ignoriert: 2a
Hotliner1 hat geschrieben:Hallo@TE!
Am Anfang war Dein Wunsch rd. 3 min., das gezeigte Teil kann aber max. 100 sek., Fehlgriff!
LG.
Deine bessere Hälfte bleibt auch ruhiger, wenn Du die Schubladen nicht demolierst.
Die Hälfte der Kisten, von denen ich abwechselnd schreibe, sind älter.Ich nutze z.Z. das alte Teil von 2009
Ist ein Argument.Der braucht nicht soviel Saft wie der Große.
Nö, das ergibt die Trägerfrequenz. Der Hub wäre 80 bzw. +/- 40MHz.bei der hohen Frequenz dauert eine Periode 10 ns. Das ergibt eine Frequenz von ....tata.. 100 MHz
bei der tiefen Frequenz dauert eine Periode 50 ns (stimmt´s?). Das ergibt eine Frequenz von .... 20 MHz.
Die Differenz sind soundsoviel MHz, die Modulationsfrequenz wäre dann die Hälfte davon.
Das steht im Datenblatt des betreffenden Typs.Bei welcher Spannung fällt so ein Relais ab?
BernhardS hat geschrieben:2V ist etwa orange bis gelb. Rot ist grundsätzlich etwas darunter, es gibt jedoch auch Bauformen für rot die 2V brauchen. Vielleicht hilft Dir diese Seite ein bißchen weiter.
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/0201111.htm
Wenn Du nun unbedingt einen Zahlenwert für die Mindestspannung willst: Die LED leuchtet - sagen wir mal - knapp 0,3V darunter bereits ganz, ganz schwach.
Wie bereits gesagt wurde zählt jedoch der Strom. Normal sind 20 mA. Für eine Signalisierung reicht auch die Hälfte davon. Ab zwei-drei mA ist die LED bei Tageslicht zu sehen.
Bernd hat geschrieben:so was?
http://www.ebay.de/itm/LM317-DC-DC-Eins ... 3641.l6368
Bernd hat geschrieben:oder Selbstbau
https://www.reichelt.de/ICs-KA-LF-/L-49 ... CLE=109300
http://cdn-reichelt.de/documents/datenb ... _L4961.pdf
Bernd hat geschrieben:http://www.pollin.de/shop/dt/ODc4OTgxOT ... ndler.html
BernhardS hat geschrieben:Nicht unbedingt. Wenn ich es richtig gelesen habe, dann gibt der Sensor ohne Magnet 2,5 Volt aus.
Man subtrahiert vom Signal etwas weniger als 2,5 Volt (die stellt man an einem Poti ein)
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0210153.htm
und gibt das auf einen einfachen Verstärker
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0210151.htm
OP-Schaltungen sind viel einfacher als man meint. Einfach mal ein paar Schaltungen ausprobieren. Als Widerstände z.B. 10kOhm bzw. in den entsprechenden Fällen die Hälfte oder das Doppelte verwenden.
Mit dem Verstärkungsfaktor nicht übertreiben - das bringt Störeffekte. Faktor 10 reicht für den Anfang.
Wie macht man das ohne den Schaltplan und die Typenbezeichnung zu haben?Transistoren Bauteile durchgemessen
Das wird in dieser trüben Jahreszeit wohl meistens der Fall sein.Wenn die Solarzellen des Autos nicht mehr genug Strom liefern, um den Motor zu betreiben soll der Motor mit einer Batterie betrieben werden.
Das muß nicht sein. Da du die Parabel erwähnt hast, sehe ich ja, daß du das verstanden hast.Lösung kommt morgen, scanne es morgen eben ein,
Ri=R_Last ergibt nicht den maximalen Wirkungsgrad, sondern die maximale Leistungsabgabe....wenn man jetzt noch Wirkungsgrad unten als Parabel einzeichnen...
Ich denke, daß die Hälfte ausreicht, denn der Verstärker läuft ja nicht kontinuierlich mit Sinusvollaussteuerung. Wahrscheinlich würde er das auch gar nicht aushalten.R1 sollte dann 3.9 Ohm bei einer Belastbarkeit von mindestens 25W haben, R2 sollte dann 8.2 Ohm bei 10W Belastbarkeit haben.
Nöö, das Steckernetzteil wird lange nach der 230 Volt Steckdose suchen müssen.Erfinderlein, kann ich die schaltung so in meinem auto verbauen?
Ach, möglich ist da vieles.Könnte es ggf. ein Batteriewächter sein?
So einfach geht das nicht.Die Hausanschluss ist 16A dreiphasig. Ich kann natürlich auch 16A
einphasig laden, aber mit 32A einphasig reduziert die Ladezeit um die
Hälfte.
So eine Autobatterie wird ja im Verlauf von Monaten von alleine leer, diese so genannte Selbstentladung ist höher als das was das ein bißchen Elektronik braucht.aber dann wäre sie schnell leer
Das wird schwierig. Warum muss das sein und wie wenig ist "nenneswert"?Keine nennenswerten Temperatureinflüsse
Das wird noch schwieriger. Die Spannung im Auto geht bis 14-15Volt rauf.Umax = 12V
Soweit runter sollten man nicht entladen, wenigstens nicht sehenden Auges.min. 8V
Genau das, ein "weiches" Netzteil, ist das Ergebnis der übermäßigen Siebkapazität.
Zum Einen ist es möglich, daß da aufgrund der Dimensionierungsfehler wirklich nicht mehr Strom fliesst, bevor Verzerrungen auftreten.
solltest du nicht erwarten, dass du gleichstromseitig mehr Leistung bekommst, als du beim Kauf des Trafos bezahlt hast.
Wahrscheinlich bezieht sich das auf einen aufgenommenen Pegel von 0dB. Leider weiss ich nicht, ob 0dB bei der CD Vollaussteuerung bedeutet, oder ob diese etwa höher liegt. Vielleicht gibt Wiki darüber Auskunft.was die Angaben von Line-Out Spannungen in Handbüchern(wie z. B. 194 mV bei meinem Minidiscplayer) bedeuten sollen?
So stehts bei Wiki.* Sonnenschein, klarer bis leicht diffuser Himmel
o Sommer: 600–1000 W/m²
o Winter: 300–500 W/m²
* Sonnenschein bei leichter bis mittlerer Bewölkung
o Sommer: 300–600 W/m²
o Winter: 150–300 W/m²
* stark bewölkt bis nebelig-trüb
o Sommer: 100–300 W/m²
o Winter: 50–150 W/m²
Das wären also deine 12mW/cm2, aber das wäre dann recht schlechtes Wetter. Man könnte damit feststellen, ob Tag oder Nacht ist.Die tatsächliche Sonnenscheindauer ist als die Zeit definiert, während die Einstrahlung >120 W/m2 beträgt.
Fischi hat geschrieben:Aber diese hat eine von 10sec und ich will aber nur 5sec.
Kann ich da nicht einfach einen kondensator mit der Hälfte nehmen.
Muss dann aber nicht auch den Widerstand verdoppeln, oder hab ich dann 2,5sec.
Die Aussage stimmt auch, wenn kein Messgerät daran hängt.typedom hat geschrieben:weil des Messgerät auch immer an minimalen widerstand hat und es gibt ja auch noch den Leitungswiderstand
jetzt hat geschrieben:Einen einfachen Linearregeler wollte ich nicht verwenden, weil
ich eigentlich keine Heizung brauche
Moderne AD-Wandler, wie sie auch in Microcontrollern enthalten sind, arbeiten nicht mehr mit Widerständen als Spannungsteiler, sondern mit geschalteten Kapazitäten, die auf dem Chip integriert sind.wenn man die spannung teilt...denke ich als erstes an einen normalen spannungsteiler...da wird doch die hälfte der spannung uneffektiv in wärme verbraten..
t = R*C = 120e3*10e-9 = 1,2e-3 = 1,2ms
//In 5t ist er aufgeladen und da du nur die Hälfte brauchst einfach 2,5
1,2ms * 2,5 = 3ms
So lange Batterie 1 über 6 Volt liegt, zieht das Relais an und würde aus Batterie 2 Strom ziehen.Damit die Relaisversorgung bei 12 Volt bleibt, das Relais einfach von 12 V1 auf 12 V2 umhängen, damit es auch anzieht, wenn die Spannung auf der Hälfte unten ist. Braucht ja im ausgeschalteten Zustand kein Strom von Batterie 2.