Fragen zu Elektronik und Elektro allgemein.Fragen zu Bauteilen wie z.B. Tansistoren, Dioden, Kondensatoren usw.
Moderator: Moderatorengruppe
Ein geradezu klassisches Beispiel dafür, was passiert, wenn Laien glauben die Angaben in den Datenblättern nicht verstehen zu brauchen.Habe in einem Schaltkreis parallel zu einem Triac (A1 und A2) einen FX2 Kondensator ....... Nach einigen Tagen war der Triac hin und das Licht ging nicht mehr aus.
Meine Idee wäre es diesen Kram überhaupt wegzulassen, da man ihn nur bei induktiven Lasten braucht, wie z.B. dem ehemaligen Trafo der Halogenlampen.Meine Idee ein RC-Glied (0,33 uF / 100 Ohm 250 V AC oder 0,047 uF / 100 Ohm 250 V in einem Bauteil.
Also eine i.W. ohmsche Last.Vorher wurde kein Trafo geschaltet, es handelte sich um Hochvoltleuchtmittel
Nein.In den LED-Leuchtmitteln für 230 V ist ein Netzteil eingebaut, was in diesem Moment doch eine induktive Last darstellt, oder nicht?
Warum auch?zumal nicht ausgezeichnet ist, das man keine LED-Leuchtmittel (230 V E 14) einbauen darf,
Ja, und das ist falsch und bringt dir u.U. den Triac um.Den Kondensator C7 (FX2 0,22uF) habe ich nachträglich eingebaut.
Dann hattest du vermutlich an dem Triac A2 nicht angeschlossen oder sonst eine Unterbrechung in diesem Stromkreis, wodurch der gesamte Laststrom durch den Optokoppler geflossen ist.Der 3021 hat an der Position nach Wechsel des Triacs genau einen Schaltvorgang lang gehalten
Doch, durchaus.frage ich mich, wer dann das Licht eingeschaltet hat und eine halbe Stunden am brennen hielt (bis ich wieder ausgeschaltet hatte), sicher nicht der MOC 3021
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