Fragen zu Elektronik und Elektro allgemein.Fragen zu Bauteilen wie z.B. Tansistoren, Dioden, Kondensatoren usw.
Moderator: Moderatorengruppe
aber meine elektronischen fast null. Das möchte ich ändern.
Nicht unbedingt, aber ich vermute, daß für Freaggle die Elektronik eher das Mittel zum Zweck ist, und solch einen Emitter gekoppelten Impulsforner zu berechnen macht nicht wirklich Spaß.Bist du wirklich der Meinung, dass es schon an der Zeit ist, ähnlich wie die Röhrentechnik auch schon die Transistorhühnerfuttertechnologie bei einem Beginner wegzulassen ?
anders hat geschrieben:Ich habe mal einen Schaltplan für 4 Gleise gemacht, damit du siehst wie gering der Aufwand wird, wenn man die richtigen Teile nimmt.
Zwischen den gestrichelten Linien befinden sich zwei CD40106, ein ULN2804, insgesamt also drei ICs, sowie in bischen Kleinkram.
Ein paar Gatter des 40106 sind dabei übrig geblieben, aber man könnte die in größeren Schaltungen natürlich verwenden.
Da man unbenutzte Eingänge nicht offen lassen soll, habe ich die unbenutzen im Schaltplan auf Masse gelegt, aber +12V wäre auch ok gewesen.
Die Widerstände an den LEDs sind blind geraten für knapp 10mA. Das müsste man je nach gewünschter Helligkeit und Typabhängig ausprobieren.
Die IR-LED werden auch nur mit ca. 11mA betrieben, dafür ist die Empfindlichkeit des Fototransistors mit dem 47k-Widerstand viel höher gewählt als im Original.
Da besteht auch einige Luft zum Experimentieren. Den CMOS-Schaltungen genügen auch 1M an dieser Stelle, aber je höher dieser Widerstand ist, umso grösser wird die Gefahrs, dass man sich Störungen einfängt.
Erfinderlein hat geschrieben: Der nächste will dann gleich mit µ-controllern anfangen.
"Woher beziehst du die?
Elektronik liebt saubere Versorgungsspannungen und ein Akkuladegerät ist da eher 4. Wahl"
wenn man die richtigen Teile nimmt.
Zwischen den gestrichelten Linien befinden sich zwei CD40106, ein ULN2804, insgesamt also drei ICs, sowie in bischen Kleinkram.
Vermutlich aber liefert das 60W Schaltnetzteil die konstanteste Spannung, während das Eisenbahn Netzteil evtl. sogar ungesiebte, also mit 100Hz pulsierende, Gleichspannung ausgibt, und deine Schaltung gar nicht wie vorgesehen funktioniert. *)diese Frage hat mich beschäftigt und verschieden Trafos getestet. Den besten Erfolg erzielte ich mit meinem Eisenbahntrafo von Trix. Auf 12V eingestellt klappt das sogar besser als mit meinem DC 12V 60W Trafo IP67, geschweige von dem Nullresulat eines Ladegerätes.
Nur wie kommt das??
Seit wenigen Jahren gibt es das Open Source Projekt KiCad. Ich selbst habe es noch nicht auprobiert, aber dem ersten Anschein nach ist das schon recht brauchbar und die Entwicklung geht in die richtige Richtung.Was mich noch beschäftigt ist: Ein preiswertes Elektronikprogramm mit welchen ich meine Schaltpläne auf Bit und Byte Ebene speichern kann. Vieleicht sogar mir Simulation?
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