moin moin
Im Rahmen einer Schularbeit habe ich eine Schaltung entwerfen wollen, die die tiefen Frequenzen eines Audiosignals (z.B. Musik von einem mp3-Player) aufspaltet, diese dann gleichrichtet und mit einem BD 139 verstärkt und eine selbst gewickelte Spule mit Eisenkern mit 22Ohm betreibt. Somit kann man Eisenspähne oder andere ferromagnetische Stoffe ausrichten lassen.
Das erzeugte Magnetfeld ist jedoch kaum spürbar. Der isolierte Draht, den ich für die Spule verwendet habe lässt max 450mAmpere durch.
Den Tiefpass habe ich durch passive Glieder erstellt. Die Speisung läuft mit einem Computernetzteil.
Das Ziel war den Beat der Musik filtern zu können, ähnlich wie ein Subwoofer. Der Subwoofer schlägt im Rhythmus aus.
Wenn ich Gleichstrom der Spule gebe mit 450mAmpere dann wird ein genug starkes Magnetfeld erzeugt.
Am besten wäre es, wenn sich die Spule einfach verschiedenstark magnetisiert, je nach Amplitudenhöhe der tiefen Frequenzen.
Da ich ein kein Elektroniker bin steht mir nicht viel zu Verfügung, nämlich nur:
ein Netzteil (12Volt, 5, 3, GND, -12Volt)
Transistor BD 139 und BD 437
Widerstände der E12 Reihe
Einige Kondensatoren um Tiefpässe darzustellen (Einen Tiefpass mit der Grenzfrequenz von 250 Hz habe ich bereits erstellt)
-->mit dem Oszilloskop bereits geprüft--> funktioniert
Kabel um vom Ipod auf die Platine zu gehen.
Kann mir jemand weiterhelfen und empfehlen wie ich die Transistorschaltung nach dem Tiefpass erstellen soll und die Spule anschliessen muss?