dreieck>>>>sinus

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Neuer Beitragvon vorschlaghammer am Dienstag 29. März 2005, 18:06

es gibts so speziele dioden schaltung die aus eine dreieck einen beinache sinus förmigen verlauf machen ich habe sollche schlatungen gesehen aber nirgend´s eine berrechnung dafür ich würde gerne wissen wie die schaltung heist und hat jemand für das die formeln da es wäre wunderschön wen jemand das häte
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Neuer Beitragvon Bannes am Dienstag 29. März 2005, 22:51

Hallo Vorschlaghammer,
Versuch mal http://www.electronics.dit.ie/staff/ypa ... haping.pdf
oder suche nach "diode shaper", wenn das oben nicht reicht..
Arno
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Neuer Beitragvon vorschlaghammer am Mittwoch 30. März 2005, 06:41

genau was ich gesucht habe und was da noch fehlt sind die berrechnunge für die gante schaltung
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Neuer Beitragvon Bannes am Mittwoch 30. März 2005, 20:08

Hallo,
eine komplette Berechnung habe ich auch nicht gefunden.
Der Vortrag gibt aber schon mal die Richtung für eigenen Experimente an.
Übrigens ist im ICL8038 auch ein Sinusformer drin, allerdings mit Transistoren. Vielleicht kannst Du den ja auch mal untersuchen, wenn das Thema so interressant ist.
Viel Spaß dabei

Arno
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Neuer Beitragvon Bannes am Donnerstag 31. März 2005, 13:34

Hallo Vorschlaghammer,
es gibt noch einen Nachtrag. Je dicker das Buch, desto länger muss man suchen:
Tietze-Schenk "Halbleiterschaltungstechnik" 12.Auflage 2002, Seite 772.
Dort findest Du die Grundlagen.

Arno
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Neuer Beitragvon vorschlaghammer am Donnerstag 31. März 2005, 15:23

danke ich werde mal morgen in die bücherei gehen die haben´s da
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Neuer Beitragvon vorschlaghammer am Freitag 1. April 2005, 15:38

zur zeit war nur die 7 auflage von 1985 frei ich habe es jetzt da jetzt weis ich ungefähr wo nach ich suchen muss
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Neuer Beitragvon Bannes am Freitag 1. April 2005, 21:53

Hallo,
könnte schon drin sein.

Arno
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Neuer Beitragvon vorschlaghammer am Samstag 2. April 2005, 10:09

aber auf seite 300 irgendwas
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Neuer Beitragvon Stromus am Dienstag 12. April 2005, 13:07

Bin zufällig auf diesen Beitrag gestoßen und würde gerne diese Diskussion wiederbeleben.
Es gibt auch andere Bausteine wie CA3080 mit denen so etwas möglich sein soll.
Was aber die Überlegung angeht ist es nicht die Wucht, weil das wie schon vom Russen angedeutet eine beinahe Approximation darstellt. Es bedeutet die Signalform erfährt eine Tangentenapproximation. Das würde wiederum bedeuten, dass die Fourierzerlegung des Endsignals weitere Oberwellen aufweist. Zusätzlich ist es aus den ganzen Kurven zu sehen, dass die Amplitude des Sinussignals kleiner als die Amplitude des Dreiecksignals ist.
Die Fourierzerlegung eines Dreiecksignals bringt folgende Anteile:
DC-Anteil in der Höhe des Mittelwertes des Dreicksignals und als Rest ungeradzahlige Oberwellen mit der ersten an der Grundfrequenz des Dreiecksignals.

Damit könnte der Einsatz eines Subtrahierverstärkers mit symmetrischer Versorgung angedacht werden. An dem einen Eingang liegt das Dreiecksignal und an dem zweiten eine DC-Spannung in der Höhe des Mittelwertes des Dreiecksignals. Damit wird die Gleichspannungskomponente des Dreiecksignals herausgeschnitten und am OP-Ausgang liegt zunächst eine zur Schaltungsmasse symmetrische Dreieckspannung. Jetzt darf diese Geschichte über einen Tiefpassfilter laufen und schon haben wir eine Sinusspannung bekommen. Diese hat allerdings auch Amplitudenverlust, was aber wiederum durch vorherige Widerstandskombination am Subtrahierer kompensiert werden kann. Alles kann dann auf die Frequenz und Amplitude (somit auch auf den Mittelwert) des bekannten Dreiecksignals abgestimmt werden.
Was haltet Ihr davon?

Eine Betrachtung der Fourierzerlegung zeigt ganz wenige Oberwellenanteile.
Stromus
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Neuer Beitragvon vorschlaghammer am Dienstag 12. April 2005, 15:21

stromus es sollte etwas einfaches sein ich habe so was mit dioden gesehen
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Neuer Beitragvon Stromus am Dienstag 12. April 2005, 15:33

mein Vorschlag ist ja einfach und auch keine Kunst. Versuche die Alternative mit Dioden zu berechnen dann sehen wir weiter. Das ist eben nicht einfach.
Stromus
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Neuer Beitragvon vorschlaghammer am Dienstag 12. April 2005, 16:24

köntest mir die schaltung ungefähr umzeichen ich versteh das mit widerstandskombiantion nicht wie sollte die aussehen und ein tiefpassfilter oda?
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Neuer Beitragvon Stromus am Mittwoch 13. April 2005, 12:53

Die Werte habe ich in diesem Fall nur für Dreieck mit 50Hz und 5V-Amplitude gewählt.

Die Verstärkung ergibt sich zu Vu = R10/R6 = R7/R8 und die habe ich deshalb so gewählt, weil der Tiefpaßfilter eine Reduzierung der Amplitude bedeutet.
was ist machbar? Wenn das eingespeiste Signal bekannt ist und auch mit dem Oszi verfolgt wird, dann sind die Frequenz und die Amplitude bekannt. Damit ist auch der zu subtrahierende Mittelwert bekannt und kann durch die Quelle V6 eingestellt werden. Damit verschwindet der unerwünschte Gleichspannungsanteil am OP-Ausgang. Desweiteren kann am Tiefpasskondensator die Spannung aufgenommen werden und die Widerstände R7 und R10 (z.B. Potis) so eingestellt werden bis die Amplitude der noch nicht optimierten Sinusspannung eingestellt wird. Die Einstellung eines variablen Tiefpassfilters liefert dann die Sinusfunktion. Hierbei ist die Reihenfolge der letzten 2 Einstellungsschritte auch tauschbar, ja vielleicht sogar besser zuerst Sinus-Einstellung und dann die Amplitude.

Wie man sieht ist die Oberwelle bei 150Hz noch da aber mit der Hälfte der Amplitude. Hier haben wir aber auch eine tiefe Frequenz am Dreieck mit 5Hz.
Die Filterung selber hat die Eckfrequenz bei ca. 32Hz und weil dies erster Ordnung ist, haben wir 20dB/Dekade. Das bedeutet beim 10-Fachen der Eckfrequenz = 320Hz hätten wir eine Amplitudenabnahme von 1/10. Deshalb die Restamplitude bei 150Hz. Auch das ließe sich Problemlos berechnen und auch höhere Filterordnungen wären möglich, was auch eine Plazierung der Eckfrequenz oberhalb der 50Hz bedeuten würde, was eine geringfügigere Amplitudenabnahme in diesem 50Hz-Bereich bedeutet.
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Stromus
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Neuer Beitragvon Bannes am Mittwoch 13. April 2005, 18:01

Hallo Stromus,
ich glaube, wir werden jetzt hier zu theoretisch.
Vorschlaghammer hat nach Informationen für die Wandlung mit Dioden gefragt und sie auch bekommen.
Ich weiß auch nicht, ob er eine Verwertung in praktischen Schaltungen plant.
Wenn er diese Sinuserzeugung praktisch anwenden will, ist sowieso eine Tiefpassfilterung erforderlich um klirrarmen Sinus zu produzieren.
Für solche Fälle böte sich eine Lösung mit je 3Dioden = 3Knickpunkten im positiven und negativen Berich an. Der abgeglichene Klirrfaktor liegt dann schon unter 1%. Die Tiefpassfilterung würde dann ein SC-Filter als Nachlauffilter übernehmen. Es ist ja wohl keine schwarze Kunst, aus der Dreieckspannung über eine PLL den Filtertakt zu generieren.

Arno
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