ich bräucht aber eine spannung die auf die flussspannung einer LED einbricht. Selbige led soll dann mit 12 mA einem Burn-in unterzogen werden.
Dann brauchts Du nur eine Konstantstromquelle. Die Spannung wird durch die LED festgelegt.
Oder hast Du Angst, daß bei einer Falschpolung der LED die zulässige Sperrspannung überschritten wird ? Dann kannst Du sie mit der erwähnten 5,1V Zenerdiode begrenzen, die Du einfach der LED parallelschaltest (Zenerdioden werden in Sperrrichtung betrieben !!!).
Für die Stromquelle würde ich folgendes vorschlagen:
Zwei gewöhnliche Si-Dioden hintereinanderschalten, Kathode kommt an Minus, Anode kommt über 4,7kOhm an Plus Betriebsspannung.
An die Verbindung der Dioden mit dem Widerstand kommt die Basis eines npn-Transistors. z.B. BC337 oder BC547.
Der Emitter des Transistors wird über einen nominell 54 Ohm Widerstand mit Minus verbunden.
Die LED kommt zwischen Kollektor (Kathode) und + Betriebsspannung (Anode).
Wenn Du den erwähnten 54 Ohm Widerstand durch Hintereinanderschaltung eine 33 Ohm Festwiderstandes und eines einstellbaren 47 Ohm Widerstandes realisierst, solltest Du den Strom zwischen etwa 8mA und 20mA einstellen können.
Es liegt im Wesen einer solchen Stromquelle, daß der eingestellte Strom weitestgehend von der Spannung an der Last unabhängig ist.
Du kannst also problemlos anstelle der LED ein Amperemeter einschalten, die 12mA einstellen, und darfst darauf vertrauen, daß immer noch 12 mA fließen, wenn Du das Ampremeter durch die LED ersetzt.