Urzeit/"Feldgenerator"

Alle allgemeinen Themen zu Elektronik und Elektro

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Urzeit/"Feldgenerator"

Neuer Beitragvon Urzeit am Mittwoch 30. Juli 2008, 18:00

Hallo,

für Experimente entsprechend dieser Seite http://www.urzeitcode.com bin ich auf der Suche nach einem Schaltplan für einen Generator, der mir regelbar zwischen zwei 10*10 cm großen Platten im Abstand von 10 Zentimetern ein möglichst glattes, statisches Feld von 50 - 150 V/m erzeugt. Bin elektrotechnisch etwas unbewandert, löten kann ich und rein vom Grundverständnis her kann es auch nicht sehr komplex sein.

Wichtig wäre mir, dass ich die Feldstärke gut regeln kann (evtl. sogar über eine Poti und Digitalanzeige?) und dass das resultierende Feld möglichst wenig pulsiert.

Über eine Nachricht würde ich mich sehr freuen !

Hier gibt es weitere Infos zu dem Thema:
http://www.youtube.com/results?search_q ... type=&aq=f

Antwort gerne auch an mkj@gmx.net Subject: Urzeit

Beste Grüße,
Marco
Urzeit
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Re: Urzeit/"Feldgenerator"

Neuer Beitragvon BernhardS am Mittwoch 30. Juli 2008, 18:56

Hallo,

mehr Fragen als Antworten, Entschuldigung.

hast Du die Maßeinheiten richtig gesetzt? 150 V/m bei 10 cm wären das ja nur 15V.
kommt es so genau auf die Spannung an? Für ein paar tausend Volt gäbe es fertige Module,
nur sind die nicht regelbar.
Ansonsten halt eine Hochspannungskaskade bauen oder besorgen. Wenn man die ganz leicht
belastet, also eine Reihe von Megaohmwiderständen dranhängt, kann man die Spannung
über die Stromzufuhr schön einstellen.

Bernhard
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BernhardS
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Re: Urzeit/"Feldgenerator"

Neuer Beitragvon Urzeit am Mittwoch 30. Juli 2008, 20:39

Huhu, nein Maßeinheit ist falsch: Im Original sinds 500 bis 1500 V/m, bei 10 Zentimetern Abstand reduziert sich das ganze dann auf 50 bis 150 V pro 10 cm. Auf die Spannung kommt es wohl so ziemlich aufs Volt an, laut Buch und Patent.

Der Rest deiner Antwort erschließt sich mir leider nicht so ganz, bzw was für dich relativ leicht ist, bedeutet für mich eine Fahrt durch Böhmen ;) Was ist eine Hochspannungskaskade? Wo krieg ich die? Wie sähe ein Schaltbild aus? Geht das nicht einfacher? *g* Sprich, 50 bis 150 Volt sind doch eigentlich noch keine Hochspannung ...

Am liebsten hätt ich ein Gerät mit Stecker, den ich in die Steckdose stecke und eben die beiden Platten zwischen die ich meine keimenden Samen lege und entweder ein Poti oder eine Digitalregelung, an der ich dann das Feld Voltgenau und glatt für drei Tage einstellen kann ... Wie bau ich sowas? ;)

Danke schon mal für die Antwort ...
Urzeit
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Re: Urzeit/"Feldgenerator"

Neuer Beitragvon anders am Donnerstag 31. Juli 2008, 09:23

Du könntest zwei kleine Netztransformatoren z.B. 230V/12V Rücken an Rücken schalten und so wieder fast 230V machen.
Diesen Aufwand muss man leider treiben, damit man keine leitende Verbindung zum Stromnetz hat, denn das wäre zu gefährlich.

Wenn man diese Wechselspannung gleichrichtet und mit einem Kondensator glättet, kommt man auf etwas über 300V Gleichspannung.
Zur Einstellung der Sollspannung eignet sich ein 1M..5MOhm Potentiometer.
Die anliegende Spannung kann man dann mit einem billigen Digitalvolmeter vom Lebensmitteldiscounter genau anzeigen. Dieses DVM muss, auch wenn es ausgeschaltet ist, angeschlossen bleiben, sonst verändert sich die Spannung.
Sicherheitshalber sollte man noch in Reihe mit der Ausgangsbuchsen zwei 220kOhm Widerstände legen. Da im Normalfall ja kein Strom fliesst, ist das problemlos möglich ohne die Ausgangsspannung zu verfälschen.

Das Ganze dann noch Berührungssicher und vor Gießwasser geschützt in ein Kunststoffgehäuse einbauen.
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Re: Urzeit/"Feldgenerator"

Neuer Beitragvon Erfinderlein am Donnerstag 31. Juli 2008, 16:58

Hallo Marco,

das klingt ja zunächst vielversprechend. Aber ist das kein Sommerlochmaterial? Hast du das besagte Buch?
Ich hätte hier einen einstellbaren HV-Generator Null bis 70 kV und ebenfalls ein Handmesssgerät zur Feldmessung. (Mühlenprinzip) Es wäre also kein Hexenwerk eine Lage Hühnerdraht auf Pfosten über einem Stück Vegetation anzubringen. Nur um diese Jahreszeit, fehlt so oft der Glaube, wenn man so etwas liest. Die 70 kV werden nur theoretisch erreicht, da hier die Luftfeuchte stark mit hineinspielt. Aber man kann ja mit niedrigeren Spannungen/Abständen experimentieren. Was sagen die zur Polarität ? Sind es vielleicht die Ionen, welche für den Effekt verantwortlich sind ? Im vergangenen Jahrhundert hat man solche Felder umschaltbar in Raumfahrzeugen verwendet um die Besatzung munter zu halten oder müde werden zu lassen.( kenne ich nur vom Hören-Sagen) Genau genommen habe ich nicht die Zeit für solche Versuche. Aber irgendwo klingt das natürlich als Herausforderung. Banal ist die Sache auch nicht, wenn man sich das für grosse Flächen vorstellt.Die Isolation des Maschendrahtes will beherscht sein. Auch müsste der ganze Krempel zum Ernten beseitigt werden usw.

Bin aber an einem kleinen Gedankenaustausch durchaus interessiert.

LG aus GR

Lothar
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Re: Urzeit/"Feldgenerator"

Neuer Beitragvon Urzeit am Donnerstag 31. Juli 2008, 19:57

Hallo Lothar,

vielen lieben Dank für deine Antwort. Das Buch erschien schon vor längerer Zeit. Das Patent zur Fischzucht ist bei depatis.net einsehbar und auch im Buch abgedruckt. Hast du dir den Link bei youtube angeschaut? Da gibt es die Originalsendung von damals. Der Effekt ist da, er ist wiederholbar. Nur warum er auftritt ist bislang unbekannt.

Auch verschwinden die Effekte nach drei bs vier Generationen wieder, das Genom wird also nicht dauerhaft verändert. Effekte traten bei einem Spannungsfenster von 500 bis 1500 V/m auf, unterschiedliche Effekte bei unterschiedlichen Feldstärken: Wachstumsgeschwindigkeit, Form etc. warenbei unterschiedlichen Spannungen beeinflusst. Und die Forscher bei Ciba-Geigy haben dazu die Samen, Keimlinge bzw. Embryonen "bestraht", also nicht schon fertige Pflanzen.

Darum bin ich gegen Versuche "in the wild". Um da irgendwas reproduzierbar zu machen würde ich gerne zwischen die beiden Platten meines oben geschilderten Gerätes eben für drei Tage die Keimlinge legen, so wie es auch gemacht wurde, und dann die Samen regulär einpflanzen.

Danke für dein Interesse und ich würde mich über Antwort freuen ..

Liebe Grüße aus N,
Marco
Urzeit
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Re: Urzeit/"Feldgenerator"

Neuer Beitragvon BernhardS am Freitag 1. August 2008, 08:23

Hallo,

Du könntest zwei kleine Netztransformatoren z.B. 230V/12V Rücken an Rücken schalten

Ich würde das auch so machen, nur muss ich Dich bitten wirklich sehr kleine Transformatoren
zu verwenden und auch nur einen sehr kleinen Glättungskondensator zu verwenden.
Da eine Seite ja wahrscheinlich geerdet wird ist die Trennwirkung des Transformators wieder
aufgehoben.

haben dazu die Samen, Keimlinge bzw. Embryonen "bestraht",
Nebenbei möchte
ich darauf dringen für ein statisches elektrisches Feld nicht das Wort bestrahlt zu verwenden,
auch nicht in Gänsefüsschen.
Grundsätzlich sollte das der ionisierenden Strahlung, also Energie über 10keV, vorbehalten sein.
Da geht argumentativ sowieso schon viel zu viel daneben.

Bernhard
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Re: Urzeit/"Feldgenerator"

Neuer Beitragvon Urzeit am Sonntag 3. August 2008, 10:08

Hallo,

der unpassenden Verwedendung des Begriffs "bestrahlt" war ih mir bewusst, aber Du hast recht, gerade in solchen grenzwertigen Bereichen wird eh viel Schindluder getrieben, und nur klare Worte vermitteln klare Ideen. Mea culpa also dafür ;)

Hm, dem Buch entnehme ich, dass es wichtig ist, dass das elektrostatische Feld möglichst wenig pulsiert, die angelegte Spannung also möglichst glatt ist. Kann man dazu auch mehrere Kondensatoren hintereinander schalten? Oder wie schaffe ich es, eben die Spannung so glatt wie möglich zu kriegen?

Liebe Grüße
Urzeit
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Re: Urzeit/"Feldgenerator"

Neuer Beitragvon BernhardS am Sonntag 3. August 2008, 11:41

Hallo,

wenn ich einen Vorschlag nachschieben darf:
Die Firma Pollin hat zur Zeit 9V-Blockbatterien mit Ablaufdatum 2008 im Angebot.
12Stück für 3€. Ich hab gerade 2 Schachteln fürs sommerliche Ferienbasteln gekauft - keine
ausgelaufene dabei.
Die Dinger kann man Plus auf Minus aneinanderclipsen und erhält so eine Reihe mit 108 Volt.
Die Spannung kannst Du somit in 9V-Schritten einstellen, das letzte bißchen Feineinstellung der
Feldstärke kann man über den Abstand der Platten machen. Das pulsiert ganz sicher überhaupt
nicht.
Ich warne ja nicht so gerne, aber man kann dies ja noch viele Jahre lesen.
Wer das nachmacht: 100Volt Gleichstrom ist kein Spass mehr, das kann schon das AUS sein.

Da Dein Aufbau ja vermutlich erstmal nicht berührungssicher ist, würde ich in die Zuleitung
einen Widerstand von etwa 100 kOhm einfügen.

Bernhard
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Re: Urzeit/"Feldgenerator"

Neuer Beitragvon Urzeit am Sonntag 3. August 2008, 12:51

Hallo,

das klingt interessant mit den Blockbatterien. Da ja kein Strom fließt sollte das FEld dann so lange halten, wie die Zellen physikalisch intakt sind, sprich, ggf. bis zum Ablaufdatum und darüber hinaus?

Wie sieht es aus, wenn ich ein Voltmeter dazwischenhänge, um die anliegende Spannung zu messen und die Feinjustierung vorzunehmen? Kann ich es dauerhaft angeschlossen lassen oder wird dabei eine nennenswerte Menge Strom verbraucht? Wenn ich es nur zum Messen dazwischenhänge wird das Ergebnis nicht verfälscht, sprich das Feld ohne MEssgerät ist dann genauso stark wie mit Messgerät? Weil oben jemand von "dauerhaft im Stromkreis belassen" schrieb.

Wie schnell entsteht eine stabile Spannung? evtl geringfügige Spannungsunterschiede der einzelnen Zellen haben sind belanglos?

Hast du eine Idee für das geeignetste Elektrodenmaterial? Ich dachte an zwei Kupferplatten. Ist es für die Homogenität des Feldes wichtig die Stromkabel mittig an die PLaten anzubringen oder kann man die auch am Rand anbringen? Und die Idee, die PLatten mit Silikon als Berührungsschutz zu überziehen sollte das Feld doch auch nicht beeinflussen, oder? Dann könnte man das ja eigentlich relativ sicher bauen, Batterien in eine Box, Kabel rausführen und die PLatten sind durch Silikon isoliert. Zwar nicht GS-geprüft, aber doch keine schlechte Idee, oder?

Vielen Dank für euer Interesse und eure Vorschläge.


Nachtrag:

Was ist denn hiervon zu halten?
Hochspannungskaskade HSK103/1

Und ich finde die BAtterienleider nicht im Shop, kannst du mir die BEstellnummer sagen?

Danke ...
Urzeit
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Re: Urzeit/"Feldgenerator"

Neuer Beitragvon Urzeit am Sonntag 3. August 2008, 13:28

Nopch ein Nachtrag:

Wäre das hier als Elektrodenmaterial geeignet?

Bei pollin.de
Bauelemente > Sortimente > Sonstiges > Leiterplatten-Sortiment 1 kg?
Urzeit
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Re: Urzeit/"Feldgenerator"

Neuer Beitragvon Erfinderlein am Sonntag 3. August 2008, 20:30

Hallo Marco,

Als Elektrodenmaterial reicht Hühnerdraht.Ein Versuchsfeld könnte also aus Holzstangen bestehen, welche oben mit einer offenen PET-Flasche isoliert werden und dann flächig den Maschendraht tragen. Das müsste auch entsprechend hoch sein, wenn man da nicht nur Fussgänger zur Ernte schickt. Also bei 3 m Höhe 3 x so hohe Spannung. Mir fällt da gerade ein, ich kenne jemand auf den Philipinen, welcher ohnehin mit experimenteller Pflanzung arbeitet. Vielleicht hole ich den mal mit hinzu. Habe nur im Moment keinen funktionierenden emailclient. Habe seit wenigen Tagen einen UMTS / GPRS - Anschluss welcher quasi von der gleichen Gesellschaft kommt aber nicht über die selben emailadreseen verfügt.Leider funktioniert bei mir nur GPRS und das ist langsamer als normaler Modembetrieb. Nur im Moment für mich mit einer unlimmited Flatrate viel billiger als mein bisheriger ISDN- Anschluss. Muss da mal via webmail rein, was für mich als Griechisch-Analphabet schon fast so eine Art Ratespiel wird.

LG aus GR

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Re: Urzeit/"Feldgenerator"

Neuer Beitragvon BernhardS am Montag 4. August 2008, 06:34

Hallo,

kannst du mir die BEstellnummer sagen?
270 757
Leiterplatten-Sortiment 1 kg?
Ich kann abends mal ein Foto reinstellen,
wie das praktisch aussieht. Grundsätzlich sind die Stücke für die Aufgabenstellung aber zu klein.
Hochspannungskaskade HSK103/1
keine Ahnung was das Teil kann. Ich kann ja
noch mit dem Auto zum Pollin fahren, da ist auch eine günstige Tankstelle daneben :? , habe
aber momentan keinen Grund.
wenn ich ein Voltmeter dazwischenhänge
Bei der Lösung mit den Batterien ist der
Unterschied während der Messung nur theoretisch. Praktisch ist eine Beeinflussung durch das
Meßgerät nicht feststellbar.

Das "Dranhängenlassen" bezog sich auf einen Aufbau, mit kleinen Trafos. Die sollten so klein
gewählt werden, daß man die Spannung durch Belastung mit einem einstellbaren Widerstand auf
den gewünschten Wert runterzieht.
Damit man nicht viel Verluste hat, sollten die Trafos möglichst klein sein. Dann spielt dann auch
das Meßgerät eine Rolle.
Ein bißchen wird die Spannung immer schwanken, ob es die Temperatur der Batterien ist oder
die Netzspannung oder die Luftfeuchtigkeit oder was auch immer. Aber bis das relevant wird,
ist noch ein weiter Weg.

Für die Homogenität des Feldes spielt der Anbringungsort der Zuleitung grundsätzlich keine Rolle.
Natürlich hat die Zuleitung selber ihr eigenes Feld, das sind aber extreme Feinheiten.
Den weitaus größeren Einfluss haben die Kanten. Also eine gewisse Größe sollte der Aufbau
schon haben. Wenn Du das mal aufzeichnest und den Feldverlauf hinmalst, wirst Du feststellen,
daß hier das eigentliche Problem liegt.

Bernhard

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Re: Urzeit/"Feldgenerator"

Neuer Beitragvon BernhardS am Montag 4. August 2008, 18:55

Hallo,

nur der Vollständigkeit halber, das Foto wie man sich die Leiterplattenstücke vorstellen kann.
Der größere Teil ist beidseitig. Manchmal sind auch schräg abgeschnittene Stücke dabei.
Ich mach in den Ferien, erst heute in Bayern der erste Ferientag!!, Elektronikbasteln. Darum
habe ich gerade solche Sachen wie Platinenreste und gut gelagerte Batterien zuhause.

Bernhard
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