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Re: Kabel zum "Leuchten" bringen

Das geht viel einfacher :
Brückengleichrichter >>> Dioden als Kurzschluss >>> Spannungsfall sorgt für Betriebsspannung LED >>> max dürften 3 LED mit eigenem Vorwiderstand, je Strang möglich sein. Dem Verbraucher isses relativ wurscht ob er 230 Volt oder nur 220V bekommt.
Für den Berührungsschutz ist zu Sorgen
Achtung das ist keine Bauanleitung , und wer so etwas realisiert haftet für alle Folgen !!!
Gruß Bernd
von der mit den kurzen Armen
am Donnerstag 13. Januar 2011, 21:12
 
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Thema: Kabel zum "Leuchten" bringen
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Re: Stromstoßrelaise unterschiedl. Stromkreise?!

Danke nochmal an alle , ich bin ja ein Energieelektroniker habe nur seit 10 Jahren keine Hausinstallation durchgeführt. Habe es auf einen Stromkreis gelegt und es hängen ja keine großen Verbraucher drann.

danke
von renofheaven
am Montag 10. Januar 2011, 10:27
 
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Thema: Stromstoßrelaise unterschiedl. Stromkreise?!
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Re: multisim

Á propos Scherzkeks,

ein DIAC hat eine Arbeitsspannung von irgendwas über 30 Volt. Du kannst damit keinen Dimmer für eine Eingangsspannung von 28V bauen.

Von der üblichen Dimmerschaltung solltest Du Dich komplett lösen. Für diese Anwendung käme ein Nulldurchgangsdetektor und eine davon ausgelöste Zeitverzögerung die dann den TRIAC schaltet, eher in Betracht.
Da Du einen eher trägen Verbraucher hast wäre es aber doch wesentlich einfacher diesen getaktet einzuschalten, meinetwegen über einen TRIAC.

Bernhard
von BernhardS
am Dienstag 21. Dezember 2010, 20:04
 
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Thema: multisim
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Re: umstellen 690V IT-Netz auf 400V TN-C-Netz oder TN-C-S-Ne

Hallo,

ich bin hier der Nichtelektriker, daher habe ich eine Frage:
Es gibt einen Trafo der 690V liefert. Dieser Trafo hat keinen geerdeten Sternpunkt, Du hast daher ein IT-Netz vor Dir. Du könntest des Sternpunkt erden und einen oder zwei Leiter zum Verbraucher legen und das so in ein TN-C bzw. TN-C-S Netz umgestalten.
Aber wie willst Du von 690V auf 400V runterkommen?? Dafür brauchst Du doch einen neuen Trafo. Und da Du die benötigten Leiter legen musst, läuft das in der Praxis darauf hinaus, daß neue Kabel gelegt werden.

Und wenn sowieso alles neu gemacht werden muss, dann musst Du eine Firma beauftragen und die kennt ja die Vorschriften die einzuhalten sind.

Bernhard
von BernhardS
am Freitag 17. Dezember 2010, 15:46
 
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Thema: umstellen 690V IT-Netz auf 400V TN-C-Netz oder TN-C-S-Netz
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Re: Verlegen von Kabeln im Neubau ( Kinderzimmer)

@Prinz-Buschi

Immer senkrecht runter ist grob gesagt für'n Popo.
Gehe besser von Steckdose zu Steckdose in 40cm Höhe vom Fußboden gemessen.
So bleiben die Wände frei für ungzwungenes annageln für Poster oder ähnlichem.

Dieses andauernde Elektrosmog gerede ist nur Panikmache,zur Not gibt es ja noch Netzfreischalter.
Die sorgen dafür das keine Spannung anliegt,wenn kein Verbraucher eingeschaltet ist.

Wenn Du unbedingt auf den Quatsch,den Dir dein Schwiegervater da erzählt,hören willst
und die Strippen in der Zwischendecke verlegen willst,nimm einen "Zollstock",
klappe ihn auf einen Meter aus und halte ihn an Wand und Decke.

Dann mache Fotos,so hast Du einen Maßstab und kannst jederzeit nachmessen,wo die Strippen liegen.

Ein Verlegeplan verschwindet nach einer gewissen Zeit,Fotos hingegen selten.
von SAD
am Samstag 11. Dezember 2010, 09:10
 
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Thema: Verlegen von Kabeln im Neubau ( Kinderzimmer)
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Innenraumleuchte (LED) leuchtet wenn eig.aus

hi,
und zwar habe ich mir jetzt ne LED Lampe in meiner Innenraumleuchte eingebaut. Nur leider leuchtet die immer ganz schwach, obwohl das Licht eigenltich ausgeschaltet ist. Jezt habe ich im Inet schon gelesen das das normal ist. es kommen um die 4V noch an. Stimmt es das man einen Kondensator parallel zur LED-Lampe anklemmen darf und kann? ist ein Kondensator ein Verbraucher, da ich ja sonst ein Kurzschluss erziehle?
danke
von Tischler
am Dienstag 30. November 2010, 19:53
 
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Thema: Innenraumleuchte (LED) leuchtet wenn eig.aus
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Re: Netzform in Asien

Das sind Ableitungen aus dem GPSG - Geräte- und Produktsicherheitsgesetz
Gesetz über technische Arbeitsmittel und Verbraucherprodukte .

Dort steht für den Geltungsbereich rein gar nichts, was die Verwendung besagter Stecker im Eigenbau anbelangt.

Es heisst im Eingang:

Dieses Gesetz gilt für das Inverkehrbringen und Ausstellen von Produkten, das selbständig im Rahmen einer wirtschaftlichen Unternehmung erfolgt.

Ich habe von Anfang vermutet, dass mit diesen Ermahnungen und Verboten etwas übertrieben wird.

Ich bitte daher darum, wie in diesem Fall, dass bei erfolgtem Hinweis auf Vorschriften diese zitiert oder benannt werden.

Gruß Lothar
von Erfinderlein
am Montag 15. November 2010, 07:53
 
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Thema: Netzform in Asien
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Re: 3. Suche nach Abwendungs-Beispielen für die Serienschalt

Da Gibt es doch genug. Sicherlich hast du auch sowas in deiner Wohnung. Da gäbe es z.B.
Im WC das Licht und den Lüfter,
2 Lampen, die von einer Stelle geschalten werden sollen (z.B. bei und Im Bad z.B. Spiegelschrank und Deckenbeleuchtung, im Büro ist es Direktes und Indirektes Licht, Im Keller der Teil rechts von der Tür und der Teil Links von der Tür, in der Garage unten und auf dem Abstellplatz unter dem Garagendach usw.),
eine Lampe und eine Steckdose, (z.B. die Außenbeleuchtung und die Außensteckdose) usw.
Also allgemein immer dort, wo 2 Verbraucher von einer Stelle getrennt voneinander geschalten werden sollen.
Man könnte auch 2 Ausschalter an diese Stelle setzen, aber das sieht nicht so schön aus und wäre teurer, da man dann 2 Dosen, 2 Schalter und meist noch eine Doppelblende bräuchte.
von Tim Sasdrich
am Montag 1. November 2010, 12:55
 
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Thema: 3. Suche nach Abwendungs-Beispielen für die Serienschaltung
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Re: 1.Eine Serienschaltung soll aufgebaut werden

Ich würde mal sagen, das ist ein Serienschalter und 2 Verbraucher, sowie etwas Leitung. http://de.wikipedia.org/wiki/Serienschaltung

Es ist doch nicht schwer, Wikipedia zu verwenden.
Aber Warum brauchst du bei so einfachen Schaltungen (vermutlich sind es Hausaufgaben) Hilfe? Das war die 2. Schaltung die ich in meiner Ausbildung zum Systemelektroniker gebaut habe. Zudem habe ich dort auch Bücher bekommen, in denen alles drin steht - da brauche ich nicht mal das Internet dazu. Die Serienschaltung ist eigentlich nichts anderes, wie 2 Ausschaltungen zusammen. Der Serienschalter mit Wippe besteht aus 2 Ausschaltern in einem Gehäuse. Die baue ich auch ohne Schaltplan problemlos zusammen.
von Tim Sasdrich
am Montag 1. November 2010, 12:44
 
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Thema: 1.Eine Serienschaltung soll aufgebaut werden
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Re: Hat der Handwerker recht?

Hier kommt es darauf an, was das für ein Handwerker war?
In der Regel gelten für solche Reparaturen allgemeine, gem. § 3 UKlaG
( Gesetz über Unterlassungsklagen bei Verbraucherrechts- und anderen
Verstößen (Unterlassungsklagengesetz - UKlaG) und der Bekanntmachung der Neufassung
vom 27. August 2002 BGBl. Teil I/2002, S. 3422-3425, 4346!

So:

Wie ich aber hier heraus lesen kann, ist man wohl einen Betrüger ins Netz gegangen.

Rat Finger weg von solchen Leute, Fachmann zu rate holen und Einbauen lassen, nach
meiner Auffassung kostet so ein Becken gerade mal 20-30 € Einbau 1 Stunde ca. zusammen
wenn´s hoch kommt 150 - 180,00 €. Dann ist aber auch die Gewährleistungsausschluss anbei.

Elektromed :?
von Elektromed
am Dienstag 19. Oktober 2010, 20:32
 
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Thema: Hat der Handwerker recht?
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Stromkosten Zähler defekt?

Mein Stromanbieter hat mir eine Abrechnung geschickt, die rund 6 mal höher ist als im vergangenen Jahr! Ich habe ein Einfamilienhaus, das ich mit 2 Personen bewohne und das ich elektrisch mit Nachtspeicherstrom beheize. Verbrauch im letzten Jahr 60 000 KW im Jahr zuvor 10 000 KW. Irgendwelche zusätzliche Verbraucher wurden nicht angeschlossen. Es hat sich absolut nichts verändert. Wie ist so etwas erklärbar?
Stromzähler Singen.jpg

Kann mir jemand sagen wieviel KW der Stromzähler anzeigt? Die Frage ist, wird die letzte Stelle mitgezählt? Sind das auch Kilowatt, oder nur Teile davon? Was bedeutet der auf dem Zähler notierte Hinweis "nur die ersten 6 Stellen ablesen? (Der Hinweis wurde vom Stromanbieter notiert)

danke für Eure Hilfe
Wolfgang
von wowe
am Samstag 2. Oktober 2010, 07:59
 
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Thema: Stromkosten Zähler defekt?
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Re: Drehzahlregelung für 220V Motor

Erfahrungsbericht
Frequenzumformer Eingang 1 X 230, Ausgang 3 X 230 mit Kondensatormotor zusammenschalten ?. In meinem Fall,
Walzenlüfter mit Einphasenmotor mit Betriebskondensator funktioniert es gut und zwar so:
Durchmessen der Widerstände von Haupt und Hilfswicklung (siehe Internet => Kondensatormotor). Damit ist die innere Wicklungsverschaltung bzw. die Drahtzuordnung geklärt.
Dann habe ich den gemeinsamen Punkt der Wicklungen auf eine Phase, die Wicklungsenden auf die anderen Phasen gelegt und es funktioniert einwandfrei. Der verwendete FU Fabr. Lust, ebay ca. 40 € verlangt den Verbraucheranschluss im Dreieck, was ich ihm auch angeboten habe, nur dass die dritte Dreiecksseite "leer" ist. Das stört ihn aber nicht, es kommt also auf den FU an, wenn der unsymmetrische Belastung überprüft, wird er wohl abschalten, ich habe da wohl mit der Auswahl Glück gehabt
von Heilmann
am Sonntag 5. September 2010, 03:19
 
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Thema: Drehzahlregelung für 220V Motor
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Re: 12V Schienensystem wird heiss

da hast Du die Spannung gemessen- das sieht nach einem Problem an den Schienen aus ,wenn alle Verbraucher abgeklemmt sind und trotzdem der Spannungsabfall so hoch ist.

Isolierungsproblem nehme ich an

mfg
bernd
von Bernd
am Sonntag 22. August 2010, 09:03
 
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Thema: 12V Schienensystem wird heiss
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Re: 12V Schienensystem wird heiss

Hallo Bernd, Danke für Deine schnelle Antwort. Ja Stromfluss habe ich gemessen und auch schon die Hälfte der Lampen abgenommen, aber es ändert sich nichts. Auf der einen Schiene habe ich alle Verbraucher abgenommen und sie wird trotzdem warm. Was mich noch wundert, dass am Trafo 12 V sind und nur 30 cm weiter nur noch 9V
Vielleicht fällt Die ja noch etwas ein :?:
Schon mal Danke Coolfux
von coolfux
am Sonntag 22. August 2010, 08:31
 
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Thema: 12V Schienensystem wird heiss
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Re: Impulsgeber für Sonar 555?

Schau dir mal ein Datenblatt des 2N2646 an, dort ist eine kleine Testschaltung gezeigt. an Basis 2 100 Ohm nach Vcc und an Basis 1 10 bis 20 Ohm nach Masse. Den Emitter mit einem 10 kOm trimmpoti und 10 kOhm Widerstand in Serie an Vcc und nach Masse das zeitgebende C . Das ist schon alles. Am Emitter steht dann ein Sägezahn an, der die e-Funktion berücksichtigt. Soll der linear sein nimmt man anstatt des Widerstands nach plus eine kleine Konstantstromquelle. An Basis 1 hast du einen Impuls, der weitgehend dem Strom aus der ersten Zeitkonstante des entladenen C´s besteht. Zum experimentieren kannst du dort mehrere C´s über einen Stufenschalter anwählen. Der Impuls hat bei 5 kHz etwa 2 Mikrosekunden. Über einen Schutzwiderstand auf das Gate des nachgeschalteten Power Mos-FET´s und den Verbraucher in die Leitung nach Vcc sollte es schon gewesen sein.

Man könnte noch prüfen, ob das schnell genug ausgeräumt wird, aber das sollte für diese Anwendung nicht nötig sein.

Lothar
von Erfinderlein
am Montag 9. August 2010, 20:39
 
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Thema: Impulsgeber für Sonar 555?
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Re: Drehstromzähler fehlerhaft

... dass man aber durchaus bei einer Gerichtsverhandlung entsprechende Nachprüfungen vorlegen und damit evtl. den Verlauf entscheidend beeinflussen kann. Nun habe ich die Zusage, dass der Zähler vom Prüfamt, wo er sich noch befindet, zurück beordert wird. Das wird allerdings ca. 14 Tage dauern. Der Zähler wird uns dann zur Verfügung gestellt. Ich bin mal sehr gespannt, ob das wirklich so reibungslos klappt... Desweiteren habe ich die ganze Geschichte nun per E-Mailanfrage an die hiesige Verbraucherzentrale geschickt. Da habe ich eine automatische Rückantwort erhalten, dass man unsere Frage innerhalb der nächsten 2-3 Tage bearbeiten wird. Beim Schreiben für die Verbraucherzentrale ist mir noch etwas sehr merkwürdiges wieder eingefallen: Wir haben vom Anbieter wie gesagt, die 10 Jahre nachberechnet bekommen - es wurde eine Aufstellung zugrunde gelegt, die sich genau auf die abgelesenen Zählerständer der RWE stützt. Diese Stände haben wir auf Anfrage bei der RWE auch bekommen. Die ...
von AHA
am Montag 2. August 2010, 16:36
 
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Thema: Drehstromzähler fehlerhaft
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Re: Drehstromzähler fehlerhaft

... eine weitere Vrwendung durch Neueichung nicht zu empfehlen. , wir haben beim Antrag auf Prüfung des Zählers seinerzeit angekreuzt, dass er geöffnet werden darf, weil man uns sagte, dass sonst keine vollständige Prüfung möglich sei. Daraus resultiert dann wohl dieser Satz. Ich habe gestern noch versucht, jemanden bei der RWE zu erreichen, aber leider erfolglos - Freitags ist es sowieso meist schwierig noch etwas zu bewegen. Ich denke, dass ich da am Montag mehr erfahre. Die für uns zuständige Verbraucherzentrale bietet 3 Möglichkeiten, um sich beraten zu lassen: per E-mail, telefonisch oder persönlich. Kostenpunkt 25 Euro. Das werde ich auf jeden Fall in Anspruch nehmen und dann berichten, wie die Einschätzung aussieht. Stiftung Warentest habe ich noch nichts gefunden, daher werde ich einfach mal so Kontakt aufnehmen und anfragen, ob man auch von dort eine Beratung bekommen kann. Der hohe Streitwert ist in der Tat ein Problem. Wir werden jetzt auf jeden Fall schauen, wie weit wir ohne ...
von AHA
am Samstag 31. Juli 2010, 06:51
 
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Thema: Drehstromzähler fehlerhaft
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Re: Drehstromzähler fehlerhaft

... gemessen - in diesem Moment sei alles in Ordnung gewesen, aber das ist natürlich auch nicht aussagekräftig. Außerdem hielt er die Aussage des Anbieters, dass niemals ein Zählerstand von uns übermittelt wurde für Unsinn (genau wie wir). Es musste schließlich auch der Verbrauch mit der RWE abgerechnet werden. Also muss der von uns nun geforderte Betrag als Fehlbetrag aufgefallen sein, oder andere Kunden haben für uns die Zeche gezahlt?! Es steht fest, dass die Zählerstände für die einzelnen Verbraucherstellen mit dem Anbieter abgerechnet werden. Eine vertrackte Situation. Die Idee, beim Verbraucherschutz und Stiftung Warentest vorstellig zu werden, halte ich auf jeden Fall für sehr gut - das werde ich in der nächsten Woche auf jeden Fall tun, bzw. Wenn ich es schaffe schon morgen. Viele Grüße und danke für jede Idee und Hilfe Karin PS: defekter Bremsmagnet - das wäre neben defekten Mitnahmerädchen, die sich evtl. immer mal wieder verhaken eine zweite Möglichkeit. Die Frage ist auch, ...
von AHA
am Donnerstag 29. Juli 2010, 19:10
 
Forum: Messtechnik und Theorie
Thema: Drehstromzähler fehlerhaft
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Re: Drehstromzähler fehlerhaft

jau das ja ein Ding

habe ein paar Kollegen konsultiert; Antwort : auch schon gehabt BREMSMAGNET defekt, wie Lothar auch schon vermutete. Aber das Beweis mal. Verbraucherschutz und Stiftung Warentest sind wahrscheinlich eine gute Idee.

viel Glück
bernd


der Ausgang dieser Sache interessiert uns (mich) auch

Tschüss
von Bernd
am Donnerstag 29. Juli 2010, 13:50
 
Forum: Messtechnik und Theorie
Thema: Drehstromzähler fehlerhaft
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Re: Drehstromzähler fehlerhaft

Puh.. da rollen sich einem ja die Zehennägel auf, wenn man das liest. Rechnung 10 Jahre rückwirkend ? Da würde ich sofort mit dem Verbraucherschutzverband oder wie die heissen Kontakt aufnehmen . Da gibt es doch sicher eine andere Regelung, als die sich so vereinfacht vorstellen. Meine Frage nach dem Foto von daher, ob sich in einer der abgebildeten Nummern das Fertigungsjahr des Zählers oder ein Prüfdatum erkennen läßt. Die Laufzeit dieser elektromechanischen Zähler ist recht lang mit 16 Jahren. Aber wenn der älter wäre, ergibt sich daraus eventuell ein Ansatz im Hinblick auf Verletzung der Eichpflicht ? Um so interessanter wäre es da auch, den Zähler unter die Lupe nehmen zu können. Sollte ich egal was, an dem Gerät ausfindig machen können, was diesen erhöhten Verbrauch plausibel macht, dann sind das ...
von Erfinderlein
am Mittwoch 28. Juli 2010, 22:34
 
Forum: Messtechnik und Theorie
Thema: Drehstromzähler fehlerhaft
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Re: Drehstromzähler fehlerhaft

Hallo Bernd, vielen Dank für Deinen Willkommensgruß. schau mal hier ::http://de.wikipedia.org/wiki/Stromzähler Hier hab ich mal reingelesen, muss aber ehrlicherweise gestehen, dass ich lange nicht alles verstehe :-) der kann schon falsch gezählt habe, hast du den Zähler noch? Die 75U/kWh beziehen darauf,dass ein Verbraucher mit einem kW Leistung in einer Stunde 75 Umdrehungen veranlasst. OK, das hört sich anders an, als ich es verstanden hatte - einfaches zählen reicht also nicht. Der Zähler befindet sich noch beim Prüfamt und bleibt dort bis Ende des Jahres liegen. Ich wurde gefragt, ob er noch aufbewahrt werden soll und ich habe vorsichtshalber ja gesagt. Wie hast Du das denn gemessen? Ich habe im Prinzip gar nicht gemessen, sondern nur davor gesessen und die Umdrehungen gezählt, bis ein kW auf dem Zähler gezählt hat. Das ergab dann die unterschiedlichen Werte, was aber nach Deiner obigen ...
von AHA
am Mittwoch 28. Juli 2010, 16:24
 
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Thema: Drehstromzähler fehlerhaft
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Re: Drehstromzähler fehlerhaft

Willkommen im Forum

schau mal hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Stromzähler

der kann schon falsch gezählt habe, hast du den Zähler noch? Die 75U/kWh beziehen darauf,dass ein Verbraucher mit einem kW Leistung in einer Stunde 75 Umdrehungen veranlasst.

Wie hast Du das denn gemessen?
Wenn der neue Zähler weniger anzeigt ist das eine Überlegung wert.



mfg
bernd
:welcome:
von Bernd
am Mittwoch 28. Juli 2010, 15:42
 
Forum: Messtechnik und Theorie
Thema: Drehstromzähler fehlerhaft
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Re: gesucht: Schaltplan und Bauteile f. Steckdose

... diese kleinen schwarzen Würfelchen alleine den Betrieb von zwei Atomkraftwerken erfordern. Das geistert seit Jahren durch die Medien und nährt die Hoffnung, daß wenn alle ihre Standbygeräte ausschalten würden, gingen zwei Atomkraftwerke mangels Nachfrage außer Betrieb. Strom wird aber vorrangig aus Kohle erzeugt, Naja - vielleicht gingen ja auch zwei Kohlekraftwerke außer Betrieb. Nun haben insbesonders neuere Netzteile einen geringeren Standbyverbrauch. Außerdem sind bei Weitem nicht alle Verbraucher zum Ausstecken bereit, die Rechnung geht also niemals auf. Magst Du nicht versuchen die paar Watt woanders einzusparen. Schon mit dem Runtertakten des PC´s kannst Du einiges mehr erreichen. Stromfresser sind die Dauerläufer: Kühlschrank, Heizungspumpe - und alles was Wärme erzeugt: Waschmaschine, Trockner und so weiter. Beleuchtung ist zur Zeit großes Thema, zahlenmäßig zwar eher albern, aber da kannst Du leicht was machen. Nebenbei: Mein Fernseher hat ein extra Standby-Netzteil das ...
von BernhardS
am Sonntag 18. Juli 2010, 15:09
 
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Thema: gesucht: Schaltplan und Bauteile f. Steckdose
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Re: 230V auf 12V bei 4500W

die Batterie sei bei 4500W Leistung sofort leer
Mit Sicherheit!
Eine gewöhnliche Starterbatterie schafft das, wenn überhaupt, nur für wenige Sekunden.
Auch dürfte der Generator des Jeep kaum in der Lage sein, daran etwas zu ändern.
Wenn der Akku nicht gerade riesig ist, kämen bei einem derartigen Verbraucher vermutlich auch nur noch 8V am Windenmotor an.

Derartige Leistungen findet man gewöhnlich auch nicht in 12V Bordnetzen, sondern bei LKWs, Hubschaubern, Gabelstaplern, etc. mit mindestens 24V Batteriespannung (28V Netze). Beim Anlassen einer Hubschrauberturbine können für 40 Sekunden schon mal 1000 Ampere unterwegs sein, aber dann muß die Turbine laufen, sonst ist Feierabend.
Außerdem verwendet man dort nicht Bleiakkus, sondern NiCd-Akkus, die nicht nur leichter sind, sondern für derartige schnelle Entladungen auch wesentlich besser geeignet.

Von daher habe ich Zweifel, ob die Angabe nicht fehlerhaft ist. Selbst bei nur 50% Wirkungsgrad des Motors wären das immerhin 3 PS.
von anders
am Freitag 2. Juli 2010, 23:09
 
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Thema: 230V auf 12V bei 4500W
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Re: Ausgänge mit Spannungshöhe schalten

Hallo Anders,

hier die geänderteten Angaben:

Beispiel:
3 Ausgänge
1. Ausgang von 1-1,9 Volt
1. u. 2. Ausgang von 2-2,9 Volt
Alle Ausänge von 3-3,9 Volt

3 Ausgänge
1. Ausgang von 1-1,9 Volt
2. Ausgang von 2-2,9 Volt
3. Ausgang von 3-3,9 Volt

Das Ganze soll mit Gleichstrom laufen. Die Ausgänge sollen später Verbraucher über Relais schalten, die mit Wechselstrom laufen.

Hintergrund ist eine Regelung. Die Schaltung bekommt über ihren Eingang von einem Controller eine Spannung geliefert und die Schaltung soll anhand der Spannung dann die Ausgänge schalten.
Da ich für meine Planung nicht genug Ausgänge direkt am Controller habe, wollte ich mit dieser Schaltung quassi die Ausgänge erweitern, in dem ich in der Programmierung angebe, welcher Schaltvorgang welcher Spannung entspricht.

Ciao Oliver
von OliverG
am Mittwoch 30. Juni 2010, 14:30
 
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Thema: Ausgänge mit Spannungshöhe schalten
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Re: 220 V gefahrenlos mit Kleinspannung schalten

Hallo Bernhard,

danke für deinen Tip mit dem Dämmerungsschalter. Im Grunde ideal, aber ich denke zu fehleranfällig. Klar, ich könnte die LED auf den Sensor kleben und dann für Fremdlicht noch lichtdicht machen, damit der Schalter nicht reagiert, wenn das Umgebungslicht sich ändert und so unerwartete Schaltvorgänge auslöst. Aber das ist jetzt mehr eine Test-Lösung um im Vorfeld die Schaltung schon mal zu testen und für die Versuchaufbauten. Für einen Dauereinsatz in der Terrarium-Regelung aber jetzt nicht so gut.

Das mit der Master/Slave-Steckdosenleiste wäre dann weiterführend auch in meinem Fall nicht so praktisch, da jeder Verbraucher einzeln geschaltet werden soll und nicht alles gleichzeitig wenn ein Verbraucher angeht.

Trotzdem vielen Dank für die Anregungen. :-)

Ciao Oliver
von OliverG
am Dienstag 23. Februar 2010, 08:55
 
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Thema: 220 V gefahrenlos mit Kleinspannung schalten
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Re: Verlängerungskabel für 12 V= wie selbstbauen?

Mein einziges Bedenken ist, dass 0,75 qmm für 10A zu wenig sein könnte.
Jedenfalls bei 30m Länge (hin und zurück) und nur 12V Eingangsspannung.
Der Widerstand eines solchen Leitung beträgt etwa 0,54 Ohm und bei 10A bedeutet das einen Spannungsverlust von 5,4V.
Von den 12V Batteriespannung kämen also nur noch 6,6V am Verbraucher an.

Ausserdem wird eine derartig dünne Leitung bei so hohem Strom schon deutlich warm. Wenn man sie dann noch zusammenfaltet oder aufrollt, kann leicht der Schmelzpunkt der Isolation überschritten werden und dann kann es zum Kurzschluss evtl. sogar zum Brand kommen.

Wegen der Brandgefahr muß eine solche Leitung auch grundsätzlich eingangsseitig mit einer Sicherung versehen sein, denn die isolation könnte ja auch durch andere Einflüsse (z.B. Tiere, Blechkanten, Quetschungen) beschädigt werden.
von anders
am Montag 22. Februar 2010, 11:27
 
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Thema: Verlängerungskabel für 12 V= wie selbstbauen?
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Verlängerungskabel für 12 V= wie selbstbauen?

Hallo zusammen!

Aus meinem Wohnmobil möchte ich über ein Verlängerungskabel Strom von der zweiten Batterie ins Zelt bringen. Als Verbraucher will ich Ladegeräte für AA/AAA- und Fotoakkus, Licht, Ventilator, Kühlbox (36W) und ähnliches Kleinzeug anschließen.

Ich denke mir die Sache so:
Zwei große Abgreifklemmen für die Batteriepole
15m 3x0,75 qmm Kabel
2x Stecksicherungshalter (KFZ)
2x 10A Stecksicherungen
Doppel – Bordspannungssteckdose


Ich will die beiden Steckdosen separat absichern. Daher gehen zwei Adern des Kabels auf die Plusklemme und eines auf Masse.
Mein einziges Bedenken ist, dass 0,75 qmm für 10A zu wenig sein könnte. 7,5A Sicherungen würden eigentlich reichen oder wären 1qmm Adern besser? Ich will aber auch nicht mehr Gewicht als nötig mit herumfahren.

Herzlichen Dank für Eure Meinung!

Olaf
von CHOLTH
am Sonntag 21. Februar 2010, 19:56
 
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Re: 220 V gefahrenlos mit Kleinspannung schalten

Hallo,

es gäbe ja auch die Möglichkeit: Man kauft sich für 3€ so einen Dämmerungsschalter:
http://www.pollin.de/shop/dt/MzA4OTQ0OTk-/Lichttechnik/Diverse_Zubehoer/Sonstiges/Daemmerungsschalter.html
und leuchtet die Fotozelle mit einer LED an.
Ist natürlich nicht die perfekte Lösung:
- maximal 300W ist nicht viel, es ist auch dringend davon abzuraten bei so einem Billigteil die 300W voll auszunutzen.
- die Schaltung ist verkehrt herum: LED an, Schalter aus - LED aus, Schalter an

Aber immerhin, wenn es für jemand gerade passt......

Ideen sind gefragt: Hier sind z.B. mehrere Verbraucher im Spiel, Wärmelampe, Heizung etc. der kleinen Verbraucher (Lampe) in das Teil stecken, dieses dann in eine Master-Slave-Steckerleiste (hat man vielleicht mal für den PC gekauft - liegt aber nur rum) und daran den stärkeren Verbraucher anstecken (Heizung).
Schaut natürlich ein bißchen albern aus, mehr so als Denkanstoß.

Bernhard
von BernhardS
am Sonntag 21. Februar 2010, 09:42
 
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Thema: 220 V gefahrenlos mit Kleinspannung schalten
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Re: 120 V Ladegerät für Bordbatterien Elektro Loks ?

... Klimaanlage haben lediglich ein 24V Bordnetz und somit 24V Akkus für den Betrieb der Beleuchtung, wenn der Wagen irgendwo abgestellt ist und nicht an einer Lok angeschlossen ist. Aber jeder Wagen hat auch ein eigenes Ladegerät. Dieses wird von der 1000V Leitung der Lok versorgt. Ist ein solcher Wagen an einer Lok, erhält er 1000V. Diese werden runter transformiert auf 230 V und betreiben ein Ladegerät, welches die Akkus nachlädt und gleichzeitig auch soviel Leistung bringt, daß damit die Verbraucher betrieben werden und keine Leistung aus den Akkus bezogen wird. Reisezugwagen mit Klimaanlage haben ein 24V Bordnetz für die Beleuchtung (s. einfache Reisezugwagen) und ein 120V Bordnetz zum Betrieb der Klimaanlage für eine Zeit von max. 30 Minuten, wenn z. B. mal der Wagen kurzzeitig von der Lok getrennt ist (Lok-Wechsel oder Stromausfall in der Fahrleitung).Solche Wagen haben ebenfalls zwei getrennte Lade- / Netzgeräte, die während der Fahrt und auch im Stand die Akkus nachladen ...
von punkti
am Dienstag 2. Februar 2010, 16:02
 
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Thema: 120 V Ladegerät für Bordbatterien Elektro Loks ?
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Re: Transistor als Verstärker

... liegt eine Spannung von ca. 15V an, auch wenn kein TTL-Eingang vorhanden ist. Beträgt die Eingangsspannung die besagten 5V, liefert der "Ausgang" auch die gwünschten 24V. Vielleicht nur ein Widerstand, der anders dimensioniert werden muss?? Da du die Schaltung ja einsetzen willst, solltest du das auf jeden Fall beurteilen! Wenn du mit einem Multimeter die Ausgangsspannung der Schaltung misst, ohne dass sonstwas dran haengt, kann das schon sein. Sobald aber irgendein Verbraucher - und sei's nur die LOGO - dranhaengt, sollte die Spannung im ausgeschalteten Zustand auch recht nahe bei 0V liegen. Du kannst ja mal noch einen weiteren 4.7KOhm (Hoffentlich haste gleich einen 10er Pack davon gekauft :) ) Widerstand zwischen den Collector von BD140 und Masse schalten. Dann muss eigentlich Ruhe sein - sonst laeuft noch irgendwas anderes schief... Gruss WK
von derguteweka
am Samstag 16. Januar 2010, 20:17
 
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Thema: Transistor als Verstärker
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Software zum Stromnetz zeichnen

Hallo zusammen,

ich möchte im Rahmen meiner Diplomarbeit eine Skizze des deutschen Elektrizitätsversorgungsnetzes zeichnen. Ich brauche dafür diverse Zeichen wie Kraftwerk (Kreis mit geschwungenen Linie), Transformator (Zwei Kreise die ineinander greifen) Verbraucher (Widerstandzeichen) usw...

Kann mir jemand ein Tipp geben welche Software, nach möglichkeit Freeware, ich dafür nutzen kann? Habe MS-Visio, gibt es dafür evtl. einen solchen Zeichensatz? Habe schon den ganzen vormittag nach sowas gesucht, leider nix gefunden...

Danke vorab und viele Grüße
Andreas
von andyy
am Samstag 5. Dezember 2009, 11:09
 
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Thema: Software zum Stromnetz zeichnen
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Re: Schalter funktion

Nabend Kurzschluß,

verrate uns bitte einmal WAS Du "umschalten" möchtest - ich rede von einem oder mehreren Verbrauchern?

Wende-Schalter, Stern-Dreick-Schalter, umschalten von einem Verbraucher zum Nächsten - im Wechselbetrieb, ...?

Grüße
Walter
von Walter
am Dienstag 1. Dezember 2009, 16:26
 
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Thema: Schalter funktion
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Re: Verbraucher mittels TV schalten?

Was die CCD angeht....k.A. War viell. nen Jahr alt. IR-LED ging noch, und die Cam an sich auch noch. Man hat gesehn, das sie noch ein Signal gesendet hat, aber es kam nurnoch n schwarzes Bild. Hab jetzt nur ne andere CCD-Platine eingebaut, und hoffe, das diese dann länger hält.

Hab mir mal bei Wiki die Pinbelegung angesehn...

Pin 8 is das Schaltsignal (+12V) vom Receiver/Recoder für Umschaltung auf den entsprechenden AV-Port.
Bliebe also nurnoch Pin 10 / 12, woraus man was machen könnte.... *vermut*

http://de.wikipedia.org/wiki/SCART#Vollbeschaltung
von Newman
am Sonntag 22. November 2009, 20:20
 
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Thema: Verbraucher mittels TV schalten?
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Re: Verbraucher mittels TV schalten?

Hallo,

grundsätzlich müsste da schon etwas gehen. Ich hatte mal Fernseher und Videorekorder von der selben Firma, da haben die beiden Geräte Daten ausgetauscht. So waren z.B. die Kanalnummern automatisch gleich, der Rekorder hat die Uhrzeit vom Fernseher übernommen und so weiter.

Ich hab mal kurz bei Wikipedia unter SCART nachgesehen. Da ist ab 1998 eine I2C Verbindung vorgesehen. Müsste man sich mal im Detail ansehen.

Was ich nicht verstehe, ist, warum Deine CCD-Kamera defekt ist. Die sind doch woanders auch jahrelang eingeschaltet.

Bernhard
von BernhardS
am Sonntag 22. November 2009, 16:23
 
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Thema: Verbraucher mittels TV schalten?
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Verbraucher mittels TV schalten?

Hi Leute, kleine Frage. Ist es mögl. via TV-Fernbedienung einen Verbraucher ein/aus zu schalten? Grund der Frage.... Ich habe eine Videoüberwachungscam am Gartentor aufgestellt, und das Signal zu nem 7 Zoll LCD an der Wand geführt. Leider ist die Auflösung dermaßen schlecht, das man keine Personen an der Klingel erkennen kann. Deshalb wollte ich das Bild jetzt via Scart in den 42" TFT im Wohnzimmer schleifen. Is ja an sich kein Problem. Das Problem ist/war, das die CCD-Cam bisher im Dauerbetrieb, Tag und Nacht lief, obwohl sie "nicht" genutzt wurde. Ende vom Lied war ne defekte CCD-Platine. Nu hab ich überlegt, obs die Möglichkeit gäbe, am Scarteingang des TFTs ein Signal abzugreifen, das erst bei Aktivierung des entsprechenden Anschlusses einen Verbraucher ...
von Newman
am Sonntag 22. November 2009, 13:24
 
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Thema: Verbraucher mittels TV schalten?
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Re: 400 mA statt 300mA

Ach wenn es schon länger her ist noch eine kleine Erklärung dazu warum es egal ist ein 300MA oder 400mA Netzteil zu werwenden: Jedes Gerät welches Du mit einem Netzteil betreibst, verhält sich von außen gesehen wie ein Widerstand. Wir nehmen an es sein ein Ohmscher-Verbraucher (kapazitive und induktive Verbraucher damit ausgeschlossen). Der Strom der durch das Gerät fließt muss sich dem Ohmschen-Gesetz beugen und ist damit von der Spannung U und dem besagten Widerstand R abhängig. I = U / R Die Angabe auf Deinem Netzteil beschreibt lediglich, wie viel Strom Du diesem maximal entnehmen darfst. Du könntest bei Deinem neuen Netzteil also 100mA mehr entnehmen. Dies ist aber nicht nötig, da Dein Gerät ja immer noch unverändert ist und es ja maximal 300mA braucht, da das alte Netzteil maximal für 300mA ausgelegt war. Es ist aber gut möglich dass Dein Gerät viel weniger Strom ...
von Thomas
am Dienstag 29. September 2009, 14:21
 
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Thema: 400 mA statt 300mA
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Re: Relais "fiepen"

... gedacht,tun es aber trotzdem, wie du hörst. Es ist daher naheliegend, ein mal einen Oszillographen an diese Versorgungsspannung zu hängen und dann diesen Schaltzustand herbeizuführen. Dann wird es sich zeigen, dass entweder ab einer gewissen Anzahl geschalteter Relais oder auch sofort diese hörbare Schwingung auch sichtbar wird. Im ersten Fall zeigt es sich, dass das Netzteil nicht in Ordnung ist und ins Schwingen gerät. Im zweiten könnte man vermuten, wie im ersteren oder dass ein anderer Verbraucher diese Schwingungen einkoppelt. Das lässt sich ziemlich sicher mit einem Elko, welcher in der Nähe der Relais zur zusätzlichen Glättung der Versorgungsspannung angebracht wird vermeiden. Um das genauer zu analysieren, müsste man wissen, was für weitere Verbraucher mit dieser Spannung betrieben werden. Wenn kein Oszi zum Messen vorhanden, hilft bestimmt der besagte zusätzliche Kondensator oder der Tausch des Netzteils, wenn möglich. Lass wieder etwas hören. Gruß Lothar
von Erfinderlein
am Mittwoch 2. September 2009, 06:45
 
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Thema: Relais "fiepen"
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Re: Wer kennt diesen Gegenstand / dieses (Mess-)Gerät?

Hi normalzeit !

Hast Du schonmal versucht eine Spannung anzulegen und einen Verbraucher?
Vlt. eine kleine Spannung so bis 9V,um nichts zu zerstören,ein Glühlämpchen
mit max.100mA.Einfach mal durchtesten.
von SAD
am Montag 27. Juli 2009, 15:31
 
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Re: Adapter mit VDC Gerät kompatibel?

und bis 500mA könnte man noch was schalten, richtig? Hat das denn mit den 12V überhaupt nichts zu tun?
Richtig.
Das wird ein stabilisiertes Netzteil sein. Da bleibt die Ausgangsspannung unabhängig von der Belastung, evtl. sogar bis es Rauchzeichen von sich gibt, bis auf vielleicht 1/10 V konstant.

Es gibt auch unstabilisierte Netzteile, bei denen die Spannung mit steigender Belastung sinkt.
I.d.R. wird die Spannung dann bei der Nennstromentnahme angegeben. Im Leerlauf kann sie erheblich höher sein, z.B. 20V bei einem 12V Netzteil.
Das sollte man wissen, denn schwache Verbraucher könnten durch die hohe Spannung beschädigt werden.

Deshalb ist es immer hilfreich, wenn man ein Messgerät zur Hand hat. Mehr als 5€ braucht man für ein Anfängerinstrument im einschlägigen Versandhandel nicht auszugeben.
Die Geräte, die ich vor kurzem beim Lebensmitteldiscounter sah, sind imho überteuert.
von anders
am Freitag 19. Juni 2009, 13:08
 
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Thema: Adapter mit VDC Gerät kompatibel?
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Re: Wie Ladeanzeige in Schaltung mit Solarzelle integrieren?

Hallo
Ohne relativ aufwändige Schaltung mit OP wird da nichts gehen. Diese Schaltung würde dann aber mehr Strom brauchen als dein Verbraucher.
Solarzellen sind sehr hochohmige Stromquellen deren Innenwiderstand sich mit der Sonnenbestrahlung ändert. Datenblatt angaben sind immer sehr optimistisch.
von hubert.g
am Donnerstag 18. Juni 2009, 12:54
 
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Wie Ladeanzeige in Schaltung mit Solarzelle integrieren?

Hallo, ich möchte im Garten, wo eine Netzstromversorgung schwierig und wo sonst der Akku oft gewechselt werden muss, eine Kleinstanwendung mit monokristallinen Solarzellen versorgen. Der Verbraucher wird normalerweise mit 2 parallel geschalteten 9-Volt-Blocks versorgt und benötigt 24 Stunden am Tag höchstens 1 mAmpere im Durchschnitt. Zur Stromversorgung wollte ich 3 oder 4 Solarzellen in Reihe schalten. Bisher habe ich zwei in Reihe geschaltet, diese liefern im Leerlauf 8,4 Volt und 50-60 mAmpere, lade ich einen Akku auf, nur 25-30 mAmpere. Ich dachte, die Leistung geht unter Last um 25 bis 30 Prozent zurück, warum sind es bei mir über 50%? Liegt das am Innenwiderstand des Akkus oder ist dies je nach Solarzelle sehr unterschiedlich? Nach einem Solarrechner würde ich 30-40 mAh Ertrag pro Tag erhalten. Daher ausreichend, aber keine ...
von Engel
am Mittwoch 17. Juni 2009, 14:40
 
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Re: Spannungsstabilisierung mit Zenerdiode? Wer erklärts mir ??

Also die Diode ist richtig drinnen, sie hebt das Massepotential der Reglers an. Ideal ist es allerdings nicht, da dadurch die Stabilität des Reglers verringert wird. Diese Diode sollte wohl der Ausgleich für die Schottky-Diode nach dem Regler sein. Diese Diode macht noch weniger Sinn, die wäre besser über den Regler plaziert, obwohl hier auch nicht nötig, da vor dem Regler keine Verbraucher sind und daher kein Rückstrom entstehen kann.
von hubert.g
am Sonntag 7. Juni 2009, 16:54
 
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Thema: Spannungsstabilisierung mit Zenerdiode? Wer erklärts mir ??
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Festspannung mit Sprunggrenze

Hallo! Bin zwar erst neu angemeldet, doch hab ich auch mal ne Fragestellung.
Sachlage: Es soll eine Stabile Spannung von 12 Volt gestellt werden, das ist mit nem Festspannungsregler kein Hit und kostet nur 50 cent. Doch die Problemstellung ist folgende:
Sobald der Energieblock in der Spannung unter 12 Volt sinkt, soll die Spannung direkt auf den Verbraucher durchgeschalten werden. Mit ner Zehnerdiode ist das nicht zu machen, da sie nur auf Steigende Spannungen so reagiert. Meine Frage wäre, wie kann das gelöst werden mit möglichst wenig Aufwand?
Ich bedanke mich im Vorraus für die Hilfe!

Nachteule
von nachteule
am Samstag 23. Mai 2009, 23:27
 
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Re: Fernsehgerät defekt

... innerhalb von ein paar Sekunden nach dem Ausschalten ab. Die Hochspannung der Bildröhre kann wesentlich länger vorhanden sein, aber da ist alles vollkommen isoliert und normalerweise braucht man das Hochspannugskabel auch nicht von der Bildröhre abzunehmen. Besondere Vorsicht trotz gezogenem Netzstecker ist also erst geboten, wenn das Gerät zuvor nicht gelaufen ist. Dann können die Kondensatoren des Netzteils durchaus noch tagelang auf gefährliche Spannungen aufgeladen sein, die sie mangels Verbraucher nicht loswerden. Die grösste Gefahr dabei ist natürlich ein elektrischer Schlag, bei dem man sich auch durch die Schreckreaktion verletzen kann, aber am wahrscheinlichsten ist ein Kurzschluss beim Berühren mit Werkzeug, durch den andere Bauteile beschädigt werden können. Derartige intermittierende Fehler, wie du sie beschreibst, sind in der Tat oft durch Nachlöten zu beheben. Allerdings geht man dabei nicht davon aus, dass nur die Lötstellen am ICxyz marode sind, sondern diese auf ...
von anders
am Samstag 23. Mai 2009, 21:19
 
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Re: Verkabelung von einer C-Control-Station

... man die Station verkabelt, kannst Du das auch selbst machen,MUSST aber von einem Facharbeiter prüfen lassen. Also ich weiß zwar schon, wie es verkabelt werden sollte. Nur könnte es ja sein, dass ich in bestimmten Sachen einfach falsch liege. Klar würde das bei der Prüfung dann noch mal überprüft und dann korrigiert. Aber ich würde schon gerne ein Verkabelung schon so weit vorbereiten, damit ich es besser einplanen kann. Wenn Du verhindern willst,das an den Steckdosen zu große/falsche Verbraucher angeschlossen werden,empfehle ich amerikanische Steckdosen,bzw.Stecker die haben zudem noch einen voreilenden Schutzleiterkontakt. Ok, verstehe. Damit einfach nur die Geräte, die ich anschließen möchte, an die Steuerung eingesteckt werden können, da nur meine Geräte dann so ein Stecker haben und die "falschen" Geräte dann "falsche" Stecker haben, die nicht ins System passen. Ein Aufputzgehäuse muß nicht zwingend eine Hutschiene haben,man kann auch alles auf eine ...
von OliverG
am Donnerstag 14. Mai 2009, 08:18
 
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Thema: Verkabelung von einer C-Control-Station
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Re: Verkabelung von einer C-Control-Station

Hi!

So ganz habe ich das nicht gecheckt,aber,wenn Du weißt,wie man die Station verkabelt,
kannst Du das auch selbst machen,MUSST aber von einem Facharbeiter prüfen lassen.

Wenn Du verhindern willst,das an den Steckdosen zu große/falsche Verbraucher angeschlossen
werden,empfehle ich amerikanische Steckdosen,bzw.Stecker die haben zudem noch einen
voreilenden Schutzleiterkontakt.

Das heißt,der Stecker hat 3 Stifte,der mittlere ist der Schutzleiter und länger,als die Anderen.

Auch in ein Aufputz-Gehäuse müssen Verschraubungen für die Zugentlastung eingebaut werden.

Ein Aufputzgehäuse muß nicht zwingend eine Hutschiene haben,man kann auch alles auf eine
Montageplatte aufbauen,Material ist unwichtig,nur sollten alle Komponenten geerdet sein.

Heutzutage darf ein totaler Laie ein ganzes Haus verkabeln,NUR in Betrieb nehmen darf er nicht,
erst nach Überprüfung von einem E-Meister und der EVU.
von SAD
am Mittwoch 13. Mai 2009, 16:19
 
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Thema: Verkabelung von einer C-Control-Station
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Re: Was darf man als "Laie"?

... (Mehrfaches des Nennstroms bei Wechselstrom)" B-Typ: 3-5 H-Typ: 2,5-3 "Die ehemalige H-Charakteristik (ebenso wie die damals eingesetzte L-Charakteristik) bietet keinen idealen Leitungsschutz, da sie bei lang andauernder, mäßiger Überlast nur mit erhöhter Verzögerung auslöst, dies endet meist in ungewolltem Elektrobrand. Durch die hohe Empfindlichkeit der elektromagnetischen Auslösung (2,5-facher Nennstrom) löst sie bei Einschaltstromstößen, wie sie bei leistungsstarken Verbrauchern wie Staubsaugern und Verbrauchern mit Schaltnetzteilen (zum Beispiel PCs, Monitore) auftreten können, hingegen übermäßig früh aus. Leitungsschutzschalter mit H- oder L-Charakteristik sollten daher nach Möglichkeit auch in bestehenden Anlagen schnellstmöglich ausgetauscht werden. Da die Anlagen meist älter als 15 Jahre sind ist es hier meist sinnvoll die komplette elektrische Anlage prüfen und ggf. sanieren zu lassen um bspw. die VDE 100-440 (Leitungs-, Berührungs-, Personenschutz) ...
von ELW 2
am Freitag 8. Mai 2009, 16:08
 
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Verkabelung von einer C-Control-Station

Hallo, Ich habe vor eine Steuerung mit einer C-Control-Station umzusetzen. Diese wird ja auf eine Hutschiene montiert. Die Station hat schon 4 interne Relais, die mit 230V schalten können. Nun hatte ich vor, dass diese Station in ein extra Gehäuse mit Hutschienen zu montieren (also in einen "Art" kleinen Verteilerkasten in der Aufputz-Version). Weiterhin sollten in diesen Verteilerkasten Hutschinen-Steckdosen, um die jeweiligen Verbraucher zu schalten. Jetzt hätte ich 4 Varianten das ganze zu Betreiben bzw. zu verkabeln. 1. Die Station mit 230V betreiben. Somit bräuchte ich ja erst mal eine Stromzufuhr an die Station. Dürfte ich diese Stromzufuhr in Form eines Stromkabels mit Euro-Stecker umsetzen? Die Station hat die Schutzklasse 2. Darf man den Strom für die zu schaltenden Hutschienen-Steckdosen aus dem gleichen Kabel versorgen? 2. Die Station mit 12 - 15V betreiben. Somit bräuchte ich dann aber trotzdem ein Stromzufuhr für die Hutschienen-Steckdosen. ...
von OliverG
am Freitag 8. Mai 2009, 13:16
 
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Thema: Verkabelung von einer C-Control-Station
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Re: Mehrere Signale auf ein Kabel schalten

... zu einzelnen Tasks wie Lageregelung und andere damit gelösten Aufgaben. Zum Schluss war ein solcher Baustein in einem der damals üblichen ASICS untergebracht und wir standen kurz vor einer Realisierung als kundenspezifischem Chip. Neben diesen Bausteinen wird pro Strecke noch der "Daten-Rahmengenerator" gebraucht, der das ganze mit Takt und teils Daten steuert. Am funktionierenden System kann dann zum Beispiel ein Taster so lange wie er gedrückt wird am anderen Ende einen Verbraucher ansteuern, aber auch gleichzeitig mehrere digitalisierte Codes zum Beispiel an unterschiedlichen Stellen Liedchen trällern und so weiter.Aus Quantität und Multiplex entstand dafür der Name Quantiplex. ( diesen hat man zwischenzeitlich allerdings zweckentfremdet ) Wenn da eine interessante Anwendung wäre, kannst du mich ja mal kontaktieren. Gruß Lothar
von Erfinderlein
am Mittwoch 6. Mai 2009, 15:23
 
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Thema: Mehrere Signale auf ein Kabel schalten
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Re: 12V Verbraucher alle 5 Min. automatisch ein/ausschalten

LOL -> ich lache über mich selbst...

Danke an SAD und auch Elk!
Euere Antworten sind genau treffend auf meine Frage.
Soweit ich das eben mal quergelesen habe (per google-Treffer) sogar perfekt.

Der Timer-IC 555 für die Pumpe wäre klasse und
der Jumbo-Dimmer gefallen mir recht gut.
PWM verstehe ich von der Logik her einigermaßen
und LM 317 kommt wegen benötigter Kühlung nicht in Frage.

Jetzt zu meinem LOL:
Schaltpläne sind für mich so, als wenn ich meinem Kind Assembler vorlege.
Etwas fertiges gibt es dafür nicht - ich meine wo diese Bauteile schon verbaut sind?
Oder eben einen einfachen Bausatz, welchen ich dann schon selbst zusammenlöten kann?

Ich hab hier (nicht gerade in der Nähe) auch einen Conrad - sollten mir die Begriffe
"Timer-IC 555" und der Schaltplan vom "Jumbo-Dimmer" genügen um beim Fachpersonal
auf eine Lösungsmöglichkeit per Bauteil oder Bausatz zu gelangen?

Danke
firool
von firool
am Montag 4. Mai 2009, 17:32
 
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Thema: 12V Verbraucher alle 5 Min. automatisch ein/ausschalten
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Re: 12V Verbraucher alle 5 Min. automatisch ein/ausschalten

Hi!

Für die Lüfter kannst Du ja das hier nehmen.

Quelle:ELEKTOR 303 Schaltungen
von SAD
am Montag 4. Mai 2009, 00:00
 
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Thema: 12V Verbraucher alle 5 Min. automatisch ein/ausschalten
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Re: 12V Verbraucher alle 5 Min. automatisch ein/ausschalten

Hallo,
zu den Lüftern:
Am einfachsten nimmst du den Spannungsregler LM 317, der kostet nur ein paar Cent, benötigt nur wenige externe Bauteile und liefert (gekühlt) ausreichend Strom für beide Lüfter. Suche hier im Forum oder bei Google - du wirst eine Menge Anleitungen finden.
Eine elegantere, allerdings auch etwas kompliziertere Lösung wäre PWM. Kannst dich ja mal danach umschauen.

Pumpe:
Hier empfehle ich den alten, aber immer noch aktuellen Timer-IC 555. Auch darüber findest du viele Themen hier im Forum.

Gruß Elk
von Elk
am Sonntag 3. Mai 2009, 20:13
 
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Thema: 12V Verbraucher alle 5 Min. automatisch ein/ausschalten
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12V Verbraucher alle 5 Min. automatisch ein/ausschalten

Hi, ich bin neu und hab keine Ahnung wo dieses Thema am besten hin passt... Ich möchte 2 - 12cm Computerlüfter zweckentfremden. Allerdings sollten diese in der Drehzahl steuerbar sein. Bei den bekannten Computergeschäften kostet ein einfacher Regler (für den 2,5'' Schacht) ca. 15,-EUR... Aber ich will nur einen einfachen "Drehknopf"! Da muss es doch ein einfaches Bauteil geben, welches ich dazwischen schalten kann??? Obiges könnte ich auch per Probieren lösen, aber HIER hören mein Elektronik-Wissen komplett auf: Eine 12V (billig)-Tauchpumpe soll sich über eine Schaltung in definierten Abständen ein/aus schalten. Also entweder fest vorgegeben alle 5 Min. ein - dann 5 Min. aus usw. Oder evtl. kann ich das auch selbst über wasweissichauchimmer einstellen... Es geht mir hierbei nicht ums Geld, allerdings versuche ich nur ein Gimmick zu basteln, welches nach 4 Wochen wieder in der Ecke liegt - somit schaue ich auf die Kohle und steck die lieber ins Sparschwein von meinem Sohnemann...
von firool
am Sonntag 3. Mai 2009, 19:14
 
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Thema: 12V Verbraucher alle 5 Min. automatisch ein/ausschalten
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Fragen zu Energiespeichern!

Hallo Leute! Ich habe in wenigen Tagen eine mündlich Prüfung und wollte vorab eine paar Unklarheiten hinterfragen. Wäre echt super wenn mir der ein oder andere antworten könnte. Hier die Fragen: Ein gewöhnlicher Kondensator speichert seine Ladung elektrostatisch. Warum sagt man, dass ein Kondensator eine sehr hohe Selbstentladung hat? "Fließen" die Ladungsträger wieder zurück in die Leitung? Normalerweise ist doch die Energie solange gespeichert, bis ein Verbraucher angeschlossen wird (Kondensator wird mit DC geladen ;) ) Was versteht man genau unter der Leistungsdichte bzw. Energiedichte die bei Akkus z.B angegeben wird? Worin besteht der wesentliche Unterschied zwischen Kondensatoren und Ultracaps? Und wie sieht es bei denen mit der Selbstentladung aus? Würde mich sehr freuen, wenn die Fragen beantwortet werden könnten. Mein Problem liegt oft immer in der Vorstellungskraft. Also wie z.B Elektronen auf eine Platte von einem C fließen und dort bleiben bis sie ...
von KlausM
am Dienstag 21. April 2009, 18:45
 
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Thema: Fragen zu Energiespeichern!
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Re: regelbarer Spannungswandler 12V DC auf 0,1 bis 0,9 V DC

... es gibt eine sehr einfache Lösung. Wenn Strom über eine Diode fließt, dann gibt es an der Diode einen Verlust von etwa 0,7 Volt. Man schaltet in eine Leitung also zwei Dioden. Wenn man den Spannungsregler auf 1,5 Volt einstellt, dann misst man nach den Dioden nur 100 mV. Diese Methode ist natürlich erstmal nicht besonders genau weil der Spannungsverlust vom fließenden Strom und von der Temperatur abhängt. Da Du nicht viel Strom brauchst, kannst Du einen zusätzlichen Widerstand als zweiten Verbraucher dazuhängen, dann wird es besser. Grundsätzlich kann man den Spannungsregler von Null an einstellen, wenn man den Masseanschluss auf eine negative Spannung legt. Dazu brauchst Du eine kleine Schaltung die diese negative Hilfsspannung erzeugt. Dazu müssten sich Bastelvorschläge im Netz finden lassen. Ich verwende für sowas den Baustein MAX232, aber eigentlich nur, weil ich mal versehentlich eine zu große Menge gekauft habe. Schau Dir das Datenblatt nicht an, das ist sehr verwirrend. ...
von BernhardS
am Freitag 6. März 2009, 20:34
 
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Thema: regelbarer Spannungswandler 12V DC auf 0,1 bis 0,9 V DC
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Re: Frage zu Transistoren

... funktioniert das dann wie ein Relais mit Wechsler. Für LED´s reichen Kleinsignaltransistoren wie BC547 (NPN) und BC557 (PNP). Bei den Widerständen geht es erstmal nicht so genau. Mein bevorzugter Widerstand zum Rumprobieren hat 4,7 Kiloohm. Der ist groß genug, daß man ihn als Basiswiderstand am Transistor nehmen kann, aber auch klein genug damit man die LED gerade noch leuchten sieht. Das musst Du natürlich nicht so machen, nimm z.B. 570 Ohm als Vorwiderstand für die LED´s. Für etwas größere Verbraucher kann man dann z.B. BD136 / BD137 nehmen. Die Widerstände sollte man dann aber dann anpassen. Bernhard
von BernhardS
am Dienstag 10. Februar 2009, 08:51
 
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Re: Warum es die Glühlampe ab 2010 nicht mehr geben wird

Moin,

BernhardS hat geschrieben:Weiß noch jemand eine Glühbirne die sich überhaupt nicht ersetzen lässt??


Aber klaro! Die, die zur Amplitudenstabilisierung bei Wienbrueckenoszillatoren eingesetzt werden :lol: :lol:

Ich bin da ja voellig damit einverstanden, dass Gluehbirnen durch was ersetzt werden, was einen besseren Wirkungsgrad hat.
Was mich auf die Palme bringt, ist dieses schwachsinnige Verbot. Soll doch der Verbraucher selbst entscheiden, ob er sich eine Energiesparlampe, LEDs oder eine 500W Kohlefadenlampe ueber den Schreibtisch haengt. Oder von mir aus auch ne Gluehwuermchenzucht.
Das ist imho nix, wo sich Gutmenschen oder Lobbyisten reinzuhaengen haben.

Gruss
WK
von derguteweka
am Freitag 16. Januar 2009, 17:27
 
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Thema: Warum es die Glühlampe ab 2010 nicht mehr geben wird
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Re: Problem mit der Gebäudeelektik

Moin,
das ist völlig normal - zumindest wenn ich Deine Formulierungen richtig deute.
Phase (L, schwarz) ist der Hinleiter und der Neutralleiter (N, blau) ist der Rückleiter.
Damit ein Strom fließen kann muß der Stromkreis logischerweise geschlossen sein.
Und daher fließt auch auf blau ein Strom - der gleiche wie auf Phase.

Ich hab ehrlich gesagt das Gefühl, es wäre besser Du besorgst Dir fachkundige Unterstützung.
Vorallendingen ist der blaue N-Leiter nicht immer ungefährlich. Sobald der in einer Abzweigdose o.ä. abgeklemmt wird, kann der durchaus über einen angeschlossenen Verbraucher auf 230V liegen.
Zwar hängt da dann ein Gerät/Lampe noch dazwischen, aber deswegen ist es nicht weniger gefährlich als direkt an Phase zu kommen.

1,5mm^2-Kabel reicht für vieles aus. Aber nicht immer, das Hängt vom Aufbau der Elektroverkabelung und den geplanten Verbrauchern ab.

Gruß Holger
von burny750
am Dienstag 13. Januar 2009, 16:57
 
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Re: Warum es die Glühlampe ab 2010 nicht mehr geben wird

... Weit größere Einsparmöglichkeiten eröffnen sich in den Bereichen Kühlung, Warmwasser, Heizung oder Unterhaltungselektronik (siehe Grafik). Wenn die Kommission die europaweit mögliche Einsparung mit dem Stromverbrauch Rumäniens vergleicht – was immerhin etwa sechs Prozent der deutschen Bruttostromerzeugung entspräche – ist das reine Spekulation. Es gibt weder zuverlässige Angaben zum Anteil der Glühlampen am privaten Stromverbrauch noch läßt sich genau absehen, in welcher Weise die Verbraucher auf den geplanten Verkaufsstopp für Glühlampen reagieren würden.
von Thomas
am Montag 12. Januar 2009, 12:55
 
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Re: Vortrag über Konstantstromquellen

... auch versucht, zwischen dem 32er und 36er Maul eines Gabelschluessels, der über ihren Anschluessen liegt, die 12V aufrechtzuerhalten) Also: so wie man Spannungsquellen nicht kurzschliessen sollte, sollte man Stromquellen nicht leerlaufen lassen. Wenn man eine Stromquelle nicht braucht, dann muss sie kurzgeschlossen werden. Haetten wir statt dem 230V~ Netz eine Konstantstromversorgung (nur mal 1phasig vorstellen, bei 3phasen platzt einem gerne mal der Schaedel :) ), dann waeren alle Verbraucher fuer einen bestimmten Strom ausgelegt, z.b. gaebe es dann nur 16A Gluehlampen. Die Lichtschalter waeren parallel zur Lampe und alle Verbraucher im Hause waeren in Reihe geschaltet. Nicht benutzte Steckdosen muessen kurzgeschlossen sein. Leitungsschutzschalter muessen kurzschliessen, wenn eine bestimmte Spannung, die ueber ihnen anliegen darf, ueberschritten wird... Hab' ich ausreichend Verwirrung gestiftet? :-) Gruss WK
von derguteweka
am Dienstag 6. Januar 2009, 09:06
 
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Re: Wie Autositz mit Sitzheizung als Bürostuhl anschließen?

Hallo,

probieren geht über studieren.

Angenommen es ist ein Exemplar mit 80W. Wenn Du die an einen normalen 50W Halogentrafo anschließt wird dieser ziemlich warm werden und irgendwann riechen und als nächstes rauchen. Aber mal kurz ausprobieren geht schon.

Wenn die Heizung weniger als 50W hat, dann funktioniert das Ganze. Die Heizung ist ein sogenannter ohmscher Verbraucher, ebenso wie eine Glühbirne. Die Glühbirne hat eher noch den Nachteil, daß sie am Anfang kurz das mehrfache an Strom zieht, das muss der Trafo auch aushalten.

Bernhard
von BernhardS
am Sonntag 28. Dezember 2008, 17:53
 
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Thema: Wie Autositz mit Sitzheizung als Bürostuhl anschließen?
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Re: Frage zu einer Schaltung mit Dipswitch und Transistoren

... kein Problem! DIe Lampe wird mit 4,5V betrieben und benötigt für die volle Leistung den Strom von x mA P = U * I Damit I = P / U Eigentlich ist's nicht nur eine Lampe. Da ist auch noch ein kleiner Elektromotor der so einen Reflektor um die Lampe rotieren lässt. Die sind aber parallelgeschaltet und gehen gleichzeitig an wenn der Ein- Schalter betätigt wird. Da das allerdings billigste China Massenproduktion ist, steht weder an der Lampe noch an dem Motor ein Leistungswert dran. Die beiden Verbraucher sind auch direkt an die Batterien angeschlossen, keine Wiederstände zu finden. Was bedeutet das für eventuell benötigte Widerstände für den Transistor? In der Rechnung wäre ja U = 4,5V. Wie find ich P raus? 1 Schnappschalter (öffner) um die Schaltung zu aktivieren (So kann ich Kriechstrom vermeiden wenn keiner da ist. Das schont die Batterien) Nicht nötig Du kannst ja einen der Schiebeschalter dafür verwenden. damit ist die Schaltung dann Stromlos. Es sei denn Du möchtest einen Taster ...
von talbot_de
am Montag 17. November 2008, 21:59
 
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Thema: Frage zu einer Schaltung mit Dipswitch und Transistoren
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FI-Schalter springt ständig raus, ganze Wohnung ohne Strom!!

... kurz. Ich hatte Probleme, das blaue Kabel in die Lüsterklemme zu bekommen wegen der Länge, aber es hat dann doch geklappt. Ausserdem habe ich das Erdungskabel aus der Decke nicht angeschlossen, da die Lampe über ein eigenes Kabel verfügt, daß am Gehäuse der Lampe geerdet ist. Muss ich die Erdung aus der Decke da irgendwie trotzdem mit anschliessen...? Wie gesagt, es muss ja auch nicht daran liegen, da die Lampe prima funtkioniert. Und der FI- Schalter fliegt auch raus, wenn ich fast alle Verbraucher (bis auf Kühlschrank & Gefrierschrank) in der Wohnung abschalte, und die Waschmaschine wieder anstelle. Aber es ist merkwürdig, daß es genau seitdem passiert. Ich hoffe, Ihr könnt mir schnell helfen :-)!Ich habe hier im Forum schon gesucht, aber mein Problem nicht gefunden. Gruß
von schaumi24
am Freitag 14. November 2008, 09:05
 
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Thema: FI-Schalter springt ständig raus, ganze Wohnung ohne Strom!!
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Re: Leistungsanpassung bei der Solaranlage

Als Kurzschluss, meinst du wirklich?? Ich hätte vermutet dass die Elemente mit dem geringeren deltaT als Verbraucher arbeiten und von den anderen gespeist werden. Und dass sich dann aber irgendeine Gesamtspannung für die gesamte Schaltung einpendelt.
Ich möchte später gerne eine batterie damit speisen, und dazu sollte ich so an die 14 V Ladespannung haben. die Reihenschaltung könnte auch daher ein Problem werden, dass die Berürungsspannungen zu hoch weren, und man sich deswegen wieder auf einiges einstellen muss.
Würdest du versuchen eine große Spannung zu erzeugen und diese mit einem DC-DC Wandler zu transformieren??
Ich hab da mehr an eine Variation aus Reihen und Parallelschaltungen gedacht. In welchem Ausmaß weiß ich aber erst wenn ich gesehen hab, wie groß die Spannungen der einzelnen Elemente bei unterschiedlichen deltaTs ist.
von iinsertcoin
am Mittwoch 1. Oktober 2008, 06:47
 
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Thema: Leistungsanpassung bei der Solaranlage
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Re: Leistungsanpassung bei der Solaranlage

Hallo,

darf ich mal ganz vorsichtig fragen wie das insgesamt aussieht. Ich meine, so furchtbar viel
Strom erzeugt so ein Peltiermodul nun auch wieder nicht. Wenn aber solch hohe Ströme erzeugt
werden ist die Anlage schon ziemlich groß.
Um mit einem dreistelligen Strom in einen Akku zu fahren, muss dieser auch schon eine
hübsche Größe haben, bzw. dieser Strom fällt ja immer an wenn die Sonne scheint.
Was ist denn im Normalfall der Verbraucher?
Reine Neugierde, damit ich mir was vorstellen kann; Du musst natürlich nichts sagen.

Bernhard
von BernhardS
am Freitag 26. September 2008, 08:16
 
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Thema: Leistungsanpassung bei der Solaranlage
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Re: AVG und RMS bei gleichgerichtetem Sinus

Danke!
beim Ergebnis für RMS sollte natürlich u_p/sqr2 und nicht u_p*sqr2 stehen (Flüchtigkeit :roll: ).

Nachdem dies klar ist stellt sich jetzt aber die Frage: Wie berechne ich die Leistung eines ohmschen Verbrauchers? Entweder u_eff^2/R oder u_avg^2/R? (Das liefert ja unterschiedliche Ergebnisse, wenn auch nur minimal).
von Ladungsträger
am Dienstag 23. September 2008, 16:33
 
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Thema: AVG und RMS bei gleichgerichtetem Sinus
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Re: Fotovoltaik mobil

... schon erwähnt, relativ viel Hardware weg und erfordert damit im Keller auch nicht so viel Platz. Kostengünstiger ist es auch. Ich sehe das als Kompromiss, der in der Startphase einfach mal eingegangen werden musste. >> Natürlich kannst Du so ein System aufbauen, im Prinzip sind alle Komponenten verfügbar und brauchen nur kombiniert werden. Ich würde aber schauen, ob sich beim Verbrauch nicht doch noch etwas runterzuschnitzen lässt. << Ich käme evtl. auch mit weniger aus, aber die Masse der Verbraucher sollte sich dran klemmen lassen. Jetzt nicht gerade Heizlüfter, aber Alltagselektronik schon. Ich bin einfach zu wenig belesen diesbezüglich und einfach mal so ein paar Teile zusammenzuschnitzen traue ich mich nicht, dafür wäre es auch zu teuer :). Die generelle Unabhängigkeit ist mir ein sehr wichtiges Thema. Speziell Stromanbieter sind nicht Firmen meines Vertrauens. Ich will ja gar nicht wieder die ebgeschmackte Formel des 'modernen Raubrittertums' bringen, aber, doch, ja :). Mir ...
von dreamtide11
am Dienstag 23. September 2008, 15:02
 
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Thema: Fotovoltaik mobil
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Re: Erdung prüfen

Hallo,

Ich habe mir überlegt, dass ich zwischen Phase und dem Erdungkabel einfach einen Verbraucher wie eine Lampe anschließen könnte um dies zu testen.

Das ist eine rein meßtechnische Betrachtung. Damit erhältst Du eine Information über den
momentanen Zustand.
Damit man der Leitung trauen kann muss man leider den Verlauf verfolgen und schauen wo sie
angeschlossen ist und noch viel wichtiger: ob die Leitung und der Erdungsanschluss auch so
aussehen, daß das niemand für unwichtig hält.

für die ich eine Masse benötige
so richtig Erde wie bei einer Antenne?
Ein bißchen Zusatzinformation wäre hilfreich.

Bernhard
von BernhardS
am Mittwoch 6. August 2008, 06:05
 
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Thema: Erdung prüfen
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Erdung prüfen

... werden, wird die in den Raum kommende Erdungsleitung nicht genutzt. Stattdessen wurde der Neuralleiter mit der Erdungsleitung verbunden. Scheinbar wurde in diesem Abschnitt eine Änderung der Installation vorgenommen, da in dieser Dose auch Kupferleitungen verlegt sind. Nun interessiert mich, ob ich die in den Raum kommende Erdungsleitung nutzen kann, oder ob sie an anderer Stelle vielleicht ins Leere führt. Ich habe mir überlegt, dass ich zwischen Phase und dem Erdungkabel einfach einen Verbraucher wie eine Lampe anschließen könnte um dies zu testen. Falls die Erdung ins Leere führt, sollte die Lampe ja nicht brennen. Messgeräte habe ich leider keine hier bis auf einen berührungslosen Spannungsprüfer und einem Kabelsucher. Also kann man meine Methode nutzen oder ist davon abzuraten. Und dann habe ich noch eine andere Frage die in Richtung Elektronik geht, für die ich aber kein Thema eröffnen will: Ich habe eine elektronische Schaltung für die ich eine Masse benötige. Kann ich ...
von Zet0r
am Dienstag 5. August 2008, 23:42
 
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Thema: Erdung prüfen
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Re: Mein Projekt^^ - Licht-, Rollanden-, Heizungssteuerung

Hallo!

Ich würde mir einen PC bereitstellen. Daran kannst du den TFT Touch auch anschließen. Bei den großen Elektrohändlern (ELV,Conrad, Reichelt, Pollin, etc.) bekommst du PC-Relaiskarten auch mit Steuerungsprogrammen. Als Beispiel: Gib mal bei www.pollin.de die Artikelnummer: 710 722 ein.
Du könntest dann per Zusätzliche 12V Spannungsversorg Lastrelais bzw. Schütze betreiben und damit die Verbraucher schalten ( :!: Die Relais der Karte können nur max. 16V/5A schalten)... Wenn das PC Netzteil noch genügend Reserven hat, kannst su auch diese 12V Versorgung nutzen. Aber bitte an passend dimensionierte Vorsicherungen und Freilaufdioden an den Relais/Schützen denken! Auch der max. Strom der eingesetzten Komponenten sollte abgesichert werden...! Und denk bitte daran: 230V sind Lebensgefährlich, ein Elektriker in der Familie kann dir gut zur Hand gehen!

Casi
von Casi
am Montag 28. Juli 2008, 10:37
 
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Thema: Mein Projekt - Licht-, Rollanden-, Heizungssteuerung
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Re: Elektro Motor - Schutzeinrichtung

... Das Isolationsmaterial der Wicklungsdrähte schmilzt oberhalb von Grenztemperaturen und wird so unwirksam. In den Wicklungen würde so ein Kurzschluss entstehen. Der Motor wäre zerstört. Daher muss er sich rechtzeitig abkühlen. Im Motorschutzschalter wird diese thermische Belastung simuliert. Man kann darauf verzichten, wenn in den Motorwicklungen Temperaturfühler angeordnet sind und diese entsprechend ausgewertet werden. Motorschutzschalter.gif Mit ähnlichen Einrichtungen können auch andere Verbraucher vor Überlast geschützt werden, zum Beispiel der Überlastschutz an einem Transformator. Auslösemechanismen: Thermisch auslösender Überlastschutz Elektronischer Überlastschutz Phasenausfallüberwachung Motorüberwachung mit Thermistoren (Motorvollschutz) Es gibt zwei grundlegende Arten, einen Elektromotor im Betrieb vor Überlastung zu schützen, zum einen die Überwachung seiner Stromaufnahme, zum anderen die direkte Überwachung der Temperatur in den Motorwicklungen. Zur ersten Kategorie ...
von Thomas
am Sonntag 27. Juli 2008, 17:40
 
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Thema: Elektro Motor
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Re: Schaltung für hohen Strombedarf (>25A)

Hallo Casi,

das soll angeblich egal sein, weil die Grundtaktung für alle Ausgänge gemeinsam erfolgt. Habe es selbst noch nicht probiert, mangels notwendiger Verbraucher. Netzteile liegen auch ein paar herum.
Was noch zu beachten ist, ist die Einschaltleitung. Diese erfolgt über einen Taster am PC Gehäuse und die Zwangsabschaltung erfolgt dort nachdem Ablauf eines Timers von etwa 4 Sekunden. Also auch Taster einbauen. Mit einem normalen Schalter liefert das Netzteil sonst nur für 4 Sekunden Strom.

LG aus GR
von Erfinderlein
am Samstag 21. Juni 2008, 17:20
 
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Thema: Schaltung für hohen Strombedarf (>25A)
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Re: Austausch 16A Drehstromdose gegen 32A Drehstromdose

Das stimmt...für 32A brauchst du min. 4 besser noch: 6qmm. Es gäbe da jedoch unter glücklichen Umständen noch eine möglichkeit: Wenn der Verbraucher weniger als 20 A benötigt, könnte man an die Leitung (vorrausgesetzt: 2,5qmm) eine 32er Dose anschließen und die Vorsicherungen auf 20A erweitern... Das wäre eine Notlösung "im grünen Bereich", wenn das Gerät wirklich noch weniger als die besagten 20A benötigt. Ansonsten müsste eine neue Leitung gezogen werden...
von Casi
am Dienstag 17. Juni 2008, 21:44
 
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Thema: Austausch 16A Drehstromdose gegen 32A Drehstromdose
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Re: Rechtslauf Linkslauf Drehstrommotor

... wobei dieser Schalter dann zwei entsprechende Relais bedienen soll. - Von der Sache her funzt es schon, allerdings sollten (je nach Leistung) Kleinschütze anstelle der anvisierten Relais in Wendeschützsschaltung zum Einsatz kommen (bei Drehstrom Standard) - zusätzlich kann jweils ein zusätzlicher Hilfskontakt (Öffner) der Schütze in den jeweiligen (gegen)pfad des anderen Schützes eingeschliffen werden, um so das Risiko eines Kippschalterdefektes zu minimieren. - wenn große Lasten des Motors/Verbrauchers auftreten, sollte besser eine Ausführung mit Motorbremse zum Einsatzkommen (trifft man oft bei Regel- und Stellantrieben an) - ist letzteres nicht oder nur schwer realisierbar, ist eventuell eine Wieder-Einschalt-Sperre (zeit- oder drehzahl-abhängig) erforderlich. Bei Motoren geringer Leistung, bzw. sehr niedriger Auslaufdrehzahl bis Stillstand kann das dann auch entfallen Trotzdem sollte man vorerst theoretisch das Vorhaben sorgfältig "durchspielen" ...sonst käme dann tragischerweise ...
von gonimax
am Montag 19. Mai 2008, 18:01
 
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Thema: Rechtslauf Linkslauf Drehstrommotor
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... die Post. Ich würde jedoch noch einen Taster oder Schalter (je nach Bedarf) zwischen die Batterieanschlussleitung des Messgerätes setzten und dann ebenfalls in die Kiste bauen. Dann ist die Messgerät-Batterie nicht so fix leer->brauchst zur Spannungsabfrage ja nur einschalten... Nur bedenke, dass du die tatsächliche Akku-Kapazität anhand der "Klemmen"-Spannung auch nur richtig feststellen kannst, wenn es auch wirklich die Klemmenspannung ist. Das heisst, dass sich zur Zeit der Messung kein Verbraucher an dem Akku befindet (Leerlauf). Wenn du das einhälst, sollte es so Л•Daumen klappen... Hier ein interessanter Link zu dem Thema Laden und Co. : http://www.elweb.info/projekte/dieterwerner/AKKU1A1.pdf PS: Wenn ihr den Akku länger behalten wollt, denkt auch an einen Tiefentladungsschutz. Und der Sicherheit wegen: Sicherungen nicht vergessen... :wink: Gruß Casi
von Casi
am Montag 31. März 2008, 15:59
 
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Thema: Voltmeter Panelmeter in KFZ
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Re: Versorgung von 3.15V Verbraucher durch 7.2V Akku

Moin,

jetzt hat geschrieben:Einen einfachen Linearregeler wollte ich nicht verwenden, weil
ich eigentlich keine Heizung brauche :D


Ja, von der Theorie her waere da ein Schaltregler tatsaechlich guenstiger. Aber der Aufwand ist erheblich hoeher, du brauchst eine Speicherdrossel, die ist ueblicherweise schwer zu beschaffen und die Schaltregler-ICs sind ueblicherweise auch in unangenehm von Hand loetbaren SMD-Gehaeusen.
Bei einem Linearregler wird dein Wirkungsgrad 50% sein (weil 3.15V so ungefaehr die Haelfte von 7.2V sind).
Bei einem realistischen Schaltreglerdesign mit 7.2V Eingangsspannung und 3.15V Ausgangsspannung wirst du aber hoechstwahrscheinlich vom Wirkungsgrad her nicht recht viel besser fahren.
Imho wird sich der Aufwand des Schaltreglers gegenueber dem Linearregler da nicht lohnen. Ob du dann z.b. 3Watt oder 4W verheizt, rettet doch auch keinen Eisbaeren mehr ;)

Gruss
WK
von derguteweka
am Dienstag 25. März 2008, 21:20
 
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Thema: Versorgung von 3.15V Verbraucher durch 7.2V Akku
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Verkaufe METRATESTER 5-F DIN 0701/702 von Gossen

Hallo, verkaufe gebrauchten METRATESTER 5-F nach DIN 0701/702 von GOSSEN Zur Prüfung instandgesetzter Geräte nach DIN VDE 0701 + 702 Gerät ist in sehr gutem Zustand, da selten verwendet und voll funktionsfähig. Ca. 2 Jahre alt Fotos können auf Anfrage zugesendet werden. Darüber hinaus können Sie mit dem M 5 folgendes messen: Netzspannung: 207 - 253 V AC Verbraucherstrom: 0 - 16 A AC Schutzleiterwiderstand: 0 - 20 Ohm Isolationswiderstand: 0 - 2 MOhm; 0 - 20 MOhm Ersatz-Ableitstrom: 0 - 20 mA AC Prüfung auf Spannungs-: 0 - 2 mA AC freiheit durch Strommessung gem. Teil 240, entspricht DIN VDE 0404. Die Messung des Differenzstromes entspricht der Vorschrift für Wiederholungs-prüfungen DIN VDE 0702, für z.B. vollelektrisch gesteuerte Haushaltsgeräte. Grenzwerte werden optisch und akustisch angezeigt. Aktueller Verkaufspreis: Bei Luconda.com : 889,- Euro Link: http://www.luconda.com/artikeldetails/27/20/03/2628267-1-Gossen-Metrawatt-METRATESTER-5.html?ShopID=1 ...
von Eddie1981
am Dienstag 25. März 2008, 15:01
 
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Thema: Verkaufe METRATESTER 5-F DIN 0701/702 von Gossen
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Versorgung von 3.15V Verbraucher durch 7.2V Akku

Hallo, (ich weiß nicht so richtig wohin damit, also kommts jetzt mal hierher.)

Ich habe das Problem/*, dass ich hier zwei 7.2V Li-ion Akkus rumliegen habe, ein Ladegerät ist Vorhanden, nur kann mein
Verbracher(Kamera) nur mit 3,15V etwas anfangen.
Etwas Toleranz nach unten ist gegeben, nach oben würd ichs eben lieber nicht ausreizen.
Leider ist die Kamera nicht ganz so sparend, sie braucht standardmäßig so 500mA und wenn der Blitz usw. alles zusammenkommt in etwa 1400mA also mit Reserve 1500mA.

Einen einfachen Linearregeler wollte ich nicht verwenden, weil
ich eigentlich keine Heizung brauche :D

Jetzt wollte ich fragen welche Alternativen es da gibt und
konkret welche ICs das können.
Leider kenn ich mich dann doch nicht so aus,
und konnte bisher bei Reichelt keinen so richtigen Treffer landen.
Ist ein Dc-Dc wandler ein Linearregeler?

Ach ja, einen Teifentladeschutz sollte es auch haben, weil ich die Akkus ja nicht direkt zerstören will.
von jetzt
am Dienstag 25. März 2008, 11:23
 
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Thema: Versorgung von 3.15V Verbraucher durch 7.2V Akku
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steckdosenleiste

ja genau,

sobald der melder alarm schlägt, soll die leiste mit den daran hängenden verbrauchern eingeschaltet werden.

ist es möglich eine schaltung mit relais an das ladegerät anzuschließen?
von AngusYoung88
am Freitag 21. März 2008, 08:53
 
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Thema: Steckdosenleiste an 40 V?
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Hallo und willkommen im Forum!

Seit wann werden denn FME's mit 40V geladen?...
Wenn ich dich richtig verstanden habe, möchtest du, dass sobald der Melder einen Alarm auf seiner Schleife bekommt, ein Relais irgendwelche 230V Verbraucher schaltet?
Ich weiß ja nicht, was dein Freund für einen Melder hat, aber ich denke, ohne einen Eingriff in das Gerät selber wird das sogut wie nicht möglich sein...

LG

Mathias
von Electronic-TIGER
am Freitag 21. März 2008, 01:03
 
Forum: Fragen zur Elektronik
Thema: Steckdosenleiste an 40 V?
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Begriffe

Hallo,

Plusschaltung, Minusschaltung
bin ja auch kein KFZ-ler, habe das aber immer so aufgefasst,
daß bei manchen Verbrauchern der +12V Draht immer angeschlossen ist und der Minusdraht auf Masse geschaltet wird.
Andere Verbraucher sind fest an der Masse angeschlossen und die +12V werden geschaltet.

Früher gab es bei Autos und Motorrädern auch die Version, daß die +6V (mehr war es früher nicht) mit der Fahrzeugmasse verbunden waren, ich denke aber nicht, daß das heute noch abgefragt wird.

Kontakt(ab-)brannt
Das war mal sehr wichtig, als der Unterbrecherkontakt noch direkt die Zündspule geschaltet hat.
Durch die Funken beim Öffnen des Kontakts schaute dieser nicht nur "abgebrannt" aus, sondern der Öffnungszeitpunkt hat sich dadurch verschoben. Da von den Kontakten etwas fehlte ging er ja relativ zum Kurbelwellenwinkel "früher" auf.

Bernhard[/code]
von BernhardS
am Dienstag 18. März 2008, 16:22
 
Forum: Das Forum für Newbies und Auszubildende
Thema: Begriffserklärungen
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Netzteil

Hallo,

wie einfach oder schwer das wird, hängt davon ab wie genau die 7V AC sein müssen.
Ihr könnt z.B. einen 2x6V Trafo nehmen. Die unbelastete Spannung ist ja höher, vielleicht passt das mit dem 7V Verbraucher.

Die beiden 6V Wicklungen werden in Reihe geschaltet. Nach dem Gleichrichter und Glättungskondensator liegt genug Spannung an um einen 12V Festspannungsregler 7812 zu verwenden.
Die 5V könnt ihr mit einem 7805 aus den 12V gewinnen.

Das sollte an Stichworten genügen, bisserl selber suchen ist auch ganz schön.

Bernhard
von BernhardS
am Freitag 29. Februar 2008, 19:16
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: 230V Netzspannung in 5V/12V/7V gleichzeitig
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... eingesetzt haben, damit dieser nachlädt, sollte die Kapazität von C2 bereits erreicht sein - oder so irgendwie die Erklärung. siehe z.B.: http://www.elektronik-magazin.de/page/dimmer-19 Den Triac hatte ich in der Praxis nie falsch herum eingebaut. Die Position des Gates ist ja klar, und sonst regelt er ja Wechselstrom. Das Schaltbild an obiger URL zeigt auch auf, dass die Kondensatoren zum Nullleiter hin gerichtet sind, was bei "meiner" Schaltung ja auch der Fall ist, nur liegt der Verbraucher an einer anderen Position. Ich vermute nun mal, dass lediglich im Schaltbild das Symbol des Triacs falsch herum gezeichnet ist (Gate auf der falschen Seite). Daraus einfach "falsch und unbrauchbar" abzuleiten, finde ich wenig hilfreich. Wie nun mehrfach gesagt: In der Praxis kam der Triac richtig zu stehen und die Schaltung wurde in etlichen Reglern erfolgreich umgesetzt. Jetzt bin ich konsterniert, schlage ich mich in diesem Forum wie in der electronicwerkstatt mit denselben Aussagen ...
von alptz
am Sonntag 24. Februar 2008, 22:42
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: Phasenanschnitt/Triac-Leistungsregler - max. Peak trimmen
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Vorzeichen

Hallo,

ich denke die Frage nach dem Vorzeichen braucht nicht beantwortet zu werden. Bei aus dem Netz "aufgenommen" handelt es sich um eine sprachliche Floskel.
Das mit der Blindleistung baucht den Durchschnittsverbraucher nur wenig zu kümmern. Das Netz in seiner Gesamtheit ist so wie es ist. Von rückwärts: Manche Verbraucher, wie Motoren und Leuchtstofflampen haben Einfluß auf die Blindleistung. Dann die Leitungen ebenso, dabei die Drähte an den Masten in eine andere Richtung wie die im Boden. Daher sind nicht alle Leitungen nur auf Masten oder nur im Boden. Das Kraftwerk kann die Blindleistung verstellen, so daß es beim Verbraucher "richtig" rauskomt. Das ist im Preis mit drin.
Nur große Verbraucher, die viel Einfluß auf die Blindleistung haben müssen das bezahlen und haben daher Einrichtungen die ihren Blindleistungseinfluß kompensieren.

Bernhard
von BernhardS
am Sonntag 3. Februar 2008, 20:58
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: Blindleistungsaufnahme bei Phasenanschnitt?
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... Verteilerfeld. Das sind die Sicherungsautomaten. Und ab hier ist dann der Kreativität deines Elektrikers keine Grenze gesetzt :-) Ich habe jetzt schon mehrere Hausinstallation "vollzogen" und geb dir hier mal eine kurze Übersicht über das, was in der Regel einzeln abgesichert wird: 3x16A Elektroherd 3x16A CEE-Steckdose Garage 1x16A Heizung 1x16A Beleuchtung und Steckdosen Garage 1x16A Arbeitssteckdosen Küche 1x16A Spülmaschine 1x16A Untertischgerät Küche (falls vorhanden) 1x16A für größere Verbraucher in der Küche (sep. Backofen, Mikro etc.) 1x16A Beleuchtung Küche/Esszimmer 1x16A Beleuchtung und Steckdosen Wohnzimmer/Arbeitszimmer 1x16A Beleuchtung und Steckdosen Schlafzimmer/Kinderzimmer 1x16A Beleuchtung und Steckdosen Keller 1x16A Klingel (mit eigener Sicherung zum Abschalten :-) ) 1x16A und Zeitschaltuhr mit Dämmerungsschalter für Außenbeleuchtung 1x16A Bad und Gäste WC (muss IMMER über FI geführt werden) Und jetzt kommt noch ein ganz heikles Thema :-) Der Fehlerstromschutzschalter ...
von Mischel25NRW
am Freitag 25. Januar 2008, 19:12
 
Forum: Elektro Haushalt und Installationen
Thema: Hausstromverteilung
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... das ganze Haus betroffen, wir sind drei Mietparteien und in der mittleren Whg. war nichts davon betroffen Nicht unbedingt. Der Strom wird normalerweise über drei Adern angeliefert, die nur bedingt etwas miteinander zu tun haben. Man versucht die Last einigermassen gleichmässig auf diese drei zu verteilen und daher ist es insbesondere in alten Häusern möglich, dass eine Wohnung nur an einer dieser Adern (manchmal "Phasen", korrekt aber "Aussenleiter" genannt) angeschlossen ist. Sobald starke Verbraucher, wie etwa Durchlauferhitzer, ins Spiel kommen, werden alle drei Leiter auch für eine einzelne Wohnung verwendet. Aber auch dann ist es möglich, dass nur der Durchlauferhitzer dreiphasig angeschlossen ist. Dann kann es sein, dass sich das Fehlen einer der drei Haussicherungen lediglich als geringere Heizleistung bemerkbar macht. Mann muß dazu sagen das die Anlage vom Vermieter und seinem Schulfreund laut Aussage der Schwiegertochter " gebastelt wurde" Hat der Elektriker überhaupt etwas ...
von anders
am Mittwoch 23. Januar 2008, 14:22
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: Verstehe nicht ganz was der Elektriker meinte
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Wo könnte ich einen Adapter CEE 5pol 16A Kupplung auf Schukostecker 10A herkriegen? Klingt irgendwie schräg, gibt's so etwas überhaupt vorgefertigt? Wäre mir auf jedenfall lieber als selber basteln (zu lassen)... :-) Dann hätte ich nämlich 2 Adapter, 1xCEE 32A auf CEE 16A und diesen CEE 16A auf Schuko 10A und wäre auf die 3 häufigsten Szenarien vorbereitet.

Natürlich könnte ich dann max 2,1 - 2,3kW ziehen und müsste deshalb auf einen Teil der Verbraucher verzichten - wäre aber nicht weiter tragisch, weil es sich dann eh um einen kleineren Event handeln würde...

Oder wäre es sinnvoller den Wagen mit dem kleinsten gemeinsamen Nenner, nämlich 3 Schukodosen, zu verkabeln und wenn eine 16A/32A 5pol CEE zur Verfügung steht mit entsprechenden Adaptern zu arbeiten? Klar fliegt die Sicherung auch hier, wenn zu viel Strom gezogen wird. Was denkt ihr?

Gruss
Lorenz
von Lorenz
am Dienstag 22. Januar 2008, 13:11
 
Forum: Elektro Haushalt und Installationen
Thema: Stromverteiler für Imbissanhänger
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Veranstaltung

Hallo,

wenn ich nicht letzten Sommer eine Veranstaltung eigenhändig verkabelt hätte.........(nicht die erste)....

Ihr müsst euch halt auf die möglichen Fälle vorbereiten:

- Es gibt nur CEE 32A: Dann brauchst Du einen Adapter von 32A auf 16A, der eigene Sicherungen mit 16A hat.

- Es gibt CEE 16A: Optimal, weil dann sich drei Phasen da, die jeweils mit 16A belastet werden können.

- Es gibt nur eine Steckdose mit 230V 16A: Das ist äußerst kritisch. Da musst Du rechtzeitig vorher prüfen, was die Steckdose in der Praxis bringt - eine reale Steckdose wird heiß.

- Es gibt nur eine Steckdose die mit 10A abgesichert ist: Dann geht das halt so nicht. Wie Du schon geschrieben hast, müssen dann die Verbraucher reduziert werden.

Einen CEE Adapter von 32 auf 16 und einen Adapter CEE 16 auf 3* 230V würde ich mir auf jeden Fall zulegen.

Bernhard
von BernhardS
am Dienstag 22. Januar 2008, 06:55
 
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Thema: Stromverteiler für Imbissanhänger
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Stromverteiler für Imbissanhänger

... eine Sicherung raushaut). Als Eingang möchte ich einen 16A CEE Stecker, der den Strom über ein 2.5mm2 Kabel in den Verteiler fliessen lässt. Der Strom soll zuerst über eine Hauptsicherung 16A gehen, damit wir nicht jedes mal zum Veranstalter (Open-Air Festival etc...) rennen müssen wenn was schief läuft und die Sicherung auslöst. Als nächstes kommt ein FI Schalter der bei 0,03A auslöst. Nun kommen die 3 Stromkreise, die ich wiederum mit je 10A absichere. An jedem der Stromkreise hängen Verbraucher, die über max. 10m NYM-I 1.5mm2 Kabel versorgt werden. Macht das aus Eurer Sicht so Sinn, oder habe ich was verpasst? Ich habe das ganze hier noch aufgezeichnet (sorry wenn die Symbole evtl nicht ganz korrekt sind, ist schon länger her seit dem letzten mal). Danke schonmal im voraus! Gruss Lorenz
von Lorenz
am Montag 21. Januar 2008, 13:45
 
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Thema: Stromverteiler für Imbissanhänger
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...keiner ne Antwort???

kann mir denn keiner nen Tip geben welches Relais ich verwenden kann, um am Ausgang der Karte einen 220V-Verbraucher zu schalten?
Falls noch weitere Infos benötigt werden, lasst es mich wissen.
von NulleHoppe
am Sonntag 13. Januar 2008, 18:13
 
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Thema: welches Relais an ein Vellemann K8055-Board anschließen?
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Schaltung

Hallo,

das ist schön.

Es gibt ja einfache Phasenanschnittschaltungen, Tante Google allein kennt sicher tausend Stück.
Das Problem liegt in den Eigenschaften des TRIAC. Diese braucht einen Strom in das Gate um leitend zu werden und dann einen Strom "von A1 nach A2" um leitend zu bleiben.
An dieser Stelle machen kleine Verbraucher Schwierigkeiten. Daher steht auch auf den Dimmern "von...bis".

Dann ist es zweckmäßig eine Schaltung zu bauen, die den TRIAC kontrolliert mit Gatestrom versorgt. Heutzutage denkt man sich das aber nicht mehr selber aus, sondern benutzt einen IC.
Ich würde noch den TCA785 verwenden. Der ist aber schon etwas älter, daher frage ich mal in die Runde was es inzwischen besseres gibt.

Bernhard
von BernhardS
am Freitag 11. Januar 2008, 14:42
 
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Thema: Phasenanschnittssteuerung für einen 230V~ Lüfter
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Batterie

Hallo,

man sollte der Einfachheit halber so schalten wie nachfolgend skizziert, also mit 2 Dioden. Wenn die Spannung vom Netzteil höher ist als die Spannung der Batterie, dann wird der Verbraucher ausschließlich vom Netzteil versorgt.
Nur falls die Spannung des Netzteils unter die Batteriespannung sinkt wird Strom aus der Batterie entnommen.

Ausreichend starke Dioden z.B. 3A sind leicht zu bekommen.
An den Dioden verliert man etwa 0,7 Volt, das macht in der Praxis aber selten wirklich was aus.

Bernhard
von BernhardS
am Donnerstag 10. Januar 2008, 11:54
 
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Thema: Suche Wechselschaltung für 12V
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achso...ich denke das nicht mehr als 1A fließen wirt und wie gesagt es sind 12. Nur es gefällt mir nicht so toll das der Verbraucher im
"Idealfall" von beiden Quellen versorgt wirt, denn dan geht doch die Batterie schneller leer, oder ??
von bm
am Donnerstag 10. Januar 2008, 11:36
 
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Thema: Suche Wechselschaltung für 12V
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hallo @bm

@anders meint eine Dioden-OR-Schaltung. Je nachdem, welche Spannungsquelle mehr Volt, als die andere liefert, ist bestimmend für die Stromentnahme über die Diode

U1 (Netzteilspannung) -> Diode -> Ua
U2 (Batteriesopannung) -> Diode -> Ua

Die "Ausgänge" nach den Dioden sind zusammengeschaltet. Natürlich würde der Verbraucher im Idealfall bei U1=U2 von beiden Spannungsquellen gleichzeitig versorgt werden. Um die Batterie zu schonen, legt man deshalb U1 vom Netzteil etwas höher aus.
von gonimax
am Mittwoch 9. Januar 2008, 18:44
 
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Thema: Suche Wechselschaltung für 12V
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Aha, so ganz verstehe ich das nicht. Für mich hört sich das so an das der Verbraucher von beiden Spannungsquellen gleichzeitig versorgt wird.
Oder habe ich da was falsch verstanden??
Wie müsste man das den aufbauen??
von bm
am Mittwoch 9. Januar 2008, 16:52
 
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Thema: Suche Wechselschaltung für 12V
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Spannungsmesser

Wird ein Spannungsmesser der an eine Steckdose angeschlossen ist ohne Verbraucher beschädigt?
von Schiggy
am Mittwoch 9. Januar 2008, 11:06
 
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Thema: Spannungsmesser
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Re: Taster an- aus aber ohne relais

mr. löt hat geschrieben:mein problem ist das ich gerne mit zwei tastern einen verbraucher an und ausschalten will

Hallo mr. löt!

Die wichtigsten Fragen:

- Was möchtest du schalten?
- Wie viel Volt?
- Wie viel Ampere/Watt?
- Gleichstrom/Wechselstrom?

mfg
Gerold
:-)
von gerold
am Montag 7. Januar 2008, 21:07
 
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Thema: Taster an- aus aber ohne relais
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Taster an- aus aber ohne relais

Hallo Leute,

mein problem ist das ich gerne mit zwei tastern einen verbraucher an und ausschalten will. Ich hab zwar eine lösung gefunden die aber mit einem Relais funktioniert
hier hab ich einen schaltplan gemacht:
Bild

da ich aber diese funktion in einem keinen raum unterbringen muss wäre es besser wenn es eine elektronik dafür gibt die simpel ind kein ist also ohne relais. weil das relais ein bisschen groß ist.

die funktion dieser schaltund ist ganz easy es soll halt nur ein verbraucher durch eine starttaste gestarten werden und durch eine löschtaste aufhören.
nur damit ihrs wisst ich möchte taster verwenden die halten also nicht den stromkreis geschlossen. sonst hätte ich mir das hier auch sparen können^^.

Wenn du nicht willst, dass ich dir dein Geschreibsel lösche, dann achte mal ein wenig auf deine Schreibweise !
LG
naja wäre sehr dankbar auf antworten.
von mr. löt
am Montag 7. Januar 2008, 20:48
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: Taster an- aus aber ohne relais
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Das kann man unterbrechungsfrei mit maximal 2 Dioden hinbekommen.
Der Strom wird dann automatisch immer von der Spannungsquelle mit der höheren Spannung genommen.

Die Dioden verhindern einen Rückstrom in das Netzteil bzw. die Aufladung der Batterie, aber, je nach Typ und Belastung, verursachen sie auch einen Spannungsverlust zwischen den Eingängen und dem Verbraucher von etwa 0,5..0,9V.
von anders
am Montag 7. Januar 2008, 18:56
 
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Thema: Suche Wechselschaltung für 12V
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Suche Wechselschaltung für 12V

Hollo,
ich benötige eine enfache Schaltung die zwei Eingänge und einen Ausgang hat. An den Eingängen liegt Jeweils eine Spannung von 12V an. Der 1.Eingang wird von einem Netzteil gespeißt, der 2.Eingang von einer Batterie.
Die Schaltung soll folgendes können:

Die Spannung vom 1.Eingang liegt am Ausgang an,
wenn die Spannung abfällt, soll der Eingang gespert werden und die Spannung vom 2.Eingang liegt am Ausgang an,
wenn die Spannung am 1.Eingang wieder anliegt Sperrt die Schaltung den 2.Eingang sodass die Spannung vom Ersten Eingang wieder anliegt.
Das ganze soll möglichst schnell wechseln! Damit der Verbraucher nich lange ohne Strom bleibt.

Weiß jemand wie man das Realisieren kann :?:


Danke
von bm
am Montag 7. Januar 2008, 18:35
 
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Thema: Suche Wechselschaltung für 12V
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Können und wollen

Hallo,

jetzt sollen wir also einen Schnellkurs durchziehen, weil Du nicht gelernt hast. Der Fairness halber müsstest Du uns mit den eMail Adressen Deiner Klassenkameraden versorgen, falls die auch Fragen haben.

Bei einem Grundsatzproblem im Verständniss kann man ja noch auf die Sprünge helfen: Stromkreis
2,4 und 5 fallen unter Stromkreis. Es gibt eine Stromquelle, eine Hinleitung, einen Verbraucher und eine Rückleitung (oder auch nicht).
Nimm ein Blatt Papier und zeichne.

3 fällt unter statische Elektrizität

1 fällt nicht unter Grundkenntnisse, sondern unter technische Anwendung.
Tip: Der Desktop könnte grundsätzlich auch mit nur zwei Leitern angeschlossen werden. Der dritte Leiter dient der Sicherheit

Bernhard
von BernhardS
am Samstag 5. Januar 2008, 16:43
 
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Thema: 20 Fragen
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Re: Lampen im Keller gehen oft kaputt

rswtal hat geschrieben:Ein Kumpel hat sich ein paar Lampen im Keller anschliessen lassen.
Aber seitdem gehen diese sehr oft kaputt.

Habt ihr nen Tipp was da los sein kann ?

P.S. Ist ein nagelneues Haus.


Hi!

Wenn es normale Glühlampen sind,schaue mal auf die
Betriebsspannung,der Leuchtmittel.

Leider werden dem Verbraucher immer noch alte,aus
damaligen Überschüssen der Produktion stammende,
Glühlampen,zum Teil sehr billig angeboten bzw. untergejubelt.

Auf der Glühlampe sollte 225-240V stehen.Steht da nur bis
230V ist das Teil bald im Eimer.

Auch auf Vorschaltgeräten bei Leuchtstofflampen sollte bis
240V stehen,bei Trafos für Halogen sogar bis 250V.

Als Praktiker habe ich oft mit solchen Fehlern zu tun.

Aber die Überprüfung der Netzspannung ist auch nicht verkehrt.

Einen guten Rutsch ins neue Jahr!
von SAD
am Montag 31. Dezember 2007, 22:25
 
Forum: Elektro Haushalt und Installationen
Thema: Lampen im Keller gehen oft kaputt
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Zitat Doepke Link 1 oben
"Die Energieflussrichtung ist beliebig"


Zitat Doepke Link 2 oben: Dabei ist die Energieflussrichtung zu beachten, d.h., die Einspeiseklemmen sind 5, 7, die Verbraucheranlagenseite ist 6, 8.

Es kommt also auf den genauen Typ an.
von juergen
am Freitag 7. Dezember 2007, 18:54
 
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Thema: FI - Falschrum anschließen
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... vom IC auf die Aussenwelt dar. Links ist im IC, rechts aussen. Angenommen, der IC liefert log. High, also wird die Ui vielleicht so bei 4.7V sein. Am Ausgang ist eigentlich keine Spannungsquelle (also kann man die auch durch einen Kurzschluss ersetzen), sondern nur der Widerstand Ra angeschlossen. Wenn der Strom jetzt wie gezeichnet angenommen wird, ist er negativ. Wenn die Spannung an Ri und Ra aber so eingezeichnet wird, dass sie in die selbe Richtung zeigt, wie der Strom (was bei Verbrauchern ueblicherweise so gemacht wird) , dann kommt auch bei U/I wieder ein pos. Widerstand raus. Andersrum siehts aus, wenn der IC eine logische 0 ausgibt, dann ist Ui ziemlich klein (<1V) und es die eingezeichnete Stromrichtung "stimmt auch tatsaechlich" - der Chip kann Strom aufnehmen. Je mehr Strom er alledings aufnehmen muss, umso hoeher wird der Spannungsabfall an Ri und die Ausgangsspannung des Chips steigt, obwohl er ja Low ausgeben soll. Wird dabei der max. zulaessige Strom ueberschritten, ...
von derguteweka
am Sonntag 2. Dezember 2007, 16:05
 
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Thema: Problem beim praktischen Umsetzen von Logikschaltungen
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Re: Weitere Frage!?

Moin,

Rana Sapiens hat geschrieben:Es kann doch der Strom nicht negativ sein, wenn die Spannung positiv ist!

Doch. Jenachdem ob du einen Verbraucher oder einen Generator hast.
Nach deinen Infos zufolge wird der Strom immer als "in den Pin reinfliessend" angenommen. Fliesst er tatsaechlich raus (techn. Stromrichtung) dann wird er halt negativ.

Gruss
WK
von derguteweka
am Sonntag 2. Dezember 2007, 15:26
 
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Thema: Problem beim praktischen Umsetzen von Logikschaltungen
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230V

Hallo,

das ist ein weit verbreitetes Mißverständniss. Man braucht dazu nicht irgendwas spezielles. Für 230V schließt man einfach die Steckdose oder den Verbraucher an einen L und an N an.
Volkstümlich: den "schwarzen" an L und den "blauen" an N. Für drei Steckdosen oder Kupplungen die drei "schwarzen" jeweils an einen L und die "blauen" alle an N.

Schutzleiter natürlich auch anschließen !

Bernhard
von BernhardS
am Montag 26. November 2007, 17:29
 
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Thema: CEE-Verteiler bauen
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Wenn ich nun ein Netztgerät finde mit der Beschriftung 9V 500mA, heist das, das Netzteil ist mit einen Verbraucher belastbar der max.500mA braucht? Also könnte ich dieses bedenkenlos für meinen 9V 300mA Verbraucher verwenden. Nein, leider nicht. 1.) Es kann durchaus sein, dass dein Gerät Gleichspannung (DC) benötigt, aus dem Netzteil aber Wechselspannung (AC) herauskommt. Die Wahrscheinlichkeit, dass dein Gerät, evtl. auch beide, kaputt geht, ist hoch. 2.) Selbst wenn das Netzteil Gleichspannung liefert, kann es sein, dass die Polarität am Hohlstecker (so er denn überhaupt passt), vertauscht ist. Leider ist das nicht einheitlich geregelt. Folgen: Wie oben. 3) Es gibt DC-Netzteile, die eine sehr einfache Gleichrichterschaltung beinhalten. Diese liefern die Nennspannung nur, wenn sie auch ...
von anders
am Montag 12. November 2007, 09:20
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: Netztgeräte und ihre V & mA Angaben
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Netztgeräte und ihre V & mA Angaben

Hallo Kollegen,

da momentan bei mir ein akuter Mangel an Netztgeräten herrscht, werde ich demnächst mal die Flöhmärkte abklappern.

Was ich natürlich wissen muß, welches Gerät mit welchem Netzteil.

Also ich weiß ja was meine Geräte brauchen, z.B. 12v max. 200mA oder 9V max. 300mA.

Wenn ich nun ein Netztgerät finde mit der Beschriftung 9V 500mA,
heist das, das Netzteil ist mit einen Verbraucher belastbar der max.500mA braucht? Also könnte ich dieses bedenkenlos für meinen
9V 300mA Verbraucher verwenden.

Bitte klärt mich genau auf, ich mag keine falschen Netzteile suchen.

lg. Sonic
von sonic
am Montag 12. November 2007, 01:18
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: Netztgeräte und ihre V & mA Angaben
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... http://de.wikipedia.org/wiki/Leistung_%28Physik%29 P(Leistung) = U (Spannung) * I(Strom) Die Leistung errechnet sich aus der benötigten Spannung und dem Strom den die Komponente "zieht". Einfaches Beispiel: Du hast eine Glühlampe mit 75 Watt Leistung. Dass bedeutet, dass wenn die Lampe an 230 Volt angeschlossen ist, der Strom bei 0,326 Ampere liegt. Formel: P=U*I ; I=P/U; I= 75Watt / 230 Volt Diese Formel ist relativ einfach. In größeren Aufbauten mit verschiedenen Lampen und anderen Verbrauchern kann es natürlich zu individuellen Leistungen kommen. Z.B. je nach Auslastung eines Motors oder anderen regelbaren Geräten. Allgemein kann man sagen, dass du die benötigte Leistung nicht gleich der Leistung setzen solltes die du zur Verfügung hast. Man sollte immer ein wenig "Puffer" belassen, da man z.B. Anlaufströme und andere kurzeitige Spitzenwerte mit einrechnen muss. Ich hoffe mein Senf zu der Sache enthält keine Fehler... bin ja immernoch ein Azubi^^ mfg
von Haroeris
am Freitag 19. Oktober 2007, 09:04
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: einfache aber unkonventionelle Frage
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... einen bestimmten Wert nicht überschreiten. Sie wird als Bürde bezeichnet, ihr spezifizierter Wert ist die Nennbürde. Ist der Sekundärkreis offen, tritt daran eine hohe Spannung auf und der Eisenkern des Stromwandlers gerät in die Sättigung. Dadurch kann es zu Überschlägen und großer Erwärmung durch Wirbelströme und Ummagnetisierungsverluste kommen. Dieser Zustand muss vermieden werden, da er zur Zerstörung des Wandlers führen kann. Aus diesem Grund müssen Stromwandler bei Betrieb ohne Verbraucher im Sekundärkreis kurzgeschlossen werden. Stromwandler können für Frequenzen von 16 Hz bis in den MHz-Bereich gebaut werden. Die untere Grenzfrequenz wird durch die Sekundärinduktivität und die Summe aus Wicklungswiderstand und Bürde bestimmt. Daher ist man bestrebt, Kernmaterial mit möglichst hoher Permeabilitätszahl zu verwenden. Stromwandler werden in den Stromnetzen aller Spannungsebenen zur Strommessung und -überwachung eingesetzt. Weiterhin findet man sie in leistungselektronischen ...
von Haroeris
am Freitag 19. Oktober 2007, 08:50
 
Forum: Messtechnik und Theorie
Thema: Stromwandler ../1A oder ../5A
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EN60335 - GS-Zeichen zunehmend nur noch Geldschneiderei...??

... des Prüfinstituts ist nämlich nicht zulässig. Das Spiel gut-Zeichen Im Vordergrund der Begutachtung steht der pädagogische Wert des Spielzeugs, ebenso mit einbezogen werden jedoch Umwelteigenschaften und die Qualität des Produkts. JEIN. Siehe oben bezüglich MATTEL und CHEMIE. Also: Augen auf beim Spielzeugkauf – was jetzt natürlich nicht heißt, dass man die Kinder nur noch mit „Waldorfschule-Holzklötzchen“ spielen lassen sollte ;) Zum GS-Zeichen generell: Dieses Zeichen suggeriert dem Endverbraucher aufgrund seines Bekanntheitsgrades, dass das gekaufte Produkt sicher sei. Das ist FALSCH! Tatsächlich ist das GS-Zertifikat generell nur auf diese oben erwähnte Baumusterprüfung ausgestellt worden! Denn eine Produktionsüberwachung während des gesantem Produktionsprozesses wird vor allem im Bereich der Spielzeug- oder Kleinelektrogeräteproduktion (vor allem in Asien) durch die Institute höchst selten durchgeführt. Dennoch stellt dies eine Berechtigung der Baumusterprüfung an sich nicht ...
von Dazulernenwilli_:-)
am Sonntag 30. September 2007, 10:23
 
Forum: VDE Vorschriften und Regeln
Thema: EN60335 - GS-Zeichen zunehmend nur noch Geldschneiderei...??
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Danke für deine Antwort, Haroeris.

Also an dem gesammten Netz, von Sicherung bis Verbraucher (LED) ist kein anderes Gerät angeslossen. auch kein Kondensator oder so.

Wie lange die LED's leuchten wenn ich den Schalter aus schalte kann ich nicht sagen. Jedenfals nach 48 Stunden haben sie es noch.

Wenn ich die sicherung abschalte sind auch die LED's aus.

Mir wurde bisher mehrfach gesagt dass es sich dabei nur um Induktionsspannung handeln könne.

Doch wie ich diese weg bekomme, das konnte mir noch niemand sagen.

Gruß

Freddy
von freddyk78
am Samstag 22. September 2007, 10:21
 
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Thema: LED's ??? Scheinspannung???
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Beschreibe bitte mal genau was du mit:

"elbst wenn ich den zweiten Schalter vom Netz trenne liegen noch ca. 30V an den Fassungen an."

meinst.

Du tauscht 50W Leutmittel gegen je 1,5W Leds aus?

Befindet sich irgendwo ein größerer Kondensator? 2k2 uF würden ausreichen um um eine einzelne Led noch relativ lange "leuchten" zu lassen... (auch NACH dem ausschalten!)
Bringst du einen Verbraucher an(deine 50W Birne) der mehr Leistung benötigt entlädt sich der Kondensator natürlich beim Auschalten schneller.

Wie lange bleibt den dass Licht nach dem abschalten erhalten?
Bleibt es auch nach abschalten der Sicherung an?
Wenn ja muss es ein Energiespeicher(z.B. Kondensator) sein-
Wenn nicht kann es sich auch um einen Fehler handeln.

mfg
von Haroeris
am Samstag 22. September 2007, 08:10
 
Forum: Elektro Haushalt und Installationen
Thema: LED's ??? Scheinspannung???
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Hi!

Du liegst nur teilweise falsch.
Nachtspeicherofen ist nur noch der Name für das Heizgerät.
Der Ofen wird nicht nur Nachts geladen.Meist wird der
Niedertarif 4 Stunden in der Nacht und 4 Stunden am Vormittag
geschaltet.

Wenn Dein Freund große Verbraucher (Durchlauferhitzer) hat,
benötigt er noch ein Lastabwurfrelais.

Ohne das Relais fliegt die Sicherung,wenn der Nachtsp. geladen
wird.Sehr unangenehm,wenn er gerade unter der Dusche steht,,
es sei denn,er duscht immer kalt.

Außerdem ist das Heizen mit Strom nichtgerade billig.

Gruß SAD
von SAD
am Donnerstag 13. September 2007, 20:26
 
Forum: Elektro Haushalt und Installationen
Thema: Nachtspeicherofen
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hier gibts auch was fertiges:

http://www.electronic-freaks.de/handy-f ... ienung.htm

da steht drin: "Es besteht auch die Möglichkeit den Verbraucher permanent einzuschalten oder nur einen kurzen Schaltimpuls zu erzeugen. "

aber ob man die länge des impulses einstellen kann steht nicht da.


oder wie hast du die "kommunikation" zum handy gelöst? über beleuchtung oder töne?

edit:
hab grad noch was bei condrad gefunden, funktoniert über displaybeleuchtung und man kann 2 sec einstellen.

www.conrad.de Artikel-Nr.: 190951 - 62

kostet 15,34€
von drunkenmunky
am Montag 10. September 2007, 17:36
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: Dauersignal verkürzen
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Moin,

Das scheint mir das selbe Problem zu sein wie hier:
http://www.transistornet.de/viewtopic.php?t=5510
Imho ist die Ursache jeweils der 2-draht Sensor, der halt seinen Betriebsstrom und sei er noch so klein, irgendwoher nehmen muss (also ueber den Verbraucher).

Gruss
WK
von derguteweka
am Freitag 31. August 2007, 08:37
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: LED' Hochvolt 1,5W
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Hi, Du solltest, falls du eines besitzt, in deinem Fachkunde- oder Tabellenbuch nach dem Leiterquerschnitt bzw. Spannungsfall suchen. Hier ein Beispiel: Adernquerschnitt Die Berechnung des erforderlichen Adernquerschnitts erfordert nur wenige Eingangsgrößen. Spannung an der Spannungsquelle (U) tolerierbarer Spannungsverlust entlang der Leitung (dU) maximal Leistung des Verbrauchers (Pv) Etwas schematisch sieht das so aus: Der Leitungswiderstand RL ist abhängig von der Leitungslänge, dem Leitungsquerschnitt und dem spezifischen Widerstand, hier von Kupfer: Der tolerierbare Spannungsabfall über der Leitung wird in % ausgedrückt (hier z.B. 3 %) und wie folgt berechnet: Zieht man von U den Spannungsabfall der Leitung dU ab, ergibt sich die Spannung am Verbraucher Uv. Unter Berücksichtigung der maximal zu entnehmenden Leistung (Pv) lässt sich nun der Strom I berechnen. Der Leitungswiderstand RL lässt sich auch über das Ohmsche ...
von Haroeris
am Montag 27. August 2007, 12:39
 
Forum: Prüfungen und Hausaufgaben
Thema: Hier noch ein 2te Frage Prüfungs, die ich nicht beantworten
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Zugriffe: 24198

Hi derguteweka!

Man glaubt es kaum,aber die Wechselrichter haben schon
Wirkungsgrade bis 90%,aber die bekommt man nicht für'n
Apfel und n' Ei.

Ein Wechselrichter verbraucht schon im Standby Saft.

Je mehr,je größer das Ding ist.



An google!

Ein Spannungswandler ist in diesem Fall,ein Wechselrichter.

Der verbraucht keine Spannung,sondern Strom.

Das gilt auch für andere Verbraucher,es wird immer nur der
Strom(A,mA) verbraucht.

Der Wechselrichter muß bei 10,8V abschalten,macht er das
bei 10,0V,wird die Batterie tiefentladen,dann bekommst Du
Probleme beim Wiederaufladen.

Kommt das öfters vor,ist die Batterie bald im Eimer und ein
60Ah Klotz ist nicht billig.

Gruß an alle SAD
von SAD
am Mittwoch 15. August 2007, 16:25
 
Forum: Fragen zur Elektronik
Thema: Receiver
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Bei 12V verbrauchern ist mir das auch klar, bloß bei dem Spannungswandler nicht.der verbraucht vielleicht dauerhaft eine gewisse Spannung. Laut deiner aussage gehe ich davon aus wen die Batterie 3 mahl schneller lehr wird bei 150W als bei 50w und wen der Spannungswandler an der Batterie Dran hängt aber am Spannungswandler nichts, zieht er auch keinen Strom?
von google
am Montag 13. August 2007, 18:45
 
Forum: Fragen zur Elektronik
Thema: Receiver
Antworten: 11
Zugriffe: 27570

Zenerdiode

Hallo,

Wenn Du das so schaltest,brennt der Verbraucher durch
warum denn das?
An der Zenerdiode fallen 6,8 Volt ab und den Rest hält das Auto aus.

Bernhard
von BernhardS
am Sonntag 12. August 2007, 17:35
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: Mini RC-Auto zweckentfremden
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... ohne daß sich etwas ändert und damit gelten die Regeln für die Reihenschaltung von Kapazitäten. Rest folgt daraus. Kann mir jemand sagen mit wieviel Volt der bei dem Plattenabstand von 2 mm mit Luft als Dielektrikum aufgeladen werden kann? Feldstärke im Dielektrikum ist 7 mal kleiner als in Luft. Da beide gleich dick sind und in Luft der Überschlag nominell bei 3kV/mm eintritt, hält die Konstruktion 3,4kV aus. Wieviel Ladung in Coulomb oder As fließt in einer halben Sinuswelle bei einen Verbraucher mit 60 Watt Leistung bei einer Spannung von 400 Volt. 60W/400V = 0,15A = 150mC/s. In einer 50Hz Halbwelle also 1/100 davon= 1,5 mC. P.S.: derguteweka hat natürlich Recht. Der Umrechnungsfaktor 2*sqrt(2) /pi = 0,9 bzwischen RMS in AV muss berücksichtigt werden. Also sinds tatsächlich 1,35mC. 2.P.S.: Warum schreib ich das eigentlich ? Steht doch alles schon da, nur etwas verstreut. 8) 3.P.S.: Die Lösung von 1,35mC gilt nur für eine Sinushalbwelle des Stromes. Für eine Sinushalbwelle ...
von anders
am Freitag 10. August 2007, 22:16
 
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Thema: Kapazität eines Drehkondensators berechnen
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Re: Kapazität eines Drehkondensators berechnen

Moin,

Insectranger hat geschrieben:das würde dann ja aber bedeuten, das ich bei Wechselspannung weniger Ladung/Zeiteinheit für die gleiche Leistung, wie wenn das Bauteil mit Gleichspannung versorgt würde, bereitstellen muss.


Unmathematisch gesprochen, ist Ladung/Zeiteinheit ja nix anderes als Strom. Aber Strom an sich ist ja keine Leistung, sondern da fehlt entweder noch die Spannung oder (wenn der Verbraucher linear, ohmsch,etc. bla. ist) ist der Strom zum Quadrat proportional zur Leistung.
Hmm, klingt jetzt arg verschwurbelt, ich probiers nochmal:

Die Spannung ist ja im Fall der Gleichspannung konstant, aber im Fall der Wechselspannung auch sinusfoermig, deshalb ist die Unterschiedlichkeit der Stroeme noch kein Indiz fuer die Unterschiedlichkeit der Leistungen.
Klingt jetzt auch nicht viel besser, aber es rechnet sich leichter, als es in Worte zu fassen :)

Hast du die Moeglichkeit irgendwann mal an eine Musterloesung fuer die Aufgabe zu kommen?

Gruss
WK
von derguteweka
am Freitag 10. August 2007, 15:34
 
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Thema: Kapazität eines Drehkondensators berechnen
Antworten: 14
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Re: Kapazität eines Drehkondensators berechnen

... ich auf 0.2968m² Flaeche - muss aber nicht unbedingt stimmen. Kann mir jemand sagen mit wieviel Volt der bei dem Plattenabstand von 2 mm mit Luft als Dielektrikum aufgeladen werden kann? Kommt halt auf die Durchschlagfestigkeit von Luft an, ich hab' da irgendwas von "2kV/mm, bei feuchtem Wetter auch erheblich weniger" im Kopf. Also 4kV oder erheblich weniger :) Dritte Frage: Wer kann diese Rechnung nachvollziehen? Wieviel Ladung in Coulomb oder As fließt in einer halben Sinuswelle bei einen Verbraucher mit 60 Watt Leistung bei einer Spannung von 400 Volt. Oha, da wirds eigenartig. Die 400V, sind das Effektivspannung (bei sinusfoermigem Verlauf) oder Spitzenspannung oder was? Von wo nach wo geht die halbe Sinuswelle - 0-PI oder PI/2-3PI/2 oder noch anders? Die 60W, sind das Momentanleistung p(t) oder durchschnittliche Leistung P? - Fragen ueber Fragen :) Auch bei den ersten 2 Aufgaben bin ich mir nicht so sicher, ob das alles wirklich genau so in der Aufgabenstellung steht, d.h. wann ...
von derguteweka
am Mittwoch 8. August 2007, 16:59
 
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Thema: Kapazität eines Drehkondensators berechnen
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Kapazität eines Drehkondensators berechnen

... war nun folgende: Formel für Kapazitätsberechnung = C = Eo x Er x A/d umgestellt nach A für die Fläche A = C x d / Eo x Er A = 2,3 X 10 hoch -9 F x 0,002 m / 8,8542 x 10 hoch -12 F/m x 7 A = 0,07422 m2 A = 742 cm2 Kann das richtig sein? Kann mir jemand sagen mit wieviel Volt der bei dem Plattenabstand von 2 mm mit Luft als Dielektrikum aufgeladen werden kann? Dritte Frage: Wer kann diese Rechnung nachvollziehen? Wieviel Ladung in Coulomb oder As fließt in einer halben Sinuswelle bei einen Verbraucher mit 60 Watt Leistung bei einer Spannung von 400 Volt. Meine Berechnung war folgende: 60 Watt / 400 V = 0,15 A In einer Stunde fließen also 0,15 Ah Für eine Sukunde muß ich das durch 3600 dividieren = 4,167 x 10 hoch -5 As in einer Sekunde schwingt dieser Stromfluss 50 x also das ganze noch mal durch 50. 4,167 x 10 hoch -5 As / 50 = 8,33 x 10 hoch -7 As = Coulomb Ergebnis wäre also 8,99 x 10 hoch -7 Coulomb pro halbe Sinuswelle Ist das richtig? Wenn nicht, kann jemand den Rechenweg ...
von Insectranger
am Dienstag 7. August 2007, 21:37
 
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Thema: Kapazität eines Drehkondensators berechnen
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Re: Spannungsabfall

BernhardS hat geschrieben:Hallo,

Verbraucher erhält somit 6,8V--nicht 2,2V

War vielleicht nicht ausfühlich genug, nochmal mit Masse

+9V ----------ZD6,8---------Verbraucher (2,2V)---------Masse


Gruß
Bernhard


Hi!

Wenn Du das so schaltest,brennt der Verbraucher durch.

Besser,aber nicht Wirtschaftlich,wäre:
von SAD
am Sonntag 5. August 2007, 13:22
 
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Thema: Mini RC-Auto zweckentfremden
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Spannungsabfall

Hallo,

Verbraucher erhält somit 6,8V--nicht 2,2V

War vielleicht nicht ausfühlich genug, nochmal mit Masse

+9V ----------ZD6,8---------Verbraucher (2,2V)---------Masse


Gruß
Bernhard
von BernhardS
am Samstag 4. August 2007, 14:29
 
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Thema: Mini RC-Auto zweckentfremden
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Re: Zenerdiode

BernhardS hat geschrieben:Hallo,

Beispiel: 9V Batterie---Z-Diode 6,8V-------Verbraucher

In diesem Fall würde man am Verbraucher 2,2 V messen.

Die Zenerdiode läßt oberhalb der Z-Spannung nicht einfach "alles" durch. Wenn die Spannung ausreichend hoch ist, damit Strom über die Z-Diode fließt, dann misst man an der Z-Diode eine konstante Spannung.
Der Strom muss dabei begrenzt werden, z.B. über einen Widerstand oder in diesem Fall vom Verbraucher (Auto).

Die Z-Spannung ist zwar nicht gerade besonders genau, aber für diesen oder vergleichbare Fälle reicht das absolut.

Bernhard


Hi!

Kleiner Irrtum.

9V---ZD6,8V---Verbraucher

Verbraucher erhält somit 6,8V--nicht 2,2V

Mfg SAD
von SAD
am Freitag 3. August 2007, 17:17
 
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Thema: Mini RC-Auto zweckentfremden
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Kapazität (Blindwiderstand) eines Netzteils bestimmen?

Hallo!

Ich hab eine ziemlich blöde Frage. Ich will den Spannungsabfall über Kondensatoren bestimmen ausgehend von den Netzspannungsphasen bis zum Verbraucher. Hierzu würde ich gerne wissen, ob es möglich ist die gesamte Kapazität von einem Netzteil zu bestimmen (mit Hilfe eines LCR-Meters)? Wenn ja, wo würde ich dann die Messpunkte ansetzen?

Danke schon mal für die Antwort!
von willywillies
am Mittwoch 1. August 2007, 11:40
 
Forum: Fragen zur Elektronik
Thema: Kapazität (Blindwiderstand) eines Netzteils bestimmen?
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Zenerdiode

Hallo,

Beispiel: 9V Batterie---Z-Diode 6,8V-------Verbraucher

In diesem Fall würde man am Verbraucher 2,2 V messen.

Die Zenerdiode läßt oberhalb der Z-Spannung nicht einfach "alles" durch. Wenn die Spannung ausreichend hoch ist, damit Strom über die Z-Diode fließt, dann misst man an der Z-Diode eine konstante Spannung.
Der Strom muss dabei begrenzt werden, z.B. über einen Widerstand oder in diesem Fall vom Verbraucher (Auto).

Die Z-Spannung ist zwar nicht gerade besonders genau, aber für diesen oder vergleichbare Fälle reicht das absolut.

Bernhard
von BernhardS
am Mittwoch 1. August 2007, 06:13
 
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Thema: Mini RC-Auto zweckentfremden
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jo, dacht ich mir ...wenn nun eine für das Gerät max. zulässige Last anschliesst, sollte die resultiernde/anliegende Spannung ca. der vorgegebenen entsprechen. Eine +- Toleranz ist ganz normal, zumal die bei Dir vorherrschende Netzspannung (230V~) auch nicht immer konstant sein muss/wird.

Benötigst Du eine ganz "genau" definierte Spannung, so für bestimmte Kallibrieraufgaben, dann empfiehlt sich das permanente Anschliessen eines Digitalvoltmeters am Verbraucher.
von gonimax
am Sonntag 29. Juli 2007, 13:57
 
Forum: Fragen zur Elektronik
Thema: Wechselspannungs-Netzteil WSN 7002
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Brauche dringend hilfe!!!

... Rance-Mündung steht, was das derzeit größte Gezeitenkraftwerk ist. Aber lassen wir mal das schwafeln und kommen zur Sache! Die Aufgabe ist: -Energie erzeugen -Energie speichern( ich habe den Lehrer micht ganz verstanden warum das, den die großen Kraftwerke speichern auch keine Energie sondern speisen sie in Stromnetz ein aber es ist die Aufgabe(und wie sich erausstellt sogar ganz nützlich aber später dazu mehr)) -Energie benutzen: -mit einen Konstanten Stromverbraucher -mit frei wählbaren Verbraucher (soll heißen der Lehrer kann sie an und aus machen wie er will) Also in meinem Projekt habe ich 2 Dynamos als Stromerzeuger zusammen geschlossen, damit komme ich immerhin bis auf etwas über 20V. Das Problem ist halt das es nicht konstant ist sondern enorm schwankt, da der Wasserdruck nicht immer gleich ist. Zudem kann ich die Dynamos nicht einfach drehen, wodurch ich je nachdem in welche Richtung das Wasser fließ mal Plus auf der einen und dann wieder Minus auf der gleichen Leitung ...
von psypsy
am Freitag 27. Juli 2007, 13:04
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: Brauche dringend hilfe!!!
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Hi!

Warscheinlich liegen bei Dir viele Verbraucher auf einer Phase.

Hast Du Drehstrom oder Wechselstrom?

Bei Wechselstrom kann man nichts ändern,außer Großverbraucher
nicht gleichzeitg benutzen.

Bei Drehstrom soltendie Phasen anders aufgeteilt werden.

Gruß SAD
von SAD
am Donnerstag 26. Juli 2007, 03:57
 
Forum: Elektro Haushalt und Installationen
Thema: Problem Licht
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Problem Licht

Hallo,

da ich absoluter Nichtversteher :shock: bin, was Elektrik angeht und sich der Fachbetrieb, der unsere Installation gemacht hat, des Problems einfach nicht annehmen möchte , hoffe ich, dass mir hier jemand bei folgendem Problem helfen kann:

Beim Ein- bzw. wieder Ausschalten verschiedener Verbraucher wie z.B. Bügeleisen oder Wasserkocher wird das Licht deutlich dunkler bzw. wieder heller. Der Elektriker hat schon einmal die Installation durchgemessen und nichts festgestellt. Nun meinte er, wenn man beim Messen nichts feststellt, dann wäre das eben so, dass das Licht dunkler wird, da könnte man nichts machen. Aber irgendwie kommt mir das komisch vor. Das ist doch nicht normal, oder?Außerdem nervt es ziemlich, wenn ständig das Licht heller und dunkler wird.

Vielen Dank schon einmal für Eure Antworten.
LG ghost2007
von ghost2007
am Mittwoch 25. Juli 2007, 21:38
 
Forum: Elektro Haushalt und Installationen
Thema: Problem Licht
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Re: das eine geht das andere nicht ???!!!

just_for_you hat geschrieben:Hey,

Habe mal ein stärkeres Netzteil (vom Pc) genommen als mein jetziges habe es angeschlossen aber dies geht immer gleich wieder aus! Wieso?

Das andere Netzteil funktioniert einwandfrei und ich habe das neue genauso angeschlossen wie das alte!!


Kann mir jmd vllt helfen?

Noch was... Das neue springt auch an aber sobald ich den Verbraucher anschließe geht es sofort wieder aus was aber bei dem anderen nicht so war?

danke für eure hilfe!


Hi!

Poste mal die Werte von dem Netzteil und von der Last,die Du
daran anschließen willst.

Gruß SAD
von SAD
am Mittwoch 25. Juli 2007, 20:46
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: das eine geht das andere nicht ???!!!
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Verbraucher

Hallo,

den Verbraucher
was für einen Verbraucher schließt Du denn da an?

Bernhard
von BernhardS
am Mittwoch 25. Juli 2007, 19:00
 
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Thema: das eine geht das andere nicht ???!!!
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das eine geht das andere nicht ???!!!

Hey,

Habe mal ein stärkeres Netzteil (vom Pc) genommen als mein jetziges habe es angeschlossen aber dies geht immer gleich wieder aus! Wieso?

Das andere Netzteil funktioniert einwandfrei und ich habe das neue genauso angeschlossen wie das alte!!


Kann mir jmd vllt helfen?

Noch was... Das neue springt auch an aber sobald ich den Verbraucher anschließe geht es sofort wieder aus was aber bei dem anderen nicht so war?

danke für eure hilfe!
von just_for_you
am Mittwoch 25. Juli 2007, 16:49
 
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Thema: das eine geht das andere nicht ???!!!
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Betriebsstundenzäler

Hallo,

ich such eine einfache Lösung für folglende Schaltung:

Es handelt sich um 230V~ 50Hz Netz
Betriebsstundenzähler (BSZ) und Motoren laufen auch auf 230V~
Der BSZ wird in Reihe zum Verbraucher angegeschlossen.

Es sind mehrere Parallel angeortnete Schalter bzw Relais vorhanden die Motor 1 schalten.

Dazu Parallel sind ebenfalls Parallel angeortnet sind Schalter und Relais die Motor 2 schalten.

Ich würde ganz gerne den BSZ so in die Schaltung einbauen das er jeweils von Motor 1 ODER von Motor 2 angesteuert wird.

Der BSZ soll also immer Mitzählen wenn M1 oder M2 geschaltet ist.

Wenn möglich eine "einfache" Lösung ansonsten werde ich Logik Gatter verwenden (12V= habe ich ja durch diverse Steuerungsschaltungen)

Ich hab heut irgenwie voll die Blockade :(

Ich werde noch mal eine "schnelle" Skizze posten um mein Problem zu verdeutlichen.

Bild

Danke im Voraus (Für Sinvolle Ratschläge)

maik_gyver
von maik_gyver
am Samstag 21. Juli 2007, 21:07
 
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Thema: Betriebsstundenzäler
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Spannungsregelung des Asynchrongenerators mit Computer

... und bei einer Spannung größer 230 V eine Relaisplatine (bestehend aus Triacs) oder dergleichen ansteuern, damit diese die entsprechende Phase kurzschließen oder einen Belastungswiderstand einschalten. Wie könnte man nun eine solche PC-Regelung realisieren? Wäre das eine geeignete Hardware?? (http://home.wtal.de/Mischka/DMX-Switchpack.html) . Diese Hardware hat folgende Daten: • Spannung 230V, Strom bis 10A in jedem Kanal Dieses Gerät ist für 80A Gesamtstrom ausgelegt. Gesamtleistung ohmschen Verbrauchern darf maximal 18400 Watt betragen. 8 Kanal DMX Switchpack kann auch mit Drehstrom betrieben werden, dabei können 8 Kanäle zwischen 3 Phasen verteilt werden. • Schaltet ohmschen und induktiven Lasten Durch das Ein- und Ausschalten während Nulldurchgang der Netzspannung, entstehen keine Störungen im Netz. • Sehr schnelles Schalten möglich Bis maximal 100 mal pro Sekunde. • DMX 512 - Schnittstelle DMX - Startadresse kann zwischen 1 und 504 gewählt werden. Beim Unterbrechen des DMX- Signals ...
von steftn
am Mittwoch 11. Juli 2007, 16:31
 
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Thema: Spannungsregelung des Asynchrongenerators mit Computer
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Re: Spannungsanstieg

Hallo, man könnte an einen Verbraucher (Heizstäbe) denken, der über eine TRIAC-Schaltung zugeschaltet wird. Das könnte sehr schnell gehen, die Frage ist nur wie man das Einschalten auslöst. Reihenschaltung Zehnerdiode-Optokoppler?? Bernhard servus bernhard, vielleicht wäre sowas denkbar --> siehe angehängte Datei (nur wo soll ich die Zenerdiode einbauen, sodass es mir auch die Spannung sauber regelt???) Das mit den Heizstäben als Verheizer ist eigentlich eine Prima idee, ich hab einen alten beheizbaren Boiler bei mir zuhause herumliegen, dessen Heizdrähte könnte ich für sowas hernehmen (wenn man ein bisschen weiter denkt, könnte man im Boiler darin sogar wasser erwärmen und diese Wärmeenergie sogar auch noch nutzen...). es geht natürlich was anderes ...
von steftn
am Mittwoch 4. Juli 2007, 20:19
 
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Thema: Überspannungsregelung beim Asynchrongenerator
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Generatorschieflast

Hallo,

Beispiel: ist zwischen L1 und Mp ein Verbraucher, so sinkt die Spannung zwischen L1 und Mp --> Verbrennungsmotor muss nun die Drehzahl erhöhen
Aber: Gleichzeitig steigt auf L2 und L3 die Spannung stark an --> durch dieser Überspannungsschaltung
Eine gewisse Schieflast muss der Generator, bzw. die angeschlossenen Verbraucher schon aushalten. Bei regelmäßiger Schieflast musst Du Dir überlegen, ob der Sternpunkt geerdet, ungeerdet oder über eine Drossel geerdet wird.
Genauer kann ich es auch nicht erklären. Gib bei der Suchmaschine Deiner Wahl z.B. mal Generator, "geerdeter Sternpunkt", Reaktanzerdung als Suchbegriff ein.

Bernhard
von BernhardS
am Mittwoch 4. Juli 2007, 13:38
 
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Thema: Überspannungsregelung beim Asynchrongenerator
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... Der zugeschaltete Vernichter soll somit den Asynchrongenerator belasten und damit dessen Spannung senken. Könnten vielleicht irgendwie Kondensatoren, die parallel zum Brückengleichrichter geschaltet sind die Spannung stabilisieren und Überspannungen dämpfen? Nochmal eine kleine Erklärung wie ich mir das Vorstelle: Der Asynchrongenerator liefert wie gewohnt Dreiphasenwechselstrom. Jede der drei Phasen wird je ein Brückengleichrichter zwischen Phase und Nullleiter geschaltet. Um die Verbraucher nun vor Überspannung zu schützen hatte ich mir eben diese Schaltung ausgedacht. Außerdem kann die Schaltung (die wahrscheinlich nicht so funktionieren wird, wie ich meine) eine Unsymmetrische Belastung des Asynchrongenerators ausgleichen: Beispiel: ist zwischen L1 und Mp ein Verbraucher, so sinkt die Spannung zwischen L1 und Mp --> Verbrennungsmotor muss nun die Drehzahl erhöhen Aber: Gleichzeitig steigt auf L2 und L3 die Spannung stark an --> durch dieser Überspannungsschaltung (je ...
von steftn
am Mittwoch 4. Juli 2007, 10:26
 
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Thema: Überspannungsregelung beim Asynchrongenerator
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Spannungsanstieg

Hallo,

man könnte an einen Verbraucher (Heizstäbe) denken, der über eine TRIAC-Schaltung zugeschaltet wird. Das könnte sehr schnell gehen, die Frage ist nur wie man das Einschalten auslöst.
Reihenschaltung Zehnerdiode-Optokoppler??

Bernhard
von BernhardS
am Mittwoch 4. Juli 2007, 07:50
 
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Thema: Überspannungsregelung beim Asynchrongenerator
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Überspannungsregelung beim Asynchrongenerator

Servus erstmal, ich bin gerade beim bau eines Asynchrongenerators der mit einen Verbrennungsmotor angetrieben wird: ich hab ein Problem, und zwar, wenn ich einen Verbraucher vom Drehstromnetz des Asynchrongenerators trenne, dann steigt kurzzeitig (naja, evtl. für ein paar Sekunden) die Spannung stark an (das ist deswegen so, da mein Antriebsverbrennungsmotor bei Stromverbraucherzuschaltung die Drehzahl erhöht, damit die Spannung (aufgrund der nun auftretenden Belastungsspannung) die Spannung des Generators nicht "unzulässig" weit sinkt und damit dessen Magnetfeld zusammenbrechen würde. Folge: Bei Stromverbraucherabschaltung "weiß" der Verbrennungsmotor noch nicht, dass er sofort vom Gas gehen soll und aufgrund der trägheit der Masse läuft der Asynchrongenerator kurzzeitig mit zu hoher Drehzahl bei zu wenig Belastung ...
von steftn
am Dienstag 3. Juli 2007, 15:40
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: Überspannungsregelung beim Asynchrongenerator
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Bei netzbetriebenen Geräten ist das gut möglich.
Allerdings habe ich gehört, daß die auch beim Lebensmitteldiscounter erhältlichen Energiekostenmessgeräte teilweise sehr ungenau sein sollen.
Diese Messfehler hängen damit zusammen, daß manche Verbraucher (ältere Computer oder Fernseher z.B.) den Strom nicht gleichmäßig, sondern impulsartig aufnehmen und daß die Messgeräte mit Leistungen von weit über 3000W zurechtkommen können müssen.
Dann wird die im Leerlauf aufgenommene Leistung eines Steckernetzteils von vielleicht 2W schonmal als 0W oder 4W angezeigt.

Da aber letzlich fast die gesamte aufgenommene Energie in Wärme verwandelt wird, kann man ganz grob sagen: Stromsparer bleiben kühl und Stromfresser werden heiß.
von anders
am Montag 2. Juli 2007, 10:15
 
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Thema: Strombedarf bei elektonischen Geräten
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Hi,

mit so schönen Fragen, lockst du ja den alten hinter dem Ofen vor.

Eine LED oder eine Glühbirne und natürlich auch alle anderen Verbraucher, die man so mit ihrem ihnen zugedachten Strom und oder Spannung zu versorgen hat, tut man nicht einfach mit ein und dem selben Vorwiderstand paralell oder in Serie schalten.

Jede von dir angefragte Änderung bedarf einer erneuten Berechnung des passenden Vorwiderstandes.

Dann bleiben die LED´s auch gleich hell.

Überdenke bitte deine seltsame Fragestellung mal aus dieser Perspektive. Wahrscheinlich kannst du dir dann deine Fragen selbst beantworten.

LG aus GR
von Erfinderlein
am Samstag 30. Juni 2007, 20:02
 
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Thema: LED'S
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Funktionsweise von Netzfreischalter

Hallo!

Hat jemand einen Schaltplan, der die Funktionsweise eines Netzfreischalters "elektronisch" beschreibt?
Ich mein, wie erkennt der Freischalter, wann alle Verbraucher ausgeschaltet sind und wann ein Gerät eingeschaltet wird (StandBy-Geräte muss man aus dem Überwachungskreis verbannen)?

Vielen Dank,
backtobasic
von backtobasic
am Samstag 30. Juni 2007, 18:44
 
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Thema: Funktionsweise von Netzfreischalter
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... wie 2 Wechselschalter, er kommt jedoch mit 1 Dose aus. ah, verstehe! er wird im fachhandel aber auch wohl einfach als serienschalter bezeichnet, so wie ich das mitbekommen habe. Werden 2 Gruppen über Dimmer gesteuert? Gibt es eine 2 Schaltung? Wird der Schalter in einer Kombination eingebaut? so langsam wird mir einiges klarer. also, es sollen insgesamt 3 gruppen geschaltet werden, und zwar komplett unabhängig voneinander. jede einzelne gruppe funktioniert so: es gibt einen oder mehrere verbraucher. diese sollen als ganzes über den wechselschalter ein und ausgeschaltet und über den dimmer gedimmt werden können. ich schätze damit man nicht zu viele dosen und bohrungen braucht, hat "mein elektriker" vorgeschlagen, zwei der drei gruppen über einen serienschalter laufen zu lassen. d.h. für die drei gruppen brauche ich einen normalen wechselschalter, einen serienschalter (oder eben serienwechselschalter) und drei wechselschaltungsfähige dimmer. so muss es wohl sein :-) Der Dimmer ...
von Antek
am Montag 18. Juni 2007, 13:24
 
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Thema: Dimmer mit Wechselschalter
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Re: Staplerbatterie & Spannungswandler Fragen

... Windkraftanlage benutzen will. Zwei haben 12V & 840A und eine 48V und 700A. Meine erste Frage : Ich will die beiden auf 12V schalten so das ich 1680A habe , das geht ja , aber kann ich auch die 48V Batterie auf 12V Schalten sodas ich 2800A habe :?: Die 48V Batterie besteht ja aus vielen einzelnden Zellen mit gedade mal ein paar V. Meine zweite Frage : Ich habe einen 1000W Dauerbelastung 12V auf 230V Autospannungswandler.Kann ich den an eine Staplerbatterie schliessen und einen schwachen verbraucher(Kühltruhe) weit unter 1000W laufen lassen , oder geht der oder das Gerät Kaputt.Kann ich einen Schlag bekommen weil die Batterie soviel A hat :?: Ich wollte eigentlich einen richtigen Tafo kaufen , aber bei Ebay gibts die nur bis 50A.Was für einen brauch ich bei soviel A wie ich habe :?: Welche Anschlusskabel sind zu empfehlen :?: Ich habe da an Starkstromkabel vom Bau gedacht mit mindestens 1cm durchmesser. Sorry für die vielen Fragen aber ich bin ein Neuling und will nichts falsch ...
von SAD
am Freitag 15. Juni 2007, 11:04
 
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Thema: Staplerbatterie & Spannungswandler Fragen
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Falls du nicht weißt was es bedeutet alle Verbraucher parallel zu schalten hier eine kleine Skizze
von karahead
am Montag 11. Juni 2007, 16:49
 
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Thema: Gartenhaus mit Strom ausstatten!
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Moin,
da dein Stromaggregat eh nur 2000W rausgibt reicht ein Stromkreis völlig aus. In deinen Sicherungskasten baust du einfach einen B 16A LS-Automaten ein und verlegst eine 3x1,5mm² NYM-J Leitung vom Sicherungskasten zur Steckdose, von der Steckdose dann weiter zur Lampe 1 u.s.w. Also Alle Verbraucher parallel schalten.

Bei 2000W, 4 Lampen und einer Steckdose darfs du dich nicht wundern, wenn mal ab und zu die Sicherung raus fliegt, wenn du die Steckdose zur stark belastest.

P.S. du solltest drauf achten wieviel Watt deine Lampen haben, damit noch ein bisschen Saft für die Steckdose übrig bleibt :)
von karahead
am Montag 11. Juni 2007, 16:36
 
Forum: Elektro Haushalt und Installationen
Thema: Gartenhaus mit Strom ausstatten!
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Hier noch ein 2te Frage Prüfungs, die ich nicht beantworten

Über ein 50m langes Kabel wird ein Signalgeber mit einem Stromverbrauch von 540mA an einen Verbraucher mit 12V Stromversorgung angeschaltet. Der Signalgeber ist für eine Spannung von 10V bis 15V ausgelegt. Wählen Sie das Kabel mit dem kleinsten zulässigen Querschnitt aus. Beachten Sie den Arbeistbereich einer 12V Stromversorgung: Herstellerangabe: Entladeschlussspannung pro zelöle: 1,78V; der Stromverbrauch des Signalgebers beträgt in diesem Bereich konstant 540mA; Verwenden sie als spezifische Leitfähigkeit: Kupfer 56m/(Ohm+mm²) bez den spezifischen Wiederstand p-Kupfer: 0,0178 (Ohm+mm²/m) :idea:

Herzlichen Dank für eine evt. Lösung
von sutterw
am Freitag 8. Juni 2007, 09:04
 
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Thema: Hier noch ein 2te Frage Prüfungs, die ich nicht beantworten
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leistungsfaktor netzgerät

Hi Leute!

Hätt ne Frage zum Leistungsfaktor cos phi bei Netzgeräten. Was bedeutet es, wenn auf dem Typenschild cos phi 0,8; 1kVA steht? Also ich weiß schon das es das Verhältnis von Wirkleistung zu Scheinleistung ist. Meine Frage ist eher, ob jetzt hier gemeint ist:

1) Das Netzteil nimmt bei voller Last 800W Wirkleistung vom Netz auf und die anderen 200var sind eben Blindleistung

oder

2) Der Verbraucher kann dem Netzteil höchstens 800W Wirkleistung entziehen aber insgesamt 1kVA Scheinleistung

Hoffe ihr versteht mich. Ich versteh nicht ganz ob sich die Angabe des Wirkleistungsfaktors beim Netzteil auf den Eingang vom Netzteil bezieht oder auf den Ausgang. Also das was das Netzteil zur Verfügung stellen kann.

Herzlichen Dank im Voraus
Gruß Johann
von Johann
am Dienstag 29. Mai 2007, 20:33
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: leistungsfaktor netzgerät
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Mosfet - Schaltungen entwerfen bzw. verstehen

Hallo Leute, Ich habe nächste Woche Prüfung in Fahrzeugelektronik. Häufiger Teil dieser Prüfung ist der Entwurf einer Mosfet Schaltung. Beispiel: Ein Microcontroller (MC) soll über einen MOSFET einen Verbraucher RL ein bzw. ausschalten. Der Verbraucher liegt einseitig an Masse; sein zweiter Anschluss soll über den Mosfet auf positive Versorgungsspannung (+5V) gelegt werden können. Bei einer Ausgangsspannung am Port des MC von 0 Volt, soll der Verbraucher betsromt werden, bei einer Ausgangsspannung von +5V soll er unbestromt sein. Die Lösung ist ein p Kanal Anreicherungstyp Problem ich hätte schonmal einen Verarmungstyp genommen, weil ja selbstleitend. Weiteres Problem, ich verstehe leider nicht ganz wie man herausfindet welchen Typ man braucht n oder p Kanal bzw. Anreicherung oder Verarmung. Gibt es irgendwelche Gesetze wie man das herausfinden ...
von Theengineer
am Freitag 18. Mai 2007, 15:11
 
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Thema: Mosfet - Schaltungen entwerfen bzw. verstehen
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Vielen Dank für deine Antwort, jetzt weiß ich jedenfalls mal etwas mehr über den Transistor als vorher ;), aber meine Frage bezog sich eher auf den Kollektor, weil wenn jetzt eben an der Basis 0,18mA fließen und der Verstärkungsfaktor des Transistors 100 ist, dann müsste ja der Kollektorstrom schon über 80 mA sein, und ich weiß eben nicht ob das hier überhaupt so sein darf, ob da nichts kaputt geht wenn kein verbraucher vor dem Kollektor ist?
von kingofmovies
am Donnerstag 17. Mai 2007, 17:34
 
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Thema: Transistor als Schalter (nach Emitter)
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Transistor als Schalter (nach Emitter)

Hallo, ich hab mal wieder eine Frage :D Nämlich: Ich arbeite zur Zeit ein kleines Büchlein über Digitalelektronik durch, und verstehe eigentlich auch alles, nur mit einer Sache habe ich etwas Probleme: Immer wieder wird ein Transistor als Schalter verwendet, wo allerdings der Verbraucher immer erst hinter dem Emitter kommt, der Kollektor ist direkt mit +5V verbunden - ganz ohne Widerstand, nur an der Basis liegt immer ein Widerstand von 4,7kOhm. Und das ist das was mich stört: Wenn an der Basis 5V liegen, dann müssen dort ja 5V/4,7kOhm = ~ 1mA fließen, am Kollektor dann aber wegen dem Verstärkungsfaktors des Transistors zB. 100fach -> 100mA, und das ohne Verbraucher?! Ich habe mal eine Skizze angehängt, meine Frage ist jetzt, ob man das so machen darf oder ob da noch ein Widerstand an den Kollektor muss damit nichts kaputt geht :wink: Die Schaltung selbst ist übrigens dazu ...
von kingofmovies
am Donnerstag 17. Mai 2007, 15:50
 
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Thema: Transistor als Schalter (nach Emitter)
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Allerdings klappt das nicht. Wenn ich den Widerstand dazwischen schalte bleibt die Spannung trotzdem auf 5V... Das ist auchrichtig so. Da dein Messgerät keinen nennenswerten Strom braucht, fällt an dem Widerstand auch kaum eine Spannung ab. Wenn ich das richtig verstehe, hast du eine relativ starke 5V Quelle zur Verfügung und dein Verbraucher schluckt maximal 4mA bei 3,3V. Rechnerisch ergäbe sich daraus ein Widersrand von (5-3,3)/0,004 = 425 Ohm. Dabei ist aber ein Pferdefuß, denn wenn der Verbraucher nicht soviel schluckt, geht die Spannung sofort in die Höhe. Deshalb ist es besser die Spannung zusätzlich am Verbraucher zu begrenzen, der Widerstand darf dann auch ruhig kleiner sein. Der TL431 ist ein dreibeiniges IC, das extra für diesen Zweck entwickelt wurde: Mit zwei weiteren Widerständen lassen sich da nahezu beliebige Spannungen ab 2,5V einstellen. Wenn die 3,3V-Spannung nicht besonders genau eingehalten ...
von anders
am Samstag 5. Mai 2007, 16:03
 
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Thema: Suche Programm für Elektroschaltungen
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Hallo

ok ich dache der Verbraucher benötigt 0,004A, eine Spannungsquelle mit 4mA max ist etwas komisch oder ist das nur ein Signalausgang?

Wenn du denn Laststrom nicht kennst kann man ihn auch messen. Ansonsten könnte man auch noch eine Festspannungsregler einbauen
zb reichelt.de
LF 33 CV Festspannungsregler, +3,3V, TO-220 0,78 €

solange du aber nicht damit rausrückst wo die 5V herkommen und die 3,3V hinsollen kann ich dir jetzt auch nicht mehr weiterhelfen.

Wolfgang
von Schwarz
am Samstag 5. Mai 2007, 16:00
 
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Thema: Suche Programm für Elektroschaltungen
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Hab vergessen zu schreiben das es Gleichspannung ist^^
Also ich bekomme die Spannung von 5V mit 0,004A und der Verbraucher soll aber 3,3V bekommen. Leider weis ich nicht wie viel Stromstärke der abhaben kann. Viel aber nicht.
Mit der Rechnung komme ich auf 425Ohm. Allerdings klappt das nicht. Wenn ich den Widerstand dazwischen schalte bleibt die Spannung trotzdem auf 5V... Deswegen Poste ich hier mein Problem um Rat zu finden...
von Scence
am Samstag 5. Mai 2007, 13:23
 
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Hallo

wenn du einen Verbraucher hast der 3,3V und 0,004A benötigst und deine Spannungsquelle 5V liefert, kannst du wie oben beschrieben vorgehen und eine Vorwiderstand einbauen
.
Code: Alles auswählen
        5V - 3,3V
Rv = --------------
          0,004A


Was willst du denn anschließen und woher kommen die 5V.
von Schwarz
am Samstag 5. Mai 2007, 09:54
 
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... Werte. Das Zusammenbrechen auf 11,5V ist dem Innenwiderstand des Akkus geschuldet und liesse sich allenfalls durch Parallelschalten weiterer Akkus reduzieren. Wenn du dauerhaft so hohe Spannungen brauchst, müssen die entsprechenden Ströme von einem geregelten Netzgerät geliefert werden können. Der Akku ist dann fast nur noch Verzierung. Bei längeren Leitungen und hohen Strömen verwendet man wegen des Spannungsabfalls eine Vierdrahttechnik, bei der die Ist-Spannung direkt an den Klemmen des Verbrauchers gemessen wird und dem Netzgerät als Regelgrösse zur Verfügung steht. Ich kann mir aber kaum vorstellen, daß solches notwendig sein wird. Gewöhnlich enthalten derartige Endstufen ja Spannungswandler um die viel höheren internen Betriebsspannungen herzustellen. Diese Wandler sollten eigentlich für realistische Verhältnisse ausgelegt sein, d.h. volle Leistung bei 8V und bei höherer Spannung regeln sie einfach ab.
von anders
am Sonntag 15. April 2007, 11:21
 
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... und der Stelle musst Du das und das beachten" ist sehr gering. Daher hatte ich schon in 4 Fragen aufgeteilt und gehofft, dass jemand z.B. die maximale Buslänge des I²C kennt oder zumindest weiß ob ich bei ca 30m schon Probleme bekomme. Die Steuerung zu programmieren oder zu verkabeln ist nicht so das Problem. Mir macht eher der elektrotechnische Teil Sorgen. Ob ich z.B. mit den Relais der verlinkten Relaisplatine >hier einmal der Link, falls er vorher nicht im Text erkannt wurde< nun 230V Verbraucher schalten kann oder nicht. Denn der Fachbegriffwirrwar bei der Beschreibung sagt mir leider nicht ob nun das mit den 12V Betriebsspannung so gemeint ist, dass ich damit nur bis max. 12V schalten kann oder ob nur die Spule mit 12V betrieben wird und das mit der zu schaltenden Spannung nichts gemein hat. Und zum Dimmer fragte ich mich halt ob jemand einen elektronisch ansprechbaren Dimmer für NV-Halogen-Vorschaltgeräte kennt, oder ob jemand direkt elektronisch dimmbare Trafos für NV Halogen ...
von O815
am Donnerstag 12. April 2007, 11:19
 
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Thema: ein paar Fragen...
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ein kleines Projekt

... zurück. Ins Auge gefalle ist mir der I²C Bus, da er in der C-Control Station II schon integriert ist und ich mir die Steuerung kaufen wollte. Ich kann laut Spezifikation an einem Bus bis zu 112 Teilnehmer anschliessen, was für meine Bedürfnisse voll ausreichen sollte. Leider habe ich nichts über die maximale Buslänge gefunden. Daher bin ich nun erstmal optimistisch und hoffe die liegt nicht unter ~ 30 - 40m. 2. Möchte ich gerne pro Terrarium 2-4 Temperatursensoren einbauen, und diverse Verbraucher (Glühlampen, NV-Halogen Spots, Leuchtstoffröhren) schalten. Meine unbedarfte Auswahl fiel nun auf den von CC-Tools angebotenen PCF/MAX-Rel8(+8) MAX7311-Version Baustein. Ich kann zwar selber löten, muss es aber ja auch nicht gleich am Anfang wieder übertreiben. Habe ich das nun richtig verstanden, dass ich damit nun (direkt) 8 Verbraucher schalten kann und noch 8 Ports habe um z.B. Temperatursensoren anzuschliessen und auszulesen? Wie muss ich das Bauteil selber mit Strom versorgen ...
von O815
am Dienstag 10. April 2007, 08:26
 
Forum: Software
Thema: ein kleines Projekt
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Hallo!

Nein eine Netzeinspeisung gibt es nicht.

Da ja der Gesamte haushalt über die Batterien laufen soll , brauche ich auch einen entsprechend belastbaren Trafo.

Welche Eigenschaften sollte er haben , da alle Geräte zusammengerechnet ja viel A haben und er beim Anschluss eines starken Verbrauchers nicht gleich durchbrennen soll.

Auf was musss ich bei einem Schaltkasten achten?Welche Eingangs/Ausgangssicherungen sollte er haben?FI Sicherung oder noch bessere?

Kann ich zwischen Batterie und Trafo eine FI oder andere Sicherung zwischenschalten?
von KAZ2006
am Samstag 7. April 2007, 13:05
 
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Thema: Staplerbatterie & Spannungswandler Fragen
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hallo!
hab mich vielleicht unverständlich ausgedrückt.
dreht sich,wie geschrieben, um eine alarmanlage über funk.
diese kann man mit zusätzlichen modulen oder sonstiges erweitern, sprich, auch sirenen. nun sind die sirenen zu diesen anlagen sehr teuer.
diese module, auch für leuchten, arbeiten über das herkömmliche stromnetz und lassen sich per 120 khz schalten.
heisst...ich stecke einfach eine sirene in irgendeine steckdose und sie läuft, muss natürlich die gleiche phase sein, ansonsten muss dort ein phasenkoppler hin.
soweit so gut.meine frage ist die: kann ich herkömmliche verbraucher damit ausrüsten, die dann nachher per fernbedienung über diese alarmanlage über funk geschaltet werden kann?
beispiel: http://www.intellihome.be/deutsch/helpindex.asp

eigentlich sozusagen ein modul für verbraucher übers stromnetz mit 120 khz selber bauen.
von heinzi
am Donnerstag 5. April 2007, 21:03
 
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Thema: x 10 selber bauen
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Hallo!

Danke für die Antwort :!:

Eigentlich habe ich vor nach und nach meinen Gesamten Strombedarf selber zu produzieren , deshalb auch die hohen Ah Zahlen , weil ein gesamter Haushalt brauch schon ziemlich viele Ah , wenn man sich das mal errechnet.Ersteinmal will ich schauen wie es mit einem kleinem Verbraucher geht und mich dann langsam steigern.

Ich dachte das ich die hohe Amperezahl als , Energiespeicher , ähnlich wie bei einer USV habe.

Ich habe ein 22A Autobatterieladegerät , das aber "nur" Batterien bis 300A laden darf.Kann ich damit eine 840A laden um meinen Versuch zu starten oder brauche ich ein richtiges Staplerladegerät mit ca. 50A. :?:
von KAZ2006
am Donnerstag 5. April 2007, 01:26
 
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Thema: Staplerbatterie & Spannungswandler Fragen
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Staplerbatterie & Spannungswandler Fragen

... Windkraftanlage benutzen will. Zwei haben 12V & 840A und eine 48V und 700A. Meine erste Frage : Ich will die beiden auf 12V schalten so das ich 1680A habe , das geht ja , aber kann ich auch die 48V Batterie auf 12V Schalten sodas ich 2800A habe :?: Die 48V Batterie besteht ja aus vielen einzelnden Zellen mit gedade mal ein paar V. Meine zweite Frage : Ich habe einen 1000W Dauerbelastung 12V auf 230V Autospannungswandler.Kann ich den an eine Staplerbatterie schliessen und einen schwachen verbraucher(Kühltruhe) weit unter 1000W laufen lassen , oder geht der oder das Gerät Kaputt.Kann ich einen Schlag bekommen weil die Batterie soviel A hat :?: Ich wollte eigentlich einen richtigen Tafo kaufen , aber bei Ebay gibts die nur bis 50A.Was für einen brauch ich bei soviel A wie ich habe :?: Welche Anschlusskabel sind zu empfehlen :?: Ich habe da an Starkstromkabel vom Bau gedacht mit mindestens 1cm durchmesser. Sorry für die vielen Fragen aber ich bin ein Neuling und will nichts falsch ...
von KAZ2006
am Mittwoch 4. April 2007, 13:36
 
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Thema: Staplerbatterie & Spannungswandler Fragen
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@anders
Der Laderegler sollte so unkompliziert wie möglich aufgebaut sein !
Ob der Akku nun mit 13,7V oder mit 13,9V geladen wird und bei welcher Temperatur ist nicht so wichtig, da ich das ganze jeden Tag überprüfe !
Derzeit besitze ich einen normalen "Seriensolarladeregler". Das Problem ist nur, wenn der Akku voll ist, wird kostbarer Solarstrom verschenkt. Deshalb wollte ich bei vollem Akku einen anderen Verbraucher mit dem Strom versorgen, welcher sonst einfach "verpufft".
Der Regler kann also möglichst einfach gebaut sein !
von a8s
am Mittwoch 28. März 2007, 11:37
 
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Thema: Solarladeregler mit MOSFET
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Zeitrlais Monoflop Treppenhausschaltung

Hallo, ich will mit einem PIR-Bewegungsmelder (12V) einen Verbraucher für ca. 1 sec an schalten. Wenn der PIR innerhaltb der Sekunde weitere Bewegungen registriert soll das Relais angezogen bleiben. Erst habe ich es mit einem Monoflop-Bausatz von Conrad (191981) versucht. Hier fällt das Signal aber nach der eingestellten Zeit (über Trimpoti auf ca 1sec) immer wieder ab. Soweit ich verstanden habe auch logisch, weil sich der Kondensator ja immer auffüllt und dann entladen wird. Jetzt dachte ich dass ich mein Problem ja eigentlich über eine "Treppenhausschaltung" (für 12V) in den Griff kriegen müsste. Schließlich kann man das Zeitintervall dort ja auch zurück setzten, bevor es abgelaufen ist. Leider habe ich keine Treppenhausschaltung gefunden. Oder es gibt eine Möglichkeit ...
von Sloner
am Freitag 23. März 2007, 10:25
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: Zeitrlais Monoflop Treppenhausschaltung
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Z-Diode und Lastwiderstand

hallo
da die Z-Diode in Sperrichtung betrieben ist und laut deiner Aussage ca. 10 Volt abfallen, dann hat der Vorwiderstand 4 Volt. Logisch oder? (Gesetz der Reihenschaltung)
Der Lastwiderstand hängt parallel zur Z-Diode und wie wir (vielleicht ) alle wissen ist bei der Parallelschaltung die Spannung an allen parallel geschalteten Verbrauchern gleich.

Hoffe ich konnte dir helfen
von energielektroniker
am Montag 12. März 2007, 19:04
 
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Thema: Z- Diode
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Frage

Hallo,

[quote]Normalerweise sollte doch der Strom in Reihe gemessen werden, ein mA Siganl läßt sich aber auch parallel zum Verbraucher bzw. Geber messen.
quote]Es war nur der Versuch die Frage bildlich darzustellen. Er misst "parallel zum Geber" einem mA-Wert -nicht den richtigen, da sind wir uns einig- d.h. er hat eine Blackbox mit mA-Ausgang, schließt an die zwei Ausgangsklemmen ein mA-Meßgerät an und wollte wissen ob das richtig ist.
von BernhardS
am Montag 12. März 2007, 14:57
 
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Thema: Messen eines mA Signals
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... genannt. Obwohl so noch nie probiert, koennte die Messung an so einem Eingang (keinen konventionellen, wie einfache mA-basierende Meßinstrumente) durchaus gelingen, wenn im SPS-Eingang Schutzdioden integriert sein sollten (ist nur eine Annahme). Dann ist eine extern angeschaltete Interlock-Diode fehl am Platze, und der Stromfluss über dem SPS-Eingang wäre also denoch geschlossen. Untermauert wird dies auch noch, dass beispielsweise in einem sicherheitsrelevanten Strommeßkreis mit mehreren Verbrauchern i.V. einem SPS-Eingang, letzterer ausdrücklich keine Interlock-Diode erhält. Habe mir heute diesbezüglich in freier Auswahl mal 10 diverse Stromlaufpläne unterschiedlicher Priorität angeschaut. Die anderen mit Interlockdioden beschalteten Verbraucher erhalten eine Diode, und bewirken bei z.B. "unsachgemässem" Entfernen, bzw. internem Meßkreisbruch keine Stromkreistrennung. Nun zum Fall einer einzelnen Last: Ausgehend von einem Speisetrenner, oder auch Analogvervielfacher, oder anderen ...
von gonimax
am Freitag 9. März 2007, 15:10
 
Forum: Messtechnik und Theorie
Thema: Messen eines mA Signals
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... bauen. Als 2. Batterie für Kühlschrank Licht Musik usw. Zusätzlich habe ich ein Strom Aggregat, welches ich aber nicht immer laufen lassen will. Mit diesem soll dann ein Netzgerät betrieben werden, welches dann die Akkus läd. Je nach dem wieviel A der Kühlschrank, Lampen + Musik ziehen, wähle ich dann ein ausreichendes Netzgerät aus, welches im Betrieb diese Teile mit genügend Strom beliefern kann. Nur ich will halt nicht das wenn ich daheim bin, das Netzgerät an eine Steckdose Stecke, die Verbraucher aus sind sodass nur der Akku geladen wird, das dieser zu viel Strom bekommt und dadurch kaputt geht....
von der nix wisser
am Mittwoch 7. März 2007, 16:34
 
Forum: Fragen zur Elektronik
Thema: Stromstärke begrenzen
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hallo @Stromus

zu 1. es war doch auch nur von der Stromquelle die Rede, oder ?!

zu 2. wenn der gemessene Strom und die Auswertung der (Nutz)last dasselbe ergeben, stimmt die Aussage sehr wohl (Interlockdiode für Messinstrument) und Nutzlast des Meßstromkreises werden ja vom gleichen Strom bedient

zu 3. Aussage trifft zu: die integrierten Verbraucher im zu überprüfenden Stromkreis werten den gemessenen/zu erwartenden Strom korrekt aus, oder nicht.
von gonimax
am Mittwoch 7. März 2007, 15:53
 
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Thema: Messen eines mA Signals
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Eine Kleinigkeit hätte ich beinahe vergessen:

Diese Messung liefert eine Aussage NUR über die Lieferfähigkeit der Stromquelle. Bedeutet aber nicht, dass nach Entfernen des Messgerätes der Strom weiterhin auch existiert.

Beispiel: Stromquelle soll verbraucher beliefern, aber der Verbraucher hat eine Unterbrechung. In diesem Fall fließt kein Strom, aber sobald ein Amperemeter parallel dazu geschaltet wird, kommt der Strom wieder zustande. Die Aussage über die Unterbrechung geht verloren und deshalb macht es ein Mal mehr Sinn, das Messgerät seriell in die Schaltung zu plazieren
von Stromus
am Sonntag 4. März 2007, 09:51
 
Forum: Messtechnik und Theorie
Thema: Messen eines mA Signals
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Naturgemäß liefert eine Stromquelle einen konstanten Strom unabhängig vom Verbraucher unter der Voraussetzung, dass der Widerstand des Verbrauchers viel kleiner ist als der Innenwiderstand der Quelle. Deshalb durch Parallelschaltung eines Amperemeters mit geringem Innenwiderstand über den gesamten Verbraucher kommt derselbe Strom zustande. Es wird hierfür keine Diode benötigt.
Das ist aber schon die einzige Ausnahme und deshalb wird sonst immer in Reihe gemessen.
von Stromus
am Sonntag 4. März 2007, 09:40
 
Forum: Messtechnik und Theorie
Thema: Messen eines mA Signals
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hallo @edi ... Stromquelle (4-20mA-MU etc.), Verbraucher (4-20mA-Schreiber, Anzeiger etc.), und die Diode in einer Reihenschaltung, wie bei Strommessungen üblich :wink: ...parallel zu Diode kann dann das mA-Signal ebenfalls gemessen werden.
von gonimax
am Samstag 3. März 2007, 17:56
 
Forum: Messtechnik und Theorie
Thema: Messen eines mA Signals
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Da du nicht schreibst, um was es sich bei dem Verbraucher handelt, sage ich vorsichshalber mal: Vermutlich wird er dir kaputtgehen, wenn du lediglich einen Widerstand davorschaltest.
von anders
am Samstag 24. Februar 2007, 10:19
 
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Thema: 6V gerät an 12V akku =?=
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...nur zum TRIAC ... dieser steuert die Last (Verbraucher) abhängig von der Ansteuerung, hier für AC

...Abreissfunken kann es eigentlich nur geben wenn du im angesteuerten Zustand die Last vom Drehzahlsteller trennst, was ja nicht der Normalfall sein sollte :wink:
von gonimax
am Dienstag 13. Februar 2007, 19:24
 
Forum: Fragen zur Elektronik
Thema: Drehzahlsteller
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Was tun ?

Hallo Paul,

willkommen im Forum !

habe auch zwei von der Sorte von ausgeschlachteten PC´s da liegen.

Vom Hörensagen weiss ich, dass man für eine Grundlast sorgen soll. Ob bei den vielen Drähten auch sogenannte Sensleitungen dabei sind, welche dann zusammen mit den versorgenden Drähten zum Verbraucher gehen sollten, weiss ich nicht. Wenn die Plus-Leitungen jeweils vom selben Potential ausgingen, ist das nicht der Fall.

Werde aber später mal eines aufschrauben und schauen, wie das innen angeschlossen ist.

Vielleicht mal an die 12 Volt so etwas wie eine 5 Watt Motoradbirne anschliessen ?

Denke aber, dazu meldet sich noch jemand, der es schon mal gemacht hat.

LG aus GR
von Erfinderlein
am Samstag 10. Februar 2007, 06:57
 
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Thema: HiLfE mIT nEtzTeIl!!!!
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Spannungsquellen umschalten

Hallo alle zusammen.

Ich habe da mal ne Frage.

Angenommen ich habe zwei Spannungsquellen je 3V. Ich möchte Hauptsächlich Quelle A mit ca 600mA belasten, wenn nun aber der Strom unter 400mA geht, soll die Schaltung auf Quelle B schalten.
Achso, im Einschaltmoment möchte ich übrigens, das Quelle B zuerst belastet wird, denn dort zieht mein Verbraucher 1,2A, die Quelle A nicht liefern kann, wenn nun dann der Verbarucher nur noch 500 - 600mA zieht, soll die Schaltung auf Quelle A umschalten.
Hat da jemand ne Idee zu, am besten wäre ein Schaltplan, da ich von der E-Technik nur bedingt Ahnung habe und mir nicht aus "Schlagwörten" eine Schaltung bauen kann.

Ich danke euch schon mal im Vorfeld, bin hier bisher immer echt super beraten worden :D .

Mfg
von Kiter11
am Freitag 9. Februar 2007, 22:43
 
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Thema: Spannungsquellen umschalten
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bißchen mehr Reserve

Hallo,

wenn die Strombegrenzung wirklich erst bei 110 mA wirkt und der angenommene Verbraucher wirklich nur 100 mA braucht, sollte die Spannung bei 12 V bleiben.
Vielleicht bekommt der Längstransistor zu wenig Basisstrom. Dann begrenzt der verfügbare Basisstrom mal Stromverstärkung des Längstransistors den Ausgangsstrom. Eventuell hilft eine etwas höhere Eingangsspannung.
Ist das eine Aufgabe oder echt?
Ein OP zieht ja erstmal keine 100 mA. Wenn es auf Grund der Gesamtschaltung oder aus einem sonstigen Grund trotzdem 100 mA sind, dann muss man sorgfältig prüfen ob die Stromaufnahme in allen Fällen unter 110 mA bleibt.
OP sind super Bauteile, aber wenn die Spannungsversorgung schwächelt gibt es Probleme ohne Ende.
von BernhardS
am Freitag 9. Februar 2007, 11:27
 
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Thema: Ein festspannungsnetzeil entwerfen
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mitausschalten eines 2 verbrauchers

hallo
ich möchte, wenn ich meinen AV reciever ausschalte, dass sich auch mein aktiv subwoofer mitausschaltet. gibt es eine möglichkeit dieses problem zu lösen
von daywalker00
am Donnerstag 8. Februar 2007, 17:19
 
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Thema: mitausschalten eines 2 verbrauchers
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Danke für die Antworten.

@gonimax

Ich weiß jetzt zwar nicht was ein Vertipser ist, aber die Werte die Du angegeben hast (0,33uF und 0,1uF)stimmen schon. Der 0,33 iger ist vom Eingang des Reglers zur Masse, und der 0,1er ist vom Ausgang zur Masse geschaltet.
Und es sind Elkos!


Also Kerko soll Keramikkondensator heißen.


Bannes hat geschrieben:Bei der Leitungsführung ist zu beachten, dass der Stromfluss erst über die Kondensatoranschlüsse und dann zu den Anschlusspins des Verbrauchers geht. Das gilt natürlich nicht nur für den positiven Zweig, sondern auch für die Masseleitungen.


Danke Bannes, gut zu wissen! Das hätte ich jetzt aufgrung meines Eagle Layouts nicht so gemacht!!
von Eprom
am Donnerstag 8. Februar 2007, 10:46
 
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Thema: Warum benötigt man 2 Kondensatoren bei IC-Spannungsversorg.
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... parallelschaltet. Diese Kondensatoren haben logischerweise einen anderen Impedanzverlauf und kompensieren den induktiven Effekt mehr oder weniger gut. Positiv wirkt sich hierbei noch die geringe Güte von hochkapazitiven Keramikmassen aus, die die Serienresonanzkreise stark bedämpfen und Schwingen mehr oder weniger zuverlässig verhindern. Bei der Leitungsführung ist zu beachten, dass der Stromfluss erst über die Kondensatoranschlüsse und dann zu den Anschlusspins des Verbrauchers geht. Das gilt natürlich nicht nur für den positiven Zweig, sondern auch für die Masseleitungen. Der Effekt, der hier Kopfschmerzen verursacht, heisst "Ground Bounce"(ca.150000 Treffer bei Google, auch welche auf deutsch). Bei den Chipherstellern gibt es AppNotes zum Thema EMC, die sich mit diesem Thema auseinandersetzen. Tolles Thema! Arno
von Bannes
am Mittwoch 7. Februar 2007, 23:20
 
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Thema: Warum benötigt man 2 Kondensatoren bei IC-Spannungsversorg.
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nicht schon wieder Luftgewehr ?

Hallo,

einen schönen Abend und willkommen im Forum.

Grundsätzlich entsteht überall wo Strom fliesst zumindest auch ein Teil Wärme.

Wenn ich den Strom aus einer Batterie voll zur Erzeugung von Wärme nutzen will, brauche ich diesen nur durch einen Widerstand als Verbraucher schicken. Die Spannung als solche spielt gar nicht die Rolle.

Die Frage ist lediglich, welche Wärmemenge ich brauche und wie schnell das Environement aufgeheizt werden soll.

Es empfiehlt sich, wenn wenig Leistung zur Verfügung steht, über eine sehr gute Isolierung nachzudenken um die Wärmeverluste so klein wie möglich zu halten. In diesem Falle wird spätestens auch eine Temperaturregelung notwendig, um nicht zu überhitzen.

Wenn es sich um eine grössere Wärmemenge handelt, muss die Batterie entsprechend grösser sein. Aber prinzipiell ist deine Frage mit Ja es ist möglich zu beantworten.

LG aus GR
von Erfinderlein
am Dienstag 30. Januar 2007, 22:28
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: Batterie betriebene Heizung
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Moin, ich weiss, wass aktive PFC ist. Die Frage war darauf bezogen, warum hier eine Trennung zwischen PFC un Schaltnetzteil gemacht wird. Es gibt nur den Step-up (Hochsetzsteller) und danach den Verbraucher oder verstehe ich Deine Darstellung falsch? Nee, das sind dann 2 Wandler; erst der Hochsetzsteller (bei dessen PWM eben nicht die Ausgangsspannung als Stellgroesse dient, sondern der moeglichst sinusfoermige Stromverlauf), dann erst der dicke Siebelko und dann das "old fashioned"-Schaltnetzteil, was die 3.3 , 5 und 12V erzeugt. "Fremde" Gleichspannungen kann man dann halt nicht mehr "ganz vorne" einspeisen, sondern erst "mittendrin" (am Siebelko). Zu dem Rechteck: das ist keine spezielle Geschichte, sondern ganz einfach ein Rechtecksignal mit 50% Puls-Pausen Verhältnis. Ich verstand dennoch nicht die Relevanz. Beim "normalen" Stromnetz ...
von derguteweka
am Sonntag 28. Januar 2007, 17:14
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: Stabile Stromversorgung durch Powerkonverter
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@derguteweka

ich weiss, wass aktive PFC ist. Die Frage war darauf bezogen, warum hier eine Trennung zwischen PFC un Schaltnetzteil gemacht wird. Es gibt nur den Step-up (Hochsetzsteller) und danach den Verbraucher oder verstehe ich Deine Darstellung falsch?

Zu dem Rechteck: das ist keine spezielle Geschichte, sondern ganz einfach ein Rechtecksignal mit 50% Puls-Pausen Verhältnis. Ich verstand dennoch nicht die Relevanz.

Aus dem Rest ziehe ich mich zurück, denn das was ich hier sehe ist ziemlich selbstmörderisch. Ein gut gemeinter Ratschlag: Finger weg!
Das übersteigt weit Euere Kompetenz. Als kleines Beispiel ist die komische Art die Verlustleistung vom FET als Null zu deklarieren. Als wäre RDS_ON eine vernachlässigbare Größe. Mein Gott!

Gnarff beauftrage eine Firma, die dafür auch gerade steht. Aus dem hier wird nichts!
von Stromus
am Sonntag 28. Januar 2007, 16:35
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: Stabile Stromversorgung durch Powerkonverter
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Re: Hilfe bei Impedanzwandler

... Leerlaufspannung deiner Spannungsquelle (Vorausgesetzt, der Innenwiderstand der Spannungsquelle bleibt konstant, was glaub' ich bei Solarzellen nicht der Fall ist) Jetzt waere es aber ja ein doller Zufall, wenn das bei dir gerade so hinhauen wuerde. Dann wuerdest du ja auch wahrscheinlich nicht posten, denn vielleicht wuerde ja dann alles funktionieren. Wenns nicht hinhaut, dann muss man es eben passend machen, d.h. irgendwie den Innenwiderstand der Quelle (Solarzelle) und den Widerstand des Verbrauchers (Motor) passend machen - durch irgendeine Schaltung dazwischen. Diese Schaltung waere dann der "Widerstandswandler". Leider kenn' ich keine Schaltung, die sowas fuer Gleichspannung macht. Fuer Wechselspannung ist das gar kein Problem, da gehts z.b. mit einem Trafo oder auch -wenns nur fuer eine Frequenz (oder ein schmales Frequenzband) sein soll nur mit Spulen und Kondensatoren. Jetzt hast du aber nur Gleichspannung, d.h. wenn du jetzt ums Verrecken auf einer Leistungsanpassungschaltung ...
von derguteweka
am Samstag 20. Januar 2007, 13:42
 
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Thema: Hilfe bei Impedanzwandler
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Mein Problem ist halt das ich gerne wüsste ob ich den wechselstrom so aufteilen kann das der Durchlauferhitzer funktioniert, bei Ohmschen Verbrauchern ist das ja möglich nur wird die Elektronik auch funktionieren :?:
einen Drehstromzähler nachzurüsten ist wieder ein kosten und zeit aufwand den ich halt gerne vermeiden würde!isso
von Pitt
am Freitag 29. Dezember 2006, 20:57
 
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Thema: Durchlauferhitzeranschluss
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Re: VA?

Hallo

bpshop hat geschrieben:Fast jeder kennt Watt, nähmlich Ampère mal Volt (P=U*I)

Das stimmt nur bei Gleichstrom, bei Wechselstrom gilt:

P = U * I * cosPhi

cosPhi gibt die Phasenverschiebung zwischen Strom und Spannung an, die bei induktiven und kapazitiven Verbrauchern auftritt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Wirkleistung
http://de.wikipedia.org/wiki/Scheinleistung
von Schwarz
am Freitag 29. Dezember 2006, 19:40
 
Forum: Das Forum für Newbies und Auszubildende
Thema: VA?
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hallo, wenn es ein zweipoliger Durchlauferhitzer ist, also für 230V~ (Phase/Null), dann kannst es so belassen. Bei einem Gerät, oder Verbraucher für Drehstrombetrieb, wäre ein entsprechender Zähler nachzurüsten, was aber bedingt, dass Du einen Kraftstromanschluss (3-phasig) am Haus zur Verfügung hast, bzw. bekommst.
von gonimax
am Freitag 29. Dezember 2006, 17:14
 
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Thema: Durchlauferhitzeranschluss
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Also ich habe noch nie jemand gesehen der die Stromstärke parallel misst.

Die Spannung misst man aber bekanntlich parallel zum Verbraucher.
Wenn du denn Widerstand des Verbrauchers kennst, kannst du nun natürlich den Strom errechnen, und so gewissermassen die Stromstärke parallel messen. wenn du also bei einem Voltmeter die Skala entsprechend veränderst kannst du damit Strom messen.
von Lusbueb33
am Sonntag 17. Dezember 2006, 11:44
 
Forum: Messtechnik und Theorie
Thema: Messen eines mA Signals
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ein mA-Signal parallel zum Verbraucher ? geht.... wenn beispielsweise der verbraucher oder der Anschluss zu diesem eine Unterbrechung aufweist (fehlende Bürde), ansonsten wird das Resultat lediglich verfälscht erfasst

BernhardS hat insofern recht, dass in der Messtechnik manchmal durchaus gewollt über eingeschliffene Z-Dioden (normale Kleinsignaldioden funzen auch) ohne Unterbrechung des Stromkreises das mA-Signal gemessen werden kann. Das findet man sehr oft in MSR-Anlagen, wo Ausfallsicherheit einen hohen Stellenwert hat.
von gonimax
am Sonntag 26. November 2006, 19:10
 
Forum: Messtechnik und Theorie
Thema: Messen eines mA Signals
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Messen eines mA Signals

Hallo,

wie messe ich eigentlich ein analoges mA Siganl richtig?
Ein mA Signal wie es z.B. 4-20 mA in der SPS Technik...benutzt wird.

Normalerweise sollte doch der Strom in Reihe gemessen werden, ein mA Siganl läßt sich aber auch parallel zum Verbraucher bzw. Geber messen.

Wie kommt dies zu Stande und schleicht sich ein Messfehler ein wenn parallel zum Geber gemessen wird?
von AndyBlad
am Sonntag 26. November 2006, 14:30
 
Forum: Messtechnik und Theorie
Thema: Messen eines mA Signals
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abschlusstest elektroniklehrgang

... heckscheibe, glühstifte, radio, verstärker in einer reihenschaltung mit zwei widerständen wird ein widerstand parallel zu beiden widerständen dazugeschaltet. was passiert??? a)die eingangsspannung ändert sich b)der gesamtwiderstand wird größer c)der gesamtwiderstand wird kleiner d)der gesamtstrom wird größer e)der gesamtstrom wird kleiner die spannung ändert sich, wenn eine spannungsquelle belastet wird: a) die stimmt nicht b) die ist richtig, da wir eine reihenschaltung zwischen: b+, verbraucher und b- haben c) stromfluss verursacht einen spannungsabfall d) der widerstand steigt und der strom wird größer e) die spannung wird größer so des warn die wichtigsten un ich denk ma auch genug hoffe ihr könnt mia helfen =D
von kfz azubi 2oo6
am Donnerstag 2. November 2006, 18:28
 
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Thema: abschlusstest elektroniklehrgang
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Dachausbau

Hallo,

die Frage der Steckdosenzahl hängt natürlich von der Nutzung ab.
Eine Küche, bzw. Kochnische würde ich z.B. einzeln absichern.
Im Bad ist nicht selten der Föhn der größte Einzelverbraucher, läuft aber nur selten gleichzeitig mit anderen starken Verbrauchern in der Wohnung. Man kann also das Bad mit einem anderen Zimmer zusammenlegen.
Manchmal ändert sich auch die Technik. PC´s mit 400 Watt, Halogenlampen mit 300 Watt, niemand hätte gedacht, daß es so etwas mal gibt. Beide Geräte haben einen Einschaltstrom der das vielfache der Dauerleistung beträgt und hätten eine eigene Sicherung verdient.
Ich würde das so machen: die Steckdosen eines Raumes jeweils einen Automaten, Küche einzeln, Licht gesamt auch ein Automat.
Sind 5 Stück, das ist nicht zuviel.
Wie man das Aufhauen vermeidet kann ich nicht sagen, ich mach das mit "Augen zu und durch, gibt einmal Dreck ist aber dann fertig"
von BernhardS
am Mittwoch 25. Oktober 2006, 08:05
 
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Thema: Installation eines Dachgeschosses
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Kochplatten im Speziellen

... haben natürlich keine speziellen Eigenschaften, es ging mir mehr darum welche Spannung der Sternpunkt bei Schieflast hat und ob da was nicht in Ordnung wäre. Vermutlich ist es aber so, daß Dein Generatorhauptschalter eine Schutzfunktion hat, die den 2-Phasenlauf des Kreissägenmotors erkennen und abschalten würde. Realisiert wird das mit Bimetallschaltern, die sich bei symetrischem Stromfluss gegenseitig halten und bei Unsymetrie auslösen. Die Schieflast durch einen starken einphasigen Verbraucher wirkt im Schalter wie die Schieflast durch den Ausfall einer Phase. Warum die Lampe mit 2kW brennt und die Kochplatte mit 2kW auslöst, das kann ich Dir auch nicht sagen. Eine Mikrowelle arbeitet meist gepulst, da wird der Spitzenstrom hoch genug sein um auszulösen. Also: Der jetzige Schalter ist im wesentlichen ein Schutzschalter für den Kreissägenmotor. Wenn Du einphasige Verbraucher anschließen willst, musst du vor dem jetzigen Schutzschalter abzweigen und dort z.B. normale Sicherungen ...
von BernhardS
am Mittwoch 11. Oktober 2006, 06:16
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: Asynchron Schleifringläufer Aggregat
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ich denk mal nicht, dass er bock hat jetzt wieder neue leitungen zu den schaltern zu ziehen...

mit ner diode geht des doch auch. Die 0,7V Durchlassspannung ist nur die Spannung die daran abfällt wenn du in reihe zu deinem verbraucher schaltest.

also würden dann an der einen lampe nur noch 11,3V. aber im auto haste ja oderso eher 13V und bei lampen merkt man das eh nicht.

hier noch kleines schema:
von drunkenmunky
am Dienstag 10. Oktober 2006, 06:13
 
Forum: Elektronik Allgemein
Thema: 12 Volt Sperrdiode?
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Hallo, im Bild unten siehst Du die Sekundärseite des letzten Trafos. Die ist in der Regel im Stern geschaltet. Der Sternpunkt ist in der Trafostation geerdet. Der Verbraucher erhält diese Erde über eine Leitung. Das ist ein sogenanntes TN-Netz. Bis zum Hausanschluß werden die Verbindung zum Sternpunkt, der Neutralleiter (N), und die Verbindung zur Erde (PE) gemeinsam geführt da sie ja auch gemeinsames Potential haben (PEN). In Hausanschlußraum wird der PEN in einen PE und einen N-Leiter aufgespalten. Ein solches Netz wird TN-CS-Netz genannt (C-compact, S-separat). Der PE wird auf die Potentialausgleichschiene geführt. Hier werden ebenfalls Wasserrohre, Heizungsrohre, Gasrohre, Fernsprechanlage, Antennenanlage und Fundamenterder angeschlossen. Also alles was Strom leiten könnte. N und PE haben also gleiches Potential. ...
von peterpan
am Sonntag 8. Oktober 2006, 16:54
 
Forum: Das Forum für Newbies und Auszubildende
Thema: Wechselspannung
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