Alle allgemeinen Themen zu Elektronik und Elektro
Moderator: Moderatorengruppe
Da es verschiedene Schaltungsmöglichkeiten gibt, wäre ein Schaltplan für die Fehleranalyse hilfreich.Ein kleiner Dreh am Poti sorgt für eine Spannungsänderung von >10V. Und manchmal bricht die Spannung auch einfach auf 0V oder Vollausschlag zusammen.
Dann solltest dir ein paar besorgen.kann es doch eigentlich nur noch an dem LM317 liegen, oder?
Ich hab leider keinen in meinem Funduns, um es einfach auszuprobieren.
Wenn du einmal wieder mit denen telefonieren möchtest - gerne.Meine Hoffung ist aber gering. Dann bleiben mit noch meine ehemaligen Klassenkameraden zu fragen.
Das entspricht dem minimal nötigen Laststrom. Werte bis hinuter zu 100 Ohm sind bei Verwendung des LM317 mit Festwiderständen aber nicht selten. Höherer Strom im Spannungsteiler macht die Regelung stabiler, auf Kosten höherer Verlustleistung. Mit Poti in der Schaltung muss man da natürlich besonders aufpassen.Der LM317 arbeitet doch einen festen Widerstand von 240 Ohm und einem Poti von -sagen wir mal- bis 5kOhm.
Ich sehe da brn-GRAU-sw-sw-brn, also 180 R 1%der scheint 150Ohm zu sein - ist das richtig?
Ein B40C3200 oder größer BGL hält laut DB wiederholte Spitzenströme >10A aus, und für eine Halbwelle sogar >100A.Beim Einschalten fließt da ein ordentlicher Strom bis der Elko das erste Mal geladen ist. Deutlich höher als es der Nennstrom des Gleichrichters eigentlich ist
Ein kleiner Dreh am Poti sorgt für eine Spannungsänderung von >10V. Und manchmal bricht die Spannung auch einfach auf 0V oder Vollausschlag zusammen.
Ist kein Kunstwerk geworden
anders hat geschrieben:Außerdem wird das kein 47k Poti sein, sondern ein 4k7.
Mit einem so hochohmigen (47k) Poti ist es kein Wunder, wenn die Ausgangsspannung sich nur sprunghaft einstellen lässt.
Zurück zu Elektronik Allgemein
Mitglieder in diesem Forum: Google [Bot] und 50 Gäste