elekronik noob frägt zur realisierung einer idee

Alle allgemeinen Themen zu Elektronik und Elektro

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Neuer Beitragvon vintage-irons am Donnerstag 9. September 2004, 16:44

@ anders

gibt es schon ... sogenannte rotary maschinen...oder swashdrives...
siehe bilder....
Bild
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aber genau an diesem punkt geht die reine technik in den bereich tattoo-kunst rein ... wie oben im thread schon beschrieben ist die schlagstärke ein sehr wichtiger aspekt...
bei maschinen nach dem oben gezeigten prinzip ist die kraftübertragung "starr" d.h. die auf und ab bewegung der nadel wird im vollem hub durchgeführt egal welcher widerstand sich dieser bewegung entgegensetzt.... für linien oder auch gleichmäsiges füllen von flächen ist das auch fein ...
für schattierte bereiche bevorzuge ich z.b. extrem "weich" laufen maschinen was hier widerum unmöglich ist ....

per magnetfeld kamm die schlagstärke ohne weiteres eingestellt werden...
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Neuer Beitragvon vintage-irons am Donnerstag 9. September 2004, 16:59

gut... ich habe das internet durchsucht...

ich habe ergebnisse zum 555 gefunden berichte und schaltpläne ....

ich habe diese berichte gelesen und habe viele neue worte gelernt...

ich habe mir die schaltpläne angeschaut und habe viele neue zeichen gesehn...

ich habe nichts verstanden...
ich geh jetzt weinen....

alex

p.s. bezugnehmend auf die postingüberschrift.... das wort noob ist eine floskel die sich aus dem englischen newbie sprich neuling bildet... ich wollte das noch mal erwähnen becor ich weinen gehe... :cry: :cry:
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Neuer Beitragvon Erfinderlein am Donnerstag 9. September 2004, 21:13

Hallo Alex,

so schlimm kann es doch nicht sein, nur weil die Amis nen Widerstand als Zickzacklinie zeichnen, oder ?

Viel schlimmer ist allerdings die vor vielen Jahren durchgeführte neue Norm der Logiksymbole. Und das nur weil man noch keine rechten Drucker hatte und der doofe Plotter rechteckige Kästchen leichter und schneller zeichnen kann.

Aber noch mal zur Mechanik: das letzte Bild mit dem runden E-magnet und dem paralell dazu angehängten Stössel. Nehme den E-magnet und verschiebe in über das Werkzeug der Stössel bestünde aus leichtem Kohlefaserrohr mit einer Stahlhülse als Anker für die Spule. So ähnlich hatte ich mir das gedacht.
Weit weniger Masse zum beschleunigen; höhere Frequenzen !

Du liest doch noch Oliven auf :lol:
Lothar Gutjahr bestätigt:Senneca hatte recht. Wir haben nicht zu wenig Zeit, sondern vergeuden zu viel.
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Neuer Beitragvon coraxnero am Freitag 10. September 2004, 15:19

ok, alex. ich habe mir die postings zu gemühte geführt....das ergebnis war dass ich daran zweifle ob von meiner ausbildung irgendetwas hängengeblieben ist *gg* und ich jetzt richtig angst davor habe was wir da bauen wollen..... :D
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Neuer Beitragvon vintage-irons am Freitag 10. September 2004, 16:54

ok die story von wegen ich werde mal meinen guten kumpel fragen, der hatt sowas mit elektrik gelernt hatt mal so irgendwann... ist gerade irgendwie verpufft.... pfffft....

@ coraxnero ... hallo sascha guter kumpel... das war eben so eine emotionale sinuskurve.. boa sascha ist mit hier drinne der hilft mir jetzt.... ( genau jetzt befinden wir uns auf der spitze der sinuskurve, und geht jetz mit enormer flankensteilheit abwärts)... wenn er könnte ... würde er es bestimmt tun ... aber... ich geh dann wieder weinen .... :cry:

der 555er ist für mich mittlerweile sowas wie die 666 für die katholiken ist ... ich fühle mich verfolgt,,, etwas berdrückt und verwirrt, nein die farbigen streifen vor meinen augen sind nicht etwa halluzinationen sondern farbkodierungen von widerständen...das gefühl nicht alleine zu sein wird stärker ... ich mache das licht aus, und fange leise an zu weinen ...

so jetzt werden wir mal wieder ernst ...
@ erfinderlein das untere bild zeigt keinen e-magneten sondern ein motor..
ich habe mal eine animation hochgeladen um das besser zu zeigen, die reine geschwindigkeit ist auch nicht das ausschlaggebende... bei deiner beschreibung habe ich vielleicht die befürchtung das nicht genügend schmackes dahinter ist .... die benötigte kraft ist nicht zu unterschätzen....

Bild
der hier verbaute motor zieht bei 6volt 2 ampere nur so als vorstellung welche power benötigt wird... bei magnetspulen ist der bedarf etwas kleiner...
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Neuer Beitragvon Erfinderlein am Freitag 10. September 2004, 19:23

Hallo Alex,

zunächst erst mal ein grosses Kompliment zu deinem Perpetum Mobile die Anschlussklemmen sind leer und der läuft trotzdem.

Die Animation ist Klasse mein lieber.

Ja trotzdem, wenn man das zylindrische Motorteil über den "Griffel" setzt und es als E-Magnet betrachtet, welcher koaxial die Eisenhülse auf dem Kohlefaserröhrchen hin und her bewegt ( Können zum Beispiel zwei gegeneinander arbeitende Spulensysteme auf einem Wickelkörper sein ) dann sollte daran die vorgeschlagene Lösung erkennbar werden. Die Kraft lässt sich steigern, wenn du innerhalb der Bohrung je nach Machart ein oder zwei Fe-Hülsen einbringst. Wenn man eine Verdrehsicherung hat kann man die Hülsen zueinander noch keilförmig überlappen lassen, was nochmal eine Steigerung bringt.

Dieser bewegliche Teil sollte durch eine als konische Scheibe gewickelte Feder in Mittelstellung gehalten werden. ( oder ähnlich 9

Bei zwei Wicklungen bestünde natürlich auch die Möglichkeit einer Servosteuerung mit Offsetmöglichkeit. Das heisst du könntest zum Beispiel die schnell arbeitende Nadel mit einem langsamen Sägezahn oder manuell in ihrer Endlage verstellen. Denke das bräuchte man um durch die Haut eines alten sonnegegerbten Esels zu kommen. Ebenfalls könntest du dann die Nadel im Stand hin und her fahren um zu sehen ob sie noch da ist. Smile ( Hier kannst du allerdings nicht mehr ohne professionelle Hilfe auskommen. )
Wäre aber eine schöne Diplomarbeit für einen oder zwei FH-Absolventen.

Wenn ich noch in Deutschland wäre würde ich das so machen.

In meiner alten Heimat wäre das Furtwangen oder Offenburg gewesen. Nimmst in Furtwangen ein PE-Mann für die Mechanik und einen Elektroniker für die Regelung.

Nachteil, das dauert halt ein halbes Jahr. Aber dann hast du was richtiges.
Das Material muss gestellt werden und in diesem Fall wäre es besser wenn der Studiosus das an der FH durchzieht, es sei denn du hast entsprechende Möglichkeiten mit ausgestattetem Elektronikarbeitsplatz bei einer befreundeten Firma. usw....

So viel zunächst zum drüber nachdenken.

Gruss aus GR ( die Oliven sind schon ganz schön gross)
Lothar Gutjahr bestätigt:Senneca hatte recht. Wir haben nicht zu wenig Zeit, sondern vergeuden zu viel.
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Neuer Beitragvon vintage-irons am Freitag 10. September 2004, 19:52

und genau an einem solchen punkt liebe ich die guten alten zeiten sich in einem persöhnlichen brainstorming hochzupushen und sich gegenseitig die köpfe zum qualmen zu bringen .. vorteil dabei ... papier und bleistift.... ( shit warum bin ich immer nur so vom visuellen abhängig)

hmm.. der typ und sein arbeitsplatz... coooraxneeerooooooooooooo... sach mal was...

bzw ham wir an unserer wormser fh aus elektronic fuzzys...???
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