Störgeräusche die 2., oder pfeiffreies 9V 3A Netzteil

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Re: Störgeräusche die 2., oder pfeiffreies 9V 3A Netzteil

Neuer Beitragvon Erfinderlein am Sonntag 23. August 2015, 22:25

Für den Versuch Kann das auch ein 150 bis 220 Ohm Widerstand sein. Auch könnte man 5 Stück 1 kOhm parallel schalten, falls die vorhanden wären. Nur damit du nicht extra bestellen mußt.

LG²
Lothar Gutjahr bestätigt:Senneca hatte recht. Wir haben nicht zu wenig Zeit, sondern vergeuden zu viel.
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Re: Störgeräusche die 2., oder pfeiffreies 9V 3A Netzteil

Neuer Beitragvon Bernd am Montag 24. August 2015, 11:29

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Bernd
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Re: Störgeräusche die 2., oder pfeiffreies 9V 3A Netzteil

Neuer Beitragvon DrSheldonCooper am Montag 24. August 2015, 11:44

Bernd hat geschrieben:Für deine Anwendung 200 Ohm Metallschicht 1/4 Watt.

Danke, das ist eine für mich als Laien verwendbare Antwort, wenn direkt alle nötigen Parameter genannt werden, mit denen man dann in z.B. einem Onlineshop auf die Suche nach einem entsprechenden Produkt gehen kann. Bild

Um diesbezüglich nur nochmal ganz sicher zu gehen, ich müßte mir dann also genau diesen Widerstand hier besorgen, das ist der richtige, korrekt?

Und nochmal die Frage, ich soll dann diesen Widerstand beim Klinkenstecker zwischen die beiden Pole (tip und sleeve) löten, diese damit überbrücken, korrekt?

Es hat sich dann jetzt noch eine weitere Frage ergeben, nämlich, der Widerstand hat ja so einen Farbcode und ich könnte mir nun vorstellen, daß es da womöglich eine bestimmte Richtung gibt (so ähnlich wie Plus und Minus beim Gleichstrom, da muß man ja auch aufpassen, daß man das nicht verpolt), in der man den Widerstand einbauen muß. Daher die Frage, ist es egal wie rum man diesen Widerstand einlötet oder muß er in einer bestimmten Richtung zwischen tip und sleeve eingesetzt werden?






Bernd hat geschrieben:Jetzt wird Dir wohl langsam bewusst warum man Elektronik mehre Jahre lernen muss und sich ausserdem immer wieder weiter bilden muss.

Das war mir schon vorher bewußt, und genau deswegen bin ich ja doch auch hier. Bild
Eben weil ich Laie bin, Fragen habe und in so einem Forum davon ausgehe die entsprechenden Experten vorzufinden, die mir meine Fragen für mich verständlich beantworten können.

Ich habe leider die ganze Zeit schon immer so ein bißchen das Problem, bzw. das Gefühl, daß Ihr, obwohl Ihr doch genau wißt das ich ein Laie in Sachen Elektronik bin (das habe ich ja nun schon ganz zu Beginn hier in meinen Threads deutlich zu verstehen gegeben), Ihr dennoch bewußt irgendwelche Aussagen macht und Fragen immer erstmal so beantwortet, als ob Ihr da einen wissenstechnisch Gleichwertigen gegenüber habt, der mit nur ein paar Worten schon 100% genau weiß was Ihr meint und das direkt ohne nachfragen zu müssen umsetzen kann.

Ihr müßt doch bitte verstehen, daß das mit einem Laien so nicht geht und das es doch nur verständlich ist, wenn ich dann immer wieder so explizit nachfragen muß, weil mir eben die für mich essentiellen Infos trotz für Euch vermeintlich ausreichender Antworten immer noch nicht zur Verfügung stehen. Bild

Mal ein Beispiel, es kam die Aussage:
Erfinderlein hat geschrieben:einen Klinkenstecker mit einem 200 Ohm Widerstand einstecken

Wenn Ihr Experten das hört, wißt Ihr doch direkt was Ihr machen müßt und braucht nicht nochmal nachfragen. Aber was soll bitte ein erklärter Laie aus diesem Satz machen?!

Da ist es doch nur logisch, daß man dann so nachfragen wird:
DrSheldonCooper hat geschrieben:Damit ich das auch richtig verstehe und nichts falsch mache, ich soll zum Test also mal einen Klinkenstecker nehmen und dort zwischen tip und sleeve einen 200 Ohm Widerstand zwischenlöten und dann diesen "kurzgeschlossenen" Klinkenstecker statt der Gitarre in das erste Bodenpedal stecken (also da, wo normalerweise die Gitarre als erstes reingehen würde)?

Kann man da beim Kauf eines 200 Ohm Widerstands irgendwas falsch machen (gibt es da verschiedene Arten o.ä.) oder geht man da einfach zu Pollin, Conrad oder sonst irgendeiner Elktronikbude hin, gibt "200 Ohm Widerstand" in die Suche ein und kann dann da jeden x-beliebigen Artikel der zu diesen Parametern gefunden wurde bedenkenlos kaufen? Ich muß das so fragen, weil ich ja nun mal Laie bin und keine Ahnung vom Widerstands-Kauf habe. Bild
Direkt ein Link zu einem entsprechenden Widerstand wäre auch much appreciated, danke. Bild

Ohne jetzt erstmal die Antworten auf die weiter oben zu Bernd's Aussage gestellten Fragen zu kennen, das folgende hier jetzt mal nur so als einfaches Beispiel (eben ohne Augenmerk auf Richtigkeit): Wenn ich für weitere Antworten einen Laien erstmal einen Test durchführen lassen müßte, dann würde ich ihm das was er machen soll z.B. so beschreiben:

"... Besorgt Dir einen 6,3mm Mono-Klinkenstecker, falls Du nicht zufällig noch einen lose rumliegen hast, und da lötest Du dann zwischen die beiden Pole, wo normalerweise das Gitarrenkabel rangelötet wird, einen Widerstand.

Du benötigst dafür einen 200 Ohm Metallschicht-Widerstand mit einer Belastbarkeit von 0.25 (1/4) Watt.

Der Einfachheit halber hier direkt ein Link, wo Du so einen Widerstand bestellen kannst: ---direkte URL zum Produkt---.

Bezüglich Farbcode mußt Du da nichts beachten, es ist vollkommen egal wie rum Du den zwischen die beiden Pole lötest.

Dann steckst Du diesen Stecker ..."

So eine Erklärung besteht nur aus ein paar Sätzen und ist aber für einen Laien wie mich dann so ziemlich unmißverständlich und somit ohne nochmal nachfragen zu müssen direkt umsetzbar. Bild

Nur damit das jetzt bitte nicht falsch verstanden wird, ich will damit jetzt um Gottes Willen niemandem vorschreiben wie er sich mitzuteilen hat. Ich möchte halt nur lediglich aufzeigen und zu verstehen geben, daß wenn Ihr doch sowieso Antworten schreibt (oftmals ja auch etwas längere), warum dann die Sachen dabei nicht gleich schon im ersten Anlauf so unmißverständlich beschreiben, daß es eben auch von jedem der dem Fachgebiet Elektrik/Elektronik erklärtermaßen relativ fremd ist, sprich Laien (wie mir) auf diesem Gebiet, dann auf Anhieb ohne Probleme verstanden werden kann... Bild

Euch frustriert sicher die ständige laienhafte Nachfragerei, aber versetzt Euch doch auch bitte bitte mal in die Lage eines Laien wie mir. Der ist dann nämlich auch frustriert, weil er schlicht dazu gezwungen wird ständig nachfragen zu müssen, weil halt die gemachten Aussagen/Antworten für ihn immer nur wie Puzzleteile sind, die er sich mühsam zusammenklauben muß, um irgendwann endlich mal das Gesamtbild vor Augen zu haben.

Mit einer Antwort wie ich sie da jetzt als Beispiel beschrieben habe, die eben direkt schon alle essentiellen Informationen enthält, gäbe es dann doch eigentlich keine Frustration mehr, auf beiden Seiten nicht (oder zumindest ein ganzes Stück weit reduziert). Bild

Daher würde ich mich sehr freuen und das wirklich sehr zu schätzen wissen, wenn Ihr Euch vielleicht von dem ein wenig annehmen könntet. Für Euer Verständnis und Eure Hilfsbereitsschaft diesbezüglich möchte ich mich hiermit schon mal ganz herzlich im Voraus bei Euch bedanken! Bild




Erfinderlein hat geschrieben:Für den Versuch Kann das auch ein 150 bis 220 Ohm Widerstand sein. Auch könnte man 5 Stück 1 kOhm parallel schalten, falls die vorhanden wären. Nur damit du nicht extra bestellen mußt.

Diesbezüglich habe ich leider gar nichts "am Lager" und muß solche Sachen somit immer erstmal bestellen. Als jemand der sonst nicht wirklich mit Elektronik zugange ist, habe ich da leider auch keine derartigen Teile (Widerstände, Platinen o.ä.) rumliegen. Bild
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Re: Störgeräusche die 2., oder pfeiffreies 9V 3A Netzteil

Neuer Beitragvon Ney am Montag 24. August 2015, 13:18

Es hat sich dann jetzt noch eine weitere Frage ergeben, nämlich, der Widerstand hat ja so einen Farbcode und ich könnte mir nun vorstellen, daß es da womöglich eine bestimmte Richtung gibt (so ähnlich wie Plus und Minus beim Gleichstrom, da muß man ja auch aufpassen, daß man das nicht verpolt), in der man den Widerstand einbauen muß. Daher die Frage, ist es egal wie rum man diesen Widerstand einlötet oder muß er in einer bestimmten Richtung zwischen tip und sleeve eingesetzt werden?


Die Frage zeigt nur, dass man dir diese Dinge kaum verständlich genug erklären kann. Du lebst gefährlich, das hatte ich bereits erahnt. DKA meinte, es sei nichts dabei. Trotzdem sage ich dir noch ein mal: Finger Weg vom Strom!
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Re: Störgeräusche die 2., oder pfeiffreies 9V 3A Netzteil

Neuer Beitragvon Bernd am Montag 24. August 2015, 13:27

Doc!!!
du hast mal gesagt dasse nen Bausatz zusammen schmieden Kannnns.

So jetzt ernsthaft: ob du jn dem Fall 220 der 150 Ohm nimmst oder ein viertel Watt oder 1 Watt oder Kohle oder Metallschicht nimmst ist in dem Fall sch.....ß egal (obwohl Kohle könnte rauschen). Und wie rum du den einbaust ist auch egal.

Die Farbringe haben eine Bedeutung, aber nicht Anschlußtechnisch sondern sie geben den Wert des Widerstandes an.

Such mal nach Widerstansfarbcode GIDF :pro:

Du stellst immer ne Menge Fragen die du auch selber zum großen Teil im Internet als Antworten nach lesen kannst.

Dein Störgeräuschproblem ist nicht zwischen Tür und Angel zu lösen.

Versuch doch bitte mal Dich Schlau zu lesen. :pro:
Wir erwarten schon ein bischen Mitarbeit und Vertrauen

Dein Widerstand wir so ca 0,05€ kosten-also zur nächsten Fernsehschlosserbude gehen und kaufen :idea:


schau mal http://www.elektronik-kompendium.de/sit ... 109051.htm

und wenn du da schaust dann guck mal unter Bauteile bzw Grundlagen.......... :roll:
Zuletzt geändert von Bernd am Montag 24. August 2015, 13:41, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Störgeräusche die 2., oder pfeiffreies 9V 3A Netzteil

Neuer Beitragvon der mit den kurzen Armen am Montag 24. August 2015, 14:54

Kleiner Tipp noch am Rande, verschachteln bringt dir nichts! Die Luft muss ungehindert an die Kühlkörper kommen und auch da abströmen können. Der Regler gibt seine Verlustleistung an den Kühlkörper ab und dieser muss sie über die Luft los werden!
Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst das von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!
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Re: Störgeräusche die 2., oder pfeiffreies 9V 3A Netzteil

Neuer Beitragvon DrSheldonCooper am Montag 24. August 2015, 20:07

Ney hat geschrieben:Die Frage zeigt nur, dass man dir diese Dinge kaum verständlich genug erklären kann.

Was ist falsch daran eine wie ich finde völlig legitime Frage zu stellen, (sinngemäß) "welche Bewandtnis hat der Farbcode in der gefragten Situation"? Und was ist an der Antwort "spielt in dem Fall keine Rolle" für mich nicht verständlich genug?




Bernd hat geschrieben:ob du jn dem Fall 220 der 150 Ohm nimmst oder ein viertel Watt oder 1 Watt oder Kohle oder Metallschicht nimmst ist in dem Fall sch.....ß egal (obwohl Kohle könnte rauschen). Und wie rum du den einbaust ist auch egal.

Jetzt weiß ich das durch diese Antwort auch, danke. Aber das kann ich doch alles vorher nicht wissen, wenn ich nur "200 Ohm" und sonst nichts weiter höre. Ist doch logisch das ich nachfrage, wenn sich mir dann durch den ersten Versuch so einen Widerstand in einem Shop zu finden eben entsprechend weitere Fragen aufdrängen, weil ich dadurch erst mitbekomme, daß so ein Widerstand so einge andere Faktoren mit sich bringt, die ganz offenbar von Wichtigkeit bei der Auswahl sind.




der mit den kurzen Armen hat geschrieben:Kleiner Tipp noch am Rande, verschachteln bringt dir nichts! Die Luft muss ungehindert an die Kühlkörper kommen und auch da abströmen können. Der Regler gibt seine Verlustleistung an den Kühlkörper ab und dieser muss sie über die Luft los werden!

Daher ja mein Plan den möglicherweise durch die (zur Platzeinsparung) leichte Verschachtelung auftretenden Wärmestau direkt mittels dauerhaftem Lüfter zu eliminieren.
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Re: Störgeräusche die 2., oder pfeiffreies 9V 3A Netzteil

Neuer Beitragvon Ney am Dienstag 25. August 2015, 05:24

DrSheldonCooper hat geschrieben:
Ney hat geschrieben:Die Frage zeigt nur, dass man dir diese Dinge kaum verständlich genug erklären kann.

Was ist falsch daran eine wie ich finde völlig legitime Frage zu stellen, (sinngemäß) "welche Bewandtnis hat der Farbcode in der gefragten Situation"? Und was ist an der Antwort "spielt in dem Fall keine Rolle" für mich nicht verständlich genug?

Du verstehst auch einfache Texte nicht. Habe ich irgendwo behauptet, es sei falsch, Fragen zu stellen?
Lies den Text noch ein Mal und zwar komplett, vielleicht verstehst du dann auch die Schlussfolgerung.
Völlig ahnungslos, wie in deinem Fall, tut man am Netz nicht basteln.

DrSheldonCooper hat geschrieben:[
der mit den kurzen Armen hat geschrieben:Kleiner Tipp noch am Rande, verschachteln bringt dir nichts! Die Luft muss ungehindert an die Kühlkörper kommen und auch da abströmen können. Der Regler gibt seine Verlustleistung an den Kühlkörper ab und dieser muss sie über die Luft los werden!

Daher ja mein Plan den möglicherweise durch die (zur Platzeinsparung) leichte Verschachtelung auftretenden Wärmestau direkt mittels dauerhaftem Lüfter zu eliminieren.

Und genau das ist der Punkt. Du darfst Pläne schmieden, denn die Wünsche sind absolut zulässig, das hatte ich schon mal gesagt, aber setze bitte diese Pläne nicht selbst um. Du solltest höchstens Hausgeräte in die Steckdose stecken und sonst nichts. Nachher mach einen großen Bogen drum.
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Re: Störgeräusche die 2., oder pfeiffreies 9V 3A Netzteil

Neuer Beitragvon Kleinspannung am Dienstag 25. August 2015, 19:09

Ich bewundere eure Geduld! :top:
Ich hab schon beim lesen seiner ewig langen Texte die Lust verloren gehabt darüber nachzudenken ob dem Manne geholfen werden kann.
Und das einer Netzteile bauen will ,der noch fragen muß wie herum er Widerlinge einlöten soll ist schon mehr als grenzwertig. :schraube:
Genausogut kann auch einer sich ein Skalpell kaufen,und dann nen Arzt fragen wie herum er es halten soll damit er operieren kann... :nuts:
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Re: Störgeräusche die 2., oder pfeiffreies 9V 3A Netzteil

Neuer Beitragvon DrSheldonCooper am Mittwoch 26. August 2015, 08:59

Kleinspannung hat geschrieben:Und das einer Netzteile bauen will ,der noch fragen muß wie herum er Widerlinge einlöten soll ist schon mehr als grenzwertig. :schraube:

Sorry, aber wenn ich weder von Elektronik, noch vom Handwerkeln Ahnung hätte, ja dann könnte man so eine Aussage schon eher gelten lassen. Aber wo bitte macht das in Hinsicht auf das Resultat einen Unterschied, ob ich einen Widerstand sauber einlöten kann und selber weiß wie herum der gehört oder ob ich einen Widerstand sauber einlöten kann und aber erstmal nicht weiß, ob es für dieses Bauteil eine bestimmte Einbaurichtung gibt und vor dem Einlöten, bevor ich dabei einen Fehler mache, dann logischerweise erstmal jemanden frage, der mir das beantworten kann?!

In my book ist das für das Ergebnis jedenfalls irrelevant, denn das ist in beiden Fällen das gleiche. Denn solange ich Bauteile korrekt mit einander verbinden kann, also das handwerkliche Können und die entsprechenden Werkzeuge habe dies umzusetzen, ist es doch völlig egal, ob ich nun vorher schon genau weiß welches Bauteil davon welchen Zweck erfüllt und wie herum man das einbaut oder ob ich das nicht weiß und mir das jemand sagt und ich dann erst nach dieser Anleitung die Teile entsprechend zusammenbaue.

Wenn ich zu dem fehlenden Wissen über Elektronische Bauteile obendrein noch zwei linke Hände und keinen Plan davon hätte wie man einen Lötkolben usw. benutzt, ja dann würde ich auch ganz klar sagen: "Junge, such Dir bloß schnell jemanden der Dir vor Ort überhaupt erstmal zeigt wie Du das nötige Werkzeug sicher benutzt und Du dann auch erstmal übst Dir die handwerklichen Fähigkeiten damit anzueigenen, bevor wir Dir hier sagen welches Teil wie rum wo mit welchem anderen Teil verbunden werden muß."

Was als Beispiel bei jemandem, der nicht weiß wie man mit einem Schraubendreher umgeht, bei dem Versuch rauskommt, auf eigene Faust einen Ikea-Schrank nach beiliegender Anleitung zusammenzuschrauben, also da stehen die Chancen natürlich recht gut, daß das alleine deswegen schon in die Hose geht. Aber eine Anleitung zu haben (jemanden der einem vorher sagt wie rum welches Teil wo hingehört) ist doch absolut legitim, wenn derjenige auch bereits schon in der Lage ist mit dem dafür nötigen Werkzeug richtig umzugehen und diese Anleitung entsprechend umsetzen kann.

Wenn Du einen plausiblen Grund nennen kannst, was es für einen Unterschied auf das Ergebnis macht, bei jeweils vorhandenem Können die Teile korrekt zu verbauen und in dem einen Fall halt nur selber erstmal nicht zu wissen, ob die Einbaurichtung eine Rolle spielt, und sich dieses Wissen eben durch das Fragen (wer nicht fragt bleibt dumm) dann vorher anzueignen, dann könnte man Deinen Einwand gelten lassen, ansonsten sehe ich diesen jedenfalls nicht gerechtfertigt.
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Re: Störgeräusche die 2., oder pfeiffreies 9V 3A Netzteil

Neuer Beitragvon Ney am Mittwoch 26. August 2015, 11:34

unverbesserlich der Junge :lol:
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Re: Störgeräusche die 2., oder pfeiffreies 9V 3A Netzteil

Neuer Beitragvon DrSheldonCooper am Mittwoch 26. August 2015, 11:52

Ney hat geschrieben:unverbesserlich der Junge :lol:

Das ist jedenfalls kein Argument für besagten Punkt.
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Re: Störgeräusche die 2., oder pfeiffreies 9V 3A Netzteil

Neuer Beitragvon Erfinderlein am Donnerstag 27. August 2015, 08:31

Hallo Kai,

sagen wir mal so, um sich dieses Wissen anzueignen gäbe es andere Möglichkeiten wenigstens etwas Basiswissen anzuhäufen. Die Vorstellung, dass du von einem Forum erwartest, dass man dir tatsächlich so wie mahlen nach zahlen, eine Ausarbeitung für jede dir im Kopf herum geisternde Idee ausarbeitet, die sozusagen narrensicher ist und beruhigende Texte beinthaltet wie: dem Strom ist es egal wie herum der Widerstand eingebaut wird, sprengt den Rahmen des Üblichen bei weitem. Selbst wenn du das nur beispielhaft meinst, so etwas gibt es hier nicht und wenn, dann solltest du die Schulferien nutzend bei BernhardS in so ein Ferienkurs für die "Lötkinder" gehen.

Darüber hinaus schreibst du einfach zu viel, was mit der Sache nichts zu tun hat aber dich rechtfertigen soll, ja uns kritisiert. Dieser Thread sollte ein Neustart sein um dich mit dem Pedalproblem voranzubringen. Wer liest so einen Hickhack noch gerne und ganzheitlich. Mache dir die Arbeit und leses das komplett von vorne. Dann findest du vielleicht auch mein ernst gemeintes Angebot, oder war das ein anderer Thread von dir der bis jetzt unbeantwortet blieb? Da gehst du mit keinem Sterbenswörtchen darauf ein und tust so als wäre ich der Depp dritter Klasse, dem man besser nicht antwortet.

Ich wiederhole dich nur mit "An der Gitarre kann es nicht liegen" da kennst du dich plötzlich aus obwohl es sein könnte, dass der eine oder andere Widerstand verpolt sein könnte?

Nehme zur Kenntnis, dass du es dir mit fast allen dir helfen wollenden verscherzt hast ?

Der Normalfall wäre doch der, dass du längst geschrieben hättest ja mit dem 200 Ohm Widerstand ist das Pfeiffen so gut wie weg. Dann hättest du obwohl ahnungslos, zur Diagnose beigetragen. Noch fast so gut wäre die Meldung gewesen, mit dem Trafo und dem Reglerkärtchen läuft alles zu bester Zufriedenheit.
Aber NEIN du bläst zwischenzeitlich den Text an Hand von Worthülsen un Peanuts ins unermessliche auf.

Meine Zeit ist kostbarer als du denkst. Da ich hier schon über 12 Jahre lang das Forum begleite, mag der Eindruck entstehen, ich hätte nichts anderes zu tun. Dabei betreibe ich ein kleines Ing.-Büro, vertreibe meine Zeit auch als Gutachter und entwickle fleißig als verlängerte Werkbank für mehrere 3D-Druckfirmen.

Ich ermahne dich daher, nutze den thread um technisch weiter zu kommen und nicht um rethorische Experimente zu machen und wie toll das ist, dass du auch ganz banale Dinge doppelt hinterfragst.

Host me?

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Re: Störgeräusche die 2., oder pfeiffreies 9V 3A Netzteil

Neuer Beitragvon Erfinderlein am Donnerstag 27. August 2015, 08:54

Hier nachträglich noch ein schönes Beispiel:

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Darauf kommt von dir eine ganze Seite Text. Sapperlot sage ich da nur.

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Re: Störgeräusche die 2., oder pfeiffreies 9V 3A Netzteil

Neuer Beitragvon DrSheldonCooper am Donnerstag 27. August 2015, 10:26

Erfinderlein hat geschrieben:Der Normalfall wäre doch der, dass du längst geschrieben hättest ja mit dem 200 Ohm Widerstand ist das Pfeiffen so gut wie weg. Dann hättest du obwohl ahnungslos, zur Diagnose beigetragen. Noch fast so gut wäre die Meldung gewesen, mit dem Trafo und dem Reglerkärtchen läuft alles zu bester Zufriedenheit.
Aber NEIN

Könnte es vielleicht möglich sein, daß ich noch nicht bestellt und somit auch noch keine Teile da habe, womit ich das alles basteln und testen kann?! Bild




Erfinderlein hat geschrieben:Ich wiederhole dich nur mit "An der Gitarre kann es nicht liegen" da kennst du dich plötzlich aus obwohl es sein könnte, dass der eine oder andere Widerstand verpolt sein könnte?

Ich habe nicht gesagt das ich mich auskenne, ich habe lediglich die (nachwievor unbeantwortete) Frage gestellt, wie die Gitarre damit in Zusammenhang stehen soll, wenn das Pfeifen doch aber auch ohne angeschlossene Gitarre vorhanden ist?

Die Gitarre steckt drin, es pfeift. Dann ziehe ich das Gitarrenkabel aus dem Effektpedal (es ist also nichts am Eingang angeschlossen) und am Pfeifen ändert sich aber nichts. Welche Schlußfolgerung soll man denn daraus ziehen? Da würde man doch vom Verständnis her erstmal pauschal sagen, daß das wohl offenbar nichts mit der Gitarre selber zu tun haben müßte, wenn es eben auch komplett ohne Gitarre genauso weiterpfeift.
Oder sehe ich da jetzt was falsch?
Falls ja, würde ich die Bitte haben, daß mir das einer kurz erklärt, danke.
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