von Lupin III. am Dienstag 11. Januar 2005, 01:32
OK. hier ist er. An Eingang E wird z.B. Ausgang A1 aus der Schaltung im vorherigen Post angeschlossen. An A2 aus der Schaltung würde dann an eine weitere der LED-Platinen kommen usw. Dadurch kann ein Foto-Transistor mehrere Schaltungen aktivieren, eine der Schaltungen aber auch von mehreren verschiedenen Foto-Transistoren ausgelöst werden.
Zu diesen Aktivierungsplatinen: Für jede Zeitschaltung gibt es eine dieser Miniplatinen, auf der je nachdem wieviele ich brauche, 1-4 Transistoren + Widerstände darauf sind (im Schaltplan T1,R1,T2,R2 mit A1 wäre die eine und T3,R3 mit A2 eine andere). Ein Optokoppler wäre für das, was gemacht werden soll, wahrscheinlich optimaler gewesen, aber Transistoren sind billiger und machen im großen und ganzen das was sie sollen (die Eingänge voneinander trennen).
Ich hab's aber eben leider wegen der Fehlbestellung mit Fototransistoren noch nicht Testen können. Und bis die da sind kann es noch etwas dauern, da ich in AT nahe der Grenze bin und Reichelt da nicht so gerne hinschickt (Mindestbestellwert :-(, Versandkosten :-(, Bezahlung:-( ), bestellt das ein Bekannter aus DE für mich. Deswegen bastle ich jetzt doch noch mit den Fotodioden herum, z. B. mit einer Darlington-Stufe dahinter, aber da ist die Empfindlichkeit sehr schwer einzustellen. Zur Zeit kann ich die Lichtschranke nur im Stockdunklen auslösen oder sie umgekehrt erst mit einer 20W-Halogen Lampe dazubringen auf "nicht unterbrochen" zu schalten.
Vielleicht sieht man es jetzt besser, aber T3 (vorher T4) hat noch R5 (470Ohm) als Emitterwiderstand. Das ist wahrscheinlich die Erklärung für die Erwärmung. Ich werde nochmal prüfen, ob ich R5 etwas erhöhen kann, ohne dass sich am Schaltverhalten was ändert. Nochmal zum BD243: darf ich an den Metall-Teil löten, der Kontakt zum Kollektor hat und an dem man sonst den Kühlkörper befestigt?
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