Schaltplan fertig, aber keine Ahnung vom layouten und ätzen!

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Re: Schaltplan fertig, aber keine Ahnung vom layouten und ät

Neuer Beitragvon Erfinderlein am Samstag 9. April 2011, 21:28

Hallo Anders,

du schreibst:
Von der Ätzlösung immer nur soviel ansetzen, wie man auch verarbeitet, die Mischung ist nicht lange haltbar.


Ich habe diese blaue Brühe immer wieder in eine Glasflasche zurückgekippt und erneut durch Hinzufügen von Wasserstoffsuperoxid zum Ätzen verwendet und das hat lange Zeit funktioniert. Ich habe das deswegen auch "Kupferchloridätzung" genannt. Was sich verbraucht ist eben Sauerstoff. Sollte dir das entgangen sein?

LG LG
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Re: Schaltplan fertig, aber keine Ahnung vom layouten und ät

Neuer Beitragvon Alte Fritz am Sonntag 10. April 2011, 06:04

Alte Fritz hat geschrieben:Wasserstoffsuperox. und Salzsäure 90% gibt es in der Drogerie zu kaufen, hatte da mein Zeugs gekauft.
Allerdings in einer kleinen Drogerie, wie sie z.T. noch vorhanden sind.

Das schöne an dieser Giftbrühe ist, man kann regelrecht dem Ätzvorgang zusehen.

Hat keinerlei Sauerei im Nachhinein als wie mit dem Eisen-3 Zeugs.

MfG
Alte Fritz


Berichtigung! - Entschuldigung!!!

Hatte die 90% mit Alkohol verwechselt. Natürlich ist es eine Salzsäure 40% gewesen!
Der Wassrerstoffs. hat 30% (noch etwas vorhanden).

MfG
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Re: Schaltplan fertig, aber keine Ahnung vom layouten und ät

Neuer Beitragvon Erfinderlein am Sonntag 10. April 2011, 07:37

Hallo alter Fritz,

das mit dem Alkohol ist plausibel. stärker als 90% darf der Apotheker nicht verkaufen. Wenn man ein gutes Verhältnis zu ihm hat, bekommt man auch schon mal etwas 96%.igen. Nur den darfst nicht oft aufschrauben, sonst hat er sich das Wasser schon aus der Luft geholt.

Aber das wäre doch mal ein interessanter Versuch "eisbockähnlich" das bischen Wasser einfrieren und abfiltrieren. Nur was solls, wenn mans nicht braucht.

Allen einen schönen Sonntag

Lothar
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Re: Schaltplan fertig, aber keine Ahnung vom layouten und ät

Neuer Beitragvon Alte Fritz am Sonntag 10. April 2011, 08:29

Servus Lothar,

...bei manchen "Genußmenschen" sind die 90% Alkohol noch zu wenig! :mrgreen:

MfG
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Re: Schaltplan fertig, aber keine Ahnung vom layouten und ät

Neuer Beitragvon BernhardS am Sonntag 10. April 2011, 12:28

Hallo Lothar,

ein interessanter Versuch "eisbockähnlich" das bischen Wasser einfrieren und abfiltrieren.
kommst Du leider auch nur bis zum eutektischen Gemisch.
Die Alkoholkonzentration ist sogar ein bißchen niedriger als beim Azeotrop. Bleiben wir beim Destillieren.

:sm12:
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Re: Schaltplan fertig, aber keine Ahnung vom layouten und ät

Neuer Beitragvon Erfinderlein am Sonntag 10. April 2011, 18:53

Hallo Bernhard,

das habe ich fast erwartet. Aber du könntest mal darüber nachdenken etwas zu entwickeln, was die letzten Wassermoleküle rausfängt wie zum Beispiel eine Turbomolekularpumpe für das Vakuum. :idea:

Gruß Lothar :sm12:
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Re: Schaltplan fertig, aber keine Ahnung vom layouten und ät

Neuer Beitragvon BernhardS am Montag 11. April 2011, 09:00

Hallo Lothar,

wir entfernen uns zwar entgültig vom Thema, aber wir sind ja auch zu unserem Vergnügen hier.

Das selektive Pumpen von Molekülen unterschiedlicher Masse in einer Turbine mit überdeckender Schaufelgeometrie -volkstümlich Turbomolekularpumpe genannt- kann nur gelingen wenn die Bedingungen für Diffusion gegeben sind. Das heißt, nur ganz leichte Moleküle wie Wasserstoff bzw. ganz leichte Atome wie Helium haben die Chance zu einem kleinen Teil dem Pumpe zu entgehen und sich auf die "Niederdruckseite" der Turbine zu begeben.
Man betreibt zu Meßzwecken auf der Niederdruckseite dann ein Massenspektrometer um mit höchster Empfindlichkeit (meist) nach Helium zu schauen. Falls man nach Wasserstoff sucht ist es im Unterschied zu anderen Einlaßtechniken sehr von Vorteil, daß der in der Praxis stets irgendwie auftauchende Wasserdampf eben gepumpt wird und nicht in die Ionisation gelangt.

Es gibt ja eine Reihe anderer Trenntechniken,
für die Verwendung am lebenden Objekt bleibt es beim beim Destillieren :sm12:
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Re: Schaltplan fertig, aber keine Ahnung vom layouten und ät

Neuer Beitragvon Manx am Montag 11. April 2011, 10:31

Jetzt gebe ich auch meinen Senf dazu:

Es gab mal eine Angabe, dass man zum Entwickeln 7g NaOH auf 1l geben solle, hat nie richtig geklappt. Mit 10g gehts einwandfrei. Zum Wiegen habe ich mir eine Diätwaage in der E-Bucht geschossen. Kam aus China und kostete 10 Euronen.

Eagle habe ich verbannt, ich verwende Target als Layoutprogramm, die Druckfunktionen dürften aber ähnlich sein.
Überlege bitte, "wie rum" du den Druck brauchst. Die Schwärzung muss auf der Leiterplatte zu liegen kommen.
Falls im Druckmenü Größenveränderungen einstellbar sind - es muss immer 100% eingestellt werden. Am besten., du machst einen Probedruck einer Europakarte und misst nach, ob die 100x160 auf dem Papier sind.

Wenn du einen Laserdrucker hast - es gibt Pergamentfolien, die sich gut bedrucken lassen, formstabil und preiswert sind. Ein gut sortiertes Bürobedarfsgeschäft wird dir das Richtige geben können.
Bist du mit einem Tintenstrahler gesegnet, kannst Du transparente Inkjet-Folie verwenden, z.B. Data Becker Nr. 310375, sehr teuer. Bitte achte darauf, dass du die richtige Seite bedruckst. Höchste Druckqualität ist erforderlich.

Und dann gibt es das "Reicheltkatalog-Verfahren", ich habe es nicht ausprobiert. Die Seiten im Reichelt-Katalog (vermutlich auch bei Conrad oder Otto) sind oberflächenbehandelt. Bedruckt man sie mit einem Laserdrucker, legt sie auf eine nicht-fotoempfindliche Leiterplatte und behandelt sie ausgiebig mit einem warmen Bügeleisen, so löst sich der Druck von der Katalogseite und haftet an der Leiterplatte. Also ein "Thermo-Transfer-Verfahren". Vielleicht googelst du mal.

Ätzen tu' ich mit Eisen-III-Chlorid. Die 1l-Flasche kommt in die Mikrowelle, bis die Suppe so warm ist, dass man sich die winterkalten Finger angenehm daran erwärmen kann. Wenn man das Ätzgefäß fleißig bewegt, dauert das mit der Entwicklung auch nicht zu lange. Aber jedes Verfahren hat seine Vor- und Nachteile. Jeder schwört auf seine Version.

Bevor du mit harten Sachen wie Aceton den Fotolack entfernst, versuche es mit Spiritus oder der Nachbelichtung. Ob die "paar Minuten" reichen, wage ich zu bezweifeln. Nochmal unter's Belichtungsgerät damit.

Nun kann man die Oberfläche chemisch verzinnen, aber das scheint eine rechte Schweinerei zu sein, auch teuer. Ich verwende chemische Versilberung, allerdings hochgiftig. Zusätzlich kommt eine Lage Lötlack drüber und die Karte wird erwärmt. Datenblatt gibt darüber Auskunft.

Sind feine Lötarbeiten zu machen, auch ein dünnes Zinn verwenden, also 0,5 -0,75 mm, nicht dicker. Welche Lötspitze, wieder eine Glaubensfrage, es hängt auch davon ab, was man für welchen Lötkolben bekommt.

Eine Kopflupe oder eine Brillenlupe ist gerade bei uns älteren Herren eine große Hilfe.

Was für Zinn? Bleifrei oder bleihaltig? Es stimmt nicht, dass verbleites Zinn nicht mehr verwendet wird. Bei Elektromedizin und Autoelektronik wurde/wird es weiterhin eingesetzt. Bleifreies Zinn braucht mehr Hitze, fließt schlechter, macht hässliche Lötstellen, die wie kalte aussehen und soll Kupferlötspitzen zerstören.
Da Bauelemente bleifrei verzinnt sind, mag es zu Legierungsproblemen kommen, wenn mit verbleitem Zinn gelötet wird. Für uns Bastler ist das aber unerheblich, ich bleibe erst einmal bei verbleitem Zinn.

Die Bohrmaschine sollte so schnell wie möglich laufen, ein Maschinchen aus dem Hause D...l wäre gut. Wenn es um Bauteilchen geht, wird 0,8 mm Bohrlochdurchmesser angegeben, allerdings sind 0,9 mm vielleicht besser.
Es gibt im Elektronikhandel kleine einfache Biegeschablonen für Bauteile. Die Sache sieht dann sauberer aus.


So, das waren bereits mehrere Tuben Senf. Hoffentlich war's hilfreich.
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Re: Schaltplan fertig, aber keine Ahnung vom layouten und ät

Neuer Beitragvon Beam-Power am Montag 11. April 2011, 14:39

Hallo,
danke für die Auskunft!
Ich verwende verbleites Lötzinn mit Pb38, Sn60 und Cu2. Ich habe aber keine Belichtungslampe oder ein Ätzgerät :(
Und was ich da gesehen hab, ist ziemlich teuer. Muss es eine spezielle Belichtungslampe sein? Oder geht da auch eine normale Lampe? Kann ich das Ätzmittel mit Platine auch einfach in eine kleine Wanne geben?
Grüße!
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Re: Schaltplan fertig, aber keine Ahnung vom layouten und ät

Neuer Beitragvon Manx am Montag 11. April 2011, 14:57

Spezielle Lampe wäre schon gut. Beschaff dir mal bei der Firma mit dem großen R (die mit dem großen Zeh haben's sicher auch) Datenblätter von fotoempfindlichen Leiterplatten bzw. Fotolack z.B. Fa Kontakt-Chemie. Da findest du was über Belichtungszeiten.

Ganz brutal geht das vielleicht auch mit einer Höhensonne, also Leiterplatte auf den Tisch, dicke Glasplatte drüber, einmal wegen Andruck des Films und dann zur Abschwächung der UV-Strahlung. Dann mit Pappe abdecken, Höhensonne auf Dampf kommen lassen und die Pappe für vielleicht 30 Sek. wegnehmen. Das muss man ausprobieren.

Schutzbrille und Sonnenschutzcreme sind angesagt!

Klar geht auch eine kleine Wanne oder ein Behältnis, wo die Karte reinpasst. Bei mir sind es die nicht mehr benötigten Fotoschalen.

Nur - wenn es sich nur um ein, zwei Platten handelt, dann lohnt der Aufwand nicht. Mal nach Firmen googeln, die Leiterplattenschnelldienst machen. Kostet zwar mehr, aber die können die .brd-Dateien komplett verarbeiten und machen prima Leiterplatten davon, manche machen auch vereinfachte Laborkarten. Einfach mal fragen. Ich habe den Eindruck, dass du mit der Eigenfertigung einfach überfordert bist.
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Re: Schaltplan fertig, aber keine Ahnung vom layouten und ät

Neuer Beitragvon anders am Montag 11. April 2011, 15:32

Ich habe diese blaue Brühe immer wieder in eine Glasflasche zurückgekippt und erneut durch Hinzufügen von Wasserstoffsuperoxid zum Ätzen verwendet und das hat lange Zeit funktioniert. Ich habe das deswegen auch "Kupferchloridätzung" genannt. Was sich verbraucht ist eben Sauerstoff. Sollte dir das entgangen sein?
Das ist mir natürlich nicht entgangen.
Wenn die Lösung blau ist, ist übrigens die Salzsäurekonzentration zu gering. Normalweise wird sie grün.
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Re: Schaltplan fertig, aber keine Ahnung vom layouten und ät

Neuer Beitragvon Beam-Power am Montag 11. April 2011, 15:46

Manx hat geschrieben:Ich habe den Eindruck, dass du mit der Eigenfertigung einfach überfordert bist.


So ist es leider auch. :(
Ich habe ein paar Firmen gefunden, die sowas machen, Danke!
Grüße!
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Re: Schaltplan fertig, aber keine Ahnung vom layouten und ät

Neuer Beitragvon Erfinderlein am Montag 11. April 2011, 20:23

anders hat geschrieben:
Ich habe diese blaue Brühe immer wieder in eine Glasflasche zurückgekippt und erneut durch Hinzufügen von Wasserstoffsuperoxid zum Ätzen verwendet und das hat lange Zeit funktioniert. Ich habe das deswegen auch "Kupferchloridätzung" genannt. Was sich verbraucht ist eben Sauerstoff. Sollte dir das entgangen sein?
Das ist mir natürlich nicht entgangen.
Wenn die Lösung blau ist, ist übrigens die Salzsäurekonzentration zu gering. Normalweise wird sie grün.


Hallo Anders,

ob blau oder grün, du magst recht haben. Das ist gut 40 Jahre her, als ich damit gespielt habe.

LG LG
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Re: Schaltplan fertig, aber keine Ahnung vom layouten und ät

Neuer Beitragvon pluspol am Dienstag 12. April 2011, 13:27

Beam-Power hat geschrieben:
Manx hat geschrieben:Eigenfertigung ... überfordert


Belichtung, Ätzen usw. fände ich nicht schlimm. Ich habe mal gesehen, wie das jemand gemacht hat, Belichtung mit einer alten Höhensonne, 'Ätzen mit FeCL3 in einer Platstikwann. Sah harmlos aus. Das Basismaterial ist glücklicherweise nicht teuer.

Aber was ist, wenn wie im Beispiel 20x14 Löcher à 1mm von Hand gebohrt werden müssen? Zielt man ein bisschen zuviel daneben, fängt man von vorne an mit der Herstellung. Der Gedanke, der mich nachhaltig von der Platinenherstellung abhält.

Natürlich könnte man auf SMD gehen, aber dann braucht man wahrscheinlich eine entsprechende optische Ausrüstung und einiges an Übung, und man kann seine wire-Komponenten wegwerfen. Auch nicht der einfache Weg.

Interessant, dass die wenigen preisgünstigen Anbieter für Platinenherstellung eine Preisstaffel bei der Anzahl der Bohrlöcher haben. Haben die an der gleichen Stelle ein Problem? Angst vor dem Bohrerverschleiss bei der NC-Maschine, oder bohren die manuell, mit hohem Risiko? ;)
Zuletzt geändert von pluspol am Dienstag 12. April 2011, 13:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Schaltplan fertig, aber keine Ahnung vom layouten und ät

Neuer Beitragvon Alte Fritz am Dienstag 12. April 2011, 13:46

Ahoi Pluspol,

eine kleine Ständerbohrmaschine mit hoher Drehzahl und einen passenden Bohrer ziemlich kurz eingespannt, geht das super mit den Bohrungen in Epo-Platten.

Hatte damals vor über 30 Jahren, bald 40 Jahren, so ein Ding, daß mit 12V- betrieben wurde. Bohrmaschinen und Ständer gibt es einzeln zu erwerben, damit man auch einmal ohne Vorrichtung anderweitige arbeiten verrichten kann/Konnte.

MfG
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