Audiodateien in eine Schaltung integrieren und abspielen

Alle allgemeinen Themen zu Elektronik und Elektro

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Audiodateien in eine Schaltung integrieren und abspielen

Neuer Beitragvon backtobasic am Sonntag 12. Dezember 2004, 21:20

Hallo,
ich frage mich schon eine ganze Zeit lang, wie es möglich ist Audiodateien (gewöhnliche *.wav-Dateien) in eine Schaltung zu "laden", ggf. abzuspeichern und wiederzugeben.
Wo werden die Audiodaten "gespeichert" und WIE geht soetwas überhaupt?
Zum Speichern braucht man sicherlich Speicherbausteine, die es z.B. bei Reichelt zu kaufen gibt. Aber woher weiß der Prozessor, was er zu tun hat und wo er die Daten ablegen/laden soll? Vom Prozesser gehe ich von einem von Atmel aus...
BTW, sind die Atmels multitaskingfähig? Ich meine, kann der Prozessor zwei oder mehr Sachen gleichzeitig "starten" oder läuft alles im Prozessor sequentiell ab?

Sorry für diese wohl etwas komisch gestellten Fragen, aber ich weiß partout nicht, wonach ich googlen soll. Wie nennt man dieses "Problemchen" überhaupt?
Kann mir da irgend jemand weiterhelfen?
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Neuer Beitragvon Erfinderlein am Montag 13. Dezember 2004, 13:31

Hallo,

wieviel Mannjahre Software willst du den schreiben ?
Lothar Gutjahr bestätigt:Senneca hatte recht. Wir haben nicht zu wenig Zeit, sondern vergeuden zu viel.
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Neuer Beitragvon Stromus am Montag 13. Dezember 2004, 13:34

Hallo Erfinderlein,

das ist gar nicht die Frage. Er fängt aber nicht wie jeder mit den Grundlagen an, sondern geht gleich auf's Ganze :D
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Neuer Beitragvon backtobasic am Montag 13. Dezember 2004, 16:08

@Erfinderlein:
Naja, wenn ich meine Freundin programmieren lasse, dann sind es ja keine Mannjahre mehr... Und ganz nebenbei hab ich dann auch für lange Zeit meine Ruhe! :lol: ...war ein Scherz...
(Gruß nach Griechenland!!!)

@Stromus:
Naja, vielleicht fange ich ja wirklich nicht bei den Grundlagen an, aber diese bekommt man ja schließlich auch im Internet. Ich habe Industrieelektroniker gelernt und weiß sehr wohl was Spannung, Strom und Widerstand bedeutet. In "0" und "1" kann ich auch denken, weil ich z.B. eine SPS (speicher programmierbare Steuerung) programmieren kann.
Den Microcontroller-Bereich haben wir in der Ausbildung nur zwecks der Prüfung angeschnitten. Mich interessiert dieser Bereich sehr stark und möchte doch nur wissen, wie man etwas in eine Schaltung bekommt und was der Prozessor damit macht bzw. was der Prozessor damit machen kann. Ist das zu viel verlangt? Ich möchte nicht den Spaß an Microcontrollern verlieren!

BTW: Wonach kann ich im Internet suchen? Gibt's für dieses Thema ein Oberbegriff?
Zuletzt geändert von backtobasic am Montag 13. Dezember 2004, 20:59, insgesamt 2-mal geändert.
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Neuer Beitragvon Stromus am Montag 13. Dezember 2004, 18:00

Was die Polemik angeht wirst Du wohl Recht haben. Ich habe keine Ahnung, was Du in der Schule gelernt hast, aber Fragen zu stellen hast Du garantiert nicht gelernt. Das ist etwa so:

"Hmm ich frage mich wie überhaupt Elektronik so funktioniert. Welche Prinzipchen gibt es da eigentlich".

Und jetzt bleibt nur eines übrig, eine ganze Disertation zu schreiben.

Auch zu Deinen Fragen kommen so viele Sachen gemeinsam, dass eine Diskussion leicht in eine Konferenz und letztendlich in ein Projekt ausarten kann. Wenn Du so viele Qualitäten hast:

"vielleicht fange ich ja wirklich nicht bei den Grundlagen an"

"Ich habe Industrieelektroniker gelernt und weiß sehr wohl was Spannung, Strom und Widerstand bedeutet"

"In "0" und "1" kann ich auch denken, weil ich z.B. eine SPS (speicher programmierbare Steuerung) programmieren kann"

dann verstehe ich beim besten Willen nicht, warum Du Dich gleichzeitig derart disqualifizierst:

"Sorry für diese wohl etwas komisch gestellten Fragen, aber ich weiß partout nicht, wonach ich googlen soll"

Ich meine vom Programmieren hast Du nach Deiner Aussage Ahnung aber gleichzeitig sagst Du:

"ich frage mich schon eine ganze Zeit lang, wie es möglich ist Audiodateien (gewöhnliche *.wav-Dateien) in eine Schaltung zu "laden", ggf. abzuspeichern und wiederzugeben.
Wo werden die Audiodaten "gespeichert" und WIE geht soetwas überhaupt?"

Ich werde aus Dir nicht schlau 8)

Ich gebe Dir einen gut gemeinten Ratschlag:

um eben den Spaß nicht zu verlieren solltest Du Dich weiterbilden und damit Du auch verstehst, "....Wo werden die Audiodaten "gespeichert" und WIE geht soetwas überhaupt?..."
solltest Du wirklich mit Grundlagen anfangen, denn wenn Du keine Ahnung davon hast, dann wirst Du auch nicht verstehen, aus was Speicherbausteine gebaut sind und wie Speicherbausteine funktionieren und wie man in Assembler programmiert und/oder "C"und wie man Daten (analoge Signalpegel) in 10101010 umwandelt und wie man 10101010 in Analogsignale wandelt und wie man diese Analogsignale verstärkt und wie man verstärkte Analogsignale an die Lautsprecher weitergibt und wie Lautsprecher dann die Spulenschwingungen in Luftschwingungen umsetzt, damit diese als Geräusche wahrnehmbar sind. Hinzu kommen die Speichermedien und die Verfahren zum Kodieren/Komprimieren der aus Analog in 10101010 gewandelten Signalpegel (z.B. wav). Wie Du siehst eine Menge Sachen aus unterschiedlichen Richtungen, die aber alle zum großen Gebiet der Elektronik gehören.

Und apropos Suchen: Wenn Du wirklich Kenntnisse der Elektronik hast (wie Du unbegründet behauptest), dann hättest Du auch bestimmte Begriffe gehört wie z.B. Kodierverfahren oder Audiodaten oder in einem Suchbegriff: "Kodierverfahren analoger Audiodaten"

was in yahoo auch dieses als Ergebnis zeigt:

http://www.audio.netlink.at/1-2.html

Daraus lernt man nicht viel aber man erfährt, dass es begriffe gibt wie:

"PCM-Audiodaten" oder "44.1 kHz Abtastfrequenz"

Durch erneutes Suchen mit: "44.1 kHz Abtastfrequenz"

ergibt sich unter anderem:

http://www.belle-nuit.com/dv/dvddix.html

"wo drinnen steht : Abtastfrequenz für CDs und semiprofessionnelles Audioformat. Die meisten nonlinearen Video-Schnittplätze arbeiten mit 44.1 KHz Abtastfrequenz und 16 bit Dynamik."

und Bitrate und.......

auch unter dem selben Suchbegriff findet sich:

http://www.balczarczyk.ch/school/Exerci ... equenz%20'

wo drinnen steht:

ein Signal mit maximaler Frequenz fmax wird mit einer Abtastfrequenz....


UUUUUUUUUUUUNNNNNNNNNNNDDDDDDDDD das alles in weniger als 10 Minuten. Was ist aber wenn Du Dein Interesse nicht verlierst und aber nicht wartest, dass Dir jemand den Kochlöfel in die Hand drückt und selber suchst. die Thematik ist interessant, ja schwer, aber Du hast in Deinem Berufsleben doch soooooooooooo viel Zeit!!!! Und das alles ist aber viel Mathematik ja sehr hohe Mathematik, die ist auch nicht leicht, aber wenn Du mit Zeit, Mühe Trennen und Geduld rangehst.... dann wird's mal auch Licht! :D
Stromus
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Neuer Beitragvon Stromus am Montag 13. Dezember 2004, 18:06

soll heißen Tränen und nicht Trennen....es wird immer besser! :D
Stromus
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Neuer Beitragvon backtobasic am Montag 13. Dezember 2004, 18:37

Wenn ich alles wüsste, dann brauche ich auch keine Hilfe (im Forum). Aber wie ich sehe, ist es nicht möglich mit dir zu kommunizieren! Ich habe nicht gelernt Fragen zu stellen?? Vielleicht tust du dich nur schwer?!?! Und was meinem Beruf angeht: DER HAT NIX MIT MIKROCONTROLLERN ZU TUN! Aber das weißt DU NATÜRLICH NICHT!
Das Gebiet Mikrocontroller ist neu für mich, aber wenn du das nicht verstehst, dann tut es MIR NICHT EINMAL LEID!
Was fällt dir eigentlich ein mir soetwas zu unterstellen:
"Hmm ich frage mich wie überhaupt Elektronik so funktioniert. Welche Prinzipchen gibt es da eigentlich".
Jeder fängt mal klein an, aber Dr. Einstein alias Stromus wurde natürlich schlau geboren. Außerdem verstehe ich die Grundlagen! Sonst wäre ich ja nicht in meinem Beruf tätig!
Auch zu Deinen Fragen kommen so viele Sachen gemeinsam, dass eine Diskussion leicht in eine Konferenz und letztendlich in ein Projekt ausarten kann.

Super, ich werde NIE WIEDER etwas fragen! Hast du gut hinbekommen! :evil:
Wenn Du wirklich Kenntnisse der Elektronik hast (wie Du unbegründet behauptest)...
Woher willst du das wissen?? Oh, natürlich, du bist Gott und ich bin nur ein dummer kleiner Mensch, der nur blöde Fragen stellen kann, obwohl die Antworten sehr einfach sind...

Ich habe doch nur eine Frage gestellt und wollte auch nur ein paar Antworten haben, aber wie es scheint, ist das NICHT möglich!
Habe mir mehr von diesem Forum versprochen! Traurig... :cry:
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Neuer Beitragvon Stromus am Montag 13. Dezember 2004, 20:02

Nein Nein und wieder Nein! Es ist nicht schwer mit mir zu kommunizieren. Aber das setzt natürlich Willen voraus. Vernünftige Fragen vor allem dann, wenn der Fragesteller sich auch selber sichtlich bemüht und nicht nur auf Antwort wartet, habe ich schnel und ich denke auch kompetent beantwortet.
Ich habe Dir auf jeden Fall beweisen wollen, was das Internet heute für ein mächtiges Werkzeug darstellt. Früher gab es diese Möglichkeit nicht, aber selbst damit sind die jungen Schüler von Heute nicht zu bewegen. Wenn Du eine allgemeine Frage stellst erwarte nicht die Antwort: "wie man Elektronik in Drei Sätzen lernt". Und Nein ich bin selber auch nicht von o auf 100 Meister geworden. Ich bemühe mich immer noch, aber im Unterschied zu Dir gebe ich nie auf und Ja ich lese sehr viel. Ich habe mir zusätzlich zu meiner Muttersprache noch vier weitere Sprachen SELBER beigebracht und habe dabei festgestellt, dass man so gut wie ALLES alleine lernen kann. Man muß es nur wollen.
Es ist nicht in meinem Interesse Dich zu vertreiben und entschuldige mich hier in aller Form, wenn ich Dich beleidigt habe. Wenn Du bleibst und mitlernst, dann wirst Du eine Menge interessante Sachen lernen und eventuell den wunderbaren Geschamck der Elektronik entdecken. Du musst es nur wollen wie ich einst!
Stromus
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Neuer Beitragvon backtobasic am Montag 13. Dezember 2004, 20:39

Okay, hab mich tatsächlich von dir angegriffen gefühlt und war gereizt... Hhm, wie wärs, wenn wir uns nicht mehr gegenseitig blöde Sachen an den Kopf werfen?! Ich entschuldige mich auch bei dir, wenn ich dich auch angegriffen haben sollte...

Vernünftige Fragen vor allem dann, wenn der Fragesteller sich auch selber sichtlich bemüht und nicht nur auf Antwort wartet

Natürlich habe ich auch versucht im Internet zu suchen, aber ich hatte auch in meinem ersten Posting erwähnt, dass ich überhaupt keine Ahnung habe, wonach ich eigentlich suchen soll! Deswegen bedanke ich mich natürlich sehr bei dir für die Links!
Das Thema ist wirklich sehr komplex und schwierig, aber ich möchte halt mehr erfahren und nicht nur auf einem Wissensstand bleiben. Ich möchte immer weiter lernen! Ist doch wie in meinem Beruf: Wenn man irgendwann aufhört zu lernen, dann ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis man nicht mehr mit der Technik mitkommt.

Zum Thema SELBERLERNEN:
Ich habe mir das E-Gitarre-Spielen auch selber beigebracht... Und wo stehe ich jetzt? Auf der Bühne neben meinen Bandkollegen!

Also, ich würde sagen: Shake hands & friendship!!! :D Okay?
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Neuer Beitragvon Stromus am Montag 13. Dezember 2004, 20:42

:D

Also mal schauen, was wir finden. aber ab morgen
Stromus
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Neuer Beitragvon Erfinderlein am Montag 13. Dezember 2004, 20:52

Hallo,

wie du siehst, habe ich meinen alten Beitrag zu deinem ersten Thema gelöscht und neu gemacht.

Nun nochmal zu deiner neuen Frage. Sie ist realistischer als die erste aber hier müssen wir dein angesprochenes Bauelement doch klar deffinieren. Das kann weder ein Speicherbaustein noch ein Mikrokontroler sein sondern leider nun mal ein ganzer PC mit Hochleistungsprozessor und grossen Speichern und natürlich recht aufwändige Software zusätzlich zu dem als gegeben hingenommenen Betriebssystem.

Wenn jetzt so ein PC von allem unnützen Ballast abgespeckt wird und mit den heutigen Möglichkeiten der Industrie in höchster Integrationsdichte solche "Musikprozessoren" entstehen und demnächst in sagen wir mal handygrossen Geräten erscheinen, dann hat das mit der Möglichkeit so etwas zu basteln nichts mehr zu tun. Man wird durch die Miniaturbauweise verführt zu glauben, dass da nicht viel dran sein kann oder ?

Daher habe ich gar nicht erst geantwortet sondern dir die Gegenfrage gestellt, welche beinhaltet, dass du keine Chance hast so etwas selbst zu schreiben oder gar die Hardware zu bauen.

Es lag mir fern dich zu beleidigen, aber du musst auch verstehen, dass in so einem Forum nicht alles mehrere Seiten lang ausgewalzt werden kann, was von vorne herein überhaupt keinen Sinn ergibt.

Gruss aus Griechenland
Lothar Gutjahr bestätigt:Senneca hatte recht. Wir haben nicht zu wenig Zeit, sondern vergeuden zu viel.
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Neuer Beitragvon backtobasic am Montag 13. Dezember 2004, 21:07

Hallo Erfinderlein,
ich danke dir für diese genauere Beschreibung!!
Ich hatte eigentlich die Idee einen Drum-Computer zu bauen... Naja, was heißt Computer... Im Netz schwirren doch viele mp3-Bausätze rum und es ist doch sicherlich möglich mit einer Schaltung auf Knopfdruck eine *.wav-Datei abzuspielen, die sich z.B. auf einer Speicherkarte (MMC, SD, CF etc.) befindet.
Die Frage zum Multitasking bezog sich auf das gleichzeitige Abspielen von zwei Audiodateien. Übrigens, die Audiodateien sind nur wenige kb groß. Und daher auch meine Frage, wie man diese Sounds in die Schaltung hinein speichern soll. Oder ist das nicht nötig?
Ich glaube, ich schreibe schon wieder viel zu viel.
Eine Sache will ich aber nicht bauen: einen Synthesizer...
Ich möchte schon fertige Drum-Sounds nehmen ohne viel Schnickschnack!!!

Liebe Grüße nach Griechenland!!!

PS: Hab gemerkt, ich habe nicht mehr genug Geld... Kannst du die Getränke beim Griechen übernehmen?! :lol:
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Neuer Beitragvon Stromus am Montag 13. Dezember 2004, 21:07

Hallo Erfinederlein,

ich schmecke gerade mein erstes Glas Wein neben diesem Thema. Ob Du wohl weiter als ich bist? Er will nicht ein PC damit beschäftigen, sondern nur die Funktionsweise eines CD-Players erkunden. Und warum nicht vielleicht eines DVD-Players. Also nicht dramatisieren! Die PC-Schränke sind hier nicht gefragt oder hängst Du immer noch in den Gramophon-Zeiten?
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Neuer Beitragvon backtobasic am Montag 13. Dezember 2004, 21:28

Hallo Stromus,

im Grunde hast du recht, denn erstens ist es doch bestimmt egal, wie die Daten eingelesen werden (CD, Speicherkarte) und zweitens kann man die Play-Taste mit dem Abspiel-Knopf der Schaltung vergleichen.
Um noch einmal mein Vorhaben zu verdeutlichen:
Auf der Seite http://www.soundalot.com/freeware/drum/drum-b.html kann man sich die Freeware von Drumbox 1.0a beta runterladen. Ich hatte mir überlegt, dass man diese Software auch hardwaretechnisch aufbauen könnte?!
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Neuer Beitragvon Schwarz am Dienstag 14. Dezember 2004, 16:50

hallo

es ist nicht ganz unmöglich einem µC (mit hilfe eines µC) Töne zu erzeugen

µC und eprom
http://s-huehn.de/elektronik/bbgong/bbgong.htm

Spezial IC
D1400
http://www.winbond-usa.com/products/isd ... SD1400.pdf

oder
ISD2560
http://www.wolfgang-back.com/PDF/ISD2560_Sprachchip.pdf
http://www.winbond-usa.com/products/isd ... SD2560.pdf

wenn das noch jemand interessiert ....
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