Prozessorwechsel

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Prozessorwechsel

Neuer Beitragvon Haroeris am Dienstag 20. Februar 2007, 20:51

Hi Leute,

Ich möchte auf meinem MSI PT890 Neo mainbord (775) den Prozessor Intel D820 (2,8Ghz/FSB800Hz) einbauen.
Alles Standart ohne Übertackung!

Problem:

Nach dem Wechsel (kaputter D915) bootet der Rechner gar nicht mehr, der Bildschirm bleibt schwarz und kein Ton ist zu hören.
Die Lüfter laufen alle, das wars aber auch schon.

Wenn ich den alten Rechner einlege geht wieder alles(bis auf die Buggs natürlich, um die geht es aber nicht)

Ich habe auch bereits die BIOS-Batterie kurz entfernt(etwa 2 min) und den CMOS-Lösch Jumper verwendet.

Wie bringe ich den "Kasten" nun zum laufen?
Bzw.: Was ist grundsätzlich zu beachtet beim Prozessorwechsel?
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Neuer Beitragvon drunkenmunky am Mittwoch 21. Februar 2007, 18:03

wenn du den prozessor richtig eingebaut hast, sollte er zumindestens mal booten. kommst du nicht mal ins bios rein, oder?

was hast du denn für bugs mit dem altem prozessor?
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Neuer Beitragvon Haroeris am Mittwoch 21. Februar 2007, 19:03

Richtig, ich komme nicht ins BIOS.

Der Bildschirm bleibt inaktiv
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Neuer Beitragvon Haroeris am Donnerstag 22. Februar 2007, 12:19

Fragestellung anders:

Warum bleibt der Bildschirm schwarz nach einem Prozessorwechsel?

Ich kann ja dann nichts im BIOS umstellen...

LCD TFT Monitor

Das DVD Laufwerk lässt sich auch öffnen ...
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Neuer Beitragvon psycho mantis am Donnerstag 22. Februar 2007, 19:07

Hi,

Ich glaube nicht das mein folgendes beispiel mit deine Porblemm etwas zu tun hat aber ich erzähle es mal:

Ich hatte genau das gleiche problemm: Ich könnte Laufwerke und so weiter öffnen. Festplatten drehen aber nicht. Bildschirm blieb schwarz

Das Problemm war das die Elkos aufgeplatz sind ( "leicht" verformt) und seit dem suche ich elkos...

- Wie alt ist das Motherboard?
- Spielts du oft?

Überprufe mal Optisch ob die elkos alle noch die "Normale Form" haben.

Wie gesagt: Ich glaube nicht das es daran liegt.
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Neuer Beitragvon Erfinderlein am Donnerstag 22. Februar 2007, 20:11

Hallo,

die Geschichte mit den Elkos habe ich vor kurzem an einem ACER erlebt.
Das kommt aber nicht von einer Stunde auf die andere, sondern allmählich und wird immer schlimmer, bis er nicht mehr richtig aufstartet.

Bis ich mir das Motherboard angeschaut habe vergingen Monate mit der Suche nach Würmern, Viren und Trojanern. Platte neu formatiert und so weiter.

Dann sah ich die Elkos. Zum Teil oben offen andere vom Gummipfropf schräg abgehoben.

Alle ausgewechselt und dann war der ACER wieder wie neu und lief auch stabil.
Eine Möglichkeit wäre natürlich ein Elko der seit kurzem einen Schluss verursacht ? Aber wenn ich es richtig gelesen habe, geht es ja mit dem alten Prozessor.

Eine Erklärung könnte noch sein, dass der neue Prozessor beim Aufstarten nicht genug Strom bekommt und das kann dann wiederum ein oder mehrere schlechte Elkos als Grund haben.

Dass der neue Prozessor auf das Board passt, hast du wohl vorher geprüft ?

LG aus GR
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Neuer Beitragvon Haroeris am Freitag 23. Februar 2007, 08:34

Ich bin kein PC Noob :lol:

Mittlerweile weis ich, das mein Phoenix Award BIOS komischerweise keine manuelle FSB Einstellung besitzt...
Ein update - Versuch scheiterte, da das Board auf msi.com als veraltert eingestuft ist (PT890 Neo-V)

Auch ein 400 W Netzteil sollte ausreichen, da ich sonst nichts weiter dran habe (nur Festplatte, Graka, 1 Laufwerk).

Das Board ist aber nicht älter als 3 Monate, was dem ELKO-Verschleiß entgegenspricht! Der "alte" E6400 Core 2 duo ist ja besser als der D820 bzw. er läuft mit FSB 1024Mhz und der D820 soll mit 800 Mhz kommunizieren.
Das Board unterstützt auch laut Anleitung diesen Prozessortyp und auch sind im Handbuch die sogenannten CELL Einstellungen zur manuellen FSB Einstellungen sogar als Screenshot gegeben...

Der E6400: 2,13Ghz x2 FSB 1024
Der D820: 2,8Ghz x2 FSB 800

Wo sollte hier das Problem liegen?

Das ein NEUER defekter Prozessor versendet wird (eingeschweißt) ist wohl auch auszuschließen...
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Neuer Beitragvon Erfinderlein am Freitag 23. Februar 2007, 12:16

Hallo,

du kannst ein 800 Watt Netzteil anschliessen. Wenn aber auf Grund der Leiterbahngeometrie und einem zu kleinen Pufferelko nicht der Einschaltstrom geliefert wird . . . . . .
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