Stecker an Messgerät

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Stecker an Messgerät

Neuer Beitragvon knuffel61 am Montag 28. März 2005, 20:55

Hallo ich ein Newbie.
Also ich habe ein einfaches Handmessgerät, diese hat auf der Frontseite eine Steckerbuchse ( rund) mit 8 Buchsen.
Das Gerät nennt sich RTO DMM-3800-18, leider habe ich dazu keine
genaue Beschreibung.
Diese Steckmöglichkeit habe ich auch schon bei anderen
Messgeräten gesehen.
Ich hoffe nun das man mit dieser Steckbuchse die gemessenen Wert
auf einen PC übertragen kann.
Und wenn ja wie.

Gruss an alle :idea: :?:
knuffel61
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Neuer Beitragvon Bannes am Dienstag 29. März 2005, 09:39

Deine Vermutung ist sehr wahrscheinlich falsch, da es sich bestimmt um die Transistortestfassung handelt. Rund um diese Buchse stehen mehrfach die Buchstaben E, B und C und darunter oder darüber "NPN" und "PNP". Wenn Dein Gerät eine serielle Schnittstelle besitzt, findest Du sie an einer Seitenfläche. Dafür brauchst Du aber einen Stecker zur Verbindung mit der seriellen Schnittstelle des PC. Die Bezeichnung lässt auf ein Multimeter von Conrad schließen. Dort findest Du auch die Kabel und die Software dazu.

Arno
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Neuer Beitragvon knuffel61 am Dienstag 29. März 2005, 18:26

Bannes schrieb:
Deine Vermutung ist sehr wahrscheinlich falsch, da es sich bestimmt um die Transistortestfassung handelt. Rund um diese Buchse stehen mehrfach die Buchstaben E, B und C und darunter oder darüber "NPN" und "PNP".
[size=24]So ist es[/size]
Ich war heute in einem "Fachgeschäft" und wollte zu eben dieser
Sache eine Auskunft haben.
Konnte mir keiner etwas dazu sagen." Ähm ja, mh weis nicht."
Waren also genauso schlau ich.
Was Bannes schrieb leuchtet ein und somit kann ich mir das aufzeichnen abschminken.
Mein Problem ist, ich möchte auf dem PC-Bildschirm die Frequenz
einer Spannung darstellen der aus einer Verstärkerkarte für
Proportionalventile kommt. Diese Verstärkerkarte besitzt einen sogenannten Ditter. Den man nach belieben einstellen kann.
Von Haus aus sind 50Hz eingestellt.
Muss sein sonst würde der Steuerkolben an einer Stelle kleben bleiben.
Gruss an alle
knuffel61
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Neuer Beitragvon Erfinderlein am Dienstag 29. März 2005, 19:55

Hallo Knuffel,

kleben bleiben nicht gleich; aber eine Drift um den jeweiligen Schaltpunkt würde ungenauer sein als mit dem Dither. Hier geht es aber mehr um die Amplitude als um die Frequenz, was die Wirksamkeit des Dithers angeht. Ist aber schon mal interessant, da mit einem Funktionsgenerator drann zu gehen. Dann kannst du beobachten bei welchen Frequenzen sich der ganze Antrieb zum Oszillieren bringen lässt und dann die Ditherfrequenz dazwischen legen.

Hydraulisch oder pneumatisch ??? (( Dither! nicht Ditter ))

Gruss
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Neuer Beitragvon Bannes am Dienstag 29. März 2005, 22:03

Hallo Knuffel,
schön, daß ich Dir helfen konnte, aber für diese Messaufgabe solltest Du über eine direkte Messung mit dem PC nachdenken. Es gibt diverse Scopeprogramme für den Soundeingang, die den NF-Bereich darstellen können. Zusätzlich wäre eine Menge an Auswertungsmöglichkeiten vorhanden. Einfach mal nach Free- oder Shareware-Prg googlen. Wichtig ist dann nur noch die Pegelanpassung und eine eventuelle notwendige Potentialtrennung.
Viel Spass beim Experimentieren.
Arno
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