Geschichte der Amplituden Modulation

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Geschichte der Amplituden Modulation

Neuer Beitragvon Peeri am Samstag 7. März 2009, 15:36

Einen schönen guten Tag wünsche ich =)

Ich habe schon viel gegoogelt und war in 2 Bibliotheken, aber bisher war leider alles erfolglos…
Ich absolviere derzeitig meinen Grundwehrdienst mit der verwendungsreihe 46 (Marineelektroniker)
Mein Problem ist folgendes. Derzeitig nehmen wir das Thema Amplituden Modulation durch, welches ich in meiner Lehre als Elektroniker für Energie und Gebäudetechnik nie hatte.
(was es ist und wie es funktioniert habe ich aber mittlerweile verstanden)
Dort müssen wir zu Montag ein Referat halten, blöd wie ich war habe ich mich für das Teilthema „Entstehungsgeschichte der Amplituden Modulation“ entschieden. Ein wenig Googeln, Wikipedia und gut ist dachte ich mir. Pustekuchen.
Ich finde nirgends Informationen über den Erfinder/Entdecker oder ähnliches.
Ich dachte am Anfang an eine 3-6 Seiten lange PowerPoint Präsentation mit Infos über den Erfinder und wie er darauf kahm. Mehr muss es nicht sein.

Habt ihr vielleicht 1-2 Tipps für mich oder links ?
Montag muss ich den Kram abgeben, ich bekomme langsam Panik.
Ich hoffe ihr könnt mir helfen, ansonsten wird das für mich sehr peinlich

Danke für eure zeit !

Mfg Peer
Peeri
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Re: Geschichte der Amplituden Modulation

Neuer Beitragvon BernhardS am Samstag 7. März 2009, 16:08

Hallo,

die ersten modulierten Sender waren Lichtbogensender. Vielleicht hilft Dir das als Suchbegriff.

Bernhard
$2B OR NOT $2B = $FF
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Re: Geschichte der Amplituden Modulation

Neuer Beitragvon anders am Samstag 7. März 2009, 19:27

Ad hoc ist mir auch kein Name bekannt, welcher als Erfinder der AM gelten könnte.
Vielleicht hat jemand einfach ein Kohlemikrofon in die Antennenleitung eines Senders eingeschleift und schon war er fertig. :lol:

Trotzdem ist das ein Thema, über das es viel zu erzählen gäbe, besonders wenn man Techniken wie Einseitenbandmodulation und die bis vor kurzem von Fernsehsendern genutzte VSB-Modulation hinzunimmt.
Um nur einige Stichworte zu nennen: Modulation und Demodulation sowie die entsprechenden Schaltungen, Audionschaltungen mit Röhren und Transistoren, Superregenerativempfänger (Pendler), Klirrfaktor, Bandbreite, Selektiver Schwund, Luxemburg-Effekt, ...
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Re: Geschichte der Amplituden Modulation

Neuer Beitragvon Peeri am Samstag 7. März 2009, 19:32

vielen Dank für eure Antworten =)
den Lichtbogensenderhabe ich gleich mit aufgenommen, eine tolle Sache.

ja darüber gibt es Unmengen zu erzählen, jedoch sind alle Sachen die du da aufzählst bereits in anderen Themen vertreten.

das Thema wurde unterm Strich in 6 Teile aufgeteilt.
Thema 1 habe ich, die Entstehungsgeschichte des ganzen
Der Rest befasst sich dann eigentlich nur noch mit der Technik An sich
ich habe schon ein paar Seiten PowerPoint Präsentation zusammen, ich beende gleich noch die Arbeit an einer und lade sie mal hoch. der Feinschliff fehlt noch, es geht erst mal nur um den Inhalt

bis in einer halben stunde
danke für eure zeit !

mfg Peer
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Re: Geschichte der Amplituden Modulation

Neuer Beitragvon anders am Samstag 7. März 2009, 19:36

P.S.:
Ich habe gerade mal ein bischen in meinem Gedächnis gekramt und siehe da, schon der erste Name war ein Treffer: http://de.wikipedia.org/wiki/Valdemar_Poulsen
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Re: Geschichte der Amplituden Modulation

Neuer Beitragvon Peeri am Samstag 7. März 2009, 21:04

so, dass Grundgerüst ist fertig.
ist kaum technisch und soll wie gesagt nur die "Entstehungsgeschichte" wiedergeben
es ist das einfache Gerüst, Farben und solche Sachen bringe ich morgen rein.
auch Rechtschreibfehler beseitigen ich morgen erst


bin auf eure Meinungen gespannt
vielen lieben dank an euch, habe mich montag schon echt vor meinen Oberbootsmann stehen sehn und stotternd erklärend versucht ihn zu sagen wieso ich nix habe
mfg Peer
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Re: Geschichte der Amplituden Modulation

Neuer Beitragvon Peeri am Samstag 7. März 2009, 21:40

hier noch einmal mit einer Folie mehr.
http://rapidshare.com/files/206594509/G ... ation3.rar
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Re: Geschichte der Amplituden Modulation

Neuer Beitragvon anders am Samstag 7. März 2009, 21:45

Du schreibst etwas über Trägerfrequenzen und Modulation im Allgemeinen, sogar über ADSL, was doch etwas sehr weit hergeholt ist, aber fast nichts über die AM.
Denk doch mal an die Vor und Nachteile, dann kommst du von allein auf die Chronologie der Entwicklung.

P.S,:
Die neue rar-Datei kann ich nicht öffnen.
anders
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Re: Geschichte der Amplituden Modulation

Neuer Beitragvon Peeri am Samstag 7. März 2009, 22:20

Danke für den Hinweis, habe noch Vor/Nachteile gegoogelt und folgendes hinzugefügt

Vorteile:
- sehr leicht zu demodulieren
- geringe HF-Bandbreite
Nachteile:
- anfällig gegen Funkenstörungen (Zündfunken, Lichtschalter, Blitz, etc.)

und noch einmal ein paar Daten mir eingeschrieben:

1904 – Erfindung des ersten AM-Senders
(Funktionsfähig unter Labor Bedingungen)
1906 – Ausreifung der Technik (Veröffentlichung)
1927 – Perfektionierung der AM-Technik
(kaum noch auf Gewitter u.s.w. anfällig)


den DSL teil habe ich entfernt.

die Änderungen befinden sich in den letzten 4 Folien
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Re: Geschichte der Amplituden Modulation

Neuer Beitragvon anders am Sonntag 8. März 2009, 03:55

Auf der dritten Seite verstehe ich überhaupt nicht was du mit FM = Postweg ausdrücken willst.
Das ist doch kein der AM übergeordnetes Verfahren, sondern lediglich ein anderes.

.....Er stürzte sich aus dem 13. Stock seines Apartments in den Tod.
------ und als er am 7. Stock vorbeikam, sagte er: Soweit - sogut! 8)

Im übrigen bezeichnet Apartment eine kleinere Wohnung. Wenn die schon 13 Stockwerke hat, wie mag dann erst eine grössere aussehen.
Vermutlich sollte da "seinem Apartment im 13. Stock" stehen.

- sehr leicht zu demodulieren
Die einfache Demodulierbarkeit bewirkt aber wegen der Nichtlinearität der Diodenkennlinie einen relativ hohen Klirrfaktor. Das ist einer der Gründe, weshalb unsere AM-Rundfunksender nur mit maximal 30% moduliert werden.
Technisch ist das natürlich recht unbefriedigend, wenn mit dem grössten Teil der teuer erzeugten Hochfrequenz überhaupt keine Information übertragen wird.

Dem Vorteil der einfachen Demodulierbarkeit steht ein prinzipiell einfacher aber technisch ziemlich aufwändiger Modulator gegenüber.
Bei kleinen Leistungen genügt ja wie ich schon erwähnte prinzipiell ein Kohlemikrofon in der Antennenleitung, aber die AM-Modulatoren von Rundfunksendern hatten das gleiche Kaliber wie die HF-Endstufen. Oft wurden sogar die gleichen Röhren dafür verwendet.
Obwohl es Modulationsverfahren über die Vorstufe oder die Gitterspannungen der Endröhre gab, war das bevorzugte Verfahren die Modulation der Anodenspannung der Endstufe, weil das sehr sauber und stabil funktioniert.
Die Endröhre(n) läuft dabei praktisch als Schalter und demzufolge ist die Amplitude der erzeugten Hochfrequenz genau proportional zur anliegenden Spannung.

Allerdings braucht man dann für einen 100kW Rundfunksender eben auch einen Modulationsverstärker der 50kW NF liefern kann. Dagegen wirken doch manche Car-Endstufen selbst mit ihren PMPO-Leistungsangaben recht mickrig.
Einen derartigen Modulationstrafo zu bauen, der einen sauberen Frequenzgang von 30Hz bis 4,5kHz haben muss, ist auch keine Kleinigkeit und entsprechend teuer.
Ein gewöhnlicher Netztrafo brummt ja nur, aber wegen der Modulationstrafos konnte man an den Sendern das Programm auch ohne Radio oder Lautsprecher ganz gut hören.

-geringe HF-Bandbreite
und die wird nochmal halbiert, wenn man zum Einseitenbandbetrieb (SSB = Single-Side Band) übergeht.
Dadurch verringert man auch die atmosphärisch bedingten frequenzabhängigen Signalverzerrungen, die unter der Bezeichnung selektiver Schwund bekannt sind.
Da SSB-Sender aber in aller Regel auch den Träger unterdrücken, handelt man sich jedoch neue Verzerrungen ein, die sich wie Mickmaus-Stimmen oder solche aus der Gruft anhören.
Das liegt daran, dass der Empfänger zwecks Demodulation den Träger wieder zusetzen muss, aber keinen Anhaltspunkt über die genaue Frequenz hat.
Schon Abweichungen von wenigen Hertz verschieben dann das NF-Spektrum in deutlich hörbarer Weise.
Trotzdem sind die Vorteile der halbierten Bandbreite und dass man keine Energie mit einem Träger verpulvert, der ja keine Information überträgt, so gross, dass dieses Verfahren von kommerziellen Funkdiensten bevorzugt wird.
Es mag überraschend erscheinen, dass der Träger bei AM praktisch nutzlos ist, aber tatsächlich steckt die Information nur in den beiden bei der Modulation entstehenden Seitenbändern.

Beim analogen Fernsehen muss man ein Signal mit etwa 5,5MHz Bandbreite übertragen.
Wollte man da einen einfachen AM-Modulator verwenden, so wäre ein Fernsehkanal mindestens 11MHz breit und da kann man nun wirklich nicht mehr von geringer Bandbreite sprechen.
Zum einen bedeutete das eine Verschleuderung der Resource Frequenz und zum anderen ist es nicht ganz einfach derartig breitbandige Empfänger zu konstruieren.
Aus diesen Grund unterdrückt man da das zweite Seitenband mit Filtern, aber man schneidet es nicht hart ab, sondern man beginnt mit der allmählichen Absenkung schon bei den tiefen Frequenzen des zu übertragenden Seitenbandes.
Auf diese Art wird auch der Träger noch mit verminderter Leistung (50%) übertragen, sowie niederfrequente Anteile des unterdrückten Seitenbandes.
Letztere ergänzen sich im Demodulator mit den reduzierten Anteilen des übertragenen Seitenbandes wieder zu 100%, sodass im Endeffekt tatsächlich ein topfebener Frequenzgang herauskommt.
Dieses Verfahren, das ja tatsächlich auch eine Amplitudenmodulation darstellt, wird als VSB = Vestigal Side Band bezeichnet


Vielleicht findest du auch noch etwas darüber, wie denn der Poulsen-Sender moduliert wurde.
Genau wie auch heute wieder, gab es ja damals nicht an jeder Strassenecke Verstärkerröhren zu kaufen. Die hatten ihre goldene Zeit von vielleicht 1920 bis 1970.
anders
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Re: Geschichte der Amplituden Modulation

Neuer Beitragvon Peeri am Sonntag 8. März 2009, 06:30

Einen schönen guten Morgen =)

Den Teil mit dem Postweg, so hat uns unser Lehrer das erklärt. vereinfacht.
Das ist also falsch? Gut, kommt raus.

Bei dem Rest, wow vielen Dank für die Mühe.
Aber sowas habe ich noch nicht aufgenommen weil da zig Sachen drinne sind die ich nicht erklären könnte, wenn man da nachfragen würde.
Außerdem wäre das ja schon ein technischer teil, ich sollte ja eigentlich nur den "geschichtlichen" Part übernehmen. *grübel*

Ich überarbeite noch mal alles.

Mein Zug geht heute um 14 Uhr Richtung Stralsund, 8 Stunden fahrt...
Sollte ich also nach 14 Uhr nicht antworte entschuldigt bitte, dort haben wir leider auch kein Internet :(

lg peer
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Re: Geschichte der Amplituden Modulation

Neuer Beitragvon Peeri am Sonntag 8. März 2009, 09:35

So, alles fertig.
Hoffe mein Lehrer wird es so Akzeptieren. glaube zwar nicht dran, aber ich werds ja sehn.
ich berichte Freitag über den Erfolg/die Niederlage.
Danke für eure Hilfe!

mfg Peer

p.s.
Hier die Fertige Präsentation
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Re: Geschichte der Amplituden Modulation

Neuer Beitragvon anders am Sonntag 8. März 2009, 12:31

Außerdem wäre das ja schon ein technischer teil, ich sollte ja eigentlich nur den "geschichtlichen" Part übernehmen. *grübel*
Aber die historische Entwicklung wächst ja nicht auf dem Mist, sondern wird durch technische Notwendigkeiten und Verbesserungen vorangetrieben und so darf man wohl durchaus etwas zu den Gründen sagen.

Ich werde mir dein neues Werk gleich mal ansehen, aber vermutlich nicht mehr kommentieren.

Viel Erfolg!

*) Manchmal ändert sich auch die Betrachtungsweise.
Das vor kurzem in Köln zusammengestürzte Historische Stadtarchiv ist jetzt kein Fall mehr für die Historiker, sondern für die Archäologen.
Diese Aussage stammt nicht von mir, sondern von einem Geschichtsprofessor. :-)
anders
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Re: Geschichte der Amplituden Modulation

Neuer Beitragvon Peeri am Samstag 14. März 2009, 14:54

Einen schönen guten Tag =)

Hier mein feedback.

Habe das referat Montag gehalten, zwar noch keine Note bekommen, jedoch das beste von allen gehabt.
fast schon traurig oder ? ^^

Es fehlten noch Hertz und irgend eine andere wichtige Person, hab leider den Namen vergessen.
Ansonsten war er zufrieden, denke ich.

Vielen Dank noch einmal für eure Hilfe, google ist jedem sein Freund, wusste nur einfach nicht wie ich an die Sache angehen sollte.
Ab heute ist es auch mein Freund

Ich wünsche euch ein schönes Wochenende !

mfg peer
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Re: Geschichte der Amplituden Modulation

Neuer Beitragvon anders am Montag 16. März 2009, 14:47

fast schon traurig oder ? ^^
In der Tat.
Das deckt sich aber mit den traurigen Erfahrungen, die man in der Industrie schon sehr lange mit BW ausgebildeten Technikern macht. Ausbildungsnachweise für alles mögliche High-Tech Gerät gesellen sich da zu tiefster Unkennntnis.
Kein Problem ein bestimmtes Radargerät zu zerlegen und wieder zusammenzufügen aber gleichzeitig nicht wissen wie eine Taschenlampe funktioniert.

Hertz und irgend eine andere wichtige Person, hab leider den Namen vergessen.
Das wird der Herr Maxwell gewesen sein.
Nicht der Hersteller des Pulverkaffees, sondern jener, der allein aufgrund theoretischer Überlegungen und sehr guten mathematischen Kenntnissen die Ausbreitung von elektromagnetischen Wellen genau beschrieb.
Und das schon lange bevor Heinrich Hertz die entsprechenden Experimente dürchführte.
http://de.wikipedia.org/wiki/Maxwellsche_Gleichungen
http://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Hertz
anders
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