Hallo Gert,
sicherlich gibt es da noch andere Möglichkeiten. Hier mal zwei.
1.) Da ich nicht weiß was du an Kenntnissen über die Elektrotechnik hast schlage ich dir vor das du einen einfachen fertigen Bausatz kaufst. Folgenden Verstärker könntest du nehmen:
(Bedenke C... ist nicht immer der günstigste [Reichelt.de ggf. besser/ billiger])http://www.conrad.de/ce/de/product/1155 ... Detail=0052.) Wenn du dich etwas auskennst kannst du auch selber einen Verstärker löten:Hier für würde ich einfach den
Schaltplan von C... nehmen. Man(n) muss ja nicht das Rad neu erfinden
und diese Schaltung ist getestet. Du musst das dann auf eine Lochstreifenrasterplatine löten. Ich denke Kosten dann um die ~10,-€.
Gilt für beide Punkte:Beachte das die/ der Lautsprecher eine Impedanz von 32 Ohm hat. Die Verstärkerstufe darf aber nur von 2 bis 8 Ohm betrieben werden darf.
Am leichtest ist es, wenn du das Problem über ein Widerstandsnetzwerk
(Leistung der Widerstände beachten) löst.
[Achtung !!!].
Das ist nicht die beste Lösung, nur die leichteste. Richtig wäre es du würdest eine Anpassung über Spulen machen. Das ist jedoch nicht so einfach zu berechnen. Hier taucht der Imaginärteil einer Induktivität [Spule] auf. Wenn du es über Widerstände machst, musst du ausrechnen welcher Strom fließen würde und das entsprechend berücksichtigen. Es ist erforderlich das du deinen Aufbau anschließend ausführlich testest, da es bei den Widerständen zu einer Überhitzung kommen kann. Packe die Elektronik in eine Box die ggf. höhere Hitze aushält (Abzweigdose bekommst du für ein paar Euro im Baumarkt). Nutze ein Netzteil mit Schutzkleinspannung das bei Überhitzung und Kurzschluss abschaltet. Hier solltest du nicht sparen. Auch wenn es sich um Kleinspannung handelt die für den Menschen/ Kinder ungefährlich ist.
Ich hoffe ich konnte dir damit helfen. Wenn du weiter Fragen hast nur zu
MfG
Marc