FBAS: Welcher Spannungstyp & Spannung senken

[tfhh]

Moin Moin,

ich bin kein "Profi" - daher verzeihe man mir die vielleicht etwas unkundige Fragestellung. Ich bin im Bereich der digitalen Elektronik recht gut beinander, die analoge Welt bereitet mir manchmal Kopfzerbrechen

Frage 1: Ein normales FBAS Signal... ist dies als Gleichspannungs- oder Wechselspannungs-Signal zu bezeichnen?

Frage 2: Wie kann ich ein FBAS-Signal, daß von einer fertigen Schaltung ("Black Box" - nicht einsehbar oder änderbar) erzeugt wird, aber im Bereich 3-4 Volt arbeitet, auf den Normbereich von 0...1 Volt wandeln ohne möglichst die Qualität zu beeinflussen?

Danke für Tipps!

Mfg. tf

[BernhardS]

Frage 1: Ein normales FBAS Signal... ist dies als Gleichspannungs- oder Wechselspannungs-Signal zu bezeichnen?

Das erinnert ein wenig an die Frage: ist Kaugummi ein Feststoff?

Solche historischen Bezeichnugen sind historisch gewachsen und sonst nichts. Man kann von einem zusammengesetzten Signal nicht verlangen, daß es einer historischen Definition zu genügen hat. Man denke nur an den Unsinn des 16 2/3 Hz Bahnstroms, der als "transformierbarer Gleichstrom" bezeichnet wurde.

[anders]

Ein normales FBAS Signal... ist dies als Gleichspannungs- oder Wechselspannungs-Signal zu bezeichnen?

Nicht "oder"!
Das ist eine Gleichspannung mit einer überlagerten Wechselspannung, wobei "überlagert" hier etwas anderes bedeutet als "MHD überschritten".

Zu Frage 2: Gewöhnlich genügt hier ein Spannungsteiler aus ohmschen Widerständen, den man möglichst so berechnet, daß sein Ausgangswiderstand gleich dem Wellenwiderstand der angeschlossenen Leitung (i.d.R. 75 Ohm) ist.
Dazu benötigt man aber auch die Impedanz der 4V Quelle.

Mir scheint, daß wir hier wieder einmal Hausaufgaben lösen sollen.

[derguteweka]

Moin,

NAchdem du da die Lust verloren hast:
http://www.loetstelle.net/forum/viewtopic.php?t=4950
werd' ich hier auch schliessen.

Gruss
WK