Eigene Projekte und Vorhaben könne hier beschrieben und besprochen werden
Moderator: Moderatorengruppe
Stimmt!230V kommen aus der Steckdose, 192V brauch ich an meinem transformierten Lampenersatzwiderstand, also sollten an einem Vorschaltkondensator sqrt(230V²-192V²)=127V abfallen.
pam hat geschrieben:"Der Betrieb von Halogenlampen an Schaltnetzteilen scheitert in den meisten Fällen.
Als Anlaufstrom sollten Sie die reguläre Nennleistung mit dem Faktor 5 multiplizieren."
BernhardS hat geschrieben:Wann hat sich die Fragestellung von einer einfachen Glühbirne auf eine Weltraumstation verlagert?
Hab ich irgendwie nicht mitbekommen.
Kann man machen, oder relativ einfach selbst abschätzen:Vergiss nicht den Hersteller wegen dem Kaltwiderstand zu fragen.
Das ist überhaupt nicht offensichtlich.Offensichtlich wandert der Widerstand nicht sehr weit über Temperatur.
pam hat geschrieben:Betrieben wird die Lampe an einem Durchlichtscanner. Dieser wird z.Z. mit einer Lampe betrieben, die 2700 lm erreicht. Für meine Anwendung benötige ich theoretisch die doppelte Leuchtkraft.
Die ausgewählte Lampe erreicht annähernd diesen Wert, hat dieselben Fassung und die selben Abmessungen wie die alte Lampe. So ist beim Wechsel auf diese Lampe ein nachträgliches ausrichten auf die Optik nicht Notwendig.
Die Lampe würde im Dauerbetrieb laufen (ca. 16 Stunden am Tag).
anders hat geschrieben:Kann manVergiss nicht den Hersteller wegen dem Kaltwiderstand zu fragen.
P.S.:Das ist überhaupt nicht offensichtlich.Offensichtlich wandert der Widerstand nicht sehr weit über Temperatur.
Schau dir mal in obigem Dokument den Widerstandsverlauf von Wolfram vs Temperatur an!
Diese Lampen werden mit eingeprägtem Strom betrieben, weil sie, wie wie die Kerzen vom Weihnachtsbaum hintereinander geschaltet werden.
Sollte dieser auf über 100Ohm ansteigen, so wird eine Spannung von 600V notwendig sein!!!
Zurück zu Projekte - Selbstbau
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 20 Gäste