Röhren-Audion mit EF80

Alle allgemeinen Themen zu Elektronik und Elektro

Alle allgemeinen Themen zu Elektronik und Elektro

Moderator: Moderatorengruppe

Re: Röhren-Audion mit EF80

Neuer Beitragvon der mit den kurzen Armen am Mittwoch 10. November 2010, 16:58

eh du überhaupt mal mit dem Audion anfängst Bau erst mal einen Detektor auf .
Verwende einen Feritstab und nicht sone sinnlose Luftspule . (auf den Feritstab kommt eine dünne Lage Pappe und darauf wird die Spule gewickelt , durch verschieben der Spule lässt sich die Induktivität dieser auch ändern.
Da du eh den Drehko des Kosmos verwendest warum nicht den Mittelwellenschwingkreis auch?
Die Antenne induktiv ankoppeln (5-10 Windungen eng darüber) und das andere Ende ans Heizungsrohr alternativ gehört da dran auch ein etwa 1-2 m Draht hängend als Gegengewicht (Erde).Normal sollte bei einer Feritantenne sogar ohne zusätzliche Aussenantenne im Detektor mindestens mit dem Kopfhörer was hörbar sein.
Erst wenn der Detektor was von sich gibt kannst du versuchen mit dem Audion die Trennschärfe und die Empfindlichkeit zu Steigern
Gruß Bernd
Sie haben keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Zuletzt geändert von der mit den kurzen Armen am Mittwoch 10. November 2010, 16:58, insgesamt 1-mal geändert.
Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst das von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!
der mit den kurzen Armen
40684
Platinum Mitglied
 
Beiträge: 2579
Registriert: Samstag 19. Juni 2010, 19:33
Postleitzahl: 00000
Land: Germany / Deutschland

Re: Röhren-Audion mit EF80

Neuer Beitragvon Erfinderlein am Mittwoch 10. November 2010, 18:17

Hallo Bernd ,

wenn du ganz am Anfang liest, hat er geschrieben, dass er etwas mit seinen vielen Röhren machen will. Dein Vorschlag in Ehren, aber ich glaube das verläßt das eigentliche Ansinnen. :me:

Aber vielleicht findet er ja so in den gesuchten Frequenzbereich. ???

Einen schönen Abend zu dir :sm12:

Gruß Lothar
Lothar Gutjahr bestätigt:Senneca hatte recht. Wir haben nicht zu wenig Zeit, sondern vergeuden zu viel.
Benutzeravatar
Erfinderlein
40685
Co-Admin
 
Beiträge: 4275
Registriert: Donnerstag 9. Januar 2003, 18:21
Wohnort: Neukirchen a.T.
Postleitzahl: 83364
Land: Germany / Deutschland

Re: Röhren-Audion mit EF80

Neuer Beitragvon Benny90 am Mittwoch 10. November 2010, 18:58

Genau so ist es , ein Transistorradio oder ein Verstärker mit einem ic ist mir einfach viel zu langweilig und hab ich auch schon einige gebaut. Ich hab aber noch nie etwas mit einer Röhre gebaut, hab aber hunderte davon zuhause rumliegen da ich die Dinger sammle. Darum hab ich mir gedacht jetzt wirds mal Zeit was zu bauen.
Hätte vielleicht besser einen Röhrenverstörker gebaut aber da sind die Röhren die ich zuhause hab etwas unpassend und ich müsste die fehlden Röhren bestellen was auch nicht ganz billig ist.

Jetzt mußt du mal mit der Abstimmung der Spule experimentieren. Du kannst mal so kleine Kapazitäten im Pikofaradbereich paralell schalten. Kannst sie um in die entgegengesetzte Richtung zu kommen mal mit dem Trimmer/Dreko in Serie schalten. Da du nicht weisst wo du frequenzmäßig liegst musst du schon ein wenig stochern. Der nächste Trick wäre ein winziger Oszillator, den du mit einem vorhandenen Radiogerät "eichen" kannst, zu bauen und mit diesem dann schauen ob die Frequenz durch kommt. Also mehr oder weniger um drei Ecken.


Muss ich die Kondensatoren paralell zum Drehko schalten ??
Und für die andere Richtung in Reihe ?
Zuletzt geändert von Benny90 am Mittwoch 10. November 2010, 19:01, insgesamt 1-mal geändert.
Benny90
Threadstarter
40690
Bronze Mitglied
 
Beiträge: 52
Registriert: Samstag 18. September 2010, 13:47
Postleitzahl: 78585
Land: Germany / Deutschland

Re: Röhren-Audion mit EF80

Neuer Beitragvon der mit den kurzen Armen am Mittwoch 10. November 2010, 20:15

Hallo ich schreibe nicht umsonst das du erst mal einen Detektor aufbauen sollst. Und den Feritstab erwähne ich nicht umsonst.
Zuerst muss der Empfangschwingkreis stimmen und selbst wenn der breit wie ein Scheunentor ist.
Zum Zweiten die Röhre hat eigentlich 3 Aufgaben .
Erstens soll sie den Schwingkreis Energie entziehen, diese demodulieren (Funktion eines Detektors Gitter /Anode wirkt als Demodulatordiode, Kathode Gitter und Anode stellen eine normale NF Verstärkerschaltung dar die auch als HF Verstärker arbeitet.
Zweitens verstärkt die Röhre das demodulierte NF-Signal, sie wirkt sowohl als NF wie auch als HF-Verstärker
Drittens verstärkt sie auch die Hochfrequenz und koppelt diese über den Reihenschwingkreis zurück auf den Eingangskreis, und entdämpft dadurch diesen.
Eine Regelung der Rückkopplungsenergie über die Steilheit der Röhre ist (Veränderung der Schirmgitterspannung)zwar machbar kostet aber mächtig Verstärkung und da ist bei 12V Anodenspannung nicht viel da , deshalb besser den Rückkopplungskreis HF mässig anpassen
Das Poti in Reihe zu dem C und der L ist witzlos, mach das C abstimmbar nur so erreichst du eine annehmbare Enddämpfung (im ungünstigsten Fall schwingt die Röhre im UHF Bereich bei deiner Schaltung) den Gittervorwiderstand in die Größenordnung von 470 kOhm bringen(Gittervorspannung )für HF ist der c//zum Gittervorwiderstand zuständig.

Wenn du mit Röhren Experimentieren willst fange erst mal mit NF Verstärkern an (zb der ecc , ecl Serie )
Denk dran Röhren sind zuerst Spannungsverstärker, deshalb als Lautsprecherübertrager besser einen 230 V 9V Trafo als Arbeitswiderstand verwenden. Die Primärseite also die 230 V Wicklung ist der Arbeitswiderstand und an die 9V Seite kommt der Lautsprecher.

Wenn du mehrere Stufen aufbaust dann kommt ein Ohmscher R als Arbeitswiderstand in Frage und der Koppel C (Größenordnung 470 nF) hält die Gleichspannung vom Gitter der nächsten Stufe fern.(Röhren werden fast Leistungslos gesteuert(Spannungssteuerung)) aber am Ausgang willst du eine Leistungsanpassung (Hohe Spannung bei relativ geringem Strom liefert die Röhre, der Lautsprecher will aber eher Strömlinge sehen).
Kleiner Tipp ein 6,3 Volt Heiztrafo sollte mindestens 1 A liefern können.

und Hier mal etwas zum Nachlesen über Röhren http://de.wikipedia.org/wiki/Elektronenr%C3%B6hre#Europ.C3.A4isches_Schema

Gruß Bernd
Zuletzt geändert von der mit den kurzen Armen am Mittwoch 10. November 2010, 20:21, insgesamt 1-mal geändert.
Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst das von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!
der mit den kurzen Armen
40691
Platinum Mitglied
 
Beiträge: 2579
Registriert: Samstag 19. Juni 2010, 19:33
Postleitzahl: 00000
Land: Germany / Deutschland

Re: Röhren-Audion mit EF80

Neuer Beitragvon Erfinderlein am Mittwoch 10. November 2010, 22:57

Hallo Benny,
Muss ich die Kondensatoren paralell zum Drehko schalten ??
Und für die andere Richtung in Reihe ?


Genau so habe ich das gemeint. Denn nur so kannst du mal die Mittenfrequenz deines Schwingkreises verschieben.

@ Der mit den kurzen... Wie kommt man mit einer EF 80 bei 12 Volt in den UHF Bereich ?

und
deshalb als Lautsprecherübertrager besser einen 230 V 9V Trafo als Arbeitswiderstand verwenden. Die Primärseite also die 230 V Wicklung ist der Arbeitswiderstand und an die 9V Seite kommt der Lautsprecher.

Das bei 12 Volt Anodenspannung?

Schönen Abend

Lothar
Zuletzt geändert von Erfinderlein am Mittwoch 10. November 2010, 23:00, insgesamt 1-mal geändert.
Lothar Gutjahr bestätigt:Senneca hatte recht. Wir haben nicht zu wenig Zeit, sondern vergeuden zu viel.
Benutzeravatar
Erfinderlein
40693
Co-Admin
 
Beiträge: 4275
Registriert: Donnerstag 9. Januar 2003, 18:21
Wohnort: Neukirchen a.T.
Postleitzahl: 83364
Land: Germany / Deutschland

Re: Röhren-Audion mit EF80

Neuer Beitragvon anders am Donnerstag 11. November 2010, 16:27

und das andere Ende ans Heizungsrohr
Das könnte der entscheidende Hinweis sein, denn wir haben das als selbstverständlich vorausgesetzt, aber tatsächlich wissen wir überhaupt nicht, womit die Schaltung versorgt wird.

Des weiteren haben wir stillschweigend angenommen, daß der Drehko geeignet ist.
Wenn unser junger Freund aber in einem Mehrfachdrehko einen der UKW-Drehkos angschlossen hat, hat er keine Chance.
Er ist ja mit Informationen sehr sparsam: "hab das gar nicht so angeschlossen"
anders
40700
Moderator
 
Beiträge: 4686
Registriert: Freitag 28. Februar 2003, 13:46

Re: Röhren-Audion mit EF80

Neuer Beitragvon der mit den kurzen Armen am Donnerstag 11. November 2010, 17:19

Wenn die Röhre ins schwingen kommt schwingt die auch mit 12 V Anodenspannung, schließlich ist die EF80 eine HF Pentode und arbeitet auch als Mischerröhre im TV. Kritisch bei solchen Aufbauten ist die Masseführung!!
Bei 12 V Anodenspannung erhältst du in etwa eine Hub um den Arbeitspunkt von ca 4 V der Anodenstrom wird durch den Ohmschen R begrenzt, (12V/ 10000 Ohm = 1,2 mA )setzt du einen Trafo ein wirkt der Wechselstromwiderstand und dieser wird durch den Trafo transformiert du hast also einen niederohmigeren Ausgang für den Lautsprecher, gleichzeitig wird das HF Verhalten unterdrückt , da der Scheinwiderstand mit steigender Frequenz steigt . Die Primärwicklung dient da als Siebspule für HF.
Da spezielle Lautsprecherübertrager kaum noch zu bekommen sind geht im NF Bereich eben notfalls noch ein normaler Netztrafo.
Röhrenschaltungen sind nicht ohne Fallstricke.
Gruß Bernd


Edit: Lothar probiers mal aus ug1 -2 Volt U anode 12V und 10 pF zwichen Anode und Gitter bei 50 K Arbeitswiderstand und versuch mal zu oscarn . gugg und staune wo die Schwingt
Zuletzt geändert von der mit den kurzen Armen am Donnerstag 11. November 2010, 17:26, insgesamt 1-mal geändert.
Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst das von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!
der mit den kurzen Armen
40701
Platinum Mitglied
 
Beiträge: 2579
Registriert: Samstag 19. Juni 2010, 19:33
Postleitzahl: 00000
Land: Germany / Deutschland

Re: Röhren-Audion mit EF80

Neuer Beitragvon Erfinderlein am Donnerstag 11. November 2010, 23:53

Sorry Bernd,


Edit: Lothar probiers mal aus ug1 -2 Volt U anode 12V und 10 pF zwichen Anode und Gitter bei 50 K Arbeitswiderstand und versuch mal zu oscarn . gugg und staune wo die Schwingt


Die einzigen Röhren in meinen playgrounds sind Photoelektronenvervielfacherröhren.

Gruß Lothar
Lothar Gutjahr bestätigt:Senneca hatte recht. Wir haben nicht zu wenig Zeit, sondern vergeuden zu viel.
Benutzeravatar
Erfinderlein
40706
Co-Admin
 
Beiträge: 4275
Registriert: Donnerstag 9. Januar 2003, 18:21
Wohnort: Neukirchen a.T.
Postleitzahl: 83364
Land: Germany / Deutschland

Re: Röhren-Audion mit EF80

Neuer Beitragvon anders am Freitag 12. November 2010, 02:40

Ich habe zufällig noch ein paar EF80 in unterschiedlichen Erhaltungszuständen von RFT und Tungsram gefunden, aber komme wohl vor Ende nächster Woche nicht dazu das mal zusammenzuleimen.
Ich erinnere mich dunkel, dass vor mehr als 50 Jahren ein Schulkamerad mal so eine Allerweltsröhre in die Höhe hielt und behauptete, dass die bei 70cm schwingt.
Wenn ich mich recht erinnere, war das in irgendeiner schrägen Betriebsart - so etwas in Richtung Raumladeröhre, Reflexklystron oder Barkhausen-Kurz-Schwingung.
Zuletzt geändert von anders am Freitag 12. November 2010, 02:41, insgesamt 1-mal geändert.
anders
40707
Moderator
 
Beiträge: 4686
Registriert: Freitag 28. Februar 2003, 13:46

Re: Röhren-Audion mit EF80

Neuer Beitragvon Benny90 am Samstag 13. November 2010, 17:19

Hatte bis jezt leider keine Zeit mehr, immer nur am arbeiten :-(

Der ic wird auch ziemlich heiß , ist auch mit 12V ziemlich an der Grenze von dem was er aushält . Sollte ich da einen Widerstand in dieSpannungsversorung vom ic hängen ??
Zuletzt geändert von Benny90 am Samstag 13. November 2010, 17:21, insgesamt 2-mal geändert.
Benny90
Threadstarter
40758
Bronze Mitglied
 
Beiträge: 52
Registriert: Samstag 18. September 2010, 13:47
Postleitzahl: 78585
Land: Germany / Deutschland

Re: Röhren-Audion mit EF80

Neuer Beitragvon anders am Samstag 13. November 2010, 20:46

Der IC darf nicht heiß werden, solange er keine Ausgangsleistung erzeugt.
Er verbraucht im Leerlauf nur etwa 5mA und die daraus resultierende Erwärmung kann man allenfalls gerade eben fühlen.
Wenn er doch heiß wird, ohne daß du etwas hörst, so schwingt er entweder, oder du hast einen anderen Schaltungsfehler gemacht.

Betreibe mal die Schaltung ohne die Röhre zu heizen.
Was beobachtest du ? Erwärmung des IC? Rauschen im Lautsprecher ?
Was ändert sich, wenn du die Röhrenheizung dann einschaltest?
anders
40761
Moderator
 
Beiträge: 4686
Registriert: Freitag 28. Februar 2003, 13:46

Re: Röhren-Audion mit EF80

Neuer Beitragvon Benny90 am Sonntag 14. November 2010, 09:57

Ich habe ständig ein rauschen im Lautsprecher mal lauer mal leiser , kommt auf die Stellung der Potis und des Drehkos an .

Wenn ich die Heizung abschalte wird das Rauschen noch lauter und es und es fängt sogar an zu Brummen .IC erwärmt sich aber genauso .
Zuletzt geändert von Benny90 am Sonntag 14. November 2010, 10:24, insgesamt 2-mal geändert.
Benny90
Threadstarter
40764
Bronze Mitglied
 
Beiträge: 52
Registriert: Samstag 18. September 2010, 13:47
Postleitzahl: 78585
Land: Germany / Deutschland

Re: Röhren-Audion mit EF80

Neuer Beitragvon anders am Sonntag 14. November 2010, 17:51

Da du ja nichts von dir aus verrätst, kann ich nur sagen, daß der LM386 von allein weder rauscht noch heiß wird.
Die unbeheizte Röhre ändert daran nichts.
anders
40777
Moderator
 
Beiträge: 4686
Registriert: Freitag 28. Februar 2003, 13:46

Re: Röhren-Audion mit EF80

Neuer Beitragvon der mit den kurzen Armen am Sonntag 14. November 2010, 18:55

Ich Hoffe nur das Du den Lm nicht ohne Auskoppelelko betreibst . Kurzschlüsse am Ausgang nach Gnd oder +US über den Lautsprecher mag der Nicht .
Gruß Bernd

Edit : http://www.biltek.tubitak.gov.tr/gelisim/elektronik/dosyalar/6/LM386.pdf
Zuletzt geändert von der mit den kurzen Armen am Sonntag 14. November 2010, 18:59, insgesamt 1-mal geändert.
Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst das von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!
der mit den kurzen Armen
40778
Platinum Mitglied
 
Beiträge: 2579
Registriert: Samstag 19. Juni 2010, 19:33
Postleitzahl: 00000
Land: Germany / Deutschland

Re: Röhren-Audion mit EF80

Neuer Beitragvon der mit den kurzen Armen am Sonntag 14. November 2010, 19:46

Und wenn du schon mit Röhren basteln willst warum nicht auch den NF-Verstärker als Röhrenverstärker aufbauen ?
Kleiner Tipp Heiztrafos mit 6,3 Volt gibt es noch und Anodenspannung lässt sich ungefährlich auch mit einem 24 V Trafo und Spannungsverdoppler auf ungefährliche rund 60 Volt bringen, damit ist schon ein ordentlicher Betrieb möglich.
Gruß Bernd
Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst das von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!
der mit den kurzen Armen
40779
Platinum Mitglied
 
Beiträge: 2579
Registriert: Samstag 19. Juni 2010, 19:33
Postleitzahl: 00000
Land: Germany / Deutschland

VorherigeNächste

Zurück zu Elektronik Allgemein

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 56 Gäste