beim PR4401 ist es so, daß eine kleinere Induktivität eine größere Helligkeit ergibt.
Das ist auch bei den Anderen so.
Wegen U= L*dI/dt bzw. I= U/L * t (a) steigt bei konstanter Spannung und Frequenz bzw. gleicher Periodendauer t der Strom.
Die in jedem Zyklus in der Spule gespeicherte Energie ist E= 0,5 * L * I**2 (b) d.h. sie nimmt quadratisch mit dem Strom zu, während die für den höheren Strom erforderliche Induktivität nur umgekehrt proportional zum Strom abnimmt.
Durch einsetzen von (a) in (b) bekommt man E= 0,5 * L * U**2 /L**2 bzw. E= 0,5 * U**2 /L
Das multipliziert mit der konstanten Frequenz ergibt die Leistung und das ist genau der Ausdruck, der zeigt weshalb die Ausgangsleistung umgekehrt proportional zur Induktivität ist.