"Mittlaufsteuerung"

Fragen zu Elektronik und Elektro allgemein.Fragen zu Bauteilen wie z.B. Tansistoren, Dioden, Kondensatoren usw.

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Re: "Mittlaufsteuerung"

Neuer Beitragvon normalzeit am Donnerstag 5. November 2009, 17:05

Hallo Lothar,

wie wär's mit einer (selbstreinigenden) Lichtschranke, die das herabrieselnde Sägemehl registriert und dann den Staubsauger - mit einer optionalen Nachlaufsteuerung - einschaltet ??

Duck und weg . . .

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Re: "Mittlaufsteuerung"

Neuer Beitragvon bm am Donnerstag 5. November 2009, 20:44

@Erfinderlein:
Parallel schalten geht schlecht, denn müsste ich den Ein-Aus-Schalter der Säge und des Staubsaugers zu strak umbauen!

@normalzeit:
Ja nee ist klar, das ist erstrecht zu kompliziert und bestimmt nicht ganz billig :lol: :lol: :lol:



gruß bm
Ich bin nicht perfect...aber lernfähig.
bm
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Re: "Mittlaufsteuerung"

Neuer Beitragvon Manx am Freitag 6. November 2009, 09:00

Sorry, vielleicht hatte ich das mit der einen Ader nicht deutlich genug gesagt. Ist natürlich richtig, wenn man Hin- und Rückleiter parallel durch den Trafo zieht, geht's nicht. Der Draht braucht (je nach Größe des fließenden Stromes) u. U. nur einfach durch den Trafo gezogen werden, kann schon reichen.

Sooo ein großer Trafo braucht nicht sein, Größenordnungen von 1W reichen voll aus. Aber wenn du so etwas rum liegen hast, würde ein anderer Versuch auch mal interessant sein: Speise doch mal ein Wechselspannungsrelais (etwa 12 - 24V), alternativ ein Gleichspannungsrelais mit vorgeschaltetem Gleichrichter mit dem Ausgang des Trafos. Kann sein, dass du dann ein paar Windungen durch den Trafo ziehen musst.

Versuch's mal. Ist vielleicht der einfachere Weg.
Mein Perpetuum Mobile funktioniert jetzt,
aber es braucht noch verdammt viel Strom.
Manx
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Re: "Mittlaufsteuerung"

Neuer Beitragvon Erfinderlein am Freitag 6. November 2009, 09:09

normalzeit hat geschrieben:Hallo Lothar,

wie wär's mit einer (selbstreinigenden) Lichtschranke, die das herabrieselnde Sägemehl registriert und dann den Staubsauger - mit einer optionalen Nachlaufsteuerung - einschaltet ??

Duck und weg . . .

NormalZeit


Hallo ihr zwei,

solche Spielchen mag ich sogar. Das ist ein naheliegender weiterführender Gedanke, wenn man mal von der Herstellung von Befestigungsteilen und LS-Kosten absieht. :hf:


Lichtschranke Variante 1 (Messung in Sägeblattnähe)

Den darin enthaltenen grünen Aspekt vernachlässigen wir mal schnell und denken über den Staubsauger nach. Der soll ja nicht mit jedem Schnitt aus und einschalten; Man müßte also ein wiedertriggerbares Zeitglied einbauen, welches den Staubsauger über Vaters Arbeitsrhytmus hinweg am Laufen hält. Kleine Pause gefällig, Heulsuse geht aus.
Die Lichtschranke nebst Reflektor falls erforderlich, darf natürlich keinen Tubus haben, der sich mit Sägemehl füllt. Ansonst dürfte das laufende Band der Säge genügend Fahrtwind machen um für eine Selbstreinigung zu sorgen. Dem Feinstaub, der sich nicht daran hält, muß man dann in einem durch Erfahrungswerte erfassten Zeitintervall mit dem Mikrofasertuch im Rahmen PM = vorbeugende Wartung ( preventive maintenance) zu Leibe rücken. Um zu verhindern,dass unter Umständen am Schluss das Ganze an Mutters Nähmaschine landet sind regelmäßige Entwicklungsbesprechungen zum Pflichtenheft und dem erreichten Stand recht nützlich.

Lichtschranke Variante 2: ( Raummessung / Sichtweitenmessung )

Wenn der Arbeitsraum nicht gerade extremen Helligkeitsschwankungen unterworfen ist, könnte man auch über das Einschalten des Staubsaugers mittels Trübungsmessung nachdenken. Funktion ähnlich der Nebelwarnmessungen an den Autobahnen.
Man könnte so dem Herrn Papa etwas Eigeninitiative lassen, wenigstens ab und zu den Staubsauger freiwillig einzuschalten. Tut er es nicht, so übernimmt diese Schaltung das nach dem sich die ersten Staubwolken unter der Säge hervorquälen. :lol:
Zugegebenermaßen haben die Lichtschranken meist festeingestellte Schaltschwellen und dann muß man eben mit der Beleuchtungsstärke oder dem Abstand zueinander experimentieren um den richtigen Staubgehalt in der Luft einzustellen. Kolimatorische Lichtschranken haben meist eine einstellbare Schwelle und wären einfacher zu justieren. ( müßte ich auch noch verschiedene auf dem Dachboden haben und eine spendieren wollen)

Wenn jetzt Normalzeit mal gedanklich noch einen Mikrokontroller einbringt, dann können wir auch die Raumhelligkeit anpassen und vieles mehr. :idea:

Nix duck und weg :-) :koch:

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Re: "Mittlaufsteuerung"

Neuer Beitragvon BernhardS am Freitag 6. November 2009, 21:13

Hallo,

wenn die Kreativität mal wieder Blüten treibt, dann will ich auch noch eine Kleinigkeit beisteuern:

Ein paar Windungen Schaltdraht -Isolation ist für 230V ausgelegt!!- stramm um die Spule eines ehemaligen Relais gewickelt und mit Lüsterklemmen festgehalten. Ich messe etwa 200 mV pro Ampere oder etwa 1 mA. Beides mit einem durchschnittlichen Multimeter gemessen.
DSCN2989.jpg
Das gehört zu den wenigen Teilen, bei denen ich nicht mehr weiß, wofür ich es mal gebastelt hatte. Aber Wegschmeissen kommt natürlich nicht in Frage - kann man bestimmt mal brauchen :hf: .

Für sonstige Sensoren hätte ich auch noch Vorschläge, z.B. ein langsamdrehendes Flügelrad. Es ist so montiert, daß Sägemehl auf jeweils einen Flügel fallen kann. Man lässt es langsam links und rechts drehen und speichert jeweils die Stromaufnahme des Motors. Da müsste doch ein Unterschied sein, wenn Sägemehl draufgefallen ist.
Vielleicht ist auch ein Unterschied durch den Fahrtwind des Sägeblatts feststellbar? Ähh..eine Bandsäge macht nicht soviel Wind, oder ?

Bernhard
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Re: "Mittlaufsteuerung"

Neuer Beitragvon Erfinderlein am Samstag 7. November 2009, 09:14

Hallo Berhard,

machst du das mit einem Linearmotor, hast du eine Präzisionswaage. Um weiter zu übertreiben, könnte man natürlich auch mit einer Videokamera und etwas hardware das Bild ohne Staub einspeichern und seriell mit dem laufenden Bild vergleichen. So hatte ich in den 70.ern die Pharmaverpackungsmaschinen auf unvollständige Packungen überwacht.

Um mal wieder etwas zu vereinfachen; das wiedertriggerbare Zeitglied und die Speichen eines der Räder der Säge;-- wenn keine Speichen vorhanden tut es auch ein Schraubenkopf oder Loch -- in Verbindung mit einem induktiven oder kapazitiven Näherungsschalter täte es auch.

Oder ganz komfortabel: wenn der Staubsauger nur angehen soll wenn tatsächlich gesägt wird,im Leerlauf aber nicht, dann könnte man den Antriebsmotor etwas elastisch lagern und mit einem linear messenden Initiator das unter Last entstehende Kippmoment auswerten. Oder mit einem herkömmlichen Ni die "Aufwölbung" des Bandes oberhalb des Sägetisches auswerten.

Wenn wir noch eine Weile weiter blödeln, will ich auch eine Bandsäge haben. :(

Ein schönes Wochenende aus dem sonnigen Rupertiwinkel

Lothar
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Re: "Mittlaufsteuerung"

Neuer Beitragvon BernhardS am Samstag 7. November 2009, 17:51

Hallo,

grundsätzlich sollten wir der Elektronik treu bleiben und die Stromaufnahme des Motors auswerten.
Überhaupt ist das eine sehr interessante Meßgröße, kann man einiges rauslesen. Hat zufällig gerade jemand Problemchen mit einem Antrieb?

Bernhard
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Re: "Mittlaufsteuerung"

Neuer Beitragvon normalzeit am Samstag 7. November 2009, 18:46

Hallo,

speziell zur Messung der Stromaufnahme des Sägemotors hätte ich noch einen Vorschlag:

Da die Garage ja vermutlich über eine längere Leitung mit Saft versorgt wird, und die Stromaufnahme des Sägemotors auch nicht unerheblich ist, wird darüber auch ein entsprechender Spannungsabfall eintreten.

Durch einfaches Parallelschalten einer (schwachen) Glühbirne könnte dann mittels eines Photosensors die Helligkeit selbiger gemessen werden. Gerade beim Einschalten der Säge - Stichwort Anlaufstrom - wird es zu einem deutlichen Delta (nach unten) kommen, wenn die Versorgungsleitung hinreichend lange (und dünn) ist wahrscheinlich sogar beim Durchsägen eines jeden Holzscheites.

Mittels geeigneter Auswertung läßt sich dann auch die Heulsuse (= Staubsauger) einschalten.

Vorteil dieses Konzepts: Es ergibt sich eine vollständige galvanische Trennung vom Sägestromkreis durch diesen Optokoppler und es sind keine Veränderungen/Arbeiten an diesen spannungsführenden Teilen vorzunehmen.

Nachteil: Der Sensor reagiert auch auf das Umgebungslicht, von daher sind geeignete Maßnahmen zur Fremdlichtabschirmung zu treffen, was vermutlich gleichzeitig das langfristige Einstauben (Sägemehl) verhindern kann. Letzteres würde aber nur den Absolutwert verfälschen, das Delta wird nur schwächer was aber leicht durch Verstärkung zu kompensieren wäre.

Jetzt aber ran - der Winter steht vor der Tür und nächste Woche soll es schon wieder kälter werden.

Gruss aus Franken,

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Re: "Mittlaufsteuerung"

Neuer Beitragvon anders am Samstag 7. November 2009, 21:51

Wenn wir noch eine Weile weiter blödeln, will ich auch eine Bandsäge haben. :(
Da klebst du dann einen Dehnungsmessstreifen unter den Tisch und sobald jemand etwas drauflegt, springt der Staubsauger an.
anders
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Re: "Mittlaufsteuerung"

Neuer Beitragvon Erfinderlein am Samstag 7. November 2009, 22:01

BernhardS hat geschrieben:Hallo,

grundsätzlich sollten wir der Elektronik treu bleiben und die Stromaufnahme des Motors auswerten.
Überhaupt ist das eine sehr interessante Meßgröße, kann man einiges rauslesen. Hat zufällig gerade jemand Problemchen mit einem Antrieb?

Bernhard


Mögen täten wir schon. Aber müssen wir uns den Stiefel anziehen?

Die Frage stellt sich lieber Bernhard, betrachten wir den Motor als Elektronik oder die Meßtechnik um den Strom zu ermitteln.
Über den Strom kann man natürlich eher auf ein stumpf werdendes Sägeblatt schließen als über eine videoerfaßte Staubwolke.
Die Aufgabenstellung den Staubsauger einzuschalten verlangte aber nicht nach einer cos phi Auswertung.
Alle vorgeschlagenen auch "spinnerten" Lösungen waren elektronisch sogar recht anspruchsvoll.

@Normalzeit

hast du noch TCA 965 in deiner Sammlung ? Der könnte ein interessanter Baustein für die von dir vorgeschlagene Lösung sein. Um von allgemeinen Netzspannungsschwankungen unabhängig zu werden, müßte dann halt noch eine unbelastete Referenzleitung her, mit der verglichen wird.

@Anders,

da wird Nachbars Katze aber der Schreck in die Knochen fahren. Zum Glück schaltest du die Säge nicht mit ein, sonst läuft noch eine mehr mit gekapptem Schwanz herum.

Gruß aus dem heute ganztägig sonnig gewesenen Rupertiwinkel

Lothar
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Re: "Mittlaufsteuerung"

Neuer Beitragvon SAD am Sonntag 8. November 2009, 09:29

Hi Erfinderlein!

Beides zugleich einschalten könnte evtl. zuviel für die Sicherung sein.:)

Wenn ich zum Beispiel meine Kreissäge und Staubsauger zugleich einschalte,
stehe ich im Dunkeln,weil der Anlauf/Einschaltstrom zu hoch ist.

Bei so einer Meister-Sklave-Schaltung passiert das nicht und das Licht bleibt an.:)
Gruß SAD
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Re: "Mittlaufsteuerung"

Neuer Beitragvon Walter am Sonntag 8. November 2009, 10:22

Moin,

selbst würde ich das einmal ausprobieren, bevor ich mich an irgendwelche Konstruktionen heranmache/heranwage.

Ein Schütz/Relais mit einer Einschaltverzögerung, gibt es z. Bspl. von Eltako,..., mit einbeziehen.

Warum so kompliziert?

Wieviel Watt/Leistung/Stromaufnahme hat der Kreissägenmotor und welche Leistung der Sauger?
Mit welcher Spannung wird der Kreissägenmotor betrieben?
Reicht eine Absicherung von 16A aus?
Welcher Leitungsquerschnitt von der Sicherung zur Steckdose,.. ist vorhanden?
Ist ein Leitungsschutzschalter vorgeschaltet und wenn ja, welche Charakteristik hat dieser?

Fragen über Fragen, die im Vorfeld erst zu klären sind!

Notfalls läßt sich der Sauger über einen dimensionierten Widerstand als Strombegrenzung im Millisekundenbereich zuschalten, bevor dieser über einen Lastkontakt (Schütz) endgültig zugeschaltet wird.

Grüße
Walter
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Re: "Mittlaufsteuerung"

Neuer Beitragvon Erfinderlein am Sonntag 8. November 2009, 10:59

Hallo Walter,

schön, dass man dich auch mal wieder hinter dem warmen Ofen hervorlocken kann. Wenn du genau hinschaust, siehst du bestimmt ganz schnell, dass wir mangels konkreter Daten erst mal in eine "kreative Blödelei" verfallen sind, Ich meine auch, dass die eigentliche Aufgabe mit minimalen Mitteln lösbar ist. Die von Bernhard angedeutete Überwachung würde natürlich als Abfallprodukt die "Schärfenüberwachung" mitbringen.

Vielleicht rückt der Fragesteller mal mit den konkreten Daten der beiden Geräte und der dabei bereits vorhandenen Schaltmitteln heraus. Das würde auch SAD´s Einwurf befriedigen.

Ich wünsche allen einen schönen Sonntag

Lothar
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Re: "Mittlaufsteuerung"

Neuer Beitragvon Walter am Sonntag 8. November 2009, 11:05

Moin Lothar,

es ist aber schon erstaunlich, was so ein Fuzzy-Problem für Ideen, Einfallsreichtum hervorbringt!

Einfach nur S U P E R !!!!!

Euch auch allen noch einen schönen Restsonntag.

Grüße
Walter
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Re: "Mittlaufsteuerung"

Neuer Beitragvon Erfinderlein am Sonntag 8. November 2009, 13:02

Hallo Bernhard,

da ist übrigens deine gewünschte Motorstrommessung schon indirekt vorhanden.

Winkelmessung im wahrsten Sinn des Wortes:

Oder ganz komfortabel: wenn der Staubsauger nur angehen soll wenn tatsächlich gesägt wird,im Leerlauf aber nicht, dann könnte man den Antriebsmotor etwas elastisch lagern und mit einem linear messenden Initiator das unter Last entstehende Kippmoment auswerten. Oder mit einem herkömmlichen Ni die "Aufwölbung" des Bandes oberhalb des Sägetisches auswerten.


@ Walter, das hat schon immer Spaß gemacht, nach alternativen Lösungsmöglichkeiten zu suchen. Krass wird es nur dann, wenn keine Mittel zur Verfügung stehen. So haben wir 1961 mangels Fernsteuerungsmöglichkeit bei der BW das Stubenlicht schon mal mit einem von Bett zu Bett hin und her geworfenen Schlüsselbund ausgemacht. Der Lampenschirm fehlte ohnehin schon.

Gruß Lothar
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