Danke für die Belehrung!
die vorgeschlagene Lösung wird bei mir so für alle Feld-Wald und Wiesenanwendungen genutzt und ist immer auf der sicheren Seite.
Erst wenn mehrere Dioden hintereinander zu schalten wären ist die Berücksichtigung natürlich ein MUSS.
Anspruchsvollere Anwendungen laufen mit den preiswerten Konstantstromquellen davor oder wenn schon mal geblitzt werden soll bekommt so eine Anordnung mit 20 LED´s und mehr, zeitgesteuert einen Impuls im 30 Voltbereich (beispielsweise für 10 - 100 µs)
Ich habe auch die höhere Spannung bevorzugt; da fällt der Fehler weniger auf.
Beispielbilder zum Blitzen:
SONY NEX 5 mit SIGMA 150mm Macrolens)
hit2.jpg
drop17.jpg
Solche Aufnahmen kann man dann problemlos mit offenem Verschluss bei diffusem Tageslicht blitzen. Die Qualität wäre sicherlich noch
besser, wenn das im dunklen stattfände. Mit der Tektronix-Stromzange wurden hier 27 A gemessen. ( 80 SMD LED´s ) Diese sind ganz geblieben über mehrere 100 Aufnahmen. Wenn die Stromverteilung gleichmäßig erfolgt sind das immerhin noch 337,5 mA pro Einzelled.
Nun breche ich meinen Ausflug aber ab und merke diesen Vorgang mal zur Lichtmengenmessung vor und werde gespannt staunen wieviel Leistung bei der ersten zu der korrekten Lösung flöten geht.
LG Lothar
Sie haben keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.