Elektronikbasteln für Kinder

Eigene Projekte und Vorhaben könne hier beschrieben und besprochen werden

Eigene Projekte und Vorhaben könne hier beschrieben und besprochen werden

Moderator: Moderatorengruppe

Elektronikbasteln für Kinder

Neuer Beitragvon BernhardS am Dienstag 24. Januar 2012, 20:06

Hallo,

was ich schon seit einiger Zeit mache ist Elektronikbasteln im Ferienprogramm. Alter so ab 8 aufwärts.
8 ist grenzwertig, für etliche zu früh - manche sind aber schon sehr geschickt und freuen sich um so mehr.
Absolutes Top-Thema ist natürlich Löten. An manchen Jahren gib es aber ein Steckboard.
Stromversorgung ist mit Batterie, ich kaufe beim Pollin ab und zu eine Tüte 9V Blocks mit abgelaufenem Datum.

Ganz was einfaches: klassischer Wechselblinker:
Blinker.JPG


Die Platine ist schell entworfen, 6 Stück davon auf einer Eurokarte, 2 kann ich gleichzeitig ätzen ergibt 12 Stück in einer Stunde gemacht, plus eine halbe Stunde bohren.
Blinker_u.JPG
Die Platine hat tatsächlich ein Kind gelötet, man glaubt es nicht. War aber schon etwas größer - das geht so:
Solche kleinen Platinen bringe ich auf Reserve mit, falls Ältere dabei sind, können die sich mit sowas warmlaufen. Danach bekommen sie dann die "richtige" Platine, dann langweilen die nachher nicht rum, wenn die Kleinen nicht fertig werden.

Dann noch ein Versuch, das zu erweitern: gleiche Schaltung zweimal, einmal als Blinker und einmal als Tongenerator. Das kleine weiße Teil links ist so eine Art Primitivstschalter, man hakt einen Federkontakt ein.
Die Platine ist in der Mitte freigestellt, da kann man sie durchsägen wenn man will.
Blink_Pieps.JPG
War nicht so der Brüller, aber das weiß man erst hinterher.

Bernhard
Sie haben keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
$2B OR NOT $2B = $FF
BernhardS
Threadstarter
45308
Moderator
 
Beiträge: 4597
Registriert: Donnerstag 17. Februar 2005, 17:50
Postleitzahl: 84028
Land: Germany / Deutschland

Re: Elektronikbasteln für Kinder

Neuer Beitragvon BernhardS am Mittwoch 25. Januar 2012, 06:45

Hallo,

war meist gut ankommt, ist etwas mit TatüTata. Hier mal die Version mit 2 mal NE555:
Zweiton.JPG

Der eine ist ein Wechselblinker, der andere erzeugt einen Ton. Die Tonhöhe kann man an dem kleinen Trimmer ganz links verstellen.
Das blaue Teil ist eine Art Umschalter, man kann den Federkontakt links oder rechts einhaken. Dann ergibt sich einmal eine Zweitoneffekt auf der anderen Seite ein Intervallpiepser.

Gelötet ist es nicht ganz so schnell wie man meint, nur die die ganz sauber löten haben keine Zinnbrücken zwischen den IC-Anschlüssen.
Da man den Ton verstellen kann, gibt es aber nach der Fertigstellung keine Langeweile. Bis die, die schon fertig sind alle Tonhöhen durchprobiert haben sind die Anderen auch fertig.

Bernhard
Sie haben keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Zuletzt geändert von BernhardS am Mittwoch 25. Januar 2012, 06:46, insgesamt 1-mal geändert.
$2B OR NOT $2B = $FF
BernhardS
Threadstarter
45317
Moderator
 
Beiträge: 4597
Registriert: Donnerstag 17. Februar 2005, 17:50
Postleitzahl: 84028
Land: Germany / Deutschland

Elektronikbasteln für Kinder - Lichtschranke

Neuer Beitragvon BernhardS am Mittwoch 25. Januar 2012, 09:31

Hallo,

ein bißchen weit vorgewagt habe ich mich mit folgender Schaltung: Eine Refektionslichtschranke.

Sie geht von dem IC NE567 aus, das ist ein Frequenzdetektor. Die zu erkennende Frequenz wird auf einem Oszillator auf dem Chip mit einer RC-Kombination eingestellt und kann auch abgegriffen werden.
Mit dieser Frequenz wird, über einen Transistor, eine LED geschaltet.
Als Empfänger dient ein Fototransistor. Der Eingang des NE567 ist schon relativ empfindlich, für eine Reflex-Lichtschranke reicht es aber nicht. Eine Optik für den Lichtstrahl wäre ein eigener Bastelnachmittag geworden. Eine Aufteilung in zwei Platinen wollte ich nicht machen, da wäre ja der Kniff, daß der IC seine eigene Frequenz wieder erkennt verloren gegangen. So hat der Eingang auch eine einfache Transistorstufe als Verstärker erhalten.

So schaut die Platine aus:
Lichtschranke.JPG

So arbeitet sie: Als Spiegel dient ein Stück hochglänzender Plastikfolie aus irgendeiner Werbeverpackung.
LichtSchranke_ein.JPG

In dieser Anordnung schafft man mindestens 20 cm. Mit dem kleinen Timmer stellt man den Schaltpunkt ein.

Ich gebe es zu: Das Ganze war ein ziemliches Disaster. Die wichtigsten Fehler:
- Auf der Platine waren Lötpunkte zu dicht beieinander, es gab zu viele Möglichkeiten für Zinnbrücken
- Drei Bauteile: 7805 und zwei verschiedene Transistoren, die gleich aussehen.
- Fototransistor und LED schauen gleich aus. Ich hatte geahnt, daß das schiefgeht und eins davon mit Filzstift markiert, hat nur zum Teil geholfen.
- Der Abgleichbereich des Poti war viel zu klein

Dadurch, daß man die Frequenz detektiert ist das ganze nicht allzu anfällig für Fremdlicht. Eine optische Abschirmung mit schwarzem Papier oder auch nur einmal Klebeband rundherum verbessert die Leistung erheblich. Wenn man den Fototransistor von der LED abschattet kann man die Empfindlichkeit weiter aufdrehen und kommt in die Gegend von 80-90 cm. Eine bescheidene Optik mit Plastiklinsen eröffnet den Bereich bis 5 Meter.

Auf der Platine sind noch ein paar Bohrlöcher unbestückt. Da ist Platz für eine Transistor freigehalten, der z.B. ein Relais schalten könnte.

Zum Einarbeiten in den NE567:
Der NE567 braucht eine stabile Stromversorgung, das macht ein kleiner 7805. Das Datenblatt des NE567 scheint weniger zur Information, als eher zur gezielten Verwirrung des Anwenders geschieben worden zu sein.
Ich kann da nur empfehlen einfach mal mit einer Teilbeschaltung anzufangen, mit wenigen Teilen läuft der Oszillator schon. Wer ein Oszi hat, ist schon mal beruhigt.
Dann an den Schaltausgang eine LED anschließen und für die beiden Kondensatoren an Pin1 und 2 einfach irgendwas verwenden, z.B. kleine Elko´s mit 1µF. Schon müsste der NE567 seine eigene Frequenz erkennen. Nur ist da wieder eine Tücke: der Eingang kann leicht übersteuert werden, dann sieht er gar nichts mehr. Man muss die Ausgangsspannung auf etwa 100 mV runterteilen und so auf den Eingang geben.
Mit den beiden bereits angesprochenen Kondensatoren stellt man den Toleranzbereich für die Frequenz und die Zeit bis zur sicheren Erkennung ein. Die Frequenz ist die vom Chip selbst und braucht daher eigentlich keine Toleranz, aber weglassen kann man diesen Kondensator auch nicht
Die Zeit kann man hier auch einfach durch Ausprobieren herausfinden. Grundsätzlich braucht der Chip etwa 10 Perioden um eine Frequenz sicher zu erkennen. Das ist hier nicht relevant. Die Frequenz ist so um 3 kHz, da sind 10 Schwingungen schnell um.
Ich hab das hier nicht weiter ausoptimiert, daher sind da immer noch die beiden kleinen Elkos.

Bernhard
Sie haben keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Zuletzt geändert von BernhardS am Mittwoch 25. Januar 2012, 09:41, insgesamt 1-mal geändert.
$2B OR NOT $2B = $FF
BernhardS
Threadstarter
45318
Moderator
 
Beiträge: 4597
Registriert: Donnerstag 17. Februar 2005, 17:50
Postleitzahl: 84028
Land: Germany / Deutschland

Re: Elektronikbasteln für Kinder

Neuer Beitragvon Manx am Mittwoch 25. Januar 2012, 11:06

Prima Bernhard, dass du dich um den Nachwuchs kümmerst. Stimmt, es muss blinken oder Krach machen. Mit der Bestückung von Leiterplatten ist das so eine Sache, die Leiterbahnen sitzen manchmal zu eng beieinander, da gibt's dann Brücken.

Tja, und da ist dann ein Bekannter von mir, der noch weiter geht, er verwendet ATtinys in SMD und lässt die Kinder (allerdings schon etwas ältere) damit basteln. Vor einiger Zeit hatte er zu Weihnachten einen Adventskranz mit LED (dicke grüne) aufgebaut, Kerzchen aus kleinen roten LED und die ließen sich von 1 bis 4 durchschalten mittels Poti. Jetzt gibt's bei ihm Blitze und Blumen, immer mal was Neues.

Selber wurde ich mal "verdonnert", bei Ferienspielen etwas aufzuziehen. Gebaut haben wir dann einen Morseübungsgenerator, komplett mit kleiner Taste. Soweit ich mich erinnere, ohne IC, nur Transistoren. Das Ganze in Reißbretttechnik: Weichholzbrettchen mit aufgeklebtem Schaltplan, an den Verbindungspunkten Reißbrettstifte, die die Kinder selbst setzen mussten. Die Schaltung war passig auf dem Blatt aufgezeichnet und musste mit den Bauelementen nachgebaut werden: "Malen nach Zahlen".
Die Reißbrettstifte mussten ausreichend vorverzinnt werden, gleich eine Übung für den Umgang mit dem Lötkolben.

Und dann: Morsen! Ein furchtbares Gequietsche hub an in dem Raum. Alles wuselte durcheinander. Was könnte man noch für Worte telegrafieren? Ich empfahl, mal die Vornamen zu probieren, was prompt gemacht wurde.

Dann die Überraschung: Jetzt machen wir eine Abschlussprüfung, jeder morst seinen Vornamen. Gut, das ging mal besser und mal schlechter und war stellenweise ungerecht. Uli war halt einfacher als Jan-Hendrik, aber alle haben ihre Namen einigermaßen lesbar morsen können.

Zum Abschluss gab's ein Morse-Diplom, von mir persönlich unterschrieben.

Ein Bild ist mir in Erinnerung geblieben: Die Kinder wurden nachmittags von den Eltern abgeholt und ein Mädchen zeigte ihnen vor Stolz platzend den Morsegenerator und das tolle Diplom. Für mich war das der schönste Lohn für eine Arbeit, die eigentlich keine war.

Warum schreibe ich das? Einmal ist es eine schöne Erinnerung, an der ich euch Teil haben lassen möchte, dann tue ich es aus Freude über Bernhards Aktionen und auch, um den Lesern zu zeigen, was man so machen kann. Es müssen nicht immer Leiterplatten sein, anders geht's auch.

Sollte sich jetzt motiviert fühlen und auch sowas machen: Kontakt zum zuständigen Jugendamt aufnehmen und nach Ferienspielen fragen, sein Projekt anbieten. Meist hat es sowas noch nie gegeben und wird gern aufgenommen.

Versucht's mal.
Mein Perpetuum Mobile funktioniert jetzt,
aber es braucht noch verdammt viel Strom.
Manx
45319
Silber Mitglied
 
Beiträge: 277
Registriert: Mittwoch 18. März 2009, 08:56
Wohnort: Nordostwestfalen
Postleitzahl: 32425
Land: Germany / Deutschland

Re: Elektronikbasteln für Kinder

Neuer Beitragvon BernhardS am Mittwoch 25. Januar 2012, 14:33

Hallo,

Kontakt zum zuständigen Jugendamt aufnehmen

geht auch eine Nummer kleiner: die Stadt oder Gemeinde hat fast immer ein Ferienprogramm
bzw. Landratsamt => Kreisjugendpfleger / Kreisjugendring

Und:
Zumindest einmal sollte man einen Jugendbetreuerkurs besucht haben. Wir haben das 21. Jahrhundert: die Juristen haben das Sagen - sowie der vorauseilende Gehorsam, der gutgemeinte Hinweis und der gute Rat.
Man sollte sich doch einmal die tatsächliche Rechtslage angehört haben, was einem so erzählt wird -das Gemisch aus "gesundem Rechtsempfinden", amerikanischen Filmen und angelesenem Unsinn- ist nicht hilfreich.
Und man kennt ein paar Leute, die man eventuell anrufen kann.

Bernhard
$2B OR NOT $2B = $FF
BernhardS
Threadstarter
45321
Moderator
 
Beiträge: 4597
Registriert: Donnerstag 17. Februar 2005, 17:50
Postleitzahl: 84028
Land: Germany / Deutschland

Re: Elektronikbasteln für Kinder

Neuer Beitragvon Manx am Mittwoch 25. Januar 2012, 17:23

geht auch eine Nummer kleiner: die Stadt oder Gemeinde hat fast immer ein Ferienprogramm
bzw. Landratsamt => Kreisjugendpfleger / Kreisjugendring


Bei uns wäre schon das Jugendamt zuständig, wer allerdings, das könnte man dort erfahren. Dürfte regional verschieden sein, auch unterschiedlich, ob Kreisstadt oder Gemeinde.

Dem Rest kann man nur beipflichten, allerdings, bedenkt man, was manche für Eignungen, möglicherweise eigene Versicherungen und was noch alles erwarten, da gibt man die ganze Sache schnell wieder auf. Oder: "Wie demotiviere ich in 3 Minuten?" :evil:
Mein Perpetuum Mobile funktioniert jetzt,
aber es braucht noch verdammt viel Strom.
Manx
45325
Silber Mitglied
 
Beiträge: 277
Registriert: Mittwoch 18. März 2009, 08:56
Wohnort: Nordostwestfalen
Postleitzahl: 32425
Land: Germany / Deutschland

Re: Elektronikbasteln für Kinder

Neuer Beitragvon BernhardS am Mittwoch 25. Januar 2012, 18:47

Die Versicherung läuft über die Unfall- und Haftpflichtversicherung der jeweiligen Institution.
Die Eignung ist durch die Teilnahme am Jugendbetreuerkurs im ersten Schritt mal gegeben.
$2B OR NOT $2B = $FF
BernhardS
Threadstarter
45330
Moderator
 
Beiträge: 4597
Registriert: Donnerstag 17. Februar 2005, 17:50
Postleitzahl: 84028
Land: Germany / Deutschland

Re: Elektronikbasteln für Kinder

Neuer Beitragvon TS86 am Donnerstag 15. März 2012, 09:37

Wie ich das gerade gelesen habe, wurde ich in meine Kindheit und meinen Kosmos Elektronik Bausatz zurück geworfen. Der ist doch ziemlich sicher- da sollte es doch keinen Ärger geben.
TS86
46190
 
Beiträge: 6
Registriert: Dienstag 13. März 2012, 11:04
Postleitzahl: 12485
Land: Germany / Deutschland

Re: Elektronikbasteln für Kinder

Neuer Beitragvon BernhardS am Donnerstag 15. März 2012, 12:11

Hallo,

die Elektronik ist ganz einfach sicher zu bekommen: Jeder bekommt eine Batterie. Bei meinem ersten Kurs gab es noch ein kleines Netzteil, das würde ich heute nicht mehr machen.

Problematisch ist das Löten. Die Kinder sind hellauf begeistert davon. Da fühlen sie sich ernstgenommen. Die besten Spielsachen sind ja Sachen die keine Spielsachen sind.
Es brennt sich zwar regelmäßig einer - meist aber nur einmal. Das wird dann auch immer ganz tapfer runtergeschluckt - kann aber mal Ärger geben, wenn sich dann ein Elternteil künstlich aufregen will.
Grundsätzlich ist es natürlich möglich, daß mal einer das Kabel durchbrennt. Da werden voraussichtlich dann die wildesten Räuberpistolen im Ort rumerzählt. Vom FI braucht man dann nichts zu erzählen, das wird dann nur noch schlimmer - wird einem als Rausreden ausgelegt. Technik und öffentliche Wahrnehmung passen halt nun mal nicht zusammen. Da wäre man ja umsonst alt geworden, wenn man das nicht irgendwann mal eingesehen hätte.
Leider habe ich keinen gefunden, der sich gleichzeitig mit reinstellen will.

Das eigentliche Risiko liegt im Umfeld, mehr draußen und auf dem Weg (Das gefährlichste am Fliegen ist der Weg mit dem Auto zum Flughafen). Also wenn einer auf dem Weg aufs Klo die Treppe runterfällt und sich an den Scherben der Colaflasche, die er dabei gehabt hat, schneidet. Kann man nicht einfach als normales Alltagsrisiko von sich weisen, obwohl es eines ist.
Bei ganz Kleinen ist man übrigens für den Weg haftbar. Glücklicherweise gibt es die Schulwegsklausel. Man darf darauf vertrauen, daß die Kinder den ihnen bekannten Schulweg alleine schaffen. Und unser Bürgerhaus/Gemeinschaftshaus liegt auf der selben Straßenseite und nicht weit von der Schule. Ansonsten müsste man die Kids wenigstens über die Straße bringen, wenn man sich unsicher ist auch noch weiter. Am Anfang einer 30-er Zone darf man sie dann zweifelsfrei aus den Augen lassen - wenigstens das.

Bernhard
$2B OR NOT $2B = $FF
BernhardS
Threadstarter
46192
Moderator
 
Beiträge: 4597
Registriert: Donnerstag 17. Februar 2005, 17:50
Postleitzahl: 84028
Land: Germany / Deutschland

Re: Elektronikbasteln für Kinder

Neuer Beitragvon ELW 2 am Donnerstag 15. März 2012, 20:21

BernhardS hat geschrieben:Es brennt sich zwar regelmäßig einer - meist aber nur einmal.


Stimmt brenne kann man meist nur einmal :mrgreen: :mrgreen:
mit "ver" passt das Besser :sm12:

Finde es aber sehr bewundernswert, dass es noch Leute gibt, die so etwas mit den Kinder machen.
In den Schulen wird heute meist nur noch gesteckt und sonst sehen die Kinder so etwas ja nirgendwo mehr.

Bei uns in der Jugendfeuerwehr versuche ich jetzt auch mehr mit den älteren Kinder etwas zumachen (ok wir bauen keine Bausätze), da wir viel mit Fernmeldetechnik zutun haben, damit sie die Technik dahinter mal verstehen und kenne lernen und auch mal reparieren können.
So eine FF-54 ist ja noch sehr einfach aufgebaut und der Schaltplan sehr übersichtlich :hf:
MFG
Andreas

Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.
Alle Antworten sind meine Meinung und daher unverbindlich!


Kritik nehme ich immer gerne entgegen, denn aus Fehlern lernt man!
Benutzeravatar
ELW 2
46203
Platinum Mitglied
 
Beiträge: 1135
Registriert: Samstag 26. Mai 2007, 15:00
Wohnort: Hamm
Postleitzahl: 59063
Land: Germany / Deutschland

Re: Elektronikbasteln für Kinder

Neuer Beitragvon TS86 am Montag 19. März 2012, 10:24

Wir hatten fürher in der Schule eine Werken AG gehabt- dort wurde auch gelötet. Ja und verbrannt hat sich da auch mal jemand, aber es war nicht schlimm. Ich frage mich, ob es diese immer noch gibt. Ich finds gut, dass du das machst. Weiter so! Und dieses künstliche Aufregen einfach mal überhören :top:
TS86
46229
 
Beiträge: 6
Registriert: Dienstag 13. März 2012, 11:04
Postleitzahl: 12485
Land: Germany / Deutschland


Zurück zu Projekte - Selbstbau

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 20 Gäste