern sich dann, warum ihre Schaltung nicht tut wie beabsichtigt, sondern herumzickt. Ich gehe mal davon aus, dass du vorerst nicht beabsichtigst ein Netzteil selbst zu bauen, sondern eines zur verfügung hast, auch Batterien oder Akkus kommen in Frage, das eine einigermassen saubere Gleichspannung liefert. Dann wirst du bei den Elkos voraussichtlich mit einem Sortiment, das die Werte von etwa 5...220µF umfasst, auskommen. Natürlich, genau wie bei den Widerständen, nicht nur einen pro Wert bestellen, denn in aller Regel ist bei Nachbestellungen das Porto teurer als die Teile. Deshalb auch mal feststellen, ob es in der Nachbarschaft ein Geschäft (Fernsehwerkstatt?) gibt, in dem du fehlende Teile bekommst. Selbst wenn sie ...
von anders
am Freitag 14. August 2009, 11:53
 
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Re: welcher Wiederstand und ....

Hallo,

für den Betrieb von LED´s an Batteriezellen gibt es seit einiger Zeit kleine Schaltungen, die auch den Betriebsstrom der LED´s geregelt halten. Damit wäre die Helligkeit dann weitgehend vom Ladezustand des Akkus unabhängig.
Ich müsste jetzt auch erst einmal danach suchen. Wenn Du sowieso die LED´s erst kaufen willst, dann schau doch bei dem Laden ob der sowas hat.

Bernhard
von BernhardS
am Montag 10. August 2009, 15:03
 
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Re: Ladedauer von Akkus

Hallo,

jetzt habe ich den Anfang nochmal gelesen. Geladene Zellen haben so etwa 1,4-1,45 Volt, je nach Typ, Temperatur und so weiter.
Bei 5 Zellen sind das mehr als 7 Volt. Die ganze Rechnerei ist umsonst.

Bernhard
von BernhardS
am Mittwoch 22. Juli 2009, 19:15
 
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Re: Ladedauer von Akkus

sind die 600 mA jemals nachgemessen worden? Nö, ich habe mal das Netzteil angeschlossen und einen Akku rausgenommen und nur an einen Kontakt gehalten. Den anderen Pol des Akkus habe ich über ein Digitales Messgerät mit dem Konkakt der Leuchte verbunden. Dabei hat das Messgerät eine Stromstärke von nur 8 mA angezeigt. Die 7V sind dann bei einer Belastung von 600mA gegeben, sonst ist die Spannung höher. Sorry, war mein Fehler. Es sind sogar nur 6 V. Aber auf der Leuchte ist am Eingang für das Netzteil 6V angegeben. Hast du dich bei diesen Angaben verschrieben ? Du solltest nicht Leistung, Strom und Spannung durcheinanderwerfen. Nochmal die Daten des Netzteil (lt. Aufdruck): Input: 220-240 V, 7W Output: 6 V, 600 mA. Hängt die Stromstärke nicht vom Widerstand der Akkus ab? Gibt es dafür irgendwelche Richtwerte? Besorg dir mal ...
von Pünktchen
am Mittwoch 22. Juli 2009, 15:55
 
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Thema: Ladedauer von Akkus
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Re: Ladedauer von Akkus

Netzteil ist nicht für die Leuchte gedacht, sondern für ein Radio (mit Eingangsleistung von 7 W). Hängt die Stromstärke nicht stark von dem Widerstand (hier der 5 Akkus) ab, so dass es so kein, dass die Stromstärke von 600 mA
Hast du dich bei diesen Angaben verschrieben ?
Du solltest nicht Leistung, Strom und Spannung durcheinanderwerfen.

Besorg dir mal ein billiges Messinstrument und dann miss einmal die Leerlaufspannung des Netzteils und vor allem den Strom während der Ladung nach.
Achte dabei auf die richtige Schaltung des Messinstruments, denn der Versuch eine Spannung im Strombereich zu messen, befördert es schnell in die ewigen Jagdgründe.
von anders
am Mittwoch 22. Juli 2009, 09:45
 
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Re: Ladedauer von Akkus

Hallo,

sind die 600 mA jemals nachgemessen worden?

Bernhard
von BernhardS
am Mittwoch 22. Juli 2009, 09:25
 
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Thema: Ladedauer von Akkus
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Re: Ladedauer von Akkus

Die Leerlaufspannung deines Netzteils ist wahrscheinlich höher, da es nicht geregelt sein wird. Die 7V sind dann bei einer Belastung von 600mA gegeben, sonst ist die Spannung höher. Ob es die 600mA als Dauerstrom aushält ist sehr fraglich.
Wenn es wirklich nur genau 7V ausgibt, dann bringst du deine Akku nie voll. Die Akkus hätte voll geladen etwa 7,3V, oder etwas mehr.
von hubert.g
am Mittwoch 22. Juli 2009, 09:18
 
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Re: Ladedauer von Akkus

Die Vermutung dürfte stimmen. Wahrscheinlich sind das NiMH-Zellen mit je 1,2V . Ja richtig, es sind (billige) MiMH-Mignonzellen. (LR5 Am3/Um3) Der Faktor 1,4 gilt aber eher für die (mittlerweile verbotenen) NiCd-Akkus, NiMH-Zellen benötigen eher das 1,6-fache der Nennkapazität. Du müsstest also 5,4..6,1 Stunden laden. Jedenfalls kommt, wenn man die Werte, die auf den Akkus abgedruckt (Normalladung 230 mA/14 h und Schnellladung 460 mA/7 h) zur Berechnung des Faktors heranzieht, kommt immer 1,4 heraus. Bei einem anderen NiMH-Akkus (mit 1100 mAh) schwankt der zw. 1,5 bei Normalladung (m. W. bei 110 mA) und ca. 1,1 bei Schnelladung (m. W. bei 250 mA). Genau steht das, wie immer, in den Datenblättern der Akku-Hersteller. Auf der Verpackung und Akkus stehen nur die o. g. Werte und auf der Website des Herstellers habe ich nichts entsprechendes gefunden. ...
von Pünktchen
am Mittwoch 22. Juli 2009, 02:23
 
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Re: Ladedauer von Akkus

Ich vermute mal, dass die Akkus in Reihe geschaltet sind. Die Vermutung dürfte stimmen. Wahrscheinlich sind das NiMH-Zellen mit je 1,2V . Muss man dazu die 600 mA Output durch die Anzahl der Batterien teilen Nein. Bei der Reihenschaltug werden ja alle Akkus von gleichen Strom durchflossen. Meine Rechnung: Ist also falsch. 2,3 A*h / 0,6 A = 3,83 h Damit hättest du 100% der Nennkapazität geladen. Allerdings kommt nicht gesamte Strom der chemischen Umwandlung der Elektroden (=Aufladung) zugute, sondern ein Teil produziert über Nebenreaktionen letztlich nur Wärme. Diesem endlichen elektrochemischen Wirkungsgrad trägt man mit einem empirisch ermittelten Faktor Rechnung. Der Faktor 1,4 gilt aber eher für die (mittlerweile verbotenen) NiCd-Akkus, NiMH-Zellen ...
von anders
am Mittwoch 22. Juli 2009, 00:35
 
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Ladedauer von Akkus

Hallo,

ich habe eine Leuchte, die sich über ein Netzteil aufladen lässt. Die Leuchte hat 5 Akkus mit einer Kapazität (oder wie heißt das bei Akkus?) 2300 mAh/Akkus. Das Netzteil hat einen Output von 7 V und 600 mA.

Ich vermute mal, dass die Akkus in Reihe geschaltet sind. Muss man dazu die 600 mA Output durch die Anzahl der Batterien teilen oder nicht (bei einer Reihenschaltung müsste ja durch alle Akkus die 600 mA fließen)?

Meine Rechnung:
Ladedauer=Kapazität eines Akkus / (Outputspannung / Anzahl der Akkus) * fester Faktor: 1,4
Ladedauer=2300 mAh/ (600mA/5) * 1,4
Ladedauer=26,83 h

Wenn man nicht durch die Anzahl der Akkus teilt?
Ladedauer=5,37 h

Was ist korrekt?

Leider gibt es kein Handbuch, wo man das nachlesen kann.

Vielen Dank für eine Antwort
von Pünktchen
am Dienstag 21. Juli 2009, 22:56
 
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Re: Frage zu Transistor-Solarlampe

:welcome: Hey,
schließe mich meinen Vorredner " SAD " an, habe das selbe Problem mit genannten " Solarleuchten " da wir diese Dinger in unserer Firma verkaufen ( dank unserem tollen GF) kommen solche Dinger auch von Kunden zurück, immer angeblich defekt, meistens sind die Akkus ( 2 x NiCd a`600mA )tiefentladen sind, bedingt durch die kleine Zahl an Solarzellen , viele auch durch falschen Standort und Bedienfehler.
Doch nun habe ich das Problem das ich ein paar dieser Dinger versuche zu reparieren und komme keinen Schritt weiter, obwohl ich schon alle Fehlerquellen eingegrenzt habe ( Akkus, Bauteile, etc.) versuche nun die ganze Sache mal von hinten an zugehen d.h. erstellen eines Schaltplans und einer Platine möchte die dann mal hier reinstellen, vieleicht weiß einer etwas mehr wie ich.
Danke
Gruß :top:
von Stromer13
am Montag 20. Juli 2009, 18:19
 
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Thema: Frage zu Transistor-Solarlampe
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Re: Verständnisprobleme bei Lithium Akkus

Hallo Leute! erstmal besten Dank für eure zahlreichen und vor allem hilfreichen Antworten! Ist echt schön zu sehen, dass sich viele hier die Zeit nehmen um anderen (wie mir) solche banalen Fragen versuchen zu beantworten :) Zu einer Frage konnte ich aber bisher noch keine passende Lösung finden: Und zwar...Wie enstehen die typischen Lade / Entladekurven bei den einzelnen Akkuzellen? In jeder Literatur sieht man diesen bekannten Graphen aufgetragen auf zwei Achsen (Spannung auf Kapazität). Die Kurve fällt jedesmal anfangs steil ab und erhält dann ihe Plateau bis zu einem gewissen Punkt, an dem sie dann komplett auf 0 abfällt. Meine Frage bezieht sich in erster Linie auf das Plateau. Klar, letztendlich ist es ja das was ein Akku ausmacht: das der Spannungswert nahezu konstant bleibt und nicht wie bei einem Kondensator linear sinkt. Aber warum ist das so? :me: Desweiteren müsste die Kapazität bei einer Auflade kurve nicht mit Ansteigen der Spannung fallen und umgekehrt bei der Entlade kur...
von KlausM
am Dienstag 14. Juli 2009, 13:28
 
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Re: Verständnisprobleme bei Lithium Akkus

heisst übrigens Stöchiometrie Hatte als Lehrling in Fachrechnen immer eine Eins. 8) Das Problem mit meinen Antworten besteht darin, daß ich die meistens mal so schnell nebenbei reintippe; gerade Chemisches gerät recht oft sehr nachlässig. Für Theorie bin ich schön langsam auch zu alt. Bei dieser Gelegenheit entschuldige ich mich hier aber mal in aller Öffentlichkeit. Was jetzt die Li-Akkus anbelangt: In München gibt es jetzt diesen neuen Forschungsreaktor. Der liefert Neutronenstrahlen so präzise, daß man Computertomographie mit Neutronen machen kann. Lithium absorbiert Neutronen recht gut, so daß die Jungs dort die Umverlagerung des Lithiums in einer Akkuzelle tatsächlich in 3D-Bildern darstellen können. Man sieht dann den Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Konkret: Man sieht, daß sich das Lithium nicht immer gleichmäßig umverlagert. Nur als zufällig aufgeschnapptes Beispiel. Praktisch gibt es einen Haufen Verbesserungsmöglichkeiten. ...
von BernhardS
am Freitag 3. Juli 2009, 10:06
 
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Thema: Verständnisprobleme bei Lithium Akkus
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Re: Verständnisprobleme bei Lithium Akkus

Kannst Du die Stelle sagen, wo Du das gelesen hast? Das steht bei Wiki, aber ich habe es auch a.a.O. gelesen. Es bildet sich da in einer Nebenreaktion aus dem Elektrolyten eine semipermeable Membran, die nur für nackte Li-Ionen, nicht aber für solvatisierte durchlässig ist. Andernfalls würden die solvatisierten Ionen bei der Einlagerung das Graphitgitter zerstören. Die Bindungen zwischen den Schichten sind ja recht lose. wird bei einem Akku oft eine Kapazität in mAh/g angebeben. Betrachtet man die unterschiedlichen Kathoden / Anoden Materialien (also z.B. LiCoO2 und Graphit) so gibt es für beide Eletroden eine Kapazitätsangabe. Wie setzt sich nun die Gesamtkapazität der Zelle zusammen? Hab immer gedacht dass das Graphit dafür ausschlaggebend ist. Sprich die Kapazität des Anodenmaterials sagt mir wieviel Energie gespeichert werden kann. Wie kommst du darauf? Da beide Elektroden an der Stromlieferung beteiligt sind, genügt es natürlich nicht nur eine der beiden zu betrachten. Über die P...
von anders
am Mittwoch 1. Juli 2009, 23:30
 
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Thema: Verständnisprobleme bei Lithium Akkus
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Re: Verständnisprobleme bei Lithium Akkus

Hallo,

Wie setzt sich nun die Gesamtkapazität der Zelle zusammen?
Das kann Dir nur der Hersteller sagen. Es steht jedoch zu vermuten, daß er die Materialien in denjenigen Mengen verbaut, die die maximal mögliche Kapazität ergibt (bei vorgegebener Baugröße und einem vermutlich ebenfalls vorgegebenen Preis).
Diese Zahlen, die da jemand ins Wikipedia abgeschrieben hat, sind eher als Beispiel zu verstehen.

Passivitätsschicht
Kannst Du die Stelle sagen, wo Du das gelesen hast?

Bernhard
von BernhardS
am Mittwoch 1. Juli 2009, 12:20
 
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Thema: Verständnisprobleme bei Lithium Akkus
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Re: Verständnisprobleme bei Lithium Akkus

Das elektrische Feld hingegen ist sehr schwach und die davon auf die Ionen ausgeübte Kraft spielt praktisch keine Rolle.


Hmmm das habe ich jetzt nicht wirklich verstanden. Dachte immer, dass auf Grund der negativ geladenen Anode die positiv geladenen LI Ionen beim Aufladevorgang dorthin wandern.

Zwei Fragen schwirren mir noch durch den Kopf.
Und zwar wird bei einem Akku oft eine Kapazität in mAh/g angebeben. Betrachtet man die unterschiedlichen Kathoden / Anoden Materialien (also z.B. LiCoO2 und Graphit) so gibt es für beide Eletroden eine Kapazitätsangabe. Wie setzt sich nun die Gesamtkapazität der Zelle zusammen? Hab immer gedacht dass das Graphit dafür ausschlaggebend ist. Sprich die Kapazität des Anodenmaterials sagt mir wieviel Energie gespeichert werden kann.

Die zweite Frage wäre, was bedeutet die "Passivitätsschicht" die sich an der Graphit Anode bildet?

Besten Dank für eure Antworten.
von KlausM
am Mittwoch 1. Juli 2009, 08:41
 
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Re: Verständnisprobleme bei Lithium Akkus

Doch was sorgt dafür, dass letztendlich die Li+ Ionen sich zur Anode bewegen? Das Konzentrationsgefälle. Wenn du durch die elektrolytischen Vorgänge, an einem Pol die Konzentration bestimmter Ionen erniedrigst und am anderen erhöhst, führt die Wärmebewegung der Lösungsmittelmoleküle, die ja dauernd mit den Ionen zusammenstossen, dazu dass dieser Konzentrationsunterschied allmählich ausgeglichen wird. Die Li-Ionen wissen also nicht wo sie hin müssen und wandern auch nicht geradewegs zur entsprechenden Elektrode, sondern irren planlos umher, bis in der Lösung im Mittel überall die gleiche Konzentration herrscht. Stichworte: Diffusion, erstes und zweites Ficksches Gesetz. Das elektrische Feld hingegen ist sehr schwach und die davon auf die Ionen ausgeübte Kraft spielt praktisch keine Rolle. dann müsste man doch den Minuspol an die Anode legen Möglicherweise ist das sogar so. Vielleicht weisst du es noch nicht: Wenn du in eine elektrochemische Zelle Strom hineinsteckst, ist der Pluspol di...
von anders
am Samstag 27. Juni 2009, 14:55
 
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Re: Verständnisprobleme bei Lithium Akkus

Hi!

Hier ist eine schöne Garfik dazu:
http://de.wikipedia.org/wiki/Lithium-Ionen-Akkumulator

MFg
Andreas
von ELW 2
am Freitag 26. Juni 2009, 21:05
 
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Re: Verständnisprobleme bei Lithium Akkus

Hallo, bißchen viel auf einmal. Fangen wir mal grundsätzlich an: Es gibt zwei Materialien im Innern der Zelle. Zwischen den beiden Materialien können die Lithiumionen hin und her. Beim Laden werden die Li-Ionen zu dem Material hingeschoben das sich beim Minuspol befindet. Du hast das mit Deinen Plus/Minus-Betrachtungen richtig erkannt. Wo die Elektronen herkommen bzw. hinkommem ist in der Tat nicht so einfach bildlich darzustellen. Das eine Material ist Li/LiCoO2. Daraus wird LiCoO2, ein Li+ Ion und ein Elektron (beim Laden). An dieses Material wird der Pluspol des Ladegeräts angeschlossen. Das Li+ geht durch die Trennmembran zu dem anderen Material, Graphit, und lagert sich da ein. Das Elektron geht über den Kontakt nach außen zum Ladegerät, bildet also den Ladstrom. Vom Minuspol des Ladegeräts geht ein Elektron über den anderen Kontakt zu der nun Li+haltigen Graphitmatrix, wird auch aufgenommen, so daß die Gleichung wieder stimmt. Zugegeben etwas hölzern erklärt, nimm es mal als Zeic...
von BernhardS
am Freitag 26. Juni 2009, 17:52
 
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