Viele Kontakte schalten

Fragen zu Elektronik und Elektro allgemein.Fragen zu Bauteilen wie z.B. Tansistoren, Dioden, Kondensatoren usw.

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Re: Viele Kontakte schalten

Neuer Beitragvon BernhardS am Donnerstag 13. August 2009, 07:33

Hallo,

Bauteilbezeichnungen, oder größen für Wiederstände ect.
Bei den Grundschaltungen nimmt man lauter gleiche Widerstände, z.B. 10kOhm. Der Wert des Widerstands an sich ist nicht von großer Bedeutung, natürlich im vernünftigen Rahmen; also 10 Ohm oder 10 MOhm führen zu Schwierigkeiten.

Die Eigenschaften der Schaltung werden Verhältniss der Widerstände bestimmt. Wenn man sich auf 10k als Normalfall festgelegt hat, dann sollte man zum Probieren z.B. ca. 2k und 5k sowie ca. 20k und 50k griffbereit haben.
Probleme bei OP-Schaltungen kommen sehr oft von der Stromversorgung. Die sollte wirklich symetrisch sein, auch beim Einschalten. Das heißt keine unterschiedlich großen Kondensatoren in den Plus- und Minuszweigen.
Auch sollte man größere Verstärkungsfaktoren vermeiden, bis man etwas Erfahrung aufgebaut hat. Über eine 5-fache Verstärkung, die funktioniert, kann man sich besser freuen als über eine 50-fache die nicht funktioniert.
Murphy´s Gesetz für Elektroniker: Verstärker schwingen, Oszillatoren nicht.

Ansonsten: Einfach mal ein Steckboard nehmen, einen 741, paar Widerstände und ein-zwei Potis und probieren.

Bernhard
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Re: Viele Kontakte schalten

Neuer Beitragvon anders am Donnerstag 13. August 2009, 10:08

Probleme bei OP-Schaltungen kommen sehr oft von der Stromversorgung. Die sollte wirklich symetrisch sein, auch beim Einschalten.
Warum denn das ?
Ein wesentlicher Pluspunkt der Operationsverstärker ist es ja gerade, dass die Schaltungseigenschaften weitgehend von der Höhe der Versorgungsspannung unabhängig sind.

Über eine 5-fache Verstärkung, die funktioniert, kann man sich besser freuen als über eine 50-fache die nicht funktioniert.
Korrekt.
Aber etliche Opamps machen gerade dann Probleme und geraten ins Schwingen, wenn die Betriebsverstärkung zu niedrig gewählt wird.
Deshalb empfiehlt es sich bei Verstärkungen unter 10 einen Blick ins Datenblatt zu werfen. Dort ist dann gewöhnlich als Pluspunkt hervorgehoben, dass das IC z.B. für Verstärkungen größer als 2 stabil ist.
In anderen Worten heisst das, dass man wahrscheinlich Probleme bekommen wird, wenn man versucht damit eine reine Pufferstufe (V=1) oder einen Inverter (V=-1) aufzubauen.

Einfach mal ein Steckboard nehmen, einen 741,
Der 741 ist ein schlechtes Beispiel. Der LM324 ist nur ein paar Jahre jünger, also auch schon uralt, aber er kommt oft mit einer unipolaren Versorgung aus und ist auch mit viel niedrigeren Betriebsspannungen zufrieden.
Ausserdem bekommt man da für praktisch das gleiche Geld vier Verstärker in einem Gehäuse.
Oft genug braucht man die auch.
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Re: Viele Kontakte schalten

Neuer Beitragvon struppi am Donnerstag 13. August 2009, 13:19

Ok... dann werde ich wohl den LM324 benutzen.

Wenn ich damit eine Schaltung wie hier: http://www.ipe.fzk.de/lehre/vrl_elp_ws0203/Vrl-Elektronik-12.pdf unter "Idealer Vollweggleichrichter (für Messzwecke)" auf Seite 12 beschrieben ist aufbauen will, brauche ich dann auch eine Negative Versorgungsspannung, oder kommt der OpAmp mit z.B. 5V+ und Gnd aus? Das ist dort leider nicht beschrieben.
Dort ist auch ein Kondensator angegeben. Welche Werte sind da Empfehlenswert?

anders hat geschrieben:
was meinst du, ist es Sinnvoll meine Matrix mit nem Schieberegister anzusteuern?

Um flüssige Verläufe zu bekommen, sollte man, wie im Kino, das Schieberegister 25 mal pro Sekunde neu laden, was bei 100 LEDs eine Datenrate von 2,5kHz ergibt.
Mit einem in Assembler programmierten µC ist das leicht zu schaffen, aber ich fürchte dass eine C-Control damit schon überfordert ist.

Mein AtMega32 ist mit 16MHz getaktet, ich denke da werde ich genügend Rechenzeit übrig haben, um eine Refreshrate von 25Hz hinzubekommen.

Wie ihr seht, vieele Fragen, das ist das erste was ich mit OpAmps mache, desshalb ist vieles noch unklar.

Danke für eure Hilfe, Struppi
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Re: Viele Kontakte schalten

Neuer Beitragvon struppi am Donnerstag 13. August 2009, 16:51

Hallo an alle,

wiedemal kein ändern-Button... naja, egal...

Ich habe mal mit Eagle einen Plan gezaubert, wie ich meine Matrix ansteuern will.(Siehe Anhang)

Aber die Ausgänge von den Schieberegistern können ja maximal 70uA schalten, soweit ich weiß. Ich wollte jetzt mit einem ULN2803(Transistorarray) die LED's Schalten. Muss ich da einen in die Spalten und einen in die Zeilen packen, oder reicht einer? :me:

Ist der Plan sonst soweit korrekt?

Lg Struppi
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Re: Viele Kontakte schalten

Neuer Beitragvon anders am Donnerstag 13. August 2009, 17:48

Mit Schieberegistern macht man keine Matrixansteuerung, sondern verwendet einen Ausgang pro LED. Wenn du welche aus der 74AC-Serie verwendest (oder die uralten 74er Standard TTL), dann liefern die Ausgänge auch genug Strom und man kann auf Vorwiderstände verzichten.

Moderne ultrahelle LEDs eignen sich übrigens auch nicht gut zum Multiplexen, weil der Unterschied zwischen zulässigem Gleichstrom und zulässigen Impulsstrom relativ gering ist.

Es hat durchaus Vorteile Operationsverstärker mit positiver und negativer Spannung zu versorgen, aber allein wegen des "idealen Gleichrichters" brauchst du nicht extra eine negative Versorgung.
Wenn du nur eine Halbwelle des Signals (die negative) gleichrichtest, ist das zwar nicht mehr ideal, aber der Opamp braucht dann nur positive Ausgangsspannung zu liefern, und das Ergebnis ist fast genausogut.
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Re: Viele Kontakte schalten

Neuer Beitragvon struppi am Donnerstag 13. August 2009, 22:00

anders hat geschrieben:Mit Schieberegistern macht man keine Matrixansteuerung, sondern verwendet einen Ausgang pro LED. Wenn du welche aus der 74AC-Serie verwendest (oder die uralten 74er Standard TTL), dann liefern die Ausgänge auch genug Strom und man kann auf Vorwiderstände verzichten.


Ok, gut, das wäre also dann nochmal ein anderer Ansatz, ohne Matrix...

anders hat geschrieben:Es hat durchaus Vorteile Operationsverstärker mit positiver und negativer Spannung zu versorgen, aber allein wegen des "idealen Gleichrichters" brauchst du nicht extra eine negative Versorgung.
Wenn du nur eine Halbwelle des Signals (die negative) gleichrichtest, ist das zwar nicht mehr ideal, aber der Opamp braucht dann nur positive Ausgangsspannung zu liefern, und das Ergebnis ist fast genausogut.

Das heißt, wenn ich einen Vollweggleichrichter haben will, muss ich den OpAmp mit einer Positiven und einer Negativen Spannung betreiben?

Ich mache mal die ersten Versuche nur mit 5V+, und dann sehe ich ja wie die Ergebnisse aussehen...

Also werfe ich alle "Matrix-Pläne" über den Haufen, und mache das ganze mit 7 Gekoppelten Schieberegistern.

Oder sieht jemand nachteile bei der Registerlösung? Ich bin da völlig unerfahren...

Lg Struppi
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Re: Viele Kontakte schalten

Neuer Beitragvon anders am Donnerstag 13. August 2009, 22:56

Das heißt, wenn ich einen Vollweggleichrichter haben will...
Warum willst den denn haben?
Klammer dich nicht zu sehr an dieser Schaltung fest. Es gibt auch andere Lösungswege, z.B.:
http://en.wikipedia.org/wiki/Precision_rectifier
http://www.electro-tech-online.com/atta ... ectors.gif
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Re: Viele Kontakte schalten

Neuer Beitragvon struppi am Donnerstag 13. August 2009, 23:14

Nja.. ich bin was sowas angeht nicht so der Experimentierfreudige...

Aber gut... ich bestelle mal ein pärchen LM324 und ne Hand voll Wiederstände und probiere mal rum;)

Was ist denn an Kondensatoren so üblich bei sowas? Dann kann ich da auch mal was bestellen...
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Re: Viele Kontakte schalten

Neuer Beitragvon anders am Freitag 14. August 2009, 11:53

ich bestelle mal ein pärchen LM324
Nimm ruhig ein paar mehr, man kann sie immer mal gebrauchen. Bei Reichelt kosten sie gerade mal 16 Cent pro Stück.
und ne Hand voll Wiederstände
Ein paar mit Schraubendreher einstellbare Trimmer und/oder handbedienbare Potis sollten auch dabei sein. Damit kann man sich helfen, wenn mal der richtige Widerstandswert nicht zur Hand ist.
Was ist denn an Kondensatoren so üblich bei sowas?
Vor allem keramische Scheibenkondensatoren 100nF braucht man haufenweise. Es ist kein Fehler von jedem Versorgungsspannungsanschluss eines ICs, egal ob analog oder digital, einen dieser "Angstkondensatoren" nach Masse zu schalten.
Häufig tauchen diese Kondensatoren in Prinzipschaltungen nicht auf, oder sie werden von den Schaltungsautoren "vergessen". Ahnungslose Nachbauer wundern sich dann, warum ihre Schaltung nicht tut wie beabsichtigt, sondern herumzickt.

Ich gehe mal davon aus, dass du vorerst nicht beabsichtigst ein Netzteil selbst zu bauen, sondern eines zur verfügung hast, auch Batterien oder Akkus kommen in Frage, das eine einigermassen saubere Gleichspannung liefert.
Dann wirst du bei den Elkos voraussichtlich mit einem Sortiment, das die Werte von etwa 5...220µF umfasst, auskommen.
Natürlich, genau wie bei den Widerständen, nicht nur einen pro Wert bestellen, denn in aller Regel ist bei Nachbestellungen das Porto teurer als die Teile.
Deshalb auch mal feststellen, ob es in der Nachbarschaft ein Geschäft (Fernsehwerkstatt?) gibt, in dem du fehlende Teile bekommst.
Selbst wenn sie da 3x so teuer sind wie im Versandhandel.


P.S.:
Bei batteriebetriebenen Geräten sollte man den Ausschalter nicht vergessen. :wink:
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Re: Viele Kontakte schalten

Neuer Beitragvon struppi am Freitag 14. August 2009, 12:13

Bei mir um die Ecke gibt es einen "Elektronik-Dealer" die haben grade bei einzel Bauteilen fast alles da... Zumindest den Standart kram, da kann ich "mal eben" vorbeilaufen...

Ok, gut.. Bestellliste dementsprechend geändert...

Und nochwas:
Ich weiß, das wurde schon oft Diskutiert, aber eine vernünftige Anwort habe ich noch nicht "erlesen". Ich will mir gleich noch ein großes Steckbrett zulegen, um nicht dauernd den Kolben zu quälen... Welche Dräte sind da Empfehlenswert? Nach Möglichket würde ich eine Billige schnelle Methode bevorzugen. Ich habe mal von Telefon oder Netzwerkkabeln gelesen, die man auseinandernehmen kann. Stimmt das, oder gibt es andere Alternativen?

Lg Struppi


PS: kann man bei Reichelt seinen Warenkorb irgentwie Speichern? Ich finds immer etwas Heiß sich auf Cookies oder sonstwas zu verlassen, wenn man so wie ich seine Bestellliste über Tage zusammenschustert...
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Re: Viele Kontakte schalten

Neuer Beitragvon anders am Freitag 14. August 2009, 15:33

Ich habe mal von Telefon oder Netzwerkkabeln gelesen, die man auseinandernehmen kann
Das hat den Vorteil, dass Abfallstücke nichts kosten und dass viele bunte Drähte drin sind. Dadurch wird die Sache übersichtllicher. Aber nur feste Drähte (0,6mm) verwenden, Litzen sind fürs Steckbrett ungeignet.
Generell halte ich aber von den Steckbrettern wenig: Zuviele Wackelkontakte auf einmal.
Nach Möglichket würde ich eine Billige schnelle Methode bevorzugen.
Löten! Punktrasterplatte verwenden und kreuz und quer verdrahten.
Zuerst aber die Masse und Versorgungsleitungen mit etwas dickeren (blanken) Drähten möglichst kurz und sorgfältig, wenn möglich auch als Gitter ausführen.
Signale weren durch schlampige Verdrahtung weniger beeinträchtigt. Dafür kann man ganz gut lötbaren 0,35 CuL verwenden.

P.S.:
PS: kann man bei Reichelt seinen Warenkorb irgentwie Speichern? Ich finds immer etwas Heiß sich auf Cookies oder sonstwas zu verlassen, wenn man so wie ich seine Bestellliste über Tage zusammenschustert...
Probiers aus!
Wenn die Speicherung klappt, kannst du die Artikel ja später auch noch entfernen.
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Re: Viele Kontakte schalten

Neuer Beitragvon struppi am Samstag 15. August 2009, 12:05

anders hat geschrieben:
Ich habe mal von Telefon oder Netzwerkkabeln gelesen, die man auseinandernehmen kann
Das hat den Vorteil, dass Abfallstücke nichts kosten und dass viele bunte Drähte drin sind. Dadurch wird die Sache übersichtllicher. Aber nur feste Drähte (0,6mm) verwenden, Litzen sind fürs Steckbrett ungeignet.
Generell halte ich aber von den Steckbrettern wenig: Zuviele Wackelkontakte auf einmal.
Nach Möglichket würde ich eine Billige schnelle Methode bevorzugen.
Löten! Punktrasterplatte verwenden und kreuz und quer verdrahten.
Zuerst aber die Masse und Versorgungsleitungen mit etwas dickeren (blanken) Drähten möglichst kurz und sorgfältig, wenn möglich auch als Gitter ausführen.
Signale weren durch schlampige Verdrahtung weniger beeinträchtigt. Dafür kann man ganz gut lötbaren 0,35 CuL verwenden.

Also kein Steckbrett, sondern einfach auf Platine aufbauen.. Auch gut, und vorallem billiger, wenn man alleine überlegt was so ein Steckbrett kostet...

P.S.:
PS: kann man bei Reichelt seinen Warenkorb irgentwie Speichern? Ich finds immer etwas Heiß sich auf Cookies oder sonstwas zu verlassen, wenn man so wie ich seine Bestellliste über Tage zusammenschustert...
Probiers aus!
Wenn die Speicherung klappt, kannst du die Artikel ja später auch noch entfernen.


So meinte ich das eigentlich nicht... Wenn ich die Seite verlasse, und sie später über den Verlauf wieder aufrufe, ist der Warenkorb noch da. Ich wollte eher wissen, ob man den irgendwie Aktiv speichern kann.

Danke für die Tipps Struppi
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