nordamerikanische Geräte in Deutschland nutzen

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nordamerikanische Geräte in Deutschland nutzen

Neuer Beitragvon mikaaaela am Mittwoch 19. Juni 2013, 22:41

Hallo,
ich bin verzweifelt. Wir ziehen momentan von Kanada nach Deutschland zurück und bekommen hier in Kanada keine klaren Aussagen, welche Geräte wir wie oder ob in Deutschland nutzen können. Und wir haben von Elektronik keine Ahnung. Bitte um Hilfe!!! Der Umzug wird bezahlt, deswegen sparen wir kein Geld wenn wir Sachen hier lassen, aber natürlich sollten die Kosten für converter im Rahmen bleiben.

Ich schreibe in Klammern die Infos die auf dem Gerät stehen:
Bezüglich kaffeemaschine (120VAC 60Hz 7.5amp 900W), Wasserkocher (120V 60Hz 1500W), Toaster (120VAC 60Hz 1440W), "Heater fan" (120VAC 12.5amp 1500W) wurde uns ein AC/AC 1600 Watt voltage converter (je 14$) pro Gerät empfohlen.

Bezüglich "Curling Machine" (sowas wie Haarglätter, aber um locken zu machen: 125V 60Hz 29W), Bluerayplayer (120VAC 60Hz 15W), Sony wireless audiosystem (AC: 120V 60Hz 15W), Standventilator (120VAC 60Hz 0.4A 40W), Lichterketten (120V 60Hz 7W) wurde uns ein AC/AC 50 Watt converter (7$) angeboten.

Ist das richtig? Ist das sicher?

Was brauchen wir für folgende Geräte, damit sie funktionieren und sicher sind:

Wie sieht es mit Lampen aus? Da haben wir keine Aussage zu bekommen. Es sind hauptsächlich Ikea-lampen, aber eben hier in Kanada gekauft.

Wie sieht es aus mit Mixer (120V 60Hz 500W) und Handrührgerät (120V Aconly 60Hz 220W)?
Was ist mit der XBOX?

Und vor allem: Was ist mit einem Staubsauger (120V 60Hz 10A)???

Außerdem haben wir noch folgende Geräte mit Netzteilen:
1. In: 120V 60Hz 130mA/ out: 18V DC --- 1.8A (Ladegerät für Bohrmaschine)
2. In: 100-120 1.0A 50/60Hz/ out: 13.5 V --- 1.8A (Musikanlage)
3. In: 120V 0.6A 60Hz/ out: DC:9.5V --- 1.5A AC power adapter (weiß nicht wie man das nennt, so ein kleiner Bildschirm, der Infos aus dem Internet anzeigt zB Wetter und Internetradio abspielt)


Vielen vielen Dank für Hilfe!!!!
mikaaaela
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Re: nordamerikanische Geräte in Deutschland nutzen

Neuer Beitragvon SAD am Donnerstag 20. Juni 2013, 02:55

Wenn es gute Markengeräte sind,lassen sich die Geräte auf 230V umstellen.
Ansonsten sollte ein genügend leistungsstarker Transformator reichen.
Benötigen div.Geräte wirklich 60Hz rate ich zu einem Frequenzumrichter,
andere Möglichkeiten gibts nicht.
Gruß SAD
SAD
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Re: nordamerikanische Geräte in Deutschland nutzen

Neuer Beitragvon Erfinderlein am Donnerstag 20. Juni 2013, 05:22

Hallo und willkommen im Forum !

im Prinzip geht das alles. Ein Fragezeichen ist zu beachten bei den motorbetriebenen Dingen. Hier kann es sein, daß für die 17% niedrigere Netzfrequenz zu wenig Eisen verbaut ist um die Geräte sicher an 50Hz zu betreiben. Das bedeutet aber nur ein Problem bei Dauerbetrieb. Ein Mixer würde als Teigkneter vielleicht Probleme machen. Ein Handmixer dagegen nicht, denn der läuft ja nur kurz. Beim Staubsaugen öfter mal eine Pause machen. (Hier ist es nicht besonders prickelnd, wenn neben dem Staubsauger noch ein schwerer Trafo herumzuschleppen ist oder jedesmal ein solcher über lange Verlängerungskabel anzuschließen wäre) Auf Dauer auch mal etwas an komfortablen Umgang mit dem Zeug denken ! Auch an 120Volt Verlängerungskabel denken, die es hier nirgends gibt.

Die Nutzung mehrerer 240 / 120 Volt Wandler passender Größe ist vermutlich die bessere Idee als ein zentraler fetter Trafo. Denn man schleppt den ja später ungern herum und ein zweites Stromnetz will man ja sicher auch nicht aufbauen. In der Küche würde vermutlich ein fetterer reichen mit mehreren Steckdosen, die ihr auch gleich von drüben mitbringen solltet. Da ist davon auszugehen, daß man nicht mehrere Geräte gleichzeitig betreibt und von daher die vorgeschlagenen "Converter" / Trafos ausreichen. Hier sollte aber der 50Hz Betrieb sichergestellt sein.
Ein reiner 60Hz Trafo ist von der Eisenmenge her auch nicht für Dauerbetrieb an 50 Hz ausgelegt.

Meine persönliche Meinung: Von vorne herein würde ich den Standventilator und den Heizlüfter dort lassen. Ebenfalls Leuchtmittel und Lampen, welche keine hier üblichen Fassungen besitzen. Darüber hinaus sollte man sich das Mitbringen nur bei neuwertigen Geräten antun. Irgendwo gehen einem zusätzliche Strippen und Trafos schnell auf den Geist und dann überlebt das Zeug nur noch, weil hier eine einfache Entsorgungsmöglichkeit fehlt. Das ist natürlich letztendlich auch eine Kostenfrage.

Die ganzen steckernetzteilbetriebenen Kleingeräte mitnehmen ! Dafür finden sich hier vielleicht auch preiswert 220 Volt Netzgeräte. ( auf Flohmärkten in ebay etc.) Oder vielleicht doch einen "Backyardsale" veranstalten oder ist das inzwischen out ?

Grüße aus dem derzeit sommerlich zu heißen Berchtesgadener Land

Lothar
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Re: nordamerikanische Geräte in Deutschland nutzen

Neuer Beitragvon AkiSora am Donnerstag 20. Juni 2013, 11:08

Grüße
Generell solltest du sehr wachsam sein, wenn es um diese billigen "Converter" geht, die in den USA und Canada den "fahnenflüchtigen" bei Umzug in gelobte 230/240V Länder für unter 20 Dollar angeboten werden.
Oftmals sind es gar keine Trafos sondern nur gekühlte Leistungsdioden.
Darum wäre hier mal ein Link zu so einem Wunderwerk schön. Am besten noch von jedem der ins Auge gefassten "Converter" eines kaufen und reinsehen.
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Re: nordamerikanische Geräte in Deutschland nutzen

Neuer Beitragvon anders am Donnerstag 20. Juni 2013, 14:19

Ist alles lang und breit schon hier erörtert: http://forum.electronicwerkstatt.de/php ... 6_bs0.html

In wie vielen andern Foren noch? :roll:
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Re: nordamerikanische Geräte in Deutschland nutzen

Neuer Beitragvon der mit den kurzen Armen am Donnerstag 20. Juni 2013, 14:40

Kurz und Knapp lass das 110V Gelumpe da. Erstens sind Spartrofos schwer und teuer und zweitens ist nicht gesagt das die 60 Hz Geräte hier mit den 50 Hz zu Rande kommen.
Im Extremfall schaffst du dir Brandsätze!
Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
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Re: nordamerikanische Geräte in Deutschland nutzen

Neuer Beitragvon mikaaaela am Donnerstag 20. Juni 2013, 14:48

Erstmal Danke an alle die sich die Mühe gemacht haben, mir zu antworten!

Ich habe in 2 Foren gepostet, weil ich unter Zeitdruck bin eine Entscheidung zu fällen und ich nur noch verwirrt bin. Ich bin Hebamme, keine Elektrikerin und Physik ist die einzige Naturwissenschaft bei der ich eine Blockade habe..ich bin es gewohnt, daß Leute sich mehrere Meinungen einholen, vor allem wenn es um viel Geld (oder Gesundheit) geht...tut mir leid wenn das in diesem Bereich nicht üblich ist. Wir freuen uns so sehr wieder heim nach Deutschland zu kommen, weil wir u.a. die Inkompetenz und Umständlichkeiten hier so satt sind. Bitte möppert jetzt nicht rum, weil ich Hilfe suche.

Ich würde gerne einfach und simpel verstehen können, welche Geräte wir mitnehmen können. Alles zu verkaufen in einem Gararge Sale würde ein riesen finanziellen Verlust bedeuten (man bevorzugt hier eh neu, teuer und auf Pump gekauft).

zB. der Toaster...das ist zwar ein Wärmegerät, aber der ist ja immer nur kurz an und auch nicht jeden Tag. Wäre das sicher genug mit so einem "Schrott-Adapter"?

Wegen der Lampen...da gibt es soviele verschiedene Meinung...in "Auswanderer-Foren" schreiben zB einige daß sie alle Lampen nur mit einer deutschen Glühbirne und Reisestecker am laufen haben.

Kann ich für alle Netzteilgeräte einfach ein deutsches Netzteil benutzen??

Was bedeutet es wenn auf dem Gerät ampere und watt angegeben werden?? zB der Tower Fan (120VAC 60Hz 0.4A 40W) ???
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Re: nordamerikanische Geräte in Deutschland nutzen

Neuer Beitragvon der mit den kurzen Armen am Donnerstag 20. Juni 2013, 15:44

Also dann mal Nachhilfe:
P= Leistung = Produkt aus Spannung (V)* Stromstärke (A)* Phasenverschiebungswinkel cos phi Ergibt V*A = VA
Bei ohmschen Verbraucher ist cos phi=1, dann entspricht VA=Watt (W)
Spannung = U , Einheit Volt (V)
Stromstärke = I, Einheit Ampere (A)
In deinem Beispiel : 120V*0,4A= 48VA= 48W da die 0,4 A gerundet sind und sich ein Motor darin befindet entsteht die Abweichung.
Die Frequenz wird in Herz (Hz) angegeben und beträgt in der USA oder eben in Kanada 60Hz in in Deutschland 50 Hz.
Netzteile erzeugen aus der Netzspannung die Versorgungsspannung für die Geräte. Die Netzteile die du benutzt sind für Übersee ausgelegt du benötigst Netzteile für Deutschland.
Edit:

Ich schreibe in Klammern die Infos die auf dem Gerät stehen:
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ab in die Tonne
für die anderen Geräte gibt es hier Ersatz Netzteile ! Denn diese Geräte benötigen alle Gleichstrom (DC Beispiel 18 V 2A , oder 9V xx A
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Re: nordamerikanische Geräte in Deutschland nutzen

Neuer Beitragvon Erfinderlein am Donnerstag 20. Juni 2013, 16:49

Hallo,

im Prinzip reicht so ein Trafo plus ein oder zwei von drüben mitzubringendes Verlängerungskabel von 5 m oder länger, wenn man an dern Staubsauger denkt.

http://www.ebay.de/itm/2000-Watt-USA-Tr ... 1c3398465f

Der Trafo sollte aus Gewichtsgründen seinen festen Platz haben und das jeweils benötigte Gerät über ein Verlängerungskabel angeschlossen werden. Heizlüfter und Ventilator würde ich dort lassen. Für die anderen Kleingeräte finden wir dann schon eine Lösung. Also Toaster auf dem Frühstückstisch via Verlängerungskabel zum Trafo. Und in der Anfangszeit können auch die Kleingeräte daran angeschlossen werden. Also erst Kaffee kochen und dann toasten dann Pause und dann Staubsaugen. Den nicht aufgelisteten Eierkocher könnt ihr auch mitbringen. Nur weil wir gerade beim Frühstück sind.

Ist zwar schon ein paar Jährchen her, mein Umzug aus Texas hier her war von ähnlichen Problemen begleitet. Ich hatte allerdings das Glück, das die Luftwaffe neben dem Umzug eine Umzugskostenersparnisberechnung angeboten hat und da hat man gerne das ein oder andere dort gelassen. Ein Klavier brachte da richtig Geld.

Dann wollen wir mal hoffen, daß sich die Gemüter hier wieder etwas beruhigen und für die etwas schroff ausgefallene Töne in den letzten Beiträgen entschuldige ich mich. Das wird noch mit Bierentzug bestraft !

wenn du magst, kannst du mir auch deine Telefonnummer in Canada mailen und ich melde mich bei euch. Habe eine Auslandsflat.

Dann fröhliches Einpacken ! :sm12:

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Re: nordamerikanische Geräte in Deutschland nutzen

Neuer Beitragvon BernhardS am Donnerstag 20. Juni 2013, 16:50

Hallo,

bei uns gibt es Glühlampen als E14 und E27. Das ist der Durchmesser des Schraubgewindes in Millimeter. Die Daumenbreite einer Frau liegt so ungefähr bei 20 Millimeter, das ist also leicht zu checken.

Die Lampen mit 27-er Fassung kannst Du mitnehmen und deutsche Birnen reinschrauben. Dünnere Fassungen gibt es in Kanada zwar auch, aber die passen nicht mit unseren E14 zusammen.

Wasserkocher, Toaster und Heizlüfter kann man sich erstmal in der billigsten Ausführung kaufen, die kosten wirklich nicht viel. Zumindest unser Toaster hat weniger als dieser Billigstadaper gekostet.

An so einen 14$ Adapter kannst Du nur ein reines Heizgerät anstecken, also Toaster, Wasserkocher, Bügeleisen, Curler, Lichterkette.
Wenn etwas einen Motor hat, wie Heizlüfter, Standventilator, vermutlich nicht, könnte man aber (kurz !!) probieren.
Elektronikgeräte wie Blue-ray-player, Audio was auch immer und so weiter wird vermutlich noch nicht mal das Ausprobieren überleben. Das müsste schon ein richtiger Trafo sein, der dann so eher in Richtung 100€ geht.

Bernhard
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Re: nordamerikanische Geräte in Deutschland nutzen

Neuer Beitragvon anders am Donnerstag 20. Juni 2013, 18:23

AkiSora hat geschrieben:Oftmals sind es gar keine Trafos sondern nur gekühlte Leistungsdioden.
Eine Diode würde den Effektivwert aber nicht halbieren, sondern nur um ca. 30% reduzieren.
Also wohl eher eine Phasenan- oder -abschnittschaltung.
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Re: nordamerikanische Geräte in Deutschland nutzen

Neuer Beitragvon SAD am Samstag 22. Juni 2013, 08:25

Falls Ihr es überlesen habt,die junge Dame ist Hebamme.

Mit elektrotechnischen Berechnungen hat sie garantiert NICHTS am Hut.

Daher ist mir völlig unverständlich warum " der mit den kurzen Armen"
hier so'n Fass aufmacht. :shock:

Rest wegradiert ! Lieber SAD ich mag es nicht wenn Mitglieder Moderatoren maßregeln. Daher sind die restlichen Sätze bei den Fischen.

Lothar
Zuletzt geändert von Erfinderlein am Samstag 22. Juni 2013, 10:20, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß SAD
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Re: nordamerikanische Geräte in Deutschland nutzen

Neuer Beitragvon der mit den kurzen Armen am Samstag 22. Juni 2013, 11:19

Hallo SAD im Unterschied zu dir, bin ich der Meinung das die Grundlagen des elektrischen Stromes zur Allgemeinbildung gehört. Deshalb mal etwas ausführlicher. Das Ohmsche Gesetz,die Beziehungen von Spannung und Stromstärke zur Leistung und die richtige Bezeichnung der physikalischen Größen gehören dazu!
Leider ist das eben auch etwas Mathetick :P.
Solche Bezeichnungen wie Stromspannung oder Voltzahl, zeugen davon das es mit der Allgemeinbildung bei einigen (Jornalien) nicht weit her ist. Das die Erstellerin des Beitrages Hebamme ist, ist mir nicht entgangen.
Mit meinen Ausführungen habe ich nur versucht ihr die Grundlagen, die sie garantiert irgendwann in ihrem Leben mal gelernt hat noch mal ins Gedächtniss zurückzurufen.
Gruß Bernd
PS es gibt hier auch PM mit dennen du mir meine Fehler mitteilen kannst. Nur aus Fehlern die man kennt lernt man!
Edit : Linksschreibung
Zuletzt geändert von der mit den kurzen Armen am Samstag 22. Juni 2013, 11:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: nordamerikanische Geräte in Deutschland nutzen

Neuer Beitragvon SAD am Sonntag 23. Juni 2013, 09:06

Grundlagen?....für den Beruf der Hebamme?...,
selbst studierte Ärzte haben null Ahnung von Elektrotechnik.

Die Daten,die sie übermittelt hat stehen sicherlich auf den Geräten,mehr nicht.

Sie braucht Hilfe,um die Geräte hier in Deutschland weiter zu betreiben
und keine Nachhilfe in elektrotechnischer Berechnung.

Wenn sie das alles wüßte,was Du als Grundlagen bezeichnest,dann brauchte sie
keine Hilfe.

Watt ist die gängige Bezeichnung aller Verbraucher,da muß man nicht gleich
herumnörgeln.
Wann hast Du das letzte mal z.B. auf das Typenschild eines Drehstrommotors
geschaut,da steht kW und nicht etwa kVA,obwohl es eine induktive Last ist.
Willst Du die Hersteller auch maßregeln...viel vergnügen. :lol:

Wozu per PM,kann jeder lesen,was ich schreibe,ich stehe dazu,ausserdem verhungern sonst die armen
Fische,wenn ich nicht für Fischfutter sorge. :mrgreen:

PS:Ich verbitte mir solche Äußerungen,das grenzt ja schon an Beleidigung.
Zitat:"Solche Bezeichnungen wie Stromspannung oder Voltzahl, zeugen davon das es mit der Allgemeinbildung bei einigen (Jornalien) nicht weit her ist."
Gruß SAD
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Re: nordamerikanische Geräte in Deutschland nutzen

Neuer Beitragvon der mit den kurzen Armen am Sonntag 23. Juni 2013, 16:59

Tja Sad Dir brauch ich den Unterschied zwischen kW und kVA nicht erklären. Die Schaffung von falschen Begriffen und die allgemeine Verwendung dieser ist eine Unsitte und für mich das deutliche Zeichen das es eben mit der Allgemeinbildung in Deutschland extrem den Bach runtergeht. Bestes Beispiel sind Sendungen wie Galileo wo die Jornalien noch nicht mal den Unterschied von Kalorie und Kilokalorie kennen! Pisa läst grüßen!
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