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Moderator: Moderatorengruppe
Das sagt mir nichts. Was ist das ?in der racine
Type-r hat geschrieben:Also so:
Wirkwiderstand: R = U / I
= 12 / 1,6 = 7,5 ohm
Blindwiderstand: xl = U / I
= 12 / 0,9 =13,3 ohm
Hier berechnest Du bereits den Scheinwiderstand.
Scheinwiderstand: S = R2 + XL2 in der racine
= 15,26 ohm Das ist ein komplett falscher Ansatz!
Edit: Oder meinst Du mit der 2 "im Quadrat". Dann kannst Du das verständlicher mit der ² schreiben. ([Alt Gr] und [2] betätigen).
und wie finde ich jetzt meine Induktivität???
Mal davon abgesehen, daß die Formel völlig falsch ist, wer hat dich gelehrt, daß das Kurzzeichen für eine Induktivität C ist ?
Stromus hat geschrieben:Das ganze ergibt 38,47mH.
Tipp: man rechne mit der DC-Spannung als wäre sie eine Wechselspannung. Die Ferquenz tendiert gegen "-i x Pi". Durch Entwicklung der Taylor-Reihe in zwei Fractanen des Bildbereiches, senkrecht auf dem Vectorenplan, kommt als Ergebnis die Faltung der Sinusfunktion in einem Viertelquadranten. Der Weg ist interessant. Kann jemand den Anfang starten?
Stromus hat geschrieben:Der Rest geht mit der Drahtgenauigkeit zusammen. Je nachdem, wo der Fragesteller Kupfer bezieht (Süd-Amerika oder China) gibt es unterschiedliche Dichten und daher auch unterschiedliche Farben!!!
Das Ergebnis ist Bronze oder Zinn!!!!
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