Können Leistungsschalter wirklich Strom sparen?

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Können Leistungsschalter wirklich Strom sparen?

Neuer Beitragvon Grom am Montag 28. Oktober 2013, 21:29

Guten Abend allerseits!

Nachdem ich per Zufall auf die Info-Seite zum Emax2 Leistungsschalter von ABB gestoßen bin, bin ich etwas verwirrt. Ich kenne Schalter als Komponenten die der Sicherheit dienen, hier wird aber behauptet, dass der Leistungsschalter darüber hinaus Strom sparen kann. Was mich interessieren würde ist, wie das genau funktioniert? Klar, es wird erwähnt das der Schalter die Versorgung nicht dringen benötigter Verbraucher ausschaltet, aber wie soll er denn wissen welche Verbraucher nicht dringend benötigt werden? Ein Bewegungsmelder z.B. weiß dank seines Bewegungs- bzw. Helligkeitssensors wann er das Licht ein- und wieder ausschalten soll, wie soll aber ein Schalter so etwas wissen? :?:

Kann mir bitte einer das Konzept des stromsparenden Leistungsschalter näherbringen?
Grom
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Re: Können Leistungsschalter wirklich Strom sparen?

Neuer Beitragvon der mit den kurzen Armen am Montag 28. Oktober 2013, 22:27

Wie wäre es mal damit den Beitrag nochmal zu lesen. Früher machte man das mit Leistungsschützen heute eben über diese Lasttrennschalter. Das diese dazu über eine Gebäudeleittechnik angesteuert werden steht sinngemäß in Deinem Link. :sm12:
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Re: Können Leistungsschalter wirklich Strom sparen?

Neuer Beitragvon BernhardS am Mittwoch 30. Oktober 2013, 18:56

Das ist doch nicht schwer zu lesen. Es gibt immer so einen diffusen Grundverbrauch durch "Kleinzeug" und den schaltet das Teil weg und wenn ein "richtiger" Verbraucher kommt schaltet es alles wieder alles zu.
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Re: Können Leistungsschalter wirklich Strom sparen?

Neuer Beitragvon Grom am Mittwoch 30. Oktober 2013, 19:32

der mit den kurzen Armen hat geschrieben:Wie wäre es mal damit den Beitrag nochmal zu lesen. Früher machte man das mit Leistungsschützen heute eben über diese Lasttrennschalter. Das diese dazu über eine Gebäudeleittechnik angesteuert werden steht sinngemäß in Deinem Link. :sm12:

Anscheinend bin ich zu blöd, könntest du bitte die Stelle zitieren, wo die Funktionsweise beschrieben wird?
Mir ist nicht klar wie der Leistungsschalter die Entscheidung trifft wo er die Versorgung ausschalten darf, um Strom zu sparen. Mir ist schon klar, das irgendetwas ausgeschaltet werden muss, nur wie weiß er was nicht benötigt wird und er ausschalten darf? So weit ich das sehe hat der Schalter zwar "Power Management" aber keinerlei Sensorik?
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Re: Können Leistungsschalter wirklich Strom sparen?

Neuer Beitragvon der mit den kurzen Armen am Mittwoch 30. Oktober 2013, 20:22

Der Emax 2 enthält einen Schutzauslöser mit integrierter Steuerung. Diese übernimmt die Messung und Auswertung des Energieverbrauchs und steuert die Lasten, um den vom Benutzer vorgegebenen Spitzenstromverbrauch einzuhalten oder gegebenenfalls zu reduzieren. Das trägt auch zur Vermeidung von Stromausfällen bei, die häufig dadurch verursacht werden, dass der Spitzenbedarf das Angebot übersteigt.

Der Schalter spart Strom, indem er automatisch die Elektrizitätsversorgung für Ausrüstung abschaltet, die zu dem betreffenden Zeitpunkt nicht dringend benötigt wird. Sobald der Schalter misst, dass ein akzeptabler Leistungspegel erreicht wird, schaltet er die Versorgung wieder an. Die intelligenten Entscheidungen werden durch eine integrierte Steuerung und eine Software ermöglicht, die hierzu mit komplexen Algorithmen arbeiten.

Der Schalter verfügt zudem über eine Kommunikationsfunktion. Diese macht es möglich, wichtige Daten zum Verbrauch und zur Systemzuverlässigkeit direkt mit Smart-Grid- und anderen Protokollen auszutauschen.
Zuletzt geändert von der mit den kurzen Armen am Mittwoch 30. Oktober 2013, 20:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Können Leistungsschalter wirklich Strom sparen?

Neuer Beitragvon Grom am Samstag 2. November 2013, 17:05

der mit den kurzen Armen hat geschrieben:
Der Emax 2 enthält einen Schutzauslöser mit integrierter Steuerung. Diese übernimmt die Messung und Auswertung des Energieverbrauchs und steuert die Lasten, um den vom Benutzer vorgegebenen Spitzenstromverbrauch einzuhalten oder gegebenenfalls zu reduzieren. Das trägt auch zur Vermeidung von Stromausfällen bei, die häufig dadurch verursacht werden, dass der Spitzenbedarf das Angebot übersteigt.

Der Schalter spart Strom, indem er automatisch die Elektrizitätsversorgung für Ausrüstung abschaltet, die zu dem betreffenden Zeitpunkt nicht dringend benötigt wird. Sobald der Schalter misst, dass ein akzeptabler Leistungspegel erreicht wird, schaltet er die Versorgung wieder an. Die intelligenten Entscheidungen werden durch eine integrierte Steuerung und eine Software ermöglicht, die hierzu mit komplexen Algorithmen arbeiten.

Der Schalter verfügt zudem über eine Kommunikationsfunktion. Diese macht es möglich, wichtige Daten zum Verbrauch und zur Systemzuverlässigkeit direkt mit Smart-Grid- und anderen Protokollen auszutauschen.

Zu komplexen Algorithmen: Berechnungen ohne Sensorik können bei der Entscheidung was wichtig und was unwichtig ist und abgeschaltet werden kann, nicht weiterhelfen. Das ist so als hätte man ein Gehirn, aber keine Sinn um eine Situation zu erfassen, nicht wahr?

Zu Smart-Grid: d.h. der Emax2 kann sich doch Infos von anderen Geräten holen und entscheidet nicht nur anhand einer Messung des Stromverbrauches und anschließender Berechnung mit "komplexen Algorithmen"? Würde man nur auf Berechnungen vertrauen, könnte es doch passieren dass der Leistungsschalter etwas wichtiges abschaltet, weil er meint so Strom sparen zu können. Z.B. einen Kühlraum mit vielen Nahrungsmitteln.

Hast du eventuell praktische Erfahrung mit ABBs Leistungsschaltern und kannst beschreiben wie man die genau "programmiert"?
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Re: Können Leistungsschalter wirklich Strom sparen?

Neuer Beitragvon der mit den kurzen Armen am Samstag 2. November 2013, 17:34

" intelligente" Schalter gibt es schon lange zb sind fast alle Leitungsschutzschalter bei Strömen jenseits von 400A "intelligent" und Schalter mit internen Sensoren kennst du zb als Fehlerstromschutzschalter. Welche Lasten durch den Schalter abgeschaltet werden können legt noch immer der Anlagenbetreiber fest!
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Re: Können Leistungsschalter wirklich Strom sparen?

Neuer Beitragvon BernhardS am Sonntag 3. November 2013, 11:30

Hallo,

wenn man da so blättert, dann muss man eines mal erläutern:
Industriebetriebe bezahlen den bezogenen Strom, also die Kilowattstunden, und die Netznutzung getrennt.
Die Netznutzungsgebühr richtet sich nach dem maximalen Verbrauch. Ist ja auch logisch, weil dafür muss der Regionalversorger/Stadtwerke die technischen Einrichtungen, Trafo und so, bereitstellen und Reservekapazität bestellen für den Fall daß die eigene Erzeugung ausfällt.
Wenn nun eine technische Einrichtung dafür sorgt, daß der höchste Strombezug begrenzt wird, dann spart das dem Betrieb bares Geld - nicht Energie, aber Energiekosten.
Beim Versorger wird tatsächlich auch Energie gespart, weil bei der Vorhaltung der Reserve Energie verloren geht.

Wie genau die PR-Abteilung das in die Prospekte bringt ist ein anderes Thema.

Bernhard
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Re: Können Leistungsschalter wirklich Strom sparen?

Neuer Beitragvon Grom am Sonntag 10. November 2013, 17:19

BernhardS hat geschrieben:Hallo,

wenn man da so blättert, dann muss man eines mal erläutern:
Industriebetriebe bezahlen den bezogenen Strom, also die Kilowattstunden, und die Netznutzung getrennt.
Die Netznutzungsgebühr richtet sich nach dem maximalen Verbrauch. Ist ja auch logisch, weil dafür muss der Regionalversorger/Stadtwerke die technischen Einrichtungen, Trafo und so, bereitstellen und Reservekapazität bestellen für den Fall daß die eigene Erzeugung ausfällt.
Wenn nun eine technische Einrichtung dafür sorgt, daß der höchste Strombezug begrenzt wird, dann spart das dem Betrieb bares Geld - nicht Energie, aber Energiekosten.
Beim Versorger wird tatsächlich auch Energie gespart, weil bei der Vorhaltung der Reserve Energie verloren geht.

Wie genau die PR-Abteilung das in die Prospekte bringt ist ein anderes Thema.

Bernhard
Das ist ein sehr interessanter Aspekt, der mir bis jetzt nicht bekannt war. Vielen Dank für diese Info! :top:
Es funktioniert also folgendermaßen: hat man beispielsweise zwei Kühlräume, programmiert man den Emax2 so, dass er die jeweiligen Kühlanlagen eine nach der anderen (also sequentiell) einschaltet und wieder abschaltet. Eine Stunde wird der eine Kühlraum gekühlt, die darauffolgende der andere. So verbraucht man insgesamt so viel Strom als würde man beide parallel eine Stunde lang laufen lassen und dann wieder abschalten, die Spitzenlast ist aber um die Hälfte niedriger, womit man bei der Netznutzung spart?
Das ist also was ABB mit Energiemanagementfunktionen meint?
Ist das mit der Netznutzung auch in Österreich und der Schweiz, oder nur in Deutschland so?
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Re: Können Leistungsschalter wirklich Strom sparen?

Neuer Beitragvon der mit den kurzen Armen am Sonntag 10. November 2013, 18:31

Das geht sogar noch weiter! Es werden zb in Spitzenlastzeiten Energie intensive Verbraucher Abgeschaltet.
Oder die Innenbeleuchtung bei ausreichender Helligkeit abgeschaltet. Warum sollte in A oder der Schweiz das anders sein. Wie schon gesagt Energiemanagment ist so alt wie die Verwendung der Elektroenergie. Der Anlagenbetreiber wird durch die neuen Systeme nur in der Anwendung unterstützt. Bei großen Betrieben kann zB auch ein kompletter Netztrafo im Niedriglastbereich abgeschaltet werden, da durch die Vermaschung der Trafos die Last auf die restlichen Trafos verteilt wird. Dadurch laufen diese dann im optimalem Lastbereich. Teilweise werden sogar Notstromaggregate als Spitzenlastkraftwerk zugeschaltet.
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Re: Können Leistungsschalter wirklich Strom sparen?

Neuer Beitragvon Grom am Sonntag 17. November 2013, 22:39

der mit den kurzen Armen hat geschrieben:Das geht sogar noch weiter! Es werden zb in Spitzenlastzeiten Energie intensive Verbraucher Abgeschaltet.
Oder die Innenbeleuchtung bei ausreichender Helligkeit abgeschaltet.

Das kann ich mir vorstellen. Wie werden aber die Leistungsschalter programmiert? Sodass sie zu einer bestimmten Zeit etwas ausschalten oder dass sie Sensoren auslesen bzw. Verbrauchswerte beobachten und dann selbstständig entscheiden? Z.B.: in Fertigungshalle A läuft keine Maschine/großer Verbraucher --> dort wird derzeit nicht gearbeitet = Licht ausschalten.

der mit den kurzen Armen hat geschrieben:Warum sollte in A oder der Schweiz das anders sein.

Aufgrund verschiedener Geschäftspraktiken oder Gesetze?

der mit den kurzen Armen hat geschrieben:Wie schon gesagt Energiemanagment ist so alt wie die Verwendung der Elektroenergie. Der Anlagenbetreiber wird durch die neuen Systeme nur in der Anwendung unterstützt. Bei großen Betrieben kann zB auch ein kompletter Netztrafo im Niedriglastbereich abgeschaltet werden, da durch die Vermaschung der Trafos die Last auf die restlichen Trafos verteilt wird. Dadurch laufen diese dann im optimalem Lastbereich. Teilweise werden sogar Notstromaggregate als Spitzenlastkraftwerk zugeschaltet.
Sehr interessant. Hast du vielleicht einen Link für mich, wo ich mir genau anschauen kann, was alles in der Praxis gemacht wird, um Energie zu sparen bzw. Stromkosten zu senken?
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Re: Können Leistungsschalter wirklich Strom sparen?

Neuer Beitragvon Master-Jimmy am Montag 18. November 2013, 08:41

Grom hat geschrieben:Sehr interessant. Hast du vielleicht einen Link für mich, wo ich mir genau anschauen kann, was alles in der Praxis gemacht wird, um Energie zu sparen bzw. Stromkosten zu senken?

In der Praxis wird ja vor allem mit Sparkassen und diesen Spar-Supermärkten eine ganze Menge Energie gespart. :welcome:
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Re: Können Leistungsschalter wirklich Strom sparen?

Neuer Beitragvon BernhardS am Montag 18. November 2013, 09:31

Die Einbeziehung der Angebotssituation von Strom bzw. des Börsenpreises in den Betrieb von Verbrauchern mit inhärenter Speichereigenschaft - auf Deutsch: Kühlung, Industrieöfen, Drucklufterzeugung - ist eigentlich ein alter Hut. Das hat man in der Industrie vor 15 Jahren diskutiert und vor 10 Jahren umgesetzt.
Wenn man jetzt in Parteigremien, Zeitungsredaktionen und in privaten Diskussionen dieses Rad nochmals neu erfindet, dann ist das nur ein Beleg dafür wie weit sich die Meinungsbildung in der Gesellschaft von der Wirklichkeit eines Landes mit (noch) industrieorientierter Wirtschaft entfernt hat.
Oder natürlich auch geschicktes Marketing von Leuten die der jetzigen Managergeneration und denen die 10 Jahre lang geschlafen haben, das Ganze nochmals automatisiert, vernetzt und etwas teurer verkaufen wollen.
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Re: Können Leistungsschalter wirklich Strom sparen?

Neuer Beitragvon SAD am Freitag 13. Dezember 2013, 23:05

Stromkosten senken...Wasser-,Dampf-oder Windkraft nutzen,Transmissionsriemen einsetzen,null Stromkosten. :-)
Gruß SAD
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