Fragen zu Elektronik und Elektro allgemein.Fragen zu Bauteilen wie z.B. Tansistoren, Dioden, Kondensatoren usw.
Moderator: Moderatorengruppe
Das allein kann schon zum Scheitern führen.auf dem Steckbrett aufgebaut
Dann liegt das Problem wohl bei den Gattern.ie /Reset-Steuerung über die beiden NAND-Gatter (die über Mono-Flop 2) funktioniert nicht, die Funktion des FF 1 wird blockiert, sobald die Verbindung vom Gatter-Ausgang zum (clear) Eingang (1) hergestellt wird.
Zur Lokalisierung habe ich beide Mono-Flop-Ansteuerungen überprüft. An deren Ausgängen (Q) wird der beschriebene Impuls ausgegeben (Ich habe die C-Werte soweit "hochgestellt", dass ich über eine LED jeweils den Impuls sichtbar hatte).
Oben hast du doch aber geschrieben, dass du die Impulse auf diese Weise verlängert hast um sie sichtbar zu machen?(Philips PM6620) zeigt mir bei beiden Impulsen die gleiche Puls-Breite an, egal wie welche C-Werte an beiden Mono-Flop's an den Eingängen 10 und 11 anstehen.
Besser du nimmst den Oskar zum Debuggen, dann siehst du was du misst.
Die kannst du auch nicht sehen weil es sie nicht gibt, wenn die Monoflops nicht getriggert werden, solange das D-FF mit /CLR festgehalten wird.Leider bekomme ich die Impulse, welche an Pin 6 der D121 anstehen (100ns/800ns) anstehen sollten, nicht auf dem Oszi sichtbar gemacht.
anders hat geschrieben:Die kannst du auch nicht sehen weil es sie nicht gibt, wenn die Monoflops nicht getriggert werden, solange das D-FF mit /CLR festgehalten wird.
Möglicherweise weil sie zu selten kommen und zu kurz sind. Da muß man die Helligkeit ganz aufdrehen und selbstverständlich die Zeitabvlenkung so schnell machen, dass man die Impulsdächer sehen kann.Trotzdem sind am Oszi beide Impulse nicht sichtbar!
Laufen wird sie - aber nicht wie beabsichtigt.Was ich jetzt festgestellt habe ist, dass die Steuerung auch "ohne" die "Gatter-Schaltung" läuft, warum auch immer?
Welche?ie Spannung liegt im "sicheren" logisch 1-Bereich (~3,9V).
anders hat geschrieben:Möglicherweise weil sie zu selten kommen und zu kurz sind. Da muß man die Helligkeit ganz aufdrehen und selbstverständlich die Zeitabvlenkung so schnell machen, dass man die Impulsdächer sehen kann.Was für einen Oszi hast du denn?
user2014 hat geschrieben:Welche?Wenn der /CLR Eingang des FF permanent auf 0 gehalten wird, wird man an einer Schaltung, die lediglich aus zwei Gates besteht, doch noch mit einem ganz gewöhnlichen Voltmeter feststellen können, warum da 0 rauskommt.
Ich aber, denn ich habe schon mindestens 10 Jahre vor dem Erscheinen des obigen pdfs Zähler mit Netzzeitbasis gebaut:sehr vereinzelte "Fehlmessungen" (z.Bsp. 51,3Hz etc.) habe ich mir noch nicht erklären können.
user2014 hat geschrieben:Überwiegend sind IC-Fassungen mit integriertem 100nF-Kondensator im Einsatz (sogenannte Präzisionsfassungen).
anders hat geschrieben:Diese schlechte Freqienzkonstanz des DDR-Netzes wurde auch als Grund genannt, weshalb die DDR nicht Strom aus dem westeuropäischen Verbundnetz beziehen konnte, wenn dort gerade mal wieder die Braunkohlenhalden eingefroren waren.
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