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Moderator: Moderatorengruppe
Stone(d) hat geschrieben:(Wo ist denn hier der edit-button oO)
Stone(d) hat geschrieben:Kann man mit einer Z-Diode auch eine negative Spannung erzeugen, oder gibt es da eine elegantere Lösung??
Stone(d) hat geschrieben:Die Idee mit der zusätzlichen Wicklung ist ganz gut. Da ich den NT sowieso nach meinen Specs. wickeln lasse, wäre das auch kein Thema. Damit wäre dann auch die BIAS schön einzeln. Die Festspannungsregler würd ich trotzdem gerne verwenden. Mit einer Spannung von 20V nach der Gleichrichtung wäre das dann auch kein Problem mehr, oder?
derguteweka hat geschrieben:Dann mach' noch eine Doppelwicklung mit vielleicht so 2x15..18V~ drauf, dann kannst du auch mit einer "normalen" Graetzbruecke (=leichtere Brummunterdrueckung als mit Einweggleichrichtung) als Gleichrichter arbeiten und mit 7815 und 7915 eine stinknormale Doppelversorgung aufbauen.
derguteweka hat geschrieben:Wenn du "Verstaerker basteln" willst, wuerd' ich dir aber doch mal einiges an elektronischem Grundlagenwissen ans Herz legen. Das kann evtl. auch helfen, Geld zu sparen.
Ohne deine OpAmp-Schaltung wirklich zu kennen, vermute ich mal stark, dass man die auch prima an +15V (ohne -15V) Versorgung betreiben koennte, wenn man fuer die OpAmps eine "virtuelle" Masse auf +7.5V einrichten wuerde. Oder brauchst du tatsaechlich den vollen Betriebsspannungshub von fast 30V am Ausgang deines OpAmps?
Gruss
WK
Stone(d) hat geschrieben:Edit: Plan angehängt
anders hat geschrieben:Grundsätzlich musst du darauf achten, wo die grossen Ströme für den Lautsprecher herkommen und wo sie hinfliessen.Wenn man da Fehler macht, so dass sich z.B. Eingangssignal und Ausgangssignal einen gemeinsamen Rückleiter teilen, kommt es leicht zu Schwingungen, die sowohl den Verstärker wie auch den Lautsprecher zerstören können.
anders hat geschrieben:Der Vorteil der symmetrischen Versorgung ist darin zu sehen, dass du dann bei der Endstufe auf den grossen Koppelkondensator vor dem Lautsprecher verzichten kannst und trotzdem einen Frequenzgang bis praktisch Gleichstrom erhältst.Alternativ kann man ein Brückenendstufen-IC verwendenDiese ICs wurden ursprünglich für Autoradios entwickelt um trotz der geringen Betriebsspannung eine ausreichende Ausgangsleistung zu erzeugen. Mittlerweile gibt es sie auch für höhere Spannungen und Leistungen um 100W.
Damit meinte ich vom n.o. zum n.c. Kontakt.(das meintest du doch mit "rechts"?).
anders hat geschrieben:Damit meinte ich vom n.o. zum n.c. Kontakt.
Einer der beiden liegt ja immer an der Anode und über den Hochohmwiderstand wird dann auch der andere auf dieses Potential gebracht.
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