Leistungsberechnung Widerstand

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Leistungsberechnung Widerstand

Neuer Beitragvon ELW 2 am Dienstag 7. Februar 2012, 20:48

Hallo!

Ich wollte mal fragen, ob ich mich mit einen Berechnungen bzw. mit meinem Gedankengang auf dem Holzweg befinde.
Wenn ich den High-Pegel über den Widerstand gegen Masse ziehe, dann fließen laut Adam-Riese 0,032A (32mA). Wie in der PDF ja aufgeführt, bräuchte ich so eine Widerstand der min. 1W kann (2W wäre besser, kosten ja nicht mehr). Da ich das Signal aber mit einem Opto gegen Masse ziehen will, gehts schon los, der Opto hat ein Ptot von 200mW was natürlich nicht passt. Selbst mit einem widerstand von 3,5k liege ich noch über dem Ptot mit 50mW, also 250mW. Ich kann denn Widerstand ja auch nicht ins unermäßliche Treiber, da er direkt die Basis des BD139 Leistungstransistors, der Darlingtonstufe ansteuert.

Also was tun, oder Bricht der OP in seiner Ausgangsspannung zusammen??, sodass ich nicht auf 32 Volt komme??

Der OP wird übrigens mit 32V unsymmetrisch betrieben.
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Andreas

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Re: Leistungsberechnung Widerstand

Neuer Beitragvon anders am Dienstag 7. Februar 2012, 21:09

Mir sieht die Dimensionierung ziemlich abenteuerlich aus.
Poste mal die ganze Schaltung.
anders
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Re: Leistungsberechnung Widerstand

Neuer Beitragvon ELW 2 am Dienstag 7. Februar 2012, 21:23

Ok, du wolltest es so ;)

Das ist alles, fertig ist es noch nicht, noch eine wenig aufräumen und um sortieren.

PS:
Nicht Nachbauen!!


PS:
Ich habe keine Lust über 12 PDF einzeln hochzuladen, deswegen habe ich sie mal alle in eine zip Datei gesteckt, irgendwie klappt das mit mehren Dateien auswählen nicht....
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Re: Leistungsberechnung Widerstand

Neuer Beitragvon anders am Dienstag 7. Februar 2012, 22:38

Grausam!
Wenn man einmal davon absieht, daß die Eingangsschaltung schon seit Jahren so nicht mehr zulässig ist, und man deshalb so etwas nicht veröffentlichen sollte: Woher nimmst du die Zuversicht, daß das funktionieren könnte?
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Re: Leistungsberechnung Widerstand

Neuer Beitragvon AGF am Mittwoch 8. Februar 2012, 11:33

Noch unuebersichtlicher waere nur noch gewesen, wenn du fuer jedes Bauteil eine eigene PDF hochgeladen haettest. Das kann man auch in ein einzelnes Schema packen, und muss den Leuten nicht zumuten, fuer eine Schaltung aus 50 Bauteilen ein dutzend PDF zu oeffnen.

>Da ich das Signal aber mit einem Opto gegen Masse ziehen will, gehts schon los,
>der Opto hat ein Ptot von 200mW was natürlich nicht passt.
Wieso nicht?
Das Ptot bezieht sich auf die Verlustleistung, die der Optokoppler selbst umsetzt.
Die Verlustleistung der Empfaengerseite berechnet sich dabei aus der CE Spannung des Schalttransistors mal dem fließenden CE Strom.
Nehmen wir die Verwendung des Optokopplers als Schalter an, und gehen in Ermangelung eines Datenblattes von einer Saettigungsspannung von 200mV aus, ergibt sich bei einen fließenden CE Strom von 32mA eine Verlustleistung der Schalterseite von 6,4mW.
Fuer die Steuerseite bei etwa 1,1V Uf fuer eine IR LED und 20mA If erhalte ich 22mW.
Macht eine Gesamtverlustleistung fuer den Koppler von nicht einmal 30mW.

Mehr Sorgen wuerde ich mir um den LM358 machen, der die 32mA ja liefern muss:
Aus dem Datenblatt
Note2: Short circuits from the output .. to ground, the maximum output
current is approximately 40mA independent of the magnitudeof V+. At values of supply voltage in excess of +15V, continuous short-circuits can exceed the power dissipation ratings and cause eventual destruction.

Warum greifst du mit der Zwangsabschaltung nicht an den Eingaengen des OPAMPS ein?
AGF
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Re: Leistungsberechnung Widerstand

Neuer Beitragvon ELW 2 am Mittwoch 8. Februar 2012, 17:13

@ anders
Definiere das mal bitte ein bisschen genauer!
Hab die Regelung schon mal so aufgebaut (Prototyp), und es funktioniert an sich sehr gut, nur das der Regler ein wenig übereifrig war, ich muss ihn ein klein wenig bremsen, aber gut.
Die Schaltpläne wolltest du habe, deswegen habe ich sie hochgeladen und extra das große Rote etwas dabei gesetzt!

@AGF
OK, ich bleibe Ruhig, denn dein Betrag hat doch mal sehr sinnvolle Sachen zu bieten :sm12:

Hierarchische Schaltpläne sind dir nie untergekommen, kann das sein???
Des weiteren kann man schlecht eine DIN A0 Tapete auf ein DIN A4 Blatt quetschen.
Aber gut!

OK, das sich die Verlustleistung auf den OP selbst bezieht, das wusste ich noch nicht, denn ich habe auch nicht jeden Tag ein Datenblatt von diversen Bauelementen in der Hand, aber ist einleuchten mit den 6,4mW.

Warum greifst du mit der Zwangsabschaltung nicht an den Eingaengen des OPAMPS ein?

Das wäre natürlich auch eine Möglichkeit, habe ich so noch nie gesehen, wie sollte ich das den am besten Anstellen??
Kann ja schlecht meinen Spannungsteiler gegen Masse ziehen, der vom Sollwert kommt, oder doch?
MFG
Andreas

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Re: Leistungsberechnung Widerstand

Neuer Beitragvon anders am Donnerstag 9. Februar 2012, 01:59

@ anders
Definiere das mal bitte ein bisschen genauer!
Hab die Regelung schon mal so aufgebaut (Prototyp), und es funktioniert an sich sehr gut,
Was soll ich da noch großartiges zu sagen?
Die Unzulässigkeit ergibt sich aus dem EMVG, und wenn ich solche Bolzen
Labornetzteil_0-30V_0-3A-Leistungsstufe.pdf
finde, brauche ich mir den Rest nicht mehr anzusehen.
Dann ist es auch müßig über die Belastung von Widerständen zu diskutieren, denn da ist jemand am Werk, der nichts, aber auch gar nichts, verstanden hat.
Selbstverständlich kann das entgegen deiner Behauptung auch nicht funktionieren, es sei denn, du verstündest unter "sehr gut" etwas völlig anderes als der Rest der Menschheit.
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Zuletzt geändert von anders am Donnerstag 9. Februar 2012, 02:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Leistungsberechnung Widerstand

Neuer Beitragvon ELW 2 am Donnerstag 9. Februar 2012, 17:26

anders hat geschrieben:
@ anders
Definiere das mal bitte ein bisschen genauer!
Hab die Regelung schon mal so aufgebaut (Prototyp), und es funktioniert an sich sehr gut,
Was soll ich da noch großartiges zu sagen?
Die Unzulässigkeit ergibt sich aus dem EMVG, und wenn ich solche Bolzen
Labornetzteil_0-30V_0-3A-Leistungsstufe.pdf
finde, brauche ich mir den Rest nicht mehr anzusehen.
Dann ist es auch müßig über die Belastung von Widerständen zu diskutieren, denn da ist jemand am Werk, der nichts, aber auch gar nichts, verstanden hat.
Selbstverständlich kann das entgegen deiner Behauptung auch nicht funktionieren, es sei denn, du verstündest unter "sehr gut" etwas völlig anderes als der Rest der Menschheit.


Ich muss mich gerade echt beherrschen!! :evil:
Bin ja ein friedfertiger Mensch aber jetzt gehen mir gerade die Nackenhaare hoch!
Was du dazu noch sagen sollst??

Es evtl. mal genauer definieren, was dich stört, anstatt EMV und Bolzen in den Raum zu werfen.
Und das ich nichts verstanden haben kannst du nicht beurteilen, denn du kennst mich nicht (ich dich ja auch nicht) und weiß auch gar nicht was ich mache.
Wenn ich alles wüsste und alles könnte, dann bräuchte ich keine Forum, und auch kein Internet.!

Das jetzige Geräte funktioniert auch, hat aber nur eine 2N3055, der aber
a. nicht ausreicht, da er schon bei 3A fast ab raucht
b. ich schlecht einen 2N3055 auf einem Kühlblech (Großflächen Kühlkörper) montieren kann
deswegen die BD249 und 4 Stück zwecks wärme Verteilung.
MFG
Andreas

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Re: Leistungsberechnung Widerstand

Neuer Beitragvon derguteweka am Donnerstag 9. Februar 2012, 19:22

Moin,

Aeeehhrrrmm - ich moechte mich mal hier an dieser Stelle vernehmlich raeuspern.

Ich weise mal drauf hin, dass hier niemand gezwungen wird, sich irgendwelche Schaltbilder in irgendwelcher Form anzugucken. Man kann einen Thread auch nur lesen, ohne sich zu aeussern, ja es ist sogar moeglich, einen Thread nicht mal mehr zu lesen, sondern anderswohin zu surfen, wenn's einem grob zuwiderlaeuft.

Auch wenn eine Schaltung unterirdisch ist, hilft es imho niemandem wirklich, nur zu sagen: Die Schaltung ist unterirdisch. Wenn man schon was sagt/schreibt, dann find' ich's hilfreicher, zu sagen/schreiben: Die Schaltung ist unterirdisch, weil 1.)..., 2.)... und 3.) ...

So, und jetzt alle mal kurz durchschnaufen - Kopf mal aus dem Fenster halten und um 20° abkuehlen, dann gehts weiter :sm12:

Damit zum fachlichen: Ich hab' nur kurz druebergeschaut (meine Einstellung zum Selbstbau von Netzteilen setz' ich mal als bekannt voraus ;-) ) - In der Leistungsstufe ist imho die Diode falschrum eingezeichnet, und die 0.22Ohm Widerstaende sorgen viel besser in den Emitterleitungen fuer eine gleichmaessige Stromaufteilung auf die 4 Transistoren als in der Collectorleitung.

Gruss
WK
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Re: Leistungsberechnung Widerstand

Neuer Beitragvon ELW 2 am Donnerstag 9. Februar 2012, 19:42

derguteweka hat geschrieben:So, und jetzt alle mal kurz durchschnaufen - Kopf mal aus dem Fenster halten und um 20° abkuehlen, dann gehts weiter :sm12:

Damit zum fachlichen: Ich hab' nur kurz druebergeschaut (meine Einstellung zum Selbstbau von Netzteilen setz' ich mal als bekannt voraus ;-) ) - In der Leistungsstufe ist imho die Diode falschrum eingezeichnet, und die 0.22Ohm Widerstaende sorgen viel besser in den Emitterleitungen fuer eine gleichmaessige Stromaufteilung auf die 4 Transistoren als in der Collectorleitung.

Gruss
WK


Hi!
Hab schön geduscht und meine Laune ist nach einer schönen Heißen dusche wieder viel positiver :sm12:

Ja deine Einstellung ist mir bekannt, aber meine kennst du ja auch :sm12:

Genau das meinte ich mal, eine fachliche Antwort, danke!
Nach so viel umzeichnen und neu zeichnen, verliert man auch mal die überblicke.
Aber klar, jetzt brückt die Diode die Transistoren und die Widerstände heiße ja eigentlich auch Emitterwiderstände, da sollten sie auch hin, werde das gleich mal korrigieren.

Fällt dir sonst noch etwas auf??
Würden auch 9400µF reichen oder sind 18800µF besser??
Jeder schreibt etwas anders.
MFG
Andreas

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Re: Leistungsberechnung Widerstand

Neuer Beitragvon derguteweka am Donnerstag 9. Februar 2012, 20:43

Moin,

ELW 2 hat geschrieben:Fällt dir sonst noch etwas auf??
Würden auch 9400µF reichen oder sind 18800µF besser??
Jeder schreibt etwas anders.


Nee, mir faellt sonst nix auf, denn hab's mir auch nicht lang und breit angeguckt. Wie bei vielen Schaltungen aus dem www weisst du halt nicht sicher, ob das nur feuchte Traeume von jemandem, der seit 3 Tagen ein Schaltplanzeichenprogramm auf seinem Rechner hat, waren oder ob und wie oft und wie erfolgreich das schon nachgebaut wurde.
Die Siebelkogroesse ist halt auch so' n Ding. Natuerlich sind im ersten Moment getreu dem Motto: "Viel hilft viel" die 18800uF besser. Aber halt auch teurer, groesser und die Spitzenstroeme in der Sekundaerwicklung und im Gleichrichter gehen hoch. Vielleicht wuerden auch schon 1000uF voellig ausreichen - wenn deine Regelung gut genug ist und du genuegend Reservespannung an deinen Laengsregeltransistoren hast. Das geht aber dann wieder auf die Verlustleistung und damit auf die Kosten und den Platz fuer den Kuehlkoerper...Ein Teufelskreis jagt den anderen...

Gruss
WK
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Re: Leistungsberechnung Widerstand

Neuer Beitragvon ELW 2 am Samstag 11. Februar 2012, 17:35

Guten Abend!
Ja, die Teufelskreise.....

Aber nun mal zurück zu dem was AGF gesagt hatte:

Warum greifst du mit der Zwangsabschaltung nicht an den Eingaengen des OPAMPS ein?


Die Idee ist gut, nur wie stelle ich dass an??
Da schon die I-Begrenzung auf dem Usoll Pin ist, wird das schwierig. Denn die Strombegrenzung schaltet ja mit einem Transistor das Signal gegen Masse. Aber nun kann ich ja schlecht eine 2.Transistor dagegen schalten.
Alternative wäre ein Reedrelais, wenn die Leistung passt, oder ein normale Relais.
Oder soll ich gleich in der Strombegrenzung Isoll gegen Masse ziehen??

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Re: Leistungsberechnung Widerstand

Neuer Beitragvon ELW 2 am Dienstag 14. Februar 2012, 16:43

??
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