Allgemeine Frage zu Spannungs- und Stromquelle

Alle allgemeinen Themen zu Elektronik und Elektro

Alle allgemeinen Themen zu Elektronik und Elektro

Moderator: Moderatorengruppe

Allgemeine Frage zu Spannungs- und Stromquelle

Neuer Beitragvon hoschi am Samstag 24. März 2007, 10:45

Hi
Wenn eine Quelle sowohl Spannung als auch Strom liefert zB 10V und 5A , bedeutet dies, dass max 5 A fließen können und man mit den beiden Werten nur die maximale Leistung ausdrücken will und die Spannung aufjeden Fall konstant bleibt ?
Wenn man zB eine ohmsche Last daran anschließt müsste ja ein kleinerer Strom fließen und die Spannung die gleiche bleiben.

Wenn man es aber genau nimmt dann könnte man ja auch sagen der Strom der fließt bleibt gleich und die Spannung die am Widerstand abfällt ändert sich ,was aber wiederum mit der Quellenspannung nicht zusammenpassen würde.

irgendwie steh ich da gerade auf dem Schlauch .
hoschi
Threadstarter
25613
Junior Mitglied
 
Beiträge: 10
Registriert: Freitag 27. Oktober 2006, 07:13

Neuer Beitragvon gonimax am Samstag 24. März 2007, 13:52

die Angaben einer Quelle bedeutet meist die Maximalangabe, sagt aber noch nichts über deren Konstanz aus. Letztere gilt, wenn eine Stabilisierung integriert ist.
gonimax
25617
Platinum Mitglied
 
Beiträge: 665
Registriert: Montag 30. August 2004, 16:53
Postleitzahl: 01936
Land: Germany / Deutschland

Neuer Beitragvon hoschi am Samstag 24. März 2007, 22:38

wenn ich eine quelle habe mit 20 V , liegen ja auch mehr oder weniger 20 V an ,aber die Stromangabe ist dann die maximalangabe und zB bei 5 A heisst das das je nach angeschlossener ohmscher last nur maximal 5 A fließen können, die Stromangabe also der variable Wert und die Spannung fest steht ist oder irre ich mich da ?
hoschi
Threadstarter
25637
Junior Mitglied
 
Beiträge: 10
Registriert: Freitag 27. Oktober 2006, 07:13

Neuer Beitragvon gonimax am Sonntag 25. März 2007, 08:59

eigentlich wurde es doch schon beantwortet, es sind Maximalwerte, drunter kein Problem, drüber bedeutet Überlastet, oder Einbruch, bis hin zum Sicherungsfall
gonimax
25638
Platinum Mitglied
 
Beiträge: 665
Registriert: Montag 30. August 2004, 16:53
Postleitzahl: 01936
Land: Germany / Deutschland

Neuer Beitragvon hoschi am Sonntag 25. März 2007, 09:37

da hat wohl jemand die frage nicht verstanden.
ach ,ich gebs auf...
hoschi
Threadstarter
25641
Junior Mitglied
 
Beiträge: 10
Registriert: Freitag 27. Oktober 2006, 07:13

Neuer Beitragvon Suntime am Sonntag 25. März 2007, 14:07

Hallo,
der Grenzwert, welcher zuerst erreicht wird, bestimmt das Maximum des anderen Wertes.
Wenn die Spannungsquelle unbelastet ist, hast du 10V und kein Strom.
Wenn die (Strom)Quelle mit einem Kurzschluss belastet ist, hast du 5 A und keine Spannung.
Wenn du einen 2 Ohm Widerstand anschliesst, hasst du Maximal 10V und 5A
Wenn der Widerstand grösser wird, bleiben die 10 V geregelt und der Strom nimmt ab.
Wenn der Widerstand kleiner wird, fliessen die 5 A geregelt und die Spannung wird entsprechend U = I x R kleiner.
Gruss Hanspeter
Suntime
25642
Junior Mitglied
 
Beiträge: 15
Registriert: Donnerstag 15. März 2007, 16:54

Neuer Beitragvon hoschi am Sonntag 25. März 2007, 15:19

vielen dank suntime , genau das wollte ich hören.
hoschi
Threadstarter
25643
Junior Mitglied
 
Beiträge: 10
Registriert: Freitag 27. Oktober 2006, 07:13

Neuer Beitragvon Stromus am Sonntag 25. März 2007, 17:25

Nein wolltest Du nicht hören, das meiste davon ist falsch!!!!!!
Eine Quelle soll immer unter Einhaltung bestimmter Bedingungen konstant sein:

Stromquelle = konstante Quelle, die einen konstanten Strom liefert unabhängig von der angeschloßenen Last. Die Spannung, die sich dabei ergibt ist natürlich Lastabhängig.
Bedingung: Lastwiderstand << (viel kleiner als) innenwidrstand der Quelle. Wird die Bedingung nicht eingehalten bricht die Quelle zusammen.

Spannungsquelle = konstante Spannung unabhängig von der Last. Bedingung: der Lastwiderstand muss immer größer sein als der Innenwiderstand der Quelle (ohm'scher Widerstand der Last >> (viel größer als) Widerstand der Quelle). Wird die Bedingung nicht eingehalten, soa bricht die Quelle zusammen.
Belastbare Spannungsquelle = konstante Spannung und ein maximaler (bestimmter) Strom ist lieferbar.
Stromus
25645
 

Neuer Beitragvon hoschi am Sonntag 25. März 2007, 18:37

Stromus hat geschrieben:Belastbare Spannungsquelle = konstante Spannung und ein maximaler (bestimmter) Strom ist lieferbar.


Also beziechnet man dann eine Quelle mit Spannungs und Stromangabe als belastbare Spannungsquelle die die angegebene Spannung liefert und maximal mit dem angegebenen Strom belastbar ist ?

Müsste eigentlich nicht jede konstante Spannungsquelle einen Wertangabe für den maximalen Strom haben ?
hoschi
Threadstarter
25647
Junior Mitglied
 
Beiträge: 10
Registriert: Freitag 27. Oktober 2006, 07:13

Neuer Beitragvon Suntime am Montag 26. März 2007, 05:10

Hallo Stromus,
schön dass du es nun auch noch für die Akademiker beschrieben hast.
Nach der Fragestellung bin ich mal von einem Standardnetzgerät mit Spannungs- und Stromregler ausgegangen und habe das auf eine, dem Fragesteller klare Art beantwortet. Ich würde es schätzen, wenn du meine Fehler korrigieren könntest. Auch ich kann noch aus meinen eigenen Fehler lernen.
Wenn es in diesem Forum üblich sein sollte, dass die Fragen mit möglichst komplex klingenden Abhandlungen beantwortet werden, ziehe ich mich als Praktiker gerne zurück.
Gruss
Hanspeter
Suntime
25648
Junior Mitglied
 
Beiträge: 15
Registriert: Donnerstag 15. März 2007, 16:54

Neuer Beitragvon Stromus am Montag 26. März 2007, 06:41

Hallo Hanspeter,

es gibt keinen Grund beleidigt zu reagieren! Für Praktiker, Theoretiker, oder die Kombinationen davon bleibt diese Betrachtung identisch.

Deshalb hier noch ein Mal die Analyse:

die Angaben einer Quelle bedeutet meist die Maximalangabe, sagt aber noch nichts über deren Konstanz aus. Letztere gilt, wenn eine Stabilisierung integriert ist.


Nein. Die Quelle bedeutet bereits Konstanz.

der Grenzwert, welcher zuerst erreicht wird, bestimmt das Maximum des anderen Wertes


Nein. Die Angabe der Spannung bei einer Stromquelle macht keinen Sinn, da die Spannung lastabhängig ist.
Die Angabe des maximalen Stromes bei der Spannungsquelle sagt nichts über das Maximum der Spannung aus, sondern über die Erhaltung der geregleten Spannung aus, oder anders ausgedrückt über die Grenze des Zusammenbruchs. Bei bestimmten Topologien (Spannungsquelle wieder), kann die Stromangabe die Grenze der zulässigen Verlustleistung bedeuten.

Wenn die (Strom)Quelle mit einem Kurzschluss belastet ist, hast du 5 A und keine Spannung


5A und keine Spannung ist korrekt, Kurzschluss = Belastung nicht. Die Stromquelle soll aus der Definition heraus einen viel größeren Innenwiderstand besitzen als der Lastwiderstand. Die Einschränkung findet bei Vergrößerung des Lastwiderstandes statt nicht bei Verkleinerung. Bei Kurzschluss liefert die Quelle den exakten Strom, für den sie entworfen wurde.

Wenn du einen 2 Ohm Widerstand anschliesst, hasst du Maximal 10V und 5A


die Maximalangabe "10V" macht bei der Stromquelle keinen Sinn und bei der Spannungsquelle sollte sich die Maximalangabe nur auf den Strom beziehen.

Wenn der Widerstand grösser wird, bleiben die 10 V geregelt und der Strom nimmt ab


Die Widerstandsgröße bestimmt nicht, was geregelt ist und was nicht, denn wie gesagt die Quelle wird als solche bezeichnet, wenn sie unabhängig von der Last ist.

Wenn der Widerstand kleiner wird, fliessen die 5 A geregelt und die Spannung wird entsprechend U = I x R kleiner


Die Widerstandsgröße bestimmt nicht, was geregelt ist und was nicht, denn wie gesagt die Quelle wird als solche bezeichnet, wenn sie unabhängig von der Last ist.
Wenn wir hier "5A geregelt" annehmen, dann ist das eine Stromquelle und die Angabe über die Spannung ist unmöglich, da die Spannung lastabhängig ist. Geht es um eine Spannungsquelle, die belastet wird, so wird der maximale Strom durch den Innenwiderstand der Quelle begrenzt (Kurzschluss), ist aber nicht geregelt.

Eine Quelle kann nicht gleichzeitig Spannunsquelle und Stromquelle sein, weil die Anforderungen an die Last gegensätzlich sind und weil die Innenwiderstände unterschiedlich zu der jeweiligen Quelle geschaltet sind und auch mit gegensätzlichen Anforderungen:
Stromquelle = kleiner Lastwiderstand/großer Innenwiderstand (ist parallel zur Quelle und die Quelle selber soll nur einen geringen Strom verbrauchen im Idealfall "0A" => Prinzip Stromteiler)
Spannungsquelle = großer Lastwiderstand/kleiner Innenwiderstand (ist seriell zur Quelle und die Spannung auf dem Innenwiderstand soll so gering wie möglich sein, im Idealfall "0V" => Prinzip Spannungsteiler)
Eine Stromquelle kann in eine Spannungsquelle transformiert werden und umgekehrt.
Eine Spannungsquelle ist belastbar. Die zusätzliche Stromangabe zeigt wie weit diese Belastbarkeit gehen darf, ohne Spannungseinbruch, oder ohne Überschreitung der maximalen Verlustleistung, oder beides.
Stromus
25649
 

Bitte keine Probleme daherreden !

Neuer Beitragvon Erfinderlein am Montag 26. März 2007, 06:46

Hallo Hans Peter,

nein das ist hier nicht üblich, alles so kompliziert wie möglich zu beantworten !

Sagen wir mal ganz vorsichtig: ist vielleicht ein Steckenpferd von Stromus, so präzise wie möglich zu sein. Dass das für viele manchmal unangenehm ist, beobachte ich seit Monaten. Trotzdem möchte ich ihn als Fachmann hier nicht missen.
Wenn du das über längere Zeit beobachtest, stellst du fest, dass Stromus, das Glück hatte, einen Super-Mattelehrer gehabt zu haben und seinen Einstieg in ein Problem und dessen Abarbeitung in erster Linie mathematisch angeht, was unsereinem weitgehend abgeht. Ich beneide ihn sogar darum, weil mir diese Gabe bei meinen derzeitigen Forschungsaktivitäten regelrecht störend fehlt.

Vielleicht sollte ich es daher auch lassen über Einflüsse auf Dipolwinkel in Molekülen und deren Schwankungen nachzudenken.

Kannst also ruhig hier bleiben. Ist Platz für alle Meinungen da, ohne dass man sich in die Wolle kriegen muss.

Liebe Grüsse an alle aus Griechenland

Lothar
Lothar Gutjahr bestätigt:Senneca hatte recht. Wir haben nicht zu wenig Zeit, sondern vergeuden zu viel.
Benutzeravatar
Erfinderlein
25650
Co-Admin
 
Beiträge: 4275
Registriert: Donnerstag 9. Januar 2003, 18:21
Wohnort: Neukirchen a.T.
Postleitzahl: 83364
Land: Germany / Deutschland

Neuer Beitragvon Suntime am Montag 26. März 2007, 09:02

Hallo Stromus,
das mit dem zitieren habe ich noch nicht heraus gefunden, wie das geht. Also entschuldige bitte, dass ich keine so schöne Darstellung machen kann.
Auf jeden Fall hast du mich so weit gebracht, dass ich nicht mehr begreife, wie ein Netzgerät funktioniert.

Deine Ausage:
Zitat
Eine Quelle kann nicht gleichzeitig Spannunsquelle und Stromquelle sein, weil die Anforderungen an die Last gegensätzlich sind und weil die Innenwiderstände unterschiedlich zu der jeweiligen Quelle geschaltet sind und auch mit gegensätzlichen Anforderungen:
Stromquelle = kleiner Lastwiderstand/großer Innenwiderstand (ist parallel zur Quelle und die Quelle selber soll nur einen geringen Strom verbrauchen im Idealfall "0A" => Prinzip Stromteiler)
Spannungsquelle = großer Lastwiderstand/kleiner Innenwiderstand (ist seriell zur Quelle und die Spannung auf dem Innenwiderstand soll so gering wie möglich sein, im Idealfall "0V" => Prinzip Spannungsteiler)
Zitatende

Kann ja wohl nicht ganz Stimmen? Jedes vernünftige Labornetzgerät hat in der Regel einen regelbaren Spannungsbereich und meistens auch einen einstellbaren Strombereich. Also muss doch beides mit einem Gerät gehen.

Übrigens, die von mir entwickelten und produzierten Netzgeräte verkaufen sich auf jeden Fall sehr gut und es gibt Kunden, die bezahlen sogar bis zu 12'000 Euro für so ein Teil.
Ich begreife nur nicht ganz, wie es diese Netzgeräte fertig bringen, von einem kleinem zu einem grossem Innenwiderstand umzuschalten (Relais sind da keine drinn) und wie sie es merken, wann sie umschalten müssen. Aber dafür gibt es sicher auch eine unverständliche Erklärung.

Frage: Im Büro habe ich einen Thermoskrug. Im Winter hält er mir den Inhalt herrlich warm und im Sommer hält er mir den Inhalt schön kühl. WIE MERKT DER NUR WANN SOMMER UND WANN WINTER IST????
Der wissbegierige Hanspeter
Suntime
25652
Junior Mitglied
 
Beiträge: 15
Registriert: Donnerstag 15. März 2007, 16:54

Neuer Beitragvon Stromus am Montag 26. März 2007, 10:53

Hallo Suntime,

für zitieren hast Du ein Button genannt "quote". Das nimmt man 2 Mal am Anfang und am Ende des Textes.
Es ist nicht das erste Mal, dass Du überheblich reagierst und dann gleich behauptest ich hätte Dich angegriffen. Beim ersten Mal sollte ich irgendeine Literatur durch die Nase ziehen
(remember?: http://www.transistornet.de/viewtopic.php?t=5011 mit Deinem Satz: "Hallo Stromus,
zieh dir mal zum Beispiel
http://www.sprut.de/electronic/switch/schalt.html#inv
rein.").

Und jetzt:

Aber dafür gibt es sicher auch eine unverständliche Erklärung


Langsam reicht es und deshalb mach ich Dir folgende Sachen klar:
1. Es ist nicht meine Schuld, dass Du von Grundlagen wenig Ahnung hast. Für das hier kann ich auch nichts:

Auf jeden Fall hast du mich so weit gebracht, dass ich nicht mehr begreife, wie ein Netzgerät funktioniert


Denn: http://de.wikipedia.org/wiki/Spannungsquelle
Und: http://de.wikipedia.org/wiki/Stromquelle

Wikipedia ist oft nicht ganz zuverlässig und beinhaltet hier auch Fehler, aber zum Einsteigen (hast Du scheinber nötig) vollkommen ausreichend.

2. Was Du entwickelst ist mir zwar rätselhaft, interessiert mich aber auch nicht weiter. Auf jeden Fall ist das kein Beweis dafür, ob Du auch wirklich weißt, was du tust. Ich kann nicht raten, was dahinter steckt und welche Parameter diese 12000€-Entwicklung aufweist. Deine Bedenken kann ich jedoch begründen:

[/quote]Kann ja wohl nicht ganz Stimmen? Jedes vernünftige Labornetzgerät hat in der Regel einen regelbaren Spannungsbereich und meistens auch einen einstellbaren Strombereich

Wie Du selber sagst ist der Spannungsbereich regelbar und der Strom einstellbar => auf den maximal möglichen Wert begrenzt, aber nicht regelbar. Es handelt sich wohl um eine Spannungsquelle mit einfacher Strombegrenzung über einen Poti, oder von mir aus elektronisch.
Als einfaches Beispiel soll die Basisschaltung aus dem Bild dienen. Der Poti begrenzt den maximalen Strom (Bild oben Entlastung des Transistors) und die Last sitzt am Ausgang einer Spannungsquelle (eingestellt durch die Z-Diode), im Emitterkreis. Die Größe des Lastwiderstandes bestimmt wiederum die Größe des Kollektorstromes. Schwankt der Lastwiderstand, so bleibt die Spannung weitgehend konstant, aber der Strom schwankt. Wäre der Lastwiderstand im Kollektorkreis (zweites Bild), so wäre der Strom konstant, unabhängig davon, ob R_Last = 0 bis zu jenem Wert, wo der Transistor aus dem aktiven Bereich in den Sättigungsbereich kommt. Der Strom wird (zweites Bild) durch den Poti eingestellt. Die Spannung auf der Last ist hier variabel, aber der strom konstant. Es gibt also zwei unterschiedliche Ausgänge für Spannungs- oder Stromquelle.
Logischerweise: weil U = R x I und R_Last = variabel,
wenn U = konstant => I = variabel
wenn I = konstant => U = variabel.

Jetzt darfst Du Dir das alles durch die Nase ziehen bis Du denkst, dass Dir diese Zusammenhänge (nötig für einen Entwickler) klar sind, und aus dem unverständlichen verstädliches wird, dami wir auf gleicher Augenhöhe diskutieren können.

Frage: Im Büro habe ich einen Thermoskrug. Im Winter hält er mir den Inhalt herrlich warm und im Sommer hält er mir den Inhalt schön kühl. WIE MERKT DER NUR WANN SOMMER UND WANN WINTER IST????
Der wissbegierige Hanspeter


Zu frech für so wenig wissen!
Sie haben keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Stromus
25656
 

Neuer Beitragvon Erfinderlein am Montag 26. März 2007, 11:42

So jetzt nehmt doch bitte beide mal die Halbpolemik wieder aus euren Beiträgen, wird doch auch einen Weg geben, sich auseinanderzusetzen ohne dass es trift, smile.

LG aus GR

N.B.: der Quote - Befehl sitzt als Ikone über dem Eingabefeld. Dabei bei Mehrfachnutzung auf richtige Reihenfolge achten !
Lothar Gutjahr bestätigt:Senneca hatte recht. Wir haben nicht zu wenig Zeit, sondern vergeuden zu viel.
Benutzeravatar
Erfinderlein
25659
Co-Admin
 
Beiträge: 4275
Registriert: Donnerstag 9. Januar 2003, 18:21
Wohnort: Neukirchen a.T.
Postleitzahl: 83364
Land: Germany / Deutschland

Nächste

Zurück zu Elektronik Allgemein

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 52 Gäste