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Moderator: Moderatorengruppe
ELW 2 hat geschrieben:Hi isi!
Musst das nicht so betonen, es war nur spaßeshabler gemeint, aber schon das du dir das mal duchgelesen hast, man lernt nie aus :)
anders hat geschrieben:Nein, so gibt das viel mehr. Einige mA je nachdem ob du den A B oder C nimmst. Der Widerstand gehört in die Sourceleitung.Der Strom wird jeweils durch eine Konstantstromschaltung aus einem BF245 und einem 10k Widerstand auf 100µA begrenzt.
Warum steuerst du nicht mit dem 555 nicht einfach ein CMOS-Flipflop wie den 4013 an, anstatt diese Klimmzüge mit dem Opamp zu machen?
Dann hättest du ein garantiert elektrisch und zeitlich symmetrisches Rechteck.
"...dass der Stromfluss (Blutelektrifizierung) wichtiger ist als die Frequenz. [...] arbeitet der Beck-Zapper mit der halben Schumann-Frequenz (3,920 Hertz). Denn je niedriger die Frequenz, desto grösser die Strom-Absorption, desto effektiver die Therapie. Der Beck-Zapper arbeitet mit höherer Spannung, nämlich 27 Volt (und wird nicht in beiden Händen gehalten, sondern direkt auf der Pulsader befestigt.)
...Er wählte keine Sinus- sondern eine bi-phasische Rechteckspannung (Richtungsänderung des Stromes bei der Hälfte der Phase). Rechteckwellen erzeugen eine Vielzahl von harmonischen, das sind Vielfache der Originalfrequenz...
50 bis 100 Mikroampere..."
P.S.:
da CMOS ja praktisch keinen Strom verbraucht, könntest du den 4013 aus der Konstantstromquelle versorgen.
Musst dann nur die Clock über 100k oder so bringen, damit es keinen Latchup gibt un der Ausgangsstrom nicht von der Clock geliefert wird.
Ich habe mir jetzt doch mal die verlinkten Schaltbilder angeschaut.
Den groben Fehler mit den Zenerdioden hier
http://www.bluegreen.net/deutsch/produk ... ltplan.gif
hatte derguteweka ja schon gesehen.
Der Herr Sota weiss immerhin wie man Zenerdioden richtig verwendet,
http://www.bluegreen.net/deutsch/produk ... ltplan.jpg
Mindestens 27 Volt (bis knapp über 30 Volt) sollen bei den Elektroden rauskommen! Sogar bei den Geräten die nur Eine 9V-Batterie verwendet soll/muss das so sein - versprechen sie.Ich frage mich allerdings ernsthaft, wozu da ein 27V Impuls gemacht wird, wenn davon dann doch gut 20V auf den ZD und der LED verheizt werden.
!DAnke für jeden Hinweis auf Fehler. (Und ich weiß nicht, verstehe nicht wie die da drin sein können.)Hier http://www.enveda.de/mirror/www.gesundo ... ck_old.gif wurde der falsche Beckplan offenbar nur umgezeichnet, aber eher sieht es aus, als sei dies das Original. Der Fehler ist jedenfalls der gleiche.
Ist das jetzt ein gutes Zeichen?In dem letzten Link wiederum http://www.minotech.de/html/ne555.html sind die überflüssigen Zenerdioden auf wundersame Weise ganz verschwunden.
Die Präzision der Frequenz ist nicht das wesentlich bei so einem Zapper - - wenn ich das richtig verstanden habe.Vom Sinn der auf besser als 1% genauen Frequenzangabe will ich garnicht reden.
Wahrscheinlich sitzen in all diesen Zappern Keramikkondensatoren mit mindestens 20% Toleranz drin und dementsprechend schlecht ist dann auch das Timing.
Ein symmetrisches Rechteck lässt sich dem 555 jedenfalls nur unter ganz bestimmten Bedingungen entlocken und soweit ich sehe, ist bei keiner der Schaltungen das Datenblatt bis dorthin gelesen worden.
Ich habe den Eindruck, dass keiner der Voodo Priester wirklich weiss, was er da gebastelt hat.
Selbstverständlich. Ist natürlich nur in der Zeichnung falsch, nicht auf der PlatineDer Widerstand gehört in die Sourceleitung
Viele Wege führen nach Rom. Die einfachste Erklärung ist wieder einmal die Richtige: Der lag gerade auf dem Tisch.anstatt diese Klimmzüge mit dem Opamp zu machen?
Das ist doch wieder das sota Dingens, diesmal angeblich von Bob Beck.zum Schluss habe ich noch einen do-it-yourself Schaltplan
Das dachte ich mit fast. Ich habe nämlich die zwei Widerstände am FET gesehen.Selbstverständlich. Ist natürlich nur in der Zeichnung falsch, nicht auf der Platine
anders hat geschrieben:nämlich den fehlerhaften von Beck und den fehlerhaften von sota.
isi* hat geschrieben:Das ist vielleicht nur eine philosophische Frage...
...aber was denkt ihr: warum gibt es nur fehlerhafte Pläne?!
Und: sind die Geräte die man kaufen kann (Sota, und die deutschen von Omegaversand) somit auch fehlerhaft?!
isi* hat geschrieben:Das heißt, du würdest das Geräte überhaupt anders bauen. Das finde ich nicht schlecht. Gründet deine Andersentscheidung auf gesundheitlichen Erwägungen, Erfahrung (ev. in dem/ähnlichem Bereich), oder ist es elektronisch logischer?
isi* hat geschrieben:Meine eigenen Überlegungen gründen auf purem Menschenverstand: Ich kann jemanden nur schubbsen, wenn ich ihn eckig angehe. (Anders ausgedrückt, wenn ich ein Parasit wäre, wäre ich auch für sinus. Ist viel weicher.
Aber vielleicht ist diese Herangehensweise zu banal.)
isi* hat geschrieben:Beck Robert gründet seine Entscheidung für den Ausgangsstrom nach eigenen Angaben auf Versuche in der Petrischale (in erster Konsequent; und dann natürlich auch auf positive Fallgeschichten) - also er leitet verschiedene Ströme in eine Probe mit parasitärem Blut - und beobachtet wann am meisten davon am raschesten absterben/inaktiv werden.
Hat er dazu Silberelektroden verwendet?Beck Robert gründet seine Entscheidung für den Ausgangsstrom nach eigenen Angaben auf Versuche in der Petrischale (in erster Konsequent; und dann natürlich auch auf positive Fallgeschichten) - also er leitet verschiedene Ströme in eine Probe mit parasitärem Blut - und beobachtet wann am meisten davon am raschesten absterben/inaktiv werden.
Vielleicht aber lieben sie ja den Rausch .Oder vielleicht ein zufaelliges Rauschsignal, dann "wissen" "die Parasiten" nicht, wie das Signal in der naechsten Zeit wird und erschrecken sich vielleicht noch mehr
Der korrigiert die Exemplarstreuung der FET´s.Ich habe nämlich die zwei Widerstände am FET gesehen. Was macht der zweite?
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