ob dann die anderen mirkros nicht auch den Sound abnehmen und dann das ganze ineinader verschwimmt,
Du könntest das Löchlein, durch das der Schall ins Mikrofon eintritt mit einem Tropfen Epoxidharz verschließen, oder das Mikro entsprechend einbauen. Dann wirkt das Mikro nur noch als Beschleunigungssensor. Bitte keine Lösungsmittelhaltigen oder Sekundenkleber verwenden, die könnten die Membran beschädigen.
@Erfinderlein:
Ich denke schon, daß es diese Kondensatoren noch gibt. Vielleicht sind sie nur nicht mehr schwarz.
Zusätzlich zu dem kriminellem Temperatur- (außer Tk auch noch Pyroelektrizität) und Spannungsverhalten haben diese X7R oder Z5U Massen bestimmt auch reichlich Mikrofonie.
Ich werde das gelegentlich mal an SMD-Kondensatoren nachprüfen. Verdrängen hilft ja nicht wirklich.
P.S.:
Die Piezoelemente aus elektronischen Gasfeuerzeugen sollten eigentlich genug Spannung abgeben, daß man ein CMOS-Monoflop direkt damit ansteuern kann. Auch die Scheibchen der Piezoquietscher sollten geeignet sein.
Einen Versuch wärs wert.