9V batterie -> 100µA ausgangsstrom

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Re: 9V batterie -> 100µA ausgangsstrom

Neuer Beitragvon isi* am Donnerstag 16. Juli 2009, 22:52

Ja, ein Hoch auf den Admin und seinen Helfer. (Ich dachte schon, ich wurde ausgesperrt.
Naja, Egozentrik ist auch eine schöne Charaktereigenschaft. :->))
isi*
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Re: 9V batterie -> 100µA ausgangsstrom

Neuer Beitragvon BernhardS am Samstag 18. Juli 2009, 12:43

Hallo Isi,

das Gerät ist in der Post. Ich hab noch zwei Stecker dazugelegt an die Du Drähte anschrauben kannst.

Wenn Du reinschauen willst: Der weiße ( hellere) Teil des Gehäuses läßt sich seitlich ein wenig eindrücken.
Schau an der Stelle wo der Schalter ist das dunklere Teil des Gehäuses an. Du siehst dann, daß das Material an der Stelle ein wenig anders ist. Auf der anderen Seite ist das auch so. Es gibt vier Stellen wo das auffällt.
Wenn Du an einer der Stellen reindrückst, dann läßt sich das Gehäuse öffnen.

Um die Funktion zu kontrollieren besorgst Du Dir am einfachsten eine Leuchtdiode, die Farbe ist egal, superhell wäre gut aber eine normale geht zur Not auch. Du biegst die Drähte einfach soweit auseinander, daß sie in die Steckbuchsen gehen. Wie herum ist ja gleich, da die Stromrichtung ja wechselt.

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Re: 9V batterie -> 100µA ausgangsstrom

Neuer Beitragvon isi* am Sonntag 19. Juli 2009, 11:55

Da freu ich mich. Und ich bin schon neugierig wie viele Teile drin sind.
Um das nur nochmal rückzuchecken, das was rauskommt bei dem Gerät - und ich mir an die Pulsadern klemme - sind also: biphasischer output DC, nicht viel mehr als 27Volt DC
cirka 3,9Hz, Rechteckwelle, 50-100 Mikroamper


Dankesehr!
isi*
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Re: 9V batterie -> 100µA ausgangsstrom

Neuer Beitragvon anders am Dienstag 21. Juli 2009, 11:08

Nix DC , spreche er deutsch! :(

DC bedeutet "Direkt Current", zu deutsch Gleichstrom.
Du wolltest ja einen Wechselstrom haben und soetwas bezeichnen die Angelsachsen als AC, "Alternating Current".
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Re: 9V batterie -> 100µA ausgangsstrom

Neuer Beitragvon BernhardS am Dienstag 21. Juli 2009, 12:11

Hallo,

heute ist aber viel anzumerken :-)

spreche er deutsch
Isi ist eine Frau

ich bin schon neugierig wie viele Teile drin sind
Soviele wie auf dem Foto zu sehen sind
Na, gut. Es kommen noch dazu: drei Batterieclips, ein Blechstreifen und zwei Schrauben zum Befestigen der drei Batterien, ein Draht der auf dem Foto noch fehlt, Schalter, zwei 4mm-Buchsen

nicht viel mehr als 27Volt
in der Praxis etwas weniger

cirka 3,9Hz
liebevoll auf 2355 Impulse in 10 Minuten eingestellt, das sind 3,925 Hz.

Mikroamper
Amper ist ein Fluß in Bayern, Mikroamper möglicherweise ein sehr kleiner Zufluss

Soviel zum humoristischen Teil. Ist das Ding schon da?
Und: hatte ich es vor dem Einpacken ausgeschaltet? (ganz ohne Lämpchen ist doch nicht so gut - ein ganz kleines hätte nicht geschadet)

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Re: 9V batterie -> 100µA ausgangsstrom

Neuer Beitragvon isi* am Dienstag 21. Juli 2009, 18:29

anders hat geschrieben:Nix DC , spreche er deutsch! :(
Ihr dürfts nicht immer vergessen dass ich ein Volllaie bin.
Natürlich begreife ich mit der Zeit was was ist (die Internetseiten sind ja teils englisch, teils deutsch - und sie widersprechen sich - - - ihr habst ja gesehen dass auch die Schaltpläne zum Teil unrichtig sind).


DC bedeutet "Direkt Current", zu deutsch Gleichstrom.
Du wolltest ja einen Wechselstrom haben und soetwas bezeichnen die Angelsachsen als AC, "Alternating Current".

Die Informationen auf den Internetseiten lauten glaub ich: DC, Wechselspannung
zb: "The SP Lite has a Bi-Phasic output frequency of ~3.92 Hertz (cycles per second) at a nominal voltage of 31 VOLTS DC peak per cycle" von der Internetseite: http://www.mediverse.de/shop/product_in ... -Lite.html

*kratzamKopf* - bin bissi ratlos grad
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Re: 9V batterie -> 100µA ausgangsstrom

Neuer Beitragvon isi* am Dienstag 21. Juli 2009, 18:37

BernhardS hat geschrieben:
cirka 3,9Hz
liebevoll auf 2355 Impulse in 10 Minuten eingestellt, das sind 3,925 Hz.

Whau, der Meister hat Hand angelegt
:->

µAmpere
...ich weiß schon wie schräg sich das Gefasel von einem Laien anhören kann wenn man selbst nicht Laie ist. (und ich weiß auch dass es manchmal schwer zu ertragen ist.)


Soviel zum humoristischen Teil. Ist das Ding schon da?

nein, ich harre und scharre
jeden Postboten bedrohe ich mit einer Knarre
während ich mich umsehe in seiner Karre

so übe ich mich in Geduld
:->)



Danke ihr Lieben
isi*
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Re: 9V batterie -> 100µA ausgangsstrom

Neuer Beitragvon anders am Mittwoch 22. Juli 2009, 00:46

nominal voltage of 31 VOLTS DC peak per cycle" von der Internetseite: http://www.mediverse.de/shop/product_in ... -Lite.html

*kratzamKopf* - bin bissi ratlos grad
Wir waren uns doch schon einig, dass diese Beschreibungen und Schaltungen nicht gerade vor elektrotechnischem Sachverstand triefen.
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Re: 9V batterie -> 100µA ausgangsstrom

Neuer Beitragvon isi* am Mittwoch 22. Juli 2009, 12:57

anders hat geschrieben:
nominal voltage of 31 VOLTS DC peak per cycle" von der Internetseite: http://www.mediverse.de/shop/product_in ... -Lite.html

*kratzamKopf* - bin bissi ratlos grad
Wir waren uns doch schon einig, dass diese Beschreibungen und Schaltungen nicht gerade vor elektrotechnischem Sachverstand triefen.

Jo leider :-<

Aber ich habe jetzt den Original Dr.Beck Schaltplan gefunden (so hoffe ich): http://sharinghealth.com/beckprotocol/buildyourown.html Also wenn der nicht stimmt...

Was sagt ihr. Ist der korrekt?

Bild

Schaltplan als pdf: http://sharinghealth.com/images/Beck_Schematic_New.pdf



Wird aus dem Schaltplan klar, ob der Ausgangsstrom - der dann an die Pulsadern geführt wird - Wechselstrom oder Gleichstrom sein soll??
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Re: 9V batterie -> 100µA ausgangsstrom

Neuer Beitragvon isi* am Montag 27. Juli 2009, 11:12

Grüß Euch! Habe das Packerl jetzt bekommen.
Zuerst kam gar kein Strom raus (Zungentest - vielleicht waren meine Krokodilsklemmen wieder mal nicht in Ordnung (nicht einmal Krokodilsklemmen kann man kaufen und sich darauf verlassen dass sie funktionieren)) - dann habe ich es direkt verbunden - Draht von den Steckern zu den Klebeelektroden (Zungentest zart spürbar) - aber an den Handgelenken konnte man nichts mehr fühlen. Das heißt, IM Blut kommt nichts an.
Mein Fehler. http://www.zappern.com/index.html
Nach weiterer Recherche finde ich jetzt doch noch heraus: dass 3 - 7 mA (milliAmper) aus den Elektroden kommen müssen, DAMIT dann auch tatsächlich 50 - 100 µAmper (trotz Hautwiderstand, der ein hoher sein soll) IM BLUT effektiv ankommen.
Frage: War das in den Schaltplänen nicht ersichtlich? (dass nicht 50 - 100 µA RAUSkommen, sondern wesentlich mehr?)

ALLERDINGS: gibt es auch eine dem völlig widersprechende Aussage http://www.zapper.com/html/fragen.html die schreiben dort folgendes:
"Achtung vor Falschaussagen eines Mitbewerbers: "Beim Blue Sun liegt der von Dr. Beck geforderte Ausgangsstrom an den Elektroden bei maximal 2,5 mA, dies gewährleistet einen Stomfluss von 50 bis 100 µA im Blut um im Sinne von Dr. Beck .... wirken zu können. Die Ausgangsstromstärke muss deshalb so hoch sein weil die Hautschichten wie ein Widerstand wirken, der die Stromstärke direkt an den Elektroden drosselt, bis er in weitaus geringerer Stärke im Blut ankommt. "
Das soll suggerieren, daß ein realer Strom “bis zu” 2,5 mA fließen könnte. Dies ist nachweislich niemals der Fall, es wäre extrem schmerzhaft, um nicht zu sagen lebensgefährlich"
und weiter:
"Effektiv werden nur 50-100 µA im Blut benötigt, dafür reichen bereits 200-400 µA, die durch die Elektroden fließen."

=> Es stehen sich also die beiden völlig widersprüchlichen Aussagen gegenüber:

A) Nicht mehr als 400µA (Mikroamper) werden benötigt, damit effektiv 50 bis 100 µA im Blut ankommen
B) mindestens 2,5 mA (Milliamper) sind notwendig, damit 50 bis 100 µA im Blut ankommen

(Info zum Hautwiderstand http://www.zappern.com/widerstand_mensch.html Stimmt diese Info, oder auch nicht?)


_____________

Mein persönliches Fazit: Ich kanns nicht fassen. Also wenn ich in Elektronik/Biologie eine Ahnung hätte, dann könnte ich diese Frage beantworten; so ein Versuch wäre ja auch spielend leicht durchzuführen. Es kann doch keine Diskussion möglich sein, sondern es ist ein Faktum. Oder etwa nicht?
Es kann keine Frage sein, ob 400µA oder 2,5mA nötig sind (das sind doch zwei Werte die sich in Größe sehr unterscheiden!), sondern diese Frage muss doch bitte beantwortet sein.



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Re: 9V batterie -> 100µA ausgangsstrom

Neuer Beitragvon BernhardS am Montag 27. Juli 2009, 11:58

Hallo,

Jetzt haben wir ein Kommunikationsproblem.

Nach weiterer Recherche finde ich jetzt doch noch heraus: dass 3 - 7 mA (milliAmper) aus den Elektroden kommen müssen, DAMIT dann auch tatsächlich 50 - 100 µAmper (trotz Hautwiderstand, der ein hoher sein soll) IM BLUT effektiv ankommen.

Diese Feststellung ist völlig falsch, daher ist jede Überlegung, die auf der Feststellung aufbaut, irreführend.
Richtig ist, daß bei einer bestimmten Schaltung der Strom durch Widerstände begrenzt wurde und der Kurzschlußstrom dieser Schaltung mehrere Milliampere betrage hat. Diese Schaltung liefert dann unter Berücksichtigung des durchschnittlichen Hautwiderstandes vielleicht 100 µA - je nach Hautfeuchtigkeit und Kontaktierung auch weniger oder mehr. Beim Zungentest liefert sie mehr Strom.
Bei meiner Schaltung ist der Strom unabhängig vom Hautwiderstand. Es sind auch der Kurzschlußstrom und der Zungenteststrom jeweils 100µA.

Frage: War das in den Schaltplänen nicht ersichtlich?
Du wolltest 100 µA und hast 100 µA bekommen. Wenn Du jetzt 400µA willst, dann braucht man nur ein paar Widerstände austauschen.

Es stehen sich also die beiden völlig widersprüchlichen Aussagen gegenüber
Der Strom teilt sich entsprechend der geometrischen Querschnitte der Körperteile und der Leitfähigkeiten von Gewebe und Blut auf. Wie groß die jeweiligen Anteile sind, das ist nicht so leicht abzuschätzen und auch individuell verschieden. Die "Body-Mass-Index"-Waagen nutzen das z.B. aus um den Fettgehalt des Körpers zu ermitteln.
Daß da verschiedene Zahlen im Umlauf sind muss man nicht unbedingt als Widerspruch interpretieren.

Ein paar Beiträge früher:
die gerade von der Schulmedizin malträtiert werden
Du brauchst über die Schulmedizin nicht zu schimpfen. Die machen nichts anderes als Du. Da wird ein Rezept, das jemand anderes entwickelt hat möglichst ultragenau angewendet. Das Heil liegt doch nicht in der sklavisch exakten Einhaltung einer Methode und der sofortigen Panik, wenn die Methode ein paar kleine Schwächen zeigt.

Bernhard
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Re: 9V batterie -> 100µA ausgangsstrom

Neuer Beitragvon isi* am Dienstag 28. Juli 2009, 11:49

BernhardS hat geschrieben: Bei meiner Schaltung ist der Strom unabhängig vom Hautwiderstand. Es sind auch der Kurzschlußstrom und der Zungenteststrom jeweils 100µA.
Find ich gut. Wie hast du das gemacht.
(Und warum machen das nicht auch die anderen Zapperbauer, und diskutieren stattdessen die Überwindung von Hautwiderständen - und die Frage Wie man effektive 100µA tatsächlich ins Blut kriegt - nämlich vermittels 400µA oder 3mA.)

Der Strom teilt sich entsprechend der geometrischen Querschnitte der Körperteile und der Leitfähigkeiten von Gewebe und Blut auf...

Es geht hier immer nur um die Handgelenke - die Haut direkt über den Pulsadern.


Vielleicht sollte mein nächster Schritt sein, mich um ein (für mich handhabbares) Multimeter umzuschauen.


Grüße aus einem windigen Wien...

die Fenster schlagen
ich tu nicht verzagen
weiterfragen


Multimeter
welches?
zeter*
Pause!
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Re: 9V batterie -> 100µA ausgangsstrom

Neuer Beitragvon isi* am Donnerstag 30. Juli 2009, 13:41

Bin gerade mit den Multimetern zugange (habe mir zwei angeschafft, da ich so ein eklatant schlechter Messtechniker bin - so kann ich zumindest zwei Werte vergleichen........... wenn ich nicht schon die Sicherung bei dem einen Gerät durchgeschmort hätte)
:->>

Morgen oder Übermorgen werde ich eine neue Sicherung besorgen gehen. Meine nächste Frage bleibt die oben gestellte:
Du sagst, egal durch welche Widerstände/Materialien/Gewebe ich deinen Ausgangsstrom von 100µA schicke - es kommen immer und dennoch 100µA auch im Zielgebiet (Handgelenks-Arterie) an. Frage: Wie machst du das?
isi*
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Re: 9V batterie -> 100µA ausgangsstrom

Neuer Beitragvon anders am Donnerstag 30. Juli 2009, 14:22

Ganz einfach weil der Strom in einem Stromkreis an jeder Stelle gleich gross ist.
Wenn du also 100µA an den Klemmen des Gerätes misst, kannst du sie auch an jeder anderen Stelle im Stromkreis messen, sofern nicht ein paar Elektronen auf Abwege geraten und einen anderen Weg finden als durch das Messgerät.

Die 100µA hat dir BernhardS eingestellt, und sofern nur genug Leitfähigkeit im äusseren Stromkreis vorhanden ist, bzw. dessen Widerstand gering genug ist, sorgt die Schaltung dafür, dass dieser Wert konstant bleibt.
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Re: 9V batterie -> 100µA ausgangsstrom

Neuer Beitragvon isi* am Donnerstag 30. Juli 2009, 22:33

anders hat geschrieben:weil der Strom in einem Stromkreis an jeder Stelle gleich


sofern nur genug Leitfähigkeit im äusseren Stromkreis vorhanden ist, bzw.

(please forgive me)
aber der elektrische Strom ändert sich doch vor und nach jedem Bauteil; dafür sind die Bauteile doch da

ich will ja, dass eine ganz bestimmte Charakteristik von Strom in einem bestimmten Teil des Stromkreises herrscht/vorbeigeführt wird; und da ich sie dort wo sie ankommt (ankommen Soll) nicht direkt messen kann, kann ich nur verstandsmäßig schließen/fantasieren (welcher Strom (und ob!) dort Im ArterienBlut fließt). Weiß ich denn, dass der Strom dort (so) je ankommt??


(Ich hoffe, es ist klar dass ich eure Fachkenntnis nicht anzweifle; ich hätts nur gerne erklärt gehabt - sonst kann ich nicht damit arbeiten.)
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