Hi!
Besorge Dir lieber sowas und stelle um auf 230V,das geht problemlos bei Wohnwagen.
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Außerdem ist die Brandgefahr deutlich niedriger,als bei 12V Verbrauchern.
Warum sollte der Strom vom Verbraucher zum Akku fliessen?suche ich ein Bauteil (Sperrdiode?), das den Stromfluß nur vom Akku zum Verbraucher erlaubt,
kasimirbb hat geschrieben:Dumme Frage: Wenn ich von den Dingern 2 nehme und die einfach parallel an einen Stecker (für den Output) anschließe, kann ich dann 12 Ampere an den Verbraucher (Kompressor) liefern?
Ich habe nicht viel Ahnung von Elektronik, nur so ein Gedanke.
MfG
Kasimir
Dafür würde ich keine Hand ins Wasser legen.Wenn ich von den Dingern 2 nehme und die einfach parallel an einen Stecker (für den Output) anschließe, kann ich dann 12 Ampere an den Verbraucher (Kompressor) liefern?
Ohne diese ist eine weitere Diskussion zwecklos.ELW 2 hat geschrieben:....Aber du kannst uns ja mal noch etwas mehr Input geben, Bilder von den Typenschildern und den Geräten, wären sehr hilfreich.
Ja.Gibt es da irgendwelche Einwände?
Das wäre hier wohl die mit Abstand schlechteste Lösung.Ich weiß, dass man den Motorstrom auch noch mithilfe des Spannungsabfalls an einem Shunt messen kann
anders hat geschrieben:Du kanst das machen, aber vermutlich ist das hinausgeworfenes Geld.Würde ohnehin SMD Widerstände mit einer Präzision von 0,1 % nehmen
Die Referenzspannung selbst ist nur auf 1% genau, und die meisten Verbraucher sind sind mit einer Toleranz der Speisespannung von 5% völlig zufrieden.
Wenn man, z.B. für Messzwecke, sehr genaue Spannungen benötigt, ist es meist besser diese mit einer separaten Spannungsreferenz zu erzeugen.
Auf jeden Fall muß man dann im Layout sorgfältig auf eine Trennung von Versorgungs- und Meßstromkreisen achten, denn solange es keine supraleitenden Kupferdrähte gibt, kann eine Unachtsamkeit dort den ganzen Aufwand zunichte machen.
Was willst du denn mit diesem LDO-Regler antreiben?
Du kanst das machen, aber vermutlich ist das hinausgeworfenes Geld.Würde ohnehin SMD Widerstände mit einer Präzision von 0,1 % nehmen
Warum?Ich möchte an der Batterie den Widerstand und den Verbraucher anschließen.
Ja, das ergibt einen rudimentären Stromwandler.Sind diese zusätzlich aufgebrachte Windungen dann die Primärseite, also die Seite durch die der Strom zum Verbraucher im 220V Netz fießt?
BernhardS hat geschrieben:tapznaj hat geschrieben:die korrekte funktionalität mit der Amperezange prüfen...
Das stimmt nur bei einem "Ohmschen Verbraucher" genau überein. Das sind reine Heizdrähte wie Glühbirne, Bügeleisen oder Heizgeräte.
tapznaj hat geschrieben:die korrekte funktionalität mit der Amperezange prüfen...
Was ist das denn für ein Verbraucher, und wie oft tritt der Fall ein?dann 2s lang 3.5A Strom an den Verbraucher liefern kann
der mit den kurzen Armen hat geschrieben:achne dann rechne mal den Strom im Aussenleiter bei 400 V Dreieck und bei Sternschaltung der Verbraucher aus.
winnman hat geschrieben:Die Scheibe dreht sich 1x ganz langsam so lange bis die Rote Markierung im Sichfenster sichtbar ist.
Dann wird das wohl so sein.Daraufhin hab ich das gerät zur Prüfung abgegeben, beim Eichamt und hab heute das ergebnis bekommen, das das Gerät ok wäre.
SAD hat geschrieben:Na was glaubst Du denn was so'n Herd max. zieht?
Drehstrom ist günstiger als Wechselstrom.
Beispiel,mein Arbeitskollege ist vor 6Wochen umgezogen,früher hatte er Drehstrom,
Stromkosten rund 70€/Monat.
Die neue Wohnung hat nur Wechselstrom,Stromkosten jetzt 134€/Monat und die Geräte haben sich nicht geändert.
BernhardS hat geschrieben:Hallo,
Größter Verbraucher im Haushalt ist in der Regel der Kühlschrank.
Bernhard
ricamaus hat geschrieben:Guten Tag,
Es sind immer die selben Verbraucher und Verbrauchsverhalten. In den letzten beiden Jahren hat sich aber etwas am Verbrauchsverhalten geändert und zwar das 1 Person tagsüber (07-17 Uhr) keinen Strom verbraucht hat, und es wurde im Wohnzimmer Energiesparlampen benutzt. Ergo müsste der Verbrauch im letzten Jahr geringer sein.
Wer weiss Rat und kann mir sagen, woran das liegt?
korrekte Angabe zur Leistung und Qualität
Oder einfach alle Sicherungen im Haus für ein paar Stunden "aus" und am Anfang und Ende dieser Abschaltung auf den Zähler schauen.an müßte mit einer Stromzange einmal messen, ob bei ausgeschalteten Verbrauchern Strom fließt.
anders hat geschrieben:Man wird da wohl auch stets mit einem externen Leistungstransistor arbeiten, der die potentiell sehr hohen Emtladeströme sicher beherrscht.
Besser, -oder mindestens-, noch vor den Wandler, oder was immer für eine Regelschaltung verwendet wird.Man schaltet in die Leitung zum empfindlichen Verbraucher eine Sicherung.
Das kommt in der Regel daher, daß man zuerst Gleichstrom lernt und dort meistens Minus und Masse gleichsetzt - und weiter Masse = Erde.... bin ziemlich verwirrt.
In solchen Bordnetzen können beim Schalten starker Verbraucher, z.B. beim Anlassen, enorme Spannungsspitzen von weit über 100V und sogar mit Polaritätsumkehr auftreten.kann ich diese Dinger ganz einfach Anschliessen oder muss ich noch was beachten?
rswtal hat geschrieben:Habs mit nem 20EUR Billigteil probiert und einem 150eur Profigerät. Klappt nicht.
Batterievoll -> Spannung unter 13V.
rswtal hat geschrieben:Ausserdem sollte es so 20-25A schaffen falls sich ein Verbraucher dazuschaltet.
So einfach geht das nicht.Die Hausanschluss ist 16A dreiphasig. Ich kann natürlich auch 16A
einphasig laden, aber mit 32A einphasig reduziert die Ladezeit um die
Hälfte.