maschinelle Löthilfe im Selbstbau ?

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maschinelle Löthilfe im Selbstbau ?

Neuer Beitragvon lupus51 am Dienstag 6. Oktober 2020, 22:20

n'abend allerseits,

kann sich jemand etwas unter einer maschinellen Löthilfe vorstellen ?

also, ich meine KEINEN Roboter, sondern die z.B. tastengesteuerte Führung von Lötkolben und Lötmittel,
um z.B. Handzittern auszuschalten.
Hilfreich wäre das z.B. beim Ein-/Auflöten von IC-Fassungen bzw SMD-IC's auf Platinen !

Sowas könnte man doch evtl selber bauen, evtl auch noch Beleuchtung und Lüfter dazu :idea:

Idee zu Teile-Beschaffung :
- gelochte Platte zum Fixieren der Platine
- Gleitschienen wie z.B. von Schubladenführungen für die Lötkolbenführung und Spulenhalterung
fürs Lötzinn
- Motorantrieb optional, Handbetrieb würde m.E. auch schon Sinn machen
- Lüfter aus PC (hat oft 12V = ) , Schlauch dazu, um die Gase abzuführen,evtl auch Aktivkohlefilter
- helle LED'S
- Befestigung an Tisch ...

evtl hat jemand das schon gebaut, Vorschläge hochwillkommen ! :-)
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Re: maschinelle Löthilfe im Selbstbau ?

Neuer Beitragvon SAD am Dienstag 6. Oktober 2020, 23:42

Mojn!
Wenn Du Problemse damit hast, nimm doch Lötpaste und
fixiere die Bauteile mit etwas Superkleber.
Ansonsten brauchst Du 2 Schwallbäder, einmal für Fluxer und einmal für Zinn.
Beide über Pumpe und Heizung versorgt und natürlich eine gute Entlüftung.
Fang schonmal an zu sparen, denn die Teile sind nicht billig.
Gruß SAD
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Re: maschinelle Löthilfe im Selbstbau ?

Neuer Beitragvon BernhardS am Mittwoch 7. Oktober 2020, 08:16

Im Bereich 3D-Drucker Eigenbau kriegt man günstig die mechanischen Teile. Vielleicht kann man auch einen "für Bastler" in der e-Bucht ersteigern.
Neulich hab ich beim Rumblättern beim Chinesen einen Lötkolben mit motorischer Zufuhr des Zinndrahts gesehen, weiß aber leider nicht mehr wie man das findet. Vielleicht wäre das was?

Gegen das Handzittern - hab ich auch recht ausgeprägt - hilft die zu lötenden Teile gegen Wegbewegen zu sichern, den Handballen auflegen und eine gelassene Grundhaltung. Und dünnen Lötdraht verwenden.
Nebenbei: Ich bin nicht mehr so ganz jung und mache ganz regelmäßig Übungen für Sturzprophylaxe; konkret Gleichgewicht und Auge-Hand Koordination - seither ist es deutlich besser geworden.

Daß man den Lötkolben mechanisch auf die Lötstelle aufsetzen kann, das kann ich mir nicht so recht vorstellen. Meist muss man den ja unter verschiedenen Winkeln hinbewegen.
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Re: maschinelle Löthilfe im Selbstbau ?

Neuer Beitragvon lupus51 am Mittwoch 7. Oktober 2020, 15:19

hallihallo,

Daß man den Lötkolben mechanisch auf die Lötstelle aufsetzen kann, das kann ich mir nicht so recht vorstellen. Meist muss man den ja unter verschiedenen Winkeln hinbewegen.


das Wort "maschinell" im Titel ist evtl etwas irreführend, sorry :
letztlich wollte ich den Lötkolben schon noch manuell führen, aber in einer gewissen
Haltung auf die Löstelle schwenken. Diese Haltung sollte durch eine Art Kreuztisch
(x,y-Führung) wie beim Mikroskopen abgesichert werden. Dieser "Kreuztisch" sollte schwenkbar sein :

Erst wird die Platine auf der Lochplatte fixiert, dann der Kreuztisch mitsamt Lötkolben darübergeschwenkt.

Mit der Lötzinnzuführung , Motorsachen usw würde ich noch warten, bis sich die bisher beschriebene Konstruktion in der Praxis bewährt hat; oft hakts ja da oder dort noch n bißchen !? :shock:

Die Idee mit nem
3D-Drucker Eigenbau
finde ich gut ! Werd da mal googeln.. :idea:

Tja, auch ich bin nicht mehr der Jüngste :
Sturzprophylaxe; konkret Gleichgewicht und Auge-Hand Koordination

das mit der Sturzprophylaxe kenne ich, aber mit der Auge-Hand-Koordination ?
Wußte bisher nicht, daß es dafür auch ne "Therapie" gibt ! :?

Immerhin ist die Geschicklichkeit nach etwa 1 Jahr Moba- und Elektronik-Handling
etwas besser gefordert, das Gehirn lernt halt doch noch, wenn evtl auch langsamer :-)

also
eine gelassene Grundhaltung
8)
ok, stell schon mal das Bier kalt ! :sm12:

der Spass sei mit Euch, Amend :mrgreen:
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Re: maschinelle Löthilfe im Selbstbau ?

Neuer Beitragvon Kleinspannung am Mittwoch 7. Oktober 2020, 18:10

BernhardS hat geschrieben:Gegen das Handzittern - hab ich auch recht ausgeprägt - hilft ...

Nur abends nach dem zweiten Bier anfangen mit löten. :mrgreen:
Was denkst,wie ruhig die Hand dann wird :lol:
konkret Gleichgewicht und Auge-Hand Koordination - seither ist es deutlich besser geworden.

Versuchs mal zweimal die Woche mit je 2h Dart spielen.
Das trainiert das auch sehr gut,und macht nebenbei noch viel Spaß. :winner:
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Re: maschinelle Löthilfe im Selbstbau ?

Neuer Beitragvon lupus51 am Mittwoch 7. Oktober 2020, 21:01

nun also,

in meinem Kopf bzw etwas Gehirn reifen Konstruktionsdetails : :idea:
- als Gleitlager nehm ich erstmal die von Schubladen bekannten Gleitstäbe
geht man mal von Nicht-SMD-Montage aus :
- die Bauteile - auf der kupferfreien Seite - werden durch Schaumstofflage
zwischen Lochbrett und Platine fixiert, dann braucht man nix zu kleben :!:
- der Lötkolben wird auf einem der Gleitstäbe mittels Winkel in einer mit Montagebändern
aufgebauten Halterung schwenkbar so gelagert, daß die Spitze in Ruhestellung etwas oberhalb der Platine
ruht;mit der Hand wird die Lötspitze dann "angekippt";den optimalen Winkel muß dann die Praxis ergeben,
das ist ja auch durch die spezielle Lötkolbenform individuell anzupassen.

Das Lötzinn wird dann erstmal mit der noch freien Hand zugeführt.

Auch die Ausleuchtung wird ja durch die individuellen Bauformen beeinfußt und ist durch LED's
optimierbar.. :idea:

Wenn dat Dingen funktionsfähig ist, zeig ich mal n Foto, versprochen !

Ich verspreche mir davon einfach bessere Lötergebnisse gerade bei engliegenden Lötpunkten
wie DIL-Fassungen , Lötprintklemmen usw.

gute Nacht erstmal , nach ner Flasche "Allgäuer Büble Bayrisch Hell",
mer ham ja Oktoberfest mit Corona (das gleichnamige Bier taugt mir nix) :sm12:
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Re: maschinelle Löthilfe im Selbstbau ?

Neuer Beitragvon SAD am Mittwoch 7. Oktober 2020, 22:30

@Kleinspannung
Das erinnert mich an meinen Onkel.
Der hat morgens immer so gezittert, das er den Kaffee verschüttet hat.
Aber nach 3 Glas Korn konnte er 'ne Uhr zerlegen und wieder zusammen bauen,
so das sie einwandfrei funktionierte.
Naja er lebt nicht mehr, nicht wegen dem Sprit, der Krebs hat ihn aufgefressen.
Alkohol ist keine Lösung.

Einen Tattermann habe ich auch und dazu noch taube Fnger und taube Füße,
nennt sich Polyneuropathie.
Dauert das Löten eben etwas länger, man gewöhnt sich an alles und
zittert sich einen zurecht. Bei kleinen Schrauben hab ich eh schon Probleme.
Extra 'nen Lötautomat bauen kommt für mich nicht in die Tüte.

Vlt. einen Kuka-Roboter nutzen, gibts schon für unter 10.000€ mit Steuerung,
programmieren muß man das Ding aber selber. :lol:
Gruß SAD
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Re: maschinelle Löthilfe im Selbstbau ?

Neuer Beitragvon lupus51 am Donnerstag 8. Oktober 2020, 06:41

moin allerseits,

also ich wollte jetzt absolut Nicht, daß alle Leute mit Handlingproblemen zum Kruge greifen,
im Gegenteil, ich komme besser klar bei weitestgehendem Verzicht auf den Alk ! :me:

Nur, zum corona-gebremsten Oktoberfest wollte ich auch hier mal ne lustig-festliche Stimmung
herbeizaubern !

Hoabsts mi ?

Wie gesagt, nen Roboter wollte ich nicht anpeilen, eher ne nützliche Hilfe, die dann
nicht nur in der Ecke steht :P

allerdings : wenn dann doch was motorisches dazukommt, würde ich mich mit Arduino & Co.
anfreunden :wink:
Zuletzt geändert von lupus51 am Donnerstag 8. Oktober 2020, 07:03, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: maschinelle Löthilfe im Selbstbau ?

Neuer Beitragvon der mit den kurzen Armen am Donnerstag 8. Oktober 2020, 14:44

Viel Wichtiger ist es den Unterarm und den Handballen fest auflegen, das reduziert schon mal das Zittern . Und evl sogar das Handgelenk mit Gelenkschoner fixieren.
ZB https://www.amazon.de/Entwickelt-Karpal ... 8752318249
Und noch etwas die richtige Lötspitze und ein vernünftiger Lötkolben wirken da Wunder . Ich persönlich mag die Nadelspitzen gar nicht und nutze Messerspitzen . Auch Kolophonium als Flußmittel wirkt Wunder. Das bleifreie Gelumpe nur über meine Leiche ich hab noch reichlich verbleites Lötzinn.
Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst das von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!
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Re: maschinelle Löthilfe im Selbstbau ?

Neuer Beitragvon lupus51 am Donnerstag 8. Oktober 2020, 17:18

Guten Abend allerseits,

tja, Karpaltunnelsyndrom..deswegen hab ich das Querflötenspiel aufgegeben..kein gescheiter
Ansatz :cry: ..jetzt spiel ich halt Tuba..ist auch'n Sport 8)

Auch Kolophonium als Flußmittel wirkt Wunder. Das bleifreie Gelumpe nur über meine Leiche ich hab noch reichlich verbleites Lötzinn.

Diese Aussage verwundert mich ein bißchen..schon in meiner Amateurfunkzeit war immer von der Notwendigkeit bleifreien Zinns die Rede..oder verwechsele ich da was ? bin ja auch nicht perfekt :me:

Aber sonst kann ich Dir nur beipflichten..mit der momentan benutzten Lötstation von Conrad (älteres Modell)
und den dafür nutzbaren Lötspitzen bin ich nicht so recht zufrieden..leider ist meine ERSA-Lötpistole vor
einem Jahr gestorben..ein neues Heizelement kostet fast soviel wie die ganze Pistole..aber mit der
feinen ERSADUR-Spitze ging gerade das konventionelle Löten von DIL-Fassungen usw. doch besser von Hand.

Muß mal meinen Haushaltsvorstand (mein anderes Ego) um Freistellung entsprechender Mittel bitten :mrgreen:

werd jetzt noch was verlöten,dann ist Feierabend ! :P
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Re: maschinelle Löthilfe im Selbstbau ?

Neuer Beitragvon der mit den kurzen Armen am Donnerstag 8. Oktober 2020, 18:34

Da ich Elektriker bin und 10mm² Kupferdraht als Abfall reichlich anfällt nutz ich noch einen normalen 25 W Lötkolben und fertige mir meine Spitzen per Amboss und Hammer selbst . Diese Messerform bevorzuge ich und die geht auch etwas dünner für IC ! https://www.conrad.de/de/p/weller-rt7-l ... 88066.html
Du kannst natürlich auch in solch eine Lötstation investieren und die Spitzen kaufen . Wichtig ist es beim ersten Einsatz die Spitze ordentlich zu verzinnen und auch beim löten sauber zu halten . Finger weg von den Salmiaksteinen ! Nasser grober Reinigungsschwamm geht sehr gut zum reinigen .
https://www.reichelt.de/schwamm-nassrei ... gI0_vD_BwE
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Re: maschinelle Löthilfe im Selbstbau ?

Neuer Beitragvon BernhardS am Donnerstag 8. Oktober 2020, 20:03

lupus51 hat geschrieben:..schon in meiner Amateurfunkzeit war immer von der Notwendigkeit bleifreien Zinns die Rede..oder verwechsele ich da was ?

Definiere notwendig.
Das ist eher ein juristisches als ein toxikologisches Problem. Aber was solls.... Die Theoretiker / Formalisten haben wieder einmal gewonnen, jetzt ist es da. Ich hab mich schon einige Zeit umgewöhnt.
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Re: maschinelle Löthilfe im Selbstbau ?

Neuer Beitragvon lupus51 am Donnerstag 8. Oktober 2020, 20:33

Vielen Dank,
hier gibt ja wirklich nützliche Tipps ! :-)
gute nacht !
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Re: maschinelle Löthilfe im Selbstbau ?

Neuer Beitragvon Eppelein am Freitag 9. Oktober 2020, 04:18

lupus51 hat geschrieben:Guten Abend allerseits,

..schon in meiner Amateurfunkzeit war immer von der Notwendigkeit bleifreien Zinns die Rede..

Aber sonst kann ich Dir nur beipflichten..mit der momentan benutzten Lötstation von Conrad (älteres Modell)
und den dafür nutzbaren Lötspitzen bin ich nicht so recht zufrieden..leider ist meine ERSA-Lötpistole vor
einem Jahr gestorben..ein neues Heizelement kostet fast soviel wie die ganze Pistole..aber mit der
feinen ERSADUR-Spitze ging gerade das konventionelle Löten von DIL-Fassungen usw. doch besser von Hand.



Bleifreies Lot hatte ich mal ausprobiert, als es hieß, nur noch bleifreise Lot anzuwenden.
Dieses bleifreie Lot ist auch für mich persönlich der Abschaum von löten!
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Re: maschinelle Löthilfe im Selbstbau ?

Neuer Beitragvon lupus51 am Freitag 9. Oktober 2020, 05:38

moin,

ist denn die Gefahr von dem Bleianteil groß ?
Muß ich sowas wie'n Corona-Mundschutz tragen oder gar ne Absaugung vornehmen ? :?

Bei den Elektronik-Lieferanten steht entweder garnix dazu oder eben "bleifrei",
bei der Inhaltsangabe müßte dann ja "Pb" stehen, wenn Blei drin wäre !? :?

Bei den Anbietern habe ich nur bei rs-components bleihaltiges Lötzinn - meist 40%) im Angebot gefunden..

Welche Rolle spielt denn die Aussage
halogen- und kolophoniumfreies Flussmittel
?
Kolophonium ist doch sonst was für Streichinstrumente :mrgreen:

Dabei (über)fodert die Auswahl an Lötzinnsorten den Laien wie mich durchaus :(

Bei mir fallen an Löstellen nur Printplatinen und Lötnägel sowie Printklemmen,
ab und zu auch mal Buchsen für Moba-Anschlüsse an, keine Dachrinnen :wink:

Was ist da zu empfehlen ? :me:
Zuletzt geändert von lupus51 am Freitag 9. Oktober 2020, 05:51, insgesamt 1-mal geändert.
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