spannungswandler von 24V auf 12V

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spannungswandler von 24V auf 12V

Neuer Beitragvon daywalker00 am Freitag 29. September 2006, 19:47

wie der titel schon sagt brauche ich einen Spannungswandler von 24V batterie auf 12V.
der minimalstrom beträgt 250mA
der maximalstrom beträgt 4,3A

nun meine frage wie realisiere ich dass am besten?
die schaltung sollte auch keine störungen auf der eingangsseite machen um die angeschlossenen funkgeräte nicht zu beeinträchtigen.

Spannungsstabilisierung mit Längstransistor oder Festspannungsregler mit beipass helft mir weiter
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Neuer Beitragvon Bernd am Freitag 29. September 2006, 21:41

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Neuer Beitragvon daywalker00 am Samstag 30. September 2006, 08:12

könnte ich da auch als t1 einen 2n3055 nehmen?
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Neuer Beitragvon Erfinderlein am Samstag 30. September 2006, 08:25

Hallo,

nein der "N3055 ist ein NPN-Transistor und die Schaltung zeigt zwei PNP -Transistoren. O.K. ?

LG aus GR

( Wochenendgrüsse an Bernd insbesonders und natürlich auch an alle anderen )
Lothar Gutjahr bestätigt:Senneca hatte recht. Wir haben nicht zu wenig Zeit, sondern vergeuden zu viel.
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Neuer Beitragvon daywalker00 am Samstag 30. September 2006, 10:18

aber der mj2955 müsste meiner meinung nach gehen wenn ich die schaltung so aufbaue
Sie haben keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Neuer Beitragvon Bernd am Samstag 30. September 2006, 10:46

moin moin

mj2955 geht ist komplementär Typ von 2N3055. bei reichelt.de gibts Datenblatt.
Und die Kondensatoren so nah wie möglich an den 7812 bauen wegen dem Eigenschwingen.


@lothar auch liebe grüsse


mfg
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Neuer Beitragvon daywalker00 am Samstag 30. September 2006, 11:17

wenn ich die schaltung aufbaue so wie ich sie gezeichnet habe müsste sie einwandfrei funktionieren oder?
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Neuer Beitragvon Bernd am Samstag 30. September 2006, 11:29

moin

sehe ich auch so :wink:

mfg
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Neuer Beitragvon Bannes am Samstag 30. September 2006, 19:25

Hallo,
wahrscheinlich wird ein 2955 nicht ausreichen! 12V bei über 4A sind ca 50Watt Verlustwärme, die nicht so einfach abzuführen sind.
Schaltregler sind bei diesem Ausgangsstrom vorzuziehen.
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Neuer Beitragvon Bernd am Sonntag 1. Oktober 2006, 11:59

Hallo Arno

Ptot beträgt 115W sollte mit einem Kühlblech kein Problem sein.

mfg
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Neuer Beitragvon daywalker00 am Sonntag 1. Oktober 2006, 18:51

denke auch dass das gehen müsste, da die 4,3A nur dann auftreten wenn der bass kommt.
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Neuer Beitragvon Bannes am Sonntag 1. Oktober 2006, 23:04

Hallo Bernd,
wo kann ich dein Patent einsehen, mit dem du die Gehäusetemperatur des Transistors auf 25°C hälst?
Rechne mir doch bitte mal das "Kühlblech" vor und benutze reale Bedingungen wie Gehäuseinnentemperatur 40°C und maximale Verlustleistung. Das heisst Kurzschluss am Ausgang und somit mehr als 20Volt bei ca. 5A am Transistor.
Wenn man wie in der Bi**-Zeitung nur die Überschriften liest, darf man sich nicht wundern, wenn das Gerät abraucht weil elementare Grundlagen ignoriert wurden.
Datenblätter sind Werbung und auch als solche auszuwerten !
Möchte nicht wissen, wie oft schon mit solchen Milchmädchenrechnungen Bauteile zerstört wurden, die dann nachher dem Lieferanten noch als Fakes zur Last gelegt werden, obwohl die BE eindeutig ausserhalb der Spezifikation betrieben wurden.

Arno
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Neuer Beitragvon daywalker00 am Mittwoch 11. Oktober 2006, 15:28

ich hab heute die schaltung so aufgebaut wie ich sie am schaltplan gezeichnet mit den gleichen werten.
im leerlauf hatte ich die 12V bei 24 Eingangsspannung.

leider hat sich R1 verabschiedet. warum ist das so?
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Neuer Beitragvon gonimax am Mittwoch 11. Oktober 2006, 17:21

R1 verabschiedet ? ....eventuell hatte er nicht die erforderliche Belastbarkeit ...ist aber nur ein Verdacht 8)
gonimax
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Neuer Beitragvon daywalker00 am Mittwoch 11. Oktober 2006, 18:10

Dimensioniert hätte ich R1 meines wissens leistungsmäßig so dass er es eigentlich leicht aushalten hätte müssen.
daywalker00
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