"Herzschrittmacher" für alte Uhr

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"Herzschrittmacher" für alte Uhr

Neuer Beitragvon name4net am Mittwoch 17. Juli 2013, 16:29

Hallo,

wir haben eine alte Pendeluhr. So die Art preiswerte Wanduhr, wie sie vor 100 Jahren verkauft wurde. Es ist sicher rein finanziell kein Wertstück, aber mit den Familienerinnerungen dann eben doch. Nun bleibt sie immer öfter stehen und der Uhrmacher meint neue Teile anfertigen zum müssen, was die Reparatur praktisch unbezahlbar macht.

Meine Frage. Es gibt ja solche elektronisch angetriebenen Pendel mit Elektromagnet, die durch einen Permanentmagneten am Pendel getriggert werden und mit einem Impuls durch die Spule das Pendel gleich wieder anschubsen. Das ist wohl nicht genau genug um das echte Pendel einer Pendeluhr zu unterstützen (oder doch?).
Gibt es aber andere Lösungen, wo z.B. das Pendel mit Impulsen einer Quarzuhr in festen Intervallen angetrieben wird? Ein ATtiny45 mit RTC und einem Elektromagneten mit Ansteuerung wäre kein Problem für mich.

Im Übrigen ist mir klar, dass wir die Uhr weiter aufziehen müssen, damit der Rest des Uhrwerks funktioniert. Da ist der Verschleiß wohl noch nicht so groß. Ich suche nur einen Schrittmacher für das Pendel, welches aber eben die Ganggenauigkeit bestimmt.

Google war nicht mein Freund. Hat jemand einen Tipp für mich?

Danke und beste Grüße
name4net
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Re: "Herzschrittmacher" für alte Uhr

Neuer Beitragvon Erfinderlein am Mittwoch 17. Juli 2013, 17:24

Na da würde ich erst mal das Werk auseinandernehmen. Die Platinen vom verharzten Fett befreien , die Zapfen der Zahnräder säubern und dann die Lagerbohrungen mit einem Zahnstocher an dem etwas trockenes MoS2-Pulver haftet polieren. Langlöcher hin oder her, das Ding laüft wieder für viele Jahre.

Von dem Pulver habe ich theoretisch noch ein paar Gramm, die Frage ist nur wo ?
Wenn dich die Lösung reizt, halte ich mal die Augen offen und würde dir gegen Portoerstattung ein Pröbchen schicken. Also kein Molykote Fett sondern das pure Pulver auf das Messing reiben !

LG Lothar
Zuletzt geändert von Erfinderlein am Mittwoch 17. Juli 2013, 17:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: "Herzschrittmacher" für alte Uhr

Neuer Beitragvon anders am Mittwoch 17. Juli 2013, 19:11

Alle angesprochenen Möglichkeiten sind gangbar.
Für die Selbststeuerung über das Pendel sollte allerdings das Werk in Ordnung und nicht verharzt sein.
Das ist bei dir offenbar nicht der Fall, denn wenn der Uhrmacher neue Teile anfertigen will, scheint mechanischer Verschleiß das Problem zu sein.

Mutters Big-Ben-Uhr habe ich seinerzeit mit einem µC und einem Schrittmotor wieder zum Rennen gebracht, nachdem ich sie etliche Jahre zuvor mal im Ultraschallbad gereinigt hatte.
Eine Ultraschallbehandlung ist nicht ganz ohne.
Die entfettende Wirkung ist so stark, daß alle Stahlteile gleichmäßig mit einer ganz feinen Schicht Flugrost überzogen waren, nachdem ich das Werk für vielleicht 30min im Trockernschrank getrocknet hatte.
Der Flugrost ging im US-Bad natürlich leicht wieder ab, und ein Tröpchen Öl in der letzte Spülung (wahrscheinlich wars Aceton) löste auch dieses Problem.

P.S.:
Wenn das Werk nach einer Reinigung immer noch nicht läuft, und die fachgerechte Reparatur zu teuer ist, wird wohl nichts anderes übrig bleiben, als ihm den Quarztakt aufzuzwingen.
Nimm einen 32kHz-Uhrenquarz, die niedrige Frequenz senkt den Stromverbrauch des µC enorm.
Zuletzt geändert von anders am Mittwoch 17. Juli 2013, 19:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: "Herzschrittmacher" für alte Uhr

Neuer Beitragvon BernhardS am Donnerstag 18. Juli 2013, 11:01

Hallo,

wenn das Pendel auch nach dem Ölen weiterhin einen kleinen Schubs braucht, na dann soll es diesen halt bekommen.
Dazu muss der Schubs nicht selbst "quartzgenau" zu sein, zeitbestimmend kann weiterhin das Pendel bleiben.
Es reicht eine Methode zu haben, die die Position des Pendels kennt und ihm dann über einen Elektromagneten oder so etwas mehr Auslenkung zu geben.
Das kann irgend ein Sensor, wie eine Lichtschranke, sein; auch das Auswerten des Klickgeräuschs vom ersten Zahnrad und eine zeitversetzte Ansteuerung des "Schubses" ist denkbar.

Bernhard
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Re: "Herzschrittmacher" für alte Uhr

Neuer Beitragvon SAD am Donnerstag 18. Juli 2013, 14:25

Bevor man da Hightec in die vermutlich schöne alte Tiktakuhr einbaut,
würde ich auch zu einer Reinigung raten,die bewirkt oft Wunder.
Unsere alte Standuhr habe ich auch so zum Laufen bekommen,
allerdings hatte ich das Schlagwerk deaktiviert,sprich,ausgebaut,
es war einfach viel zu laut.
Eine defekte Feder hatte ich von einem Uhrmacherladen,wo es keine
Digital oder elektron.Uhren gab,wo der Uhrmachermeister fast so alt,
wie seine Uhren waren.
Die Feder kam gerade mal 2€ und er hat sie sogar persönlich eingebaut,
praktisch umsonst.
Vorher war ich auch in so'm moderneren Schuppen,der wollte auch gleich
neue Teile,für teuer Geld anfertigen.
Vor 2 Jahren habe ich das Teil für sechs rosa Scheine versemmelt,
natürlich mit Schlagwerk,passte nicht mehr zu den Möbeln.
Gruß SAD
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Re: "Herzschrittmacher" für alte Uhr

Neuer Beitragvon anders am Donnerstag 18. Juli 2013, 16:45

Das kann irgend ein Sensor
...und bei "irgend ein"" beginnen dann die Probleme.
Darüber hinaus ist die Frequenzkonstanz des durch Lagerreibung o.ä. gebremsten Pendels schlecht.
Also lieber gleich einen passenden Quarz nehmen und seine Frequenz auf das richtige Maß herunterteilen.
Der CD4045 z.B. erzeugt mit einem 2,097152 MHz Quarz zwei kurze um 180° phasenverschobene 1s Impulse.
Der CD4060 kann mit einem 32,...kHz Quarz ein 2Hz Signal erzeugen, und vielleicht ist das gar nicht so verkehrt, denn ein 1s Pendel kommt ja bei jeder Schwingung zweimal am Nullpunkt vorbei.
Die Eigenschwingung des Pendels sollte ganz geringfügig unter dem Quarztakt liegen, damit die Energiezufuhr immer im richtigen Moment erfolgt.
Normalerweise störte es auch nicht, wenn die Frequenz des Taktgebers ein anderes ganzahliges Vielfaches der Taktfrequenz beträgt, weil dann das Pendel weit von dem Erregermagneten entfernt ist, und diese Impulse ins Leere gehen. (Es gibt sogar KFZ-Motore, die auf einen Zündverteiler verzichten und noch einmal in den Auspufftakt hinein zünden)
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Re: "Herzschrittmacher" für alte Uhr

Neuer Beitragvon BernhardS am Freitag 19. Juli 2013, 09:32

Einen 1-Sekunden-Takt kann man ganz einfach aus einem Quarzwecker gewinnen. Die Spule ablöten und an den Anschlüssen jeweils die Basis eines PNP-Transistors anschließen.

Wir haben auch so eine Wohnzimmeruhr mit Schlagwerk geerbt. Da war die Pendelaufhängung auch hinüber.
Im Nachbarort gibt es eine Uhrmacherin, die erfreulicherweise noch nicht so alt ist wie die Uhr :hf: .
Die hat mir erklärt, daß man das Pendel am reibungsärmsten an einer Biegefeder aufhängt. Die Größe habe ich dann geschätzt und so ein Teil gekauft. Irgendwie habe ich den Einbau sogar hinbekommen.
Mehr durch Zufall bin ich dann draufgekommen, daß die Uhr besser läuft wenn sie leicht schief steht. Leicht zu optimieren - am Bestpunkt ist das Ticken ist des Pendels in beiden Richtungen gleich laut.
Es gibt tatsächlich die Möglichkeit das gesamte Werk minimal zu drehen. Dadurch, daß man das Zifferblatt mit den Schlüssellöchern zum Aufziehen etc. mitdreht, fällt das überhaupt nicht auf.
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Re: "Herzschrittmacher" für alte Uhr

Neuer Beitragvon anders am Freitag 19. Juli 2013, 14:50

Einen 1-Sekunden-Takt kann man ganz einfach aus einem Quarzwecker gewinnen.
Gute Idee!
Ich habe das ja auch schon so gemacht, aber manchmal vergißt man's eben.
Zur Versorgung eines solchen Kleinverbrauchers käme vielleicht sogar eine Solarzelle mit einem kleinen Akku in Frage.

Die hat mir erklärt, daß man das Pendel am reibungsärmsten an einer Biegefeder aufhängt.
Recht hat sie!
Ich erinnere mich an die beiden Hauptuhren, die ab etwa 1960 die Zeit für den gesamten Düsseldorfer Flughafen "machten". (Steuerung aller Nebenuhren und der Zeitansage für die kontinierliche Magnetbandaufzeichnung aller Funkfrequenzen).

Dort diente eine vielleicht 2 cm lange Blattfeder zur Aufhängung des 12,5 (?) kg schweren Pendels,
Diese Blattfeder wird, zur Unterdrückung von Torsionsschwingungen, auch etwa 2 cm breit gewesen sein, aber damit die Richtkraft dieser Feder gering bleibt, bestand sie nur aus zwei vielleicht 4mm breiten Streifen aus Federstahl. Das ganze Ding sah also aus wie ein Rähmchen und war zur Befestigung oben und unten noch mit einer stabilen Metallfassung versehen.
Diese Uhren funktionierten rein mechanisch, mit Antrieb durch Gewichte, wobei letztere allerdings im Abstand von einigen Minuten automatisch aufgezogen wurden.
Die Abnahme des Sekundentakts geschah induktiv mit einem seitlich an der Pendelstange befestigten Stabmagneten, der sich im Loch einer zylindrischen Spule hin und her bewegte. Die Verstärkung dieser Induktionsspannung geschah "schon" mit Ge-Transistoren.
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Re: "Herzschrittmacher" für alte Uhr

Neuer Beitragvon name4net am Freitag 26. Juli 2013, 12:01

Vielen Dank für die Antworten. Ich war ein paar Tage krank und kann nun erst reagieren.

Das Ergebnis aller Antworten sieht für mich so aus.

Erste Wahl sollte eine Reinigung der Uhr sein. Allerdings traue ich mich da nicht so ran. Ich müsste die Uhr ja komplett auseinander nehmen und habe die Horrorvorstellung, dass mir beim Lösen der Rückseite die Zahnräder herausfallen oder eine Feder aufspringt. Aber an die Lager käme man wohl nur so ran.

Die Uhr ist nicht so hochwertig, wie das teilweise geschildert wurde. Das Pendel wird über eine Achse bewegt, die mit einer Wippe auf einem Zahnrad sitzt. Am Ende dieser Achse (hinten) geht eine Stange 10 cm nach unten und da ist gleich die Aufnahme für die Holzstange des Pendels.

Also bleibt als zweite Wahl der Hilfsantrieb des Pendels. Da bin ich ja sehr zufrieden, dass ich mit so einer Variante nicht komplett auf dem Holzweg bin. Mal sehen, ob ich im August dafür etwas Zeit finde.

Nochmals vielen Dank an alle.
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Re: "Herzschrittmacher" für alte Uhr

Neuer Beitragvon Erfinderlein am Freitag 26. Juli 2013, 14:08

Hallo,

wenn es möglich ist, mach doch bitte mal Fotos von dem Werk. Wenn die nicht hochgeladen bekommst, kannst du mir die mailen. Dann mach ich das für dich.

LG Lothar
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Re: "Herzschrittmacher" für alte Uhr

Neuer Beitragvon name4net am Sonntag 18. August 2013, 10:13

Hallo,

es ist an der Zeit, noch einmal über die Uhr zu berichten.

Zunächst aber richtet sich mein besonderer Dank an Erfinderlein Lothar, der mich in den vergangenen Wochen sehr freundlich und kompetent unterstützt hat. Die Uhr geht wieder und das habe ich ganz wesentlich ihm zu verdanken. Dafür auch an dieser Stelle recht herzlichen Dank.

Solche Experten und Helfer wie ihn wünscht man sich in einem Forum - wenn es eine "time to go" gab, vielleicht gibt es auch eine "time to return".

Zur Uhr. Ich habe dank der Unterstützung von Lothar festgestellt, dass die Uhr häufig stehengeblieben ist, weil sich die Position der Pendelwippe zur Pendelstange selbständig verstellt hat und so das Pendel nicht mehr optimal angetrieben wurde. Da gibt es auf der Achse der Pendelwippe eine Kupplung, welche das Einstellen der Pendelwippe (wann ihre beiden Seiten in das Antriebszahnrad greifen) und der Pendelstange zueinander ermöglicht. Diese Kupplung wird durch eine Feder angedrückt, war aber zu leichtgängig und hat sich selbst beim Gehen der Uhr verstellt. So kam wohl das Pendel oft außer Tritt und blieb stehen.

Ein Tropfen in Alkohol gelöstes Kolophonium hat diese Kupplung etwas verharzt. Nun ist sie schwergängiger und verstellt sich nicht mehr von selbst. Die Uhr läuft jetzt schon länger, als sie in den letzten Monaten je gelaufen ist. Nun ist noch eine provisorische Reinigung (sie auseinander zu nehmen, das traue ich mich auch weiterhin nicht) vorgesehen. Dann wird die Uhr hoffentlich die nächsten Jahre wieder problemlos funktionieren.

So hat sich also eine rein mechanische Lösung ergeben.

Dank noch mal an alle, die einen Beitrag geschrieben haben und vielen vielen Dank an Lothar für die freundliche Hilfe.
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Re: "Herzschrittmacher" für alte Uhr

Neuer Beitragvon BernhardS am Montag 19. August 2013, 07:32

name4net hat geschrieben: dass die Uhr häufig stehengeblieben ist, weil sich die Position der Pendelwippe zur Pendelstange selbständig verstellt hat

Ist das übertragbar auf die Beobachtung, daß meine Uhr besser läuft wenn das Werk ganz leicht schief steht? Muss da direkt noch mal reinschauen.
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Re: "Herzschrittmacher" für alte Uhr

Neuer Beitragvon Erfinderlein am Sonntag 25. August 2013, 22:30

Hallo Bernhard,

genau so ist das. Ich hatte aus der Erfahrung heraus darum gebeten mit etwas links und rechts verrücken des Uhrengehäuses diesen Umstand zu prüfen. Bei den besseren Regulatorwerken ist die Pendelhalterung via Rutschkupplung an der Wippe angehängt. In seltenen Fällen verliert diese an Haftung und dann kann es zu Verstellungen kommen. Die alde Wälder henn do e weng Harz gnomme. :-)

LG Lothar
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