Bastelidee aber wenig Detailkenntnisse

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Bastelidee aber wenig Detailkenntnisse

Neuer Beitragvon TRixxY am Dienstag 31. August 2010, 16:02

Hallo zusammen,

ich hoffe hier etwas Hilfe finden zu können, denn ich hatte mir gedacht ich könnte mein Motorrad etwas mehr Leistung verpassen.

Ich fahre eine 1000er 2-Zylinder bei der, aus Abstimmungsgründen, eine Saugrohrlänge verbaut wurde die einen Kompromiss darstellt, jedenfalls für mich.

Was ich bräuchte währe eine variable Ansaugtrichterlänge.
Realisieren möchte ich dies über 2 einfache Dinge

    mechanische Steuerung der Ansaugtrichterlänge über ein (Modellbau?)Servo
    Ansteuerung des Servos über eine kleine Elektronik (IC?) welches die anliegende Drehzahl des Motors in ein (passendes/programmierbares(über Poti?)) Signal an den Servo weitergibt

Über die Mechanik bin ich mir inzwischen bewusst, es gibt auch schon einen Prototypen, der relativ gut funktionniert.
Zur Zeit funktionniert die Mechanik über eine Fernsteuerung (Modellbau) manuell, ich bin nun aber auf der Suche nach Ideen um das dann automatisch je nach anliegender Drehzahl des Motors dann steuern zu lassen.
Ich bin davon überzeugt, dass ein Modellbauservo die richtige Wahl ist, da diese recht schnell reagieren und genügend Kraft haben um die Saugrohmechanik (ohne Überlastung) auf Dauer zu bedienen, weiterhin währe ein Ausfall kostengünstig neuzubeschaffen. Bin hier aber für Vorschläge offen.

Vielleicht hat hier ja jemand ne Idee wie ich diese Schaltung (programmmierung/Kurve anpassbar!) realisieren kann.
Ich hab früher viel gebastelt bin dann aber irgendwann "zu alt" dafür gewesen und hatte andere Interessen, Löten ist kein Thema für mich solange keine SMDs verwendung finden, ich hab hier recht viel Platz am Motorrad, denke einen IC-Sockel und eine Paar Wiederstände bekomme ich auf eine Lochplatine gut hingebrezelt :roll:

Danke schon mal im Voraus für die Ideen und die Hilfe.

Gruß
Mike
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Re: Bastelidee aber wenig Detailkenntnisse

Neuer Beitragvon Erfinderlein am Dienstag 31. August 2010, 16:56

Hallo Mike,

nach dem Lesen deines Beitrages, dachte ich im ersten Moment, das erübrigt sich von selbst, wenn erst mal eine mechanische Lösung versucht wird und stellte mir den Durchzug vor, welcher in so einem Ansaugkanal herscht und die dabei notwendig werdenden Kräfte. Um so verblüffter las ich von dem bereits funktionierenden Versuch.

Hier würde ich als allererstes mal die Ströme des Servos messen, wenn dieser mehr als 50% Einschaltdauer hat.
Ich hätte so über den Daumen gesagt, das packt der nicht.
Bist du auch in der Lage, objektiv eine Verbesserung zu messen ? Laienhaft denkt man an Verbesserung des Strömungswiderstandes durch Politur oder vielleicht durch Aufrauung mittels Haifischhaut ( hat sich im Wasser als gut erwiesen) Spätestens da taucht für mich die Frage auf, wie weit ein mechanischer Zusatz da tatsächlich etwas optimieren kann ? Wenn das dir nur psychologisch weiterhilft, mags auch recht sein ( Placeboeffekt)

Eine Regelung kannst du dir so vorstellen, dass du mit einem Linear-Potentiometer den Verstellweg mißt und die gewonnene Spannung zusammen mit der Drehzahl als Gleichspannung auf einen Komparator gibst, der den Servo so lange verstellt, bis der gewünschte / notwendige Verstellweg erreicht ist. Hat so ein Modellbauservo schon eine Lagemeldung integriert, entfällt das Poti.

Wenn deine Mechanik funktioniert und auch etwas messbares bringt, hast du den Bärenanteil schon erschlagen.

Gruß Lothar
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Re: Bastelidee aber wenig Detailkenntnisse

Neuer Beitragvon TRixxY am Dienstag 31. August 2010, 18:37

Hallo Lothar,

messbar ist fast alles (Leistungsprüfstand), wenn sich das ganze als Placeboeffekt herausstellt bau ich den ganzen Mist wieder aus.
Allerdings kenne ich mich etwas mit Strömung/Ansaugtrakt/Ausgangstrakt laienhaft aus, hab früher 50er Zweitakter frisiert (und ich meine nicht ala:"Alle Löcher größer ausser Hauptdüse, die muss kleiner").
Vor allem an 2-Taktern sind die richtigen Ansauglängen und Frequenzen stark miteinander verknüpft, da hier die Zylinderfüllung (mit Benzin/Luftgemisch) rein durch die optimierte Schwingung der Luftsäule im Ansaug- und Abgastrakt erreicht wird. Hier kann man allerdings auch sehr vel mit falschen Werten(Längen) kaputt machen.

Ganz allgemein kann man sagen: niedrige Drehzahl langer Ansaugtrakt besser, hohe Drehzahl kürzerer Ansaugtrakt besser.

Suzuki und Yamaha haben das als EXUP-System in den 90ern als TopTech im Auspuff verkauft, soweit ich weiß hat die GSX-R 1000 ab Bj. 2003 variable Ansaugtrichter, die prinzipiell genau so funktionnieren.
Ich habe auch einen Tuner in Italien gefunden, der das Sytem (pneumatisch verstellt) für recht viel Geld vertreibt....

Zurück zur Elektronik, danke für deinen Beitrag :-) , aber ich komm mit den Fachbegriffen nicht klar.
Ich hab hier im Forum noch etwas gestöbert und hab das gefunden

http://www.aero-hg.de/servotester.html

vielleicht kann man die Schaltung abändern und dann dort irgendwie das Drehzahlsignal einspeisen?
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Re: Bastelidee aber wenig Detailkenntnisse

Neuer Beitragvon Erfinderlein am Freitag 3. September 2010, 05:53

Hallo Mike,

irgendwie bin ich nicht mehr in diesem thread gelandet,sorry.

Der von dir ausgegrabene Servotester ersetzt deine Fernsteuerung und wäre ein Einstieg. Der zeitbestimmende Widerstand an dem 555.er müßte durch eine Schaltung ersetzt werden, welche als "spannungsgesteuerter Widerstand" arbeitet und die Drehzahl dort eingibt. Dabei kommt natürlich eine Menge Anpass -und Einstellarbeit auf dich zu.

Nur ohne entsprechendes Basiswissen müßtest du dir für so eine Entwicklung in deiner Nähe einen Assistenten suchen. Das kann ein versierter Bastler oder ein bastelnder Funkamateur bis hin zum ausgebildeten Elektroniker sein.

Gruß Lothar
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Re: Bastelidee aber wenig Detailkenntnisse

Neuer Beitragvon TRixxY am Freitag 3. September 2010, 12:16

Hallo Lothar,

genau das hab ich grad versucht meinem Freund telefonisch zu erklären.
Die Schaltung müsste so umgebaut werden, dass das Drehzahlsignal dort umgewandelt wird.

Aber noch mal ne ganz andere Frage.

Mein Drehzahlsignal müsste doch auch PWM sein, sind 3 Signale je U.
Wenn ihc jetzt einfach hingeh und nen Servo mit der nötigen Spannung versorge und dann einfach mal das Signal des Drehzahlsensors an das SIgnalkable des Servos hänge, kann ich da was kaputtmachen?
Vielleicht ist es viel simpler als ich gedacht habe (ist mir grad so eingefallen).

Leider hab ich kein Oszilloskop um das Drehzahlmessersignal zu prüfen und zu schauen obd as überhaupt dem entspricht was so ein Servo "nimmt".....jemand ne Idee?

Irgendweo im Keller muss noch meine alte Bastelkiste sein, wenn ihc mich nicht irre sind da noch 3 Standardmodellbauservos drin und ein Käfig für 4x1.5V Zellen, der Lötkolben kann nicht weit weg sein..... :sm12:
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Re: Bastelidee aber wenig Detailkenntnisse

Neuer Beitragvon drunkenmunky am Freitag 3. September 2010, 17:14

die Drehzahl ist denk ich kein PWM Signal, sondern einfach ein Rechtecksignal bei dem sich die Frequenz mit steigender Drehzahl erhöht.

Bei einer PWM hat man ja immer die gleiche Frequenz. Was sich ändert ist das Puls/Pause Verhältnis.

Von daher geht das nicht so einfach.

Ich würde da ein kleinen Mikrocontroller nehmen, der die Impulse zählt und dann die PWM für den Servo anpaßt. Ist programmtechnisch nicht schwierig, aber ganz ohne Vorkenntnisse natürlich schon etwas.

Bringt ja aber auch nicht viel, wenn dir des jemand programmiert, weil anpassen an den gewünschten Drehzahlbereich musst du es ja dann auch noch.
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Re: Bastelidee aber wenig Detailkenntnisse

Neuer Beitragvon Erfinderlein am Freitag 3. September 2010, 17:51

Hallo ihr zweie,

was da heraus kommt entzieht sich meiner Kenntnis. Die Aussage, dass es einer Schaltung bedarf, welche das als Widerstandsänderung am 555.er bewerkstelligt und welche auch entsprechen einzueichen wäre verliert nicht an Schwung,grins( wenn es bei der angesprochenen Schaltung bleibt) Das Signal versuchsweise direkt auf den Servo zu geben halte ich für eine moderne Art zu "würfeln".

Gruß Lothar
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Re: Bastelidee aber wenig Detailkenntnisse

Neuer Beitragvon TRixxY am Freitag 3. September 2010, 19:57

Tja Lothar,

da ich niergends mehr Infos bekomme und so auf die schnelle keinen elektronikerLehrgang machen kann, bleibt mir ja nur das Würfeln :shock:

Aber wenn du eine Idee hättest (ohne Servo evtl. was anderes) welches ein Drehzahlsignal linear an einen Stellmotor weitergibt dann bin ich absolut bei dir....

Gruß
Mike

PS Schaltplan der Motorradelektronik hätt ich da, wenn jemand mal nen Blick reinwerfen will --> PM
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Re: Bastelidee aber wenig Detailkenntnisse

Neuer Beitragvon TRixxY am Freitag 3. September 2010, 19:59

drunkenmunky hat geschrieben:die Drehzahl ist denk ich kein PWM Signal, sondern einfach ein Rechtecksignal bei dem sich die Frequenz mit steigender Drehzahl erhöht.........Bringt ja aber auch nicht viel, wenn dir des jemand programmiert, weil anpassen an den gewünschten Drehzahlbereich musst du es ja dann auch noch.


Ja wenn ich ein Oszi hätte dann wprd ichs ja auslesen, mal sehen bin morgen in der Schrauberwerkstatt und vielleicht kann der mehr dazu sagen....

Andere Ideen sind willkommen.

Wie gesagt es geht darum hier linear die Drehzahl auf einen Stellmotor oder Servo zu übertragen, ich wüsste grad nix wo ich sowas ableiten könnte, vielleicht wisst ihr ja mehr....

PS den Steuerausschlag könnte man ja dann mechanisch anpassen, wenn alle Komponenten mit Gleichstrom zw. 11 und 14V laufen würden währ natürlich ideal dann entfällt ein Spannungswandler, oder?

Vielleicht sowas??

http://de.nanotec.com/downloads/pdf/276 ... .3X1.2.pdf
Zuletzt geändert von TRixxY am Freitag 3. September 2010, 20:07, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Bastelidee aber wenig Detailkenntnisse

Neuer Beitragvon Erfinderlein am Freitag 3. September 2010, 20:53

Was du da aufgegabelt hast, ist ein Schrittmotor. An was dachtest du damit zu tun ? Damit wird es nur noch komplizierter. ( Jetzt kommt dann ein Mikrokontrolerfreak und widerspricht ?)
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Re: Bastelidee aber wenig Detailkenntnisse

Neuer Beitragvon SAD am Samstag 4. September 2010, 07:32

Vlt. sollte der TE sich eher bei einem Modellbaufreak melden.
Die Lageerkennung bei einem Servo erfolgt mittels eingebauem Poti
und dessen Widerstandswert.
Im Grunde genommen braucht er "nur" eine Drehzahlauswertung mit dem
der Servo eingestellt wird und überdessen Potistellung=Servostellung,
eine Rückmeldung erfolgt.
Eine Regelung mit Soll-und Istwert.
Leider liegen meine Modellbauaktivitäten schon über 30Jahre zurück
und man vergißt ziemlich schnell,wenn man sich damit nicht mehr befaßt...schäm. :-)
Zuletzt geändert von SAD am Samstag 4. September 2010, 07:35, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß SAD
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Re: Bastelidee aber wenig Detailkenntnisse

Neuer Beitragvon TRixxY am Sonntag 5. September 2010, 09:11

Vielleich sollte ich die "Aufgabenstellung" hier etwas einfacher beschreiben:

Signal von einem Hallgeber (Drehzahl) soll in ein PWM Signal umgewandelt werden, wobei das PWM Signal zusätzlich über einen Poti oder Ähnlichem angepasst werden können muss.
Zusätzlich oder darin integriert brauche ich eine Spannungsumwandlung von 10V~14V DC auf 4.8V DC zur Stromversorgung des Modellbauservos.

Ich hab in der Nähe jemanden gefunden, der diese Linearstellmotoren vertreibt, villeicht hat dort jemand ne andere Idee oder schon ein fertiges Regelteil wie in der Beschreibung beschrieben (da steht Pulssignal Eingang -> PWM Ausgang, bzw. das was deren Linearaktuator benötigt).....

Trotzdem würde ich mich über weitere Anregungen hier freuen.

Danke!
Gruß
Mike
TRixxY
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Re: Bastelidee aber wenig Detailkenntnisse

Neuer Beitragvon Erfinderlein am Sonntag 5. September 2010, 12:03

Hallo Mike,

um welchen Stellweg geht es da ungefähr ? Ich habe da kein Gefühl dafür, was kurz und lang bedeutet. Und kannst du die notwendige Kraft benennen ?

Gruß Lothar
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Re: Bastelidee aber wenig Detailkenntnisse

Neuer Beitragvon TRixxY am Sonntag 5. September 2010, 12:58

Hallo Lothar,

das mit dem Stellweg und der Kraft mach ich mit dem richtigen Servo, es soll hier nur um die Ansteuerung gehen.

Servos gibt es in versch. Stärken Kp/cm und dann wird noch in versch. Stellgeschwindigkeiten unterteilt Winkel°/sec.

Verstellweg kann durch entsprechendes Ruderhorn reguliert werden, 5kp/cm und 30°/sec sollten reichen.
Der Verstellweg beträgt netto ca. 50mm und diese müssen max. innerhalb von 1sec (beim Fahren von 3000 U/min auf 10.000 U/min braucht mein Möpp im 1ten Gang ca. 2 sec ==> 20-100km/h in 2 sec), da sind genug Reserven mitdrin.
Es werden nur die Ansaugtrichter bewegt, Masse ca 100gr.....
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Re: Bastelidee aber wenig Detailkenntnisse

Neuer Beitragvon der mit den kurzen Armen am Sonntag 5. September 2010, 18:33

da dein Drehzahlgeber eine drehzahlabhängige Frequenz ausgibt kannst du diesen Wert schon mal integrieren und erhälts eine drehzahlabhängige Spannung mit der du eine PWM auch über ein Poti zur zusätzlichen Beeinflussung steuern kannst . Um aus + 12 bis 14 V 5 Volt zu machen dafür wurden Spannungsregler erfunden .
Diode >>> R// C nach Masse >>> integrierte Spannung
Gruß Bernd
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Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst das von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!
der mit den kurzen Armen
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