Ich bin einfach mal der meinung dass er ganz gut selber entscheiden kann welches risiko er eingehen will, das steckdosen gefährlich sind weiss sogar meine oma. Wir sind hier NICHT sein vormund...
@stromus
wo er recht hat, hat er recht, kein grund ausfallend zu werden.
Um das ganze hier mal wieder auf ein etwas sachlicheres niveau zu bringen:
Von der theorie her ist der Widerstand wie immer R=U/I wobei für U (Spannung) und I (Stromstärke) die begrenzenden parameter einzusetzen sind. Bei steckdosen-strömen bräuchtest du selbst bei 100mA allerdings immernoch einen widerstand der 22W aushält.... Das erstmal dazu.
Praktisch gesehen hat eine spule einen scheinwiderstand (impedanz) mit ZL=wL wobei w omega ist (also kreisfrequenz also 2*pi*f (in rad??? glaube...)) und L die induktivität der spule ist. Gibt noch andere möglichkeiten die impedanz zu berechnen. Deshalb solltest du eigentlich keinen widerstand brauchen (wenn ich mich jetz nich gerade vertue). Probiers halt aus (denk mal über n netzschalter und evtl noch ne blitzschutzsteckdose nach) und wenns nich klappt fliegt halt die sicherung raus.
Zum trafo:
Verhältnis sollte klar sein U1eff/U2eff ~ I1eff/I2eff ~ n1/n2 wobei das je nach belastung (kapazitiv, induktiv, etc) abweicht.
Einfacher ist es allerdings wahrscheinlich sich mal bei reichelt oder conrad umzugucken, kenne jetz deine anforderungen nich, deshalb kann es sein dass die da keine entsprechenden trafos haben (bei ebay findet man aber auch ab und an interessante sachen...
) Oder du guckst dich mal nach ner trafo-wickelei in deiner nähe um, sollte eigentlich im branchenbuch eingetragen sein!
MFG
Gewehr-dalf