Getrennte Lampensteuerung mit Transistor?

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Getrennte Lampensteuerung mit Transistor?

Neuer Beitragvon Pawelo am Mittwoch 7. November 2012, 14:04

Hallo ,

bin neu hier und hab direkt ne frage.
Und zwar Ich möchte das man 2 Lampen mit zwei Tastern getrennt schalten kann.
Wenn je eine Lampe Leuchte soll noch eine 3 zusatzleuchte angehen.

Hab mal eine Schaltung gezeichnet. Wäre schön wenn die jmd ergänzen könnte.
Bin mir auch nicht Sicher ob ich PNP oder NPN nehmen soll.. ich wollte eigentlich das wenn ich eine Lampe schalte dann auf der Negativen seite die spannung abgriefen und auf die basis führen um so von E nach C zu schalten
.


Vielen Dank für eure Hilfe schonmal :)

Bild
Pawelo
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Re: Getrennte Lampensteuerung mit Transistor?

Neuer Beitragvon Jens am Mittwoch 7. November 2012, 14:43

Du suchst ein OR-Gatter. Oder ein XOR-Gatter (das ging aus Deiner Fragestellung nicht für mich nicht eindeutig hervor).
Dafür bräuchtest Du keinen Transistor.
Or-Gatter.png
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Re: Getrennte Lampensteuerung mit Transistor?

Neuer Beitragvon der mit den kurzen Armen am Mittwoch 7. November 2012, 16:51

So etwas löst man sauber mit Dioden. Da fehlt noch die Verbindung der Dioden mit der L3
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Re: Getrennte Lampensteuerung mit Transistor?

Neuer Beitragvon Walternate am Mittwoch 7. November 2012, 17:10

Leider sind die Angaben zur Problemstellung mehr als Lückenhaft.

1) Wie soll sich H100 verhalten wenn sowohl H1 als auch H2 aktiv sind?
Bisher wird stillschweigend von einer OR Verknüpfung ausgegangen. Eine XOR verknüpfung ist genau so denkbar.
Darum möge der TE bitte erst einmal die folgende Wahrheitstabnelle vervollständigen/korrigieren

1= An, 0=Aus
H1: 0 , H2: 0 , H100: 0 (?)
H1: 1 , H2: 0 , H100: 1 (?)
H1: 0 , H2: 1 , H100: 1 (?)
H1: 1 , H2: 1 , H100: ???

2) Wie soll sich H100 verhalten, wenn Schalter S1 bzw S2 geschlossen sind, aber die zugehörenden Lampen H1 bzw H2 wegen Glühfadenbruch etc nicht leuchten.
Auch hier wird bei den bisher präsentierten Lösungen stillschweigend davon ausgegangen, dass H100 die Stellung von S1 bzw S2, nicht jedoch das tatsächliche Aufleuchten von H1 bzw H2 anzeigen soll.
Dabei gibt es in der Praxis sehr viele Fälle, wo durch Kontrollampen nicht allein das Eingeschaltet sein einer Warnlampe/Anzeige, sondern auch - und gerade - die ordnungsgemäße Funktion/das Aufleuchten derselben angezeigt werden muss.

3) Die erste vorgeschlagene Lösung dürfte kaum praktikabel sein. Dimensioniert man H1,H2,H100 mit gleicher Stromaufnahme/Leistung aber für Betrieb an 12V (da Spanungsteiler), mag das so lange funktionieren, wie ein reiner ODER Fall vorliegt. Werden H1 UND H2 eingeschaltet brennt H100 durch.
Weiterhin würde ein Ausfall von H100 sowohl H1 als auch H2 funktionsunfähig machen. Darf das überhaupt in der beabsichtigten Anwendung passieren?

4) Die zweite Lösung geht weiterhin stillschweigend davon aus, dass die Schalter sowohl den Strom für H1 bzw H2 als auch H100 schalten können. Ist diese Annahme gerechtfertigt?

Und last but not least:
Wenn man schon Schaltungsvorschläge macht, sollte man sich dabei auch die Bezeichnungen im Schaltplan des TE halten. Auch wenn diese mit H1,H2 und H100 vielleicht nicht unbedingt dem Standard entsprechen.
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Re: Getrennte Lampensteuerung mit Transistor?

Neuer Beitragvon Pawelo am Mittwoch 7. November 2012, 19:28

9 Maschinen Halle 1

10 Maschinen Halle 2
Glühlampe P=5W U=24V DC
H100 hängt in Halle 2 das der Schichtführer sehen kann das in Halle 1 eine Störung vorliegt.

Das würde bedeuten
H1: 0 , H2: 0 , H100: 0
H1: 1 , H2: 0 , H100: 1
H1: 0 , H2: 1 , H100: 1
H1: 1 , H2: 1 , H100: 1

Das kann man dann auch so für die restlichen Leuchten in Halle 1 so verwenden es ist eine ODER schaltung.
Meine anderen Arbeitskollegen wollen das mit LOGO realisieren... ich bin aber davon überzeugtm dass ich es schaffe mit nur einer Zweiadrigen Leitung die durchweg hinter allen Maschinen gezogen wird und das man sich quasi in einer paralellschaltung einfach dazuknüpfen kann. Und ich würde halt gern die durchgeschaltete Spannung hinter der Lampe verwenden. Klar ich könnte das auch über ein kleines Relai realisieren.
Ich interessiere mich aber halt sehr für diese kleinen Bauteil und möchte halt das damit realisieren :)
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Re: Getrennte Lampensteuerung mit Transistor?

Neuer Beitragvon der mit den kurzen Armen am Mittwoch 7. November 2012, 19:46

Langsam die Lampen sind Störungslampen und es soll signalisiert werden an der H100 das eine Störung (Sammelmeldung) anliegt. Oder sollen die Lampen H1 oder H2 bis H99 überwacht werden ?
Mit 2 Adern wird das nichts, mit 3 Adern geht es mit Dioden je Störungslampe
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Re: Getrennte Lampensteuerung mit Transistor?

Neuer Beitragvon BernhardS am Donnerstag 8. November 2012, 08:54

Hallo,

na, wir wollen die Freude am Transistor mal nicht abwürgen.

Irgendwie muss der Stromfluss über die Lampe(n) in eine Spannung überführt werden. Mein Vorschlag sind 2 Dioden in Durchlassrichtung. Die haben je nach Strom 1,3-1,6V Spannungsabfall. Das reicht um einen Transistor (npn) aufzusteuern. Die Dioden müssen halt den Lampenstrom abkönnen.
Vor den Transistor noch einen kleinen Schutzwiderstand - die Dimensionierung richtet sich nach der Stromaufnahme der Anzeigelampe und der Stromverstärkung des Transistors.

Transistor.JPG


Das wäre schon alles. Grundsätzlich solltest Du aber mal eine Grundlagenseite wie z.B. Elektronik-Kompendium aufsuchen.

Bernhard
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Re: Getrennte Lampensteuerung mit Transistor?

Neuer Beitragvon Pawelo am Donnerstag 8. November 2012, 20:24

Welchen Sinn haben die Dioden in dieser Schaltung?
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Re: Getrennte Lampensteuerung mit Transistor?

Neuer Beitragvon BernhardS am Freitag 9. November 2012, 10:02

- Durch Dioden fließt der Strom nicht einfach so durch. Dioden erzeugen einen Spannungsabfall.
- Damit ein Transistor durchschaltet muss die Spannung an der Basis etwa 0,7V höher sein als am Emitter (NPN)
(Bei Deiner ersten Skizze sind die Basis und der Emitter miteinander verbunden - das kann nie funktionieren.)

In diesem Fall wird der Spannungsabfall über zwei Dioden genutzt um die Basisspannung für den Transistor irgendwo her zu bekommen.

:arrow: Du musst ganz dringend erstmal Grundkenntnisse büffeln :!:
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Re: Getrennte Lampensteuerung mit Transistor?

Neuer Beitragvon Pawelo am Dienstag 4. Dezember 2012, 21:14

So um den Thread nochmal aufzufrischen..

Ich habe einen Plan gezeichnet wie das Ganze am Ende aussehen soll.
An BernhardS:

Angaben zur Schaltung:
Betreibsspannung:
U=24V
Leuchtmittel:
U= 24V
P= 5W
I=0,21A

Da ich ja weiß das der Strom 0,21 A beträgt würde ich einen NPN Transistor wählen mit den Daten:
Uceo: 30V Ic :0,8A

Dioden:
Ur: 50V If: 0,3A


Aber wie groß den Wiederstand????? Bitte um korrektur wenn ich was falsch habe!


DANKE DANKE DANKE :)
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Re: Getrennte Lampensteuerung mit Transistor?

Neuer Beitragvon derguteweka am Mittwoch 5. Dezember 2012, 07:56

Moin,

Prinzipiell funktionieren wird das schon so. Aber deine Bauteilparameter sind viel zu optimistisch. Ein "Leutmittel" koennte, so es eine Gluehlampe sein koennte, einen sehr niedrigen Kaltwiderstand haben, d.h. im Einschaltmoment ist der Strom viel groesser. Rechne einfach mal den Faktor 10, dann bist du auf der sicheren Seite. Das gilt fuer max. Collectorstrom des Transistors wie auch fuer die Dioden. Durch die muss ja ein Dauerstrom von 2.1A fliessen koennen, ggf. mit entsprechender Sicherheit, wenn jemand die 24V einschaltet und alle 10 Schalter sind in dem Moment geschlossen...
Auch die Sperrspannungen der Halbleiter kannst du mal den Faktor 5-10 hoeher annehmen. Ich denk' mal, bei solchen Anlagen koennen auch mal Spannungsspitzen auf der 24V Schiene auftreten, die sollten nicht gleich alles lahmlegen.
Zur Berechnung von R:
Dazu nehm ich mal an, dass ueber einer leitenden Diode und einem leitenden BE-Uebergang im Transistor je 0.7V abfallen, egal wieviel Strom fliesst. Also muss durch R1 (der haengt ja dann zwischen 1.4V und 0.7V) mindestens soviel Strom fliessen, dass der Transistor genuegend Collectorstrom fliessen laesst. Also gilt fuer R1 eine Maximalgroesse von:
R < 0.7V/(0.21A/Hfe) - das ist aber schon wirklich das Maximum, denn siehe Einschaltstrom, etc. Auch ist die Stromverstaerkung Hfe stark von Exemplar, Temperatur, Collectorstrom, Schuhgroesse des Erbauers, etc. abhaengig.
Der R muss mindestens so gross sein, dass der Transistor durch zu hohen Basisstrom nicht kaputtgeht. (also R > 0.7V/Ibmax, oder fuer vorsichtige Gemueter: R > 24V/Ibmax).
Irgendwo zwischen dem max. und minimal berechenbaren R wuerd' ich mir dann einen eher kleineren E12 Wert krallen - ggf., wenn ich vorsichtig bin und mit kaputten Dioden rechne, auch mal einen Blick auf die max. Verlustleistung werfen).

Gruss
WK
derguteweka
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Re: Getrennte Lampensteuerung mit Transistor?

Neuer Beitragvon Pawelo am Mittwoch 5. Dezember 2012, 15:13

gut dann werd ich einfach für Transistor und Dioden 2,1A als anlaufpunkt nehmen...

Zitat :
"Der R muss mindestens so gross sein, dass der Transistor durch zu hohen Basisstrom nicht kaputtgeht. (also R > 0.7V/Ibmax, oder fuer vorsichtige Gemueter: R > 24V/Ibmax)."


wenn ich das richtig verstehe wäre 24V/Ibmax (wobei Ibmax der maximale betriebsstrom ist???!?! )

24V/2,1A biste bei 11, 4.. so aber 11,4 ohm erscheint mir recht niedrig oder sollte das 11,4kOhm
ist das richtig?
Zuletzt geändert von Pawelo am Mittwoch 5. Dezember 2012, 15:15, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Getrennte Lampensteuerung mit Transistor?

Neuer Beitragvon BernhardS am Mittwoch 5. Dezember 2012, 15:22

Hallo,

den Widerstand kann man in etwa so abschätzen:

Spannungsabfall über die Dioden ~1,4V
Basisvorspannung am Transistor ~0,7V
Daraus folgt: Am Widerstand sollen höchstens 0,7V abfallen.

Die Lampe zieht 210mA.
Der Transistor hat eine Stromverstärkung von z.B. 200 (steht im Datenblatt als hfe)
Somit braucht über die Basis und damit durch den Widerstand eigentlich nur 1mA zu fließen.
1mA bei 0,7V (700mV) Spannungsdifferenz, das ergäbe einen Widerstand von 700 Ohm - nach Nornreihe 680.

Das ist aber die äußerste Grenze, sonst ist die Lampe dunkler und der Transistor wird heiß.
In der Realität kannst Du den Widerstand kleiner machen, damit verträgt der Transistor auch den Einschaltstrom viel besser.
Setz halt mal 2100 mA Einschaltstrom an und dividier das durch die Stromverstärkung des gewählen Transistors.
Bei hfe 200 wären das dann 10mA Basisstrom - das ergäbe einen Widerstand von 68 Ohm.
Jetzt musst Du nochmal ins Datenblatt schauen wieviel da noch Abstand zum maximalen Basisstrom ist.

Und, wie schon gesagt wurde, vielleicht einen Transisor bei dem die 2100 mA beim Einschalten berücksichtigt sind.
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Re: Getrennte Lampensteuerung mit Transistor?

Neuer Beitragvon Pawelo am Mittwoch 5. Dezember 2012, 15:43

Ich bin zwar gelernter Elektroniker für Betriebstechnik aber staune dennoch über euer Wissen über diese ganzen Bauteile...
Ich finde diesen Bereich der Elektronik sehr interessant. Ich würd mich freuen wenn ihr mir vllt etwas Fachliteratur empfehlen könntet und auch etwas wo man vllt experimentell Aufgaben hat zum Ausprobieren und verstehen.


Danke :)
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Re: Getrennte Lampensteuerung mit Transistor?

Neuer Beitragvon Pawelo am Mittwoch 5. Dezember 2012, 17:44

Hab mir den BD135-10 ausgesucht hab auch dazu das datenblatt gelesen.
da steht was von Hfe 40 (min)
http://www.datasheetcatalog.org/datashe ... /BD137.pdf

wäre ich dann richtig
2100mA / 40Hfe wäre ja ein basisstrom von 52,5mA dann müsste ja quasi nur ein strom von 5mA fließen.

Ibmax vom Transistor ist laut Datenblatt 0,5A das heißt bei 2100mA/40Hfe = 52,5mA bräuchte ich ja einen wiederstand von nur 13Ohm ... im betrieb mit 210mA wäre das 5,25mA und ich bräuchte 133Ohm
wenn ich jetzt hingeh und einfach die mitte nehm 60Ohm müsste das ganze ja laufen...



Wenn ich eure rechnungsbeispiele richtig verstanden habe.
Pawelo
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